DE3434574A1 - Quasistereophone steuereinrichtung - Google Patents

Quasistereophone steuereinrichtung

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DE3434574A1 DE19843434574 DE3434574A DE3434574A1 DE 3434574 A1 DE3434574 A1 DE 3434574A1 DE 19843434574 DE19843434574 DE 19843434574 DE 3434574 A DE3434574 A DE 3434574A DE 3434574 A1 DE3434574 A1 DE 3434574A1
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Description

/f-
Beschreibung
Quasistereophone Steuereinrichtung
Die Erfindung betrifft eine quasistereophone
Steuereinrichtung, auch pan-pot-Steuereinrichtung genannt,gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
n Zur Erzeugung eines Musiktones wird ein Tonsignal von einem Tonsignalgenerator an zwei spannungsgesteuerte Verstärker angelegt und die Ausgangssignale dieser Verstärker werden an den Eingang eines rechten und linken Lautsprechers geführt. Hierbei kann eine
. _ quasistereophone Steuereinrichtung dazu verwendet werden, 15
die Ausgangssignale der Verstärker derart zu verändern, daß der Gesamtwert konstant bleibt, so daß die Lautsprecher einen Musikton erzeugen, der sich anhört, als käme er von einem Punkt, der sich längs einer die Lautsprecher verbindenden Linie bewegt. Ein derartiger Musikton klingt jedoch monoton, d.h. er ist nicht dynamisch.
Will man den Musikton dynamisch machen, dann kann
man die Lautsprecher rotieren lassen. Für den gleichen 25
Zweck kann ein Ventilator vor jedem Lautsprecher angeordnet sein. Werden die Lautsprecher in Rotation versetzt oder Ventilatoren verwendet, dann bedeutet dies zwangsläufig, daß das Musiktonerzeugungssystem
komplex wird und seine Kosten steigen; auch kann der 30
Musikton nur wenig variiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine quasistereophone Steuereinrichtung anzugeben, die
einfach aufgebaut ist und dennoch die Erzeugung eines ob
reichen, dynamischen Musiktones, etwa mit einem Tremolo-
effekt ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine quasistereophone Steuereinrichtung mit einer rechts/links- und einer vorn/rückwärts-quasisterophonen Steuereinrichtung und mit zwei Lautsprechern, die jeweils an die Ausgänge; der beiden quasistereophonen Steuervorrichtungen zum Erzeugen eines Musiktons angeschlossen sind, der in links/rechts- und vorn/rückwärts quasistereophoner Weise gesteuert wird.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Einrichtung werden nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben.
15
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, 20
Fig. 2 die Arbeitsweise der Einrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 Signalformen an verschiedenen Einheiten der Figuren 1 und 7,
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels den Erfindung,
Fig. 5 die Arbeitsweise der Einrichtung nach Fig. H,
Fig. 6 Signalformen an verschiedenen Elementen der Fig. 4 und
35
Fig. 7 ein Blockschaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 erzeugt ein nicht gezeigter Tonsignalgenerator ein Tonsignal, das dem Signaleingang eines spannungsgesteuerten Verstärkers (VCA) 1 über eine Eingangsklemme 1A zugeführt wird. Das Ausgangssignal dieses Verstärkers 1 wird über Signaleingangsklemmen 2VCA 2 und 3 zugeführt.
Ein Sinuswellensignal SO mit einer Frequenz niedriger als diejenige des Tonsignals wird von einem Sinuswellengenerator 4 an den Steuersignaleingang des VCA 3 angelegt. Das Sinuswellensignal SO wird auch einem Phasenschieber 5 zugeführt. Dieser Phasenschieber 5 bildet zwei Sinuswellensignale S90 und S180, die gegenüber dem Sinuswellensignal SO um 90° bzw. 180° phasenverschoben sind. Das Signal S90 wird dem Steuersignaleingang des VCA 1 zugeführt und das Signal S18O wird an den Stuersignaleingang des VCA 2 angelegt. Die Ausgangssignale der VCA 2 und 3 werden durch Verstärker 6 und 7 verstärkt und dann an einen rechten Lautsprecher 8 und einen linken Lautsprecher 9 angelegt.
Die Arbeitsweise in der Einrichtung nach Fig. 1 sei nun erläutert. Die Tonkurve des der Eingangsklemme 1A zugeführten Tonsignals wird durch das dem VCA 1 zugeführte Signal S90 gesteuert. Das Ausgangssignal OC des VCA 1 ändert periodisch seine Amplitude (Fig. 3d). Die Amplituden der Eingangssignale der VCA 2 und 3 ändern sich somit gleichzeitig, so daß die Lautstärke des durch den rechten und linken Lautsprecher 8 bzw. 9 erzeugten
Musiktones sich gleichzeitig vergrößert oder verkleinert. Somit klingt ein Musikton für einen Hörer P, der vor den Lautsprechern 8 und 9 sitzt so, als käme er von einem Punkt, der sich längs der Linie bewegt, die die die Lautsprecher 8 und 9 verbindende Linie schneidet.
Die Sinuswellensjignale S180 und SO, zwischen denen eine Phasendifferenz·von 180° besteht, werden dem rechten VCA 2 bzw. dem linken VCA 3 zugeführt. Die Ausgangssignale OR uihd OL dieser VCA 2 und 3 haben somit Hüllkurven gemäß1Fig. 3f und 3g- Wie diese Figuren zeigen, steigt das Signal OR auf einen Maximalwert, wenn das Signal OL auf den Minimalwert abfällt, so daß der Musikton sich anhört als käme er von einem Punkt benachbart zum rechten Lautsprecher 8. Umgekehrt steigt das Signal OL auf seinen Maximalwert, wenn das Signal OR auf seinen Minimalwert fällt, so daß der Ton von einem Punkt benachbart zum linken Lautsprecher 9 zu kommen scheint. Da die VCA 2 und 3 kontinuierlich Ausgangssignale erzeugen, hört sich der Musiktbn an als würde er an einem Punkt erzeugt, der sich periodisch zwischen dem rechten Lautsprecher 8 und dem linken Lautsprecher 9 bewegt.
Die Ton-Eingangssignale zu den VCA2 und 3 haben eine Signalform gemäß Fig. 3d. Die Ausgangssignale der VCA 2 und 3 haben deshalb nicht die in Fig. 3f oder Fig. 3g gezeigte Signalform. Sie besitzen vielmehr Signalformen, die sozusagen die Kombination der " Signalformen der Fig. 3d und 3f und die Kombination der Signalformen der Fig. 3d und 3g darstellen. Hieraus folgt, daß sich die Position des pan-pot-Punktes des zusammengesetzten Musiktons, der die Mischung der Töne der Lautsprecher 8 und 9 darstellt, in komplexer Weise ändert. Es soll nun festgestellt
werden, wo sich der pan-pot-Punkt zu den Zeiten A, B, C und D befindet, die in regelmäßigen Abständen entsprechend einer Phasendifferenz von 90° angeordnet sind.
Zum Zeitpunkt A haben die Signale OR und OL die gleiche Amplitude und das Signal OC,das die Lautstärke des zusammengesetzten Musiktones bestimmt, hat seinen Maximalwert. Somit liegt der pan-pot-Punkt beim Punkt A (Fig. 2) in der Mitte zwischen den Lautsprechern 8 und 9 und am nächsten zu dem Hörer P.
Zum Zeitpunkt B hat das Signal OR die geringste und das Signal OL die größte Amplitude und das Signal OC nimmt eine mittlere Amplitude an. Somit liegt der pan-pot-Punkt bei B (Fig. 2) am nächsten zum linken Lautsprecher 9 und weiter vom Hörer P entfernt als der Punkt A.
Zum Zeitpunkt C haben die Signale OR und OL die gleiche Amplitude und das Signal OC den kleinsten Wert. Somit befindet sich der pan-pot-Punkt am Punkt C (Fig. 2) in der Mitte zwischen den Lautsprechern 8 und 9 und am entferntesten vom Hörer P.
Zum Zeitpunkt D haben die Signale OR und OL die
größte Amplitude bzw. die kleinste Amplitude und das Signal OC liegt auf einem mittleren Wert. Somit befindet sich der pan-pot-Punkt am Punkt D (Fig. 2)am go nächsten zum rechten Lautsprecher 8 und etwas weiter vom Hörer P entfernt als der Punkt A.
Da die Lautstärke des zusammengesetzten Musiktones somit in Intervallen variiert wird, um den gg pan-pot-Punkt nach rechts und links zu verschieben
und in den gleichen Intervallen, jedoch um 90° phasenverschoben ,um den pan-pot-Punkt nach rückwärts und vorn zu verschieben, bewegt sich der pan-pot-Punkt auf einem Kreis, wobei der Hörer P und die Lautsprecher und 9 gemäß Fig. 2 angeordnet sind. Der zusammengesetzte Musikton erklingt somit als wenn er von diesem pan-pot-Punkt käme. Der Ton ist deshalb dynamisch.
Fig. 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, das zwei Verstärker-Lautsprechereinheiten, ähnlich denjenigen des ersten Ausführungsbeispiels verwendet, wobei jede aus drei VCA und zwei Lautsprechen besteht. Beim zweiten Ausführungsbeispiel sind die vier Lautsprecher um den Hörer herum angeordnet und der pan-pot-Punkt bewegt sich um ihn, wie dies Fig. 5 zeigt.
Gemäß Fig. 4 wird ein der Eingangsklemme A zugeführtes Tonsignal gleichzeitig an die ersten und zweiten Mittel-VCA 11 und 12 angelegt. Das Ausgangssignal des ersten Mittel VCA 11 wird gleichzeitig an den ersten rechten VCA 13 und den ersten linken VCA 14 geführt. Das Ausgangssignal des ersten Mittel-VCA 12
wird an den zweiten
25 linken VCA 16 angelegt.
rechten VCA 15 und den zweiten
Das Sinuswellensjignal SO wird von dem Sinuswellengenerator 4 dem Steujereingang des ersten und zweiten linken VCA 14 bzw. 16 zugeführt. Das Signal SO wird auch an den Phasenschieber 5A angelegt, der Sinuswellensignale S90, S-180 und S270 abgibt, die gegenüber dem Signal SO um 90°, 18O° bzw. 270° verschoben sind. Das Signal S90: wird an den Steuereingang des ersten Mittel-VCA 11, das Signal 180 an den Steuereingang des ersten und zweiten rechten VCA 13 bzw.
und das Signal S270 an den Steuereingang des zweiten Mittel-VCA 12 angelegt. Die Ausgangssignale der VCA bis 16 werden mittels Verstärker 19 bis 22 verstärkt und durch die Lautsprecher SA, SB, SC bzw. SD in Musiktöne umgewandelt.
Die Arbeitsweise des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 4 wird nun anhand der Fig. 5 und 6 erläutert.
Wird ein Tonsignal von der Eingangsklemme 1A an den ersten und zweiten Mittel-VCA 11 und 12 angelegt, dann steuern die Sinuswellensignale S90 und S270 die Verstärkungsfaktoren dieser VCA 11 und Somit geben die VCA 11 und 12 Tonsignale 0C1 und 0C2 ab, deren Amplituden sich periodisch ändern und zwischen denen eine Phasendifferenz von 18O° besteht, wie dies die Fig. 6c und 6d zeigen. Werden Tonsignale, die bezüglich ihrer Hüllkurve anders als die Ausgangssignale 0C1 und 0C2 nicht gesteuert wurden, den VCA 13 bis 16 zugeführt, dann geben die VCA 13 und 15 ein Signal gemäß Fig. 6a und die VCA 14 und 16 ein Signal gemäß Fig. 6b ab. Wird somit das Signal 0C1 den VCA 13 und 14 und das Signal 0C2 den VCA 15 und 16 zugeführt, dann geben die VCA 13 bis 16 die folgenden Signale ab:
VCA 13: Kombination des Signals 0C1 und des Signals gemäß Fig. 6a VCA 14: Kombination des Signals 0C1 und des
Signals gemäß Fig. 6b VCA 15: Kombination des Signals 0C2 und des
Signals gemäß Fig. 6a
VCA 16: Kombination des Signals 0C2 und des Signals gemäß Fig. 6b.
Es soll nun festgestellt werden, wo sich der pan-pot-Punkt zu Zeitpunkten P1, P2, P3 und P4 mit regelmäßigen Intervallen befindet, die einer Phasendifferenz von 90° entsprechen, wobei die Lautsprecher SA und SB vor dem Hörer P links bzw. rechts und die Lautsprecher SC und SD hinter ihm links bzw. rechts angeordnet sind.
Zum Zeitpunkt P1 haben die Ausgangssignale der Frontlautsprecher SA und SB die gleiche maximale Amplitude, während die Ausgangssignale der rückwärtigen Lautsprecher SC und SD die gleiche minimale Amplitude besitzen. Somit liegt der pan-pot-Punkt vor dem Hörer P in der Mitte zwischen den Lautsprchern SA und SB (Fig. 5).
Zum Zeitpunkt P2 besitzen die Signale 0C1 und 0C2 den gleichen Amplitudenwert. Somit haben die Ausgangssignale der Lautsprecher SA und SC die gleiche maximale Amplitude, während die Ausgangssignale der Lautsprecher SB und SD die gleiche minimale Amplitude besitzen. Der pan-pot-Punkt liegt somit links vom Hörer P in der Mitte zwischen den Lautsprechern SA und SC (Fig. 5).
Zum Zeitpunkt P3 besitzt das Signal 0C1 die minimale Amplitude, während das Signal 0C2 die maximale Amplitude annimmt; die Ausgangssignale der Lautsprecher SA, SC und SB, SD haben somit im wesentlichen die gleiche Amplitude. Somit befindet sich der panpot-Punkt P3 hinter dem Hörer P.
Zum Zeitpunkt P4 besitzen die Signale 0C1 und 0C2 im wesentlichen die gleiche Amplitude und die Ausgangssignale der Lautsprecher SB und SD haben
maximale Amplitude. Der pan-pot-Punkt P4 liegt somit rechts vom Hörer P.
Im Falle des zweiten Ausführungsbeispiels bewegt sich der pan-pot-Punkt in einem Kreis um den Hörer P. Dies gibt dem Hörer P den Eindruck, als befände er sich in einem Konzertsaal.
Fig. 7 veranschaulicht ein drittes Ausführungs- ^O beispiel der Erfindung, das derart aufgebaut ist, daß der Dopplereffekt mit der Bewegung des pan-pot-Punktes addiert wird, so daß der sich ergebende Ton einen Tremolochoreffekt besitzen kann.
In Fig. 7 sind die gleichen Elemente wie beim ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1) mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die Tonsignaleingangsklemme 1A ist mit dem Eingang einer BBD-Vorrichtung 23 (bucket brigade device) gekoppelt. Der Ausgang der BBD-Vorrichtung liegt am Eingang eines Mittel-VCA Das Ausgangssignal S90 des Phasenschiebers 5 wird dem Steuersignaleingang der BBD-Vorrichtung 23 und auch dem Steuersignaleingang des Mittel-VCA 1 zugeführt. Während das Sinuswellensignal S90 an die BBD-Vorrichtung 23 angelegt wird, ändert sich die Zeit periodisch, während der das Tonsignal durch die BBD-Vorrichtung 23 läuft, d.h. die Verzögerungszeit der BBD-Vorrichtung 23. Die BBD-Vorrichtung 23 gibt somit ein Signal ab, dessen Frequenz sich perio-
gO disch mit der Amplitude des Sinuswellensignals S90 ändert.
Die Arbeitsweise des dritten Ausführungsbeispiels sei nun erläutert. Aus den Fig. 1 und 2 ergibt sich, gg daß das dritte Ausführungsbeispiel im Aufbau identisch
mit dem ersten Ausführungsbeispiel ist, mit der Ausnahme der Verwendung der BBD-Vorrichtung 23- Somit bewegt sich der pan-pot-Punkt des von den Lautsprechern 8 und 9 erzeugten Musiktones genau wie in Fig. 2 gezeigt. Da sich die Frequenz des Ausgangssignals der BBD-Vorrichtung 23 periodisch gemäß Fig. 3e ändert, erhöht sich die Lautstärke des zusammengesetzten Musiktones allmählich aufgrund des Sinuswellensignals S90. Während sich der pan-pot-Punkt vom Punkt C zum Punkt D und schließlich zum Punkt A bewegt (Fig. 2) erhöhen sich auch die Frequenzen des von den Lautsprechern 8 und 9 erzeugten Musiktones allmählich. Wenn sich andererseits der pan-pot-Punkt vom Punkt A zum Punkt B und dann zum Punkt B bewegt, dann verringert sich die Lautstärke des zusammengesetzten Musiktones allmählich und gleichzeitig erniedrigen sich die Frequenzen der durch die Lautsprecher 8 und 9 erzeugten Töne allmählich.
Somit wird der zusammengesetzte Musikton höher, während sich der pan-pot-Punkt zum Hörer P hin bewegt und er wird niedriger, wenn der pan-pot-Punkt sich von dem Hörer weg bewegt. Dieser Dopplereffekt gibt dem Hörer P nicht nur den Eindruck, daß er sich in einem Konzertsaal befindet sondern zusätzlich einen Tremolochoreffekt.
Die vorliegende Erfindung kann wie folgt modifiziert werden:
30
(1) Bei dem ersten, zweiten und dritten Ausführungsbeispiel haben die Sinuswellensignale, die den VCA zugeführt werden, die gleiche Amplitude. Stattdessen können die Signale SO, S90, S18O und S270 auch unterschiedliche Amplituden besitzen. In diesem
Falle kann der pan-pot-Punkt weiter nach vorn und zurück als nach links und nach rechts bewegt werden oder umgekehrt. Die Phasendifferenz zwischen den Sinuswellensignalen ist nicht auf 90° beschränkt.
(2) Bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ist das Eingangssteuersignal für den Verstärkungsfaktor jedes VCA ein Sinuswellensignal. Stattdessen könnte auch ein Dreieck-, Sägezah-, Rechteck- oder Trapezsignal verwendet werden, so daß sich der pan-pot-Punkt auf einer Raute, einem Quadrat, längs eines Bogens oder im Zick-Zack bewegt. Auch in diesem Fall wird ein Signal, das identisch ist mit dem Eingangssignal zum Mittel-VCA 1 (drittes Ausführungsbeispiel),der BBD-Vorrichtung 23 zugeführt.
(3) Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Lautsprecher 8 und 9 sowie die lautsprecher SA, SB, SC und SD in der gleichen horizontalen Ebene angeordnet. Stattdessen könnten sie auch in unterschiedlichen Ebenen angeordnet sein, so daß sich der pan-pot-Punkt in einer vertikalen Ebene oder einer geneigten Ebene bewegt.
(4) Bei den Ausführungsbeispielen besitzen die den VCA zugeführten Sinuswellensignale die gleiche Frequenz. Diese Signale können auch geringfügig voneinander abweichnde Frequenzen besitzen, so daß sich der pan-pot-Punkt zuerst auf einer Ellipse und dann auf einem Kreis usw. bewegt.
(5) Bei den angegebenen Ausführungsbeispielen wird die Lautstärke des zusammengesetzten Musiktones nur durch den Mittel-VCA gesteuert. Dieser VCA kann auch durch eine Vorrichtung ersetzt werden, die
das Signal S90 auf die Signale S18O und SO überlagert und das zusammengesetzte Signal S90 + S180 dem rechten VCA und das zusammengesetzte Signal S90 + SO dem linken VCA zuführt. In diesem Falle kann sich der pan-pot-Punkt vor- und zurückbewegen.
(6) Anstelle der Maßnahmen gemäß Punkt 5 können auch zwei Signale mit einer Phasendifferenz von 90° dem rechten bzw. linken VCA zugeführt werden. Auch in disem Falle kann sich der pan-pot-Punkt vor- und zurückbewegen.
(7) Drei oder mehr Lautsprecher können vor dem Hörer aufgebaut werden und die diesen VCA zuzuführenden Signale können derart gesteuert werden, daß sich der pan-pot-Punkt um die VCA bewegt und die Lautstärke des zusammengesetzten Musiktones sich ändert, so daß sich der Ton anhört als käme er von einem Punkt der sich auf einer Spirale bewegt.
Wie vorstehend angeführt werden die den Lautsprechern zuzuführenden Signale derart gesteuert, daß sich der pan-pot-Punkt in einem Kreis, längs eines Quadrats oder dgl. und nicht nur längs einer Linie bewegt. Die aus den Tönen zusammengesetzten und von den Lautsprechern erzeugten Signale tönen somit dynamisch. Ferner wird ein Tremolochoreffekt dem zusammengesetzten Musikton durch Ändern der Frequenzen der von den Lautsprechern erzeugten Töne aufgeprägt.
AT-
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Claims (11)

Patentansprüche
1. Quasistereophone Steuereinrichtung mit einer 20 Eingangsklemme zum Empfangen eines Eingangstonsignals und einer quasistereophonen Steuervorrichtung, die das Eingangstonsignal empfängt, um eine quasistereophone Position nach links und rechts zu bewegen, dadurch gekennzeichnet , daß 25 die quasistereophone Steuereinrichtung (1-5; 11-16) auch eine Bewegung der quasistereophonen Position nach vorn und hinten steuert und daß
zumindest zwei Lautsprecher (8,9; SA-SD) die Ausgangssignale der quasistereophonen Steuervorrichtung 30 empfangen und einen Ton abgeben, der in rechts/links- und vor-/rückwärts-quasistereophoner Weise gesteuert wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeich net , daß die quasistereophone Steuervorrichtung eine Vorrichtung (2,3,4,5) zum Zuführen erster und zweiter Tonsignale zu den zwei Lautsprechern (8,9) aufweist, welche Signale eine Phasendifferenz von 180° haben und deren Amplitude periodisch schwankt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die quasistereophone Steuervorrichtung eine Vorrichtung (1,4,5) zum Steuern der Amplitude des an sie eingelegten Eingangstonsignals zum Steuern der vor-rückwärts-quasistereophonen Position aufweist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet , daß die quasistereophone Steuervorrichtung einen ersten spannungsgesteuerten Verstärker (VCA1) zum periodischen Ändern der Amplitude des Eingangstonsignals in einer ersten Phase, einen zweiten spannungsgesteuerten Verstärker (VCA 2) zum periodischen Ändern der Amplitude des Ausgangssignals des ersten spannungsgesteuerten Verstärkers (VCA 1) in einer zweiten von der ersten Phase um 90° verschiedenen Phase und einen dritten spannungsgesteuerten Verstärker (VCA 3) zum periodischen Ändern der Amplitude des Ausgangssignals des ersten spannungsgesteuerten Verstärkers (VCA 1) in einer von der zweiten Phase um 18O° verschiedenen dritten Phase aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der erste, zweite und dritte spannungsgesteuerte Verstärker (VCA 1, 2, 3) an ihren jeweiligen Steuereingängen empfangen:
ein erstes Sinuswellensignal (S90) in Phase mit dem Ausgangssignal des ersten spannungsgesteuerten Verstärkers, ein zweites Sinuswellensignal (S180) mit einer Phasendifferenz von 90° bezüglich des Ausgangssignals des ersten spannungsgesteuerten Verstärkers (VCA 1) und ein drittes Sinuswellensignal (SO) mit einer Phasendifferenz von 18O° bezüglich des Ausgangssignals des zweiten spannungsgesteuerten Verstärkers (VCA 2) .
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die quasistereophone Steuervorrichtung eine Frequenzsteuervorrichtung (23) zum Erhöhen der Frequenz des Eingangstonsignals aufweist, wenn sich der pan-pot-Punkt nach vor bewegt sowie zum Verringern der Frequenz, wenn sie dercpan-pot-Punkt nach hinten bewegt.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Frequenzsteuer- Vorrichtung (23) eine BBD-Vorrichtung (bucket brigade device) ist und daß die Geschwindigkeit, mit der ein Tonsignal durch die BBD-Vorrichtung (23) läuft, gesteuert wird,wenn sich der pan-pot-Punkt nach vorn und hinten bewegt.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn zeichnet durch einen dritten und vierten Lautsprecher (SC, SD), wobei der erste und zweite Lautsprecher (SA, SB) vor dem Hörer (P) links bzw. rechts und der dritte und vierte
* Lautsprecher (SC, SD) hinter dem Hörer (P) links bzw. rechts angeordnet sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e kennzeichnet, daß die quasistereophone Steuervorrichtung eine Vorrichtung (4,5A) zum Verschieben der Phase der den zweiten und vierten Lautsprecher (SB, SD) zugeführten Tonsignale um etwa 180° bezüglich der dem ersten und dritten Laut-Sprecher ( (SA, SC) zugeführten Signale für eine links- und rechts-quasistereophone Steuerung aufweist.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder S, dadurch gekennzeichnet , daß die quasistereophone Steuervorrichtung eine Vorrichtung (4, 5A, 11,12) zum Verschieben der Phase der dem dritten und vierten Lautsprecher (SC, SD) zugeführten Tonsignale um etwa 18O° bezüglich der dem ersten und zweiten Lautsprecher (SA, SB) zugeführten Tonsignale für eine vor- und rückwärts-quasistereophone Steuerung aufweist.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die quasistereophone Steuervorrichtung eine erste quasistereophone Steuervorrichtungseinheit zum Steuern der quasistereophonen Position nach links und rechts sowie eine zweite quasistereophone Steuereinheit zum Steuern der quasistereophonen Position nach vorn und hinten aufweist, sowie eine Vorrichtung zum Zuführen eines Ausgangssignals der ersten quasisterephonen Steuervorrichtung zu einem Eingang der zweiten quasisterephonen Steuervorrichtung.
DE19843434574 1983-09-22 1984-09-20 Quasistereophone steuereinrichtung Granted DE3434574A1 (de)

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JP58174060A JPS6068800A (ja) 1983-09-22 1983-09-22 楽音制御装置

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