DE3330882A1 - Kompressions-/dehnungsvorrichtung - Google Patents

Kompressions-/dehnungsvorrichtung

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DE3330882A1
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Description

Kompressions-/Dehnungsvorrichtung Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Kompressions-ZDehnungsvorrichtung zur Verwendung in einem FM-Stereo-Sende-ZEmpfangsgerät oder einem Aufzeichnungs-ZWiedergabegerät, bei dem ein Stereotonsignal mittels eines Aufzeichnungsträgers, beispielsweise einer Videoplatte, aufgezeichnet und wiedergegeben wird.
Wie Fig. 1 zeigt, wurde bisher ein Kompressor 1 und eine Dehnungsvorrichtung 2 auf der Kompressionsseite, d.h. auf der Sendeseite, bzw. auf der Dehnungsseite,
d.h. auf der Empfangsseite angeordnet. Der Kompressor 1 weist Verstärker 3 und 4 mit veränderbarem Verstärkungsfaktor (VCA), eine Spitzendetektor-ODER-Schaltung 5 und eine Zeitkonstantenschaltung 6 auf. Die Spitzendetektor-ODER-Schaltung 5 ist an die Ausgänge der beiden VCA 3
und 4 angeschlossen und dient dazu festzustellen, welcher der Ausgangspegel der VCA 3 und 4 größer ist, um dann den festgestellten größeren Pegel über die Zeitkonstantenschaltung 6 zu dem die Verstärkung regelnden Anschluß der beiden VCA 3 und 4 zu leiten. Ein Sender 8 ist
über eine Matrixschaltung 7 an die Ausgänge des Kompressors 1, d.h. an die Ausgänge der VCA 3 und 4 angeschlossen .
Wie beim Kompressor 1 umfaßt eine Dehnungsvorrichtung 30
2 VCAs 9 und 10, eine Spitzendetektor-ODER-Schaltung 11
und eine Zeitkonstantenschaltung 12. Die Spitzendetektor-ODER-Schaltung 11 ist mit dem Eingang bei der VCA 9 und 10 verbunden, so daß der durch die Spitzendetektor-ODER-Schaltung 11 festgestellte größere Pegel über die Zeit-35
konstantenschaltung 12 den die Verstärkung regelnden Anschlüssen der VCA 9 und 10 zugeführt wird. Die Eingänge
-λθ·
der Dehnungsvorrichtung 2, d.h. die Eingänge der VCA 9 und 10 liegen über eine Matrixschaltung 13 an einem Empfänger 14. Der Empfänger 14 dient zum Empfang eines Ausgangssignals des Senders 8 über eine Antenne oder eine g <
Sendeleitung (gestrichelte Linien A und B).
Es sei angenommen, daß bei.einem derartigen Aufbau ein L-Signal an den Eingang IN. des Kompressors 1 und ein R-Signal an einen Eingang IN2 angelegt wird. Die L- und R-Signale sind Tonsignale mit einer besonderen Beziehung zueinander. Die L- und R-Dignale werden durch den VCA bzw. VCA 4 komprimiert und dann der Matrixschaltung 7 zugeführt. Die Matrixschaltung 7 erzeugt ein (L + R-)Signal,
das sich aus der Addition der L- und R-Signale ergibt 15
sowie ein (L-R-)Signal, das sich bei Subtraktion des R-Signals vom L-Signal ergibt und diese additiven und subtraktiven Signale werden mittels des Senders 8 ausgesendet. Die Aussendung der additiven und subtraktiven
Signale wird derart durchgeführt, daß auch bei Empfang 20
der Stereosendung mit einem Stereoempfänger oder einem monophonen Empfänger eine Kompatibilität in Verbindung mit dem Programminhalt gewahrt ist. Im monophonem Empfänger wird nur das additive Signal verarbeitet. In dem
__ Stereoempfänger werden die vom Empfänger 14 empfangenen Zo
additiven und subtraktiven Signale in der Matrixschaltung 13 zu L- und R-Signalen demoduliert. Das L-Signal wird mittels des VCA 9 gedehnt und an einem Ausgang OUT1 abgegeben, während das R-Signal mittels des VCA 10 ge-
QQ dehnt und an einen Ausgang OUT„ gelegt wird. Wird der Kompressionsgrad des Kompressors 1 und der Dehnungsgrad der Dehnungsvorrichtung 2 mit T bzw.T1 bezeichnet, dann erfolgt eine Kompression/Dehnung derart, daß T -T1 = 1, wobei die L- und R-Signale mit nahezu den gleichen Eigenschäften wie die L- und R-Signale auf der Senderseite empfangsseitig demoduliert werden können. Auf diese Wei-
se kann der sich aus dem Übertragungssystem ergebende Geräuschpegel gesteuert werden. Die Zeitkonstantenschaltungen 6 und 12 dienen dazu, empfangsseitig den Eindruck
eines natürlichen Tons zu vermitteln. 5
Fig. 2 zeigt eine Dehnungsschaltung in einem monophonem Empfänger. Zwischen einem Eingang IN und einem Ausgang OUT ist ein VCA 1.5 vorgesehen. An den Eingang IN ist eine Pegeldetektorschaltung 16 angeschlossen, deren Ausgangssignal über eine Zeitkonstantenschaltung 17 dem verstärkungsregelnden Eingang des VCA 15 zugeführt wird. Wie allgemein bekannt, wird bei einem monophonem Empfänger nur das additive Signal dem Eingang IN zur Verarbeitung
zugeführt. Somit dehnt der VCA 15 das additive Signal gelb
maß dem additiven Signalpegel.
Werden jedoch zwei miteinander korrelierte Tonsignale jeweils sendeseitig komprimiert und empfangsseitig ge-
on dehnt, wie dies bei dem zuvor beschriebenen Stereo-Sende-/ Empfangsgerät der Fall ist, dann wird die Kompression bzw. die Dehnung gemäß dem größeren Pegel des jeweiligen Tonsignals durchgeführt. Wird jedoch eine derartige Stereosendung monophon empfängerseitig wiedergegeben, dann er-
2(- folgt die Dehnung nur unter Verwendung des additiven Signals, das sich aus der Addition der Pegel der Tonsignale ergibt, so daß die Qualität der wiedergegebenen Tonsignale zwangsläufig reduziert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kompressions-/Dehnungsvorrichtung anzugeben, bei der auch bei monophoner Wiedergabe eines die additiven und subtraktiven Signale zweier Eingangssignale aufweisenden Stereotonsignals die gleiche Qualität wie bei der Stereowiedergäbe erzielt wird.
Bei der Kompressions-/Dehnungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung wird abhängig von dem additiven Signalpegel jedes Tonsignal oder entweder ein additives Signal oder ein subtraktives Signal auf der Kompressionsseite komprimiert und auf der Dehnungsseite gedehnt.
Die Erfindung betrifft eine Kompressions-ZDehnungsvorrichtung, die geeignet ist, die Verstärkungen additiver und subtraktiver Signale bei jedem Pegel zumindest zweier Ton-
10
signale zu komprimieren und dienen und ist dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tonsignal oder eines der additiven und subtraktiven Signale auf der Kompressionsseite komprimiert und auf der Dehnungsseite gedehnt wird, abhängig von dem Pegel des additiven Signals. 15
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
20
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer bekannten Kom
pressions- /Dehnungs vor rieht ung ,
25
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Dehnungsvor
richtung eines monophonen Empfängers,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines ersten Ausfüh
rungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines weiteren Aus
führungsbeispiels der Erfindung, und
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines dritten Aus
führungsbeispiels der Erfindung.
35
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform einer Kompressions-/Dehnungsvorrichtung gemäß der Er-
• B-
findung. In Fig. 3 sind äquivalente Teile der Schaltung der Fig. 1 mit gleichen Bezugszeichen versehen. In einem Kompressor 1 mit gleichen VCAs 3 und 4 und einer Zeitkonstantenschaltung 6, wie in einem üblichen Kompressor 5
stellt eine Pegeldetektorschaltung 18 einen Spitzenpegel des Eingangssignals fest. Der Eingang der Pegeldetektorschaltung 18 ist mit einem Ausgang einer Matrixschaltung verbunden, derart, daß ein additives Signal der Pegeldetektorschaltung zugeführt wird. Der Ausgang der Pegeldetektorschaltung 18 ist über die Zeitkonstantenschaltung mit den die Verstärkung regelnden Anschlüssen der VCAs 3 und 4 verbunden, so daß diese abhängig von dem Spitzenpegel des additiven Signals arbeiten. Ebenso ist in einer
Dehnungsvorrichtung 2 mit den gleichen VCAs 9 und 10 und 15
einer Zeitkonstantenschaltung 12 wie bei der bekannten Dehnungsvorrichtung eine Pegeldetektorschaltung 19 vorgesehen. Diese ist derart aufgebaut, daß sie den Pegel eines additiven Signals am Eingang der Matrixschaltung
feststellt und den so festgestellten Pegel über die Zeit-20
konstantenschaltung 12 an die VCAs 9 und 10 legt.
Wird bei einer derartigen Kompressions-ZDehnungsvorrichtung ein L-Signal an den Eingang IN1 und ein R-Signal an
or_ den Eingang IN0 gelegt, dann wird ein sich aus der Addition der L- und R-Signale ergebendes additives Signal an einem Ausgang der Matrixschaltung 7 erzeugt, wie in der üblichen Matrixschaltung. Die Verstärkungen der VCAs 3 und 4 werden auf besondere Weise geregelt, nämlich ab-
QQ hängig von dem additiven Signalpegel. Dies bedeutet, daß der Kompressionsgrad der L- und R-Signale auf vorbestimrnte Pegel der VCAs 3 und 4 geregelt wird. In ähnlicher Weise wird empfängerseitig abhängig von dem Pegel des dem Empfänger 14 an den einen Eingang der Matrixschaltung 13 angelegten additiven Signals die Verstärkung der VCA 9 und 10 geregelt. Dies bedeutet, daß der Dehnungsgrad der L- und R-Signale auf vorbestimmte Pegel, abhängig von dem
additiven Signalpegel durch die VCAs 9 und 10 geregelt wird.
Dies hat zum Ergebnis, daß in einem monophonen Empfänger ein additives Signal abhängig von dem Pegel des additiven Signals gedehnt wird. Somit wird, auch wenn der monophone Empfänger ein Stereosignal von dem Sender 8 empfängt, die gleiche Wiedergabequalität des Tonsignals erreicht, wie sie bei Stereoempfang/-wiedergabe erreicht werden kann, ohne Änderung der Schaltung in Fig. 2.
Die Figuren 4 und 5 zeigen lediglich die Empfangsseite für andere Ausführungsformen der Erfindung. Gemäß Fig. 4
arbeitet eine Matrixschaltung 13 gemäß einem Matrixsig-15
nal, wobei bei Auftreten des Matrixsignals die additiven
und subtraktiven Signale (L- und R-Signale) vom Empfänger 14 der Matrixschaltung 13 zugeführt werden. Eine Spitzendetektor-ODER-Schaltung 11 ist mit jedem Ausgang der Matrixschaltung 13 verbunden und ein Schalter 20 liegt zwi-20
sehen den Ausgängen der Spitzendetektor-ODER-Schaltung 1t und einer Pegeldetektorschaltung 19- Der Schalter 20 ist derart angeordnet, daß er ein Ausgangssignal entweder von der Spitzendetektor-ODER-Schaltung 11 zur Zeitkonstantenschaltung 12 führt, wenn das Matrixsignal nicht vorhanden
ist, oder von der Spitzendetektorschaltung 19 zu der Zeitkonstantenschaltung 12 bei Vorhandensein des Matrixsignals. Somit wird beispielsweise bei Vorhandensein des Matrixsignals bei Empfang eines vom Stereosender 8 zuge-
OQ führten Stereosignals die Verstärkung der VCAs 9 und 10 abhängig von dem Pegel des additiven Signals variieren. Tritt das Matrixsignal nicht auf, dann wird die Verstärkung der VCAs 9 und 10 abhängig von dem vom Empfänger 14 über die inaktive Matrixschaltung 13 an die VCAs9 und 10
gg angelegten größeren Signalpegel geregelt.
•"/15 *
In der Schaltung der Fig. 5 ist eine Matrixschaltung 13 mit einem Ausgang einer Dehnungsvorrichtung 2 verbunden und ein Ausgangssignal eines Empfängers 14 wird direkt
an die Dehnungsvorrichtung 2 angelegt. Ein Eingang einer 5
Spitzendetektor-ODER-Schaltung 11 ist mit einem Eingang des VCA 9 verbunden, während der andere Eingang mit einem Eingang des VCA 10 über einen Schalter 21 in Verbindung steht. Der Schalter 21 befindet sich in seiner "AUS"-Stel-
lung, wenn das Matrixsignal vorhanden ist. Wird somit das 10
Matrixsignal zugeführt, dann wird das additive Signal
durch den VCA 9 gedehnt und das subtraktive Signal durch den VCA 10 und zwar gemäß dem additiven Signalpegel. Ist kein Matrixsignal vorhanden, dann befindet sich der Schalter in seiner "AN"-Stellung und die VCAs 9 und 10 werden 15
durch den durch die Spitzendetektor-ODER-Schaltung 11 festgestellten größeren Signalpegel geregelt.
Wie zuvor beschrieben, ist die Kompressions-ZDehnungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung derart aufgebaut, daß
abhängig von dem additiven Signalpegel jedes Tonsignal oder entweder das additive oder subtraktive Signal auf der Kompressionsseite komprimiert und auf der Dehnungsseite gedehnt wird. Auch wenn somit ein derartiges ausgesandtes Signal von einem monophonen Empfänger erhalten wird, er-
gibt sich die gleiche Wiedergabequalität wie im Falle, daß das Signal von einem Stereoempfänger empfangen wird. Obwohl die vorstehenden Erläuterungen anhand des Falles gegeben wurden, daß zwei Kanäle mit L- und R-Signalen vorhanden sind, ist die Vorrichtung der vorliegenden Er-
findung auch anwendbar auf ein Vier-Kanal-Sendegerät, bei dem eine zweisprachige Sendung möglich ist, mit dem L- oder R-Signal als eine Pegelsumme (L- +T -Signal) von JL- und T-Signalen oder einer Pegeldifferenz (^-T-Signal)
von -£- und "V^-Signalen.
35
W V V W V V «·.
"'Ab
Obwohl eine Kompressions-ZDehnungsvorrichtung für ein Stereo-Sende-ZEmpfangsgerät in den obigen Ausführungen erläutert wurde, ist die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung auch anwendbar für ein Aufzeiehnungs-Wiedergabegerät für ein Stereotonsignal. In diesem Falle entsprechen der Sender 8, der Empfänger 14 und die Übertragungsleitungen A und B einer Aufzeichnungseinheit, einer Wiedergabeeinheit bzw. einem Informationsaufzeichnungsträger.
Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    ■; 1. Kompressions-ZDehnungsvorrichtung mit einer Kompressionsseite und einer Dehnungsseite zum Komprimieren und Dehnen der Verstärkungen additiver und subtraktiver Signale bei jedem Pegel von zumindest zwei Tonsignalen, dadurch gekennzeichnet , daß jedes der Tonsignale oder irgendeines der additiven und subtraktiven Signale gemäß dem Pegel des additiven Signals auf der Kompressionsseite komprimiert und auf der Dehnungsseite gedehnt wird.
  2. 2. Kompressions-ZDehnungsvorrichtung zur Verarbeitung erster und zweiter Tonsignale mit Vorrichtungen zum Erzeugen eines additiven Signals entsprechend der Summe der ersten und zweiten Tonsignale und eines sub-
    traktiven Signals entsprechend der Differenz der ersten und zweiten Tonsignale, gekennzeichnet durch
    eine Kompressionsvorrichtung (1) zum Komprimieren zumindest eines der ersten Signale, der zweiten Signale, des additiven Signals und des subtraktiven Signals gemäß dem Pegel des additiven Signals,und eine Dehnungsvorrichtung (2) zum Dehnen des zumindest einen Signals gemäß dem Pegel des additiven Signals.
  3. 3. Kompressions-/Dehnungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Kompressionsvorrichtung (1) einen Detektor (18) zum Feststellen des Pegels des additiven Signals, einen ersten Verstärker (VCA 3) zum Verstärken des ersten Signals mit einer Verstärkung gemäß dem festgestellten additiven Signalpegel und einen zweiten Verstärker (VCA 4) zum Verstärken des zweiten Signals mit einer Verstärkung gemäß dem festgestellten additiven Signalpegel aufweist .
  4. 4. Kompressions-/Dehnungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Dehnungsvorrichtung (2) einen Detektor (19) zum Feststellen des Pegels des von der Kompressionsvorrichtung (1) empfangenen additiven Signals, einen ersten Verstärker (VCA 9) zum Verstärken des ersten Signals mit einer Verstärkung gemäß dem festgestellten additiven Signal-
    ^ pegel und einen zweiten Verstärker (VCA 10) zum Verstärken des zweiten Signals mit einer Verstärkung gemäß dem festgestellten additiven Signalpegel aufweist.
  5. 5. Stereosignalverarbeitungssystem, bei dem zumindest ein erstes und zweites Tonsignal in ersten Kombiniervor-
    -3-
    richtungen kombiniert werden, um ein additives Signal entsprechend der Summe der ersten und zweiten Tonsignale zu erhalten, sowie ein subtraktives Signal entsprechend der Differenz zwischen den ersten und zweiten Tonsignalen und wobei das erste und zweite Tonsignal später wiedergewonnen wird durch Kombinieren des additiven und subtraktiven Signals in zweiten Kom^ biniervorrichtungen mit einer Kompressions-ZDehnungsvorrichtung, die gekennzeichnet ist durch:
    eine Kompressionsvorrichtung (1) zum Feststellen des Pegels des additiven Signals und zum Komprimieren zumindest eines der ersten, zweiten, additiven und subtraktiven Signale gemäß dem festgestellten additi-1^ ven Signalpegel; und
    eine Dehnungsvorrichtung zum Feststellen des Pegels des additiven Signals und zum Dehnen zumindest eines Signals gemäß dem festgestellten additiven Signalpegel.
  6. 6. StereosignalVerarbeitungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Kompressionsvorrichtung (1) aufweist:
    eine erste Matrixvorrichtung (7), die auf die ersten und zweiten Tonsignale zur Abgabe additiver und subtraktiver Ausgangssignale anspricht,
    einen ersten Verstärker(VCA3) zum Verstärken des
    ersten Signals mit einer Verstärkung gemäß dem festge-30
    stellten additiven Signal und Abgeben des verstärkten ersten Signals an die erste Matrixvorrichtung (7),
    einen zweiten Verstärker (VCA4) zum Verstärken des zweiten Signals mit einer Verstärkung gemäß dem festgestellten additiven Signal und zum Abgeben des verstärkten zweiten Signals an die erste Matrixvorrichtung (7), und
    eine Pegelfeststellschaltung (18) zum Feststellen des Pegels des additiven Signals.
  7. 7. Stereosignalverarbeitungssystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Dehnungsvorrichtung (2) aufweist:
    eine erste Matrixvorrichtung (13) zum Empfangen der additiven und subtraktiven Eingangssignale und zum Abgeben eines ersten und zweiten Tonausgangssignals,
    einen ersten Verstärker (VCA9) zum Verstärken des ersten Signals mit einer Verstärkung gemäß dem Pegel des empfangenen additiven Signals, 15
    einen zweiten Verstärker (VCA10) zum Verstärken
    des zweiten Signals mit einer Verstärkung gemäß dern^ Pegel des empfangenen additiven Signals, und
    eine Pegelfeststellschaltung (19) zum Feststellen des Pegels des empfangenen additiven Signals.
  8. 8. Stereosignalverarbeitungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Dehnungsvorrichtung (2) aufweist:
    eine erste Matrixvorrichtung (13) zum Empfangen der additiven und subtraktiven Signale von der Kompressionsvorrichtung (1), wobei die erste Matrixvorrichtung (13) anspricht auf ein einen ersten Zustand angebendes Steuersignal zur Abgabe erster und zweiter
    Signale an ihrem ersten bzw. zweiten Ausgang und anspricht auf ein einen zweiten Zustand angebendes Steuersignal zum Abgeben ihrer Eingangssignale an ihren Ausgängen,
    oc eine Vorrichtung zum Abgeben eines einen mono-
    phonen Status darstellenden Signals an die erste Ma-
    trixvorrichtung (13) als das Steuersignal, wobei das
    den raonophonen Status angebende Signal einen ersten
    Zustand besitzt, wenn ein Stereosignal zu verarbeiten
    c ist, sowie einen zweiten Zustand, wenn ein monophones Signal zu verarbeiten ist,
    eine Spitzendetektor-ODER-Schaltung (11) zum Empfangen der ersten und zweiten Ausgangssignale der ersten Matrixvorrichtung (13) und zum Abgeben eines Signals entsprechend dem größeren der Matrixvorrichtung-Ausgangssignale als ein ODER-Ausgangssignal,
    eine Pegelfeststellschaltung (19) zum Feststellen des Pegels des additiven Signals am Eingang der ersten Matrixvorrichtung (13),
    eine Schaltvorrichtung (20), die unter Ansprechen auf das den monophonen Status angebende Signal anspricht, um selektiv ein Ausgangssignal von der Spitzendetektor-ODER-Schaltung 11 abzugeben, wenn sich das den monophonen Status angebende Signal in seinem zweiten Zustand befindet, und von der Pegeldetektorschaltung (19), wenn sich das den monophonen Status angebende Signal im ersten Zustand ist,
    einen ersten Verstärker (VCA9) zum Verstärken des ersten Ausgangssignals der Matrixvorrichtung (13) mit einer Verstärkung gemäß dem Ausgangssignal der Schaltvorrichtung (20), und
    einen zweiten Verstärker (VCA10) zum Verstärken
    des zweiten Ausgangssignals der Matrixvorrichtung (13)
    mit einer Verstärkung gemäß dem Ausgangssignal der Schaltvorrichtung (20).
  9. 9- Stereosignalverarbeitungssystem nach Anspruch 5, bei dem die Dehnungsvorrichtung erste und zweite Eingänge besitzt, von denen der erste das additive Signal empfängt, wenn ein Stereosignal zu verarbeiten ist, und
    einer der ersten und zweiten Eingänge das additive Signal empfängt, wenn ein monophones Signal zu verarbeiten ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Dehnungsvorrichtung (2) ferner aufweist: 5
    eine Vorrichtung zum Abgeben eines einen monopho-
    nen Status angebenden Signals mit einem ersten Zustand,
    wenn ein Stereosignal zu verarbeiten ist, und einem
    zweiten Zustand, wenn ein monophones Signal zu verarbeiten ist,
    eine Schaltvorrichtung (21), die an einem Eingang das zweite Eingangssignal der Dehnungsvorrichtung (2) empfängt und selektiv das zweite Eingangssignal der Dehnungsvorrichtung (2) an ihrem Ausgang unter Anspre-1^ chen auf den zweiten Zustand des den monophonen Zustand angebenden Signals abgibt,
    eine Spitzendetektor-ODER-Schaltung (11), deren erster Eingang mit dem ersten Eingang der Dehnungsvorrichtung (2) und deren zweiter Eingang mit dem Ausgang 20
    der Schaltvorrichtung (21) gekoppelt ist, und die als ein ODER-Ausgangssignal ein Signal entsprechend dem größeren ihres ersten und zweiten Eingangssignals abgibt, wodurch das ODER-Ausgangssignal immer den Pegel
    des additiven Signals wiedergibt,
    25
    einen ersten Verstärker (VCA9) zum Verstärken des ersten Eingangssignals der Dehnungsvorrichtung (2) mit einer Verstärkung gemäß dem ODER-Ausgangssignal,
    einen zweiten Verstärker (VCA1O) zum Verstärken des zweiten Eingangssignals der Dehnungsvorrichtung (2) mit einer Verstärkung gemäß dem ODER-Ausgangssignal, und
    eine erste Matrixvorrichtung (13) zum Demodulieren
    von von dem ersten und zweiten Verstärker (VCA9, VCA10) 35
    empfangenen Signalen und zum Abgeben erster und zwei ter Audio-Ausgangssignale.
  10. 10. Kompressions-ZDehnungsvorrichtung, gekennzeichnet durch
    einen ersten Verstärker mit veränderbarer Ver-Stärkung zum Empfangen eines ersten Tonsignals an seinem Eingang und zum Erzeugen eines ersten komprimierten Signals, wobei die Verstärkung des ersten Tonsignals komprimiert wird unter Ansprechen auf ein erstes Steuersignal,
    einen zweiten Verstärker mit veränderbarer Verstärkung zum Empfangen eines zweiten Tonsignals an seinem Eingang und zum Erzeugen eines zweiten komprimierten Signals, wobei die Verstärkung des zweiten Tonsignals komprimiert wird unter Ansprechen auf das erste
    1B Steuersignal,
    eine erste Matrixschaltung (7) zum Empfangen der ersten und zweiten komprimierten Signale von dem ersten und zweiten Verstärker mit veränderbarer Verstärkung und Erzeugen eines additiven Ausgangssignals
    entsprechend der Summe der ersten und zvreiten komprimierten Signale sowie eines subtraktiven Ausgangssignals entsprechend der Differenz zwischen den ersten und zweiten komprimierten Signalen,
    eine erste Pegeldetektorschaltung (18) zum Empfangen des additiven Ausgangssignals von der ersten Matrixschaltung (7) und zum Erzeugen eines ersten Spitzenpegelsignals,
    eine erste Zeitkonstantenschaltung (6) zum Empfangen des ersten Spitzenpegelsignals von der ersten Pegeldetektorschaltung (18) und zum Erzeugen des ersten Steuersignals zum Anlegen an den ersten und zweiten Verstärker (VCA3, VCA4) mit veränderbarer Verstärkung ,
    einen Sender (8) zum Empfangen der additiven und subtraktiven Signale von der Matrixschaltung (7) und
    zum Aussenden der additiven und subtraktiven Signale,
    einen Empfänger (14) zum Empfangen und Abgeben der ausgesandten additiven und subtraktiven Signale, eine zweite Matrixschaltung (13) zum Empfangen der additiven und subtraktiven Signale vom Empfänger (14) und zum Demodulieren der additiven und subtraktiven Signale in erste und zweite Tonsignale,
    einen dritten Verstärker (VCA9) mit veränderba-10
    rer Verstärkung zum Empfangen des demodulierten ersten
    Tonsignals von der zweiten Matrixschaltung (13), wobei die Verstärkung des demodulierten ersten Tonsignals gedehnt und dieses Signal als ein erstes Ausgangssignal unter Ansprechen auf ein zweites Steuersignal ab-15
    gegeben wird,
    einen vierten Verstärker (VCA10) mit veränderbarer Verstärkung zum Empfangen des demodulierten zweiten Tonsignals von der zweiten Matrixschaltung (13), wobei die Verstärkung des demodulierten zweiten Tonsignals gedehnt und dieses als ein zweites Ausgangssignal unter Ansprechen auf das zweite Steuersignal abgegeben wird,
    eine zweite Pegeldetektorschaltung (19) zum Empfangen des vom Empfänger (14) abgegebenen additiven Signals und zum Erzeugen eines zweiten Spitzenpegelsignals, und
    eine zweite Zeitkonstantenschaltung (12) zum
    Empfangen des zweiten Spitzenpegelsignals von der ··
    zweiten Pegeldetektorschaltung (19) und zum Erzeugen des zweiten Steuersignals zum Anlegen an den dritten und vierten Verstärker (VCA9, VCA10) mit veränderbarer Verstärkung.
DE19833330882 1982-08-27 1983-08-26 Kompressions-/dehnungsvorrichtung Ceased DE3330882A1 (de)

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