DE1091771B - Einrichtung zur Aufnahme bzw. Abstrahlung oder zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Schallschwingungen - Google Patents

Einrichtung zur Aufnahme bzw. Abstrahlung oder zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Schallschwingungen

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DE1091771B
DE1091771B DEN15714A DEN0015714A DE1091771B DE 1091771 B DE1091771 B DE 1091771B DE N15714 A DEN15714 A DE N15714A DE N0015714 A DEN0015714 A DE N0015714A DE 1091771 B DE1091771 B DE 1091771B
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signals
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Nico Valentinus Franssen
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Aufnahme bzw. Abstrahlung oder zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Schallschwingungen, mit drei oder mehr auf einer Linie liegenden Aufnahme-(Aufzeichnungs-) bzw. Wiedergabe- (Abstrahlungs-) Elementen und mit Regelvorrichtungen zur Einstellung der Amplitude der von den Elementen aufgenommenen bzw. wiedergegebenen Signale.
Eine solche Einrichtung kann z. B. mehrere Mikrophone und/oder Lautsprecher in Form einer Säule oder eine mit magnetischer Aufzeichnung arbeitende Verzögerungsanlage enthalten, die sich gegebenenfalls zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Schall mit Nachhall eignet.
Zur besseren Erläuterung des Problems, das durch die Erfindung gelöst wird, sei bemerkt, daß es bei den l>ekannten Verzögerungsanlagen zur Nachhallerzeugung bisher nicht möglich war, mehrere Wiedergabeköpfe zum Aufzeichnungskopf zurückzukoppeln, um damit ein Summensignal mit besonders reflexionsreichem Nachhall zu erzeugen. Dem jeweiligen Abstand der Wiedergabeköpfe vom Aufzeichnungskopf entsprechend ergibt sich für jede aufgezeichnete Wellenlänge eine bestimmte Phasenlage zwischen dem aufgezeichneten und dem zurückgeführten Signal, so daß die Amplitude des Summensignals stark frequenzabhängig ist. Bei bestimmten Frequenzen tritt sogar Selbsterregung auf. Die zurückgeführten. Signalspannungen müssen daher derart abgeschwächt werden, daß eine Selbsterregung bei allen Frequenzen sicher vermieden wird. Damit aber wird die Nachhallzeit unerwünscht verkürzt.
Man könnte den Abstand zwischen, den Wiedergabeköpfen möglichst willkürlich verschieden groß wählen, wodurch die Selbsterregung in Abhängigkeit von der Frequenz weniger häufig auftreten würde. Hierdurch läßt sich eine Selbsterregung jedoch nicht mit Sicherheit in allen Fällen verhindern.
Es ist bekannt, daß bei Verwendung mehrerer im Abstand; voneinander angeordneter, zusammengeschalteter Mikrophone bzw. Lautsprecher die obenerwähnte Phasenlage eine oft unerwünschte Richtcharakteristik zur Folge hat.
Bei einer Einrichtung zur Aufnahme bzw. Abstrahlung oder zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Schallschwingungen mit drei oder mehr auf einer Linie liegenden Aufnahme- (Aufzeichnungs-) bzw. Wiedergabe- (Abstrahlungs-) Elementen und mit Regelvorrichtungen zur Einstellung der Amplitude der von den Elementen aufgenommenen bzw. wiedergegebenen Signale lassen, sich die geschilderten Schwierigkeiten erfindungsgemäß dadurch beseitigen, daß die Elemente in gleichen, im übrigen jedoch beliebig großen Abständen voneinander angeordnet und Einrichtung
zur Aufnahme bzw. Abstrahlung
oder zur Aufzeichnung und/oder
Wiedergabe von Schallschwingungen
Anmelder:
ίο N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dr. rer. nat. P. Roßbach, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 18. Oktober 1957
Nico Valentinus Franssen, Eindhoven (Niederlande), ist als Erfinder genannt worden
die Regelglieder einiger oder gegebenenfalls aller Ele·- mente derart eingestellt sind, daß — von der Signalamplitude eines der Elemente (bei einer ungeraden Anzahl das in der geometrischen Mitte liegende EIement, bei einer geraden Anzahl ein der geometrischen Mitte benachbartes Element) ausgehend — das Verhältnis der verschiedenen Signalamplituden der Elemente untereinander auf Grund der Theorie der Besselschen Funktionen einen Wert aufweist, durch den bei Zuführung eines Signals konstanter Amplitude, aber im übrigen beliebiger Frequenz, zu den Elementen die Amplitude des Summensignals wenigstens nahezu unabhängig von der Frequenz und gegebenenfalls auch von der Richtung ist.
Für ein gutes Verständnis des Prinzips der Erfinr dung sei vorausgesetzt, daß man die angestrebte Wirkung am besten durch Anwendung einer unendlichen Anzahl von Elementen annähern kann,. Es hat sich jedoch gezeigt, daß man diese Wirkung mit einer für die Praxis genügenden Annäherung auch durch Anwendung einer endlichen Anzahl, z. B. von drei oder mehr Elementen erzielen kann. Es hat sich insbesondere erwiesen, daß bei der Zusammensetzung einer grundsätzlich ungeraden Anzahl von Signalen:, die durch Elemente aufgezeichnet bzw. wiedergegeben werden, die untereinander gleiche, im übrigen jedoch beliebige Zeitunterschiede und die ein bestimmtes, weiter unten angegebenes Amplitudenverhältnis aufweisen, die Amplituden, die im Falle einer unendlichen Anzahl
009 629/227
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von Elementen zu der außerhalb der endlichen Anzahl liegenden Anzahl von Elementen gehören, nur einen vernachlässigbaren Beitrag zu der Summierung dieser endlichen Anzahl von Signalen liefern würden. Darauf ist es zurückzuführen, daß die durch die Erfindung erzielte Wirkung als eine Annäherung des Idealfalles betrachtet werden kann, so daß die Amplitude des erwähnten Summensignals zwar nicht vollkommen, aber doch sehr angenähert unabhängig von der Richtung
ίο als auch von der Frequenz ist.
Unter »bestimmtem Amplitudenverhältnis« wird hier das Verhältnis verstanden, das erzielt wird, wenn man der Amplitude des sich auf das mittlere Element beziehenden Signals den Index 0 erteilt und, von diesem ausgehend, den Amplituden, der beiderseits des ersteren liegenden Elemente die Indizes — 1, —2 usw. bzw. +1, +2 usw. erteilt und dafür sorgt, daß diese Amplituden sich wie die Besselschen Funktionen der diesen Indizes entsprechenden Ordnungen einer vor-
ao herbestimmten Zahl verhalten. Eine Besselsche Funktion Jf1 (x) hat bekanntlich die Eigenschaft, bei einem gewissen Wert von χ sich sehr schnell von einem bestimmten Wert der Ordnung £ her Null zu nähern. Der absolute Wert von k, bei dem dies geschieht, ist um so höher, je größer χ ist. In nebenstehender Tabelle sind einige Amplitudenwerte zusammengestellt, die verschiedenen, endlichen Zahlen von Elementen für verschiedene Werte von χ zugehören. Diese Amplitudenwerte stellen naturgemäß Verhältnisse dar, die sich auf die entsprechenden Ordnungen der Besselschen Funktionen der Zahl χ beziehen.
Enthält die Einrichtung eine Anzahl von Lautsprechern in Form einer Säule, so wird die Säule wegen ihrer großen Unabhängigkeit von der Richtung und der Frequenz ein nahezu sphärisches Diagramm aufweisen. Diese durch die Erfindung erzielbare Wirkung ist um so größer, je besser die Qualität dieser Elemente in bezug auf ihre Abhängigkeit von der Richtung und der Frequenz ist. Es tritt daher eine bedeutend größere Wirkung auf, wenn jeder Lautsprecher wenigstens in seiner Abstrahlung nahezu unabhängig von der Richtung und von der Frequenz ist. In Bezug auf die Frequenzunabhängigkeit gilt dies auch für Elemente in Form von magnetischen Aufzeichnungs- oder Wiedergabeköpfen.
Es ist bereits eine als Schallzeile ausgebildete Lautsprecheranordnung bekannt, bei der die einzelnen Lautsprecher in üblicher Weise gleiche Abstände voneinander haben. Zur Erzielung einer keulenförmigen Richtcharakteristik sind den einzelnen Lautsprechern Verzögerungsglieder jeweils verschiedener Laufzeit vorgeschaltet, und die unterschiedlichen Dämpfungen der Verzögerungsglieder werden durch Widerstände so ausgeglichen, daß jeder Lautsprecher die gleiche Amplitude abstrahlt. Demgegenüber soll durch die Einrichtung nach der Erfindung eine Richtcharakteristik der Schallzeile gerade beseitigt werden, und die einzelnen Lautsprecher werden hierzu mit unterschiedlicher Amplitude gespeist.
Bei einer anderen Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung mit einer Lautsprechersäule werden der ganzen Säule zwei getrennte Signale zugeführt; der Verlauf der Signalamplituden, in einer Richtung längs der Säule gesehen, ist bei dem einen Signal umgekehrt wie bei dem anderen Signal. »Umgekehrt« bedeutet hier, daß zu jedem Element der Säule in diesem Falle zwei Amplitudenwerte gehören, die mit je einer Besselschen Funktion gleicher, aber entgegengesetzter Ordnung übereinstimmen. Diese Definition schließt naturgemäß nicht aus, daß dem
5 6
mittleren. Element, zu dem die Amplitude gehört, die Was vorstehend in bezug auf eine Lautsprecherder Besselsehen Funktion I0 (x) entspricht, tatsächlich säule bemerkt ist, gilt ähnlich für eine Mikrophon-Amplituden zugesetzt werden, die Besselsehen Funk- säule.
tionen gleicher Ordnung und gleichen Sinnes ent- Es ist bereits bekannt, zwei Mikrophone verschiede-
sprechen. Man erhält auf diese Weise eine Einrich- 5 ner Richtcharakteristik zusammenzuschalten und durch
tung, die als Zweikanal-Wiedergabesystem benutzt Regelung der Amplitude der von ihnen abgegebenen
werden kann. Wenn in diesem Fall der Säule zwei Spannungen eine veränderbare Gesamtcharakteristik
identische Signale zugeführt werden, wird diese Säule zu erzielen. Die Erzeugung einer Kugelcharakteristik
sich nahezu wie ein Doppelkugelstrahler verhalten. mittels der erfindungsgemäßen Amplitudenabstufung
Bei Anwendung zweier Lautsprechersäulen nach der 10 ist der Patentschrift nicht zu entnehmen. Erfindung zur stereophonischen Wiedergabe bekommt Die Erfindung läßt sich auch bei einer Einrichtung man den Eindruck, daß der Schall weniger mit einem zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Schallsich bewegenden Zuhörer mitgeht, als dies bisher bei schwingungen durchführen. In diesem Falle besteht stereophonischer Wiedergabe der Fall war. Wenn das die Einrichtung darin, daß zur Nachhallerzeugung die Schallbild dabei so weit mitläuft, daß es schließlich i5 Wiedergabeelemente als Wiedergabeköpfe in einer an von einer einzigen Säule herzustammen scheint, so sich bekannten magnetischen Verzögerungsani age anprägt sich dies infolge des größeren, scheinbaren Ab- geordnet sind und daß das Signal von mindestens drei stands zwischen Zuhörer und Schallbild doch weniger Wiedergabeköpfen derart abgeschwächt zum Aufaus als bei der üblichen· Lautsprecheranordnung. zeichnungskopf zurückgeführt ist, daß die Amplitude
Es hat sich als möglich erwiesen, eine solche stereo- 20 des Summensignals für jede Frequenz zwischen zwei phonische Wiedergabe auch mittels einer einzigen nahezu konstanten Werten liegt. Der Vorteil einer sol-Lautsprechersäule nach der Erfindung durchzuführen, chen Vorrichtung ist nicht nur der, daß bei einer beda der Schall scheinbar von derjenigen Seite der stimmten Anzahl von Köpfen längere Nachhallzeiten Säule, in Längsrichtung gesehen, herstammt, wo die erzielt werden können als in dem Falle, daß bei der- J+k (ar)-Amplituden vorhanden sind. Das Ergebnis 25 selben Anzahl von Wiedergabeköpfen nur ein Wiederkann, in diesem Falle dadurch erzielt werden, daß zwei gabekopf zurückgekoppelt wird, sondern auch daß die stereophonisch einander zugehörende Signalzeichen sogenannte Farbwirkung, die durch hinderliche Reeiner waagerecht angeordneten Säule zugeführt sonanzerscheinungen bei niedrigen Frequenzen entwerden. steht, und die Erscheinung der sogenannten Periodizi-
Eine Ausdehnung der stereophonischen Wiedergabe 30 tät> die durch die Zurückführung der von einer
mittels einer einzigen Lautsprechersäule ist dadurch Anzahl nebeneinanderliegender Köpfe stammenden
möglich, daß den Lautsprechern außerdem ein Nachr Signale hervorgerufen wird, vermieden werden,
hallsignal zugeführt wird, das dem einen stereophoni- In bezug auf die Periodizitätserscheinung ist es
sehen Signal gleichphasig und dem anderen stereopho- manchmal empfehlenswert, noch ein Filter anzuwen-
nischen Signal gegenphasig überlagert wird. Infolge 35 den, da es niemals vollkommen gelingt, die Köpfe in
der relativen Gegenphasigkeit des Nachhalles, beider mathematisch gleichen Abständen längs des Magneto-
stereophonischer Signale tritt eine stark diffuse Wir- grammträgers anzuordnen. Ein oder mehrere solche
kung ein, so daß man in nur zwei Kanälen Stereo- Filter werden dabei in den Kreis geschaltet, der mit
phonie und scheinbaren diffusen Nachhall unterbringen den Wiedergabeköpfen verbunden ist, deren Signal
kann. Die den Lautsprechern zuzuführenden Signale 40 auf den Aufzeichenkopf zurückgeführt ist. Gemäß der
können z. B. durch Abtasten zweier Spuren erzielt Erfindung werden dazu Filter verwendet, die eine ab-
werden, die auf einem magnetischen· Schallträger an- sinkende Frequenzkennlinie von derjenigen Frequenz
gebracht sind. ak aufweisen, oberhalb der die Amplitude des Surn-
Bei stereophonischer Wiedergabe mittels, einer mensignals für mindestens eine diskrete Frequenz Säule ist es vorteilhaft, die beiden stereophonisch zu- 45 ohne Anwendung der Filter einen von dem erwähnten einander gehörenden, Signale der Säule über den einen beiden konstanten Werten abweichenden Wert aufKanal gleichphasig und über den anderen Kanal weisen würde.
gegenphasig zuzuführen. Jeder dieser Kanäle kann Die Erfindung wird an Hand einiger Ausführungsdabei zudem mit gegenphasigen Nachhallsignalen ver- beispiele näher erläutert, die in der Zeichnung dargesehen werden. 50 stellt sind> und zwar zeigt
Bei einer anderen Ausführungsform der Einrichtung Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Lautnach der Erfindung mit einer Lautsprechersäule wer- sprechersäule nach der Erfindung, den der ganzen. Säule getrennte Signale zugeführt, und Fig· 2 eine schematische Darstellung einer Lautferner wird mindestens eines der Signale ohne An- sprechersäule nach der Erfindung, der zwei getrennte Wendung des besonderen Amplitudenverhältnisses der 55 Signale zugeführt werden,
verschiedenen Lautsprecher zugeführt. Infolge der Fig· 3 eine Einrichtung zur Wiedergabe stereo-Anwendung von nur einem Eingangskanal für die phonischer Signale mit zwei Lautsprechersäulen, Lautsprechersäule wirkt diese mehr oder weniger als Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Laut-Halbkugelstrahler. Bemerkenswert dabei ist, daß der sprechersäule nach der Erfindung zur Wiedergabe Schall von sehr weit her zu kommen scheint. 60 stereophonischer Signale mit Nachhall,
Wird über den besonderen Eingangskanal Nachhall Fig. 5 eine Einrichtung nach der Erfindung mit
und über den üblichen Eingangskanal der direkte einer Verzögerungsanlage zur Nachhallerzeugung so-
Schall eingeführt, so entsteht eine Bündelung des wie schließlich
direkten Schalles., und der Nachhall wird praktisch Fig. 6 die Frequenzkennlinie der Einrichtung nach
diffus ausgestrahlt Wird in der Einrichtung ein 65 Fig. 5.
Sprache-Musik-Schalter vorgesehen und wird die Die Lautsprechersäule nach Fig. 1 enthält fünf Sprache über einen und die Musik über den anderen Lautsprecher 1 bis 5, die in gleichen Abständen von-Kanal zugeführt, so ist es möglich, die Sprache ge- einander in einer Schirmplatte 6 angeordnet sind, bündelt und nach Umschaltung des Schalters die Allen Lautsprechern wird ein Signal U über Regel-Musik diffus wiederzugeben. 70 vorrichtungen 7 bis 11 zugeführt, die derart eingestellt

Claims (7)

  1. ... Ί 8
    sind, daß sich ein Amplitudenverhältnis zwischen den mit einem stark ausgeprägten, diffusen Nachhall erverschiedenen Signalen ergibt, bei dem die Amplitude halten.
    des von den Lautsprechern gemeinsam ausgestrahlten Nach Fig. 5 wird ein Signal U über einen Aufzeich-Schalles (des Summensignals) wenigstens nahezu un- nungskopf 30 auf einem magnetischen Träger 31 aufabhängig von Richtung und Frequenz ist. Dazu sind 5 gezeichnet. Dieses Signal wird gemäß der Erfindung die in der Figur angegebenen Werte der Amplitude durch fünf Wiedergabeköpfe 32 abgetastet. Die auf Grund, der Theorie der Besselschen Funktionen be- Signale jedes Kopfes werden gemäß der Erfindung stimmt. Wenn man Lautsprecher verwendet, die an über Regelvorrichtungen 33 mit den erforderlichen sich wenigstens nahezu unabhängig von Richtung und Amplituden durch eine Leitung 34 zu dem Auf zeich-Frequenz sind, nähert sich die Richtkennlinie für jede io nungskopf 30 zurückgeführt. So entsteht in der Lei-Frequenz der Form einer Kugel. Dieselbe Richtungs- tung 34 nach gewisser Zeit ein Signal U', das mit und Frequenzunabhängigkeit weist das von einer Nachhall versehen ist. Wenn man die Leitung 34 bei 6* ähnlich aufgebauten Mikrophonsäule aufgenommene unterbricht und die Unterbrechungsstelle durch ein Signal auf. Meßgerät überbrückt, kann man für jede Frequenz
    Nach, Fig. 2 werden der Lautsprechersäule zwei ge- 15 das Verhältnis U'IU bestimmen. Wenn man stets für
    trennte, aber identische Signale U zugeführt, indem das Signal U bei jeder Frequenz ein sinusförmiges
    die Lautsprecher über zwei Kanäle 12 und 13 gespeist Signal mit derselben konstanten Amplitude wählt, er-
    werden. Die Regelvorrichtungen der Lautsprecher sind hält man eine Frequenzkennlinie, wie diese in Fig. 6
    für jeden Kanal wieder auf Grund der Theorie der durch die Kurve 35 dargestellt ist. Daraus ergibt sich,
    Besselschen Funktionen in der Weise eingestellt, daß 20 daß die Erfindung es ermöglicht, das Amplitudenver-
    der Verlauf der Signalamplituden in Richtung P längs hältnis innerhalb zwei konstanter Werte 36 und 37 zu
    der Säule in bezug auf das Signal des Kanals 12 zu halten. Zum Vergleich diene, daß es bisher in der
    dem Verlauf der Signalamplitude in Richtung Q längs Praxis nur möglich war, ein solches Ergebnis dadurch
    der Säule in bezug auf das Signal des Kanals 13 um- zu erzielen, daß das Signal von nur einem einzigen
    gekehrt ist. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß 25 Wiedergabekopf aus einer Anzahl von Wiedergabe-
    die Lautsprechersäule unabhängig von der Frequenz köpfen auf den Aufzeichnungskopf zurückgeführt
    wenigstens nahezu als Doppelkugelstrahler wirkt. wurde. Die dabei erhaltene Frequenzcharakteristik
    Eine solche Schallsäule, deren Längsrichtung in hat die durch die Kurve 38 in Fig. 6 dargestellte
    einer waagerechten Ebene liegt, eignet sich beson- Form. Beide Kurven 35 und 38 sind kennzeichnend
    ders zur Wiedergabe von stereophonischen Signalen, 30 für die Nachhallerscheinung. Obgleich beide Kurven
    wenn den Kanälen 12 und 13 zwei stereophonisch ein- gemeinsam den Vorteil haben, daß sie eine nahezu
    ander zugehörende Signale zugeführt werden. gerade Frequenzkennlinie aufweisen, hat die Kurve 35
    Eine andere Anwendung der Lautsprechersäule ist den wesentlichen Vorteil, daß infolge der Zurückin Fig. 3 dargestellt. Dabei sind zwei Lautsprecher- führung des Signals von vielen Wiedergabeköpfen die säulen 14 und 15 der Art nach Fig. 1 mit je drei Laut- 35 Anzahl der von den Köpfen nachgeahmten Renexiosprechern vorgesehen. Wenn diese gemäß der Erfindung nen — ein Maß für die Art des erzielten Nachhalles — eingestellten Säulen nicht verwendet würden, würde erheblich größer ist, so daß die höchsten Anforderunbei einer Bewegung des Hörers yi in Richtung eines gen zur Erzeugung naturgetreuen Nachhalles erfüllt der Pfeile R eine scheinbare Verschiebung der virtuel- werden können;, wobei im Prinzip keine einzige Freien Schallquelle über den Abstand 16 eintreten. Bei 40 quenz bevorzugt wird.
    Anwendung von Lautsprechersäulen nach der Erfin- Fig. 5 zeigt weiter, auf welche Weise das Signal mit dung tritt eine scheinbare Verschiebung über einen be- Nachhall wiedergegeben werden kann. Dazu sind die deutend kleineren Abstand 17 ein. Infolgedessen ist Signaleder verschiedenen Köpfe32 über Leitungen39 die Abweichung von dem optimalen, stereophonischen und die eingeschalteten Regelvorrichtungen 40 entEindruck kleiner für Hörer, die sich an. verschiedenen 45 weder gemeinsam einem einzigen Lautsprecher 41 oder Stellen beiderseits der Mittelebene 18 der imaginären einer Anzahl getrennt angeordneter Lautsprecher zu-Verbindungslinie 19 der Säule befinden. geführt, was an; sich bekannt ist. Die Regelvoarichtunr
    Fig. 4 zeigt schematisch eine einzige, waagerecht gen 40 brauchen dabei nicht auf besondere Weise nach
    angeordnete Lautsprechersäule nach der Erfindung, der Erfindung eingestellt zu werden,
    wobei jedem Lautsprecher zwei stereophonisch ein- 50 Wenn man die Leitungen 39 in Fig. 5 fortläßt und
    ander zugehörende Signale U1 und U2 zugeführt wer- die Rückführungsleitung 34 unterbricht, so kann ein
    den in der an Hand der Fig. 2 beschriebenen Weise. einziger Lautsprecher 42 auf ähnliche Weise an die
    Außerdem, ist jedes der Signale mit einem. Na1ChJIaIl- gestrichelt angegebenen Leitungen 43 angeschlossen
    signal G überlagert, das zu einem der stereophonischen werden. Auf diese Weise erhält man eine Einrichtung
    Signale gleichphasig und zu dem anderen gegen- 55 mit einer Verzögerungsanlage nach der Erfindung, bei
    phasig ist. der die Amplitude des Ausgangssignals, nahezu unab-
    In der Figur sind die Amplitudenwerte der betref- hängig ist sowohl von der Richtung als auch von der
    fen den Lautsprecher, auf welche die Regel vorrichten- Frequenz.
    gen eingestellt sind, durch die entsprechenden: Werte Patentansprüche:
    der Besselschen Funktionen angegeben. Hieraus ist 60
    ersichtlich, daß Lautsprecher in der Säule vorhanden 1. Einrichtung zur Aufnahme bzw. Abstrahlung
    sind, die kein Nachhallsignal aussenden, was darauf oder zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von
    zurückzuführen ist, daß diese Lautsprecher durch Schallschwingungen mit drei oder mehr auf einer
    zwei stereophonisch einander zugehörende Signale ge- Linie liegenden Aufnahme- (Aufzeichnungs-) bzw.
    speist werden, deren der eingestellten Amplitude ent- 65 Wiedergabe- (Abstrahlungs-) Elementen und mit
    sprechende Werte der Besselschen Funktion gleich Regelvorrichtungen zur Einstellung der Amplitude
    sind. Die beiden Nachhallsignale, die auch durch die der von den Elementen aufgenommenen bzw. wie-
    Regelvorrichtungen gehen, werden sich also, weil sie dergegebenen Signale, dadurch gekennzeichnet, daß
    gegenphasig sind, vollkommen ausgleichen. Trotzdem die Elemente in gleichen, im übrigen jedoch beliebig
    wird als Ergebnis eine stereophonische Wiedergabe 70 großen Abständen voneinander angeordnet und die
    ■RegelgUeder einiger oder gegebenenfalls aller Elemente derart eingestellt sind, daß ■—-von der Signalamplitude eines der Elemente (bei einer ungeraden Anzahl das. in der geometrischen Mitte liegende Element, bei einer geraden Anzahl ein der geomeirischen Mitte benachbartes Element) ausgehend — das Verhältnis, der verschiedenen .Signalamplituden der Elemente untereinander auf Grund der Theorie der Besselschen Funktionen einen Wert aufweist, durch, den bei Zuführung eines Signals konstanter to Amplitude, aber im übrigen beliebiger Frequenz, zu den Elementen die Amplitude des Summensignals wenigstens nahezu unabhängig von der Frequenz und gegebenenfalls, auch von der Richtung ist.
  2. 2. Einrichtung zur Aufnahme bzw. Abstrahlung von Schallschwingungen nach Anspruch 1 mit einer Anzahl von Mikrophonen und/oder Lautsprechern in Form einer Säule, dadurch gekennzeichnet, daß der ganzen Säule zwei getrennte Signale entnommen bzw. zugeführt sind und daß der Verlauf der Signalamplituden·, in einer Richtung längs der Säule gesehen, bei dem einen Signal umgekehrt wie bei dem anderen Signal ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer einzigen waagerecht angeordneten Lautsprechersäule versehen ist, deren Lautsprechern zwei stereophonisch einander zugehörende Signale zugeführt sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Lautsprechern außerdem ein Naehhallsignal zugeführt ist, das dem einen stereophonischen Signal gleichphasig und dem anderen stereophonischen Signal gegenphasig überlagert ist.
  5. 5. Einrichtung zur Aufnahme bzw. Abstrahlung von Schallschwingungen nach Anspruch 1 mit einer Anzahl von Mikrophonen und/oder Lautsprechern in Form einer Säule, dadurch gekennzeichnet, daß der ganzen Säule getrennte Signale entnommen bzw. zugeführt sind und daß weiter mindestens eines der Signale ohne Anwendung des besonderen Amplitudenverhältnisses der verschiedenen Elemente der Säule entnommen bzw. zugeführt ist.
  6. 6. Einrichtung zur Wiedergabe von Schallschwingungen nach Anspruch 1, bei der zur Nachhallerzeugung die Wiedergabeelemente als Wiedergabeköpfe in einer magnetischen Verzögerungsanlage angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal von mindestens drei Wiedergabeköpfen derart abgeschwächt zum Aufzeichnungskopf zurückgeführt ist, daß die Amplitude des Summensignals für jede Frequenz zwischen zwei nahezu konstanten Werten liegt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, bei der der Kreis mit den Wiedergabeköpf en, deren Signal auf den Aufzeichnungskopf zurückgeführt ist, ein oder mehrere Filter enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter eine Frequenzkennlinie aufweisen, die oberhalb derjenigen Frequenz absinkt, oberhalb der die Amplitude des Summensignals für mindestens eine diskrete Frequenz ohne Anwendung der Filter einen von den beiden erwähnten konstanten Werten abweichenden Wert aufweisen würde.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 927 037, 928 351.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 009 629/227 10.60
DEN15714A 1957-10-18 1958-10-14 Einrichtung zur Aufnahme bzw. Abstrahlung oder zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Schallschwingungen Pending DE1091771B (de)

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Cited By (2)

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