DE758309C - Vorrichtung zur Erzielung einer Nachhallwirkung - Google Patents

Vorrichtung zur Erzielung einer Nachhallwirkung

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DE758309C
DE758309C DES136012D DES0136012D DE758309C DE 758309 C DE758309 C DE 758309C DE S136012 D DES136012 D DE S136012D DE S0136012 D DES0136012 D DE S0136012D DE 758309 C DE758309 C DE 758309C
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Germany
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separate
band
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DES136012D
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English (en)
Inventor
Eduard Dipl-Ing Arnst
Karl Kuepfmueller
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K15/00Acoustics not otherwise provided for
    • G10K15/08Arrangements for producing a reverberation or echo sound
    • G10K15/10Arrangements for producing a reverberation or echo sound using time-delay networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Reverberation, Karaoke And Other Acoustics (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Erzielung einer Nachhallwirkung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Nachhalls bei der Wiedergabe einer mittels eines elektrischen Übertragungsgeräts übertragenen Tonquelle, das aus Aufnahmemikrophon, Tonaufzeichner mit ablaufendem Träger und mehreren in Laufrichtung des Trägers hinter-e, Abtastern besteht, wobei für die einzelnen Abtaster getrennte Übertragungswege vorgesehen sind, und auf eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Nachhalls bei der Wiedergabe von Schallplatten, Tonfilmen od. dgl. mittels eines elektrischen Wiedergabegeräts, das aus mehreren in der Laufrichtung des Trägers hintereinanderliegenden Abtastern besteht. Es sind bereits Anordnungen bekannt, mit denen sich eine Nachhallwirkung dadurch erzielen läßt, daß in den Übertragungsweg regelbare Kettenleiter so eingeschaltet sind, daß ein Teil der zu übertragenden Energie den Kettenleiter durchläuft und von ihm entsprechend verzögert dem Übertragungsweg wieder zugeführt wird. Weiterhin ist es auch bekannt, Kettenleiter zu verwenden, die eine mit der Frequenz steigende Einschwingzeit besitzen, so daß die Differenz der Nachhallzeiten für einen gegebenen Raum zwischen den hohen und tiefen Tönen so beeinflußt wird, daß die im Raum wirksame Nachhallzeit praktisch frequenzunabhängig ist. Durch derartige rein elektrische Schaltungen, wobei der Ton von einem oder mehreren Kettenleitern mehrfach zurückgeworfen wird und jedesmal die späteren Echos gedämpfter sind als die vorhergehenden, können zwar beliebige Nachhallkurven erzeugt werden, es ist aber hierbei der Nachteil vorhanden, daß zum Aufbau der notwendigen Kettenleiter ein erhei)-licher Aufwand notwendig ist.
  • Man hat andererseits auch schon eine Nachhallwirkung dadurch zu erreichen versucht, daß man den Schall auf einen Tonträger aufgegeben hat und ihn dann zeitlich verschoben ein- oder mehrfach wieder abnimmt. Es ist auch schon bekannt, die von den einzelnen Abtastorganen abgegebenen Wechselspannungen über verschiedene Übertragungswege einem Endverstärker oder Lautsprecher zuzuführen, um auf diese Weise N achhallwirkungen zu erzeugen. Dabei war es üblich, den End- oder Mischverstärker mit einstellbaren Filtern für jede Abtasteinrichtung zu versehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachhallwirkung weiter zu verbessern. In bekannter Weise sind für die einzelnen Abtaster getrennte, mit Filtern versehene t"bertragungswege vorgesehen. Gemäß der Erfindung sind in jedem der Übertragungswege, die sämtlich das gesamte Frequenzband übertragen, sowohl Bandfilter als auch regelbare Dämpfungsglieder zwecks Beeinflussung der tiefen, mittleren und hohen Frequenzen angeordnet. Auf diese Weise wird es möglich, in jedem der das ganze Frequenzband übertragenden Wege eine getrennte Dämpfungseinstellung für die tiefen, mittleren und hohen Frequenzen vorzunehmen. Hierdurch kann die N achhallwirkung in vollkommenerer Weise den jeweiligen Anforderungen angepaßt werden, als dies bei den bekannten Anordnungen der Fall ist.
  • Die Erfindung kann bei der @-Z"iedergabe von Schallplatten, Tonfilm od. dgl. zur Anwendung kommen. Auch ist sie brauchbar zur Beeinflussung des Nachhalls bei C?bertragungssystemen, die aus einem Aufnahmemikrophon, einem Tonaufzeichner mit ablaufendem Träger und mehreren in Laufrichtung des Trägers hintereinanderliegenden Abtastern besteht.
  • In jedem oder in einzelnen der voneinander getrennten, von je einem Abtaster ausgehenden Übertragungswege können mehrere Bandfilter vorgesehen sein, wobei mit Vorteil jeweils drei Bandfilter zur Verwendung kommen, durch die eine Trennung des Tonfrequenzbereiches in drei Teile bewirkt wird. Wird nun jedem einzelnen der Bandfilter ein Dämpfungsregler zugeordnet, so können verschiedene Frequenzbereiche herausgegriffen und verschieden verstärkt werden. Als Tonträger kann eine Schallplatte, ein Tonfilm, ein Magnetdraht oder ein sonstiger beliebiger Tonträger verwendet werden. Die Zahl der verwendeten Abtastorgane hängt davon ab, mit' welcher Genauigkeit eine bestimmte Klangcharakteristik erzeugt werden soll.
  • Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden.
  • In Fig. i ist ein Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung nach der Erfindung schematisch dargestellt. Die Tonfrequenzspannungen kommen über den Eingang i zum Verstärker 2 und «erden durch eine Tonaufzeichnungsvorrichiuiig 3 auf den sich in Pfeilrichtung mit gleichbleibender Geschwindigkeit beivegetiden Tonträger q. aufgezeichnet. Soll jedoch nicht eine Wiedergabe der von dem Eingang i kommenden Tonfrequenzspannungen vorgenommen werden. sondern handelt es sich um die Wiedergabe von auf einen Tonträger bereits vorher aufgebrachten Schall, so kann der Verstärker 2 wegfallen, und die Vorrichtung; 3 arbeitet zweckmäßig als Abtastorgan. Die anderen Abtastorgane 5, 6, und 8 liegen hintereinander angeordnet in bestimmten Abständen, die sich gegebenenfalls verändern lassen. Die Abstände der Abtastvorrichtungen werden zweckmäßig so gewählt, daß bei Forderung besonders großer N achhallzeiten sich die Abstände vergrößern lassen.
  • Die von den Abtastorganen abgegebenen Tonfrequenzspannungen werden den Verstärkern 9, io und i i zugeführt. Es können ebenso, wie noch mehr Abtastvorrichtungen angebracht sein können, auch noch weitere Verstärker verwendet werden, welche der Einfachheit halber nicht dargestellt sind. Jedem der Verstärker sind nun drei Bandpässe 12, 13. 14 nachgeschaltet. Am Ausgang dieser Bandfilter, von denen beispielsweise das Bandfilter 12 die tiefen Frequenzen, das Filter 13 die mittleren und das Filter 14 die hohen Frequenzen durchläßt, befinden sich regelbare Dämpfungsglieder 15, 16, 17. Diese Dämpfungsregler können einem gemeinsamen Endverstärker i8 vorgeschaltet sein, der beispielsweise auf einen Lautsprecher i9 arbeitet.
  • In Fig. 2 ist mit I die N achhallkurv e eines vorhandenen Raumes dargestellt. Gewünscht sei eine Nachhallkurve, welche mit 1I bezeichnet und deren Nachhall gegenüber der Kurve I größer ist. Ist nun die Aufteilung des Frequenzbereiches durch drei Bandfilter mit den gestrichelten Linien 20, 21, 22 und 23 bezeichnet, so läßt sich die Kurve 1 dadurch annähern, daß eine Stufenkurve III gebildet wird. Durch Bildung einer Stufenkurve IV mit Hilfe der Anordnung nach Fig. i läßt sich die gewünschte Kurve I1 in einer gewissen Annäherung erreichen. Wird noch eine bessere Annäherung gewünscht, so muß der Tonfrequenzbereich noch weiter unterteilt werden. So können beispielsweise an Stelle von drei Bandfiltern sechs Bandfilter zur Verweridung kommen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Erzeugen eines frequenzabhängigen Nachhalls bei der Wiedergabe von mittels eines elektrischen Übertragungsgeräts übertragenen Schwingungen einer Tonquelle, die aus Aufnahmemikrophon, Tonaufzeichner mit ablaufendem Träger und mehreren in Laufrichtung des Trägers hintereinanderliegenden Abtastern besteht, wobei für die einzelnen Abtaster getrennte, mit Filtern versehene Übertragungswege vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der Übertragungswege, die sämtlich das gesamte Frequenzband übertragen, sowohl Bandfilter als auch regelbare Dämpfungsglieder zwecks getrennter Beeinflussung der tiefen, mittleren und hohen Frequenzen vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung zum Erzeugen eines frequenzabhängigen Nachhalls bei der Wiedergabe von Schallplatten, Tonfilmen od. dgl. mittels eines elektrischen Wieder-' gabegeräts, das aus mehreren in der Laufrichtung des Trägers hintereinanderliegenden Abtastern besteht, wobei für die einzelnen Abtaster getrennte, mit Filtern versehene Übertragungswege vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der Übertragungswege, die sämtlich das gesamte Frequenzband übertragen, sowohl Bandfilter als auch regelbare Dämpfungsglieder zwecks getrennter Beeinflussung der tiefen, mittleren und hohen Frequenzen vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils drei Bandfilter vorgesehen sind, durch die eine Trennung des Tonfrequenzbereiches in drei Teile bewirkt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Abtastorganen und den Bandfiltern Verstärker zwischengeschaltet sind. ZurA'bgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 573 655, 593 565; österreichische Patentschriften Nr. i i9 69o, 128 994; schweizerische Patentschrift Nr. 174.705; USA.-Patentschrift Nr. 1 859 423; Communications Registered Published mouthly by the Bryan, 1938, S. 8 und 9.
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Cited By (1)

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DE1033437B (de) * 1954-07-22 1958-07-03 Philips Nv Vorrichtung zur Schallwiedergabe mit Erzeugung eines kuenstlichen Nachhalles in geschlossenen Raeumen

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