DE3928122C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Frequenzteilungseinrichtung nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Im allgemeinen versteht man unter einem Mehr-Weg-Ton(Laut
sprecher)-System ein System, das die Ausgangssignale einer Ton
quelle in verschiedene Tonbereiche aufteilt und bei dem mehrere
Lautsprechereinheiten entsprechend den Tonbereichen eingesetzt
werden. Die Einrichtung, die wie oben erwähnt, die Tonbereiche
aufteilt und einer entsprechenden Lautsprechereinheit zuführt,
wird als "Frequenzteilungseinrichtung (oder Schaltung)" be
zeichnet.
Bei herkömmlichen Systemen zur Frequenzteilung sind zwei Typen
bekanntgeworden, nämlich die LC-Frequenzteilungseinrichtung
und das Mehr-Kanal-Verstärkersystem.
In Fig. 1A ist eine LC-Frequenzteilungseinrichtung gezeigt, bei
der von einer Tonquelle erzeugte Tonsignale von einem Vorver
stärker (PA) ausgesteuert und durch einen Hauptverstärker (MA)
verstärkt werden und einer LC-Frequenzteilungseinrichtung (LC)
zugeführt werden. Die LC-Frequenzteilungseinrichtung (LC), bei
der Spulen und Kondensatoren vorgesehen sind, teilt die Ton
signale in mehrere Bandbereiche (3 Bänder in der Zeichnung)
entsprechend ihren Frequenzen auf und führt diese selektiv zur
Wiedergabe den zugeordneten Lautsprechereinheiten (SP 1, SP 2
oder SP 3) zu.
Die obig beschriebene LC-Frequenzteilungseinrichtung filtert
die Frequenzen unter Ausnützung der Charakteristik von Spule
und Kapazität, wobei deren Impedanz abhängig von den Frequenzen
der Eingangssignale variiert. Da die Impedanzen der angeschlos
senen Lautsprechereinheiten ebenfalls im großen Umfang mit den
Frequenzen der Eingangssignale variieren und demgemäß die Über
gangsfrequenzen und/oder die Kennliniensteilheit ebenfalls
variieren, kann sich die Tonqualität des Tonsystems verschlech
tern. Weiterhin entstehen andere Probleme wie ein Verlust an
Dämpfung für die Tieftonkennlinie und Unstabilität für die
Mittel- und Hochtonkennlinie abhängig vom Verhalten der ver
wendeten Einheit beispielsweise einer Spule.
Die Verwendung derartiger LC-Frequenzteilungseinrichtungen als
Zwei- oder Dreiwegfrequenzweichen für Lautsprecher ist beschrieben
in: R. Schütz, Frequenzweichen für Lautsprecher,
Funkschau 25 (1982), S. 52 ff.
In Fig. 1B ist ein Mehr-Kanal-Verstärkersystem dargestellt, bei
der von einer Tonquelle kommende Tonsignale durch einen Vor
verstärker (PA) ausgesteuert und einer Kanaltrenneinrichtung
(CD) zugeführt werden. Die Kanaltrenneinrichtung (CD) teilt die
Tonsignale in mehrere Bänder (3 Bänder in der Zeichnung) ent
sprechend ihren Frequenzen auf. Die geteilten Signale werden
durch mehrere Verstärker (MA 1, MA 2 oder MA 3) selektiv verstärkt
und den zugeordneten Lautsprechern (SP 1, SP 2 oder SP 3) zur
Wiedergabe zugeführt.
Ein praktisches Beispiel eines solchen Mehr-Kanal-Verstärkersystems
stellt die von F. Petrik in Funkschau 23 (1971), S. 759 ff.
beschriebene Lautsprecher-Verstärker-Einheit LV 1020 dar.
Dieser Typ einer Frequenzteilungseinrichtung löst nicht die
Probleme der Verschlechterung der Tonqualität oder der Inter
modulation, wenn die Bandbreite des zum Hauptverstärker ge
führten Eingangstonsignals verringert wird, aber reduziert
signifikant bei hoher Volumenwiedergabe die Verzerrung, da sie
wegen der mehreren Hauptverstärker ausreichend Ausgangsleistung
erzeugen kann.
Obwohl das Mehr-Kanal-Verstärkersystem einen Ton von höherer
Tonqualität erzeugen kann, sind die Kosten für dieses System
wegen der Installation von vielen Verstärkern entsprechend der
Anzahl von Tonwegen sehr hoch und es ist sehr schwierig, die
Übergangsfrequenzen auszusteuern, um den Tonwert für jede Laut
sprechereinheit abzugleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Frequenz
teilungseinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß bei einem einfachen Aufbau eine Verbesserung der Ton
qualität erzielt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Frequenzteilungseinrichtung der
eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst.
Bei der neuen Frequenzteilungseinrichtung ist mindestens eine
Wandlereinrichtung vorgesehen, die von einer Tonquelle abgege
bene, verstärkte Analog-Signale in Digital-Signale umwandelt.
Weiterhin besitzt die erfindungsgemäße Frequenzteilungseinrich
tung ein Teilungsmittel, das die Digitalsignale entsprechend
ihren Frequenzbereichen trennt. An einem Verzögerungsmittel
werden die Analogsignale entsprechend der auftretenden Über
tragungsverzögerung verzögert. Schließlich ist ein Schaltungs
mittel vorgesehen, das entsprechend dem am Trennmittel fest
gestellten Frequenzbereich das von dem Verzögerungsmittel
abgegebene Analogsignal selektiv einer der Lautsprecherein
heiten zuführt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen und der Beschreibung des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1a ein Blockschaltbild einer konventionellen LC-Frequenz
teilungseinrichtung,
Fig. 1b ein Blockschaltbild eines konventionellen Mehr-Kanal-
Verstärkungssystems zur Frequenzteilung und
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungs
form der Erfindung für ein 3-Weg-Lautsprecher
system.
Die in Fig. 2 dargestellte Frequenzteilungseinrichtung besitzt
einen Vorverstärker (10), der die von einer Tonquelle (Tuner
oder Schallplattenspieler, Tonband, CD-Spieler o.dgl.) abge
gebenen Tonsignale auswählt und aussteuert, einen Hauptverstär
ker (20), der die Ausgangssignale des Vorverstärkers (10) auf
einen vorbestimmten Wert verstärkt, und drei Lautsprecherein
heiten (80), die entsprechend dem übertragenden Tonbereich als
Tieftöner (80A), Mitteltöner (80B) und Hochtöner (80C) bezeich
net werden.
Um die Analog-Ausgangssignale vom Hauptverstärker (20) umzu
wandeln, ist ein A/D-Wandler (30) vorgesehen und mit dem Haupt
verstärker (20) verbunden, der die digitalisierten Signale in
entsprechend getrennte Frequenzbänder teilt. Weiterhin ist eine
Frequenzteilungseinheit (50) und ein Taktpulsgenerator (40)
vorgesehen, der Bezugstakte an die Frequenzteilungseinheit (50)
abgibt.
Die Frequenzteilungseinheit (50) besteht aus einem ersten
Zähler (50A), einem zweiten Zähler (50B) und einem dritten
Zähler (50C), die die Digital-Ausgangssignale des A/D-Wandlers
(30) entsprechend ihrer Frequenzen aufteilen. Der erste Zähler
(50A) wird betrieben, wenn die Ausgangsfrequenz des A/D-Wand
lers (30) im Tieffrequenzbereich liegt (beispielsweise unter 1
kHz). Der zweite Zähler (50B) wird betrieben, wenn die Aus
gangsfrequenz des A/D-Wandlers im Mittelfrequenzbereich liegt
(beispielsweise 1 kHz bis 5 kHz). Der dritte Zähler (50C) wird
betrieben, wenn die Ausgangsfrequenz des A/D-Wandlers im Hoch
frequenzbereich (beispielsweise über 5 kHz) liegt.
Der Taktpulsgenerator (40) ist vorgesehen, um jedem der Zähler
(50A, 50B, 50C) einen Taktpuls zuzuführen, so daß die Zähler
(50A, 50B, 50C) während des Zählens der Frequenz der Eingangs
signale synchronisiert werden können.
Die Tonausgangssignale des Hauptverstärkers (20) werden dem
Verzögerungsmittel (60) zugeführt, das die obigen Signale mit
verschiedenen Verzögerungszeiten verzögert, wobei das Ver
zögerungsmittel aus einer ersten, zweiten und dritten Verzöge
rungseinheit (60A, 60B, 60C) besteht, die jeweils den ent
sprechenden Zählern (50A, 50B, 50C) zugeordnet sind.
Eine Schalteinheit (70) ist vorgesehen, um die von den Ver
zögerungseinheiten (60A, 60B, 60C) entsprechend den Ausgangs
signalen der Zähler (50A, 50B, 50C) verzögerten Tonsignale
auszuwählen und um nachfolgend eine von den verschiedenen Laut
sprechereinheiten (80A, 80B, 80C) anzutreiben. Die Schaltein
heit besteht aus einem ersten Schalter (70A), einem zweiten
Schalter (70B) und einem dritten Schalter (70C).
Die Verzögerungseinheiten (60A, 60B, 60C) werden eingesetzt, um
die Übertragungsverzögerung des Tonsignales zu kompensieren,
die durch die erforderliche Zeit für die A/D-Umwandlung, für
die Frequenzzählung und für den Schaltvorgang benötigt wurde.
Deshalb entspricht die Verzögerungszeit jeder der Verzögerungs
einheiten (60A, 60B, 60C) der Summe aus der Zeit, die am A/D-
Wandler (30) zur Umwandlung des Analog-Ausgangssignales des
Hauptverstärkers (20) in ein Digitalsignal erforderlich ist,
der Zeit, die zur Zählung der Frequenz des Digitalsignales an
den Zählern (50A, 50B, 50C) erforderlich ist und der Zeit, die
zum Einschalten der Schalter (70A, 70B oder 70C) entsprechend
dem "Hoch"-Signal der Zähler (50A, 50B, 50C) erforderlich ist.
Um unnötige Zählvorgänge der Zähler zu verhindern, ist es vor
teilhaft, wenn ein Filtermittel vorgesehen ist, das sehr hoch
frequente Signale (beispielsweise über 20 MHz) abtrennt, die
über der menschlichen Hörfrequenz liegen.
Nun wird die Betriebsweise der obig beschriebenen Frequenz
teilungseinrichtung detailliert beschrieben.
Gemäß Fig. 2 wird das Tonsignal einer Tonquelle in einem
relevanten Bereich ausgewählt und zu einer vorteilhaften Form
ausgesteuert, um am Vorverstärker (10) verstärkt und dem
Hauptverstärker (20) zugeführt zu werden. Dann wird das Signal
von dem Hauptverstärker (20) auf einen Wert verstärkt, der
ausreicht, um die Lautsprechereinheiten (80A, 80B, 80C) zu
betreiben.
Das vom Hauptverstärker (20) verstärkte Signal wird den Ver
zögerungseinheiten (60A, 60B, 60C) und dem A/D-Wandler (30)
zugeführt. Das Ausgangssignal des Hauptverstärkers (20) ist ein
Analogsignal. Der A/D(Analog/Digital)-Wandler (30) wandelt das
Analog-Eingangssignal in ein Digital-Ausgangssignal um. Dieses
Digitalsignal wird in die Zähler (50A, 50B, 50C) eingegeben und
seine Frequenzen werden gezählt. Dann werden diese Zähler (50A,
50B, 50C) mit dem von dem Taktpulsgenerator (40) erzeugten
Taktsignal synchronisert und die Frequenz des eingegebenen
Digitalsignals, nämlich die Frequenz des Ausgangssignals des
Hauptverstärkers (20), wird gezählt.
Die Betriebsweise der Zähler (50A, 50B, 50C) ist wie folgt. Der
erste Zähler (50A) gibt ein "Hoch"-Signal ab, wenn Eingangs
frequenzen gezählt werden, die im Tieftonbereich liegen, zum
Beispiel ein Ton, der Frequenzen unter 1 kHz besitzt, und ein
"Tief"-Signal für Eingangsfrequenzen über 1 kHz. Der zweite
Zähler gibt ein "Hoch"-Signal für einen Mittelfrequenzton ab,
zum Beispiel einen Ton, der Frequenzen zwischen 1 kHz und 5 kHz
enthält, und ein "Tief"-Signal für andere Frequenzen. Der
dritte Zähler gibt bei hohen Frequenzen ein "Hoch"-Signal ab,
zum Beispiel bei einem Ton, der Frequenzen über 5 kHz enthält,
und ein "Tief"-Signal für eingegebene Frequenzen unter 5 kHz.
Im folgenden wird angenommen, daß die Tonquelle ein Signal
erzeugt, das im Tieffrequenzbereich, beispielsweise bei 500 Hz,
liegt. Dann wird den Zählern (50A, 50B und 50C) ein Digital
signal von 500 Hz zugeführt. Das Ausgangssignal des ersten
Zählers (50A) wird "Hoch" und die Ausgangssignale der anderen
Zähler (50B, 50C) werden "Tief". Deshalb wird das Analog-
Ausgangssignal des Hauptverstärkers (20), das durch die erste
Verzögerungseinheit (60A) geführt wird, wenn der erste Schalter
(70A) auf EIN geschaltet ist und die anderen Schalter (70B,
70C) auf AUS geschaltet sind, dem ersten als Tieftöner (80A)
ausgebildeten Lautsprecher zugeführt und es wird ein tiefer Ton
wiedergegeben.
In gleicher Weise wird der Mitteltöner (80B) betrieben, wenn
von der Tonquelle ein Signal erzeugt wird, das im Mittelton
bereich liegt, und der Hochtöner (80C) wird im Hochtonbereich
betrieben.
Obwohl die Beschreibung sich bis jetzt auf ein bestimmtes Bei
spiel bezog, bei dem das der vorliegenden Erfindung zugrunde
liegende Prinzip für ein 3-Weg-Lautsprechersystem angewendet
wird, ist die Erfindung ebenfalls auf ein 2-Weg- oder ein
4-Weg-Lautsprechersystem anwendbar. In diesen Fällen ist der
Aufbau und die Betriebsweise von diesen ähnlich dem eines
3-Weg-Systems mit der Ausnahme, daß die Anzahl von Zählern,
Verzögerungseinheiten, und Lautsprechereinheiten von der Anzahl
der Wege abhängig ist.
Wie oben beschrieben, teilt die erfindungsgemäße Frequenz
teilungseinheit die Frequenzbänder von einem Ausgangssignal des
Hauptverstärkers mittels eines A/D-Wandlers und eines Zählers,
wobei nicht mehrere Verstärker wie bei einem Vielkanalverstär
kersystem vorgesehen sind. Die Kosten sind sehr niedrig und es
ist sehr einfach, das System zu steuern und abzugleichen.
Weiterhin bewirkt es keine Verschlechterung oder Instabilität
der Tonqualität wie dies bei einer LC-Einrichtung der Fall ist.
Dies hat zum Ergebnis, daß die vorliegende Erfindung ein Ton
system mit besserer Tonqualität bei niedrigen Kosten schafft.
Obwohl die Erfindung an einer bevorzugten Ausführungsform bis
zu einem gewissen Grad in Einzelheiten beschrieben wurde, sei
erwähnt, daß die Erfindung nicht auf die angegebene Ausfüh
rungsform beschränkt ist.
Claims (5)
1. Frequenzteilungseinrichtung für ein Mehr-Weg-Tonsystem,
das eine Tonsignale erzeugende Tonquelle, einen die Tonsignale
auswählenden und aussteuernden Vorverstärker, einen die Aus
gangssignale des Vorverstärkers verstärkenden Hauptverstärker
und Lautsprechereinheiten mit unterschiedlichem Übertragungs
bereich enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Wandlereinrichtung (30) zum Umwandeln der von dem Hauptverstärker abgegebenen Analogsignale in Digitalsignale,
ein Teilungsmittel (50) zum Teilen der Digitalsignale entspre chend ihren Frequenzbereichen,
ein Verzögerungsmittel (60) zum Verzögern der Analogsignale entsprechend der auftretenden Übertragungsverzögerung und
ein Schaltungsmittel (70) zum Betreiben von einer der mehreren Lautsprechereinheiten entsprechend zu den geteilten Frequenz bereichen durch Auswahl der Signale des Hauptverstärkers an dem Verzögerungsmittel entsprechend dem Ausgangssignal des Teilungsmittels vorgesehen sind.
daß eine Wandlereinrichtung (30) zum Umwandeln der von dem Hauptverstärker abgegebenen Analogsignale in Digitalsignale,
ein Teilungsmittel (50) zum Teilen der Digitalsignale entspre chend ihren Frequenzbereichen,
ein Verzögerungsmittel (60) zum Verzögern der Analogsignale entsprechend der auftretenden Übertragungsverzögerung und
ein Schaltungsmittel (70) zum Betreiben von einer der mehreren Lautsprechereinheiten entsprechend zu den geteilten Frequenz bereichen durch Auswahl der Signale des Hauptverstärkers an dem Verzögerungsmittel entsprechend dem Ausgangssignal des Teilungsmittels vorgesehen sind.
2. Frequenzteilungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Teilungsmittel (50) aus mehreren
jeweils einem der Trennwege zugeordneten Zählern (50A, 50B,
50C) besteht, von denen jeder die Frequenz des Eingangssignals
zählt und der das Schaltmittel (70) dann betätigt, wenn die
Frequenz des Eingangssignals innerhalb des Übertragungs
bereiches seines Trennweges liegt.
3. Frequenzteilungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zähler (50A, 50B, 50C) zueinander
mittels Taktpulsen mit vorgeschriebener Taktlänge, die von
einem Taktpulsgenerator (40) erzeugt werden, synchronisiert
sind.
4. Frequenzteilungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzögerungsmittel (60)
aus mehreren Verzögerungseinheiten (60A, 60B, 60C) besteht, von
denen jede einem der Trennwege zugeordnet ist und deren Ver
zögerungszeit der Zeit entspricht, die das vom Hauptverstärker
(20) abgegebene Ausgangssignal benötigt, um die Wandlerein
richtung (30), das Teilungsmittel (50) und das Schaltmittel
(70) zu durchlaufen.
5. Frequenzteilungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel (70) aus
mehreren Schaltern (70A, 70B, 70C) besteht, von denen jeder
einem der Trennwege zugeordnet ist, ein vom Hauptverstärker
(20) abgegebenes Ausgangssignal an dem Verzögerungsmittel (60)
auswählt und selektiv eine der Lautsprechereinheiten (80A, 80B,
80C) abhängig vom Ausgangssignal eines der Zähler (50A, 50B,
50C) des Teilungsmittels (50) betreibt.
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