DE2409257C2 - Zusatzgerät für ein Stereo-Steuergerät zur vierkanaligen Wiedergabe von Stereo- und/oder Quadrophoniedarbietungen - Google Patents

Zusatzgerät für ein Stereo-Steuergerät zur vierkanaligen Wiedergabe von Stereo- und/oder Quadrophoniedarbietungen

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DE2409257C2
DE2409257C2 DE19742409257 DE2409257A DE2409257C2 DE 2409257 C2 DE2409257 C2 DE 2409257C2 DE 19742409257 DE19742409257 DE 19742409257 DE 2409257 A DE2409257 A DE 2409257A DE 2409257 C2 DE2409257 C2 DE 2409257C2
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    • H04S5/02Pseudo-stereo systems, e.g. in which additional channel signals are derived from monophonic signals by means of phase shifting, time delay or reverberation  of the pseudo four-channel type, e.g. in which rear channel signals are derived from two-channel stereo signals

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Description

Die Erfindung betrifft ein Zusatzgerät für ein Stereo-Steuergerät, insbesondere für einen Rundfunkstereoempfänger, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Um eine konzertnahe naturgetreue Musikwiedergabe zu erzielen, sind verschiedene neuzeitige Verfahren zur Verbesserung der Klangwiedergabe bekannt geworden. Das wohl derzeit bekannteste Verfahren bedient sich der Vierkanalübertragung und einer Wiedergabe, bei der die beiden aus Her Stereotechnik bekannten Lautsprecher für die Wiedergabe von Vierfach-Riehtprogramm-Material auf vier Lautsprechereinheiten erweitert werden. Man muß dabei zwischen der echten Quadrophonie und der unechten oder Pseudo-Quadrophonie unterscheiden.
Im Konzertsaal wird der Schall nicht nur direkt abgestrahlt sondern zu einem wesentlichen Teil erst von den Wänden reflektiert, ehe er den Zuhörer bzw. aufgestellte Mikrophone erreicht. Da jeder Raum sich akustisch anders verhält, sind Laufzeit und Intensität der reflektierten Schaltanteile in jedtm Raum unterschiedlich. Diese reflektierten Schaltanteile sind versteckt in den Stereoaufnahmen enthalten und gehen bei der normalen Stereowiedergabe verloren.
Durch die gegebene frontale Anordnung der Lautsprecher bei der Wiedergabe von Stereo-Musikübertragung erhält der Zuhörer das Klangbild lediglich von vorn, anstatt den Schall auch von der Rückseite des Raumes wahrnehmen zu können. Die räumliche Differenzierung der Darbietung ist erkennbar. Im Konzertsaal aber wird der Schall noch zu einem überwiegenden Teil von den Wänden mehrfach reflektiert, ehe er die Ohren der Zuhörer bzw. die Mikrophone erreicht. Der spezifische Nachhall der reflektierten Schallwellen des Aufnahmeraumes geht bei der Stereo-Wiedergabe unter. Die Ursache liegt im sogenannten »Verdeckungseffekt«, hervorgerufen durch die Ohreigenschaft, sich auf die zuerst eintreffende Schallinformation auszurichten. Bei der quadrophonen Wiedergabe werden diese verdeckten Schallanteile aus der Stereo-Aufnahme ausgefiltert und zusätzlich zu der Stereo-Wiedergabe über die rückwärtigen Lautsprecher wiedergegeben (Pseudo-Quadrophonie).
Bei der echten Quadrophonie werden an mindestens vier verschiedenen Stellen in einem Aufnahmeraum Schallsendungen aufgenommen und in einem Wiedergaberaum über äquivalent angeordnete Lautsprecher wiedergegeben. Solche Verfahren lassen sich im 4-4-4 System oder im 4-2-4- Matrixsystem (mit nur zwei Übertragungskanälen) wiedergeben.
Zum Empfang und zur Wiedergabe von quadrophonen oder stereophonen Sendungen und zur vierkanaligen Wiedergabe benötigt der Zuhörer aber besondere Geräte, die er zusätzlich zu bereits vorhandenen Stereoempfangsgeräten anschaffen muß. Diese Quadrophoniegeräte, seinen es Pseudo- oder echte Quadrophoniegeräte, weisen in der Regel alle Baugruppen auf, die auch in den herkömmlichen Stereoempfangsgeräten und anderen Empfängerschaltungen (Tuner), Abstimmeinheiten, Oszillatoren und dergleichen enthalten sind. Es versteht sich, daß derartige Geräte nicht nur aufgrund ihres komplizierten Aufbaus relativ teuer sind, sondern auch bei Vorhandensein eines Stereoempfangsgerätes in finanzieller Hinsicht eine Doppelbelastung darstellen.
Aus der DE-AS 21 31 869 ist ein Zusatzgerät für eine HiFi-Stereo-Übertragungsanlage bekannt, das zwei zusätzliche Verstärkerkanäle zum Anschluß an weitere Lautsprecher enthält, die mittels eines Schalters wahlweise auf zwei zusätzliche Eingangssignale oder auf die beiden Kanäle eines Zweikanal-Stereo-Signals oder jeweils gegenphasig auf die Differenz dieser beiden Signale oder auf ein verhalltes Signal geschaltet werden können. Dieses Zusatzgerät ermöglicht durch Reflexhallanhebung eine Pseudo-Quadrophoniedarbietung, zu welchem Zweck Differenzverstärkerstufen mit gegenphasigen Ausgängen vorgesehen sind, mit denen gegenphasige Differenzsignale L-R und R-L erzeugt werden. Das Zusatzgerät ist in Verbindung mit einem Stereo-Steuergerät zur Wiedergabe von Quadrophonie nur bedingt einsetzbar, da es nur die Wiedergabe von Vierkanalbandaufzeichnung gestattet. Eine Quadrophonie-Wiedergabe von matrizierten Signalen ist nicht möglich, da das Gerät keinen Decoder aufweist, der wahlweise zur Wiedergabe von nach einem Matrixverfahren oder nach einem Verfahren mit Hilfsträger (CD4-Verfahren) aufgenommenen Vierka-
nal-Signalen umschaltbar ist Beim Matrix-Verfahren werden die NF-Signale der vorderen Kanäle zu denen der hinteren Kanäle um 90° in der Phase verzögert. Ein solches Verfahren ist aus der DE-OS 23 27 725 bekannt Da die NF-Signale sich nicht frequenzaohängig absolut in der Phase verzögern lassen sondern nur relativ zueinander verzögert werden können, müssen die Endverstärker für eine Quadrophonie-Wiedergabe hinter dem Phasenschiebernetzwerk angeordnet sein, wie aus der Fig. 20 der DE-OS 23 27 725 ersichtlich. Eine solche Anordnung ist jedoch in dem Zusatzgerät gemäß der DE-AS 21 31 869 nicht vorgesehen.
Zwar sind auch aus den älteren Patentanmeldungen DE-OS 23 13 793 und DE-OS 23 59 554 Quadrophonie-Geräte bekannt, die automatische Umschalter aufweisen, die die einzelnen Decoder für die verschiedenen Matrixsysteme bei Empfang eines entsprechenden Signals anschalten. Diese Umschalter sind jedoch in komplettierten Quadrophonie-Empfängern, die speziell zur Wiedergabe von quadrophonen Darbietungen 2u ausgebildet sind, untergebracht. Die Geräte eignen sich nicht zum Anschließen an ein vorhandenes Stereo-Steuergerät.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zusatzgerät so auszubilden, daß es an jedes bereits vorhandene Stereo-Steuergerät anschließbar ist und geeignete Schaltungen aufweist, um eine Quadrophonie-Wiedergabe nach den verschiedenen Matrix- und Vierkanalsystemen zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird mittels eines Zusatzgerätes für ein jo Stereo-Gerät gelöst, das erfindungsgemäß nach den Lehren des Patentanspruchs 1 ausgebildet ist.
Die Erfindung lehrt, daß an einer bestimmten Stelle die Decoder anzuordnen sind, und zwar vor den Endverstärkern. Nur dadurch ist es möglich, eine Quadrophonie-Darbietung wiederzugeben.
Vorteilhafte weitere Ausbildungen des Zusatzgerätes gemäß der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Wesentliche Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß mit wenigen Baugruppen eine Pseudo- oder echte Quadrophonie erzielbar ist, bereits vorhandene Stereo-Steuergeräte nicht abgelöst zu werden brauchen, und durch die NF-mäßige Kopplung die Laut- und Klangstärkeregelung des Stereo-Verstärkers auch für das Zusatzgerät voll erhalten bleibt, so daß für die Einstellung der Lautstärke und des Klangs keine zusätzlichen Regler notwendig werden.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. jo
Die einzige Figur zeigt ein Blockschaltbild mit einem Stereo-Steuergerät 1, das einen Stereoempfänger üblicher Bauart enthält. An den Tuner des Empfängerteils ist eine Antenne 2 angeschlossen. Das Stereo-Steuergerät 1 weist ferner Eingänge für P!ionogeräte und andere NF-Eingangsbuchsen auf. Die jeweiligen NF-Signale sind von den NF-Ausgängen 3 und 4 abgreifbar. Von dem Ausgang 3 ist das Signal mit der linken Information, vom Ausgang 4 das rechte Signal für die entsprechenden Lautsprecher, die gestrichelt eingezeichnet sind, abgreifbar. In dem Ausführungsbeispiel werden diese beiden Signale jedoch nicht den beiden Lautsprechern, sondern den Eingängen des erfindungsgemäß ausgebildeten Zusatzgerätes zugeführt und liegen sowohl an einer Matrixschaltung 5 als auch am Quadrophonie-Decoder 6 an. Die Matrixschaltung 5 bereitet im Fall des Empfangs reiner Stereosendungen die NF-Signale für eine pseudoquadrophone Tonwiedergabe auf. Von den zusätzlich zu den Links-Rechts-Kanälen vorgesehenen zwei Ausgängen sind die Summen- und Differenzsignale abgreifbar. In dem Quadrophonie-Decoder 6 hingegen werden bei Empfang quadrophoner Signale diese decodiert Die so erhaltenen vier Ausgangssignale werden an die vier Endverstärker 7, 8, 9 und 10 gelegt Sowohl die Matrixschaltung 5 als auch der Quadrophonie-Decoder 6 weisen vier Ausgänge auf, die in einem Umschalter 11 miteinander verknüpft sind und wahlweise mit Betätigung der Tastenschalter 51,52 bzw. 53 und 54 an die Endverstärker 7, 8, 9, 10 angeschaltet werden. Den Endverstärkern 7,8,9,10 sind Pegelsteller 12,13,14 und 15 vorgeschaltet Die Ausgänge der Endverstärker liegen jeweils an einem Lautsprecher, wobei der Endverstärker 7 am Lautsprecher vorn links, der Endverstärker 8 hinten links, der Endverstärker 9 am Lautsprecher hinten rechts und der Endverstärker 10 am Lautsprecher vorn rechts angeschlossen sind. Es versteht sich, daß das Zusatzgerät eine eigene Stromversorgung aufweist und hierzu über ein nicht eingezeichnetes Netzgerät an ein Stromversorgungsnetz angeschlossen ist.
Wird vom Empfangsteil des Stereo-Steuergerätes 1 eine 5(?-codierte Quadrophoniesendung empfangen, so wird z. B. durch Schließen des Schalters 51 der 5Q-Quadrophonie-Decoder 6 über den Umschalter Ii an die Endverstärker 7 bis 10 angeschaltet. Die an den N F-Ausgängen 3 und 4 des Stereoverstärkers 1 anliegenden Rechts- und Links-Signale werden vom SQ-Decodcr 6 decodiert und zur Verstärkung an die Endverstärker 7 bis 10 durchgeschaltet. Zur individuellen Aussteuerung sind die Pegelsteller 12 bis 15 den jeweiligen Endverstärkern vorgeschaltet. Grundsätzlich kann aber sowohl der Klang als auch die Lautstärke gemeinsam für alle vier Kanäle am Stereo-Steuergerät direkt eingestellt werden. Die Balanceregler dienen somit lediglich zum Einstellen eines individuellen Lautstärkevethältnisses der vier Lautsprecher untereinander.
Beim Empfang einer normalen Stereosendung wird z. B. der Schalter 2 geschlossen und die Matrixschaltung 5 über den Umschalter 11 an die Endverstärker 7, 8, 9 und 10 angeschaltet Die Matrixschaltung 5 löst dabei das Summen- und Differenzsignal heraus, die dann den Endverstärkern 7 bis 10 gemeinsam mit den Rechts-Links-Signalen kanalmäßig aufgeschlüsselt zugeführt werden. Dadurch wird auch eine konzertsaalnahe naturgetreue Musikwiedergabe bei Empfang von Stereosendungen ermöglicht. Die Schalter 53 und 54 sind für zusätzliche andere Decoderschaltungen vorgesehen. Z. B. kann parallel zum 5<?-Decoder ein QS- Decoder geschaltet werden, der bei Betätigung der Taste 53 an die Endverstärker angeschlossen wird. Das Gerät wird dadurch universell einsetzbar für alle Quadrophonie-Codierungsverfahren. Entsprechend der Anzahl der verschiedenen Decoder muß der Umschalter 11, auf den nicht näher eingegangen werden soll, erweitert werden. Dieser Umschalter kann ein rein mechanischer Verknüpfungsschalter sein. Er ist aber auch durch elektronische Schaltmittel verwirklichbar.
Um auch Diskret-Quadrophonie-Wiedergaben zu ermöglichen, sind die vier Endverstärker direkt auf vier getrennte Eingänge schaltbar, hierzu dient einer der zusätzlichen Schalter. Über einen 4-kanaligen Vorverstärker können dann 4-kanalige Tonbandaufnahmen oder decodierte CD4-Schallplatten nach der Decodierung wiedergegeben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zusatzgerät für ein Stereo-Steuergerät, insbesondere für einen Rundfunkstereoempfänger, zur vierkanaligen Wiedergabe von stereophonen und quadrophonischen Sendungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmquellen, wie Tuner, Plattenspieler, Magnetbandgeräte und dergleichen, am Stereo-Steuergerät angeschlossen sind und daß die an den Ausgängen des Stereo-Steuergerates (I) anliegenden NF-Signale zur Aufbereitung für eine vierkanalige Klangwiedergabe einem quadrophonen Zusatzgerät mit folgenden, im einzelnen an sich bekannten Merkmalen zugeführt werden:
für die Pseudoquadrophonie-Wiedergabe von Stereosendungen wird über einen Schalter (2) eine Matrixschaltung (5) an die Ausgänge des Stereo-Steuergerätes (1) geschaltet, die aus den Links-Rechtssignalen des Stereo-Steuergerätes (1) Summen- und Differenzsignale bildet,
ein eingangsseitig parallel zur Matrixschaltung (5) angeordneter, wahlweise einschaltbarer Vierkanalbzw. Quadrophoniedecoder (6) (SQ, QS) decodiert die anliegenden quadrophonen Signale beim Empfang quadrophoner Sendungen für die vierkanalige Wiedergabe,
die Ausgänge der Matrixschaltung (5) und des Decoders (6) liegen über einen wahlweise betätigbaren Umschalter (11) an vier Endstufen (7,8,9,10), die die matrizierten oder decodierten Signale verstärkt an die Lautsprecher (Vu Hl, Hr, Vr) abgeben.
2. Zusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteuerung der Kanäle zusätzlich zur Aussteuerung am Stereo-Steuergerät (1) mittels vier den Endverstärkern (7, 8, 9, 10) vorgeschalteten Balancereglern (12, 13, 14, 15) einstellbar ist.
3. Zusatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Endverstärker (7, 8, 9, 10) für die Wiedergabe von »Diskret-Quadrophoniew-Darbietungen direkt aussteuerbar und über einen Umschalter (11) durch Betätigung eines hierfür vorgesehenen Schalters (z.B. 54) mit der vierkanaligen NF-Signalquelle verbindbar sind.
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