DE972491C - Elektrisches Geraet fuer stereophonische Schallwiedergabe - Google Patents
Elektrisches Geraet fuer stereophonische SchallwiedergabeInfo
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- DE972491C DE972491C DEN2361D DEN0002361D DE972491C DE 972491 C DE972491 C DE 972491C DE N2361 D DEN2361 D DE N2361D DE N0002361 D DEN0002361 D DE N0002361D DE 972491 C DE972491 C DE 972491C
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B33/00—Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
- G11B33/02—Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R5/00—Stereophonic arrangements
- H04R5/02—Spatial or constructional arrangements of loudspeakers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Signal Processing (AREA)
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- Stereophonic System (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 30. JULI 1959
N 2361 Villa j 21a2·
Bei stereophonischer Schallwiedergabe mittels Lautsprechern ist es bekannt, die Lautsprecher im Wiedergaberaum
derart aufzustellen, daß sie der Lage der Mikrophone im Aufnahmeraum entsprechen.
Es ist bei Anwendung von zwei Mikrophonen, die zu beiden Seiten des Aufnahmeraumes angeordnet sind,
auch bekannt, in entsprechender Weise zu beiden Seiten des Wiedergaberaumes einen Lautsprecher aufzustellen.
Die Erfindung betrifft demgegenüber ein elektrisches Gerät für stereophonische Schallwiedergabe, insbesondere
ein Rundfunkempfangsgerät, mit einem Gehäuse, in dem der elektrische Teil des Gerätes untergebracht
ist und das mindestens zwei mit diesem Kasten baulich eine Einheit bildende Lautsprecher enthält, die je für
sich mit einem der Stereophonischen Kanäle des elektrischen Gerätes in Verbindung stehen.
Zweck der Erfindung ist es, Mittel anzugeben, die es ermöglichen, mit einem derartigen Gerät auf einfache
Weise die Lautsprecheraufstellung möglichst gut der Mikrophonaufstellung im Aufnahmeraum anzupassen.
Diese Bedingung kann im allgemeinen im Wiedergaberaum kaum erfüllt werden, weil nicht bekannt ist,
unter welchen Umständen der Schall aufgenommen wurde.
In dem Gerät nach der Erfindung sind dazu die Lautsprecher derart verstellbar angebracht, daß der
Abstand voneinander größer sein kann als die größte Seitenabmessung des Gehäuses.
Hierdurch ist es möglich, die Bedingungen wiedergabeseitig nach Belieben derart zu ändern, daß für
die Zuhörer ein möglichst günstiger Effekt der stereophonischen Wiedergabe erzielt wird, auch in den Fällen,
in denen die Abmessung des Apparates kleiner ist als der gewünschte Abstand der Lautsprecher voneinander.
Die Bauart nach der Erfindung kann bei Schallwiedergabegeräten
verschiedener Art Anwendung finden, wie z. B. bei Rundfunkempfangsgeräten zur Wiedergabe
909 565/27
in zwei Kanälen, die zusammen eine stereophonische Schallübertragung ergeben. Auch bei Plattenspielern,
gegebenenfalls in Kombination mit Filmprojektoren, kann die Erfindung angewandt werden.
Es ist bekannt, am Gehäuse eines Schallwiedergabegerätes, z. B. eines Rundfunkempfangsgerätes, einen oder mehrere Lautsprecher derart anzuordnen, daß sie auf einem baulich zum Gehäuse des Gerätes gehörenden Paneel angebracht sind, das in bezug auf diesen ίο Kasten verstellbar ist. Mit dieser nicht für stereophonische Wiedergabe bestimmten bekannten Bauart kann erreicht werden, daß die Schallausstrahlung in einer gewünschten Richtung stattfindet, was besonders wichtig ist im Zusammenhang mit dem starken Richteffekt der Schallwellen höherer Frequenz. Auf diese Weise können die Schwierigkeiten, die mit diesem Richteffekt verbunden sind, vermieden werden. Im Gegensatz hierzu ist bei der Erfindung beabsichtigt, die größtenteils auf dem Intensitätsunterschied der Schallwiedergabe der beiden Lautsprecher beruhende stereophonische Wirkung möglichst vorteilhaft zur Geltung zu bringen.
Es ist bekannt, am Gehäuse eines Schallwiedergabegerätes, z. B. eines Rundfunkempfangsgerätes, einen oder mehrere Lautsprecher derart anzuordnen, daß sie auf einem baulich zum Gehäuse des Gerätes gehörenden Paneel angebracht sind, das in bezug auf diesen ίο Kasten verstellbar ist. Mit dieser nicht für stereophonische Wiedergabe bestimmten bekannten Bauart kann erreicht werden, daß die Schallausstrahlung in einer gewünschten Richtung stattfindet, was besonders wichtig ist im Zusammenhang mit dem starken Richteffekt der Schallwellen höherer Frequenz. Auf diese Weise können die Schwierigkeiten, die mit diesem Richteffekt verbunden sind, vermieden werden. Im Gegensatz hierzu ist bei der Erfindung beabsichtigt, die größtenteils auf dem Intensitätsunterschied der Schallwiedergabe der beiden Lautsprecher beruhende stereophonische Wirkung möglichst vorteilhaft zur Geltung zu bringen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In der Figur bezeichnet 1 einen Kasten eines Radiogerätes. Dieses Radiogerät enthält zwei Kanäle für die
elektrische Übertragung der empfangenen modulierten Trägerwelle oder Trägerwellen auf die Lautsprecher.
Diese Kanäle sind je nach dem verwendeten System der radiotelephonischen Übertragung mehrerer Kanäle
im Hochfrequenzteil des Gerätes gegebenenfalls vereinigt. Der Niederfrequenzteil ist getrennt und enthält
zwei gesonderte Kanäle zur Speisung wenigstens zweier im Abstand voneinander stehender Laut-Sprecher
4 und 5.
Der Kasten ist auf der Vorderseite mit zwei verschiebbaren Paneelen 2 und 3 versehen, die als Schiebetüren
die Vorderseite des Kastens abschließen können. Die Stärke der Paneele ist derart gewählt worden, daß
in ein jedes der Paneele ein Lautsprecher 4 bzw. 5 ganz eingebaut werden kann. Mittels beweglicher
Leitungen sind diese Lautsprecher mit dem elektrischen Teil des Radiogerätes verbunden. Zur Wiedergabe
einer stereophonisch übertragenen Radioaussendung können die Paneele 2 und 3 mit den in ihnen eingebauten
Lautsprechern 4 und 5 auseinandergeschoben werden, um den Abstand zwischen den Lautsprechern
den Bedingungen bei der Aufnahme und Wiedergabe anzupassen. Bei einer üblichen Kastenlänge von z. B.
80 cm befinden sich die Mittellinien der Lautsprecher 4 und 5 z. B. annähernd 40 cm auseinander, wenn die
Paneele ganz eingeschoben sind. Diese Anordnung reicht zur Wiedergabe der Musik eines Trios oder
eines Sprechers oder zweier Sprecher aus einem kleinen Studio aus, wenn sich audi der Zuhörer im Abstand
von höchstens 1 m vom Radiogerät befindet. Bei den gleichen Bedingungen auf der Aufnahmeseite und der
Anwesenheit mehrerer über eine große Wohnstube verteilter Zuhörer, so daß der Abstand von den Laut-Sprechern
bis zu 4 m zunehmen kann, müssen die beiden Paneele 2 und 3 wenigstens j e halb ausgeschoben
werden. Zur Wiedergabe großer Orchester empfiehlt es sich, die beiden Paneele stets möglichst weit auszuschieben,
so daß der Abstand zwischen den Lautsprechern z. B. annähernd 1,20 m beträgt. Hinter den
verschiebbaren Paneelen 2 und 3 befinden sich der Abstimmknopf 7 und die Abstimmskala 6 zur Bedienung
des Radiogerätes. Diese Paneele sind also auch als Abschlußtüren für den Kasten des Gerätes wirksam.
Die Paneele 2 und 3 dienen auch als Schallwand für die Lautsprecher 4 und 5. Die Rückseite der Paneele
wird aus diesem Grunde nicht ganz abgeschlossen, sondern mit einem teilweise schalldämpfenden Stoff
verkleidet, wie z. B. mit einer Platte aus durchlochter Pappe oder mit einem grobmaschigen Textilgewebe.
Die Oberfläche dieser Paneele ist wegen der Frequenzkennlinie der Lautsprecher besonders belangreich für
die Wiedergabe der tiefen Töne. Um die Größe dieser Paneele und dementsprechend auch die Höhenabmessung
des Kastens beschränken zu können, sind die Lautsprecher 4 und 5 nur für die Wiedergabe des
Frequenzbereiches über 250 Hz bestimmt. Für den Frequenzbereich unter 250 Hz ist im Apparatekasten
ein Lautsprecher 8 vorgesehen, der nur von einem der Kanäle der stereophonischen Schallübertragung gespeist
wird. Dies übt keinen schädlichen Einfluß auf die stereophonische Wirkung aus, da die Schallwellen
unter 250 Hz infolge des Fehlens der Richtwirkung praktisch nichts zu der stereophonischen Wirkung beitragen.
Der Kasten selbst hat genügend große Abmessungen, um auch bei niedrigeren Frequenzen für
den Lautsprecher 8 eine Schallwand zu bilden.
Claims (2)
1. Elektrisches Gerät für stereophonische Schallwiedergabe,
insbesondere Rundfunkempfangsgeräte, mit einem Gehäuse, in dem der elektrische Teil des Gerätes untergebracht ist und das mindestens
zwei mit ihm eine bauliche Einheit bildende Lautsprecher enthält, die je für sich mit einem der
stereophonischen Kanäle des elektrischen Gerätes in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lautsprecher derart verstellbar angeordnet sind, daß der Abstand voneinander größer sein
kann als die größte Seitenabmessung des Gehäuses.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Lautsprecher nur
die höheren Frequenzen wiedergeben und daneben noch ein einziger Lautsprecher für die Wiedergabe
des unteren Frequenzbereiches vorhanden ist, der no feststehend im Gehäuse angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 682647, 573360;
britische Patentschrift Nr. 297308;
französische Patentschrift Nr. 712 546 ;
USA.-Patentschriften Nr. 2 102 144, 2 137 032,
2 172 209, 2 179 840;
Buch von v. Braunmühl und Weber, »Einführung in die angewandte Akustik« 1936, S. 210.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 728 471.
Deutsches Patent Nr. 728 471.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 565/27 7.59
Applications Claiming Priority (1)
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NL232943X | 1942-03-18 |
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Family Applications (1)
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- NL NL60178D patent/NL60178C/xx active
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- 1943-03-16 CH CH232943D patent/CH232943A/de unknown
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