DE60028458T2 - Audiosystem,Steuerungsverfahren und Speichermedium - Google Patents

Audiosystem,Steuerungsverfahren und Speichermedium Download PDF

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DE60028458T2
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Germany
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parameter
model diagram
audio system
impulse response
dsp
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Masaki Hamamatsu-shi Katayama
Yasuhiro Hamamatsu-shi Fujimura
Tetsuya Hamamatsu-shi Matsuyama
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04SSTEREOPHONIC SYSTEMS 
    • H04S1/00Two-channel systems
    • H04S1/007Two-channel systems in which the audio signals are in digital form

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  • Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)
  • Reverberation, Karaoke And Other Acoustics (AREA)
  • Controls And Circuits For Display Device (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • a) Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Audiosystem, sein Steuerungsverfahren und ein Speichermedium, das Programme speichert, die das Steuerungsverfahren realisieren, und im speziellen auf ein Audiosystem, das zum Ändern der Akustikeffekte durch Verwendung eines Digitalsignalprozessors (DSP = digital signal processor) in der Lage ist, sowie seines Steuerungsverfahrens und eines Speichermediums.
  • b) Beschreibung der verwandten Technik
  • 10 ist ein Blockdiagramm, das eine Überblickstruktur eines Verstärkersystems zeigt, das als ein konventionelles stand-alone bzw. alleinstehendes Audiosystem benutzt wird.
  • Ein Verstärkersystem AS hat: einen CD-Spieler-Anschluss T1, in das digitale oder analoge Audiosignale von einem externen CD-Spieler eingegeben werden; einen Tuner-Anschluss T2, in das analoge Signale von einem externen Tuner eingegeben werden; einen ersten Hilfsanschluss T3; ein zweiten Hilfsanschluss T4; eine Eingangsauswahlvorrichtung SL mit nichtdargestellten D/A- und A/D-Konvertern; ein Audioverstärker AM zum Verarbeiten von digitalen Audiosignalen, die über die Eingangsauswahlvorrichtung SL durch Benutzen eines Digitalsignalprozessors (DSP) eingegeben werden und zum Verstärken der verarbeiteten Signale, oder zum Verstärken der analogen Audiosignale, die über die Eingangsauswahlvorrichtung SL eingegeben wurden, um auf nichtdargestellte Lautsprecher über Lautsprecheranschlüsse Ts auszugeben; eine CPU zum Steuern des gesamten Verstärkersystems AS; ein ROM zum Speichern der Programme und Daten für den DSP, verschiedene Steuerprogramme und -daten; ein RAM, der als ein Arbeitsbereich funktioniert, und zwar zum zeitweise Speichern verschiedener Daten; eine Anzeige DS zum Anzeigen verschiedener Informationen, wie z.B. eine ausgewählte Sound- bzw. Klangquelle und einen DSP-Modus; und ein Betriebs- bzw. Operationsbedienelement PN mit verschiedenen Operationstasten bzw. -knöpfen.
  • Die Eingangsauswahlvorrichtung SL, CPU, ROM, RAM, Display DS und Betriebsbedienelement PN sind untereinander verbunden durch einen Bus (BUS).
  • Die grundlegende Operation dieses Verstärkersystems AS wird beschrieben werden. Wenn Digitalsignalverarbeitung nicht ausgeführt wird, betätigt ein Benutzer einen nichtdargestellten Auswahlschalter auf dem Bedienelement bzw. -panel. Der Betriebszustand des Bedienelements wird der CPU über den Bus mitgeteilt. Unter der Steuerung der CPU wählt die Eingangsauswahlvorrichtung SL eines der Verbindungsanschlüsse aus und verbindet ihn mit dem Audioverstärker AM.
  • Der Audioverstärker AM verstärkt analoge oder digitale Signale, die von einer externen Vorrichtung über die Eingangsauswahlvorrichtung SL eingegeben wurden, und reproduziert sie als Audioklänge, die zu den Lautsprechern über die Lautsprecheranschlüsse TS geliefert werden.
  • Parallel zu dieser Operation wird die Information von der ausgewählten Klangquelle (z.B. CD-Spieler) und dergleichen auf der Anzeige DS angezeigt.
  • Wenn Digitalsignalverarbeitung ausgeführt werden soll bedient bzw. betätigt ein Benutzer einen nichtdargestellten Auswahlschalter und einen nichtdargestellten DSP-Modus-Auswahlschalter auf dem Bedienelement. Der Betriebszustand der Bedienelemente wird der CPU über den Bus mitgeteilt. Unter der Steuerung der CPU wählt die Eingangsauswahlvorrichtung einen der Verbindungsanschlüsse aus und speichert sequentiell eingegebene und A/D-konvertierte Analogsignale oder eingegebene Digitalsignale in einem RAM für den DSP in dem Audioverstärker AM.
  • Die CPU liest ein Programm entsprechend eines ausgewählten DSP-Modus (in 10 sind vier Modi „HALL", „JAZZ", „ROCK" und „DISCO" gezeigt) vom ROM und bringt den DSP dazu die digitalen Audiosignale, die im RAM für den DSP gespeichert sind, zu verarbeiten. Der Audioverstärker AM verstärkt die vom DSP verarbeiteten analogen Audiosignale und reproduziert sie als Audioklänge, die zu den Lautsprechern über die Lautsprecheranschlüsse TS geliefert werden sollen.
  • Parallel zu dieser Operation wird Information über die ausgewählte Klangquelle (z.B. CD-Spieler), ausgewählten DSP-Modus (z.B. „JAZZ") und dergleichen auf der Anzeige DS angezeigt.
  • Um die Akustikeffekte für jeden DSP-Modus zu realisieren, setzen einige Hersteller die Werte der DSP-Parameter vor der Auslieferung fest.
  • Ein Verstärkersystem mit einer Funktion zum Speichern verschiedener DSP-Parameter, die von einem Benutzer gesetzt werden, ist ebenso bekannt.
  • Die Steuerung der DSP-Parameter eines konventionellen Verstärkersystems AS benötigt Expertenfachkenntnisse und für Neulinge in Klangverarbeitung (Sounds) ist es schwer zu verstehen, welche Akustikeffekte durch Setzen von welchen DSP-Parametern realisiert werden können.
  • EP-A-0 571 638 offenbart eine Akustikanlage, die zum Verarbeiten von Videosignalen in der Lage ist, und ein Verfahren zum Anzeigen des Betriebs davon. Ein Eingangswechselschalter ist vorgesehen, um Audiosignale von einer Tunereinheit und externen Geräten, die mit den Eingangsanschlüssen verbunden sind, umzuschalten. Die Signale von dem Eingangswechselschalter werden in eine DSP-Einheit gespeist, und zwar zum Verarbeiten des Klangfelds und die verarbeiteten Signale werden von einem Ausgangsanschluss über einen Stummschalter herausgeführt. Ein Eingangswechselschalter ist vorgesehen, um Videosignale von Geräten, die mit den Eingangsanschlüssen verbunden sind, umzuschalten, und die Signale von dem Ein gangswechselschalter werden in eine Graphiksteuerung (GDC) gespeist, der Videosignale, die auf der Anzeige angezeigt werden sollen, bildet. Die Signale, die von der GDC gebildet wurden und die Originalsignale werden von einem Schalter ausgewählt, und werden über den Ausgabeanschluss ausgegeben. Die GDC bildet ein Bild, das das Bedienelement simuliert. Wenn ein Tastenschalter bedient wird, wird der Anzeigeinhalt zu einer Position geändert, die einer Taste entspricht, die in dem Bild, das das Bedienelement simuliert, bedient wurde.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung das obengenannte Problem zu lösen und Folgendes vorzusehen:
    Ein Audiosystem, das es einem Benutzer ermöglicht, visuell die Akustikeffekte festgelegt durch die DSP-Parameterwerte zu verstehen und die Parameterwerte einfach zu ändern, und ein Steuerungsverfahren für das Audiosystem und ein Speichermedium, das Programme zum Realisieren des Steuerungsverfahrens speichert.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Audiosystem vorgesehen, wie in Anspruch 1 dargelegt.
  • Ein Audiosystem, das es einem Benutzer ermöglicht, visuell die Akustikeffekte festgelegt durch die DSP-Parameterwerte zu verstehen und die Parameterwerte einfach zu ändern kann realisiert werden, und ein Steuerungsverfahren für das Audiosystem und ein Speichermedium, das Programme zum Realisieren des Steuerungsverfahrens speichert, sind ebenso vorgesehen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur eines Audiosystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Vorderseite des Audiosystems des Ausführungsbeispiels zeigt.
  • 3 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Rückseite des Audiosystems des Ausführungsbeispiels zeigt.
  • 4 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines DSP-Einstellungsfensters zeigt, wenn ein DSP-Modus von einem Personal Computer des Audiosystems des Ausführungsbeispiels ausgewählt wird.
  • 5 ist ein Diagramm, das ein anderes Beispiel eines DSP-Einstellungsfensters zeigt, wenn ein DSP-Modus von dem Personal Computer des Audiosystems des Ausführungsbeispiels ausgewählt wird.
  • 6 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines DSP-Einstellungsfensters zeigt, wenn ein Parameteroperator bzw. Parameterbedienelement von einem Personal Computer des Audiosystems des Ausführungsbeispiels ausgewählt wird.
  • 7 ist ein Diagramm, das ein anderes Beispiel eines DSP- Einstellungsfensters zeigt, wenn ein Parameteroperator von dem Personal Computer des Audiosystems des Ausführungsbeispiels ausgewählt wird.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das eine Operation darstellt, die von dem Audiosystem des Ausführungsbeispiels ausgeführt werden soll.
  • 9 sind Diagramme, die Impulsantworten der DSP-Modi des Audiosystems des Ausführungsbeispiels zeigen.
  • 10 ist ein Diagramm, das die Struktur eines konventionellen Audiosystems zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Überblicksstruktur eines Audiosystems zeigt.
  • Das Audiosystem 1 besteht größtenteils aus einem Empfängersystem (Verstärkersystem mit eingebauten Tuner (nicht gezeigt)) 2 und einem Personal Computer 14, der mit dem Empfängersystem 2 über eine USB-Schnittstelle 12 zum Steuern des Empfängersystems 2 verbunden ist. Abhängig von einer Benutzerpräferenz kann die Funktion des Audiosystems 1 erweitert werden, und zwar durch Verbinden eines Minidisc-Spielers 15 (MD) mit einem ersten Hllfsverbindungsanschluss 23, ein Kassettengerät 16 mit einem zweiten Hilfsverbindungsanschluss 24, oder dergleichen, wie später beschrieben werden wird.
  • Wie in 1 gezeigt hat das Empfängersystem 2 die folgenden Signalverbindungsanschlüsse. Einen Digitalaudiosignalverbindungsanschluss 21, an das digitale Audiosignale von einer Klangkarte (soundcard) des Personal Computers 14 eingegeben werden. Ein Analogaudiosignalverbindungsanschluss 22, an den analoge Audiosignale von der Klangkarte des Personal Computers 14 eingegeben werden. Der erste Hilfsverbindungsanschluss 23, in den digitale oder analoge Audiosignale von einer externen Digitalaudioaufnahme-/Wiedergabevorrichtung, wie z.B. ein MD-Spieler 15 eingegeben werden. Der zweite Hilfsverbindungsanschluss 24, in den analoge Audiosignale von einer externen Analogaudioaufnahme-/Wiedergabevorrichtung, wie z.B. ein Kassettengerät 16 eingegeben werden.
  • Das Empfängersystem 2 besteht aus den folgenden Komponenten. Eine Eingangsauswahlvorrichtung 3 mit nichtdargestellten D/A- und A/D-Konvertern, wobei an die Auswahlvorrichtung USB-Audiosignale PC-U von der USB-Schnittstelle 12, die später beschrieben wird, eingegeben werden. Ein Audioverstärker 4 zum Verarbeiten von digitalen Audiosignalen eingegeben über die Eingangsauswahlvorrichtung 3 durch Verwenden eines Digitalsignalprozessors DSP mit einer Digitalsignalverarbeitungsfunktion und zum Verstärken der verarbeiteten Signale, oder zum Verstärken der analogen Audiosignale, die über die Eingangsauswahlvorrichtung 3 eingegeben werden, um sie zu nichtdargestellten Lautsprechern über die Lautsprecheranschlüsse 5 auszugeben. Ein DSP 18 mit einer Digitalsignalverarbeitungsfunktion. Ein RAM 49, der als ein Arbeitsbereich für den Audioverstärker 4 für das zeitweise Speichern von verschiedenen Daten funktioniert. Ein Bedienelement 6 mit verschiedenen Bedientasten. Eine CPU 7 zum Steuern der Gesamtheit des Emp fängersystems 2. Eine Anzeige 8 zum Anzeigen verschiedener Informationen, wie z.B. eine ausgewählte Klangquelle und ein DSP-Modus. Ein ROM 9 zum Speichern von Programmen und Daten für den DSP, verschiedener Steuerprogramme und Daten. Ein RAM 10, das als ein Arbeitsbereich zum zeitweise Speichern verschiedener Daten funktioniert. Die USB-Schnittstelle 12 zum Durchführen einer Schnittstellenoperation mit dem Personal Computer über einen USB-Verbindungsanschluss 13, d.h. zum Transferieren eines Steuersignals zu und von einem Bus 11 und Ausgeben der Audiosignale PC-U auf die Eingangsauswahlvorrichtung 3.
  • Die Eingangsauswahlvorrichtung 3, Audioverstärker 4, Bedienelement 6, CPU 7, Anzeige 8, ROM 9, RAM 10 und USB-Schnittstelle 12 sind untereinander über den Bus (BUS) 11 verbunden.
  • ROM 9 speichert anfängliche Werte verschiedener Daten.
  • Sofort nachdem das Empfängersystem 2 aktiviert wurde, werden die anfänglichen Werte der verschiedenen Daten vom ROM 9 in den Arbeitsbereich des RAM 10 kopiert. Die DSP-Parameterwerte und dergleichen, die von einem Benutzer eingestellt wurden und im RAM 10 gespeichert wurden können frei aktualisiert werden und die aktualisierten Parameterwerte und dergleichen können für eine lange Zeit über Batterieversorgung gespeichert werden.
  • Der Personal Computer 14 kann die DSP-Modi des Empfängersystems 2 umschalten, die Werte eines Vielzahltyps der Parameter, die unabhängig für jeden DSP-Modus eingestellt werden können, ändern, und eine Änderung/Registrierungsverarbeitung bzw. Prozess des Änderns/Registrierens des Werts jedes Parameters in dem Arbeitsbereich des RAM 10 über den USB-Verbindungsanschluss 13 und USB-Schnittstelle 12 ausführen.
  • Der Personal Computer 14 kann ein Modelldiagramm von Impulsantwortcharakteristiken, die für jeden DSP-Modus voreingestellt wurden, anzeigen. Ein Benutzer kann deswegen visuell die akustischen Charakteristiken jedes DSP-Modus bestätigen.
  • Eine Impulsantwort wird durch eine Zeitänderung in einer Wellenform eines Schalldrucks, der an einem Klangempfangsstandort aufgenommen wurde, dargestellt, wenn ein Impulsklang in einem Raum generiert bzw. erzeugt wurde.
  • Wenn der Wert jedes Parameters eines DSP-Modus von dem Personal Computer 14 geändert wird, werden nur die Operatoren bzw. Bedienelemente (z.B. Schiebebalken) der Parameter, die in dem DSP-Modus, der von einem Benutzer ausgewählt wurde, geändert werden, auf dem Einstellungsbildschirm angezeigt, wohingegen die Bedienelemente der Parameter, die die akustischen Charakteristiken des ausgewählten DSP-Modus nicht so sehr beeinflussen nicht angezeigt werden. Dies wird später durch Verwendung eines spezifischen Operationsbeispiels einer DSP-Modusauswahl beschrieben.
  • Während ein Benutzer ein Bedienelement eines Parameters, von dem gewünscht wird geändert zu werden, auswählt, wird ein Bereich eines Impulsantwortmodelldiagramms in einem Einstellungsfenster, dessen akustischen Charakteristiken von dem Parameter und seinem Wert, der geändert werden soll, und zwar durch das Betätigen des Schiebebalkens, beeinflusst werden, angezeigt durch einen Pfeil oder dergleichen.
  • 2 ist ein Diagramm, das die Vorderseite des Empfängersystems 2 zeigt.
  • Eine Vielzahl von Schaltern bestehend aus einem Teil des Bedienpanels 6 bilden auf dem vorderen Panel des Empfängersystems 2 vorgesehen.
  • Genauer gesagt beinhalten die Schalter, die auf der Vorderseite des Empfängersystems 2 vorgesehen sind Folgendes: Auswahlschalter 6a1 bis 6a4 zum Auswählen einer Klangquelle; einen DSP-Schalter 6b zum Aktivieren einer DSP-Funktion; einen Voreinstellungs-P-SET-Schalter 6c für das Auswählen einer voreingestellten Tuningfunktion eines Tuners, wobei dieser Schalter 6c dazu in Lage ist, eingeschaltet zu werden, während die DSP-Funktion durch den DSP-Schalter 6b nicht aktiviert ist; ein Paar Aufwärts/Abwärts-Schalter 6d und 6e, die als DSP-Modusauswahlschalter funktionieren, während der DSP-Schalter 6b eingeschaltet ist und, die als Tuningschalter funktionieren, während der Voreinstellungs-P-SET-Schalter 6c eingeschaltet ist; ein Lautstärkeschalter 6f; und ein Einschaltknopf 6g für das An- und Abschalten der Leistung bzw. des Stroms des Empfängersystems 2.
  • Eine Kopfhörerbuchse 5p ist auf der Vorderseite des Empfängersystems 2 eingebaut, um einen Kopfhörer anzuschließen.
  • Anzeigeelemente bestehend aus einem Teil der Anzeige 8 sind auf der Vorderseite des Empfängersystems 2 eingebaut.
  • Im Speziellen beinhalten die Anzeigeelemente, die auf dem Vorderseite des Empfängersystems 2 eingebaut sind Folgendes: eine Multifunktionsanzeigeeinheit 8d, erste bis vierte Anzeigen 8i1 bis 8i4, und einen Leistungsanzeiger 8p. Die Multifunktionsanzeigeeinheit 8d wird für das Anzeigen verschiedener Informationen benutzt und kann eine Punktmatrixübertragungsflüssigkristallanzeige mit einer Hintergrundbeleuchtung oder eine fluoreszierende Lumineszenzanzeige sein. Der erste Anzeiger 8i1 wird eingeschaltet, wenn die momentan verbundene Klangquelle die Klangkarte des Personal Computers 14 ist, verbunden über den digitalen Audiosignalverbindungsanschluss 21 oder analogen Audiosignalverbindungsanschluss 22, oder, wenn der USB-Verbindungsanschluss 23 benutzt wird. Der zweite Anzeiger 8i2 ist eingeschaltet, wenn die momentan verbundene Klangquelle eine externe Audioaufnahme-/Wiedergabevorrichtung ist, die mit dem ersten Hilfsverbindungsanschluss 23 verbunden ist. Der dritte Anzeiger 8i3 ist eingeschaltet, wenn die momentan verbundene Klangquelle eine externe Audioaufnahme-/Wiedergabevorrichtung ist, die mit dem zweiten Hilfsverbindungsanschluss 24 verbunden ist. Der vierte Anzeiger 8i4 ist eingeschaltet, wenn die momentan ausgewählte Klangquelle ein eingebauter Tuner ist. Der Leistungs- bzw. Stromanzeiger 8p ist eingeschaltet, wenn der Strom des Empfängersystems 2 eingeschaltet ist.
  • 3 ist ein Diagramm, das die Rückseite des Empfängersystems 2 zeigt.
  • Auf der Rückseite des Empfängersystems 2 sind die Lautsprecheranschlüsse 5, Digitalaudiosignalverbindungsanschluss 21, Analogaudiosignalverbindungsanschluss 22, erste und zweite Hilfsverbindungsanschlüsse 23 und 24, USB-Verbindungsanschluss 13, wie vorher beschrieben, und andere Anschlüsse eingebaut. Die anderen Anschlüsse beinhalten Folgendes: einen Digitalaudiosignalhilfsverbindungsanschluss 231 zum Eingeben von digitalen Audiosignalen von einer externen Digitalaufnahme-/Wiedergabevorrichtung; ein Analogaudiosignalhilfsverbindungsanschluss 232 für die Eingabe von analogen Audiosignalen von einer externen Analogdigitalaufnahme-/Wiedergabevorrichtung; Antennenanschlüsse (FM-Antennenanschluss, AM-Antennenanschluss, Masseanschluss); Analogaudiosignalausgabeanschlüsse, und einen Sub-Woofer-Verbindungsanschluss.
  • Als nächstes werden Beispiele der spezifischen Operationen mit Bezug auf die 4 und 5 gezeigt, und zwar welche Operationen auf der Seite des Personal Computers 14 des Audiosystems 1 ausgeführt werden, wenn ein DSP-Modus ausgewählt wurde.
  • 4 zeigt ein Beispiel eines DSP-Einstellungsfensters, das auf einer Anzeige des Personal Computers 14 angezeigt wird, wenn ein „LIVE"-Modus von den DSP-Modi ausgewählt wurde.
  • Ein Anzeigeprogramm für das Anzeigen des DSP-Einstellungsfensters, ein Programm für Datentransfer zum und von dem Empfängersystem 2 über USB, und dergleichen werden zum Personal Computer 14 durch Verwenden eines Speichermediums, wie z.B. eine CD-ROM, geliefert.
  • Bezugszeichen 41, das in 4 gezeigt ist, stellt ein Modelldiagramm der Impulsanwortcharakteristiken, die für jeden DSP-Modus voreingestellt sind, dar. Die Ordinate stellt einen „Pegel" des Schalldrucks dar und die Abszisse stellt eine „Zeit" dar. Es ist möglich visuell zu erkennen, wie ein Impulsschall sich über die Zeit ändert.
  • Das Modelldiagramm ist voreingestellt für jeden DSP-Modus. Speziell, wie in den 9A und 9B gezeigt, werden unterschiedliche Modelldiagramme für die entsprechenden Modi, z.B. DSP-Modus-A (9A) und DSP-Modus-B (9B) in dem DSP-Einstellungsfenster angezeigt.
  • Das Modelldiagramm für jeden DSP-Modus wird auf einer CD-ROM oder dergleichen gespeichert und gelesen, wenn es für den Personal Computer 14 notwendig wird, dass es auf seiner Anzeige angezeigt werden soll.
  • Namen der Parameter werden in einer Parameterspalte 42 angezeigt.
  • Ein Parameterbedienfeld wird in einer Parameterbedienfeldspalte 43 angezeigt. Das Parameterbedienfeld wird für die Einstellung eines Parameterwerts des entsprechenden Parameters, der in der Parameterspalte 42 angezeigt wird, benutzt. In dem Beispiel, das in 4 gezeigt ist, wird ein Schiebealken als Parameterbedienelement benutzt. Der Schiebebalken zeigt einen relativen Parameterwert.
  • Von den Parametern, die in der Parameterspalte 42 angezeigt werden, können ein „Liveness"-Parameter 42a und ein „S. Initial Delay"-Parameter 42b, deren Schiebebalken nicht angezeigt sind, in der Parameterbedienelementspalte 43 in dem „LIVE"-Modus nicht benutzt werden.
  • Das ist deswegen so, weil die Werte des „Liveness"-Parameters 42a und „S. Initial Delay"-Parameters 42b die akustischen Charakteristiken des „LIVE"-Modus nicht beeinflussen, oder kaum beeinflussen, so dass die Operation des Parameterbedienelements gesperrt bzw. abgeschaltet wurde.
  • Da einige Schiebebalken nicht angezeigt werden, kann ein Benutzer nur die Parameterwerte, die für den ausgewählten DSP-Modus notwendig sind ändern und es wird leicht bzw. einfach, die akustischen Charakteristiken durch Ändern der notwendigen Parameterwerte anzupassen.
  • 5 zeigt ein Beispiel eines DSP-Einstellungsfensters, das auf einer Anzeige des Personal Computers 14 angezeigt wird, wenn ein „HALL"-Modus von den DSP-Modi ausgewählt wird.
  • In 5 kann von den Parametern, die in einer Spalte 52 angezeigt sind, ein „S. Delay"-Parameter 52a und dessen Parameter unter den Parameter 52a, deren Schiebebalkenpfeil 74 sind, durch Ändern des Werts des „Initial Delay"-Parameters 72a beeinflusst werden. Auf diese Weise kann der Einfluss des Parameterwerts visuell bestätigt werden.
  • In diesem Beispiel ist der Wert für den „Initial Delay"-Parameter 72a 21 ms, wie in 7 gezeigt.
  • Wie oben beschrieben wird ein Bereich des Modelldiagramms, dessen akustische Charakteristiken durch den Parameter und seinen Wert, der durch das Bedienen des Schiebebalkens geändert werden soll, beeinflusst werden können, durch einen Pfeil oder dergleichen angezeigt. Es ist deswegen für einen Benutzer möglich den Einfluss jedes Parameters und seinen Wert, der durch Bedienen des Schiebebalkens geändert werden soll, visuell zu bestätigen.
  • Als nächstes wird ein Beispiel einer Operation des Einstellens eines DSP-Modus auf der Seite des Personal Computers 14 des Audiosystems 1 mit Bezug auf das Flussdiagramm von 8 beschrieben. In dieser Beschreibung wird auf das DSP-Einstellungsfenster, das in 7 gezeigt ist, ebenso nach Bedarf Bezug genommen.
  • Im Schritt S1 wird der Strom eingeschaltet, um den Personal Computer 14 zu aktivieren und die Anwendungssoftware für die DSP-Einstellung zu initialisieren.
  • Im Schritt S2 wird ein DSP-Einstellungsfenster, wie z.B. das in 7 gezeigte, auf der Anzeige des Personal Computers 14 angezeigt.
  • Im Schritt S3 wählt ein Benutzer einen gewünschten DSP-Modus aus dem DSP-Einstellungsfenster.
  • Insbesondere, wenn der „LIVE"-Modus von den DSP-Einstellungsknöpfen, die in dem DSP-Einstellungsfenster, das in 7 gezeigt ist, angezeigt wird, ausgewählt wird, werden nur diese Schiebebalken entsprechend der veränderbaren Parameter in dem „LIVE"-Modus auf dem DSP-Einstellungsfenster angezeigt.
  • Im Schritt S4 wählt der Benutzer einen gewünschten Schiebebalken von den Schiebebalken, die auf dem DSP-Einstellungsfenster angezeigt sind, aus, und ändert den Wert des Parameters entsprechend des ausgewählten Schiebebalkens.
  • Im Speziellen, wenn ein gewünschter Schiebebalken, z.B. der Schiebebalken 73a entsprechend dem „Initial Delay"-Parameter 72a, von den Schiebebalken, die auf dem DSP-Einstellungsfenster, das in 7 gezeigt ist, angezeigt wird, ausgewählt wird, und wenn der Wert des „Initial Delay"-Parameters 72a geändert wird, dann wird der Pfeil 74 in dem beeinflussten Bereich des Modelldiagramms 71 angezeigt.
  • Da der Pfeil 74 in dem Modelldiagramm 71 angezeigt wird, kann ein Benutzer den Parameterwert nach dem visuellen Bestätigen des Einflusses einer Änderung in dem Wert des „Initial Delay"-Parameters 72a auf die akustischen Charakteristiken des Audiosystems 1, ändern.
  • Im Schritt S5 wird der geänderte Wert jedes Parameters in dem „LIVE"-Modus über USB zum Empfängersystem 2 des Audiosystems 1 transferiert.
  • Beim Empfang des geänderten Werts jedes Parameters in dem „LIVE"-Modus speichert das Empfängersystem 2 des Audiosystems 1 den empfangenen geänderten Wert in dem Arbeitsbereich des RAM 10. Wenn der „LIVE"-Modus danach nochmals ausgewählt wird, wird der akustische Prozess bzw. Verarbeitung gemäß den gespeicherten geänderten Parameterwerten ausgeführt.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel werden nur Schiebebalken, die sich auf die Parameter, die notwendig für den Benutzer ausgewählten DSP-Modus sind, angezeigt. Dem gemäß kann der Benutzer die akustischen Effekte nach Wunsch in dem ausgewählten DSP-Modus ändern. Auch Anfänger im DSP-Parameterbereich können sich einfach an akustischen Effekten erfreuen.
  • Den Bereich des Modelldiagramms, das die akustischen Charakteristiken beeinflusst, wenn der Wert jedes Parameters durch den Benutzer ausgewählten Parameterbedienelement geändert wird, wird auf eine diskriminierende Art und Weise angezeigt. Es ist deswegen möglich, den Bereich des Modelldiagramms visuell zu bestätigen, der die akustischen Charakteristiken beeinflusst. Auch Anfänger, die sich mit Klängen nicht auskennen, können die akustischen Charakteristiken mit Leichtigkeit bestätigen.
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der Pfeil in dem Modelldiagramm der Impulsantwortcharakteristiken jeden DSP-Modus angezeigt, wenn ein Benutzer versucht, den Parameterwert jedes DSP-Modus zu ändern. Dieser Pfeil kann verlängert oder gekürzt werden, und zwar gemäß dem geänderten Parameterwert. Der Pfeil oder dergleichen, der den Bereich des Modelldiagramms die akustischen Charakteristiken, die beeinflusst werden sollen, und zwar durch Ändern des Werts des „Initial Delay"-Parameters, anzeigt, kann verlängert oder gekürzt werden, und zwar gemäß dem geänderten Parameterwert.
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird ebenso das Modelldiagramm der Impulsantwortcharakteristiken, die für jeden DSP-Modus voreingestellt wurden, angezeigt. Das Modelldiagramm der Impulsantwortcharakteristiken kann neu erzeugt werden, und zwar gemäß den geänderten Werten der Parameter jedes DSP-Modus, und auf dem DSP-Einstellungsfenster angezeigt werden. Nur ein Modelldiagramm der Impulsantwort, das durch den geänderten Wert der „Initial Delay"-Parameter des „LIVE"-Modus beeinflusst wird, kann z.B. neu erzeugt und angezeigt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Verbindung mit dem bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben. Die Erfindung ist nicht nur auf die obengenannten Ausführungsbeispiele begrenzt. Es ist ersichtlich, dass verschiedene Modifikationen, Verbesserungen, Kombinationen und dergleichen vom Fachmann gemacht werden können.

Claims (9)

  1. Ein Audiosystem, welches Folgendes aufweist: Auswahlmittel zum Auswählen eines von Akustikeffekt-Modi; Speichermittel (9, 10) zum Speichern eines Werts von jedem einer Vielzahl von Parametern entsprechend jedem Akustikeffekt-Modus; Modelldiagrammanzeigemittel zum Anzeigen eines Impulsantwortmodelldiagramms (41), das eine Impulsantwortcharakteristik zeigt; Parameterbedienelementanzeigemittel zum Anzeigen eines Parameterbedienelements (43) zum Ändern des Parameterwerts, der in den Speichermitteln (9, 10) gespeichert ist; und Einflussbereichhinweismittel zum Kennzeichnen eines Bereichs (74) des angezeigten Impulsantwortmodelldiagramms (41), das von der Änderung des Parameterwerts betroffen ist.
  2. Ein Audiosystem gemäß Anspruch 1, wobei die Modelldiagrammanzeigemittel Modelldiagrammgenerierungsmittel beinhalten zum Generieren eines neuen Impulsantwortmodelldiagramms (41), und zwar gemäß einem ausgewählten Akustikeffekt-Modus und einem geänderten Parameterwert.
  3. Ein Audiosystem gemäß Anspruch 1, wobei die Parameterbedienelementanzeigemittel Parameterbedienelementanzeigesperrungsmittel beinhalten, und zwar zum Sperren einer Anzeige der Parameterbedienelemente mit Ausnahme von den Parameterbedienelementen, die für jeden Akustikeffekt-Modus, der ausgewählt werden soll, vorbestimmt sind.
  4. Ein Audiosystem gemäß Anspruch 1, wobei ein Informationsverarbeitungsterminal (14) die Modelldiagrammanzeigemittel, die Parameterbedienelementanzeigemittel und die Einflussbereichhinweismittel aufweist.
  5. Ein Steuerungsverfahren für ein Audiosystem, welches Folgendes aufweist: Einen Auswahlschritt zum Auswählen eines von Akustikeffekt-Modi; ein Modelldiagrammanzeigeschritt zum Anzeigen eines Impulsantwortmodelldiagramms (41), das Impulsantwortcharakteristiken zeigt; ein Parameterbedienelementanzeigeschritt zum Anzeigen eines Parameterbedienelements (43) für das Ändern eines Werts eines jeden einer Vielzahl von Parametern entsprechend jedem Akustikeffekt-Modus und gespeichert in einer Speichereinheit (9, 10); ein Einflussbereichhinweisschritt zum Kennzeichnen eines Bereichs (74) des angezeigten Impulsantwortmodelldiagramms (41), welches von der Änderung des Parameterwerts betroffen ist.
  6. Ein Steuerungsverfahren für ein Audiosystem gemäß Anspruch 5, wobei der Modelldiagrammanzeigeschritt das Impulsantwortmodelldiagramm (41) anzeigt, das für jeden Akustikeffekt-Modus, der ausgewählt werden soll, voreingestellt ist.
  7. Ein Steuerungsverfahren für ein Audiosystem gemäß Anspruch 5, wobei der Modelldiagrammanzeigeschritt einen Modelldiagrammgenerierungsschritt zum Generieren eines neuen Impulsantwortmodelldiagramms (41) beinhaltet, und zwar gemäß einem ausgewählten Akustikeffekt-Modus und einem geänderten Parameterwert, und das Impulsantwortmodelldiagramm (41) anzeigt, das von dem Modelldiagrammgenerierungsschritt neu generiert wurde.
  8. Ein Steuerungsverfahren für ein Audiosystem gemäß Anspruch 5, wobei der Parameterbedienelementanzeigeschritt einen Parameterbedienelementanzeigesperrungsschritt beinhaltet, und zwar zum Sperren einer Anzeige von Parameterbedienelementen mit Ausnahme von Parameterbedienelementen, die für jeden Akustikeffekt-Modus, der ausgewählt werden soll, vorbestimmt sind.
  9. Ein Speichermedium zum Speichern eines Steuerungsprogramms für ein Audiosystem (1), wobei das Steuerungsprogramm Instruktionen zum Durchführen der Schritte, die in einem der Ansprüche 5 bis 8 genannt wurden, aufweist.
DE60028458T 1999-06-15 2000-06-15 Audiosystem,Steuerungsverfahren und Speichermedium Expired - Lifetime DE60028458T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP16900199 1999-06-15
JP16900199A JP2000356994A (ja) 1999-06-15 1999-06-15 オーディオシステム、その制御方法および記録媒体

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60028458D1 DE60028458D1 (de) 2006-07-20
DE60028458T2 true DE60028458T2 (de) 2007-01-11

Family

ID=15878520

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