DE4129918C2 - Tonwiedergabeeinrichtung - Google Patents

Tonwiedergabeeinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Tonwiedergabeeinrichtung für einen HD-TV-Fernsehempfänger gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der in der Fernseh- und Kinotechnik erschienenen Veröffentlichung (Pfeifer, Hans-Gerd: Dolby-Stereo-Ton in der Fernsehübertragung; Fernseh- und Kino-Technik, 41. Jahrgang, 1987, Nr. 8, S. 347-350) wird die Verwendung des Dolby-Surround-Sound-Systems in Verbindung mit der Fernsehübertragung beschrieben. Die Dolby-Surround-Tonsignale werden hierbei von den RL-Stereosignalen durch Verwendung eines Surround-Audio-Prozessors HTS 5000 abgeleitet.
Die DE 39 32 984 A1 beschreibt eine Rundum-Stereo-Audio-Wiedergabeeinrichtung, wobei zwei Surround-Sound-Systeme durch Umschalten der Prozessorausgangssignale ausgewählt werden.
In der EP-0 276 948 A2 wird ein Fernsehempfänger beschrieben, der imstande ist, einen sogenannten "Sound Field Effect"-Ton zu erzeugen.
Die EP-0 352 627 A2 beschreibt eine Tonwiedergabeeinrichtung, bei der auf einfache Weise eine Steuerung der Balance zwischen den zugehörigen Lautsprechern realisierbar ist. Dies wird durch Verwendung eines Testtones durchgeführt, der durch eine Testtonschaltung erzeugt wird.
Die DE 37 34 084 A1 beschreibt ein Verfahren zum Wiedergeben mehrkanaliger Tonsignale. Dabei ist empfängerseitig eine umschaltbare Tondekodierung vorgesehen, die einerseits das senderseitige Tonkodierungssystem anhand einer mitübertragenen Kennung, andererseits die empfängerseitigen Gegebenheiten wie Anzahl der Lautsprecher und deren Aufstellungsart berücksichtigt. Die Anpassung hieran erfolgt im wesentlichen durch Zusammenmischen der dekodierten Tonsignale zu passenden Wiedergabesignalen.
Das Fernsehsystem mit hoher Auflösung ist das Fernsehsystem der nächsten Generation und ist imstande, im Vergleich zu den vorhandenen TV-Systemen Bilder auf einem großen Bildschirm kräftig, je­ doch mit feiner Körnung, reich an Farben und mit hoher Auflö­ sung wiederzugeben. Entsprechend ist es erforderlich, eine Tonwiedergabe für das TV-System mit hoher Auflösung zu schaf­ fen, mit der Fähigkeit von Präsenz und einer hochqualitativen Anpassung an die hochqualitativen Bilder des HD-TV-Systems.
Bei der Entwicklung eines Tonwiedergabesystems, das für Bilder eines HD-TV-Systems geeignet ist, wurden Experimente zur Auswertung einer Zahl von stereophonen Tonwiedergabesystemen ausge­ führt, um die optimale Zahl der verwendeten Audiokanäle und der Anordnung der Lautsprecher zu bestimmen. Durch diese Experimente wurde festgestellt, daß ein 3-1-Tonwiedergabesystem in jeder Hinsicht am geeignetsten ist zur Wiedergabe eines Umgebungs­ toneffektes für die Bilder des HD-TV-Systems. Das 3-1-Ton­ wiedergabesystem hat eine optimale Anzahl von drei Audiokanälen und eine optimale Anordnung von Lautsprechern derart, daß drei Frontlautsprecher für die drei Audiokanäle und zwei rückwärti­ ge Lautsprecher für einen monauralen Audiokanal vorgesehen sind. In der Anordnung der vorderen und rückwärtigen Lautspre­ cher sind zwei Lautsprecher auf der rechten (R) Vorderseite und linken (L) Vorderseite des Hörers angeordnet und der eine Lautsprecher mittig an der Vorderseite (C), während zwei Laut­ sprecher hinter dem Hörer auf der rechten (R) und linken (L) rückwärtigen Seite angeordnet sind.
Das HD-TV-3-1-Tonsystem ist eine Art eines 4-Kanal-Stereo-Ton­ wiedergabesystems, bestehend aus drei vorderen Audiokanälen und einem rückwärtigen Audiokanal und ist imstande, einen so­ genannten Raum- bzw. Surround-Effekt zu realisieren, welcher an die Bilder des HD-TV-Systems angepaßt ist, als wäre der Hörer in der Mitte der wiedergegebenen Töne.
Um Audiosignale bzw. Tonsignale entsprechend dem HD-TV-3-1-Tonsystem durch Verwendung eines 2-Kanal-Stereoverstärkers wiederzugeben, ist es notwendig, insgesamt wenigstens drei Verstärker zu verwen­ den bzw. anzupassen, d. h. einen Verstärker für die rechten und linken vorderen Audiosignale, einen Verstärker für das mitti­ ge, vordere Audiosignal und einen Verstärker für die rechten und linken hinteren Audiosignale, wodurch somit dieses System in einem großen bzw. groß dimensionierten Tonwiedergabesystem resultiert.
Alternativ zu vorstehendem kann daran gedacht werden, einen AV-Verstärker (einen Verstärker für Audio- und Videosignale), der in dem "Dol­ by"-System verwendet wird, derart anzupassen bzw. zu verwen­ den, daß drei vordere Audio-Kanäle L, R und C und ein rückwär­ tiger Audiokanal zur Bildung von insgesamt vier Audiokanälen wiedergegeben werden. Wie Fig. 2 zeigt, wandelt jedoch der AV- Verstärker, der in dem "Dolby"-System verwendet wird, 2-Kanal-Ste­ reotonsignale SL und SR, die den Eingängen 1a und 1b zugeführt werden, in fünf 4-Kanal-Signale mittels eines vorhandenen Surround-Prozessors 2 um, wobei die fünf Si­ gnale rechte und linke vordere Signale FR und FL, rechte und linke rückwärtige Signale RR und RL und ein mittiges vorderes Signal FC darstellen, von welchen RR und RL das gleiche Signal sind.
In dem vorstehend beschriebenen Schaltungsaufbau werden die Signale FL und FR direkt zu den Haupt-Lautstärkesteller 3a und 3b geführt, während die Signale RL, RR und FC über Balance- Lautstärkesteller 4a, 4b und 4c zu den Hauptlautstärkestellern 3c, 3d und 3e geführt werden, wodurch die Lautstärke wie auch die akustische Balance der wiedergegebenen Töne jeweils eingestellt werden. Die Hauptlautstärkesteller 3a bis 3e sind in ihrer Arbeitsweise jeweils miteinander mechanisch gekoppelt.
Jedes Audiosignal, das durch die Steller 3a bis 3e eingestellt wird, wird zu jedem externen, nicht dargestellten Lautsprecher von den zugehörigen Ausgängen 7a bis 7e über Verbindungs­ anschlüsse 5a bis 5e und Leistungsverstärker 6a bis 6e ausge­ geben. Gemäß dieser Schaltungskonfiguration kann ein Problem hinsichtlich des AV-Verstärkers auftreten, wenn die Audiosi­ gnale bzw. Tonsignale entsprechend dem HD-TV-3-1-Tonsystem verstärkt werden, nämlich derart, daß es möglich ist, daß die vorderen Audiosi­ gnale der beiden Kanäle R und L angelegt werden, während das rückwärtige Audiosignal eines Kanals S und das vordere mittige Audiosignal des einen Kanals C hierzu nicht angelegt werden.
Um das vorstehend erwähnte auftretende Problem zu beseitigen, werden die Verbindungsstifte von den Verbindungsanschlüssen herausgezogen und das rückwärtige Audiosignal und das mittige vordere Audiosignal können direkt an die Leistungsverstärker 6c bis 6e über die Verbindungsanschlüsse 5c bis 5e durch gleichzeitiges Anlegen des rückwärtigen Audiosignals an die Audiokanäle R und L zugeführt werden, die zur Verstärkung der Audiosignale RR und RL vorgesehen sind, und durch Anlegen des vorderen mittigen Audiosignals an den Audiokanal C, der zur Verstärkung des Audiosignals FC vorgesehen ist.
Jedoch wird auch mit dieser Modifikation ein weiteres Problem hervorgerufen, nämlich insoweit, daß keine Möglichkeit be­ steht, die akustische Balance zwischen den Audiosignalen einzustellen, da das rückwärtige Audiosignal und das vordere mit­ tige Audiosignal als Audiosignale RR, RL und FC direkt den Leistungsverstärkern 6c bis 6e zugeführt werden, ohne durch die Lautstärkesteller geführt zu werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tonwiedergabe­ einrichtung für einen HD-TV-Fernsehempfänger zu schaffen, welche imstande ist, die akustische Balance zwischen den Audiosignalen bzw. Tonsignalen bei der Wiedergabe von Audiosignalen entsprechend dem HD-TV-3-1-Tonsystem unter Verwendung eines AV-Verstärkers einzustellen, welcher für das "Dolby"-Surround-System entwickelt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung ist es möglich, Audiosignale entsprechend dem 3-1-Tonsystem für HD-TV-Systeme dadurch wiederzugeben, daß von einem AV-Verstärker Gebrauch gemacht wird, der einen Surroundprozessor enthält und für ein 2-Kanal- Raumtonsystem zur Einstellung der akustischen Balance der Audiosignale entwickelt ist.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung an Hand der Zeichnung zur Erläuterung weiterer Merkmale und Vorteile beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung einer Anordnung von Lautsprechern entsprechend einem HD- TV-3-1-Tonsystem,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Schaltung zur Erläuterung eines AV-Verstärkers, also eines Verstärkers für Audio und Videosignale, der für ein Dolby- Raumtonsystem vorgesehen ist, und
Fig. 3 ein teilweise in Blockschaltbildform gehaltenes Schaltungsdiagramm zur Erläuterung einer Tonwieder­ gabe gemäß der Erfindung.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In Fig. 3 ist eine Tonwiedergabeeinrichtung zur Wiedergabe von Tonsignalen gemäß einem HD-TV-3-1-Tonsystem gezeigt.
Die Tonwiedergabe entsprechend der Erfindung enthält eine HD- TV-Audiosignal-Dekodereinheit 10 und einen AV-Verstärker 20, der für ein Dolby®-Raumklang- bzw. Surround-System angeordnet ist. Die Einheit 10 zur Audiosignaldekodierung enthält eine Schaltung zum Erzeugen von fünf Signalen für den AV-Verstärker 20, nämlich des rechten vorderen Audiosignals FR, des linken vorderen Audiosignals FL, des mittigen vorderen Audiosignals FC, des rückwärtigen rechten Audiosignals RR und des linken rückwärtigen Audiosignals RL, aus 4-Kanal-Audiosignalen SR (rechts), SL (links), SS (Raum) und SC (Mitte) des HD-TV-3- 1-Tonsystems, wenn die Tonwiederga­ beeinheit in die HD-TV-Betriebsart geschaltet wird, während die 2-Kanal-Stereo-Tonsignale SR (rechts) SL (links) des Dol­ by-Surround-Systems umgewandelt werden, wenn die Tonwiederga­ beeinheit auf die "Dolby"-Surround-Betriebsart umgeschaltet wird. Im Betrieb der Dekodiereinheit 10 werden die Audiosigna­ le SL und SR, die an Eingangsklemmen 11a und 11b der Audiosi­ gnaldekodiereinheit angelegt werden, von den Anschlußklemmen abgeleitet, wie sie sind. Der Pegel des Audiosignals SS, das an die Ein­ gangsklemme 11c angelegt wird, wird durch einen Lautstärkensteller 14a eingestellt, nachdem es durch einen Verstärker 13a verstärkt wurde, worauf es nochmals durch einen Verstärker 15a verstärkt wird und dann an eine der fe­ sten Anschlußklemmen von zwei Umschaltvorrichtungen 16a und 16b durch Trennung in 2-Kanal-Signale geführt wird. Auf ähnliche Weise wird der Pegel des Audiosignals SC, das an eine Eingangsklemme 11d ange­ legt wird, durch einen Lautstärke­ steller 14b nach Verstärkung durch einen Verstärker 13b eingestellt, wonach das Signal durch einen Verstärker 15b nochmals verstärkt wird und dann an einen von festen Anschlußklemmen einer Umschaltvorrichtung 16c angelegt wird.
Die anderen festen Anschlüsse der Umschaltvorrichtung 16a bis 16c sind mit entsprechenden Eingangsanschlüssen 17a bis 17c zum Empfang von Audiosignalen von dem AV-Verstärker 20 verbunden, der nachfolgend im einzelnen beschrieben wird. Bewegliche, d. h. umschaltbare Anschlüsse der Umschaltvorrichtung 16a bis 16c sind an Ausgangsklemmen 18a bis 18c der Audiosignaldekodiereinheit 10 angeschlossen, wodurch das Audiosignal, das an den Anschluß 17a angelegt wird, oder das Audiosignal, das vom Verstärker 15a verstärkt wird, durch den Ausgangsanschluß 18a als Audio­ signal RL abgegeben wird, während das am Eingangsanschluß 17b angelegte Audiosignal oder das durch den Verstärker 15a ver­ stärkte Audiosignal von dem Ausgang 18b als Audiosignal RR erzeugt wird, während das an den Eingangsanschluß 17c angeleg­ te Audiosignal oder das durch den Verstärker 15b verstärkte Audiosignal am Ausgang 18c als Audiosignal FC erhalten wird.
Die selektierten Audiosignale bzw. Tonsignale FL, FR, RL, RR und FC werden ihrerseits jeweils an den AV-Verstärker 20 angelegt. Die Umschaltvorrichtung 16a bis 16c sind zu Schaltzwecken miteinander mechanisch oder elektronisch gekoppelt.
Der AV-Verstärker 20, der für ein Dolby-Surround-System vor­ gesehen ist, enthält einen Surroundprozessor 23, der fünf Si­ gnale, nämlich das rechte und linke vordere Ausgangssignal FR, FL, das rechte und links hintere Ausgangssignal RR und RL mo­ nauraler Art und ein mittiges vorderes Ausgangssignal FC durch Konvertierung mittels einer inneren, vorhandenen logischen Schaltung aus den wiedergegebenen rechten und linken Stereo- Audiosignalen SR und SL erzeugt, die von Eingangsanschlüssen 21a und 21b durch miteinander mechanisch oder elektronisch gekoppelte weitere Umschaltvorrichtungen 22a und 22b erhalten werden. Die Audiosignale FL und FR der Ausgangssignale des Surround-Prozessors 23 wer­ den direkt an Lautstärkesteller 24a und 24b angelegt, die zur Einstellung der Lautstärke vorgesehen sind, während die übrigen drei Audiosignale RR, RL und FC an Lautstärkesteller 24c bis 24e über Lautstärkesteller 25a bis 25c angelegt werden, die zum Einstellen der akustischen Balance vorgesehen sind.
Die Lautstärkesteller 24a bis 24e sind mechanisch oder elektronisch mitein­ ander gekoppelt. Darüber hinaus ist die Schaltungsanordnung derart ausgelegt, daß die reproduzierten Stereosignale SL und SR, die an die Eingänge 11a und 11b der Audiosignal-Dekodier­ einheit 10 angelegt werden, direkt an die Lautstärkesteller 24a und 24b angelegt werden, wenn die Umschaltvorrichtungen 22a, 22b geöffnet sind.
Die Ausgangssignale der Lautstärkesteller 24a und 24b wer­ den an Ausgangsanschlüsse 26a und 26b und dann zu Eingangsanschlüssen 28a, 28b mittels Verbindungsstiften 27a, 27b geführt. Die Ausgangssignale der Lautstärkesteller 24c bis 24e werden an Eingangsanschlüsse 17a bis 17c der Dekodiereinheit 10 über Ausgangsanschlüsse 26c bis 26e des AV-Verstärkers 20 angelegt. Weiterhin sind Eingangsanschlüsse 28c bis 28e des AV-Verstärkers 20 mit Ausgangsanschlüssen 18a bis 18c der De­ kodiereinheit 10 verbunden. Die Audiosignale, die an den Ein­ gangsanschlüssen 28a bis 28e erhalten werden, werden dann durch die Leistungsverstärker 29a bis 29e verstärkt und zu den jeweiligen Lautsprechern von den Ausgangsanschlüssen 30a bis 30e geführt.
Gemäß der vorstehend beschriebenen Schaltungsanordnung werden zur Wiedergabe von Audiosignalen des HD-TV-Systems mit 3-1- Tonsystem die umschaltbaren Anschlüsse der Umschaltvorrichtungen 16a bis 16c der Dekodiereinheit auf die festen Anschlüsse umge­ schaltet, die ihrerseits mit den Verstärkern 15a und 15b ver­ bunden sind und gleichzeitig werden die Umschaltvorrichtungen 22a und 22b des AV-Verstärkers 20 geöffnet, um die Wiedergabeeinrichtung auf die HD-TV-Betriebsart einzustel­ len.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, werden im Falle der Wiedergabe von Audiosignalen bzw. Tonsignalen mit dem HD-TV-3-1-Tonsystem das rechte und linke vordere HD-TV-Audiosignal FL, FR in zwei Kanälen direkt dem ersten und zweiten Leistungsverstärker 29a, 29b durch den Surround-Prozessor zur Verstärkung zugeführt, während auf die Ausgänge der Lautstärkesteller 14a, 14b durch die Umschaltvorrichtungen 16a, 16b, 16c umgeschaltet wird, wobei das mittige vordere HD- TV-Audiosignal FL in einem Kanal dem dritten Leistungsverstärker 29e über den Lautstärkesteller 14b zur Verstärkung zugeführt wird und das rechte und linke rückwärtige HD-TV-Audiosignal RR, RL in zwei Kanälen dem vierten und fünften Leistungsverstärker 29c, 29d über den Lautstärkesteller 14a zur Verstärkung zugeführt werden, dann werden alle verstärkten Audiosignale an die zugehörigen Lautsprecher zur Wiedergabe der Raumtöne für das HD-TV-System zugeführt. Entsprechend kann die akustische Balance der Audiosignale effektiv dadurch eingestellt bzw. ausgeglichen werden, daß die Lautstärkesteller 14a, 14b benutzt werden.
Andererseits wird im Falle der Wiedergabe von Audiosignalen bzw. Tonsignalen des 2-Kanal-Surround- Systems auf die Ausgänge der Lautstärkesteller 24c, 24d, 24e durch die Umschaltvorrichtung 16a, 16b, 16c umgeschaltet. Hierbei werden die 2-Kanal-Audiosignale an den AV-Verstärker angelegt und werden rechte und linke vordere Audiosignale FR, FL an die zwei Kanäle angelegt, wobei das mittige vordere Audiosignal FL in einem Kanal durch Addieren der 2-Kanal- Audiosignale zugeführt wird und das rechte und linke rückwärtige monoaurale Audiosignal RR, RL in den beiden Kanälen durch Subtrahieren der 2-Kanal-Audiosignale zugeführt werden.
Auf diese Weise werden das abgeleitete rechte und linke vordere Audiosignal FR, FL in den zwei Kanälen an den ersten und zweiten Leistungsverstärker 29a, 29b zur Verstärkung angelegt, das abgeleitete mittige vordere Audiosignal FL in einem Kanal an den dritten Leistungsverstärker 29e durch den Lautstärkesteller 24e zugeführt und das rechte und linke rückwärtige Audiosignal RR, RL in zwei Kanälen zu dem vierten und fünften Leistungsverstärker 29d, 29c, über die Lautstärkesteller 24d, 24c zum Zwecke der Verstärkung zugeführt. Die verstärkten Audiosignale werden dann an die zugehörigen Lautsprecher angelegt, die vor und hinter dem Benutzer angeordnet sind.
In der HD-TV-Betriebsart (der Wiedergabeeinrichtung) werden die Audiosignale SL und SR, die an die Eingänge 11a und 11b der Dekodiereinheit 10 angelegt werden, direkt an die Eingänge 21a und 21b über die Ausgänge 12a und 12b der Dekodiereinheit angelegt. Der Pegel des Audiosignals SS, das an den Eingangsanschluß 11c der Dekodiereinheit 10 angelegt wird, wird durch den Lautstärkesteller 14a eingestellt, um die akusti­ sche Balance herzustellen, und das Signal wird dann an den Ein­ gangsanschluß 28c und 28d des AV-Verstärkers 20 als durch die Umschaltvorrichtungen 16a und 16b separierte Audiosignale RL und RR geführt. Auf ähnliche Weise wird der Pegel des Audiosignals SC, das an den Eingangsanschluß 11d der Dekodiereinheit 10 angelegt wird, durch den Lautstärkesteller 14b zur Herstellung der akustischen Balance eingestellt und das Signal wird dann wiederum an den Eingangsanschluß 28e des AV-Verstärkers 20 über die Umschaltvorrichtung 16c als Audiosignal FC angelegt.
In dem AV-Verstärker 20 werden die Audiosignale SL und SR, die an den Eingangsanschlüssen 21a und 21b empfangen werden, di­ rekt an die Lautstärkesteller 24a und 24b zur Einstellung ihrer Pegel nach Vorbeiführung an den Surround-Prozessor 23 angelegt. Das hinsichtlich der Lautstärke eingestellte Audiosi­ gnal SL wird dann über den Ausgangsanschluß 26a, der den Ver­ bindungsstift 27a mit dem Eingangsanschluß 28a verbindet, zu dem Leistungsverstärker 29a geführt und dort verstärkt und dann an den linken vorderen Lautsprecher als Audiosignal FL über den Ausgangsanschluß 30a angelegt. Andererseits wird das hinsichtlich der Lautstärke eingestellte Audiosignal SR ebenfalls über den Ausgangsanschluß 26b, den Verbindungsstift 27b und den Eingangsanschluß 28b an den Leistungsverstärker 29b ange­ legt und dort verstärkt und zu dem rechten vorderen Lautspre­ cher als Audiosignal FR über den Ausgangsanschluß 30b ange­ legt. Die Audiosignale RL, RR und FC, die an den Eingangsan­ schlüssen 28c, 28d und 28e empfangen werden, werden durch die Leistungsverstärker 29c, 29d und 29e direkt verstärkt und an den rechten rückwärtigen Lautsprecher sowie an den mittigen vorderen Lautsprecher angelegt.
Demzufolge wird während des Betriebs nach der HD-TV-Betriebs­ art die Lautstärke des Audiosignals FL und die Lautstärke des Audiosignals FR mittels der Lautstärkesteller 24a und 24b geregelt, die Lautstärke des Audiosignals RL und RR (d. h. des Audiosignals SS) wird durch den Lautstärkesteller 14a und die Lautstärke des Audiosignals FC wird durch den Lautstärkesteller 14b eingestellt, infolgedessen die akustische Balance zwischen den Audiosignalen in den vier Kanälen eingestellt wird.
Im Gegensatz hierzu wird im Falle der Wiedergabe der Töne ge­ mäß dem "Dolby"-Surround-System der verstellbare Kontakt bzw. Anschluß der Umschaltvorrichtung 16a bis 16c der Dekodiereinheit 10 auf die Seite der Anschlüsse 17a bis 17c geschaltet und gleichzeitig werden weiteren Umschaltvorrichtungen 22a und 22b des AV-Verstärkers 20 in den "EIN"-Zustand geschaltet, um gemäß der "Dolby"-Surround-Betriebsart zu arbeiten. Wenn die Tonwiedergabeeinrichtung im "Dolby"-Surround-Betrieb ar­ beitet, werden die stereophonen 2-Kanal-Audiosignale SL und SR, die an die Eingangsanschlüsse 11a und 11b der Dekodierein­ heit 10 angelegt werden, in der gleichen Weise abgegeben, wie bei der HD-TV-Betriebsart, nämlich von den Ausgangsanschlüssen 12a und 12b, und werden dann den Eingangsanschlüssen 21a und 21b des AV-Verstärkers zugeführt.
In dem AV-Verstärker 20 werden die Audiosignale SL und SR, die an den Eingangsanschlüssen 21a und 21b empfangen werden, in dem Surround-Prozessor 23 entsprechend einer erforderlichen logischen Operation verarbeitet und liefern dann fünf 4-Kanal- Signale. Dies bedeutet, daß die Eingangssignale SL und SR durch den Surround-Prozessor 23 geführt werden, um unverarbei­ tete Eingangssignale SL und SR als rechte und linke vordere Signale FL und FR zu erzeugen, während die Eingangssignale SL und SR in dem Prozessor 23 zur Erzeugung eines Subtraktionssi­ gnals (SL-SR) als rechte und linke hintere monaurale Signale RL und RR subtrahiert werden und die Eingangssignale SL und SR werden in dem Prozessor zur Erzeugung eines Additionssignales (SL+SR) als mittiges vorderes Signal FC addiert.
Von den vom Surround-Prozessor 23 abgeleiteten Audiosignalen werden die Audiosignale FL und FR direkt zu den Lautstärkestellern 24a und 24b geführt zur Einstellung der Lautstärke der­ selben, wobei das bezüglich der Lautstärke gesteuerte Au­ diosignal FL über den Ausgangsanschluß 26a, den Anschluß- bzw. Verbindungsstift 27a und den Eingangsanschluß 28a an den Lei­ stungsverstärker 29a angelegt wird und dann wird das verstärk­ te Audiosignal FL über den Ausgangsanschluß 30a zum linken vorderen Lautsprecher geführt wird, während das hinsichtlich der Lautstärke gesteuerte Audiosignal FR über den Ausgangsanschluß 26b, den Verbindungsstift 27b und den Eingangsanschluß 28b zum Leistungsverstärker 29b geführt und anschließend das ver­ stärkte Audiosignal FR über den Ausgangsanschluß 30b zum rech­ ten vorderen Lautsprecher geleitet wird.
Die Audiosignale RL, RR und FC werden an die Lautstärkesteller 25a bis 25c und dann an die Lautstärkesteller 24c bis 24e zur Einstellung sowohl der akustischen Balance als auch der Lautstärke angelegt. Die Lautstärke-eingestellten Audiosignale RL, RR und FC werden ihrerseits an die Eingänge 17a bis 17c der Deko­ diereinheit 10 über die Ausgänge 26c bis 26e angelegt.
In der Audiosignal-Dekodiereinheit 10 werden die Eingangs-Au­ diosignale RL, RR und FC, die an den Eingangsanschlüssen 17a bis 17c empfangen werden, über die Umschaltvorrichtungen 16a bis 16c an die Ausgangsanschlüsse 18a bis 18c geführt, da die beweglichen Kontakte der Umschaltvorrichtungen 16a bis 16c auf die festen Kontakte geschaltet werden, die mit den Eingangsklemmen 17a bis 17c verbunden sind, und dann werden diese Signale zu den Eingangs­ klemmen 28c bis 28e des AV-Verstärkers 20 geführt. Die an den Eingangsklemmen 28c bis 28e empfangenen Audiosignale werden an die Leistungsverstärker 29c bis 29e angelegt und die verstärk­ ten Audiosignale werden jeweils dem rechten rückwärtigen Laut­ sprecher, dem linken rückwärtigen Lautsprecher und dem mitti­ gen vorderen Lautsprecher über die Ausgangsklemmen 30c bis 30e zugeführt.
Gemäß vorstehender Beschreibung können bei vorliegender Erfin­ dung 4-Kanal-Audiosignale entsprechend dem HD-TV-3-1-Surround- System in geeigneter Weise dadurch wiedergegeben werden, daß eine Einstellung der akustischen Balance zwischen ihnen unter Ver­ wendung des AV-Verstärkers erreicht wird, der für das "Dol­ by"-Surround-System angeordnet ist.
Eine Tonwiedergabeeinheit für ein HD-TV-3-1-Tonsystem weist eine ein Audiosignal bzw. Tonsignal dekodierende Einheit auf, die mit einem AV-Verstärker verbunden ist. Der Verstärker enthält einen Surround-Prozessor, der ursprünglich zur Wiedergabe von Raum­ klängen aus stereophonen 2-Kanal-Audiosignalen des "Dolby"- Surround-Systems angeordnet ist. Bei der Wiedergabe von Tönen gemäß dem HD-TV-3-1-Klangsystem dienen Lautstärkesteller der Einstellung des rechten und linken hinteren HD-TV-Audiosignals monauraler Art und eines mittigen vorderen HD-TV-Audiosignals und Umschaltvorrichtungen selektieren Ausgangssignale der Audiosignaldekodiereinheiten, oder im Falle der Wiedergabe von Tönen gemäß dem 2-Kanal-Surround-System der Ausgangssigna­ le des Surround-Prozessors zur Einstellung der akustischen Ba­ lance der Audiosignale, wenn die Umschaltvorrichtungen so geschaltet sind, daß eine Tonwiedergabe entsprechend dem HD-TV-3-1-Surround-System erfolgt.

Claims (2)

1. Tonwiedergabeeinrichtung für einen HD-TV-Fernsehempfänger,
mit einem Surround-Prozessor (23) zur Aufbereitung von codierten Surround-Zweikanalsignalen (SL, SR),
mit einer Anordnung von Lautstärkestellern (24a-24e),
mit Endverstärkern (29a-29e) für Tonsignale links vorn, Mitte vorn, rechts vorn, links hinten und rechts hinten (FL, FC, FR, RL, RR), und
mit einer Einrichtung (26a-26e, 28a-28e) zur Unterbrechung der Signalpfade zwischen den Lautstärkestellern (24a-24e) und den Endverstärkern (29a-29e),
dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzliche Lautstärkesteller (14a, 14b) für zusätzliche Eingangstonsignale (SC, SS) als Mitten- und Hintensignale und eine Umschaltvorrichtung (16a, 16b, 16c) vorgesehen sind,
daß die Umschaltvorrichtung (16a, 16b, 16c) den Signalpfad zwischen den Lautstärkestellern (24c, 24d, 24e) für Mitte vorn, links hinten und rechts hinten (FC, RL, RR) im Dolby- Surround-Betrieb verbindet oder im HD-TV-3-1-Betrieb auftrennt,
daß bei Auftrennung des Signalpfades die Umschaltvorrichtung (16a, 16b, 16c) die zugehörigen Endverstärker (29c, 29d, 29e) mit den zusätzlichen Lautstärkestellern (14a, 14b) verbindet und
daß eine weitere Umschaltvorrichtung (22a, 22b) für die Umgehung des Surround-Prozessors (23) vorgesehen ist, um im HD-TV-3-1-Betrieb die Tonsignale für links vorn und rechts vorn an die zugehörigen Lautstärkesteller (24a, 24b) anzulegen.
2. Tonwiedergabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im HD-TV-3-1-Betrieb das einzige hintere Tonsignal (SS) gleichzeitig an die Endverstärker (29c, 29d) für die Tonsignale links hinten und rechts hinten angelegt wird.
DE4129918A 1990-09-13 1991-09-09 Tonwiedergabeeinrichtung Expired - Fee Related DE4129918C2 (de)

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