DE973305C - Aus mehreren in einer Reihe in eine gemeinsame lattenartige Schallwand eingebauten Lautsprechern bestehende Lautsprecher-Gruppenanordnung - Google Patents

Aus mehreren in einer Reihe in eine gemeinsame lattenartige Schallwand eingebauten Lautsprechern bestehende Lautsprecher-Gruppenanordnung

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DE973305C
DE973305C DEP47422A DEP0047422A DE973305C DE 973305 C DE973305 C DE 973305C DE P47422 A DEP47422 A DE P47422A DE P0047422 A DEP0047422 A DE P0047422A DE 973305 C DE973305 C DE 973305C
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DE
Germany
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loudspeaker
loudspeakers
baffle
row
sound
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Expired
Application number
DEP47422A
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English (en)
Inventor
Friedrich Dr-Ing Spandoeck
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R5/00Stereophonic arrangements
    • H04R5/02Spatial or constructional arrangements of loudspeakers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
    • H04R1/32Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only
    • H04R1/34Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only by using a single transducer with sound reflecting, diffracting, directing or guiding means
    • H04R1/345Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only by using a single transducer with sound reflecting, diffracting, directing or guiding means for loudspeakers
    • H04R1/347Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only by using a single transducer with sound reflecting, diffracting, directing or guiding means for loudspeakers for obtaining a phase-shift between the front and back acoustic wave

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  • Stereophonic System (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 14. JANUAR 1960
ρ 47422 Villa/21 a2 D
ist als Erfinder genannt worden
Lautsprecher-Gruppenanordnung
Zusatz zum Patent 945
Patentanmeldung bekanntgemacht am 8. März 1951
Das Hauptpatent hat angefangen am 31. März 1949
Patenterteilung bekanntgemacht am 31. Dezember 1959
Das Hauptpatent betrifft eine aus mehreren in einer Reihe in eine gemeinsame lattenartige Schallwand eingebauten Lautsprechern bestehende Lautsprechergruppenanordnung, die sich dadurch auszeichnet, daß bei den Lautsprechern in an sich bekannter Weise gegenüber der Rückseite der beiderseits abstrahlenden Membran ein akustisches Laufzeitglied angeordnet ist, durch welches der von dieser Membranseite ausgehende Schall nach Betrag und Phase derart beeinflußt wird, daß er hinter den Lautsprechern den von der Membranvorderseite ausgehenden Schall durch Interferenz auslöscht, um in einer Ebene ein einseitiges, z. B. nierenförmiges Richtdiagramm und in der dazu senkrechten Ebene durch das Zusammenwirken der Lautsprecher als Strahlergruppe ein einseitiges keulenförmiges Richtdiagramm zu erzielen.
Die Erfindung betrifft eine Lautsprecheranlage mit beiderseits einer Bühne oder Bildfläche ange- * ordneten Lautsprechergruppe, deren Achsen sich schneiden, und bewirkt unter Anwendung der Laut·- sprechergruppenanordnungen nach dem Hauptpatent in neuartiger Weise eine Verbesserung der Wiedergabe.
909 692/14
Die Erzielung eines Richtungseindruckes mit Hilfe von beiderseits einer Bühne oder Bildwand angeordneten Lautsprechern, deren Achsen, d. h. deren Richtungscharakteristiken sich schneiden, ist an sich bereits bekannt, doch ist dabei die Schallverteilung für die Summenlokalisierung unbefriedigend, insbesondere für Hörer, die sich auf den Seiten des Wiedergaberaumes befinden, da diese zu stark dem Schall des auf ihrer Seite stehenden ίο Lautsprechers ausgesetzt sind, während sie den Lautsprecher der Gegenseite wegen der größeren Entfernung schwächer hören. Auch wird bei den bekannten Anordnungen dieser Art durch Wandreflexionen infolge der mangelhaften Richtcharakteristik das Richtungshören an vielen Plätzen des Wiedergaberaumes beeinträchtigt. Die Erfindung beseitigt diese Nachteile dadurch, daß die Richtcharakteristiken der vorzugsweise auf die Hörfläche zugeneigten Lautsprechergruppen sich unter einem stumpfen Winkel derart schneiden, daß der Schalldruck von der Seite des Raumes nach innen zunimmt. Durch die nierenförmige Richtcharakteristik in der waagerechten und keulenförmige Richtwirkung in der senkrechten Ebene können auch die Hörer auf den Seitenplätzen den Schall in dem für die Lokalisierung richtigen Verhältnis hören. Im Gegensatz zu einer bekannten Anordnung zur stereophonischenÜbertragung, bei der als Seitenlautsprecher, als Trichter- oder Hornlautsprecher ausgebildete Hochtonlautsprecher, die mit einem zentral angeordneten Tieftonlautsprecher zusammenarbeiten, vorgesehen sind, ist bei der Anordnung gemäß der Erfindung die Richtwirkung weitgehend frequenzunabhängig.
Die Erfindung und dazugehörige Einzelheiten sind an Hand der Abb. 1 und 2 beispielsweise erläutert.
In Abb. ι ist der Grundriß eines Wiedergaberaumes, z. B. eines Kinotheaters, dargestellt, und Abb. 2 zeigt den Aufriß desselben Raumes mit dem Blick auf die vordere Raumwand. Auf jeder Seite der Bildfläche B, d. h. der Leinwand, befindet sich je eine Lautsprechergruppenanordnung L1 bzw. L2 nach dem Hauptpatent, auf deren Rückseite als Laufzeitglied eine Packung aus Dämpfungsmaterial, z. B. Watte od. dgl., angebracht ist. Die Richtachsen A1 bzw. A2 der Richtcharakteristiken sind um die Winkel W1 bzw. W„ schräg nach innen in den Raum gerichtet, so daß" sie sich kreuzen, wie dies auch bei bekannten stereophonischen Übertragungsanlagen der Fall ist. Die horizontalen Richtcharakteristiken R1 bzw. R2 besitzen exakt oder angenähert die Form einer Niere. In der Vertikalen erfolgt bei der Lautsprechergruppe eine stärkere Bündelung; die Richtcharakteristiken besitzen hier die Form der Keulen i?3 bzw. R1 (Abb. 2). Die Zuhörer befinden sich auf Plätzen der Hörerfläche H. • Nach dem Prinzip der Summenlokalisierung bestimmen die Hörer die Schallrichtung durch Lautstärkevergleich der beiden Lautsprechergruppen L1 bzw. L2, von denen der eine auf das linke und der andere auf das rechte Ohr einwirkt. In der Mitte des Wiedergaberaumes ist dies verhältnismäßig einfach und exakt durchführbar, an den Seiten sind die Verhältnisse jedoch schwieriger. Die Anordnung ist deshalb erfindungsgemäß so getroffen, daß der Schalldruck von der Seite des Raumes nach innen zunimmt, was erfindungsgemäß durch entsprechende Anordnung der Richtcharakteristiken R1 bzw. R2 erzielt wird. Von diesen kornmen die stark ausgezogenen Teile im Bereich der Hörfläche H zur Wirkung. Auf einen am Hörplatz X1 auf der Seite befindlichen Zuhörer ist infolgedessen von der Lautsprecheranordnung L1 der Schalldruck P1 und von der Lautsprecheranordnung L2 der größere Schalldruck />2 gerichtet. Entsprechend ist auf dem Hörplatz X2 auf der anderen Seite von der Lautsprecheranordnung L2 der Schalldruck P1 und von der Lautsprecheranordnung L1 der größere Schalldruck p2 gerichtet. Hierdurch wird die Schalldruckabnahme ausgeglichen, die durch die größere Entfernung der Lautsprecheranordnung der Gegenseite hervorgerufen ist. Es sind infolgedessen auch auf den Seitenplätzen beide Lautsprecheraiiordnungen L1 bzw. L2, sofern sie gleich stark gespeist werden, gleich laut hörbar, so daß auch hier eine exakte Schallrichtungsbestimmung nach der Summenlokalisierung möglich ist. Die Lautsprechergruppen L1 bzw. L2 sind zweckmäßig um die Vertikalwinkel W3 bzw. Wi auf die Hörfläche zugeneigt, um den in der Vertikalen verhältnismäßig scharf gebündelten Schall gleichmäßig zu verteilen. Man vermeidet hierdurch, daß der Schall an den Seitenwänden oder an der Decke reflektiert wird, wodurch eine mehr oder weniger vollkommene Unterdrückung des Nachteils auch bei unzureichender Raumdämpfung möglich ist und eine Störung der Lokalisierung durch Umwege vermieden wird.
Die Lautsprechergruppen L1 bzw. L2 können aus gleichartigen Lautsprechern bestehen, die das gesamte Frequenzband übertragen; sie können jedoch auch aus verschieden abgestimmten Einzellautsprechern zusammengesetzt sein, z. B. Hochton- und Tieftonlautsprechern, die nach Art der Laut-Sprecherkombinationen Teilbereiche des Frequenzbandes übertragen. Dabei ist die Anordnung erfindungsgemäß so getroffen, daß in jedem Teilbereich annähernd die gleiche Richtcharakteristik wirksam ist, so daß das Prinzip der Summenlokalisierung über das gesamte Frequenzband einwandfrei durchführbar ist. Bei der Mehrkanalübertragung stehen die Lautsprecheranordnungen L1 bzw. L2 mit getrennten Verstärkerkanälen in Verbindung, die beispielsweise von getrennten Tonspuren eines Filmes od. dgl. gespeist werden oder von gesonderten Mikrophonen. Besonders zweckmäßig ist es dabei, in Verbindung mit der Lautsprecheranlage der Erfindung für die Aufnahme Mikrophonanordnungen zu verwenden, die aus mehreren, nach Art der geraden Strahlergruppe in einer Reihe angeordneten Einzelmikrophonen bestehen; diese sind alle gleichphasig zusammengeschaltet und ergeben eine Mikrophongruppe mit analoger Richtwirkung wie die Lautsprechergruppen L1 bzw. L2. Bei entsprechender Anordnung zur Aufnahmeszene, Vorzugs-
weise bei vertikaler Lage der Mikrophonreihe, wird auch bei der Aufnahme ein besonders günstiger stereophonischer Effekt erzielt.
An Stelle von Lautsprecheranordnungen mit in einer Reihe übereinanderliegenden Einzellautsprechern können auch Anordnungen mit mehreren derartigen Reihen verwendet werden. Hierdurch wird eine schärfere Richtwirkung erzielt, die mit Rücksicht auf die Form des Wiedergaberaumes ίο unter Umständen zweckmäßig ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Lautsprecheranlage mit aus mehreren in einer Reihe in eine gemeinsame lattenartige Schallwand eingebauten Lautsprechern bestehenden Lautsprechergruppenanordnungen, bei der bei den Lautsprechern in an sich bekannter Weise gegenüber der Rückseite der beiderseits abstrahlenden Membran ein akustisches Laufzeitglied angeordnet ist, durch welches der von dieser Membranseite ausgehende Schall nach Betrag und Phase derart beeinflußt wird, daß er hinter den Lautsprechern den von der Membranvorderseite ausgehenden Schall durch Interferenz auslöscht, um in einer Ebene ein einseitiges, z. B. nierenförmiges Richtdiagramm und in der dazu senkrechten Ebene durch das Zusammenwirken der Lautsprecher als Strahlergruppe ein einseitiges keulenförmiges Richtdiagramm zu erzielen, nach Patent 945 768 und mit beiderseits der Bühne oder Bildfläche angeordneten Lautsprechergruppen, deren Achsen sich schneiden, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtcharakteristiken (R1, R2) der vorzugsweise auf die Hörfläche zugeneigten Laut-Sprechergruppen (L1, L2) sich unter einem stumpfen Winkel derart schneiden, daß der Schalldruck von der Seite des Raumes nach innen zunimmt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 733 972;
    »Lexikon der Funktechnik« von Günter — Richter, 1943, S. 447.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©909 692; i4 1.60
DEP47422A 1949-06-05 1949-06-30 Aus mehreren in einer Reihe in eine gemeinsame lattenartige Schallwand eingebauten Lautsprechern bestehende Lautsprecher-Gruppenanordnung Expired DE973305C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0127886A2 (de) * 1983-06-03 1984-12-12 Mills-Ralston, Inc. Lautsprechersystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE733972C (de) * 1941-01-23 1943-04-06 Klangfilm G M B H Lautsprecheranordnung fuer die Stereo-Tonwiedergabe

Patent Citations (1)

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EP0127886A3 (en) * 1983-06-03 1987-05-27 Bsr North America Ltd. Loudspeaker system

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