DE60038471T2 - Audiosystem mit Steuerung und Audiogerät - Google Patents

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DE60038471T2
DE60038471T2 DE60038471T DE60038471T DE60038471T2 DE 60038471 T2 DE60038471 T2 DE 60038471T2 DE 60038471 T DE60038471 T DE 60038471T DE 60038471 T DE60038471 T DE 60038471T DE 60038471 T2 DE60038471 T2 DE 60038471T2
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Germany
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audio
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dsp
sound
parameter data
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Masaki Hamamatsu-shi Katayama
Yasuhiro Hamamatsu-shi Fujimura
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L49/00Packet switching elements
    • H04L49/90Buffering arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Stereophonic System (AREA)
  • User Interface Of Digital Computer (AREA)
  • Stored Programmes (AREA)
  • Reverberation, Karaoke And Other Acoustics (AREA)
  • Control Of Amplification And Gain Control (AREA)
  • Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Audiosystem und insbesondere eine Technik zum Erweitern von Funktionen des Audiosystems.
  • Beschreibung des relevanten Hintergrunds
  • 11 zeigt ein Blockdiagramm einer Skizze eines Verstärkersystems als ein Beispiel des allein stehenden Audiosystems gemäß dem Stand der Technik.
  • Ein externer Kompakt-Disk (CD) Spieler liefert ein digitales Audiosignal oder ein analoges Audiosignal zu einem CD-Spieler Terminal T1. Ein externer Tuner gibt ein analoges Audiosignal in ein Tunerterminal T2 ein. Andere Audiosignale werden zu einem ersten Hilfsterminal T3 und einem zweiten Hilfsterminal T4 geliefert. Ein Eingabeauswähler SL ist mit den Terminals T1 bis T4 verbunden. Der Auswähler SL beinhaltet einen digital-zu-analog(D/A)-Konvertierer und einen analog-zu-digital(A/D)-Konvertierer, welche nicht gezeigt sind. Ein analoges Audiosignal wird über den Auswähler SL zu einem analogen Verstärkerabschnitt AM geliefert. Der Verstärkerabschnitt AM beinhaltet einen digitalen Signalprozessor (DSP = digital signal processor) zum Ausführen von Klangfeldverarbeitung durch digitale Signalverarbeitung und verstärkt das Audiosignal, und gibt dann das verstärkte Signal zu dem Lautsprecherterminal Ts aus. Das Terminal Ts ist mit einem Lautsprecher, welcher nicht gezeigt ist, verbunden. Eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU = central processing unit) 150 steuert den Gesamtbetrieb des Verstärkersystems AS. Ein Nur-Lese-Speicher (ROM = read-only memory) 151 speichert verschiedene Programme für DSP, Daten für DSP, welche zum Ausführen von Klangfeldverarbeitung verwendet werden, verschiedene Steuerungsprogramme, und Steuerungsdaten, welche durch die CPU 150 verwendet werden. Ein Speicher 152 mit wahlfreiem Zugriff (RAM = random access memo ry) dient als ein Arbeitsgebiet zum temporären Speichern von verschiedenen Datenobjekten. Ein Anzeigeabschnitt 153 zeigt verschiedene Informationsobjekte wie eine Klangquelle, welche ausgewählt ist, und einen DSP-Modus an. Eine Bedienungstafel 154 beinhaltet verschiedene Typen von Betriebstasten.
  • Ein Bus 155 verbindet den Eingabeauswähler SL, die CPU 150, den ROM 151, den RAM 152, die Anzeige 153 und die Bedienungstafel 154 miteinander.
  • Der Betrieb des Verstärkersystems wird kurz beschrieben werden.
  • Zunächst wird die Beschreibung für den Fall einer Situation gegeben werden, in welcher der DSP nicht durchgeführt wird. Wenn ein Benutzer einen nicht gezeigten Auswahlschalter der Bedienungstafel 154 aktiviert, wird ein Betriebszustand der Tafel 154 über den Bus 155 zu der CPU 155 benachrichtigt. Der Eingabeauswähler SL verbindet unter der Steuerung der CPU 150 eines der Terminals T1 bis T4 mit dem Audioverstärkerabschnitt AM.
  • Eine externe Ausrüstung gibt ein analoges Audiosignal über den Auswähler SL zu dem Verstärkerabschnitt AM ein. Der Verstärkerabschnitt AM verstärkt das Eingabesignal und gibt dann das verstärkte Signal zu dem Lautsprecherterminal TS aus. Der Lautsprecher, welcher mit dem Terminal TS verbunden ist, erklingt.
  • Gleichzeitig zeigt der Anzeigabschnitt 153 Information über die ausgewählte Klangquelle (zum Beispiel ein CD-Spieler) oder ähnliches an.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung gegeben für eine Situation zum Ausführen von DSP. Wenn ein Benutzer einen Auswahlschalter und einen DSP-Modusauswahlschalter, welcher nicht gezeigt ist, auf der Tafel 154 betreibt, wird ein Betriebszustand der Tafel 154 über den Bus 155 zu der CPU 150 benachrichtigt. Unter der Steuerung der CPU 150 speichert der Eingabeauswähler SL sequentiell ein digitales Signal, welches durch A/D-Konvertierung eines analogen Audiosignals erhalten wurde, welches von einem der Terminals T1 bis T4 eingegeben wurde, in einem RAM in dem DSP in dem Verstärkerabschnitt AM.
  • Unter der Steuerung der CPU 150 liest der DSP von dem ROM 151 ein Programm korrespondierend zu dem ausgewählten DSP-Modus („HALL", „JAZZ", „ROCK", oder „DISCO"-Modus) aus, und führt DSP für das digitale Audiosignal aus, welches in dem DSP-RAM gespeichert ist. Der Verstärkerabschnitt AM verstärkt das analoge Audiosignal, welches von dem DSP resultiert, und gibt dann das verstärkte Signal zu dem Lautsprecherterminal Ts aus. Der Lautsprecher, welcher mit dem Terminal Ts verbunden ist, erzeugt Klang.
  • Der Anzeigeabschnitt 153 zeigt Information über die ausgewählte Klangquelle (zum Beispiel ein CD Spieler), den ausgewählten DSP-Modus (zum Beispiel „JAZZ") und ähnliches an.
  • Die Beschreibung wird nun über den Betrieb gegeben werden, in welchem eine Wiedergabe mit vier Lautsprechern durch einen Audioverstärker, welcher mit zwei Lautsprechern verbunden ist, erreicht wird. Ein Klangfeldprozessor SFP wird verwendet, um Wiedergabe des Klangs von virtuellen hinteren Lautsprechern zu erzeugen.
  • Es sei angenommen, dass eine Vorderseite eines Zuhörers einen Azimut von 0° hat. Wie in 12 gezeigt ist, speichert der ROM 160 zuvor virtuelle dreidimensionale DSP-Parameter für virtuelle Lautsprecher, welche mit einem Azimut von 120° in der Rückseite des Zuhörers angeordnet sind.
  • Datenobjekte der DSP-Parameter sind vorgesehen zum Bewältigen der jeweiligen Samplingfrequenzen eines Quellensignals, nämlich 48 kHz, 44,1 kHz und 32 kHz. In der Verarbeitung des DSP-verwendet das System DSP-Parameter korrespondierend zu einer Samplingfrequenz einer Klangquelle, welche durch den Benutzer ausgewählt wurde.
  • In dem Verstärker gemäß dem Stand der Technik wie oben werden die DSP-Parameterdaten (Steuerungsdaten) vorher in dem ROM gespeichert. Deshalb kann das System weder einfach Anforderungen des Benutzers erfüllen, noch kann der Benutzer einfach die DSP-Parameterdaten modifizieren.
  • Das DSP-Steuerungsprogramm wird auch in dem ROM vorher gespeichert. Auch eine Funktion, welche zu dem Audioverstärker in Betrachtung der Systemkonfiguration hinzugefügt werden kann, kann im Stand der Technik nicht einfach dazu hinzugefügt werden.
  • Dies führt zu einem Problem, insbesondere dass der Benutzer ein anderes System kaufen muß, um eine neue Funktion zu implementieren.
  • EP-A-0 571 638 offenbart eine akustische Ausrüstung, welche zum Verarbeiten von Videosignalen in der Lage ist, und ein Verfahren zum Anzeigen des Betriebs davon. Ein Eingabewahlschalter ist vorgesehen zum Schalten von Audiosignalen von einer Tunereinheit und externen Einrichtungen, welche mit Eingabeterminals verbunden sind. Die Signale von dem Eingabeauswahlschalter werden zu einer DSP-Einheit zum Verarbeiten des Klangfelds geliefert, und die verarbeiteten Signale werden von einem Ausgabeterminal durch einen Stummstellschalter herausgenommen. Ein Eingabeauswahlschalter ist vorgesehen zum Schalten von Videosignalen von Einrichtungen, welche mit Eingangsterminals verbunden sind, und Signale von dem Eingangsauswahlschalter werden zu einer Graphiksteuerung (GDC) geliefert, welche Videosignale bildet, welche auf dem Schirm angezeigt werden sollen. Die Signale, welche durch die GDC gebildet werden und die ursprünglichen Signale werden durch einen Schalter ausgewählt, und werden durch das Ausgangsterminal herausgenommen. Die GDC bildet ein Bild, welche die Bedienungstafel simuliert. Wenn ein Tastenschalter betrieben wird, wird der Anzeigeinhalt bei einer Position verändert, welche zu einer Taste korrespondiert, welche in dem Bild betrieben wird, welche die Bedienungstafel simuliert.
  • The Journal of the Acoustical Society of America, Februar 1999, Volume 105, Issue 2, Seite 933 (XP-000863818) betrifft das Erzeugen von virtuellem Surround unter Verwendung von Dipol- und Monopoldruckfeldern. Insbesondere wird ein Verfahren präsentiert, welches das gewünschte Druckfeld unter Verwendung von Dipol- und Monopol-Druckfeldern erzeugt. Das Ziel ist es, das Druckfeld lokal so nachzuahmen, wie das Druckfeld, welches eine tatsächliche Klangquelle erzeugen würde, und zwar in einer Nachbarschaft der Ohren des Zuhörers. Einer der Nachteile unter Verwendung von kopfbezogenen Transferfunktionen ist, dass sie die Ohrmuschel-Charakteristika der Ohren haben, welche zum Durchführen der Messung verwendet wurden, und so die zugeordneten Einschnitte und Spitzen in die Transferfunktion einführen. Der Zuhörer muß dann „tatsächlich" durch dies Ohren hören. Und nachdem sich Ohrmuschelcharakteristika stark zwischen Individuen unterscheiden können die eingefügten Einschnitte und Spitzen, welche den gemessenen Ohrmuscheln zugeordnet sind, nicht mit denen des Zuhörers korrelieren. Somit ist es durch Annäherung des Druckfelds in der Nachbarschaft der Ohren nicht länger nötig, künstliche Spitzen und Einschnitte in den Übertragungsfunktionen zu erzeugen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Audiosystem vorzusehen, welches geeignete Verarbeitung ansprechend auf verschiedene Anforderungen des Benutzers ausführen kann, und welches mit der Erweiterung von Funktionen in der Zukunft klar kommt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Audiosystem gemäß Anspruch 1 vorgesehen. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung können von den abhängigen Ansprüchen erhalten werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHUNGEN
  • Die Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden offensichtlicher werden von der Betrachtung der folgenden detaillierten Beschreibung, wenn sie zusammen genommen wird mit den beigefügten Zeichnungen, wobei folgendes gilt:
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches eine allgemeine Konfiguration eines Audiosystems zeigt;
  • 2 ist eine Erscheinung einer vorderen Tafel des Empfängersystems;
  • 3 ist eine Erscheinung einer hinteren Tafel des Empfängersystems;
  • 4 ist ein Diagramm, welches ein Datenformat von Übertragungsdaten zeigt;
  • 5 ist ein Diagramm, welches den anfänglichen Zustand der gespeicherten Daten zeigt;
  • 6 ist ein Diagramm, welches ein Datenformat eines HID-Klassensteuerungsbefehls zeigt;
  • 7 ist ein Diagramm, welches eine vordere Seite eines GUI-Schirms (GUI = graphical user interface = graphische Benutzerschnittstelle) (132°) zeigt;
  • 8 ist ein Diagramm, welches eine Vorderseite eines GUI-Schirms (90°) zeigt;
  • 9 ist ein Diagramm, welches eine Vorderseite eines GUI-Schirms (165°) zeigt;
  • 10 ist ein Blockdiagramm, welches einen Zustand von Daten, welche nach dem Betrieb des Ausführungsbeispiels gespeichert sind, zeigt;
  • 11 ist ein allgemeines Blockdiagramm eines Audioverstärkers gemäß dem Stand der Technik; und
  • 12 ist ein Diagramm, welches einen Zustand von gespeicherten Daten im Stand der Technik zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • 1 zeigt ein allgemeines Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Audiosystems gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Das Audiosystem 1 beinhaltet einen Empfänger 2 und einen Personalcomputer 14. Der Empfänger 2 beinhaltet einen Tunerabschnitt, welcher nicht gezeigt ist. Der Personalcomputer 14 ist über eine USB-Schnittstelle 12 mit dem Empfänger 2 zum Steuern des Empfängers 2 verbunden. Wenn gewünscht kann der Benutzer des Audiosystems 1 durch Verbinden eines Mini-Disk (MD) Spielers 15 mit einem ersten Hilfsterminal 23 erweitern, was später beschrieben werden wird, und/oder eines Kassettendecks 16 mit einem zweiten Hilfsterminal 24, welches später beschrieben werden wird.
  • Eine Skizze der Konstruktion des Empfängers 2 wird durch Bezugnahme auf 1 beschrieben werden.
  • Ein digitales Audiosignal von einer Soundkarte des Personalcomputers 14 wird in ein digitales Audiosignal-Terminal 21 eingegeben. Ein analoges Audiosignal von einer Soundkarte des Computers 14 wird in ein analoges Audiosignalterminal 22 eingegeben. Ein digitales oder analoges Audiosignal von einer digitalen Audio (Aufnahme) Wiedergabeeinrichtung wie einem MD-Spieler wird zu dem ersten Hilfsterminal 23 geliefert. Ein analoges Audiosignal von einer externen digitalen Audio (Aufzeichnung) Wiedergabeeinrichtung wie dem Kassettendeck 16 wird zu dem zweiten Hilfsterminal 24 geliefert. Die Signal verbindenden Terminals 2124 sind mit einem Eingabeauswähler 3 verbunden. Ein Audiosignal über USB, das heißt PC-O, wird in eine USB-Schnittstelle 12 eingegeben, welche später beschrieben werden wird, und zwar zu dem Auswählen 3. Der Auswähler 3 beinhaltet einen D/A-Konvertierer und einen A/D-Konvertierer. Ein Audioverstärker 4 verstärkt das analoge Audiosignal, welches über den Auswähler 3 empfangen wurde, und gibt das verstärkte Signal zu einem Lautsprecherterminal 5 aus. Das Terminal 5 ist mit einem Lautsprecher verbunden.
  • Der Empfänger 2 beinhaltet auch eins Bedienungstafel 6 einschließlich verschiedenen Betriebstasten. Eine CPU 7 überwacht den Gesamtbetrieb des Empfängers 2. Eine Anzeige 8 zeigt verschiedene Informationsobjekte wie eine ausgewählte Klangquelle und einen DSP-Modus an. Ein ROM 9 speichert verschiedene Programme für DSP, Daten für DSP, verschiedene Steuerungsprogramme und Steuerungsdaten. Ein RAM 10 dient als ein Arbeitsgebiet zum temporären Speichern von verschiedenen Daten. Die USB-Schnittstelle 12 kommuniziert Signale über ein USB-Terminal 13 mit dem Personalcomputer 14. Insbesondere überträgt die USB-Schnittstelle 12 ein Steuerungssignal, welches von dem Computer 14 empfangen wurde, zu einem Bus 11 und ein Steuerungssignal, welches von dem Bus 11 empfangen wurde, zu dem Computer 14. Beim Empfangen eines Audiosignals (PC-U) von dem Computer 14 sendet die USB-Schnittstelle 12 das Signal zu dem Eingangsauswähler 3.
  • Der Audioverstärker 4 beinhaltet einen Verstärker 41 zum Verstärken eines Audiosignals, ein RAM 49 zum ebenfalls Dienen als ein Arbeitsgebiet, und einen Klangfeldprozessor 18 zum Durchführen von Klangfeldverarbeitung durch digitale Signalverarbeitung.
  • Der Bus 11 verbindet den Eingangsauswähler 3, den Audioverstärker 4, die Bedienungstafel 6, die CPU 7, die Anzeige 8, den ROM 9, den RAM 10, und die USB-Schnittstelle 12 miteinander.
  • Die RAMs 10 und 49 sind mit einer nicht gezeigten Notfallstromversorgung verbunden. Auch wenn das System nicht mit Energie versorgt wird, können Daten darin erhalten werden, zum Beispiel ungefähr eine Woche.
  • 2 zeigt eine Vorderansicht der vorderen Tafel des Empfängers 2.
  • Die vordere Tafel des Empfängers 2 beinhaltet eine Vielzahl von Schaltern, welche teilweise die Bedienungstafel 6 bilden.
  • Die Auswahlschalter 6a16a4 wählen eine Klangquelle aus. Ein DSP-Schalter 6b zeigt an, ob der DSP betrieben wird oder nicht. Ein voreingestellter Schalter 6c, welcher mit Bezug auf den DSP-Schalter 6b exklusiv eingestellt werden kann, zeigt an, ob es gewünscht ist oder nicht, dass vorgestellte Stationsauswahl funktioniert, wenn der Tunerabschnitt in Verwendung ist. Wenn der DSP-Schalter 6b nicht angeschaltet ist, funktioniert ein Paar von Auf/Ab-Schaltern 6d und 6e als ein DSP-Modusauswahlschalter. Wenn der voreingestellte Schalter 6c an ist, dienen die Schalter 6d und 6e als ein Stationsauswahlschalter. Eine Lautstärkensteuerung 6f stellt den Betrag der Klanglautstärke ein. Ein Leistungsschalter 6g schaltet die Leistung an und aus.
  • Die vordere Tafel des Empfängers 2 beinhaltet einen Kopfhöreranschluss 5p zum Verbinden eines Kopfhörers.
  • Die vordere Tafel des Empfängers 2 beinhaltet ferner Anzeigeabschnitte, welche jeweils einen Teil der Anzeige 8 bilden.
  • Ein Multifunktions-Anzeigeabschnitt 8d, welcher ein Punkt-Matrix-Transmissions-Flüssigkristallanzeige (LCD = liquid crystal display) mit einer Hintergrundbeleuchtung oder ein fluoreszierende Lumineszenz (FL = flourescent luminescence) Anzeigeelement beinhaltet, zeigt verschiedene Information an. Wenn die Klangquelle, welche derzeit ausgewählt ist, eine Soundkarte des Personalcomputers 14 ist, welche mit dem System über das digitale Audioterminal 21 oder das analoge Audioterminal 22 verbunden ist, oder das analoge Audioterminal 22, oder das USB-Terminal 13 verbunden ist, schaltet sich ein erster Indikator 8i1 an. Wenn die derzeitige Klangquelle eine externe Audio (Aufnahme) Wiedergabeeinrichtung ist, welche mit dem System über das erste Hilfsterminal 23 verbunden ist, wird ein zweiter Indikator 8i2 angeschaltet. Wenn die derzeitige Klangquelle eine externe Audio (Aufnahme) Wiedergabeeinrichtung ist, welche mit dem System über das zweite Hilfsterminal 24 verbunden ist, wird ein dritter Indikator 8i3 angeschaltet. Wenn die derzeitige Klangquelle ein interner Tuner ist, wird ein vierter Indikator 8i4 angeschaltet. Wenn der Empfänger 2 mit Leistung versorgt wird, schaltet sich ein Leistungsindikator 8p an.
  • 3 zeigt eine Vorderansicht einer hinteren Tafel des Empfängers 2. Angeordnet auf der hinteren Tafel sind das Lautsprecherterminal 5, das digitale Audioterminal 21, das analoge Audioterminal 22, und das erste und zweite Hilfsterminal 23 und 24 wie oben beschrieben. Das erste Hilfsterminal 23 beinhaltet ein digitales Audio-Hilfsterminal 231 zum Empfangen eines digitalen Audiosignals von einer externen digitalen (Aufnahme) Wiedergabeeinrichtung und ein analoges Audio-Hilfsterminal 232 zum Empfangen eines analogen Audiosignals von einer externen digitalen (Aufnahme) Wiedergabeeinrichtung. Die hintere Tafel beinhaltet ferner ein USB-Terminal 13, Antennenterminals (ein FM Antennenterminal, ein AM Antennenterminal, und ein Massaterminal), ein analoges Audio-Ausgabeterminal, und ein Subwoofer-Ausgabeterminal.
  • Nachfolgend wird die Beschreibung eines Datenformats von Übertragungsdaten zum Übertragen von DSP-Parameterdaten von dem Personalcomputer 14 zu dem Empfänger 2 gegeben werden.
  • 4 zeigt ein Beispiel des Datenformats von Übertragungsdaten.
  • Das Datenformat beinhaltet einen Datengrößeblock B1, einen Prüfsummenblock B2, einen Lautsprecherwinkelblock B3, einen Hauptparameterblock B4, einen Unterparameterblock B5 und erste bis dritte DSP-Parameterblöcke B6 bis B8.
  • Der Datengrößeblock B1 speichert eine Datengröße von Übertragungsdaten, der Prüfsummenblock B2 speichert Fehlerprüfdaten, und der Lautsprecherwinkelblock B3 speichert Winkelinformation, welche einem Azimut von jeder Position von zwei virtuellen hinteren Lautsprechern zugeordnet ist. Der Hauptparameterblock B4 speichert Information des Abstands zwischen beiden Ohren eines Zuhörers und der Unterparameterblock B5 speichert Infor mation eines Klangempfangsgebiets des Ohrs des Zuhörers. Die ersten bis dritten DSP-Parameterblöcke 86 bis 88 speichern jeweils DSP-Parameterdatenobjekte korrespondierend zu 44,1 kHz, 48 kHz und 32 kHz. Die ersten bis dritten DSP-Parameterblöcke 86 bis 68 sind die gleichen in der Ausbildung zueinander. Jeder Block, zum Beispiel der Block 86, beinhaltet einen HRTF.A Koeffizientenblock B61, einen HRTF.B Koeffizientenblock B62, einen Ohr-zu-Ohr-Zeitunterschieddatenblock B63, und einen Standardisierungspegelblock B64. Der Block B61 speichert Kopfrelationsübertragungsfunktion (HRTF = head relation transfer function).A Koeffizientendaten. Die Daten sind ein bildendes Objekt einer Kopfrelationsübertragungsfunktion und repräsentieren eine Charakteristik, wenn Klang durch das rechte Ohr gehört wird. Der Block 62 speichert Kopfrelationsübertragungsfunktions (HRTF).B Koeffizientendaten. Diese Daten sind ein konstituierendes Objekt einer Kopfrelationsübertragungsfunktion und bilden eine Charakteristik, wenn Klang durch das linke Ohr gehört wird. Der Block B63 speichert Ohr-zu-Ohr-Zeitunterschieddaten. Die Daten repräsentieren den Unterschied zwischen beiden Ohren mit Bezug auf die Ankunftszeit eines identischen Klangs an beiden Ohren. Der Block B6 speichert Standardisierungspegeldaten, welche einen Standardisierungspegel anzeigen.
  • Zum Übertragen von Daten von dem Computer 14 zu dem Empfänger 2 wird ein HID Klassensteuerungsbefehl verwendet, weil ein zu steuerndes Objekt frei in dem Befehl definiert werden kann. Die Übertragungsdaten werden über die USB-Schnittstelle 12 gesendet.
  • 6 zeigt ein Datenformat eines HID Klassensteuerungsbefehls 30 zum Verarbeiten von Audiosignalen. Der Befehl 30 beinhaltet einen Acht-Byte HID Klassenheader 30A und ein Datenfeld 30B.
  • Das Datenfeld 30B beinhaltet einen Acht-Byteheader 30C (@ PIT Header in 6) zum Anzeigen, dass dieser Befehl ein Steuerungsbefehl ist äquivalent zu einem Audioklassensteuerungsbefehl und einem Acht-Byte Datenfeld 30D (@ PIT Daten in 6).
  • Als nächstes wird eine Beschreibung des Betriebs des Ausführungsbeispiels gegeben.
  • 5 zeigt einen anfänglichen Zustand von gespeicherten Daten.
  • In dem anfänglichen Zustand speichert der ROM 9 DSP-Parameter, wenn virtuelle Lautsprecher mit einem Azimut von 120° angeordnet sind, und zwar durch Annahme, dass eine Vorderseite eines Zuhörers einen Azimut von 0° hat. Der virtuelle Lautsprecher ist ein Lautsprecher, welcher virtuell als ein Ergebnis von Klangfeldverarbeitung durch den Prozessor 18 implementiert ist. Obwohl kein tatsächlicher Lautsprecher an der Position des virtuellen Lautsprechers existiert, fühlt der Benutzer, dass Klang von dort kommt.
  • Die DSP-Parameterdaten sind für jede der Samplingfrequenzen gespeichert, das heißt 48 kHz, 44,1 kHz und 32 kHz.
  • Wenn der Benutzer eine Klangquelle auswählt, liest der Prozessor 18 unter der Steuerung der CPU 7 die DSP-Parameterdaten korrespondierend zu der Samplingfrequenz der Klangquelle zum tatsächlichen Ausführen von digitaler Signalverarbeitung aus.
  • Zum Übertragen von DSP-Parameterdaten von dem Computer 14 führt der Benutzer den Betrieb unter Verwendung eines GUI-Schirms aus.
  • Vor dem spezifischen Betrieb des Ausführungsbeispiels wird die Ausbildung des GUI-Schirms beschrieben werden.
  • 7 zeigt ein Beispiel des GUI Schirms zum Einstellen von DSP-Parameterdaten zum Anpassen von Positionen von virtuellen hinteren Lautsprechern.
  • Der Computer 14 beinhaltet eine Anzeige zum Anzeigen eines GUI Bilds 2G. Das GUI Bild 2G beinhaltet eine Position des Zuhörers und Positionen von virtuellen hinteren Lautsprechern hinter dem Zuhörer.
  • Das Bild 2G beinhaltet ein Lautsprecherpositionsobjekt 2G1, ein Balance-Objekt 2G2, und ein Haupt-/Sub-Parameterobjekt 2G3. Das Lautsprecherpositionsobjekt 2G1 wird zum Einstellen einer virtuellen hinteren Lautsprecherposition verwendet, dass Balance-Objekt 2G2 wird betrieben zum Einstellen der Balance der Klanglautstärke von virtuellen hinteren Lautsprechern auf den rechten und linken Seiten, und das Haupt-/Sub-Parameterobjekt 2G3 wird vorgesehen zum Anzeigen, gemäß dem Empfinden des Benutzers oder Zuhörers, von einzustellenden Daten, und zwar zu dem Hauptparameterblock B4 und dem Sub-Parameterblock B5, welche in den Übertragungsdaten von 4 beinhaltet sind. Das Bild 2G beinhaltet ferner ein Testtonobjekt 2G4 zum Erzeugen eines Testtons für den Benutzer zum Bestätigen des eingestellten Zustands.
  • 7 zeigt das Bild 2G, in welchem zwei virtuelle hintere Lautsprecher einen Azimut von 132° haben, unter der Annahme dass eine Vorderseite des Zuhörers einen Azimut von 0° hat. 8 und 9 zeigen ebenso Zustände des Bilds 2G, in welchem zwei virtuelle hintere Lautsprecher einen Azimut von 90° und einen Azimut von 165° jeweils haben.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung des tatsächlichen Betriebs des GUI-Bilds 2G durch Bezugnahme auf 5, 7 und 10 gegeben.
  • Wie in 5 gezeigt ist, die einen Personalcomputer, einen Prozessor 14a, eine CDROM 14c, eine CPU 7, ein ROM 9, eine Anzeige 18, und ein RAM 49 aufweist, speichert der ROM 9 in dem anfänglichen Zustand die DSP-Parameterdaten (grundlegende Steuerungsdaten) für einen Zustand, in welchem zwei virtuelle hintere Lautsprecher einen Azimut von 120° jeweils auf den rechten und linken Seiten haben, und zwar unter der Annahme, dass eine Vorderseite des Zuhörers einen Azimut von 0° hat. Die CPU 7 detek tiert, dass DSP-Parameterdaten in dem RAM 49 fehlen. Deshalb weist die CPU 49 den Prozessor 18 an, gemäß den DSP-Parameterdaten in dem ROM 9 betrieben zu werden.
  • Das GUI-Bild von 7 wird auf dem Anzeigeschirm des Personalcomputers 14 angezeigt. Der Benutzer zieht durch eine Zeigeeinrichtung oder eine Maus ein hinteres Lautsprecherpositionsobjekt VSPR (oder VSPL) ähnlich in der Kontur zu einem hinteren Lautsprecher (zum Beispiel durch Bewegen eines nicht gezeigten Cursors mit einem linken Knopf, welcher nicht gezeigt ist, welcher gedrückt bleibt). Wie zum Beispiel von 8 gesehen werden kann wird der Zustand von 7 in einen Zustand verändert, in welchem die zwei virtuellen hinteren Lautsprecher derart bewegt werden, dass sie einen Azimut von 90° haben (das heißt die Lautsprecher sind nicht auf den rechten und linken Seiten des Zuhörers).
  • Der Mikroprozessor 14A des Computers 14 greift auf die CDROM 14C zu, um davon DSP-Parameterdaten D90 korrespondierend zu den Objekten VSPR und VSPL zum Erzeugen eines Einstellanfragebefehls auszulesen. Der Befehl wird dann über das USB-Terminal 13 zu dem Empfänger 2 geliefert.
  • Nachdem der Einstellanfragebefehl empfangen wurde, schreibt die CPU 7 des Empfängers 2 die DSP-Parameterdaten D90 in ein vorbestimmtes Speichergebiet des RAM 49.
  • Wenn die Ausführung von Klangfeldverarbeitung danach angeordnet wird detektiert die CPU 7, dass die DSP-Parameterdaten in dem RAM 49 existieren. Die CPU 7 stellt den Prozessor 18 in einen Zustand des Betriebs unter Verwendung der DSP-Parameterdaten in dem RAM 49 ein.
  • Wie oben werden gemäß dem Ausführungsbeispiel zusätzlich zu den grundlegenden Daten, welche in dem ROM des Empfängers 2 gespeichert sind, die neuen DSP-Parameterdaten, welche von dem Computer 14 empfangen wurden, auch in dem Empfänger 2 gespeichert. Deshalb ist der Speicher nicht mit Daten belegt, welche kaum verwendet werden, und somit wird die Effizienz des Steuerungsbetriebs verbessert.
  • Die minimalen DSP-Parameterdaten, welche benötigt werden, sind in dem ROM 9 gespeichert. Daten in dem RAM 10 werden durch die Notfallleistungsversorgung garantiert. Die Daten in dem RAM 10 müssen nicht erneut darin jedes Mal gespeichert werden, wenn das System angeschaltet wird, was keinen nachteiligen Einfluss auf die Betriebsfähigkeit des Systems hat.
  • In der Beschreibung des Ausführungsbeispiels werden die DSP-Parameterdaten als Steuerungsdaten in den RAM geschrieben. Jedoch können nicht nur die Steuerungsdaten sondern auch das gesamte Steuerungsprogramm erneut geschrieben werden.
  • In einer solchen Konfiguration kann eine neue Funktion einfach implementiert oder damit umgegangen werden.
  • Auch kann in dieser Situation, wenn das grundlegende Steuerungsprogramm und die grundlegenden Steuerungsdaten in dem ROM erhalten bleiben, der ursprüngliche Zustand (für den grundlegenden Betrieb) einfach wiederhergestellt werden.
  • Es ist auch möglich, einmal ein neues Steuerungsprogramm oder neue Steuerungsdaten in den RAM zu schreiben. Nach der Bestätigung des normalen Betriebs mit dem neuen Steuerungsprogramm oder neuen Steuerungsdaten wird das neue Steuerungsprogramm oder neue Steuerungsdaten zu dem ROM übertragen. Dies minimiert nachteiligen Einfluss oder Fehlfunktion im Schreiben des Programms oder von Daten.
  • Zusätzlich zu dem Steuerungsprogramm können Steuerungsdaten korrespondierend dazu auch in dem RAM gespeichert werden. Auch kann in dieser Situation, wenn das grundlegende Steuerungsprogramm und die grundle genden Steuerungsdaten in dem ROM erhalten bleiben, der ursprüngliche Zustand (für den grundlegenden Betrieb) einfach wiederhergestellt werden.
  • In der Beschreibung des obigen Ausführungsbeispiels werden die DSP-Parameterdaten als Steuerungsdaten übertragen. Jedoch sind die Steuerungsdaten nicht auf die DSP-Parameterdaten eingeschränkt. Andere Steuerungsdaten wie GUI-Anzeigedaten (zum Aktualisieren des GUI-Bilds) können auch für diesen Zweck übertragen werden.
  • In dem Ausführungsbeispiel sind das grundlegende Steuerungsprogramm und die grundlegenden Steuerungsdaten in dem ROM gespeichert. Jedoch können das Programm und die Daten anstatt in das ROM in einen elektrisch löschbaren programmierbaren ROM (EIPROM = electric erasable programmable ROM), einen nichtflüchtigen RAM (NVRAM = nonvolatile RAM) oder ähnliches geschrieben werden.
  • Wenn ein neues Steuerungsprogramm oder neue Daten in dem RAM in dem obigen Ausführungsbeispiel gespeichert wird, wird das Objekt in dem RAM bevorzugterweise verwendet. Jedoch kann der Benutzer abhängig von dem Zustand des Systems den ROM oder den RAM zum Lesen von Daten für die Verarbeitung auswählen.
  • In dem Ausführungsbeispiel wird ein Satz von DSP-Parameterdatenobjekten in jedem des ROM und des RAM gespeichert. Jedoch kann das System konfiguriert sein zum Speichern einer Vielzahl von Sätzen von DSP-Parameterdatenobjekten in mindestens einem des Rom und des RAM.
  • In der Beschreibung des Ausführungsbeispiels ist die USB-Schnittstelle zwischen dem Personalcomputer und dem Empfänger vorgesehen. Jedoch ist das Ausführungsbeispiel ebenso auf ein System unter Verwendung von einem anderen Schnittstellenstandard anwendbar.
  • Obwohl der Empfänger als ein Audiosystem in dem Ausführungsbeispiel verwendet wird, ist dieses Ausführungsbeispiel auch auf andere Audio (visuelle) Vorrichtungen wie einen Verstärker, einen Tuner, einen CD-Spieler, einen digitalen Video-Disk (DVD) Spieler, und einen digitalen Audiokassetten(DAT)-Spieler anwendbar.
  • Während die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die bestimmten gezeigten Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist sie nicht auf diese Ausführungsbeispiele eingeschränkt, sondern nur durch die angefügten Ansprüche. Es sei verstanden, dass der Fachmann die Ausführungsbeispiele ohne Abweichung von dem Umfang der vorliegenden Erfindung, wie durch die angefügten Ansprüche definiert, verändern oder modifizieren kann.

Claims (3)

  1. Ein Audiosystem (1), welches eine Steuerung und eine Audiovorrichtung (2) aufweist, wobei die Steuerung folgendes aufweist: Eine Anzeige zum Anzeigen einer graphischen Benutzerschnittstelle (2G), welche eine Position eines virtuellen Lautsprechers beinhaltet; und einen Personalcomputer (14) zum Senden von ersten DSP Parameterdaten, welche für jede der Samplingfrequenzen vorbereitet sind und Daten beinhalten, welche die Position des virtuellen Lautsprechers definieren, und wobei die Audiovorrichtung (2) folgendes aufweist: Audiosignalterminals (21, 22, 23, 24), welche zu Klangquellen korrespondieren, und zwar zum Eingeben von Audiosignalen von Klangquellen; einen Auswähler (3, 6a1, 6a2, 6a3, 6a4) zum Auswählen von einer unter den Klangquellen; ein ROM (9) zum Speichern von zweiten DSP Parameterdaten; einen Klangfeldprozessor (18) zur Klangfeldverarbeitung des Klangsignals von der Klangquelle, welche durch den Auswähler (3, 6a1, 6a2, 6a3, 6a4) ausgewählt ist, welcher einen DSP und ein RAM (49) beinhaltet, und zwar unter Verwendung von einer der zweiten DSP Parameterdaten, welche in dem ROM (9) gespeichert sind, korrespondierend zu der Samplingfrequenz der Klangquelle, welche durch den Auswähler (3, 6a1, 6a2, 6a3, 6a4) ausgewählt wurde, wobei das RAM derart angepasst ist, dass es die ersten DSP Parameterdaten speichert, welche von dem Personalcomputer (14) gesendet wurden; und ein Lautsprecherterminal bzw. einen -anschluss (5) zum Ausgeben des Audiosignals, welches durch den Klangfeldprozessor (18) verarbeitet wurde.
  2. Das Audiosystem gemäß Anspruch 1, wobei die ersten DSP Parameterdaten einen Bestandteil einer Kopfrelationstransferfunktion eines rechten Ohrs, einen Bestandteil einer Kopfrelationstransferfunktionsfunktion eines linken Ohrs, und einen Bestandteil beinhalten, welcher einen Unterschied zwischen beiden Ohren repräsentiert, und zwar mit Bezug auf die Ankunftszeit eines identischen Klangs bei beiden Ohren.
  3. Das Audiosystem gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Audiovorrichtung (2) ferner einen USB Schnittstellenabschnitt (12) zum Eingeben der ersten DSP Parameterdaten zu dem ROM (9) beinhaltet.
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