DE467596C - Verfahren zur Verbesserung der Rundfunkdarbietungen - Google Patents
Verfahren zur Verbesserung der RundfunkdarbietungenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04H—BROADCAST COMMUNICATION
- H04H60/00—Arrangements for broadcast applications with a direct linking to broadcast information or broadcast space-time; Broadcast-related systems
- H04H60/02—Arrangements for generating broadcast information; Arrangements for generating broadcast-related information with a direct linking to broadcast information or to broadcast space-time; Arrangements for simultaneous generation of broadcast information and broadcast-related information
- H04H60/04—Studio equipment; Interconnection of studios
Landscapes
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- Signal Processing (AREA)
- Stereophonic System (AREA)
- Circuit For Audible Band Transducer (AREA)
Description
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich besonders auf die drahtlose Verbreitung (Rundfunkspruch)
von Vorträgen u. dgl., ist aber auch für an- j dere Zwecke brauchbar. Der Zweck der Erfindung
liegt darin, in dem auf den Empfangsstationen erzeugten Schall eine größtmögliche
Übereinstimmung mit dem ursprünglichen Vortrage bzw. dem Ausdruck des Sprechers oder Künstlers zu erzielen. Der Umstand,
daß der Ausdruck und die Qualität der ursprünglichen Vorträge und Vorführungen beim Senden, der drahtlosen Übermittlung
und dem Aufnehmen oft stark verändert und manchmal völlig verwischt werden, verursacht
nicht bloß viel Ärger beim Empfangspublikum, sondern bildet auch eines der größten
Hemmnisse gegen die allgemeine Einführung der drahtlosen Empfänger bei Musikliebhabern.
Durch die Erfindung wird Ab-
ao hilfe in erheblichem bzw. vollem Maße geschaffen,
j
Das neue Verfahren besteht in der sorgfältigen Regelung der Darbietungen durch den
Künstler mit Rücksicht auf den in der Empfangsstation erzeugten Schall (den man eine
sekundäre Wiedergabe nennen könnte) durch die Beeinflussung von Ausdruck, Qualität usw.
auf den erzeugenden bzw. sendenden Stationen bzw. einigen oder sämtlichen derselben,
unabhängig von dem Eindruck der primären Darbietung selbst. Zur Erfindung gehört die
Übermittlung einer sekundären Wiedergabe, die identisch oder in enger Zuordnung mit
der sekundären Wiedergabe von Empfangsstationen ist, an den primär vortragenden Künstler oder die sonstige Person, welcher
die vorerwähnten Beeinflussungen unterstellt sind; ferner gehört dazu, daß durch den derart
über die sekundäre Wiedergabe unterrichteten Künstler oder sonstige Person die primäre
Darbietung oder ihre Übermittlung oder Funkverbreitung oder einige oder alle dieser
Vorgänge derart verändert werden, daß die sekundäre Wiedergabe richtig ist. Ferner
wird erfindungsgemäß der Schall der primären Wiedergabe ganz oder völlig von dem Künstler
oder sonstigen Vorführer bzw. von beiden ferngehalten. Zur Unterstützung einer solchen
Regelung der Darbietungen kann nach einer vorläufigen sekundären Wiedergabe die Parti
tür so abgeändert werden, daß sich der Künstler bei der Regelung der primären Darbietung
nach dieser abgeänderten Partitur richten kann.
Zu der neuen Einrichtung gehört zunächst eine Vorrichtung zur Wiedergabe des sekundären
Empfangs, z. B. ein Kopfhörer oder Lautsprecher, der mit den Empfangsapparaten
verbunden ist, die an einem oder mehreren geeigneten Punkten aufgestellt sind. Zur Erfindung
gehören ferner die Vorrichtungen zur Beeinflussung des Ausdrucks und der Qualitat
der sekundären Wiedergabe durch Regelung der Kreise des Senders. Die Erfindung schließt ferner eine Einrichtung zur Fernhaltung
des Schalls der primären Darbietung vom Künstler oder der sonstigen in Frage ίο kommenden Person ein. .Diese Einrichtung
kann beispielsweise ein schalldichter Helm mit Kopfhörer sein, wie er für Flieger und
sonstige Personen üblich ist, die an Orten, wo störende Geräusche auftreten, mit TeIephonie
oder Telegraphie zu tun haben. Statt dessen kann eine schalldichte Zelle verwendet
werden oder ein Ort, der von dem primären Schallerzeugungsinstrument weit genug entfernt
ist, um den Künstler dem primären Schall zu entrücken. Die Beeinflussungsmittel
für den Sender sind so angeordnet, daß sie durch den Künstler allein bzw. durch einen
oder mehrere Künstler vereint oder durch einen Künstler und eine andere Person betätigt
werden können. Wenn es sich um regelmäßig auftretende Effekte handelt, so können die Beeinflussungsorgane auch mechanisch
verbunden oder in gegenseitige Abhängigkeit gebracht sein, so daß z. B. durch die
Betätigung der Beeinflussungsorgane des den primären Schall erzeugenden Instruments
auch die Beeinflussungsmittel für den Sender betätigt und die Wirkungen beider Beeinflussungen
sich ergänzen oder verstärken. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt.
Abb. ι zeigt schaubildlich das Senden eines Orgelvortrages;
Abb. 2 ist ein Aufriß einer ähnlichen Anwendungsform,
Abb. 3 eine Vorderansicht eines Orgeluntergestells nebst angegliederten Beeinflussungsorganen
für den Sender, Abb. 4 eine entsprechende Darstellung einer anderen Ausführung;
Abb. S zeigt schaubildlich das Senden von Orchestermusik.
Nach Abb. 1 bis 4 dient als primärer Schallerzeuger eine Orgel 10, deren Untergestell 11
die üblichen Tasten, Griffe u. dgl. hat. Zwecks Sendens sind empfindliche Empfänger 12 an
geeigneten Punkten der Orgel oder des Musikzimmers angebracht und wirken auf Sendestromkreise
mit Antennen usw. Beeinflussungsorgane für diese Sendeeinrichtung nebst den üblichen Mitteln zum Modifizieren der
ausgesandten Wellen hinsichtlich Frequenz, Amplitude, Form usw. sind durch das Galvanometer
oder MiHiarnmeter 13 und dien Rheostaten
14 angedeutet und sind z. B. am Untergestell angebracht (Abb. 3). Diese Beeinflussungsorgane
können mit denen des Musikinstruments derart gekuppelt sein, daß eine Abhängigkeit zwischen beiden hergestellt ist.
Z. B. kann (Abb. 4) das Verstärkungspedal 15 mit der Volumensteuerung 1.4 des Senders so
gekuppelt sein, daß kein Sausen bei Benutzung des Pedals eintritt. Ferner ist eine Einrichtung
vorgesehen, um dem Künstler die sekundäre Wiedergabe zu übermitteln. Hierzu dient der übliche drahtlose Empfängersatz 16,
der so abgestimmt ist, daß er vom vorerwähnten Sender aufnimmt, nebst Kopfhörern 17
sowie Einrichtungen, um dem Künstler den Schall der primären Darbietung zu entrücken,
in Gestalt eines schalldichten Helmes 18, der die Hörer trägt. Alle die Apparate werden
richtig abgestimmt. Im Betriebe legt der Künstler den schalldichten Empfangshelm 18
mit den Hörern 17 an und handhabt die Beeinflussungsorgane der Orgel, des Senders
oder beider, nicht, um eine gute primäre Darbietung zu erzielen, sondern eine gute sekundäre
Wiedergabe, die er allein hört, und durch die allein er bei Beeinflussung der primären
Darbietung sich leiten läßt. Auf diese Weise wird eine gute Musik der großen, drahtlos angeschlossenen
Hörerschaft übermittelt, statt auf das Musikzimmer beschränkt zu bleiben.
Abb. 2 zeigt die Verwendung einer schalldichten Zelle 19 statt des Helmes 18. In der
Zelle ist ein Lautsprecher 20 statt der Hörer 17 angeordnet. Die Zelle umschließt auch das
Untergestell 11, während die Orgelpfeifen sämtlich außerhalb angebracht sind. Die Hörer
17 oder der Lautsprecher 20 können mit dem
Sender statt mit dem Empfänger 16 verbunden sein.
Für das Senden von Orchestermusik (Abb. 5)' befindet sich der Kapellmeister in
einer schalldichten Zelle 19, die einen Lautsprecher 20 enthält, oder er benutzt den Helm
18 mit Hörern 17. In beiden Fällen ist der
Anschluß des Schalls der Primärdarbietung sehr vollkommen. Der obere Teil der Zelle
19 ist hier ganz aus Glas, so daß der Sichtbereich mindestens gleich dem vom Orchester
besetzten Winkelbereich ist.
Die zur Beeinflussung des Senders dienenden Organe 13 und 14 befinden sich in der
Zelle 19 oder können sich darin befinden. Es sind dies die für gewöhnlich von Funkern
überwachten und gehandhabten Organe oder Duplikate derselben. Gegebenenfalls kann
das ganze Senderschaltbrett neben dem Künstler oder in der Zelle angeordnet werden.
Manchmal kann die so zustande kommende Änderung der Partitur und der daraus resultierenden
primären Darbietung gegenüber der ursprünglichen Partitur trotz ihrer Wichtigkeit
nur verhältnismäßig gering, manchmal aber auch relativ sehr beträchtlich sein und
nicht bloß Änderungen in Ausdruck und Qualität, sondern sogar in der Tonart bedingen.
Der Künstler kann daher als Vorbereitungsschritt auf Grund der obigen sekundären Wiedergabe
eine Sendepartitur für die primäre Darbietung schreiben, die dann genau die gewünschte
sekundäre Wiedergabe an den Empfangsstationen erzeugt. Diese Partitur ermöglicht
es jedem Vorführer, eine sekundäre
ίο Wiedergabe zu erzeugen, die dem Vortrage
des ersten Künstlers entspricht, und die Erfindung zielt auch auf die Herstellung solcher
Partituren allgemein für das Rundfunkwesen ab. So wird der Vorführer zum Künstler.
Dank der Radiobeeinflussungsorgane, die am Untergestell angebracht sind, wird der
Künstler in entsprechendem Ausmaß auch ein Funker. Es sind sehr vollkommene Ergebnisse
so zu erzielen. Zwischen einem Musikkünstler und einer zweiten Person ist aber ein
so enges Zusammenwirken möglich, daß ein zweiter Künstler oder ein Vorführer, der
musikalisch bzw. zum Lesen von Partituren fähig ist, die Beeinflussungsorgane synchron
oder im Duett in vollkommenem musikalischen Zeitmaß mit dem ersten Künstler betätigen
und wesentlich das gleiche Ergebnis erzielen kann, gleichviel ob beide nebeneinander
sitzen oder entfernt voneinander sind, vorausgesetzt nur, daß der zweite auch die sekundäre
Wiedergabe hört und dadurch geleitet wird. Auch dieser Vorführer wird ein
Künstler.
Im Rahmen der Erfindung sind mannigfache Änderungen möglich, z. B. könnte der
Künstler durch ein selbsttätiges Instrument oder das primäre Instrument durch die
menschliche Stimme ersetzt werden.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Verbesserung der Rundfunkdarbietungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausübende, der im Schallbereich der Darbietung untergebracht ist, mit einer Schallisoliervorrichtung, z. B. einem Schallhelm oder Isolierkabinett, ausgestattet ist, die den Schall der primären Wiedergabe ausschaltet, und mit einer Vorrichtung, die den Rundfunkempfang wiedergibt, und daß der Ausübende die primäre Darbietung oder die elektrischen Stromkreise der Sendestation oder beide entsprechend der aufgenommenen sekundären Wiedergabe regelt.
- 2. Einrichtung für das Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Schallbereich der primären Darbietung liegende Schallisoliervorrichtung,z. B. ein Schallisolierkabinett oder Schallhelm, mit einer Vorrichtung zur Wiedergäbe des Rundfunkempfangs versehen ist, so daß der Ausübende in dem Kabinett oder Helm die primäre Darbietung beeinflussen kann, während er nur die sekundäre Wiedergabe hört.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur elektrischen Beeinflussung des Senders unweit des Platzes des mit dem Schallhelm versehenen Ausübenden angeordnet sind, bzw. so, daß sie durch diesen vom Kabinett aus bedient werden können, und daß gegebenenfalls gewisse Vorrichtungen mit den Beeinflussungsmitteln der primären Darbietung bzw. des Musikinstruments zwecks kombinierter Wirkung gepaart oder verbunden sind, z. B. ein Pedal in Verbindung mit einer Widerstandsregelvorrichtung (Abb. 4).
- 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß gewisse elektrische Regelvorrichtungen des Senders, z. B. ein Rheostat (14) oder eine sonstige Regelvorrichtung für elektrische Konstanten, in ihrer Betätigung zwangsweise von anderen Regelvorrichtungen, z. B. des Tonstärkeregelpedals (15) einer Orgel (10), abhängig sind, die unmittelbar oder durch die primäre Wiedergabevorrichtung betätigt werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US627534A US1596984A (en) | 1923-03-26 | 1923-03-26 | Method and apparatus for broadcasting |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE467596C true DE467596C (de) | 1928-10-29 |
Family
ID=24515049
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES62695D Expired DE467596C (de) | 1923-03-26 | 1923-04-19 | Verfahren zur Verbesserung der Rundfunkdarbietungen |
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Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE467596C (de) |
FR (1) | FR565119A (de) |
GB (1) | GB211090A (de) |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
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US2768236A (en) * | 1950-12-06 | 1956-10-23 | Patent Man Inc | Hearing test system |
US2657609A (en) * | 1951-07-25 | 1953-11-03 | William E Strobach | Sound deadening device for musical instruments |
WO1997009798A1 (en) * | 1995-09-07 | 1997-03-13 | Sherwood Robert D | Airplane pilot communication aid |
-
1923
- 1923-03-26 US US627534A patent/US1596984A/en not_active Expired - Lifetime
- 1923-04-05 GB GB9413/23A patent/GB211090A/en not_active Expired
- 1923-04-14 FR FR565119D patent/FR565119A/fr not_active Expired
- 1923-04-19 DE DES62695D patent/DE467596C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1596984A (en) | 1926-08-24 |
GB211090A (en) | 1924-10-06 |
FR565119A (fr) | 1924-01-19 |
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