DE743231C - Hornlautsprecher mit mehreren zur Erzielung einer vorgegebenen Richtcharakteristik faecherartig angeordneten Exponentialhoernern, insbesondere Hochtonlautsprecher - Google Patents

Hornlautsprecher mit mehreren zur Erzielung einer vorgegebenen Richtcharakteristik faecherartig angeordneten Exponentialhoernern, insbesondere Hochtonlautsprecher

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DE743231C
DE743231C DEH166117D DEH0166117D DE743231C DE 743231 C DE743231 C DE 743231C DE H166117 D DEH166117 D DE H166117D DE H0166117 D DEH0166117 D DE H0166117D DE 743231 C DE743231 C DE 743231C
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horn
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DEH166117D
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Rudolf Goerike
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Henry Radio Heinrich & Co
Original Assignee
Henry Radio Heinrich & Co
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R5/00Stereophonic arrangements
    • H04R5/02Spatial or constructional arrangements of loudspeakers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Obtaining Desirable Characteristics In Audible-Bandwidth Transducers (AREA)

Description

  • Hornlautsprecher mit mehreren zur Erzielung einer vorgegebenen Richtcharakteristik , fächerartig angeordneten Exponentialhörnern, insbesondere Hochtonlautsprecher Da Hornlautsprecher im Hochtongebiet stets eine ausgesprochene Richtcharakteristik zeigen, deren Hauptachse bei Benutzung von Exponentialhörnern in der Achse des Hornes liegt, pflegt man zur gleichmäßigen Beschallung größerer Raumwinkel eine Mehrzahl von gleichartigen Exponentialhörnern fächerartig anzuordnen und einer gemeinsamen Membran zuzuordnen. Auf diesem Wege gelingt es, bei Hochtonlautsprechern eine angenähert halbkugelförmige Richtcharakteristik und damit die erforderliche Übereinstimmung des Hochtonschallfeldes mit dem Schallfelde des meist eine halbkugelförmige Richtcharakteristik aufweisenden Tieftonlautsprechers zu erzielen.
  • In der Praxis entsteht nun häufig das Bedürfnis, Richtcharakteristiken von genau vorbestimmtem, von der Halbkugelform abweichendem, beispielsweise etwa einem Spiralsegment entsprechendem Verlaufe zu erzielen. Dieser Fall liegt z. B. vor, wenn man einen rechteckigen Raum von einer Ecke her gleichmäßig mit Schall ausfüllen will, sowie vor allem dann, wenn durch zwei symmetrisch zum scheinbaren Schallquellpunkt (Rednerpult, Orchester, Tonfilmbildwand) angeordneteLautsprechersysteme einestereophonische Schallwiedergabe erzielt werden soll. Da sich die Richtcharakteristiken der einzelnen fächerförmig angeordneten-Hörner zur Vermeidung von Einbrüchen in der Gesamtcharakteristik stets ausreichend überdecken müssen, kann man einseitig betonte und doch gleichmäßig verlaufende Charakteristiken nur dadurch erzielen, daß man die einzelnen Hörner des Fächers mit abgestuft verschiedener Intensität strahlen läßt. Man hat daher bereits vorgeschlagen, die einzelnen Hörner des Fächers in solchen Fällen verschiedenen Membranen zuzuordnen und diese Membranen dann mit den entsprechend abgestuften Ausgangsleistungen eines elektrischen Netzwerkes anzutreiben. Anordnungen dieser Art werden jedoch verhältnismäßig kostspielig und bergen überdies die Gefahr, daß das elektrische Netzwerk zu Phasenverschiebungen und daß die unvermeidlichen Ungleichmäßigkeiten der einzelnen Membranen zu Schwankungen der Frequenzverteilung innerhalb der den einzelnen Hörnern zugeordneten Raumwinkel führen. Die Erfindung beseitigt diese Nachteile und ermöglicht es, eine Reihe von fächerartig angeordneten Exponentialhörnern ohne Beeinträchtigung ihrer gleichartigen akustischen Abstimmung durch eine gemeinsame Membran so zu beaufschlagen, daß ihre Abstrahlungsleistungen verschiedene in einem genau vorbestimmten Verhältnis zueinander stehende Werte besitzen, so daß sich gleichmäßig verlaufende, d. h. von Einbrüchen freie Richtcharakteristiken mit nahezu beliebigem, leicht vorauszuberechnendem Verlauf ergeben. Nach der Erfindung werden die fächerartig angeordneten Exponentialhörner mit gleicher exponentieller Ouerschnittszunahme und einer der unteren Grenzfrequenz entsprechenden Mindestaustrittsöffnung, aber mit verschieden großen, einer gemeinsamen Membran zugeordneten Mundöffnungen ausgerüstet, deren Flächen zueinander im gleichen Verhältnis stehen wie die Quadrate der den einzelnen Hornachsen zugehörigen Radien der vorgeschriebenen polaren Richtcharakteristik des Schalldruckes. Wie die Rechnung -neigt, läßt sich auf diesem Wege fast jede gewünschte Richtcharakteristik erzielen.
  • Die Erfindung sei im folgenden an Hand der in -den Zeichnungen dargestellten Schaubilder und Ausführungsbeispiele ergänzend erläutert.
  • Fig. i zeigt den Querschnitt eines Exponentialhornes, dessen Austrittsöffnung .1 in der Ebene a liegt und der eine Querschnittszunahme i : e aufweist. Man kann diesen Trichter offenbar nach Belieben in den Ebenen &, c = oder d abschneiden und erhält dann bei gleicher Austrittsöffnung A: i. Die Mundöffnung 01, der die Trichterlänge a-b entspricht.
  • 2. Die Mundöffnung 02, der die Trichterlänge a-c entspricht.
  • 3. Die Mundöffnung"03, der die Trichterlänge a-d entspricht.
  • Alle diese durch verschiedenes Abschneiden des dargestellten Exponentialtrichters entstehenden Hörner besitzen genau gleiche Frequenzcharakteristik, da die Frequenzcharakteristik eines Exponetitialhornes bekanntlich nur von der Ouerschnittszunahme und von der Fläche A der Austrittsöffnung abhängt.
  • Koppelt man nun z. B. gemäß Fig. 2 drei derartige Hörner H1, H= und H3 von gleicher Frequenzkurve, aber verschieden großen Mundöffnungsflächen 01, 02 und 03, so sind die Impedanzen dieser Öffnungen: zi=o-c#01; w2=o#c#02; z3=o#c-03 (in gfs) (r) wobei o=die Dichte der Luft in g;'cml= r,2 X i o-3, c = die Schallgeschwindigkeit in cm, /'s = 3,4 X 10 4, 01 bis 03 = die NIuiidöffmiiigeii der Hörner in cm-' bedeuten.
  • Setzt man die Summe der Flächen 01-[- 02 + 03 = f, so ergibt sich eine Summenimpedanz Z_ von: Z = p - c - f (in g/s) (2) ;1us Gleichung (i) ist ersichtlich, daß sich die Impedanzen der illundöffnungen 01, 02 und 03 verhalten wie die -#Iundöftnungsfläcben. Bei der Errechnung des Verhältnisses, in dein sich die abgestrahlte akustische Leistung auf die Mundöffnungen der einzelnen Hörner verteilt, ist jedoch noch die Geschwindigkeitstransformation zu berücksichtigen, welche in der durch die Membranfläche 3 abgeschlossenen Luftkammer C1 auftritt. Die Geschwindigkeit der Teilchen in der Mundöffnung wird dabei bekanntlich um das Verhältnis der Mernbranfläche zur Mundöffnungsfläche höher als an der Membranfläche. Diese als Übersetzungsverhältnis ü bezeichnete Größe entspricht in der Elektrotechnik dem Übersetzungsverhältnis eines Transformators. Demnach gelten für die Cbersetzung der Impedanzen nach den für die Berechnung von Transformatoren gültigen Gesetzen die Gleichungen: wobei Z1 bis Z3 die an der Membran wirksamen Impedanzen der Hornmundöffnungen und F die Membranfläche bedeuten. Durch Kürzung der Gleichuiljen (3) erhält man Während Gleichung (i) aussage, daß die Hornimpedanzen an den Mundöffnungen proportional den 'T\lundöfintuigsfläclien sind, ergibt also Gleichung (:I), daß die an der Membran wirksamen Hornimpedanzen, die für die von der Membran abgegebene und in die Hörner verteilte 'akustische Leistung maßgebend sind, umgekehrt proportional den Mundöffnungsflächen sind.
  • Die Bedeutung dieser Gleichungen erkennt man an Hand des in Fig.3 dargestellten Ersatzschaltbildes für den Lautsprecher nach Fig. 2. Die Wechselstromquelle E, welche die der Membran F aufgeprägte Schwingung versinnbildlicht, wirkt über die Selbstinduktion L und den Kondensator C (Masse und Rückstellkraft der Membran) auf die durch einen Kondensator wiedergegebene SchallkammerCl. Parallel zu diesem Kondensator Cl liegt ein Transformator T, der die eintretende Transformation der Impedanzen. nach Gleichung (4) veranschaulicht. Der Transformator T ist mit drei Abgriffen U1, 14 und U3 versehen, an denen die StrahlungswiderständeZl, Z2 und Z3 liegen. Die erfindungsgemäß gewählten Bedingungen stellen hierbei die Einhaltung des Verhältnisses UI: U=: U3=Zl:Z@:Z3 sicher, so daß die Stromstärken in allen drei Widerständen genau die gleichen, die in den Widerständen verzehrten Energien hingegen proportional den stufenweise ansteigenden Spannungen werden.
  • Auf die akustische Wirkungsweise des Lautsprechers angewendet, geht daraus hervor, daß die von jedem einzelnen Horn abgestrahlte akustische Leistung proportional seiner Mundöffnungsfläche ist.
  • Es wurde bereits bemerkt, daß die Erzielung von einseitig betonten, aber trotzdem gleichmäßig verlaufenden Richtcharakteristiken besondere Bedeutung für stereophonische Lautsprecheranordnungen mit symmetrisch -zum scheinbaren Schallquellpunkt angeordneten Hochtonlautsprechern besitzt. Man erkennt dies aus Fig. 4. Während man z. B. beider Tonfilmwiedergabe den Tieftonlautsprecher i in üblicher Weise in der Mittelachse des Saales hinter der Bildwand 2 anbringt, können die Hochtonlautsprecher 3, 4 an den Seiten der Bildwand 2 aufgestellt werden. Damit nun die seitlich sitzenden Zuhörer 5 und 6 den Eindruck gewinnen, daß der Schall scheinbar im Punkte 7 der Bildwand :2 entsteht, müssen von dem Zuhörer 5 die Schallstrahlen 3-5 und 4-5, von dem Zuhörer 6 die Schallstrahlen 3-6 und 4-6 mit genau gleicher Intensität empfangen werden. Da die Entfernungen 4-5 und 3-6 merklich länger sind als die-Entfernungen 3-5 und 4-6, müssen also von den Lautsprechern 3, 4 in den erstgenannten Richtungen höhere Schallintensitäten ausgesandt werden als in den Richtungen 3-5 und 4-6.
  • Dies läßt sich ohne weiteres erreichen, indem man die Hochtonlautsprecher 3, 4 mit fächerartig angeordneten, von einer gemeinsamen Membran beaufschlagten Exponentialhörnern gleicher Austrittsöffnung und gleicher Ouerschnittszunahrne ausrüstet und hierbei die der Symmetrieachse 8-7 zugewendeten Hörner mit einer größeren Mundöffnung versieht, diese Hörner also kürzer wählt, als die von der Symmetrieachse 8-7 abgewendeten Hörner. Auf diesem Wege kann man für den Lautsprecher 4 beispielsweise die in Fig. 5 dargestellte, etwa ein Spiralsegment bildende und von dem gestrichelt eingezeichneten Kreis deutlich abweichende Richtcharakteristik erhalten.
  • Es ist natürlich auch möglich, die im Beispitel der Fi27.4 zu beiden Saiten der Bildwand aufgestellten, erfindungsgemäß ausgebildeten Lautsprecher 3, 4 so zu gestalten, daß sie den ganzen Frequenzbereich beherrschen. In diesem Falle kann der gesonderte Tieftonlautsprecher i wegfallen. Andererseits kann man aber auch an Stelle des einen Tieftonlautsprechets in der Mitte der Wand beispielsweise je einen Tieftonlautsprecher in jeder Ecke anbringen.
  • Für die Frequenzcharakteristik von Hörnern ist außer einer bestimmten Ouerschnittszunahme bekanntlich auch eine Mindestgröße der Austrittsöffnung maßgebend. Eine Vergrößerung dieser Öffnung und somit eine Verlängerung des Hornes über den Mindestwert hinaus hat, sofern elektrische Hilfsmittel zur Frequenzbeschneidung nach den tiefen Frequenzen hin vorgesehen werden, im übrigen auf die Frequenzcharakteristik keinen Einfluß.
  • Nimmt man also eine solche elektrische Frequenzbeschneidung nach unten hin vor, so kann man die einzelnen Hörner über das der akustischen Rechnung zugrunde gelegte Mindestmaß hinaus in der Richtung zur Austrittsöffnung nach Belieben verlängern und z. B. erreichen, daß die in diesem Falle verschieden groß ausfallenden Austrittsöffnungen der Hörner nach Art von Fig. 6 unmittelbar aneinanderstoßen.Man kann die einzelnen Hörner dann an den Rändern. ihrer Austrittsöffnungen fest miteinander verbinden und erhält so auf einfachstem Wege ein mechanisches Gebilde von ausreichender Starrheit.
  • Die einzelnen Exponentialhörner brauchen nicht unbedingt nach Art von Fig.2 oder 6 getrennt bis in die Schallkammer Cl geführt zu werden. Vielmehr empfiehlt es sich sogar in vielen Fällen zur sicheren Unterdrückung von Phasenverschiebungen, die verschiedenen Hörner Hl bis H3 gemäß Fig. 7 mit der Membrankammer Cl über einen gemeinsamen Kanal K zu verbinden, an welchen sich die verschiedenen Mundöffnungen ohne sprung hafte Querschnittsänderung anschließen. Bei der praktischen .Eierstellung- der erfindungsgemäßen Lautsprecher ist man natürlic-ii nicht auf die Ankopplung der dargestellten drei Hörner angewiesen, sondern kann eine beliebige Zahl von Hörnern an eine gemeinsame Schallkammer Cl anschließen und die Achsen dieser Hörner in horizontaler und /oder in vertikaler Richtung nach Belieben verteilen, um je nach Wunsch in der Ebene bzw. im Raum eine vorgegebene Schallfeldverteilung zu erzielen.

Claims (1)

  1. PATENTAi\, sPRÜCHli` i. Hornlautsprecher mit mehreren zur Erzielung einer vorgegebenen Richtcharakteristik fächerartig angeordneten Exponentialhörnern verschiedener Abstrahlungsleistung, insbesondere Hochtor.-lautsprecher, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Hörner (H1 bis H3) gleiche exponentielle Querschnittszunahme und eine der unteren Grenzfrequenz entsprechende Mindest Austrittsöffnung, aber verschieden große, einer gemeinsamen Membran (F) zugeordnete \lundöffnungen (01 bis 03) aufweisen, deren Flächen zueinander im gleichen Verhältnis stehen, wie die Quadrate der den einzelnen Hornachsen zugehörigen Radien der vorgeschriebenen polaren Richtcharakteristik. a. Lautsprecher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen der Hörner das der akustischen Rechnung zugrunde liegende Mindestmaß derart in verschiedenem Maße übersteigen, daß sie unmittelbar nebeneinander liegen und eine geschlossene Fläche ergeben (vgl. Fäg. 6). 3. Stereophonische Lautsprecheranordnung mit symmetrisch zum scheinbaren Schallquellpunkt angeordneten Hornlautsprechern nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß die der Symmetrieachse zugewendeten Hörner mit Mundöffnungen größeren Querschnittes ausgerüstet sind als die von der Symmetrieachse abgewendeten Hörner. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Ertei-Iunjsverfahre:n ke:@n:e Druckschriften in Betracht gezogen worden.
DEH166117D 1941-08-21 1941-08-22 Hornlautsprecher mit mehreren zur Erzielung einer vorgegebenen Richtcharakteristik faecherartig angeordneten Exponentialhoernern, insbesondere Hochtonlautsprecher Expired DE743231C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE868454C (de) * 1949-02-05 1953-02-26 Siemens Ag Druckkammerlautsprecher mit mehreren Trichtern
DE942036C (de) * 1948-10-02 1956-04-26 Siemens Ag Druckkammerlautsprecher mit geschachtelten Trichtern
DE1087170B (de) * 1955-02-19 1960-08-18 Akustische Lautsprecheranordnung fuer Rundfunk- und Fernsehgeraete mit mindestens einem Tieftonlautsprecher und mindestens einem Hochtonsystem
DE1130856B (de) * 1959-01-19 1962-06-07 Grammophon Ges Mit Beschraenkt Lautsprecheranordnung fuer Mehrkanalstereofonie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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