DE3434574C2 - - Google Patents

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DE3434574C2
DE3434574C2 DE3434574A DE3434574A DE3434574C2 DE 3434574 C2 DE3434574 C2 DE 3434574C2 DE 3434574 A DE3434574 A DE 3434574A DE 3434574 A DE3434574 A DE 3434574A DE 3434574 C2 DE3434574 C2 DE 3434574C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine quasistereophone Steuereinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Steuereinrichtung ist aus der DE-PS 8 56 232 bekannt.
Mittels solcher Steuereinrichtungen kann man aus einem Eingangstonsignal eine bewegte Phantomschallquelle erzeugen, die den Eindruck vermittelt, als bewege sie sich im Raum.
Bei der bekannten Steuereinrichtung sind zwei kreuzgelenkig miteinander gekoppelte Potentiometeranordnungen vorgesehen, von denen die erste Potentiometeranordnung auf eine Vorwärts-Rückwärts-Bewegung eines Steuerhebels anspricht, während die zweite Potentiometeranordnung auf eine Rechts-Links-Bewegung anspricht. Mit der bekannten Steuereinrichtung kann der scheinbare Ort eines quasistereophonen Klangs nur dadurch auf einer kreisförmigen Bahn bewegt werden, daß ein Steuerhebel auf einer Kreisbahn bewegt wird. Ein automatisches Zirkulieren des Klanges ist mit der bekannten quasistereophonen Steuereinrichtung nicht möglich.
Aus Patents Abstracts of Japan, E-51, April 10, 1981, Vol. 5/No 51 ist ein Klangsteuergerät bekannt, das mit zwei Verstärkerschaltungen mit steuerbarem Verstärkungsgrad arbeitet, die von einem gemeinsamen Eingangssignal beaufschlagt werden. Die Ausgangssignale dieser Verstärkerschaltungen werden einem Schaltgerät zugeführt, das ausgangsseitig mit Lautsprechern in Verbindung steht. Abgesehen von der Umschaltbarkeit des Klanges zwischen den einzelnen Lautsprechern durch Aktivierung des Schaltgeräts, durch die jedoch lediglich die Erzeugung eines Klangsprungs möglich ist, kann mit dem bekannten Gerät der Klang lediglich auf einer Linie zwischen zwei Lautsprechern bezüglich seines scheinbaren Ursprungsortes hin- und herbewegt werden.
Aus der DE-OS 22 22 450 ist eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen bewegter Phantomschallquellen aus einem Eingangstonsignal bekannt, die eine Anzahl steuerbarer Verstärker enthält, die aus dem Eingangstonsignal quasistereophone Ausgangssignale zur Wiedergabe über mindestens zwei Lautsprecher bilden, und die ferner einen Steuersignalgenerator und eine Phasenschieberschaltung zum Erzeugen von gegeneinander phasenverschobenen periodischen Steuersignalen für die steuerbaren Verstärker enthält. Zur Erzielung eines rotierenden Klangbildes, das von einem einzigen Lautsprecher abgestrahlt wird, werden bei dieser Schaltungsanordnung vier steuerbare Verstärker benötigt, die zwischen eine Schallquelle und den Lautsprecher geschaltet sind und die mit Steuersignalen angesteuert werden die jeweils um 90° in der Phase gegeneinander verschoben sind. Nachdem nur ein einziger Lautsprecher vorhanden ist, ist es zumindest zweifelhaft, ob ein rotierendes Schallbild überhaupt erzeugt werden kann und ob sich nicht die von den Verstärkern erzeugten Wirkungen gegenseitig aufheben, wenn die Verstärkerausgangssignale an den gemeinsamen Lautsprecher gelangen. In einer anderen, in der nämlichen Druckschrift beschriebenen Schaltung ist für jeden von vier Verstärkern ein eigener Lautsprecher vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine quasistereophone Steuereinrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß mit ihr der Ort des scheinbaren Klangursprungs kreisförmig bewegt werden kann, ohne daß hierzu die Betätigung eines Steuerhebels oder einer mechanischen Steuereinrichtung nötig ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 2 die Arbeitsweise der Einrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 Signalformen an verschiedenen Einheiten, die in den Fig. 1 und 7 dargestellt sind;
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 5 die Arbeitsweise der Einrichtung nach Fig. 4;
Fig. 6 Signalformen an verschiedenen Einheiten, die in Fig. 4 dargestellt sind, und
Fig. 7 ein Blockschaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 erzeugt ein nicht gezeigter Tonsignalgenerator ein Tonsignal, das dem Signaleingang eines spannungsgesteuerten Verstärkers (VCA) 1 über einen Eingang 1A zugeführt wird. Das Ausgangssignal dieses Verstärkers 1 wird den Signaleingängen zweier VCA 2 und 3 zugeführt.
Ein Sinuswellen-Steuersignal SO mit einer Frequenz niedriger als diejenige des Tonsignals wird von einem Sinuswellengenerator 4 an den Steuersignaleingang des VCA 3 angelegt. Das Sinuswellensignal SO wird auch einem Phasenschieber 5 zugeführt. Dieser Phasenschieber 5 bildet zwei Sinuswellensignale S90 und S180, die gegenüber dem Sinuswellensignal SO um 90° bzw. 180° phasenverschoben sind. Das Signal S90 wird dem Steuersignaleingang des VCA 1 zugeführt und das Signal S180 wird an den Steuersignaleingang des VCA 2 angelegt. Die Ausgangssignale der VCA 2 und 3 werden durch Verstärker 6 und 7 verstärkt und dann an einen rechten Lautsprecher 8 und einen linken Lautsprecher 9 angelegt.
Die Arbeitsweise in der Einrichtung nach Fig. 1 sei nun erläutert. Die Tonkurve des dem Eingang 1A zugeführten Tonsignals wird durch das dem VCA 1 zugeführte Signal S90 gesteuert. Das Ausgangssignal OC des VCA 1 ändert periodisch seine Amplitude (Fig. 3d). Die Amplituden der Eingangssignale der VCA 2 und 3 ändern sich somit gleichzeitig, so daß die Lautstärke des durch den rechten und linken Lautsprecher 8 bzw. 9 erzeugten Musiktones sich gleichzeitig vergrößert oder verkleinert. Somit klingt ein Musikton für einen Hörer P, der vor den Lautsprechern 8 und 9 sitzt so, als käme er von einem Punkt, der sich längs der Linie bewegt, die die Lautsprecher 8 und 9 verbindende Linie schneidet.
Die Sinuswellensignale S180 und SO, zwischen denen eine Phasendifferenz von 180° besteht, werden dem rechten VCA 2 bzw. dem linken VCA 3 zugeführt. Die Ausgangssignale OR und OL dieser VCA 2 und 3 haben somit Hüllkurven gemäß Fig. 3f und 3g. Wie diese Figuren zeigen, steigt das Signal OR auf einen Maxialwert, wenn das Signal OL auf den Minimalwert abfällt, so daß der Musikton sich anhört als käme er von einem Punkt benachbart zum rechten Lautsprecher 8. Umgekehrt steigt das Signal OL auf seinen Maximalwert, wenn das Signal OR auf seinen Minimalwert fällt, so daß der Ton von einem Punkt benachbart zum linken Lautsprecher 9 zu kommen scheint. Da die VCA 2 und 3 kontinuierlich Ausgangssignale erzeugen, hört sich der Musikton an als würde er an einem Punkt erzeugt, der sich periodisch zwischen dem rechten Lautsprecher 8 und dem linken Lautsprecher 9 bewegt.
Die Ton-Eingangssignale zu den VCA 2 und 3 haben eine Signalform gemäß Fig. 3d. Die Ausgangssignale der VCA 2 und 3 haben deshalb nicht die in Fig. 3f oder Fig. 3g gezeigte Signalform. Sie besitzen vielmehr Signalformen, die sozusagen die Kombination der Signalformen der Fig. 3d und 3f und die Kombination der Signalformen der Fig. 3d und 3g darstellen. Hieraus folgt, daß sich die Position des Phantom- Punktes des zusammengesetzten Musiktons, der die Mischung der Töne der Lautsprecher 8 und 9 darstellt, in komplexer Weise ändert. Es soll nun festgestellt werden, wo sich der Phantom-Punkt zu den Zeiten A, B, C und D befindet, die in regelmäßigen Abständen entsprechend einer Phasendifferenz von 90° angeordnet sind.
Zum Zeitpunkt A haben die Signale OR und OL die gleiche Amplitude und das Signal OC, das die Lautstärke des zusammengesetzten Musiktones bestimmt, hat seinen Maximalwert. Somit liegt der Phantom-Punkt beim Punkt A (Fig. 2) in der Mitte zwischen den Lautsprechern 8 und 9 und am nächsten zu dem Hörer P.
Zum Zeitpunkt B hat das Signal OR die geringste und das Signal OL die größte Amplitude und das Signal OC nimmt eine mittlere Amplitude an. Somit liegt der Phantom-Punkt bei B (Fig. 2) am nächsten zum linken Lautsprecher 9 und weiter vom Hörer P entfernt als der Punkt A.
Zum Zeitpunkt C haben die Signale OR und OL die gleiche Amplitude und das Signal OC den kleinsten Wert. Somit befindet sich der Phantom-Punkt am Punkt C (Fig. 2) in der Mitte zwischen den Lautsprechern 8 und 9 und am entferntesten vom Hörer P.
Zum Zeitpunkt D haben die Signale OR und OL die größte Amplitude bzw. die kleinste Amplitude und das Signal OC liegt auf einem mittleren Wert. Somit befindet sich der Phantom-Punkt am Punkt D (Fig. 2) am nächsten zum rechten Lautsprecher 8 und etwas weiter vom Hörer P entfernt als der Punkt A.
Da die Lautstärke des zusammengesetzten Musiktones somit in Intervallen variiert wird, um den Phantom- Punkt nach rechts und links zu verschieben und in den gleichen Intervallen, jedoch um 90° phasenverschoben, um den Phantom-Punkt nach rückwärts und vorn zu verschieben, bewegt sich der Phantom-Punkt auf einem Kreis, wobei der Hörer P und die Lautsprecher 8 und 9 gemäß Fig. 2 angeordnet sind. Der zusammengesetzte Musikton erklingt somit als wenn er von diesem Phantom-Punkt käme. Der Ton ist deshalb dynamisch.
Fig. 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, das zwei Verstärker-Lautsprechereinheiten, ähnlich denjenigen des ersten Asuführungsbeispiels verwendet, wobei jede aus drei VCA und zwei Lautsprechern besteht. Beim zweiten Ausführungsbeispiel sind die vier Lautsprecher um den Hörer herum angeordnet und der Phantom-Punkt bewegt sich um ihn, wie dies Fig. 5 zeigt.
Gemäß Fig. 4 wird ein dem Eingang 1A zugeführtes Tonsignal gleichzeitig an die ersten und zweiten Mittel-VCA 11 und 12 angelegt. Das Ausgangssignal des ersten Mittel VCA 11 wird gleichzeitig an den ersten rechten VCA 13 und den ersten linken VCA 14 geführt. Das Ausgangssignal des ersten Mittel-VCA 12 wird an den zweiten rechten VCA 15 und den zweiten linken VCA 16 angelegt.
Das Sinuswellensignal SO wird von dem Sinuswellengenerator 4 dem Steuereingang des ersten und zweiten linken VCA 14 bzw. 16 zugeführt. Das Signal SO wird auch an den Phasenschieber 5A angelegt, der Sinuswellensignale S90, S180 und S270 abgibt, die gegenüber dem Signal SO um 90°, 180° bzw. 270° verschoben sind. Das Signal S90 wird an den Steuereingang des ersten Mittel-VCA 11, das Signal 180 an den Steuereingang des ersten und zweiten rechten VCA 13 bzw. 15 und das Signal S270 an den Steuereingang des zweiten Mittel-VCA 12 angelegt. Die Ausgangssignale der VCA 13 bis 16 werden mittels Verstärker 19 bis 22 verstärkt und durch die Lautsprecher SA, SB, SC bzw. SD in Musiktöne umgewandelt.
Die Arbeitsweise des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 4 wird nun anhand der Fig. 5 und 6 erläutert.
Wird ein Tonsignal von der Eingangsklemme 1A an den ersten und zweiten Mittel-VCA 11 und 12 angelegt, dann steuern die Sinuswellensignale S90 und S270 die Verstärkungsfaktoren dieser VCA 11 und 12. Somit geben die VCA 11 und 12 Tonsignale OC1 und OC2 ab, deren Amplituden sich periodisch ändern und zwischen denen eine Phasendifferenz von 180° besteht, wie dies die Fig. 6c und 6d zeigen. Werden Tonsignale, die bezüglich ihrer Hüllkurven anders als die Ausgangssignale OC1 und OC2 nicht gesteuert wurden, den VCA 13 bis 16 zugeführt, dann geben die VCA 13 und 15 ein Signal gemäß Fig. 6a und die VCA 14 und 16 ein Signal gemäß Fig. 6b ab. Wird somit das Signal OC 1 den VCA 13 und 14 und das Signal OC 2 den VCA 15 und 16 zugeführt, dann geben die VCA 13 bis 16 die folgenden Signale ab:
VCA 13: Kombination des Signals OC1 und des Signals gemäß Fig. 6a
VCA 14: Kombination des Signals OC1 und des Signals gemäß Fig. 6b
VCA 15: Kombination des Signals OC2 und des Signlas gemäß Fig. 6a
VCA 16: Kombination des Signals OC2 und des Signals gemäß Fig. 6b.
Es soll nun festgestellt werden, wo sich der Phantom-Punkt zu Zeitpunkten P1, P3 und P4 mit regelmäßigen Intervallen befindet, die einer Phasendifferenz von 90° entsprechen, wobei die Lautsprecher SA und SB vor dem Hörer P links bzw. rechts und die Lautsprecher SC und SD hinter ihm links bzw. rechts angeordnet sind.
Zum Zeitpunkt P1 haben die Ausgangssignale der Frontlautsprecher SA und SB die gleiche maximale Amplitude, während die Ausgangssignale der rückwärtigen Lautsprecher SC und SD die gleiche minimale Amplitude besitzen. Somit liegt der Phantom-Punkt vor dem Hörer P in der Mitte zwischen den Lautsprechern SA und SB (Fig. 5).
Zum Zeitpunkt P2 besitzen die Signale OC1 und OC2 den gleichen Amplitudenwert. Somit haben die Ausgangssignale der Lautsprecher SA und SC die gleiche maximale Amplitude, während die Ausgangssignale der Lautsprecher SB und SD die gleiche minimale Amplitude besitzen. Der Phantom-Punkt liegt somit links vom Hörer P in der Mitte zwischen den Lautsprechern SA und SC (Fig. 5).
Zum Zeitpunkt P3 besitzt das Signal OC1 die minimale Amplitude, während das Signal OC2 die maximale Amplitude annimmt; die Ausgangssignale der Lautsprecher SA, SC und SB, SD somit im wesentlichen die gleiche Amplitude. Somit befindet sich der Phantom- Punkt P3 hinter dem Hörer P.
Zum Zeitpunkt P4 besitzen die Signale OC1 und OC2 im wesentlichen die gleiche Amplitude und die Ausgangssignale der Lautsprecher SB und SD haben maximale Amplitude. Der Phantom-Punkt P4 liegt somit rechts vom Hörer P.
Im Falle des zweiten Ausführungsbeispiels bewegt sich der Phantom-Punkt in einem Kreis um den Hörer P. Dies gibt dem Hörer P den Eindruck, als befände er sich in einem Konzertsaal.
Fig. 7 veranschaulicht ein drittes Asuführungsbeispiel der Erfindung, das derart aufgebaut ist, daß der Dopplereffekt mit der Bewegung des Phantom- Punktes addiert wird, so daß der sich ergebende Ton einen Tremolochoreffekt besitzen kann.
In Fig. 7 sind die gleichen Elemente wie beim ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1) mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Der Tonsignaleingang 1A ist mit dem Eingang einer Eimerkettenschaltung 23 gekoppelt. Der Ausgang der Eimerkettenschaltung liegt am Eingang eines Mittel-VCA 1. Das Ausgangssignal S90 des Phasenschiebers 5 wird dem Steuersignaleingang der Eimerkettenschaltung 23 und auch dem Steuersignaleingang des Mittel-VCA 1 zugeführt. Während das Sinuswellensignal S90 an die Eimerkettenschaltung 23 angelegt wird, ändert sich die Zeit periodisch, während der das Tonsignal durch die Eimerkettenschaltung 23 läuft, d. h. die Verzögerungszeit der Eimerkettenschaltung 23. Diese gibt somit ein Signal ab, dessen Frequenz sich periodisch mit der Amplitude des Sinuswellensignals S90 ändert.
Die Arbeitsweise des dritten Ausführungsbeispiels sei nun erläutert. Aus den Fig. 1 und 2 ergibt sich, daß das dritte Ausführungsbeispiel im Aufbau identisch mit dem ersten Ausführungsbeispiel ist, mit der Ausnahme der Verwendung der Eimerkettenschaltung 23. Somit bewegt sich der Phantom-Punkt des von den Lautsprechern 8 und 9 erzeugten Musiktones genau wie in Fig. 2 gezeigt. Da sich die Frequenz des Ausgangssignals der Eimerkettenschaltung 23 periodisch gemäß Fig. 3e ändert, erhöht sich die Lautstärke des zusammengesetzten Musiktones allmählich aufgrund des Sinuswellensignals S90. Während sich der Phantom-Punkt vom Punkt C zum Punkt D und schließlich zum Punkt A bewegt (Fig. 2) erhöhen sich auch die Frequenzen des von den Lautsprechern 8 und 9 erzeugten Musiktones allmählich. Wenn sich andererseits der Phanton-Punkt vom Punkt A zum Punkt B und dann zum Punkt B bewegt, dann verringert sich die Lautstärke des zusammengesetzten Musiktones allmählich und gleichzeitig erniedrigen sich die Frequenzen der durch die Lautsprecher 8 und 9 erzeugten Töne allmählich.
Somit wird der zusammengesetzte Musikton höher, während sich der Phantom-Punkt zum Hörer P hin bewegt und er wird niedriger, wenn der Phantom-Punkt sich von dem Hörer weg bewegt. Dieser Dopplereffekt gibt dem Hörer P nicht nur den Eindruck, daß er sich in einem Konzertsaal befindet sondern zusätzlich einen Tremolochoreffekt.
Die vorliegende Erfindung kann wie folgt modifiziert werden:
  • (1) Bei dem ersten, zweiten und dritten Ausführungsbeispiel haben die Sinuswellensignale, die den VCA zugeführt werden, die gleiche Amplitude. Stattdessen können die Signale SO, S90, S180 und S270 auch unterschiedliche Amplituden besitzen. In diesem Falle kann der Phantom-Punkt weiter nach vorn und zurück als nach links und nach rechts bewegt werden oder umgekehrt. Die Phasendifferenz zwischen den Sinuswellensignalen ist nicht auf 90° beschränkt.
  • (2) Bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ist das Eingangssteuersignal für den Verstärkungsfaktor jedes VCA ein Sinuswellensignal. Stattdessen könnte auch ein Dreieck-, Sägezahn-, Rechteck- oder Trapezsignal verwendet werden, so daß sich der pan-pot-Punkt auf einer Raute, einem Quadrat, längs eines Bogens oder im Zick-Zack bewegt. Auch in diesem Fall wird ein Signal, das identisch ist mit dem Eingangssignal zum Mittel-VCA 1 (drittes Ausführungsbeispiel), der Eimerkettenschaltung 23 zugeführt.
  • (3) Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Lautsprecher 8 und 9 sowie die Lautsprecher SA, SB, SC und SD in der gleichen horizontalen Ebene angeordnet. Stattdessen könnten sie auch in unterschiedlichen Ebenen angeordnet sein, so daß sich der Phantom-Punkt in einer vertikalen Ebene oder einer geneigten Ebene bewegt.
  • (4) Bei den Ausführungsbeispielen besitzen die den VCA zugeführten Sinuswellensignale die gleiche Frequenz. Dise Signale können auch geringfügig voneinander abweichende Frequenzen besitzen, so daß sich der Phantom-Punkt zuerst auf einer Ellipse und dann auf einem Kreis usw. bewegt.
  • (5) Bei den angegebenen Ausführungsbeispielen wird die Lautstärke des zusammengesetzten Musiktones nur durch den Mittel-VCA gesteuert. Dieser VCA kann auch durch eine Vorrichtung ersetzt werden, die das Signal S90 auf die Signale S180 und SO überlagert und das zusammengesetzte Signal S90+S180 dem rechten VCA und das zusammengesetzte Signal S90+SO dem linken VCA zuführt. In diesem Falle kann sich der Phantom-Punkt vor- und zurückbewegen.
  • (6) Anstelle der Maßnahmen gemäß Punkt 5 können auch zwei Signale mit einer Phasendifferenz von 90° dem rechten bzw. linken VCA zugeführt werden. Auch in diesem Falle kann sich der Phantom-Punkt vor- und zurückbewegen.
  • (7) Drei oder mehr Lautsprecher können vor dem Hörer aufgebaut werden und die diesen VCA zuzuführenden Signale können derart gesteuert werden, daß sich der Phantom-Punkt um die VCA bewegt und die Lautstärke des zusammengesetzten Musiktones sich ändert, so daß sich der Ton anhört als käme er von einem Punkt der sich auf einer Spirale bewegt.

Claims (8)

1. Quasistereophone Steuereinrichtung mit einer Steuervorrichtung, die ein Eingangstonsignal in einer quasistereophonen Position zwischen links und rechts sowie vorn und hinten bewegt und Ausgangssignale für wenigstens zwei Lautsprecher erzeugt, die ein entsprechendes akustisches Klangbild mit zwischen links und rechts sowie vorn und hinten bewegten Phantomschallquellen wiedergeben, gekennzeichnet durch eine erste Amplitudensteuervorrichtung (1, 4, 5; 11, 4, 5A) zum periodischen Ändern der Amplitude des Eingangstonsignals mit einer ersten Phase, eine zweite Amplitudensteuervorrichtung (2, 4, 5; 13, 4, 5A) zum periodischen Ändern der Amplitude des Ausgangssignals der ersten Amplitudensteuervorrichtung (1, 4, 5; 11, 4, 5A) mit einer zweiten Phase, die von der ersten Phase um etwa 90° abweicht, und eine dritte Amplitudensteuervorrichtung (3, 4; 14, 4) zum periodischen Ändern der Amplitude des Ausgangssignals der ersten Amplitudensteuervorrichtung (1, 4, 5; 11, 4, 5A) mit einer dritten Phase, die von der zweiten Phase um etwa 180° abweicht, wobei der erste Lautsprecher (8; SA) mit der zweiten Amplitudensteuervorrichtung (2, 4, 5; 13, 4, 5A) und der zweite Lautsprecher (9; SB) mit der dritten Amplitudensteuervorrichtung (3, 4; 14, 4) verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitudensteuervorrichtungen von sinusförmigen Steuersignalen gesteuert sind, wobei die erste Amplitudensteuervorrichtung (1) ein erstes Steuersignal (S90) in Phase mit dem Ausgangssignal der ersten Amplitudensteuervorrichtung (1) empfängt, die zweite Amplitudensteuervorrichtung (2) ein zweites Steuersignal (S180) mit ungefähr 90° Phasendifferenz gegenüber dem ersten Steuersignal (S90) empfängt und die dritte Amplitudensteuervorrichtung (3) ein drittes Steuersignal (SO) mit ungefähr 180° Phasendifferenz gegenüber dem zweiten Steuersignal (S180) empfängt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine von einem periodischen Steuersignal beeinflußte, der ersten Amplitudensteuervorrichtung (1, 4, 5; 11, 12, 4, 5A) vorgeschaltete Frequenzsteuereinrichtung (23), die die Frequenz des Eingangstonsignals erhöht, wenn sich der Punkt der quasistereophonen Position vom Hörer aus gesehen nach vorn bewegt, und die Frequenz des Eingangstonsignals erniedrigt, wenn sich der Punkt der quasistereophonen Position vom Hörer aus gesehen nach hinten bewegt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzsteuereinrichtung (23) eine Eimerkettenschaltung sowie eine Vorrichtung zum Steuern der Geschwindigkeit, mit der ein Tonsignal durch die Eimerkettenschaltung läuft, wenn sich die Lage der quasistereophonen Position von vorn nach hinten bewegt, aufweist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Amplitudensteuervorrichtungen einen spannungsgesteuerten Verstärker aufweist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangstonsignal ein einzelnes Tonsignal ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner gekennzeichnet durch eine vierte Amplitudensteuervorrichtung (12) zum periodischen Ändern der Amplitude des Eingangstonsignals mittels eines Steuersignals (S270) einer vierten Phasenlage, die gegenüber der Phasenlage des ersten Steuersignals (S90) um 180° verschoben ist, eine fünfte Amplitudensteuervorrichtung (15) zum periodischen Ändern der Amplitude des Ausgangssignals der vierten Amplitudensteuervorrichtung (12) mittels eines Steuersignals (S180) der zweiten Phasenlage, eine sechste Amplitudensteuervorrichtung (16) zum periodischen Ändern der Amplitude des Ausgangssignals der vierten Amplitudensteuervorrichtung (12) mittels eines Steuersignals (SO) der dritten Phasenlage, einen dritten Lautsprecher (SC), der an den Ausgang der fünften Amplitudensteuervorrichtung (15) angeschlossen ist, und einer vierten Lautsprecher (SD), der an den Ausgang der sechsten Amplitudensteuervorrichtung (16) angeschlossen ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignale (SO bis S270) eine Frequenz aufweisen, die niedriger als diejenige des Eingangstonsignals ist.
DE19843434574 1983-09-22 1984-09-20 Quasistereophone steuereinrichtung Granted DE3434574A1 (de)

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