DE2941692A1 - Verfahren und vorrichtung zur tonwiedergabe - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur tonwiedergabe

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Description

  • Beschreibung
  • Die erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Tonwiedergabe ausgehend von einem elektrischen Audiosignal. Insbesondere betrifft die Frfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Tonwiedergabe von Tonaufnahmen auf Schallplatten, Magnettonbändern, Tonbandkassetten und/oder Radioabstimmapparaten, um dem Hörer einen besseren Genuss der Tonwiedergabe zu ermöglichen.
  • Obwohl die Hersteller von Tonwiedergabegeräten dauernd bemüht sind, die Leistung dieser Geräte zu verbessern, indem sie die Linearität der Wiedergabe auf immer weiteren Frequenzbändern erhöhen, neue Stereowiedergabeverfahren eingeführt haben und immer neue Typen von elektroakustischen Wandlern wie Lautsprechern, Schallkästen usw. entwickeln, ist nicht zu leugnen und geht aus der einschlägigen Fachliteratur hervor, dass das Problem selbst unter Verwendung von sehr kostspieligen Apparaturen noch längst nicht vollständig gelöst ist.
  • Tnsbesondere wenn ein Ton von einer Tonaufnahme der besten heute erzielbaren Qualität unter Verwendung einer Reihe von Verstärkern der besten heute zur Verfügung stehenden Art und modernen Schallkästen wiedergegeben wird, wird dem Hörer zwar ein hinsichtlieh des Frequenzbereichs naturgetreues akustisches Signal übermittelt; trotzdem hat er jedoch auch nicht annähernd das Gefühl, dass er sich in der Nähe der wirklichen Tonquelle befindet, besonders wenn diese Tonquelle aus einer Anzahl von im Raum verteilten Tönen wie denen eines Orchesters, eines Chors oder einer modernen Musikkapelle besteht. Beim direkten Anhören der natürlichen Tonquelle nimmt der Hörer nämlich die Töne der einzelnen Musikinstrumente oder Stimmen war, auch wenn sie sich einander überlagern, da der Hörer in der Lage ist, die Richtung, aus der die einzelnen Töne kommen, zu lokalisieren.
  • Beim direkten Anhören eines Musikensembles mit Vokalbegleitung kann der Hörer leicht ohne besonders geistige Anstrengung die Aufmerksamkeit auf einen beliebigen Ton oder eine Stimme richten, auch wenn daneben andere, lautere vorhanden sind.
  • Die Richtungsempfindlichkeit des menschlichen Ohrs ermöglicht es auch, das Gespräch einer bestimmten Person vor dem Hintergrund anderer unerwünschter Stimmen, beispielsweise in einem von einer lärmenden Menge erfüllten Raum, zu verfolgen.
  • Die physikalischen Grundlagen, die es dem menschlichen Ohr ermöglichen, zwischen den aufgenommenen Tönen genaue Unterscheidungen vorzunehmen, sind noch nicht genau erforscht und eine Erörterung hierüber scheint daher hier nicht angebracht. Fest steht jedoch, dass es selbst mit den neuesten ausgeklügeltesten Stereuwiedergabegeräten, die äusserst kostspielig sind, nicht möglich ist, eine vollkommen naturgetreue Tonwiedergabe zu erzielen.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen es möglich ist, die Qualität der Tonwiedergabe eines elektrischen Audiosignals, wie das von einem Tonaufzeichnungsmittel wie einer Schallplatte, einem Tonband od- dgl.
  • oder einem Radioabstimmapparat gewonnene Signal, entscheidend zu verbessern. Insbesondere bezweckt die Erfindung eine Verbesserung der Fokussierung der Klangfarbe der einzelnen Töne, aus denen ein Musikprogramm od.
  • dgl. besteht, zu erzielen und es dem Hörer zu ermöglichen, zwischen den einzelnen Tönen zu unterscheiden und ihre Herkunft im Raum festzulegen. Diese Aufgabe soll zudem erfindungsgemäss durch die Verwendung von einfachen und wirtschaftlichen Mitteln gelöst werden, insbesondere von Apparaturen, bei denen bekannte Tonwiedergabegeräte und Tonaufzeichnungsverfahren benutzt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfíndungsgemäss durch die Schaffung eines Verfahrens zur Tonwiedergabe in einem Raum mit einem Fussboden und einer Zimmerdecke durch Umwandlung von wenigstens einem Audiosignal, das einen Niederfrequenzbereich, einen Mittelfrequenzbereich und einen Hochfrequenzbereich aufweist, gelöst, wobei sich dieses Verfahren dadurch auszeichnet, dass jedes der Audiosignale den folgenden Barbeitungschritten unterzogen wird: a) der gesamte Frequenzbereich des Audiosignals wird einem Hauptlautsprechersystem zugeleitet, das in einer geringen Höhe vom Fussboden in dem Raum angebracht ist und den gesamten Frequenzbereich in eine im wesentlichen in horizontaler Richtung n dem Raum verlaufende akustische Welle umwandelt; b) der mittlere Frequenzbereich des Audiosignals wird einem ersten Hilfslautsprecher zugeleitet, der in einer grösseren Höhe als das Hauptlautsprechersystem vom Fussboden in dem Raum angebracht ist und den mittleren Frequenzbereich des Audiosignals in eine im w-sentlichen in horizontaler Richtung in dem Raum verlaufende akustische Welle umwandelt, und c) der hohe Frequenzbereich des Audiosignals wird einem zweiten Hilfslautsprecher zugeleitet, der in einer grösseren Höhe als der erste Hilfslautsprecher vom Fussboden in dem Raum angebracht ist und den hohen Frequenzbereich des Audiosignals in eine im wesentlichen in vertikaler Richtung zur Decke des Raums hin verlaufende akustische Welle umwandelt.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens besteht für jedes Audiosignal aus a) einem Hauptwiedergabesystem mit einer Verstärkerkette, die einem Hauptlautsprechersystem den gesamten Frequenzbereich des Audiosignals zuleitet; b) einem ersten Hilfslautsprecher, der in einer bestimmten Höhe vom Fussboden des Raums mit der Achse im wesentlichen in horizontaler Richtung angeordnet ist; c) einem zweiten Hilfslautsprecher. der in einer bestimmten Entfernung von der Decke es Raums mit der Achse im wesentlichen zur Decke des Raums hin gerichtet angeordnet ist, und d) einer von dem Audiosignal gesteuerten Signalverarbeitungsschaltung, die den Mittel- und Hochfrequenzbereich des Audiosignals aufnimmt und verstärkt und den verstärkten Mittelfrequenzbereich des Audiosignals dem ersten Hilfslautsprecher und den verstärkten Hochfrequenzbereich des Audiosignals dem zweiten Hilfslautsprecher zuleitet.
  • ein bevorzugtes Aisführunisbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Wiedergabeeinlage mit der erfindungsgemässen Hilfsapparatur; Fig. 2 ein Blockschaltschema der erfindungsgemässen Hilfsapparatur; Fig. 3 und 4 graphische Darstellungen zur Veranschaulichung der Wirkungsweise der erfindung und Fig. 5 eine Ansicht im vertikalen Schnitt durch eine elektroakustische Wiedergabesäule, wie sie gemäss dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird.
  • Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass eine weitere wesentliche Verbesserung der Leistung der modernen Tonwiedergabegeräte nicht durch eine einfache Verbesserung der Linearität des Ansprechens und eine Erhöhung der Leistung der Verstärker erzielbar ist, da dieser Weg bereits zur Genüge beschritten worden ist, ohne dass damit eine räumliche Verteilung der Töne um den Hörer herum erreicht werden konnte.
  • Die Erfindung basiert weiterhin auf der Erkenntnis, dass es nicht angebracht ist, die unvermeidliche Existenz der Wände des Raums, in dem die Tonwiedergabeanlage arbeitet, zu ignorieren und den Widerhall von den Wänden soweit wie möglich auszuschalten, wie man zur Zeit zu tun pflegt, und dass die Existenz dieser Wände vielmehr bei der Planung der Wiedergabeanlage berücksichtigt werden muss. Erfindungsgemäss ist daher vorgesehen, das herkömmliche Verstärkersystem beizubehalten, durch das ein Lautsprecher oder eine in einem einzigen Schallkasten angebrachte Gruppe von Lautsprechern (wie Tiefton- urid Hchtonlautsprecher) geSpeist wird, wobei dieser Schallkasten nach bewährten bekannten Kriterien in der Nähe des Fussbodens des Raums angebracht wird. und diese bekannte Anlage durch eine Hilfsapparatur zu ergänzen, durch die ein mittlerer und ein oberer Teil des Frequenzspektrums des gesamten Audiosignals entnommen und der mittlere Teil des Frequenzspektrums durch einen auf einer mittleren Höhe in dem Raum angebrachten Lautsprecher ausgestrahlt wird, der sein akustisches Signal in horizontaler Richtung abgibt, während der obere Teil des Frequenzspektrums des Audiosignals einem in kurzem Abstand von der Decke des Raums angebrachten Lautsprecher zugeleitet wird. der so gerichtet ist, dass er sein Schallfeld in vertikaler oder subvertikaler Richtung zur Decke hin ausstrahlt, so dass sich die oberen Tonfrequenzen dann durch Widerhall von der Decke und den Wänden in dem Raum ausbreiten.
  • Durch entsprechende Wahl der Stellung der vorgenannten Hilfslautsprecher und der durch diese selektiv ausgestrahlten Frequenzbereiche sowie dufch geeignete Einstellung ihres Schallvolumens gelangt man auf diese Weise, wie nachstehend noch näher erläutert werden wird, in dem Raum zu einem Schallfeld, das in bisher nie erreichter Weise die sogenannte räumliche Wirkung", d.h. die Fokussierung oder Stigmatisierung der Flangfarlze wiedergibt und die Wahrnehmung der einzelnen Töne in einer solchen Weise gestattet, als ob sie aus verschiedenen Stellen im Raum kämen, wobei die Töne von tiefer Klangfarbe in der Nähe des Fussbodens und die Töne von höherer Klangfarbe fortschreitend auf einer grösseren Höhe in dem Raum liegen.
  • In Fig. 1, die eine Draufsicht auf eine mit der erfindungsgemässen Apparatur ausgestatteten Tonwiedergabeanlage in der Anordnung in einem Raum zeigt, sind die Wände des Raums mit 10 und mit 12 eine Stereoverstärkeranlage bezeichnet, die von einem von einer nicht dargestellten Signalquelle kommenden Audiosignal gesteuert wird und seinerseits über Leitungen 14, 16 das verstärkte Audiosignal einem rechten Lautsprecher oder Schallkasten 18 und einem linken Lautsprecher ruder Schallkasten 20 zuführt. Die Lautsprecher oder Schallkästen 18 und 20 sind vorzugsweise in bekannter Weise auf Fussbodenebene )der wenig darüber angeordnet und strahlen in Richtung der gestrichelten Linien 22, 24 eweils ein Schallfeld ab, .las alle Frequenzen des am Ausgang der Verstärkeranlage 12 erhaltenen, verstärkten Audiosignals umfasst.
  • Die über die Leitungen 14 16 übertragenen Audiosignale werden erfindungsgemäss auch über je eine Leitung 26, 28 einem Zweikanalgerät 30 zugeführt, das nun anhand von Fig.
  • 2 näher beschrieben werden soll. Fig. 2 bezieht sich lediglich auf einen kanal der Stereoanlage. Die Hauptverstärkeranlage und einer der Haupt lautsprecher sind in Fig. 2 wieder mit 12 bzw. 18 bezeichnet. Das über die Leitung 26 übertragene Audiosignal wird dem Gerät 30 zugeführt und dort durch ein Hochpassfilter 32 gefiltert, das ein Signalspektrum etwa über 200 Hz durchlässt. Das ausgefilterte Signal wird dann durch einen Verstärker 33 verstärkt und einer aus drei regelbaren Selektivdämpfungswiderständen 34, 36 und 38 bestehenden Fompensationsschaltung zugeführt. Die von den Widerständen 34, 36, 38 erhaltenen Ausgangssignale werden summiert, durch den Verstärker 40 verstärkt und einem Bandpassfilter 42 bzw. einem Hochpassfilter 44 zugeleitet die je einen Hilfslautsprecher 46 bzw. 48 speisen. Das Pandpassfilter 42 lässt den Frequenzbereich von etwa 200 bis 3000 Hz durch, während das Hochpassfilter 44 die Frequenzen über 3000 Hz, beispielsweise von 3000 bis 20 GOO Hz, durchlässt, wenn es sich um eine sogenannte "High-Fidelity"-Anlage handelt.
  • Die Kompensationsschaltung 34-38 hat den Zweck, eine Einstellung der erfindungsgemässen Apparatur zwecks Anpassung an die jeweilige Umgebung, in der sie installiert wird, sowohl hinsichtlich der Art der Hauptanlage als auch der Grösse und Gestalt des Raums sowie hinsichtlich der räumlichen Anordnung und des Ansprechvermögens der Hilfslautsprecher zu ermöglichen.
  • Fig. 4 zeigt eine graphische Darstellung des Ansprechvermögens der drei Selektivdämpfungswiderstände 34, 36, 38.
  • Wie hieraus ersichtlich ist, liegt der Durchlassbereich der drei Selektivdämpfungswiderstände jeweils bei etwa 200-5500 Hz für den Dämpfungswiderstand 34, bei 4000-8000 Hz für den Dämpfungswiderstand 56 und über 7000 Hz für den Dämpfungswiderstand 38. Wie ersichtlich ist, überlappen sich die Dämpfungsbereiche der drei Dämpfungswiderstände, so dass durch Veränderung des Verstärkungsfaktors eines oder mehrerer der Dämpfungswiderstände gegenüber den anderen eine Kompensation oder Einstellung des allgemeinen Frequenzansprechvermögens der erfindungsgemässen Apparatur und damit das bestmögliche akustische Endergebnis erzielbar ist. Da die Einstellkriterien im wesentlichen nach musikalischen Gesichtspunkten zu beurteilen sind und vom Geschmack des Hörers abhängen, erübrigt sich hiermit jede weitere Diskussion des Einstellvorgangs. Es sei lediglich bemerkt, dass die Unterteilung der Durchlassbereiche der drei Dämpfungswiderstände 34, 36 und 38, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, eine Regelmöglichkeit für die praktische Verwendung bietet. i,hne dass dazu übermässig komplizierte Schaltungen erforderlich wären. Die Selektivdämpfungswiderstände 34. 36 und 58 können natürlich auch durch andere bekannte Kompensationsvorrichtungen ersetzt werden.
  • In Fig. 3 sind entsprechend die Durchgangsbereiche des Bandpassfilters 42 und Hochpassfilters 44 dargestellt.
  • Indem nun wieder auf Fig. 1 Bezug genommen wird, sind, wie ersichtlich, die Hilfslautsprecher 46 und 48, die den Hilfslautsprechern 50 und 52 im anderen Kanal der Stereoanlage entsprechen. wie folgt angeordnet: Der Hilfslautsprecher 46 (oder 50) ist so angeordnet, dass die von ihm erzeugte akustische Well in einer im wesentlichen horizontalen Richtung zu einem mitten im Raum sitzenden, hypothetischen Hörer 54 hin ausgestrahlt wird, wie durch die gestrichelte Linie 56 (bzw. durch die gestrichelte Linie 58 für den Hilfslautsprecher 50) angedeutet ist. Der zweite Hilfslautsprecher 48 (und sein Gegenstück 52) ist dagegen so angeordnet, dass er die von ihm erzeugte akustische Welle im wesentlichen nach oben in vertikaler oder subvertikaler Richtung ausstrahlt, so dass diese akustische Welle von der Decke und den Wänden 10 des Raums in diesen zurückgeworfen wird.
  • Obwohl die genaue Anordnung der Nebenlautsprecher 46, 48, 50 und 52 je nach der Ausbildung und Grösse des Raums und auch nach dem Geschmack des Hörers innerhalb weiter Grenzen schwanken kann, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den ersten Hilfslautsprecher 46 (oder 50) in einer Höhe von etwa 0,70 bis 1,2 Meter, vorzugsweise 1,05 Meter, vom Fussboden anzubringen, wobei die von diesen Lautsprechern ausgestrahlte akustische Welle im wesentlichen zu dem zentralen Bereich des Raums s;;erichtet ist, zu dem auch die von den HauptlautsprecherrL 18 und 20 ausgestrahlten akusti-Sehen Wellen gerichtet sind obwohl die won den Hilfslautsprechern 46 und SO ausgestrahlten akustischen Wellen möglicherweise auch von den Wänden 10 des Raums zurückgeworfen werden önn-n. Die Lautsprecher 48 und 50 befinden sich dagegen in einem Abstand von 0,7 bis 1,5 Meter, vorzugsweise 1,30 Meter, von der Decke des Raums.
  • Obwohl die genauen Gründe, weshalb mit der Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Anlage die anfangs erwähnte räumliche Klangwirkung erzielbar ist, dem Anmelder nicht bekannt sind. lässt sich trotzdem eine mutmassliche Erklärung dafür finden, die nachstehend gegeben wird. Der hohe Frequenzbereich, der von den senkrecht gerichteten Hilfslautsprechern zur Decke des Raums hin ausbestrahlt und on der Decke nach unten zurückgeworfen wird, umfasst im wesentlichen die höheren Harmonischen der niedrigeren Grundfrequenzen, die von den Hauptlautsprechern 18 und 20 ausgestrahlt werden und die Klangfarbe der einzelnen Töne bestimmen. Da der gleiche harmonische Flanggehalt auch gleichzeitig von den Hauptlautsprechern 18 und 20 zusammen mit den Grund frequenzen ausgestrahlt wird, führt die Ueberlagerung der Wellenlronten dieser voneinander entfernten Schallquellen zur Entstehung von virtuellen Schallquellen, die zwischen den Hauptlautsprechern und den Nebenlautsprechern liegen, wobei jede dieser virtuellen Schallquellen von den Hauptlautsprechern um so weiter entfernt und um so höher als diese ist, je höher ihr Gehalt an hohen Frequenzen ist.
  • Das gleiche gilt auch für die Hilfslautsprecher, die die mittleren Frequenzen in horizontaler Richtung abstrahlen.
  • In der Praxis hat sich herausgestellt, dass durch Verwendung von zwei Paaren solcher Hilfslautsprecher (bei einer Stereoanlage) ein vollkommen zufriedenstellendes Ergebnis erzielbar ist. Es ist herauszustellen, dass durch die zusätzliche Verwendung der Hilfslautsprecher nicht nur die akustischen Signalquellen vervielfacht werden, wie es in Knos bei Anlagen mit mehreren Iautsprechern zur Vorführung von Filmen mit mehreren Tonspuren der Fall ist. In diesem letzteren Falle sind die Tonspuren nämlich unabhängig voneinander und der Zuschauer nimmt jeden Ton als von einem bestimmten Lautsprecher kommend wahr, während bei der erfindungsgemässen Apparatur jeder Lautsprecher einen Ton abgibt, der, wenn er für sich allein gehört wird, vollkommen misstönend und unangenehm ist. Das von den vertikalen Hilfslautsprechern abgegebene akustische Signal beispielsweise hört sich stark metallisch und krächzend an und ist gegenüber dem ursprünglichen Audiosignal so verändert, dass es kaum noch zu erkennen ist. Erst durch die Vereinigung dieses akustischen Signals mit dem gleichzeitig von den Hauptlautsprechern 18 und 20 abgestrahlten akustischen Signal entsteht das aus um den Hörer herum im Raum verteilten virtuellen Schallquellen zusammengesetzte Gesamtschallfeld.
  • Die praktische Ausführung der vorstehend beschriebenen Apparatur kann natürlich unterschiedlich sein, vorausgesetzt, dass sie die Durchführung der beschriebenen Funktionen gestattet. Auch die Bauweise und Halterung der Hilfslautsprecher kann sehr verschieden sein. Beispielsweise können die Hilfslautsprecher 48 und 52 für die hohen Frequenzbereiche auf einem auf dem Boden stehenden Fussgestell angeordnet. an der Decke angehängt oder auf einer von der Wand vorstehenden Konsole angebracht werden.
  • Das gleiche gilt im wesentlichen auch für die Hilfslautsprecher 46 und 50. Immerhin soll nachstehend ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für die gleichzeitige Lagerung der beiden Hilfslautsprecher für jeden der beiden Kanäle beschrieben werden, wie sie sich in der Praxis als besonders vorteilhaft erwiesen hat.
  • Dieses Ausführungsbeispiel ist in Fig. 5 dargestellt. In Fig. 5 ist mit 60 eine Haltestange bezeichnet, die sich von einem auf dem Fussboden stehenden Sockel 62 nach oben erstreckt. Die Haltestange kann eine Höhe von beispielsweise 0,50 bis 1 Meter aufweisen und trägt an ihrem oberen Ende eine sich in vertikaler Richtung erstreckende Hohlsäule 64, die rohrförmig mit kreisrundem, elliptischem, rechteckigem od. dgl. Querschnitt ausgebildet sein kann. In der anfangs beschriebenen Höhe vom Fussboden ist in der rohrförmigen Säule 64 einer der Hilfslautsprecher 46 bzw-50 angeordnet, der den mittleren Frequenzbereich ausstrahlt.
  • An dem Hilfslautsprecher 46 bzw. 50 ist die Wandung der Säule 64 mit einer Ausnehmung 66 versehen. In der Nähe des oberen Endes der rohrförmigen Säule 64 ist sodann in dieser ein zweiter Hilfslautsprecher 48 bzw. 52 derart angeordnet, dass er sein Schallfeld in sllbvertikaler Richtung ausstrahlt.
  • Die genaue Ausrichtung dieses Hilfslautsprechers 48 bzw. 52 hängt von der spezifischen Allsbildung der Lautsprechersäule und der Gestalt des Raums. in dem sie sich befindet, ab.
  • Mit der in Fig. 5 dargestellten Lautsprechersäule werden somit beide Hilfslautsprecher in einem einzigen Bauteil vereinigt, das leicht in einer Wohnung unterzubringen und bequem so verschieben ist.
  • Innerhalb des Erfindungsgedankens sind natürlich erhebliche Abweichungen von den beschriebenen Ausführungsbeispielen möglich. Insbesondere ist die Erfindung nicht auf das Ausführunesbeispie1 beschränkt, gemäss dem die erfindungsgemässe Hilfsapparatur einer herkömmlichen Tonwiedergabeanlage zugeordnet wird; vielmehr ist es auch möglich, unter Anwendung der gemäss der Erfindung gegebenen Lehren eine Tonwiedergaheanlage v 1 li<cmmen neu aufzubauen. Auch die hierin genannten Mass- und Frequenzangaben sind lediglich als Beispiele zu bewerten.

Claims (12)

  1. "Verfahren und Vorrichtung zur Tonwiedergabe" Patentansprüche: Verfahren zur Tonwiedergabe in einem Raum mit einem Fussboden und einer Zimmerdecke durch Umwandlung von wenigstens einem Audiosignal, das einen Niederfrequenzbereich, einen Mittelfrequenzbereich und einen Hochfrequenzbereich aufweist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, d a s s das Audiosignal den folgenden Bearbeitungsschritten unterzogen wird: a) der gesamte Frequenzbereich des Audiosignals wird einem Hauptlautsprechersystem (18, 20) zugeleitet, das in einer geringen Höhe vom Fussboden in dem Raum angebracht ist und den gesamten Frequenzbereich in eine im wesentlichen in horizontalel Richtung in dem Raum verlaufende akustische Welle umwandelt; b) der mittlere Frequenzbereich des Audiosignals wird einem ersten Hilfslautsprecher (46, 50) zugeleitet, der in einer grösseren Höhe als das Hauptlautsprechersystem (18, 20) vom Fussboden in dem Raum angebracht ist und den mittleren Frequenzbereich des Audiosignals in eine im wesentlichen in horizontaler Richtung in dem Raum verlaufende akustische Welle umwandelt, und c) der hohe Frequenzbereich des Audiosignals wird einem zweiten Hilfslautsprecher (48, 52) zugeleitet, der in einer grösseren Höhe als der erste Hilfslautsprecher (46, 50) vom Fussboden in dem Raum angebracht ist und den hohen Frequenzbereich des Audiosignals in eine im wesentlichen in vertikaler Richtung zur Decke des Raums hin verlaufende akustische Welle umwandelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Audiosignale, nämlich das linke und rechte Signal einer Stereoanlage, in akustische Signale umgewandelt werden.
  3. ). Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. dass die Obergrenze des unteren Frequenzbereichs der Audiosignale bei etwa 200 Hz liegt.
  4. 4. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen 1 bis ), dadurch gekennzeichnet, dass die Untergrenze des mittleren Frequenzbereichs der Audiosignale bei etwa 200 Hz und dessen Obergrenze zwischen 2000 und 4000 Hz liegt.
  5. 5. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Untergrenze des oberen Frequenzbereichs der Audiosignale zwischen 2000 und 4000 Hz liegt.
  6. 6. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Obergrenze des mittleren Frequenzbereichs der Audiosignale bei etwa 3000 Hz liegt.
  7. 7. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Untergrenze des hohen Frequenzbereichs der Audiosignale bei etwa 3000 Hz liegt.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch: a) ein Hauptwiedergabesystem (12) mit einer Verstärkerkette. die einem Hauptlautsprechersystem (18, 20) den gesamten Frequenzbereich des Audiosignals zuleitet; b) einen ersten Hilfslautsprecher (46, 50), der in einer bestimmten Höhe vom Fussboden des Raums mit der Achse im wesentlichen in horizontaler Richtung angeordnet ist; c) einen zweiten Hilfslautsprecher (48, 52), der in einer bestimmten Entfernung von der Decke des Raums mit der Achse im wesentlichen zur Decke des Raums hin gerichtet angeordnet ist, und d) eine von dem Audiosignal gesteuerte Signalverarbeitungsschaltung (D0), die den Mittel- und Hochfrequenzbereich des Audiosignals aufnimmt und verstärkt und den verstärkten Mittelfrequenzbereich des Audinsignals dem ersten Hilfslautsprecher (46, so) und den verstärkten Hochfrequenzbereich des Audiosignals dem zweiten Hilfslautsprecher (48, 52) zuleitet.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalverarbeitungsschaltung aus einer Kompensationsschaltung mit drei Selektivdämpfungswiderständen (D4, 36, 38) besteht, deren Dämpfungswirkung regelbar ist, wobei der Durchlassbereich des ersten Dämpfungswiderstands (34) zwischen etwa 200 und 5500 Hz, der Durchlassbereich des zweiten Dämpfungswiderstands (36) zwischen etwa 4000 und 8000 Hz und der Durchlassbereich des dritten Dämpfungswiderstands (38) über etwa 7000 Hz liegt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Eingang der Signalverarbeitungsschaltung ein Hochpassfilter (D2) vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der erste (46, 50) und der zweite Hilfslautsprecher (48, 52) für je einen Kanal in einer auf dem Boden stehenden vertikalen rohrförmigen Hohlsäule (64) angebracht sind) wobei der erste Hilfslautsprecher (46, 50) in einer Oeffnung in der Seitenwandung der Hohlsäule (64) derart angeordnet ist, dass er seinen Schall in horizontaler Richtung ausstrahlt, während der zweite Hilfslautsprecher (48, 52) am oberen Ende der Hohlsäule (64) derart angeordnet ist, dass er seinen Schall im wesentlichen nach oben ausstrahlt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlsäule (64) mit ihrem unteren Wände auf einer Haltestange (60) befestigt ist die in der Höhe verstellbar ist.
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