DE2023377C3 - Verfahren zur räumlichen Wiedergabe von Schallsignalen und Anordnung zu seiner Durchfuhrung - Google Patents
Verfahren zur räumlichen Wiedergabe von Schallsignalen und Anordnung zu seiner DurchfuhrungInfo
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- H04S5/00—Pseudo-stereo systems, e.g. in which additional channel signals are derived from monophonic signals by means of phase shifting, time delay or reverberation
- H04S5/02—Pseudo-stereo systems, e.g. in which additional channel signals are derived from monophonic signals by means of phase shifting, time delay or reverberation of the pseudo four-channel type, e.g. in which rear channel signals are derived from two-channel stereo signals
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Description
I! - <U2 ('!,' + sin ",Λ [ms].
(Hierin ist &\ in rad einzusetzen.)
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Spitze (Z) der beiden
gleichschenkligen Dreiecke von den Basislinien ungleich ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel ϋ·\ = 66°, der
Winkel #2 = 104° gewählt, die Zeitverzögerung so bemessen ist, daß die diagonalen Schallsignale im
Berührungspunkt (Z) der Dreiecke um ca. Δ t = 0,3 ms verzögert eintreffen und die Filter zur
Frequenzgangbeeinflussung der hinteren Lautsprecher (HL und HR) so gewählt sind, daß die diesen
Lautsprechern (HL und HR) zugeführten Schallsignale einen zusätzlichen Frequenzgang ab 700 Hz
aufwärts mit Absenkung um 6 dB/Oktave und eine Pegelabsenkung von ca. 6 dB bei 1000 Hz erhalten.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur räumlichen Wiedergabe von Schallsignalen, die mittels
einer Mikrofonanordnung in einem Kunstkopf erfaßt worden sind, über auf beiden Seiten der Symmetrieebene
des Kopfes des Hörers angeordnete Lautsprecher, wobei den Ohren des Hörers Kompensationssignale
zueeführt werden.
Die bekannten stereophonen Aufnahme- und Wiedergabeverfahren sollen in einem Raum erzeugte
Schallereignisse, z.B. die Musik eines Orchesters in einem Konzertraum, einem außerhalb dieses Raumes
befindlichen Hörer in möglichst großer Naturtreue vermitteln, und zwar so, als befände sich der Hörer in
diesem Konzertraum. Hierzu ist es erforderlich, daß einmal die Schallquelle, also das Orchester, in ihrer
Breite und Tiefe akustisch so abgebildet wird, wie sie
ίο sich dem in dem Konzertraum befindlichen Hörer
darbietet, und daß zum anderen dem Hörer ein Raumeindruck vermittelt wird, so daß er der Illusion
unterliegt, er befinde sich in dem Konzertraum selbst
Die bisher bekanntgewordenen derartigen Verfahren vermögen keine dieser Forderungen voll befriedigend
zu erfüllen, da weder das Aufnahmeverfahren noch das Wiedergabeverfahren befriedigende Resultate ergibt
Bei einem bekannten Aufnahmeverfahren werden in der Nähe der Klangquelle, beispielsweise des Orchesters,
in geringem Abstand angeordnete Mikrophone vorgesehen, die mit zwei getrennten Mikrophonkapseln
das am Mikrophonort herrschende Schallfeld in unterschiedlicher Weise abtasten. Da sich diese
Mikrophone nicht an derjenigen Stelle befinden, an der ein Hörer im Zuhörerraum sitzt, kann schon aus diesem
Grunde eine einwandfreie akustische Aufnahme nicht erfolgen.
Auch die bekannte Erweiterung auf 4 Übertragungskanäle, wobei die beiden zusätzlichen vornehmlich der
Übertragung der Raumeigenschaften dienen, bringt keine prinzipielle Verbesserung bezüglich der Erfüllung
der obengenannten Forderungen. Um hier Abhilfe zu schaffen, ist es auch bekannt die Mikrophone in einen
sogenannten Kunstkopf zu setzen, der im Zuschauer-
.15 raum an einer günstigen Stelle angeordnet wird. Dieser
Kunstkopf ist beiderseitig mit je einem Mikrophon ausgestattet, um bei der Aufnahme der Schallereignisse
einen Zustand zu schaffen, der dem des Hörers ähnlich ist. Diese Mikrophone sind bei dem bekannten
Kunstkopf anstelle der Ohrmuscheln an den Außenseiten des Kopfes befestigt. Wenn auch dieser bekannte
Kunstkopf gegenüber den Aufnahmemikrophonen in der Nähe des Orchesters vorteilhaft ist, so werden bei
ihm doch nicht diejenigen akustischen Bedingungen berücksichtigt, die bei dem menschlichen Ohr gegeben
sind. Insoweit ist also das Aufnahmeverfahren mittels eines Kunstkopfes dieser Bauart auch noch mit Mangeln
behaftet.
Diese Mängel entfallen, wenn der Kunstkopf so ausgestaltet wird, daß die Einflüsse des äußeren Ohres
durch entsprechende Nachbildungen nachgeahmt werden.
(Kürer, Plenge, Wilkens Vortrag: 37th Convention AES, New York 1969)
Bei der Wiedergabe der Schallsignale ist es bekannt, in dem Abhörraum zwei Lautsprecher in einem
geeigneten Abstand anzuordnen, und die Membranen so zueinander zu drehen, daß ihre Achsen sich in einem
Punkte der Mittelebene zwischen den Lautsprechern
no treffen. Fällt hierbei auf einen Hörer Schall aus
mehreren Richtungen gleichzeitig ein, und sind diese Schallsignale untereinander gleich, so werden die
Schalle als ein einziges Signal wahrgenommen, dessen scheinbare Einfallsrichtung von den tatsächlichen
Einfallsrichtungen abweicht.
Hierbei kann von dem Hörer die Schallquelle nur auf der Verbindungslinie zwischen den beiden Lautsprechern
lokalisiert werden. Ausnahmen sind möglich,
nämlich dann, wenn 2 gleiche oder nahezu gleiche Schallsignale Phasenunterschiede aufweisen. (Gardn e r, M. B.: Image Fusion, Broadening and Displacement in Sound Localization, J. A. S. A [1969], S. 339.) Die
Vermittlung von Entfernungseindrücken i:;t bei dieser
Wiedergabemethode nur ersatzweise durch Simulation mit Hilfe von Klangfarben und Lautstärkeänderungen
möglich. Die Vermittlung eines Raumeindruckes ist auf eine Information über die Helligkeit beschränkt
Weiter ist eine Schaltungsanordnung zur Wiedergabe
stereophon» r Darbietungen im Zweikanalverfahren mittels Lautsprecher in einem kleinen, Oberwiegend
schallungünstigen Raum vorgeschlagen worden (DE-AS 20 22 605), die gekennzeichnet ist durch zwei nebeneinander ohne Basisabstand angeordnete, den unveränderten Gesamtinhalt beider Stereokanäle voll wiedergebende Hauptlautsprecher zur Erzeugung eines auf den
Hörer gerichteten stereotransparenten Direktschalls und durch einen oder mehrere beliebig an Seiten —
oder Rückwänden — des Hörraums in beliebigen Schallrichtungen unkritisch angeordnete Nebenlautsprecher zur Erzeugung eines geschwächten, aus dem
Gesamttonbild nicht mehr vorhörbaren und eine Laufzeit aufweisenden Nebenschalls, erzeugt mittels
eines Raumtongerätes, enthaltend einen wahlweise aus einem der Stereokanäle des Hauptverstärkers gespeisten, im Vergleich zum Hauptverstärker Ue bis 'h so
starken, bis gerade an die Wahrnehmbarkeitsgrenze verhallten gesonderten »Monoverstärkers« für den
bzw. die Nebenlautsprecher, ein Laufzeitgerät und eine Einknopf-Reglergruppe zur eine Fehlbedienung ausschließenden Erzeugung von physikalisch richtig nachgebildeten, akustisch den Hörraum vergrößernden
Schallreflexionen und damit einer echten Saalillusion, die den in der Sendung enthaltenen Rauminformationen
der Originaldarbietung eine glaubhaft identifizierende Projektionsgrundlage bietet und dem Hörer jede freie
Ortsveränderung erlaubt.
Es gelingt zwar, mit dieser Anordnung eine Art Raumillusion zu erzeugen, jedoch ist dies mit einem
außerordentlichen Aufwand verbunden.
Es sei noch vermerkt, daß Aschoff 1962 bereits
eine Aufnahmeanordnung vorfrpsc-Hagen hat, die aus
getrennten Aufnahmekanälen für die Direkt- und Rauminformation besteht, deren Wiedergabe die
gleiche Raumillusion herbeiführen soll, wie die vorerwähnte Schaltungsanordnung (A s c h ο f f: »Über das
räumliche Hören«, Sonderdruck aus Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein- Westfalen,
Heft 138, Westdeutscher Verlag Köln und Opladen). Bei
diesem Verfahren gehen Informationen über unterschiedliche Richtungseinfälle der Schallquellen zur
Aufnahmeanordnung völlig, Informationen über die Entfernung der Schallquellen weitgehend verloren.
Eine Verbesserung der räumlichen Wiedergabe bringi das mit dem DE-PS 19 41 636 vorgeschlagene
Verfahren zur richtungsgetreuen breitbandigen Wiedergabe von stereophonen Signalen, bei dem bei
Darbietungen für einen Hörer über ein Lautsprecherpaar dessen Lautsprecher auf beiden Seiten der
Symmetrieebene des Hörerkopfes angeordnet sind, durch Anwendung von Kompensationssignalen die
beiden Ohren des Hörers an einem Hörerplatz getrennt von den Signalen eines stereophonen Signalpaares
erregt werden.
Ziel dieses Verfahrens ist es, an den Ohren des Hörers hinreichend entkoppelte Signale für die beiden Kanäle
eines Stereoübertragungsverfahrens zu erzeugen. Die
Anordnung hat den Nachteil, daß die Kompensation des
Obersprechens nur für einen Hörerplatz wirksam werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, über einen Kunstkopf
S hörrichtig aufgenommene Schallsignale in einem Wiedergaberaum so über Lautsprecher abzustrahlen,
daß ein Eindruck eines allseitigen Schalleinfalls entsteht und korrekte Richtungsortung gewährleistet ist Dadurch soll in einem gewissen Bereich des Abhörraumes
ίο um einen optimalen Punkt für einen Hörer die
weitgehende Illusion entstehen, als befände er sich bei dieser elektroakustischen Darbietung tatsächlich in der
Umgebung, beispielsweise in dem Raum, in dem die Schallquelle sich bei der Aufnahme befand und die daher
die vorstehend angegebenen Mängel beseitigt
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur räumlichen Wiedergabe von Schallsignalen, die mittels
einer Mikrophonanordnung in einem Kunstkopf erfaßt werden, über auf beiden Seiten der Symmetrieebene des
Kopfes des Hörers angeordnete Lautsprecher, wobei den Ohren des Hörers Kompensationssignale zugeführt
werden gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß erste Signale von je einem Mikrophonkanal des Kunstkopfes
unmittelbar oder nach Speicherung auf je einen
vorderen Lautsprecher gegeben werden und daß zweite
Signale, die gegenüber den ersten Signalen in der Phase umgekehrt und zeitverzögert sind und entsprechend der
Kopfabschattung unterschiedlichen Frequenzgang und unterschiedlichen Pegel aufweisen, jeweils einem dem
entsprechenden vorderen Lautsprecher diagonal gegenüberliegenden hinteren Lautsprecher zugeführt
werden.
Bei einer Anordnung zur Durchführung des Verfahrens werden die Lautsprecher gemäß weiterer Ausge-
staltung der Erfindung paarweise an den Basiseckpunkten zweier sich mit der Spitze berührender gleichschenkliger Dreiecke mit parallelen Basislinien angeordnet. Hierbei kann es zweckmäßig sein, die
Entfernung der Spitzen der gleichschenkligen Dreiecke
von den beiden Basislinien ungleich zu machen.
Wie erwähnt, unterschieden sich die von den in der Diagonale gegenüberliegenden Lautsprecher abgestrahlten Signale sowohl bezüglich der gegenseitigen
Phasenlage wie auch nach Frequenz und Pegelhöhe.
Außerdem treffen die diagonalen Signale am Beruh
rungspunkt der Dreiecke um ein Zeitintervall At gegeneinander verzögert ein. Die beispielsweise für
eine bestimmte Aufstellung zu wählende Verzögerung berechnet sich aus folgender Formel:
If
sin
Hierin sind #1 und #2 die Winkel der beiden
gleichschenkligen Dreiecke am Berührungspunkt der Dreiecke. ϋ·\ ist in rad einzusetzen.
Das Verfahren nach der Erfindung bietet den Vorteil, daß für einen optimalen Abhörpunkt an der Berührung
der Spitzen der beiden Dreiecke die eingangs erwähnten Forderungen hinsichtlich der räumlichen
Wiedergabe erfüllt werden. Es bietet ferner den Vorteil, daß auch beim Abhören der Wiedergabe für einen
Hörer, der sich nicht im optimalen Abhörpunkt befindet, durch den aus den vier Richtungen mit unterschiedlichen Phasen, Pegeln und Laufzeiten einfallenden Schall
der Eindruck eines Schallfeldes mit vielen unterschiedlichen Schalleinfallsrichtungen erhalten bleibt.
Verfahren gemäß der Erfindung ausgeübt werden kann, veranschaulicht die Figur. Hierin sind mit VL der vom
linken Kunstkopfmikrophon, mit VR der vom rechten Kunstkopfmikrophon erregte Lautsprecher bezeichnet.
Beide Lautsprecher sind an der,' Eckpunkten der Basis eines gleichschenkligen Dreieck« mit dem Winkel ft\ an
tier Spitze Zdes Dreiecks angeordnet. Die Lautsprecher HL und HR befinden sich an den Basiseckpunkten eines
gleichschenkligen Dreiecks mit dem Winkel #2 an der Spitze Z, wo sich beide Dreiecke berühren. Der
Lautsprecher HR wird über ein Phasenumkehrglied, ein Filter zur Frequenzgang- und Pegelbeeinflussung und
ein Laufzeitgiied vom gleichen Mikrophonkanal — also dem linken — gespeist wie der Lautsprecher VL
Analog erfolgt die Speisung des Lautsprechers HL vorr rechten Mikrophonkanal des Kunstkopfes. Eine gut<
räumliche Wiedergabe ergibt sich, wenn ·ο·ι = 66° unc
#2 = 104° gewählt, die Laufzeitdifferenz so ausgewähl wird, daß die von den Lautsprechern HL und Hf
abgestrahlten diagonalen Schallsignale im Punkt Z urr ca. Al = 0,3 ms verzögert eintreffen und die der
Lautsprechern HL und HR zugeführten Schallsignalt nach Phasenumkehr um 180" einen zusätzlicher
Frequenzgang beginnend bei 700 Hz mit Absenkung UtT 6 dB/Oktave und einem Pegelunterschied von ca. 6 dE
bei 100 Hz erhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur räumlichen Wiedergabe von Schallsignalen, die mittels einer Mikrophonanordnung
in einem Kunstkopf erfaßt worden sind, über auf beiden Seiten der Symmetrieebene des Kopfes
des Hörers angeordnete Lautsprecher, wobei den Ohren des Hörers Kompensationssignale zugeführt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß erste Signale von je einem Mikrophonkanal des
Kunstkopfs unmittelbar oder nach Speicherung auf je einen vorderen Lautsprecher (VL, VRj gegeben
werden und daß zweite Signale, die gegenüber den ersten Signalen in der Phase umgekehrt und
zeitverzögert sind und entsprechend der Kopfabschattung unterschiedlichen Frequenzgang und
unterschiedlichen Pegel aufweisen, jeweils einem dem entsprechenden vorderen Lautsprecher (VL,
VR) diagonal gegenüberliegenden hinteren Lautsprecher (HR, HL) zugeführt werden.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Lautsprecherpaare (VL und VT? bzw. HR und HL) an
den Basiseckpunkten zweier sich mit den Spitzen in einem Punkt (Z) berührender gleichschenkliger
Dreiecke mit parallelen Basislinien angeordnet sind und daß der Abstand der Basislinien von dem
Berührungspunkt (Z) der Spitzen der Dreiecke so gewählt ist, daß die von den diagonal gegenüberliegenden
Lautsprechern (HR und HL) abgestrahlten Schallsignale an den Berührungspunkten (Z) der
Dreiecke um ein Zeitintervall Δ t verzögert eintreffen, wobei sich das Zeitintervall At aus den von den
gleichen Schenkeln der Dreiecke eingeschlossenen Winkeln #i und ■$■>
nach folgender Formel berechnet:
Priority Applications (1)
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DE19702023377 DE2023377C3 (de) | 1970-05-09 | 1970-05-09 | Verfahren zur räumlichen Wiedergabe von Schallsignalen und Anordnung zu seiner Durchfuhrung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702023377 DE2023377C3 (de) | 1970-05-09 | 1970-05-09 | Verfahren zur räumlichen Wiedergabe von Schallsignalen und Anordnung zu seiner Durchfuhrung |
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ID=5770997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19702023377 Expired DE2023377C3 (de) | 1970-05-09 | 1970-05-09 | Verfahren zur räumlichen Wiedergabe von Schallsignalen und Anordnung zu seiner Durchfuhrung |
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JPS63224599A (ja) * | 1987-03-13 | 1988-09-19 | Asa Plan:Kk | ステレオ処理装置 |
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BE1020249A4 (fr) * | 2011-09-14 | 2013-07-02 | Bilteryst Pierre Jean | Procede de reproduction "a l'authentique" d'ambiances sonores composites captees globalement detaillees en spectrophonie par resonances electro-acoustiques. |
-
1970
- 1970-05-09 DE DE19702023377 patent/DE2023377C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2023377B2 (de) | 1977-09-15 |
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