DE2409257A1 - Zusatzgeraet fuer ein stereo-steuergeraet zur vierkanaligen wiedergabe von stereound/oder quadrophoniedarbietungen - Google Patents

Zusatzgeraet fuer ein stereo-steuergeraet zur vierkanaligen wiedergabe von stereound/oder quadrophoniedarbietungen

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DE2409257A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04H20/88Stereophonic broadcast systems
    • H04H20/89Stereophonic broadcast systems using three or more audio channels, e.g. triphonic or quadraphonic
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04SSTEREOPHONIC SYSTEMS 
    • H04S3/00Systems employing more than two channels, e.g. quadraphonic
    • H04S3/006Systems employing more than two channels, e.g. quadraphonic in which a plurality of audio signals are transformed in a combination of audio signals and modulated signals, e.g. CD-4 systems
    • HELECTRICITY
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    • H04S5/00Pseudo-stereo systems, e.g. in which additional channel signals are derived from monophonic signals by means of phase shifting, time delay or reverberation 
    • H04S5/02Pseudo-stereo systems, e.g. in which additional channel signals are derived from monophonic signals by means of phase shifting, time delay or reverberation  of the pseudo four-channel type, e.g. in which rear channel signals are derived from two-channel stereo signals

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Description

  • Zusatzgerät für ein Stereo-Steuergerät zur vierkanaligen Wiedergabe von Stereo- und/oder Quadrophoniedarbit zungen Die Erfindung betrifft ein Zusatzgerät für ein Stereo-Steuergerät, zur vierkanaligen Wiedergabe von Stereo-und Quadrophoniedarbie tungen.
  • Um eine konzertnahe naturgetreue Musikwiedergabe zu erzielen, sind verschiedene neuzeitige Verfahren zur Verbesserung der Klangwiedergabe bekannt geworden.
  • Das wohl derzeit bekannteste Verfahren bedient sich der Vierkanalübertragung und einer Wiedergabe, bei der die beiden aus der Stereo-Technik bekannten Lautsprecher für die Wiedergabe von Vierfach-Richtprogramm-Material auf vier Lautsprechereinheiten erweitert werden. Man muß dabei zwischen der echten Quadrophonie und der unechten oder Pseudo-Quadrophonie unterscheiden.
  • Im Konzertsaal wird der Schall nicht nur direkt abgestrahlt sondern zu einem wesentlichen Teil erst von den Wänden reflektiert, ehe er den Zuhörer bzw.
  • aufgestellte Mikrophone erreicht. Da jeder Raum sich akustisch anders verhält, sind Laufzeit und Intensität der reflektierten Schaltanteile in jedem Raum unterschiedlich. Diese reflektierten Schaltanteile sind versteckt in den Stereoaufnahmen enthalten und gehen bei der normalen Stereowiedergabe verloren.
  • Durch die gegebene frontale Anordnung der Lautsprecher bei der Wiedergabe von Stereo-Musikübertragung erhält der Zuhörer das IClangbild lediglich von vorn, anstatt den Schall auch von der Rückseite des Raumes wahrnehmen zu können. Die räumliche Differenzierung der Darbietung ist erkennbar. Im Konzertsaal aber wird der Schall noch zu einem überwiegenden Teil von den Wänden mehrfach reflektiert, ehe er die Ohren der Zuhörer bzw. die Mikrophone erreicht. Der spezifische Nachhall der reflektierten Schallwellen des Aufnahmeraumes geht bei der Stereo-Wiedergabe unter. Die Ursache liegt im sogenannten "Verdeckungseffekt!', hervorgerufen durch die Ohreigenschaft, sich auf die zuerst eintreffende Schall information auszurichten. Im Quadrosound-Betrieb werden diese verdeckten Schallanteile aus der Stereo-Aufnahme ausgefiltert und zusätzlich zu der Stereo-Wiedergabe über die rückwärtigen Lautsprecher wiedergegeben.
  • Bei der echten Quadrophonie werden an mindestens vier verschiedenen Stellen in einem Aufnahmeraum Schall sendungen aufgenommen und in einem Wiedergaberaum äquivalent angeordnete Lautsprecher wiedergegeben.
  • Solche Verfahren lassen sich im 4-4-4 System oder im 4-2-4-Matrixsystem wiedergeben.
  • Zum Empfang und zur Wiedergabe von quadrophonen oder stereophonen Sendungen und zur vierkanaligen Wiedergabe benötigt der Zuhörer aber besondere Geräte, die er zusätzlich zu bereits vorhandenen Stereoempfangsgeräten anschaffen muß. Diese Quadrophoniegeräte, seien es Pseudo- oder echte Quadrophoniegeräte, weisen in der Regel alle Baugruppen auf, die auch in den herkömmlichen Stereoempfangsgeräten und anderen Empfängerschaltungen (Tuner), Abstimmeinheiten, Oszillatoren und dergleichen, enthalten sind. Es versteht sich, daß derartige Geräte nicht pur aufgrund ihres komplizierten Aufbaus relativ teuer sind, sondern auch bei Vorhandensein eines Stereoempfangsgerätes in finanzieller Hinsicht eine Doppelbelastung darstellt. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Zusatzgerät für herkömmliche Stereoempfangsgeräte zu entwickeln, das an jedes Stereoempfangsgerät anschließbar ist und eine pseudoquadrophone oder echte quadrophone Wiedergabe ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Programmquellen, wie Stereotuner, Stereoschallplattenspieler, Stereo-Magnetbandgeräte und dergleichen, am Stereosteuergerät angeschlossen sind und daß die an den Ausgängen anliegenden NF-Signale zur Aufbereitung für eine vierkanalige Klangwiedergabe einem quadrophonen Zusatzgerät mit folgenden im einzelnen an sich bekannten Merkmalen zugeführt werden: Eine Matrixschaltung schlüsselt die in den Rechts/ Links-Signalen enthaltenen Summen- und Differenzsignalen einer empfangenen Stereosendung auf.
  • Eine eingangsseitig parallel zur Matrixschaltung angeordnete wahlweise einschaltbare Decoderschaltung (SQ Q) decodiert die anliegenden quadrophonen Signale von Schallplatten oder Quadrophonie-Rundfunksendungen.
  • Die Ausgänge der Matrix und Decoderschaltung liegen über eine wahlweise betätigbare Schaltung an vier Endstufen, die die quadrophon aufgelösten Signale verstärkt an die Lautsprecher abgeben.
  • Wesentliche Vorteile dieses Zusatzgerätes sind darin zu sehen, daß mit wenigen Baugruppen eine Pseudo- oder echte Quadrophonio erzielbar ist, bereits vorhandene Steuerempfänger nicht abgelöst zu werden brauchen und durch die NF-mäßige Kopplung die Laut- und Iilangstärkeregelung des Stereo-Verstärkers auch für das Zusatzgerät voll erhalten bleibt, so daß für die Einstellung der Lautstärke und des Klang keine zusätzlichen Regler notwendig werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zur individuellen Anpassung der Aussteuerung für alle Kanäle des Zusatzgerätes vier Balanceregler den Endstufen vorgeschaltet sind, die wahlweise eingestellt werden können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild ist ein Stereoverstärker 1 üblicher Bauart dargestellt, der an eine Antenne 2 angeschlossen ist.
  • Dieser Stereoverstärker weist Tonband-, Phono- und andere Eingangsbuchsen auf.
  • Die NF-Signale der vom Stereoempfänger 1, sei es von einem Sender, einem Tonbandgerät oder Phonogerät empfangenen Matrix-Quadrophoniesignale liegen an den NF-Ausgängen 3 und 4 an. Von dem Ausgang 3 ist somit das Signal mit der linken Information.
  • vom Ausgang 4 das rechte Signal für die entsprechenden Lautsprecher, die gestrichelt eingezeichnet sind, abgreifbar. In dem Ausführungsbeispiel werden diese beiden Signale jedoch nicht den beiden Lautsprechern, sondern den Eingängen des erfindungsgemäß ausgebildeten Zusatzgerätes zugeführt und liegen sowohl an der Matrixschaltung 5 als auch am SQ-Decoder 6. Die Matrixschaltung 5 bereitet im Fall des Empfangs über reinen Stereosendungen die NF-Signale für eine pseudoquadrophone Tonwiedergabe auf. In dem SQ-Decoder 6 hingegen werden bei Empfang einer echten Quadrophoniesendung die empfangenen Signale decodiert. Die so erhaltenen Ausgangssignale werden den vier Endstufen 7, 8, 9 und 10 zugeführt. Sowohl die Matrixschaltung 5 als auch der SQ-Decoder 6 weisen vier Ausgänge auf, die in einem Umschalter 11 miteinander verknüpft sind und wahlweise mit Betätigung der Tastenschalter S1, S2 bzw. S3 und S4 an die Endstufen 7, 8, 9, 10 angeschaltet werden können. Den Endverstärkern der Endstufen 7, 8, 9, 10 sind Pegelsteller 12, 13, 14 und 15 vorgeschaltet.
  • Die Ausgänge der Endstufen liegen jeweils an einem Lautsprecher, wobei die Endstufe 7 am Lautsprecher vorn links, die Endstufe 8 hinten links, die Endstufe 9 am Lautsprecher hinten rechts und die Endstufe 10 am Lautsprecher vorn rechts angeschlossen sind. Es versteht sich, daß das Zusatzgerät eine eigeno Stromversorgung aufweist und hier über ein nicht eingezeichnetes Netzgerät an ein Stromversorgungsnetz anges chlosson ist.
  • Wird vom Stereo-Empfänger 1 eine SQ-codierte Quadrophoniesendung empfangen, so wird z.B.
  • durch Schließen des Schalters S1 der SQ-Decodor 6 über den Umschalter 11 an die tndstufen 7 bis 10 geschaltet. Die an den lÇ Ausgängen 3 und 4 des Stereoverstärkers 1 anliegenden Rechts- und Linkssignale werden hierdurch in dem SQ-Decoder 6 decodiert und zur Verstärkung an die Endstufen 7 bis 10 durchgeschaltet. Zur individuellen Aussteuerung sind die Pegelsteller 12 bis 15 den jeweiligen Endstufen vorgeschaltet. Grundstitzlich kann aber sowohl der Klang als auch die Lautstarke gemeinsam für alle vier Kanäle am Stereoverstärker direkt eingestellt werden.
  • Die Balanceregler dienen somit lediglich zum Einstellen eines individuellen Lautstärkeverhältnisses der vier Lautsprecher zueinander.
  • Beim Empfang einer normalen Stereosendung wird z.B. der Schalter 2 geschlossen und die Matrixschaltung 5 über den Umschalter 11 an -die Endstufen 7, 8, 9, 10 durchgeschaltet.
  • Die Matrixschaltung 5 löst dabei das Summen-und Differenzsignal heraus, die dann den Endverstärkern 7 bis 10 zugeführt werden.
  • Dadurch wird auch in diesem Fall eine konzertsaalnahe naturgetreue Musikwiedergabe gewahrleistet. Die Schalter S3 und S4 stand für zusätzliche andere Decoderschaltungen vorgesehen. Z.B. kann parallel zum SQ-Decoder ein QS-Decoder geschaltet werden, der bei Betätigung der Taste S3 an die Endverstärker angeschlossen wird. Das Gerät wird dadurch universell einsetzbar für alle Quadrophonie-Codierungsverfahren. Entsprechend der Anzahl der verschiedenen Decoder muß der Umschalter 11, auf den nicht näher eingegangen werden soll, erweitert werden.
  • Dieser Umschalter kann ein rein mechanischer Verknüpfungsschalter sein. Er ist aber auch durch elektronische Schaltmittel verwirklichbar.
  • Um auch Diskret-Quadrophoniewiedergabe zu erreichen, sind die vier Endstufen direkt auf vier getrennte Eingänge schaltbar, hierzu dient einer der zusätzlichen Schalter.
  • Über einen 4-kanaligen Vorverstärker können dann 4-kanalige Tonbandaufnahmen oder CDIs-Schallplatten wiedergegeben werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Zusatzgerät für ein Stereo-Steuergerät, insbesondere Rundfunkstereoernpfänger, zur vierkanaligen Wiedergabe von stereophonen und quadrophonischen Sendungen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Programmquellen, wie Tuner, Plattenspieler, Magnetbandgeräte und dergleichen, am Stereo-Steuergerät angeschlossen sind und daß die an den Ausgängen liegenden NF-Signale zur Aufbereitung für eine vierkanaleige Klangwiedergabe einem quadrophonen Zusatzgerät mit folgenden, im einzelnen an sich bekannten Merkmalen zugeführt werden: eine Matrixschaltung O schlüsselt die in den Rechts/ Links-Signalen enthaltenen Summen- und Differenzsignalen einer empfangenen Stereosendung auf.
    eine eingangsseitig parallel zur MatrSsschaltung (5) angeordnete, wahlweise einschaltbare Decoderschaltung (6) (SQ QS) decodiert die anliegenden quadrophonen Signale beim Empfang quadrophoner Sendungen für die vierkanalige Wiedergabe, die Ausgänge der Matrix- und Decoderschaltungen (5, 6) liegen über einem wahlweise betätigbaren Umschalter (11) an vier Endstufen (7, 8, 9, 10), die die quadrophonaufgelösten Signale verstärkt an die Lautsprecher (VL, HL R VR) abgeben.
  2. 2. Zusatzgerät nach Anspruchl, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Aussteuerung der Kanäle zusätzlich zur Aussteuerung am Stereoernpfän ger (1) mittels vier den Endstufen (7, 8, 9, 10) vorgeschalteten Balanceregler (12, 13, 14, 15) einstellbar ist.
  3. 3. Zusatzgerät nach einem der vorhergehenden Anspriiche d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die vier Endstufen (7, 8, 9, 10) für den Aufbau von Quadrophonieanlagen zur Wiedergabe von "Diskret-| Quadrophonie"-Darbieungen direkt ausgesteuert werden und über den Umschalter 11 durch Betätigung eines hierfür vorgeschenon Schalters (z.B. S4) mit der vierkanaligen NF-Signalquelle verbunden werden.
    L e e r s e i t e
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2131869B2 (de) * 1971-06-26 1973-07-26 Körting Radio Werke GmbH, 8211 Grassau Raumhall-uebertragungs- und simulationsgeraet
DE2327725A1 (de) * 1972-05-30 1973-12-20 Nippon Columbia Mehrkanal-tonsignaluebertragungssystem

Patent Citations (2)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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In Betracht gezogene ältere Anmeldung: DE-OS 23 59 554 DE-OS 23 13 793 *

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Date Code Title Description
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8127 New person/name/address of the applicant

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