DE68921517T2 - Tonwiedergabegerät. - Google Patents

Tonwiedergabegerät.

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Tsutomu Ishikawa
Ryuichi Ogawa
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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Tonwiedergabegerät und insbesondere auf ein Tonwiedergabegerät zur Wiedergabe von Tonsignalen, die einer Vielzahl von Kanälen entsprechen.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Fernsehempfänger, die verschiedene Arten von Raumtonschaltungen enthalten, haben in den letzten Jahren zugenommen. Insbesondere mit dem Dolby-Raumtonsystem (Marke der Dolby Laboratories Licensing Corporation) kann der Benutzer durch Abspielen von VTR-Software oder Videodisketten-Software, die in dem Dolby-Raumtonsystem aufgezeichnet wurde, stereophonen Ton mit dem Eindruck, sich in einem Theater zu befinden, in seinem eigenen Raum genießen.
  • Bei diesem Dolby-Raumtonsystem ist es jedoch im Prinzip unmöglich, einen Klangeffekt zu erzielen, der mit dem eines Theaters absolut identisch ist.
  • Die japanische Patentoffenlegungszeitschrift Nr. 251400/1986 offenbart ein Pro-Logic-Raumtonsystem (Marke der Dolby-Laboratories Licensing Corporation), das einen Richtungsverstärkungsschaltkreis als ein erweitertes System des zuvor genannten Dolby-Raumtonsystems enthält. Während Differenzsignalkomponenten linker und rechter Tonsignale durch hintere Lautsprecher wiedergegeben werden, um ein Anwesenheitsgefühl in dem Dolby-Raumtonsystem zu erhalten, werden die Lagebestimmung und das Anwesenheitsgefühl in dem Pro-Logic-Raumtonsystem mit zusätzlicher Verarbeitung und Klarstellung der Richtwirkung des Klangs verbessert. Gemäß diesem Pro-Logic-Raumtonsystem wird der Klang durch vordere Lautsprecher für einen linken, rechten und mittleren Kanal und ein Paar hinterer Lautsprecher für einen Raumtonkanal wiedergegeben.
  • Fig. 1 zeigt das genannte Pro-Logic-Raumtonsystem. In Fig. 1 wird einem linken und einem rechten Eingabeanschluß 31 und 32 ein linkes und ein rechtes Stereosignal (Tonsignale) L' und R' zugeführt, die in Übereinstimmung mit dem Dolby- Raumtonsystem codiert worden sind. Ein erster Addierer 33 addiert das rechte Stereosignal R' zu dem linken Stereosignal L', um ein Summensignal C' (= L' + R') zu erzeugen. Ein Subtrahierer 34 subtrahiert das rechte Stereosignal R' von dem linken Stereosignal L', um ein Differenzsignal S' (= L' - R') zu erzeugen. Ein erster und ein zweiter Detektor 35 und 36 erfassen jeweils Pegel des linken und rechten Stereosignals L' und R'. Ein dritter und ein vierter Detektor 37 und 38 erfassen jeweils Pegel des Summensignals C' und des Differenzsignals S'. Ein erster Pegelverhältnisdetektor 39 erfaßt das Pegelverhältnis von Ausgabesignalen des ersten und des zweiten Detektors 35 und 36. Ein zweiter Pegelverhältnisdetektor 40 erfaßt das Pegelverhältnis von Ausgabesignalen des dritten und des vierten Detektors 37 und 38.
  • Ein VCA (Spannungssteuerungsverstärker) 41 steuert die Pegel des linken und des rechten Stereosignals L' und R' in Übereinstimmung mit Ausgabesignalen des ersten und des zweiten Pegelverhältnisdetektors 39 und 40. Ein zweiter Addierer 42 wählt das linke und das rechte Stereosignal L' und R' und eines der Ausgabesignale des VCA 41 aus und addiert diese, um ein linkes und ein rechtes Stereoausgabesignal (linkes und rechtes Kanalsignal) L und R, ein mittleres Ausgabesignal (mittleres Kanalsignal) C und ein Raumton-Ausgabesignal (Raumton-Kanalsignal) S zu erzeugen. Eine mittlere Betriebsartsteuerungsschaltung 43 schaltet das linke und das rechte Stereoausgabesignal L und R und das mittlere Ausgabesignal C in Übereinstimmung mit Betriebsarten. Ein passiver Decodierer 44 führt an dem Raumton-Ausgabesignal S eine Signalverarbeitung, wie z.B. Verzögerung, Rauschunterdrückung etc. durch.
  • Das zuvor genannte Pro-Logic-Raumtonsystem hat eine Testmodus-Funktion, so daß der Benutzer ohne weiteres den Lautstärkeabgleich (Klangfeld) zwischen den fünf Lautsprechern in einer Zuhörposition einstellen kann. Bei dieser Testmodus-Funktion regenerieren die Lautsprecher sequentiell ein Zufallsrauschen mit einer mittleren Frequenz bei 500 Hz über eine oder zwei Sekunden, so daß der Benutzer den Lautstärkeausgleich zwischen den jeweiligen Lautsprechern steuert.
  • Ein herkömmlicher Pro-Logic-Raumtondecodierer besitzt jedoch keine Einrichtung zum klaren Anzeigen, welcher Lautsprecher zur Zeit bei welchem Lautstärkepegel betrieben wird, und daher ist es für den Benutzer schwierig, die Klanglautstärke korrekt zu steuern.
  • Die US-A-4 696 036 offenbart ein Multikanal-Multilautsprecher-Raumtonsystem zur Wiedergabe von Klangsignalen, die einer Vielzahl von Kanälen entsprechen, mit einer Raumtondecodiereinrichtung, Lautstärkesteuerungseinrichtung zum Steuern der Pegel der Tonsignale und einer Vielzahl von Tonwiedergabeeinrichtungen, die in Übereinstimmung mit der Vielzahl von Kanälen zum Regenerieren der Tonsignale bereitgestellt sind, die jeweils durch die Lautstärkesteuerungseinrichtung gesteuert werden. Dieses Tonsystem kann in einem Fernsehempfänger eingebaut werden.
  • Dieses Tonsystem hat jedoch auch keine Einrichtung zum klaren Anzeigen, welcher Lautsprecher zur Zeit mit welchem Lautstärkepegel betrieben wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Tonwiedergabegerät bereitzustellen, das auf äußerst einfache Weise den Lautstärkeausgleich zwischen jeweiligen Lautsprechern in einem Testmodus steuern kann.
  • Die obige Aufgabe wird durch ein Tonwiedergabegerät nach Anspruch 1 gelöst. Die Ansprüche 2 bis 9 beziehen sich auf unterschiedliche Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, und Anspruch 11 bezieht sich auf einen Fernsehempfänger mit einem Tonwiedergabegerät.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Gesichtspunkte sowie Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der vorliegenden Erfindung anhand der begleitenden Zeichnung, wobei
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung eines Raumtonsystems ist;
  • Fig. 2 ein Blockdiagramm ist, das einen Fernsehempfänger gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung des Betriebs des in Fig. 2 gezeigten Fernsehempfängers ist;
  • Fig. 4 einen beispielhaften Anzeigemodus einer Kathodenstrahlenröhre zeigt, die in dem in Fig. 2 gezeigten Fernsehempfänger enthalten ist;
  • Fig. 5 einen weiteren beispielhaften Anzeigemodus der Kathodenstrahlenröhre zeigt, die in dem in Fig. 2 gezeigten Fernsehempfänger enthalten ist;
  • Fig. 6 ein Blockdiagramm ist, das ein weiteres Beispiel einer Prüftonschaltung zeigt; und
  • Fig. 7 ein Zeitverlaufsdiagramm zur Veranschaulichung des Betriebs der in Fig. 6 gezeigten Prüftonschaltung darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Es werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand der begleitenden Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur eines Hauptteils des Fernsehempfängers gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schematisch zeigt. In Fig. 2 sind Eingabeanschlüsse 1 und 2 mit Zweikanal-Tonsignalen L' und R' bereitgestellt, die man durch codieren von Vierkanal-Tonsignalen in Übereinstimmung mit dem Dolby-Raumtonsystem gewinnt. Die Vierkanal-Raumtonsignale enthalten ein linkes Kanalsignal L, ein rechtes Kanalsignal R, ein mittleres Kanalsignal C und ein Raumton-Kanalsignal S.
  • Ein Raumtondecodierer 3 enthält eine Richtwirkung-Verstärkungsschaltung, welche die Tonsignale L' und R' empfängt und sie über das Pro-Logic-Raumtonsystem decodiert, um das linke Kanalsignal L, das rechte Kanalsignal R, das mittlere Kanalsignal C und das Raumton-Kanalsignal S auszugeben. Eine Lautstärke-Steuerungsschaltung 4 steuert Pegel der jeweils von dem Raumtondecodierer 3 ausgegebenen Signalen. Eine Audio-Ausgabeschaltung 5 verstärkt die von der Lautstärkesteuerungsschaltung 4 gesteuerten Signale. Ein Linkskanal-Lautsprecher 6 ist an einer vorderen linken Position angeordnet, um das linke Kanalsignal R zu empfangen. Ein Rechtskanal-Lautsprecher 7 ist an einer vorderen rechten Position angeordnet, um das rechte Kanalsignal R zu empfangen. Ein Mittelkanal-Lautsprecher 8 ist an einer vorderen mittleren Position angeordnet, um das mittlere Kanalsignal C zu empfangen Raumton-Lautsprecher 9 und 10 sind an einer hinteren linken und rechten Position angeordnet, um das Raumtonkanalsignal S zu empfangen.
  • Eine Prüftonschaltung 11 liefert einen Prüfton zu dem Raumtondecodierer 3 anstelle der Tonsignale von dem Eingabeanschluß 1 und 2, wenn ein Funktionsteil 12 einer Fernsteuerungsübertragungsvorrichtung einen Testmodus auswählt. Die Prüftonschaltung 11 enthält einen Prüftongenerator 110, einen ersten Übertragungsschalter 111, einen zweiten Übertragungsschalter 112, einen Inverter 113 und eine Zeitgeberschaltung 114.
  • Der Prüftongenerator 110 erzeugt einen Prüfton von 500 Hz. Der erste Übertragungsschalter 111 hat Anschlüsse d0 und d3, an die der Prüfton angelegt wird. Der zweite Übertragungsschalter 112 hat Anschlüsse d1, d2 und d3, an die der Prüfton angelegt wird. Der Inverter 113 invertiert die Ausgabe von dem zweiten Übertragungsschalter 112. Die Ausgabe des Inverters 113 wird an einen Anschluß d1 des ersten Übertragungsschalters 111 angelegt. Ausgaben des ersten Übertragungsschalters 111 und des Inverters 113 werden an einen dritten Übertragungsschalter 13 angelegt. Die Zeitgeberschaltung 114 erzeugt ein Schaltsignal zum sequentiellen Schalten des jeweils betreffenden ersten und zweiten Übertragungsschalters 111 und 112 zu den Anschlüssen d0 bis d3 in einem konstanten Zyklus von 1,5 Sekunden.
  • Der dritte Übertragungsschalter wählt Tonsignale von den Eingabeanschlüssen 1 und 2 oder Ausgabesignale von der Prüftonschaltung 1 aus und führt sie dem Raumtondecoder 3 zu. Ein Mikrocomputer 14 empfängt ein Betriebssteuerungssignal von dem Funktionsteil 12 und das Schaltsignal von der Zeitgeberschaltung 114 und liefert ein Lautstärkesteuerungssignal zu der Lautstärkesteuerungsschaltung 4. Eine Farbumwandlungssteuerungsschaltung 15 wird durch ein Farbumwandlungssteuerungssignal von dem Mikrocomputer 14 gesteuert. Eine Zeichenanzeigeschaltung 16 wird von einem Farbumwandlungssignal gesteuert, das von der Farbumwandlungssteuerungsschaltung 15 ausgegeben wird. Eine Kathodenstrahlröhre 17 zeigt die Zeichenanzeigeausgabe von der Zeichenanzeigeschaltung 16 auf ihrem Schirm an.
  • Es wird nun der Prüfmodusbetrieb der in Fig. 2 gezeigten Schaltung anhand eines in Fig. 3 gezeigten Flußdiagramms beschrieben. Zuerst wird ein in dem Funktionsteil 12 bereitgestellter Prüfmodusschalter so betrieben, daß das Betriebssteuerungssignal dem Mikrocomputer 14 zugeführt wird. Somit wird die in Fig. 2 gezeigte Schaltung auf den Prüfmodus eingestellt (Schritte S1 und S2 in Fig. 3). Anders ausgedrückt, steuert der Mikrocomputer 14 die Zeichenanzeigeschaltung 16, und die Kathodenstrahlröhre 17 zeigt in Fig. 4 gezeigte Zeichen auf ihrem Schirm an.
  • Gleichzeitig wird der dritte Übertragungsschalter 13 betätigt, um die Eingabeanschlüsse l und r des Raumtondecoders 3 zu der Pruftonschaltung 11 zu verbinden. In der Prüftonschaltung 11 erzeugt der Prüftongenerator 110 den Prüfton, und die Zeit- geberschaltung 114 erzeugt das Schaltsignal. Als Reaktion auf das Schaltsignal werden die jeweils betreffenden Übertragungsschalter des ersten und des zweiten Übertragungschalters 111 und 112 sequentiell zu den Anschlüssen d0 bis d3 in dem vorgeschriebenen Zyklus (1,5 Sekunden) geschaltet.
  • D.h., wenn der erste und der zweite Übertragungsschalter 111 und 112 auf die Anschlüsse d0 eingestellt sind, erscheint der Prüfton nur an dem Ausgabeanschluß 01 des ersten Übertragungsschalters 111, so daß dieser dem Eingabeanschluß 1 des Raumtondecoders zugeführt wird. Somit gibt nur ein linker Ausgabeanschluß 11 des Raumtondecoders 3 einen demodulierten Prüfton aus, wodurch nur der Linkskanal-Lautsprecher 6 betrieben wird.
  • Wenn der erste und der zweite Übertragungsschalter 111 und 112 auf die Anschlüsse d1 eingestellt sind, werden phasengleiche Prüftöne in die Eingabeanschlüsse l und r des Raumtondecoders eingegeben. Somit gibt nur ein mittlerer Ausgabeanschluß c1 des Raumtondecoders 3 einen demodulierten Prüfton aus, wodurch nur der Mittelkanal-Lautsprecher 8 betrieben wird.
  • Wenn der erste und der zweite Übertragungsschalter 111 und 112 auf die Anschlüsse d2 eingestellt sind, wird der Prüfton nur in den Eingabeanschluß r des Raumtondecoders 3 eingegeben. Somit gibt nur ein rechter Ausgabeanschluß r1 des Raumtondecoders 3 einen demodulierten Prüfton aus, wodurch nur der Rechtskanal-Lautsprecher 7 angetrieben wird.
  • Wenn der erste und der zweite Übertragungsschalter 111 und 112 auf die Anschlüsse d3 eingestellt werden, werden gegenphasige Prüftöne in die Eingabeanschlüsse l und r des Raumtondecoders 3 eingegeben. Somit gibt nur ein Raumton-Ausgabeanschluß s1 des Raumtondecoders 3 einen demodulierten Prüfton aus, wodurch nur die Raumtonkanal-Lautsprecher 9 und 10 angetrieben werden.
  • Die Lautsprecher werden sequentiell geschaltet und alle 1,5 Sekunden auf die zuvor genannte Art und Weise angetrieben.
  • Andererseits wird das von der Zeitgeberschaltung 114 ausgegebene Schaltsignal auch dem Mikrocomputer 14 zugeführt. Somit entscheidet der Mikrocomputer 14, welcher Lautsprecher gerade den Prüfton (Schritt S3) ausgibt und führt das Farbumwandlungssteuerungssignal der Farbumwandlungssteuerungsschaltung 15 in Übereinstimmung mit dem Ergebnis der Entscheidung zu dessen Steuerung zu, während die Zeichenanzeigeschaltung 16 in Übereinstimmung mit dem Farbumwandlungssignal gesteuert wird, das von der Farbumwandlungssteuerungsschaltung 15 ausgegeben wird. Wenn der Linkskanal-Lautsprecher 6 gerade den Prüfton ausgibt, werden z.B. die Buchstaben "FRONT" und das Ausgleichssymbol "L" in einer Farbe angezeigt, die sich von derjenigen anderer in Fig. 4 gezeigter Zeichen unterscheiden (Schritt 54).
  • Daher kann der Benutzer erkennen, daß der Linkskanal-Lautsprecher 6 gerade betrieben wird. Somit kann der Benutzer die Klanglautstärke des Linkskanal-Lautsprechers 6 steuern, indem er eine Lautstärkesteuerungstaste betätigt, die in dem Funktionsteil 12 (Schritte S5 und S6) bereitgestellt sind. Fig. 4 zeigt eine Schirmanzeige, wobei die Lautstärkepegel der jeweiligen Lautsprecher durch die Anzahl dicker vertikaler Balken zum Ausdruck kommen.
  • Wenn eine Entscheidung getroffen wird, daß die Schaltung nicht auf dem Dolby-Pro-Logic-Raumtonmodus in Schritt S1 von Fig. 3 eingestellt ist oder daß die Schaltung nicht auf den Prüfmodus in Schritt S2 eingestellt ist, wird ein anderer Steuerungsschritt durchgeführt, um den Kanal umzuschalten, den Strom ein/auszuschalten, einen Fernseh/Video-Modus zu schalten, die Lautstärke zu steuern, den Raumtonmodus oder dergleichen einzuschalten.
  • Fig. 5 zeigt ein weiteres Beispiel einer Bildschirm-Lautstärkeanzeige. In dem in Fig. 5 gezeigten Beispiel werden Lautstärkepegel der jeweiligen Lautsprecher an fünf Positionen des Schirms in Übereinstimmung mit tatsächlichen Lautsprecherpositionen angezeigt.
  • In dem zuvor genannten Ausführungsbeispiel werden die Zeichen, welche den Lautsprecher zeigen, der gerade den Prüfton ausgibt, in einer Farbe angezeigt, die sich von derjenigen der Zeichen unterscheidet, die den verbleibenden Lautsprechern entsprechen. Alternativ können die Zeichen, welche dem Lautsprecher entsprechen, der gerade den Prüfton ausgibt, in ihrer Helligkeit verändert oder z.B. zum Blinken gebracht werden. Entscheidend ist, daß der gerade den Prüfton ausgebende Lautsprecher identifiziert werden kann, indem man den Anzeigemodus des entsprechenden Lautsprechers ändert.
  • Anhand von Fig. 6 und 7 wird nun ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. In diesem Ausführungsbeispiel ist eine Prüftonschaltung in einen IC integriert.
  • In Fig. 6 ist eine integrierte Prüftonschaltung 18 von einer strichpunktierten Linie umgeben. Die Prüftonschaltung 18 enthält eine Zeitgeberschaltung 19, einen ersten Decoder 20, einen Prüftongenerator 21, eine erste Umschaltschaltung 22, eine zweite Umschaltschaltung 23, eine dritte Umschaltschaltung 24, eine vierte Umschaltschaltung 25 und einen zweiten Decodierer 26.
  • Die Zeitgeberschaltung 19 enthält einen Oszillator 190 mit 30 kHz, einen Frequenzteiler 191, der die Ausgabe des Oszillators 190 durch 24 576 dividiert, um ein Signal mit 1,22 Hz zu erzeugen, T-Flip Flops 192 und 193, D-Flip Flops 194 und 195 sowie einen Inverter 196. Der erste Decodierer 20 enthält acht UND-Gatter 200 bis 207 und drei ODER-Gatter 208 bis 210. Der erste Decodierer 20 decodiert von der Zeitgeberschaltung 19 ausgegebene Zeitgebersignale C1 und C2, um Steuersignale S1 bis S4 auszugeben.
  • Die erste Umschaltschaltung 22 wird durch das Steuerungssignal S4 gesteuert. Diese erste Umschaltschaltung 22 gibt unmittelbar einen Prüfton aus, der von dem Pruftongenerator 21 empfangen wird, wenn ein Links- oder Rechtskanal-Lautsprecher angetrieben wird, wobei der Prüfton um -3dB in einem Verstärker 220 abgeschwächt wird und ausgegeben wird, wenn ein Mittel- oder Raumtonkanal-Lautsprecher angetrieben wird.
  • Die zweite und die dritte Umschaltschaltung 23 und 24 enthalten jeweils Pufferverstärker und Schalter. Die zweite und die dritte Umschaltschaltung 23 und 24 werden jeweils durch die Steuerungssignale S1 und S2 gesteuert. Die vierte Umschaltschaltung 25 enthält einen Inverter und einen Schalter und wird von dem Steuerungssignal S3 gesteuert. Die Aufgabe der zweiten Umschaltschaltung 23 wird in einen Eingabeanschluß 1 eines Raumtondecoders 3 über einen dritten Übertragungsschalter 13 eingegeben, während Ausgaben der dritten und der vierten Umschaltschaltung 24 und 25 miteinander gekoppelt werden und in einen anderen Eingabeanschluß r des Raumtondecoders 3 über den dritten Übertragungsschalter 13 eingegeben werden.
  • Der zweite Decodierer 26 enthält UND-Gatter 260 bis 263. Dieser zweite Decodierer 26 decodiert die Zeitgebersignale C1 und C2, die von der Zeitgeberschaltung 19 ausgegeben werden, um an den Ausgabeanschlüssen TL, TC, TR und TS hohe Ausgaben sequentiell abzuzweigen.
  • Nun wird die Arbeitsweise der in Fig. 6 gezeigten Schaltung anhand des in Fig. 7 gezeigten Zeitverlaufdiagramms beschrieben.
  • Der erste Decodierer 20 decodiert das Zeitgebersignal C1 und C2, die von der Zeitgeberschaltung 19 ausgegeben werden, um die Steuerungssignale S1 bis S4 zu erhalten.
  • In einer Periode t1 wird die erste Umschaltschaltung 22 zu den Kontakten a und a als Reaktion auf das Steuerungssignal S4 geschaltet. Somit wird der Prüfton der zweiten bis vierten Umschaltschaltung 23 bis 25 unmittelbar zugeführt. Als Reaktion auf die Steuerungssignale S1 bis S3 wird die zweite Umschaltschaltung 23 geschlossen und die dritte und vierte Umschaltschaltung 24 und 25 geöffnet. Somit wird der Prüfton nur an einem Ausgabeanschluß l 0 ausgegeben.
  • Dann wird in einer Periode t2 die erste Umschaltschaltung 22 zu den Kontakten b und b geschaltet. Somit wird der Prüfton um -3 dB abgeschwächt. Die zweite und die dritte Umschaltschaltung 23 und 24 werden geschlossen und die vierte Umschaltschaltung 25 geöffnet. Somit werden gleichphasige Prüftöne an den Ausgabeanschlüssen l 0 und r0 ausgegeben.
  • Dann wird in einer Periode t3 die erste Umschaltschaltung 22 erneut zu den Kontakten a und a geschaltet. Somit wird der Prüfton ohne Abschwächung ausgegeben. Die zweite Umschaltschaltung 23 ist geöffnet und die dritte Umschaltschaltung 24 geschlossen, während die vierte Umschaltschaltung 25 geöffnet ist. Somit wird der Prüfton nur an dem Ausgabeanschluß r0 ausgegeben.
  • Dann wird in einer Periode t4 die erste Umschaltschaltung 22 erneut zu den Kontakten b und b geschaltet. Somit wird der Prüfton um -3 dB abgeschwächt. Die zweite Umschaltschaltung 23 ist geschlossen und die dritte Umschaltschaltung 24 ist geöffnet, während die vierte Umschaltschaltung 25 geschlossen ist. Somit werden gegenphasige Prüftöne an den Ausgabeanschlüssen l 0 und r0 ausgegeben.
  • Andererseits werden auch die von der Zeitgeberschaltung 19 ausgegebenen Zeitgebersignale C1 und C2 auch dem zweiten Decodierer 26 zugeführt. Somit werden an den Ausgabeanschlüssen TL, TC, TR und TS in den Perioden t1, t2, t3 und t4 jeweils hohe Ausgaben abgezweigt. Die Ausgaben werden dem Mikrocomputer 14 zugeführt, so daß der Mikrocomputer 14 entscheiden kann, welcher Lautsprecher gerade den Prüfton ausgibt.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel, wie oben beschrieben, zeigt eine Kathodenstrahlröhre an, welcher Lautsprecher gerade den Prüfton ausgibt, in dem der Anzeigemodus verändert wird, wenn der Benutzer die Lautstärkepegel der jeweiligen Lautsprecher in einem Raumton-Prüfmodus steuert. Somit kann der Benutzer den gerade angetriebenen Lautsprecher und seine Lautstärke auf einen Blick bestätigen, um die Klanglautstärke auf äußerst einfache Art und Weise zu steuern. Weiterhin kann eine fehlerhafte Verbindung des Lautsprechers leicht bestätigt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde zwar in Einzelheiten beschrieben und dargestellt, doch versteht sich, daß dies zur Veranschaulichung und lediglich als ein Beispiel dient und nicht als eine Einschränkung aufzufassen ist, wobei der Umfang der vorliegenden Erfindung nur durch die beigefügten Ansprüche begrenzt ist.

Claims (13)

1. Tonwiedergabegerät mit:
(a) einem Raumtondekoder (3) zum Dekodieren eines Eingabesignals in Tonsignale, die einer Vielzahl von Kanälen entsprechen;
(b) einer Lautstärkesteuerungseinrichtung (4) zum Steuern der Pegel der Tonsignale;
(c) einer Vielzahl von Tonregeneriereinheiten (6 bis 10), die entsprechend der Vielzahl von Kanälen zum Regenerieren der jeweils von der Lautstärkesteuerungseinrichtung (4) gesteuerten Tonsignale vorgesehen sind;
wobei das Tonwiedergabegerät gekennzeichnet ist durch:
(d) eine Prüfsignalzuführeinrichtung (11) zum Zuführen von Prüfsignalen einer vorgeschriebenen Frequenz an den Raumtondekoder (3);
(e) eine Übertragungsschalteinrichtung (13) zum selektiven Anlegen der Tonsignale oder der Prüfsignale an den Raumtondekoder;
(f) einen Funktionsteil (12) zum Schalten der Übertragungsschalteinrichtung; und
(g) eine Anzeigeeinrichtung (14 bis 17) zum Anzeigen, welcher Tonregeneriereinrichtung das Prüfsignal gerade zugeführt wird.
2. Tonwiedergabegerät nach Anspruch 1, wobei die Anzeigeeinrichtung (14 bis 17) auch die der Vielzahl von Kanälen entsprechenden Lautstärkepegel anzeigt.
3. Tonwiedergabegerät nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Tonregeneriereinrichtungen eine Vielzahl von Lautsprechereinrichtungen (6 bis 10) sind, wobei die Prüfsignalzuführeinrichtung eine Prüftonzuführeinrichtung (11) ist und das Prüfsignal ein Prüfton ist.
4. Tonwiedergabegerät nach Anspruch 3, wobei die Vielzahl von Kanälen einen ersten, zweiten, dritten und vierten Kanal enthält,
wobei die Prüftonzuführeinrichtung (11; 18) beinhaltet:
Eine Prüftonerzeugungseinrichtung (110; 21) zum Erzeugen eines Prüftons einer vorgeschriebenen Frequenz,
einer Steuerungssignalerzeugungseinrichtung (114; 19, 20, 26) zum Erzeugen eines Steuerungssignals in einem vorgeschriebenen Zyklus, und
Schalteinrichtungen (111 bis 113; 22 bis 25) zum Zuführen des Prüftons zu der Vielzahl von Lautsprechereinrichtungen (6 bis 10) durch die Lautstärkesteuerungseinrichtung nach jeder vorgeschriebenen Zeitdauer in Abhängigkeit von dem Steuerungssignal, und
wobei die Anzeigeeinrichtung beinhaltet:
Steuerungseinrichtungen (14, 15, 16) zum Ausgeben eines Befehlssignals, das einen Befehl für die Anzeige derjenigen Lautsprechereinrichtung ausgibt, der gerade der Prüfton in Abhängigkeit von dem Steuerungssignal von der Steuerungssignalerzeugungseinrichtung zugeführt wird, und
eine Anzeigeeinheit (17) zum Anzeigen des Steuerungssignals in Abhängigkeit von dem Befehlssignal von der Steuerungseinrichtung (14, 15, 16).
5. Tonwiedergabegerät nach Anspruch 4, wobei die Raumtondekodereinrichtung (3) einen ersten und einen zweiten Eingabeanschluß (l, r) hat, die durch Dekodieren von Vierkanaltonsignalen erhaltenen Zweikanaltonsignale empfängt und die Zweikanaltonsignale zum Ausgeben von Tonsignalen dekodiert, die vier Kanälen entsprechen, wobei
die Schalteinrichtungen (111 bis 113) jeweils den Prüfton dem ersten Eingabeanschluß (l) der Dekodiereinrichtung (3) zu einem ersten Zeitpunkt, ein invertiertes Signal des Prüftons dem ersten und dem zweiten Eingabeanschluß (l, r) der Dekodiereinrichtung (3) zu einem zweiten Zeitpunkt, das invertierte Signal des Prüftons dem zweiten Eingabeanschluß (r) der Dekodiereinrichtung (3) zu einem dritten Zeitpunkt und den Prüfton und das invertierte Signal des Prüftons dem ersten und dem zweiten Eingabeanschluß (l, r) der Dekodiereinrichtung (3) zu einem vierten Zeitpunkt zuführt.
6. Tonwiedergabegerät nach Anspruch 4, wobei die Raumtondekodiereinrichtung (3) einen ersten und einen zweiten Eingabeanschluß (l, r) hat, der durch Codieren von Vierkanaltonsignalen erzielte Zweikanaltonsignale empfängt und die Zweikanaltonsignale zum Ausgeben von Tonsignalen, die vier Kanälen entsprechen, dekodiert, wobei
die Schalteinrichtungen (22 bis 25) jeweils den Prüfton dem ersten Eingabeanschluß (l) der Dekodiereinrichtung (3) zu einem ersten Zeitpunkt, ein durch Abschwächung des Prüftons erzieltes Signal dem ersten und dem zweiten Eingabeanschluß (l, r) der Dekodiereinrichtung (3) zu einem zweiten Zeitpunkt, das Prüftonsignal dem zweiten Eingabeanschluß (r) der Dekodiereinrichtung (3) zu einem dritten Zeitpunkt und das durch Abschwächung des Prüftons erzielte Signal und ein durch Abschwächung des Prüftons erzieltes invertiertes Signal des Signals dem ersten und dem zweiten Eingabeanschluß (l, r) der Dekodiereinrichtung (3) zu einem vierten Zeitpunkt zu führt.
7. Tonwiedergabegerät nach Anspruch 4, wobei
die Steuerungssignalerzeugungseinrichtung (114; 19, 20, 26) beinhaltet:
eine Zeitgebereinrichtung (19) zum Erzeugen zweier Zeitgebersignale mit unterschiedlichen Zyklen,
einen ersten Dekoder (20) zum Dekodieren der Zeitgebersignale zum Erzeugen einer Vielzahl erster Steuerungssignale, und
einen zweiten Dekoder (26) zum Dekodieren der Zeitgebersignale zum Erzeugen einer Vielzahl zweiter Steuerungssignale, die den vier Kanälen entsprechen, und
die Steuerungseinrichtungen (14 bis 16) zum Anzeigen der Lautsprechereinrichtungen, denen gerade der Prüfton zugeführt wird, auf der Anzeigeeinheit (17) in Abhängigkeit von den zweiten Steuerungssignalen von dem zweiten Dekoder (26).
8. Tonwiedergabegerät nach Anspruch 4, wobei
die Steuerungseinrichtungen (14 bis 16) eine Anzeige freigeben, die der Lautsprechereinheit entspricht, der gerade der Prüfton zugeführt wird, und die von derjenigen verschieden ist, die den übrigen Lautsprechereinrichtungen entspricht.
9. Tonwiedergabegerät nach Anspruch 5, das weiterhin eine erste Schalteinrichtung (13) enthält, um entweder die empfangenen Zweikanaltonsignale oder den Prüfton der Dekodiereinrichtung (3) zuzuführen.
10. Tonwiedergabegerät nach Anspruch 6, das weiterhin eine erste Schalteinrichtung (13) enthält, um entweder die empfangenen Zweikanaltonsignale oder den Prüfton der Dekodiereinrichtung (3) zuzuführen.
11. Fernsehempfänger, der einen Fernsehschirm (17) hat und Tonsignale entsprechend einer Vielzahl von Kanälen wiedergibt, mit:
(a) einem Raumtondekoder (3) zum Dekodieren eines Eingabesignals in Tonsignale entsprechend einer Vielzahl von Kanälen;
(b) einer Lautstärkesteuerungseinrichtung (4) zum Steuern von Pegeln der Tonsignale; und
(c) einer Vielzahl von Tonregeneriereinrichtungen (6 bis 10), die entsprechend der Vielzahl von Kanälen bereitgestellt werden, um die von der Lautstärkesteuerungseinrichtung (4) jeweils gesteuerten Tonsignale zu regenerieren;
wobei der Fernsehempfänger gekennzeichnet ist durch:
(d) eine Prüfsignalzuführeinrichtung (11), mit der man dem Raumtondekoder (3) Prüfsignale einer vorgeschriebenen Frequenz zuführt;
(e) eine Übertragungsschalteinrichtung (13) zum selektiven Anlegen der Tonsignale oder der Prüfsignale an den Raumtondekoder;
(f) einen Funktionsteil (12) zum Schalten der Übertragungsschaltereinrichtung; und
Anzeigeeinrichtungen (14 bis 16) zum Anzeigen, welcher Lautsprechereinrichtung der Prüfton gerade zugeführt wird, auf dem Fernsehschirm (17).
12. Fernsehempfänger nach Anspruch 11, wobei
die Anzeigeeinrichtungen (14 bis 16) weiterhin die der Vielzahl von Kanälen entsprechenden Lautstärkepegel auf dem Fernsehschirm (17) anzeigen.
13. Fernsehempfänger nach Anspruch 12, wobei
die Vielzahl von Kanälen einen ersten, einen zweiten, einen dritten und einen vierten Kanal enthält,
wobei die Prüftonzuführeinrichtung (11; 18) beinhaltet:
eine Prüftonerzeugungseinrichtung (110; 21) zum Erzeugen eines Prüftons einer vorgeschriebenen Frequenz,
eine Steuerungssignalerzeugungseinrichtung (114; 19, 20, 26) zum Erzeugen eines Steuerungssignals in einem vorgeschriebenen Zyklus, und
Schalteinrichtungen (111 bis 113, 22 bis 25), um den Prüfton der Vielzahl von Lautsprechereinrichtungen (6 bis 10) durch die Lautstärkesteuerungseinrichtung (4) zu vorgeschriebenen Zeitintervallen in Abhängigkeit von dem Steuerungssignal zuzuführen, und
wobei die Anzeigeeinrichtung eine Steuerungseinrichtung (14 bis 16) zum Freigeben einer Anzeige enthält, die den Lautsprecher, dem der Prüfton gerade zugeführt wird, auf dem Fernsehschirm (17) in Abhängigkeit von dem Steuerungssignal von der Steuerungssignalerzeugungseinrichtung (114; 19, 20, 26) anzeigt.
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