DE940048C - Vorrichtung zur stereophonischen Schalluebertragung - Google Patents
Vorrichtung zur stereophonischen SchalluebertragungInfo
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- DE940048C DE940048C DEN2498D DEN0002498D DE940048C DE 940048 C DE940048 C DE 940048C DE N2498 D DEN2498 D DE N2498D DE N0002498 D DEN0002498 D DE N0002498D DE 940048 C DE940048 C DE 940048C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R5/00—Stereophonic arrangements
- H04R5/02—Spatial or constructional arrangements of loudspeakers
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04S—STEREOPHONIC SYSTEMS
- H04S1/00—Two-channel systems
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Description
Vorrichtungen zur Schallübertragutig auf akustisch-elektrischem Wege unter Beibehaltung der
Raumwirkung zur sogenannten stereophonischen Schallübertragung bestehen gewöhnlich aus mehreren
Schallaufnahmevorrichtungen, die durch voneinander getrennte Kanäle mit mehreren räumlich
getrennt aufgestellten Wiedergabevorrichtungen verbunden sind und bei denen die Intensitäts- und
Zeitdifferenz der auf den verschiedenen getrennten Schallaufnahmevorrichtungen ankommenden Schallschwingungen
durch die elektrischen Kanäle unverändert auf die Wiedergabevorrichtungen übertragen
wird. Für eine gute stereophonische Wiedergabe
war es bisher üblich, die Auifnahmevorrichtuingen
in einem Abstand voneinander aufzustellen, der von derselben Größenordnung wie der Abstand der
Wiedergabegeräte ist. Für eine stereophonische Schallwiedergabe in einem Saal für mehrere Zuhörer,
bei der die Wiedergabegeräte in einem ziemlich großen Abstand voneinander an einer der
Seitenwände angebracht sind, mußten also die Aufnahmegeräte auch über die Breite des Aufnahmeraumes
verteilt werden.
Für verschiedene Zwecke besteht der Bedarf an einer einfachen kompakten Schallaufnahmevorrichtung,
deren Aufstellung weniger Raum erfordert
und nicht so kritisch ist, wie es bei mehreren einzelnen Mikrophonen der Fall ist.
Es sind" schon Verstärkeranlagen mit stereophonischer Schallübertragung bekannt, bei denen
die beiden Mikrophone einander diametral gegenüber in einer Kugel angebracht sind und bei denen
jedes Mikrophon mittels eines getrennten Verstärkerkanals entweder mit einem Lautsprecher
oder mit einem der Hörer eines Doppelkopfhörers ίο verbunden ist. Diese Kugel von etwa 20 bis 22 cm
Dusrehmesser dient als akustisches Hindernis zwischen
den beiden Mikrophonen und verursacht trotz des geringen Mikrophonabstandes - die für die
stereophonische Wiedergabe erforderliche Zeit- und Intensitätsdifferenz.
Werden solche Schallaufnahmegeräte entweder mit einer Wiedergabe durch Lautsprecher oder mit
Kopfhörern in Anlagen verwendet, in denen Qualitätsbedingungen an den wieder gegebenen Schall
ao und an die gute stereophonische Wiedergabe gestellt werden, so ergibt sich, daß im allgemeinen diese
Schallaufnahmegeräte weniger geeignet sind, da die auftretende stereophonische Wirkung bei der
Wiedergabe viel stärker ist als die natürliche Richtungswirkutng
des Schalles der ursprünglichen Schallquelle. Diese Erscheinung wird dadurch erklärt,
daß das genannte akustische Hindernis eine so gute akustische Abschirmung bietet, daß sogar
schon bei einer geringen seitlichen Verstellung der Schallquelle die Intensität an dem der Schallquelle
zugekehrten Mikrophon viele Male größer ist als die an dem Mikrophon auf der gegenüberliegenden
Seite des akustischen Hindernisses, so daß der wiedergegebene Schall nahezu ausschließlich von
einem Lautsprecher herzukommen scheint. Eine weitere seitliche Verstellung der Schallquelle ist an
der Wiedergabestelle praktisch nicht mehr wahrnehmbar.
Erfindungsgemäß sind bei Vorrichtungen zur stereophonischen Schallübertragung von einem geschlossenen
Raum aus mittels mehrerer durch getrennte Kanäle verbundener Schallempfänger und
Schallwiedergabegeräte die Schallempfänger derart an einem Gegenstand angebracht, daß dieser Gegenstand
praktisch ein akustisches Hindernis entsprechend einer Kugel von höchstens 14 cm Durch- '
messer darstellt. Dies bedeutet, daß Schallschwingungen unterhalb dieser Frequenzgrenze auf den
Schallauifnahmegeräten praktisch mit gleicher Intensität
ankommen und daher auch bei einer seitlichen Aufstellung der Schallquelle keine Intensitätsdifferenz
zwischen den Wiedergabevorrichtungen herbeigeführt wird. Der wiedergegebene Schall besteht
also aus Schwingungen niedriger Frequenzen ohne stereophonische Wirkung und aus Schwingungen
höherer Frequenzen mit einer der Intensitätsdifferenz an den Schallaufnahmegeräten
entsprechenden stereophonischen Wirkung. Das Ohr des Zuhörers kombiniert dies zu einer einzigen
Wiedergabe mit einer scheinbaren Richtung der Schallquelle mit einer geringeren Abweichung des
■Wiedergabegerätes für die niedrigen Frequenzen als die, welche nur die Intensitätsdifferenz der
höheren Frequenzen an den Schallaufnahmegeräten veranlassen würde. Autf diese Weise ist eine größere
Verstellung der Schallquelle noch bei der Wiedergabe wahrnehmbar.
Es ist bekannt, daß ein Gegenstand nur dann ein Hindernis für eine akustische Schwingung bildet,
wenn die mittlere Abmessung von der Größenordnung oder größer als ein Viertel der Wellenlänge
dieser Schwingung ist. Für kugelförmige Gegenstände muß also die Abmessung gemäß der Erfindung,
höchstens etwa 14 cm sein. Andere Gegenstände, z. B. Vielflache, müssen zu dem gleichen
Zweck: einen einer Kugel dieses Durchmessers entsprechenden Inhalt besitzen, vorausgesetzt, daß die
Mindest- und Höchstabmessungen nicht zu sehr voneinander verschieden sind.
Um die stereophonische Wirkung durch die kleinen Abmessungen des akustischen Hindernisses
nicht zu viel abzuschwächen, werden vorzugsweise die Abmessungen wenigstens derart gewählt, daß
Frequenzen von 1000 bis 1100 Hz noch abgeschirmt
werden. Der Mindestinhalt muß daher einer Kugel von 8 cm Durchmesser entsprechen.
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführuingsbeispiele näher erläutert.
Fig. ι stellt eine stereophonische Schallwiedergabeanlage
in einem Bühnenrautm dar;
Fig. 2 zeigt eine stereophonische Schallwiedergabevorrichtung für Schwerhörige.
In der Fig." 1 ist 10 der Bühnenra-uni, an den der
Saalraum 11 angrenzt. Auf der Bühne an der Vorderseite ist die Schallaufnahmevorrichtung aufgestellt,
die aus einem akustischen Hindernis in Form einer Kugel 15 mit einem Durchmesser von
12 cm besteht, die mit zwei zu beiden Seiten der Kugel 15 einander diametral gegenüberliegenden
Mikrophonen 16 umd 17 versehen ist. Diese Mikrophone
sind auf der Außenseite der Kugel befestigt. Falls es aus ästhetischen Erwägungen erforderlich
ist und die Abmessungen der Mikrophone dazu nicht beschwerlich sind, können sie aber auch zu
beiden Seiten in die Kugel eingelassen werden. Werden die Mikrophone an der Außenseite der
Kugel angebaut, so soll man aber berücksichtigen, daß die Kugel 15 auch weiterhin ein akustisches
Hindernis zwischen den beiden schallaufnehmenden Elementen bilden muß. Sind diese so weit von der
Kugel entfernt, daß Schallschwingungen oberhalb 600 Hz die beiden Mikrophone von seitwärts, z. B.
von der Schallquelle 14 ab, erreichen können, ohne eine akustische Abschirmung von der Kugel zu erfahren,
so wird die stereophonische Wirkung nur durch den Abstand zwischen den beiden Schallaufnahmeelementen
bestimmt. Bei dem verhältnismäßig kleinen Mikrophonabstand in bezug auf den
Abstand zwischen der Schallquelle und den Mikrophonen wird praktisch keine stereophonische Wirkung
mehr wahrgenommen.
Bei der in der Fig. 1 dargestellten Aufstellung werden die Schallschwingungen sämtlicher Frequenzen
der Schallquelle 13, welche sich gerade gegenüber der S challaufnahmevörrichtung senk-
recht zu der Verbindungslinie zwischen den Mikrophonen
16 und 17 befindet, die beiden Mikrophone
ohne Zeitdifferemz und mit gleicher Intensität erreichen.
Die Wiedergabestärke und die Phase des Schalles der beiden mit den Mikrophonen 17 bzw. 16
verbundenen Lautsprecher 18 und 19 sind also auch gleich. Diese Lautsprecher sind derart im Saal 11
aufgestellt, daß sie für die Stereophonische Schallwiedergabe geeignet sind, d. h., der Abstand zwisehen
ihnen senkrecht zu ihrer Hauptstrahlungsrichtung ist an die Breite des -wiederzugebenden
Schallgebietes angepaßt. Eine sehr gute Aufstellung ist zu beiden Seiten der Bühne. Der Zuhörer im
Saal 11 hört den Schall auch scheinbar aus der Mitte zwischen den Lautsprechern herkommen.
Die Schallquellen 12 und 14 befinden sich seitlich
von der Schallauifnahmevorrichtung. Von der Schallquelle 12 erreicht der Schall direkt das
Mikrophon 17; auf dem Wege des Schalles nach dem Mikrophon 16 befindet sich für Schallschwingungen
oberhalb 600 Hz ein Hindernis in Form der Kugel 15. Die Schallschwingungen müssen sich um
diese Kugel herum bewegen und kommen daher mit geringerer Intensität auf dem Mikrophon 16 an.
Dieses akustische Hindernis ist aber so bemessen, daß Schallschwingungen niedrigerer Frequenz und
also längerer Wellenlänge durch dasselbe nicht gehindert werden. Diese Schwingungen kommen auf
den beiden Mikrophonen mit praktisch gleicher Intensität an. Die Schallwiedergabe für den Zuhörer
im Saal 11 besteht also aus der Wiedergabe der
Schwingungen bis 600: Hz scheinbar von der Mitte zwischen den Lautsprechern 18 und 19 aus und der
Wiedergabe der höheren Frequenzen scheinbar von einem Punkt zwischen den beiden Lautsprechern in
der Nähe des Lautsprechers 18. Der Einfluß der abschirmenden Wirkung der Kugel 15 ist aber so
groß, daß die Intensitätsdifferenz des Schalles an den Mikrophonen 16 und 17 schon bei einer geringen
Verstellung der Schallquelle aus der Stellung 13 nach der Stellung 12 oder 14 einen bedeutenden
Wert erhält. Für den Zuhörer wird der Eindruck erweckt, daß bei einer geringen wirklichen
Verstellung der Schallquelle eine große seitliche Verstellung der scheinbaren Schallrichtung entsteht.
Bei einer weiteren Verstellung ändert sich die scheinbare Richtung sehr wenig.
Wenn nun eine große scheinbare Verstellung von Schwingungen oberhalb 600 Hz zusammen mit dem
Nichtversteilen des Schalles unterhalb 600 Hz auftritt, so kombiniert das menschliche Ohr diese Verstellung
zu einer geringeren scheinbaren seitlichen Verstellung des totalen Schalles. Die zu große abschirmende
Wirkung des Hindernisses 15 für Frequenzen oberhalb 600 Hz wird dadurch geebnet.
Bei kleineren Abmessungen, des Hindernisses steigt die Frequenzgrenze der nicht abgeschirmten
Schwingungen. Praktisch hat sich ergeben, daß für die Wiedergabe der menschlichen Stimme diese
Grenze 1100 Hz nicht übersteigen darf, um die stereophonische Wirkung nicht ganz auszuschalten.
Der kleinste Durchmesser ist deshalb entsprechend ein Viertel der Wellenlänge von Luftschwingungen
von 1100 Hz etwa 8 cm.
In der Fig. 2 ist eine solche Anlage zur Verwendung von Schwerhörigen in Hör- und Versammiungssälen,
Kirchen u. dgl. dargestellt. Vor dem Sprecher 20 befindet sich auf einem Tisch 21 eine
Schallaufnahmevorrichtung, die aus einer Kugel 22 als akustisches Hindernis mit zwei Mikrophonen 23
und 24 besteht. Diese Mikrophone sind über die üblichen Verstärker und Regelvorrichtungen mit
den Hörern 27 bzw. 26 eines vom Schwerhörigen 25 getragenen Doppelkopfhörers verbunden.
Wie an Hand der Fig. 1 beschrieben wurde, tritt auch hier die Erscheinung auf, daß die Schallschwingungen,
für welche die Kugel 22 keine akustische Abschirmung bildet, also von einer Wellenlänge, die größer als das 4fache des Durchmessers
der Kugel ist, keine stereophonische Wirkung herbeiführen. Diese werden vom menschlichen
Ohr mit den Schallschwingungen kürzerer Wellenlängen, die wohl eine Intensitäts- und Phasendifferenz
in den beiden Hörern 26 und 27 aufweisen, kombiniert. Demzufolge liegt die scheinbare Richtung
des Schalles näher nach der Richtung senkrecht zu der Verbindungslinie zwischen den Mikrophonen
23 und 24 als die wirkliche Richtung, von der aus der Sprecher 20 die Aufnahmevorrichtung
22 bespricht. Dies fördert im vorliegenden Fall die natürliche Wiedergabe, da der Winkel, unter dem
der Schall des Sprechers 20 die Aufnahmevorrichtung 22 erreicht, größer ist als der Winkel, unter
dem dieser Schall den Zuhörer 25 direkt erreichen würde, wenn er auf rein akustischem Wege den
Sprecher 20 hörte.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur stereophonischen Schallübertragung
von einem geschlossenen Raum aus mittels mehrerer durch getrennte Kanäle verbundener
Schallempfänger und Schallwiedergabegeräte, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallempfänger derart an einem Gegenstand
angebracht sind, daß dieser Gegenstand zwischen diesen Schallempfängern ein akustisches
Hindernis entsprechend einer Kugel von höchstens 14 cm Durchmesser darstellt. no
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gegenstand, an dem die Schallempfänger angebracht sind, aus einem Vielflach besteht, in das die Mikrophone aufgenommen
sind, und dessen Einfluß als akustisches Hindernis höchstens dem einer Kugel mit
einem Durchmesser von 14 cm entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand wenigstens
einen Inhalt besitzt, der dem einer Kugel mit einem Durchmesser von 8 cm entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine im Schallaufnahmeraum
aufgestellte Kugel mit einem Durchmesser von 8 bis 12 cm, in der einander diametral
gegenüber zwei Mikrophone angebracht sind,
940 04β
und durch zwei in einer Richtung senkrecht ζυι
ihrer Hauptstrahlungsrichtung in einem für die Stereophonische Schallwiedergabe an den Wiedergaberaum,
angepaßten Abstand voneinander aufgestellte Lautsprecher, welche durch getrennte
Kanäle mit den Mikrophonen verbunden sind. ■ Angezogene Druckschriften:
von Braunmühl, Hans Joachim, und Weber,
von Braunmühl, Hans Joachim, und Weber,
"Walter, Einführung in die angewandte Akustik, Leipzig 1936, S. 209;
Philips' Technische Rundschau,
5. Jahrgang,
1940, S. 108 bis 1x5.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
I 509 663 3.56
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL219703X | 1940-08-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE940048C true DE940048C (de) | 1956-03-08 |
Family
ID=19779289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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CH (1) | CH219703A (de) |
DE (1) | DE940048C (de) |
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GB (1) | GB609037A (de) |
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0
- BE BE442514D patent/BE442514A/xx unknown
-
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- 1941-08-20 FR FR874783D patent/FR874783A/fr not_active Expired
- 1941-08-20 CH CH219703D patent/CH219703A/de unknown
-
1945
- 1945-11-28 GB GB32152/45A patent/GB609037A/en not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR874783A (fr) | 1942-08-26 |
CH219703A (de) | 1942-02-28 |
GB609037A (en) | 1948-09-24 |
BE442514A (de) |
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