CH241448A - Verfahren und Vorrichtung zur stereophonischen Schallübertragung. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur stereophonischen Schallübertragung.

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CH241448A
CH241448A CH241448DA CH241448A CH 241448 A CH241448 A CH 241448A CH 241448D A CH241448D A CH 241448DA CH 241448 A CH241448 A CH 241448A
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Gloeilampenfabrieken N Philips
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Philips Nv
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    • H04H20/88Stereophonic broadcast systems

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Description


      Verfahren    und Vorrichtung zur stereophonischen Schallübertragung.    Die     Erfindung    bezieht sich auf ein Ver  fahren zur stereophonischen Schallübertra  gung und auf eine Vorrichtung zur Durch  führung dieses Verfahrens.  



  Zur stereophonischen Schallübertragung  werden nach einem bekannten Verfahren zwei  Mikrophone     benutzt,    die in einem Abstand,  der dem Abstand zwischen den Ohren (etwa  22 cm) gleich ist, im Aufnahmeraum auf bei  den Seiten eines Schallwellen abschirmenden  Körpers angeordnet sind und die je unter  Zwischenschaltung eines eigenen Verstärkers  und einer eigenen Übertragungsleitung einen  von zwei Kopfhörern auf den Ohren des Zu  hörers speisen. Die obenerwähnten Mikro  phone können auch, ohne Anwendung eines  abschirmenden Körpers, in einem grösseren  Abstand (etwa 2 m)     voneinander        angeordnet     sein.  



  Die beiden Mikrophone nehmen dabei  mehr oder weniger die Stelle der beiden Ge  hörorgane ein, und da man bei der Wieder  gabe     in    zwei Hörern zuhört, denen unter-    schiedlich die Schwingungen der ihnen ent  sprechenden Mikrophone zugeführt werden,  wird die Illusion einer akustischen Raum  wirkung erhalten.  



  Bei Schallwiedergabe für ein grosses  Auditorium ist es ein Nachteil, dass jeder     Zu-          höiBr    mit einem Kopfhörer versehen sein  muss. Es hat sich bei Versuchen als möglich  erwiesen, durch Anwendung zweier in einem  geeigneten Abstand voneinander angeordneter  Lautsprecher eine angemessene stereophoni  sche Wirkung zu erhalten. Eine günstige     An-          ordnung    der Lautsprecher ist in     ""Philips     Technisch     Tijdschrift"    vom April 1940 be  schrieben.  



  Bei der     Übertragung    der elektrischen  Schwingungen von den Mikrophonen zu dem  Kopfhörer oder den Lautsprechern können       Aufzeichnungs-    und     Abtastvorrichtungen     zwischengeschaltet werden, wodurch der  Schall erst auf einem Schallträger festgelegt       und    dann wieder abgetastet wird. Auch kön  nen die von jedem der Mikrophone herkom-      tuenden     Schwingungen    nach Modulation auf  einer Trägerwelle auf drahtlosem Wege über  tragen werden.  



  Der Übelstand der obenerwähnten stereo  phonischen     Übertragungsweise    ist, dass stets  zwei Kanäle nötig sind, und dass bei Zwi  schenschaltung einer Aufzeichnungsapparatur  ausserdem entweder die doppelte Anzahl von       Schallpatten    oder     Filmbändern    oder eine dop  pelte Tonspur auf dem     Tanträger    erforder  lich ist.  



  Bei     Rundfunkübertragung    lässt sich der  Übelstand eines vollkommen doppelten Ka  nals teilweise dadurch beseitigen, dass ein be  sonderes     Modulationssystem    angewendet wird,  zum Beispiel in der Weise,     da.ss    die von dem  einem Mikrophon herkommenden Schwingun  gen als unteres     Seitenband    der Trägerwelle  und die von dem andern Mikrophon herkom  menden Schwingungen als oberes     Seitenband     der nämlichen Trägerwelle übertragen wer  den; es müssen jedoch in diesem Falle Emp  fänger besonderer Bauart angewendet werden.  



  Bei Aufzeichnung auf Schallplatten stösst  man bei der     isochronen        Abtastung    der beiden  Tonspuren auf grosse Schwierigkeiten; die  geringste Verschiebung darin würde die Illu  sion der Raumwirkung zerstören. Das auf  einer und derselben Schallplatte Aufnehmen  und Abspielen einer doppelten Tonspur stösst  auf     praktische    Schwierigkeiten; ausserdem  würde eine doppelte     Abtast-    und Verstärker  apparatur notwendig bleiben. Bei Aufzeich  nung auf einem Filmband ist für eine zweite  Tonspur meist kein Raum vorhanden, und  die     Notwendigkeit    einer doppelten Apparatur  würde gleichfalls bestehen bleiben.  



  Die Erfindung ermöglicht, die oben er  wähnten Übelstände zu     beseitigen.     



  Bei dem erfindungsgemässen Verfahren  zur stereophonischen Schallübertragung wer  den ebenfalls die Schallschwingungen von  zwei in einigem Abstand voneinander an  geordneten Mikrophonen in elektrische Schwin  gungen umgesetzt. Es zeichnet sich dadurch  aus, dass den von jedem dieser Mikrophone  gelieferten elektrischen Schwingungen sich  komplementierende Frequenzbänder entnom-         men    werden, worauf diese Frequenzbänder  zusammengefügt und einem gemeinsamen  Kanal zugeführt werden, an dessen Ende die  sich     komplementierenden    Frequenzbänder  wieder getrennt und zwei in einigem<B>Ab-</B>  stand voneinander angeordneten     Schallwieder-          gabeapparaten    zugeführt werden.

   Ausser den       genannten    zwei Mikrophonen und Wieder  gabeapparaten können auch weitere Mikro  phone und Wiedergabeapparate, insbesondere  in Parallelschaltung mit ersteren, verwendet  werden.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur  Durchführung dieses Verfahrens zeichnet sich  dadurch aus, dass dieselbe an der     Schallauf-          nahmestelle    zwei in einigem Abstand vonein  ander angeordnete Mikrophone und ebenso  viele Filter aufweist, in denen jeder der von  diesen Mikrophonen gelieferten elektrischen       Schwingungen    sich komplementierende Fre  quenzbänder entnommen werden.  



  Nachstehend werden beispielsweise an  Hand der in der beiliegenden Zeichnung dar  gestellten schematischen Figuren Ausfüh  rungsformen des erfindungsgemässen Verfah  rens näher erläutert.  



       Fig.    1 zeigt die vollständige schematische  Anordnung einer Ausführungsform der Vor  richtung gemäss der Erfindung. In dieser  Figur bezeichnen 1 und 2 die beiden in zum  Beispiel 2 m Abstand voneinander angeord  neten Mikrophone, die je mit einem eigenen  Vorverstärker 3     bezw.    4 versehen sind. Von  einem Filter 5 wird eine Anzahl von Bän  dern aus dem     Frequenzspektrum    der vom Mi  krophon 1 herkommenden Schwingungen  unterdrückt und von einem Filter 6 werden  die dazu komplementären Bänder der vom  Mikrophon 2 herkommenden Schwingungen  unterdrückt.  



  Die Ausgangskreise der Filter 5 und 6  werden parallel geschaltet und in dem     Kanal     7, der an einen Sender 8 üblicher Ausfüh  rung angeschlossen ist. ist also wieder das  vollständige     Frequenzspektrum    vorhanden.  Die drahtlose Verbindung zwischen Sender  und Empfänger ist mit 9 bezeichnet. Die  ausgesandten Schwingungen werden in einem      Rundfunkempfänger 10 empfangen und     de-          moduliert,    und die     demodulierten    Schwingun  gen werden einem Kanal 11 zugeführt, in  dem also die gleichen     Schwingungen    vorkom  men wie im Kanal 7.

   Am Ende des gemein  samen Übertragungskanals 7 bis 11 sind Fil  ter 12 und 13 vorhanden, welche die gleichen  Bänder ausschneiden wie die Filter 5     bezw.     6, so dass der Leitung- 15     bezw.    16 ein     Fre-          quenzspektrum    zugeführt wird, das dem     Fre-          quenzspektrum    in dem Ausgangskreis des  Filters 5     bezw.    6     entspricht.    An die Leitun  gen 15 und 16 sind in einigem Abstand von  einander angeordnete Lautsprecher 17 und 18  angeschlossen, welche die von den Filtern 12  und 13 durchgelassenen,

   sich     komplementie-          renden    Frequenzbänder in akustische Schwin  gungen umsetzen.  



  An Stelle der drahtlosen     Verbindung    9  könnte auch eine Leitung 8 vorhanden sein,  mit oder ohne Leistungsverstärker 8 und 10.  



  Der aufnahmeseitige Teil einer andern  Ausführungsform der Vorrichtung gemäss der  Erfindung ist in     Fig.    2 dargestellt.  



  In dieser Figur bezeichnen gleiche Ziffern  gleiche Teile wie in     Fig.    1. Ferner ist ein  Aufzeichnungsgerät vorhanden, das mit 19       bezeichnet    ist. In demselben werden die zu  sammengesetzten sich komplementierenden  Frequenzbänder auf den Tonträger in einer  einzigen Spur aufgezeichnet.  



  Der wiedergabeseitige Teil dieser Über  tragungsvorrichtung ist in     Fig.    3 dargestellt.  Auch hier     bezeichnen    wiederum gleiche Zif  fern gleiche Teile wie in     Fig.    1. Die     Abtast-          vorrichtung,    in welcher die Schwingungen  vom Tonträger abgenommen werden, ist  durch 20 schematisch dargestellt. Die Auf  zeichnungsvorrichtung 19 und die     Abtast-          vorrichtung    20 sind ganz gewöhnliche, ein  spurige Vorrichtungen.  



  Die Mikrophonverstärker 3 und 4 in den       Fig.    1 und 2 können unter Umständen in  Wegfall kommen. Ferner kann die Wieder  gabeapparatur auch derart ausgebildet sein,  dass hinter den Filtern 12     bezw.    13 Kraft  verstärker geschaltet sind. Letzteres kann  zum Beispiel in jenen Fällen nützlich sein, in    denen eine grosse Endenergie verlangt wird.  In diesem Falle werden die Filter 12 und 13  zwischen einem gemeinsamen Vorverstärker  und den     Kraftverstärkern        angeordnet,    wo  durch der Bau der Filter viel leichter und  mithin billiger gewählt werden kann.  



  Zur Erläuterung der Wirkung der oben  beschriebenen Vorrichtungen ist in     Fig.    4 bei  A das vom Filter 5 durchgelassene     -Frequenz-          spektrum    dargestellt; a bezeichnet die unter  drückten     Frequenzbänder.    B stellt das vom  Filter 6 durchgelassene     Frequenzspektrum     dar, in dem b die unterdrückten Frequenz  bänder sind. Es ist klar, dass die durch  gelassenen Frequenzbänder in<I>A</I> und<I>B</I> kom  plementär sind, so dass, wenn diese Bänder  wieder zusammengefügt werden, das voll  ständige ursprüngliche     Spektrum    entsteht.  



  Wenn bei der Wiedergabe die Schwin  gungen von den Filtern 12 und 13 wieder  entsprechend den in den     Fig.    4A und B dar  gestellten     Frequenzbändern    getrennt und dann  den Lautsprechern 17 und 18 zugeführt wer  den, gibt der Lautsprecher 17 praktisch nur  vom Mikrophon 1 herkommende Schallschwin  gungen und der Lautsprecher 18 nur vom Mi  krophon 2 herkommende     Schallschwingungen     wieder.  



  Zwar gibt weder der Lautsprecher 17  noch der Lautsprecher 18 alle Frequenzen  wieder, aber zusammen     tun    sie dies     wohl,    und  aus der Praxis hat es sich ergeben, dass, wenn  die Bänder von A und B mit etwas Über  legung gewählt werden, eine sehr gute stereo  phonische Wiedergabe erzielt wird. Dies     gilt     sowohl für unmittelbare Übertragung über  Leitung oder     Rundfunk    als auch für den  Fall, wo eine Aufzeichnungsapparatur wie  Tonfilm oder Schallplatte zwischengeschal  tet ist.  



  Bei einer in der Praxis gute Ergebnisse  liefernden Ausführungsform des erfindungs  gemässen Verfahrens, die an Hand der     Fig.    5  näher erläutert wird, wird das Schallspek  trum in Oktaven und jede Oktave wieder in  drei Bänder geteilt, die über beide Kanäle  verteilt werden.

   Da die tiefsten Töne bis zu  250 Hertz, ebenso wie die höchsten Töne,      wenig zur stereophonischen Wirkung bei  tragen, können sie unbedenklich je einem be  sonderen Lautsprecher für tiefe     bezw.    hohe  Töne zugeführt werden, so dass jetzt vier  Lautsprecher benutzt werden, und zwar ein  Lautsprecher 25 für die niedrigsten Frequen  zen bis zu 250 Hertz, zwei Lautsprecher 26       bezw.    27 für die sich komplementierenden  Bänder im Bereich von 250 bis 4000 Hertz  und ein Lautsprecher 28 für Frequenzen über  4000 Hertz.

   Die Verteilung der Frequenz  bänder im Bereich von 250 bis 4000 Hertz  war wie folgt:  
EMI0004.0003     
  
    Bänder <SEP> Bänder
<tb>  bei <SEP> Lautsprecher <SEP> 26 <SEP> bei <SEP> Lautsprecher <SEP> 27
<tb>  Hertz <SEP> Hertz
<tb>  250- <SEP> 315 <SEP> 315- <SEP> 397
<tb>  397- <SEP> 500 <SEP> 500- <SEP> 630
<tb>  630- <SEP> 794 <SEP> 794-1000
<tb>  <B>1</B>000-1260 <SEP> 1260-1588
<tb>  <B>1</B>588-2000 <SEP> 2000-2520
<tb>  2520-3<B>1</B>75 <SEP> 3175-4000       Ferner wird in     Fig.    5 durch 20 zum Bei  spiel eine     Abtastvorrichtung    mit Vorverstär  ker dargestellt. 11 ist ein Kanal, der zu den  Filtern 19, 12, 13 und 29 führt.

   Von diesen  Filtern lässt Filter 19 nur die Frequenzen bis  zu 250 Hertz durch und ist mit dem Laut  sprecher 25 für tiefe Töne verbunden; Filter  12 lässt Frequenzbänder entsprechend A aus       Fig.    4 durch und ist mit dem Lautsprecher  26 verbunden; Filter 13 lässt Frequenzbänder  entsprechend B aus     Fig.    4 durch und ist mit  dem Lautsprecher 27 verbunden, während  Filter 29 nur     Frequenzen    oberhalb 4000 Hertz  durchlässt und mit dem Lautsprecher 28 ver  bunden ist.  



  Eine bestehende     Wiedergabeapparatur     kann durch Hinzufügung geeigneter Filter  und eines zusätzlichen Lautsprechers leicht    zur stereophonischen Wiedergabe gemäss der       Fig.    3 oder     Fig.    5     geeignet    gemacht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur stereophonischen Schall übertragung, bei dem die Schallschwingun gen von zwei in einigem Abstand voneinan der angeordneten Mikrophonen in elektrische Schwingungen umgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass den von jedem dieser Mikrophone gelieferten elektrischen Schwin gungen sich komplementierende Frequenz bänder entnommen werden, worauf diese Fre quenzbänder zusammengefügt und einem ge meinsamen Kanal zugeführt werden, an des sen Ende die sich komplementierenden Fre quenzbänder wieder getrennt und zwei in einigem Abstand voneinander angeordneten Schallwiedergabeapparaten zugeführt werden.
    UNTERANSPRUCH: Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die sich kom plementierenden Frequenzbänder aus Teilen bestehen, welche je ein Drittel einer Oktave umfassen. PATENTANSPRUCH II: Vorrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass dieselbe an der Schallauf - nahmestelle zwei in einigem Abstand vonein ander angeordnete Mikrophone und ebenso viele Filter aufweist, in denen jeder der von diesen Mikrophonen gelieferten elektrischen Schwingungen sich komplementierende Fre quenzbänder entnommen werden.
    UNTERANSPRUCH: Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Ausgänge der Filter verbunden sind mit einem Aufzeich nungsgerät, in dem die zusammengefügten sich komplementierenden Frequenzbänder registriert werden.
CH241448D 1940-07-24 1941-07-22 Verfahren und Vorrichtung zur stereophonischen Schallübertragung. CH241448A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE870912C (de) * 1948-10-02 1953-06-18 Karl Dr Kesselschlaeger Schallplatte mit Verfahren zur Herstellung und Abtastung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE870912C (de) * 1948-10-02 1953-06-18 Karl Dr Kesselschlaeger Schallplatte mit Verfahren zur Herstellung und Abtastung

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