DE2637881A1 - Elektroakustisches wiedergabeverfahren zur optimierung der stereomusikabstrahlung - Google Patents

Elektroakustisches wiedergabeverfahren zur optimierung der stereomusikabstrahlung

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DE2637881A1
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loudspeakers
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stereo
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Lucio Jaime Sarmiento
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R5/00Stereophonic arrangements
    • H04R5/02Spatial or constructional arrangements of loudspeakers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
    • H04R1/32Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only
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    • H04R1/403Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only by combining a number of identical transducers loud-speakers

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  • Acoustics & Sound (AREA)
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Stereophonic System (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Titel: Elektroakustisches Wiedergabeverfahren zur optimalen hörphysiologisch raumbezogenen Schalldruckempfindung von HiBi-Stereoinformation.
  • Anwendungsgebiet: Die Erfindung betrifft ein Wiedergabeverfahren zur optimalen hörphysiologisch raumbezogenen Schalldruckempfindung bei der Zurückgewinnung jeder als Steuersignal bereits vorhandenen frequenzbreitbandigen HiPi-Stereoinformation (20...20000 Hz) durch -der Hörschwelle entsprechend geregelt- in Ohrhöhe getrennte Abstrahlung der Oktavenanteile beider Stereokanäle mittels horizontaler und in der Reihenfolge von der Mitte (tiefste Oktave) nach Außen (höchste Oktave) durchgehend angeordneten Klangwandler zu einer akustischen Synthese (Klangsynthese) im Raum.
  • Die auf dieser Weise zurückgewonnenen Schallereignisse vermitteln dem Zuhörer -bereits bei kleiner Lautstärke- ein angenehmes und in seinem ganzen Brequenzverlauf ausgeglichen raumbezogenes Klangbild, sodaß dieses Verfahren sich praktisch zur Beschallung Auditorien aller Größen wie u.A. Diskotheken, Studios, Schulen, Wohnzimmer, bestens eignet.
  • Zwecks Die Anwendung dieses Verfahrens bezweckt eine -insbesondere von der akustischen Seite herbetrachtet- naturgetreue Musikwiedergabe, die nicht nur die ausgereifte frequenzbreftbandige Qualität der High Fidelity sowie das wirkungsvolle Richtungshören der Stereophonie aufweist, sondern nunmehr die Klangtreue, vom Zuhörer möglichst unwillkürlich und ermüdungsfrei empfunden, raumbezügliche Übereinstimmung der wiedergebenden Musikinformation mit dem Raum in dem die Wiedergabe stattfindet.
  • analog wie bei der entstehung des akustischen Schallereignisses müssen die Hauptfrequenzen und deren akustischen harmonischen Komponenten -die ja während der Aufnahme durch Reflexion das Klangbild bzw. die Akustik im Aufnahmestudio bildeten- nun in einem Raum zurückgewonnen werden, dessen Dimensionen sich in den meisten Fällen vom ursprüngliches AuSnahmeraum wesentlich unterscheiden.
  • Stand der Technik: Nach dem Stereoprinzip wird das ganze HiPi-Frequenzs pektrum (20...20000 Hz) gebündelt aus zwei Hauptquellen zum Zuhörer abgestrahlt. Da jedoch die ganze Information, selbst bei elektrischpassiven oder aktiven- Frquenzunterteilung jeden HiSi-Kanals konzentriert aus nur zwei Hauptrichtungen abgestrahlt wird, erreicht man dadurch -trotz guter breitbandigen Wiedergabequalität sowie effektvollen Richtungshören- eine beim Zuhörer unbewußte Unstimmigkeit im Bezug auf das wiedergebende Klangbild des Aufnahmeraumes und die Akustik des Raumes wo nun die Wiedergabe stattfindet.
  • Ein mehr oder weniger ausgeglichener Klang läßt sich erst bei Verwendung kostspieliger neuartiger Boxkonstraktioven erreichen, die jedoch für ihren Betrieb große Steuerleistungen in den jeweiligen Endverstärkerstufen benötigen. Dies aufgrund ihres geringen Wirkungsgrades.
  • Mit der Quadrophonle erzielt man andererseits eine effektvollere Raumillusion wie mit der Stereophonie, bedarf jedoch eine stärkere Eonzentration des Zuhörers sowie eine meist unpraktikable und kritische Anordnung der Elangwandler. Diese vermittelt zwar eine bessere Wahrnehmung des Aufnahmeraumes ringsherum' nimmt jedoch die Konzentration des Zuhdrers stärker in Anspruch, die nach einer Weile in Eritidung ausartet.
  • Aufhabe: Dem Verfahren liegt die Aufgabe zugrunde, das Klangbild des ursprtnglioh aufgenommenen oder übertragenen Schallereignisses im Wiedergaberaum so abzustrahlen, sodaß der unwillkürliche ermiidungsfreie Eindruck erweckt wird, das Klangbild entsteht tatsächlich auf der ganzen Front im Raum, zwischen Klangwandler und Zuhörer.
  • Dieses Schallereignis soll analog seiner ursprünglichen Entstehung, aus seinen diesmal im Wiedergaberaum entsprechend zerstreuten Grundfrequenzen und harmonischen Xlischpródukten mit Hilfe von üblichen und nicht aufwendigen Klangwandlern -jedoch unter Feibehaltung der HiFi-Qualität und Stereoeffekt- reproduzierbar sein.
  • Lösung Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß die Oktavenanteile beider Stereokanäle -der Hörschwelle entsprechend angepaBt- in Ohrhöhe, getrennt, mittels horizontaler und in der Riehenfolge von der Mitte (tiefste Oktave) nach Außen (höchste Oktave) durchgehend angeordneten Klangwandler zu einer Klangsynthese im Raum abgestrahlt werden.
  • Um solche getrennte Oktavenabstrahlung zu erzielen, wird das zur Verfügung stehende HiFi-Stereosteuersignal nach seiner aktiven Oktavenunterteilung, jeweils pro niederpegeliger Oktavenfrequenzabschnitt ( 12 dB/Okt) mit einem Spielbereich von ca. 36 dB, einzeln geregelt, verstärkt und dann über ihre zugehörige elektroakusteh abgestimmte Klangwandler abgestrahlt.
  • Erzielbare Vorteile: Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß: 1. der Wirkungsgrad der in Schall umgewandelten elektrischen Leistung bereits ab kleiner Lautstärke in dem ganzen Hörbereich lückenlos optimal zur Wirkung kommt.
  • 2. die im Raum gleichmäßig abgestrahlte Schallenergie eine wesentlich größere Klangfülle bei kleinerer elektrischen Leistung ermöglicht.
  • 3. keine teuere Lautsprecher aufgrund der schmallbandigen Frequenzabstrahlung notwendig sind.
  • 4. eine optimale akustische Anpassung an den Wiedergaberaum erfolgt.
  • 5. eine beachtlich große akustische Dynamik erreicht wird.
  • 6. ein verblüffend, vom Zuhörer ermüdungsfrei empfundenes Klangbild vermittelt wird.
  • Besohreibung eines AusfÜhrunsbeispieles: Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Ffg. 1 das vereinfachte horizontale Abstrahldiagramm sowie die Aufstellung der Klangwandler.
  • Bevor die einzelnen abgestrahlten Oktaven den Zuhörer erreichen, vermischen sich diese, analog ihrer ursprünglichen Entstehung, miteinander im Raum, auf der Strecke zwischen Lautsprecher und Zuhörer (Zone der akustischen Verschmelzung).
  • Es erfolgt eine Intonieranpassung der akustischen Ereignisse an den Wiedergaberaum.
  • Die Zeichnung stellt ferner die ideale Position des Zuhörers gegenüber den Lautsprechern, obwohl die Wirkung des Verfahrens bereits vor der Zone der akustischen Verschmelzung (etwa ein Drittel der Achsenlänge vor den Lautsprechern) in jeder Lage ebenso zur Geltung kommt. Die Lautsprecher sollen dabei in Ohrhöhe abstrahlen.
  • Die Gesamtlänge der zwei nebenainander aufgestellten Lautsprecherachsen (Länge "a") darf, den im Wiedergaberaum maximal akustisch möglichen Abstand vom Zuhörer zur Achse nicht überschreiten, sowie nicht kleiner als ca. 2 m sein.
  • Sig. 2 das vereinfachte Schaltungsdiagramm der Aufbereitungsstufen (Oktavenumsetzer + Oktevenabstrahlstufe), die pro Stereokanal einmal vorhanden sind.
  • Der Oktavenumsetzer enthält die aktiven Oktavenfilter (pro Stereokanal neun Frequenzbereiche: 20-60, 60-120, 120-250, 250-500, 500-1000, 1000-2000, 2000-4000, 4000-8000 und 8000-20000 Hz, Durchlaß b 12 dB/Okt), die Dämpfungsglieder zur Pegelregelung (mit je einem Spielbereioh von 36 dB in 12 Schaltechritte 9 3 dB) und die nachfolgenden Endverstärker (bei Anwendung von Endstufen à 6 Watt eff, d.h. insgesamt 98 Watt eff, ausreichend zur Beschallung Auditorien bis mittlerer Größe), die je nach Bedarf zu dimensionieren sind. Diese sLnd bei Verwendung von integrierten Schaltkreisen in minimalsten Einbauplätzen auf gedrucktß Schaltungen un-terzubringen, sodaß der komplett ausgebaute Oktuvenumsetzer nicht größer als ein Stereosteuergerät üblioher Größe wird.
  • Die Oktavenabstrahlstufe besteht aus den, für die pro Stereokanal neun gewonnenen Oktaven, elektroakustisch abgestimmten Lautsprechern.
  • Fig. 3 die Aufteilung der Oktavenfrequenzbereiche.

Claims (1)

  1. PATEN TAN S PRÜCHE Oberbegriff: 1.Elektroakustisches Wiedergabeverfahren zur optimalen hörphysiologisch raumbezogenen Schalldruckempfindung bei der ZurütZ-gewinnung jeder als Steuersignal bereits vorhandenen fquenzbreitbandigen HiBi-Stereoinformation (20.. .20000 Hz), Kennzeichnender Teil: dadurch gekennzeichnet, daß die -der Hörschwelle entsprechend geregelt- getrennte Abstrahlung der Oktavenanteile beider Stereokanäle, in Ohrhöhe, mittels horizontaler und in der Reihenfolge von der Mitte (tiefste Oktave) nach Außen (höchste Oktave) durchgehend angeordneten Klangwandler zu einer akustischen Synthese (Klangsynthese) im Raum erfolgt.
    Oberbegriff des Unteranspruches: 2. Elektroakustisches Wiedergabeverfahren nach Anspruch 1, Kennzeichnender Teil des Unteranspruches: dadurch gekennzeichnet, daß die pro Stereokanal bereits in seinen Oktaven mit einer Durqhlaßkarakteristik X 12 d13/Okt unterteilten niederpegeligen (ca. O dB) Steuersignale, mit einem Spielbereich von etwa 36 dB getrennt geregelt, über nachfolgende Endverstärker mit ihren jeweiligen elektroakustisch abgestimmten Lautsprern abgeschloßen, verstärkt und -entsprechend der Schalldruckempfindung (Hörschwelle) des Zuhörers- im Raum abgestrahlt werden.
    Oberbegriff des Unteransnruches: 3. Elektroakustisches Wiedergabeverfahren nach Anspruch 1, Kennzeichnender Teil des Unteransuruchess dadurch gekennzeichnet, daß die sich (durch Einanderreihung der gemäß Big. 1 symetrisch aufgestellten Lautsprecheraohsen) ergebende Gesamtlänge "a" nicht größer als den im Wiedergaberaum maximal akustisch möglichen Abstand vomZuhörer zur Achse, jedoch nicht kleiner als 2 m ist.
DE19762637881 1976-08-23 1976-08-23 Elektroakustisches wiedergabeverfahren zur optimierung der stereomusikabstrahlung Pending DE2637881A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0025118A1 (de) * 1979-08-18 1981-03-18 Riedlinger, Rainer, Dr.-Ing. Anordnung zur akustischen Wiedergabe von Signalen, die mittels eines rechten und eines linken Stereo-Kanals darstellbar sind

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0025118A1 (de) * 1979-08-18 1981-03-18 Riedlinger, Rainer, Dr.-Ing. Anordnung zur akustischen Wiedergabe von Signalen, die mittels eines rechten und eines linken Stereo-Kanals darstellbar sind

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