DE3434574A1 - Quasistereophone steuereinrichtung - Google Patents
Quasistereophone steuereinrichtungInfo
- Publication number
- DE3434574A1 DE3434574A1 DE19843434574 DE3434574A DE3434574A1 DE 3434574 A1 DE3434574 A1 DE 3434574A1 DE 19843434574 DE19843434574 DE 19843434574 DE 3434574 A DE3434574 A DE 3434574A DE 3434574 A1 DE3434574 A1 DE 3434574A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- quasi
- stereophonic
- vca
- signal
- control device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04S—STEREOPHONIC SYSTEMS
- H04S5/00—Pseudo-stereo systems, e.g. in which additional channel signals are derived from monophonic signals by means of phase shifting, time delay or reverberation
- H04S5/02—Pseudo-stereo systems, e.g. in which additional channel signals are derived from monophonic signals by means of phase shifting, time delay or reverberation of the pseudo four-channel type, e.g. in which rear channel signals are derived from two-channel stereo signals
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R3/00—Circuits for transducers, loudspeakers or microphones
- H04R3/12—Circuits for transducers, loudspeakers or microphones for distributing signals to two or more loudspeakers
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04S—STEREOPHONIC SYSTEMS
- H04S5/00—Pseudo-stereo systems, e.g. in which additional channel signals are derived from monophonic signals by means of phase shifting, time delay or reverberation
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S84/00—Music
- Y10S84/26—Reverberation
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Otolaryngology (AREA)
- Stereophonic System (AREA)
Description
/f-
Beschreibung
Quasistereophone Steuereinrichtung
Die Erfindung betrifft eine quasistereophone
Steuereinrichtung, auch pan-pot-Steuereinrichtung genannt,gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
n Zur Erzeugung eines Musiktones wird ein Tonsignal
von einem Tonsignalgenerator an zwei spannungsgesteuerte Verstärker angelegt und die Ausgangssignale
dieser Verstärker werden an den Eingang eines rechten und linken Lautsprechers geführt. Hierbei kann eine
. _ quasistereophone Steuereinrichtung dazu verwendet werden,
15
die Ausgangssignale der Verstärker derart zu verändern, daß der Gesamtwert konstant bleibt, so daß die Lautsprecher
einen Musikton erzeugen, der sich anhört, als käme er von einem Punkt, der sich längs einer die
Lautsprecher verbindenden Linie bewegt. Ein derartiger Musikton klingt jedoch monoton, d.h. er ist nicht
dynamisch.
Will man den Musikton dynamisch machen, dann kann
man die Lautsprecher rotieren lassen. Für den gleichen 25
Zweck kann ein Ventilator vor jedem Lautsprecher angeordnet sein. Werden die Lautsprecher in Rotation
versetzt oder Ventilatoren verwendet, dann bedeutet dies zwangsläufig, daß das Musiktonerzeugungssystem
komplex wird und seine Kosten steigen; auch kann der 30
Musikton nur wenig variiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine quasistereophone Steuereinrichtung anzugeben, die
einfach aufgebaut ist und dennoch die Erzeugung eines ob
reichen, dynamischen Musiktones, etwa mit einem Tremolo-
effekt ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine quasistereophone Steuereinrichtung mit einer
rechts/links- und einer vorn/rückwärts-quasisterophonen Steuereinrichtung und mit zwei Lautsprechern, die jeweils
an die Ausgänge; der beiden quasistereophonen Steuervorrichtungen zum Erzeugen eines Musiktons angeschlossen
sind, der in links/rechts- und vorn/rückwärts quasistereophoner Weise gesteuert wird.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Einrichtung
werden nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben.
15
15
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung,
20
Fig. 2 die Arbeitsweise der Einrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 Signalformen an verschiedenen Einheiten der Figuren 1 und 7,
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels
den Erfindung,
Fig. 5 die Arbeitsweise der Einrichtung nach Fig. H,
Fig. 6 Signalformen an verschiedenen Elementen der Fig. 4 und
35
35
Fig. 7 ein Blockschaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 erzeugt ein nicht gezeigter Tonsignalgenerator ein
Tonsignal, das dem Signaleingang eines spannungsgesteuerten Verstärkers (VCA) 1 über eine Eingangsklemme
1A zugeführt wird. Das Ausgangssignal dieses Verstärkers
1 wird über Signaleingangsklemmen 2VCA 2 und 3 zugeführt.
Ein Sinuswellensignal SO mit einer Frequenz niedriger als diejenige des Tonsignals wird von
einem Sinuswellengenerator 4 an den Steuersignaleingang des VCA 3 angelegt. Das Sinuswellensignal SO
wird auch einem Phasenschieber 5 zugeführt. Dieser Phasenschieber 5 bildet zwei Sinuswellensignale S90
und S180, die gegenüber dem Sinuswellensignal SO um 90° bzw. 180° phasenverschoben sind. Das Signal S90
wird dem Steuersignaleingang des VCA 1 zugeführt und das Signal S18O wird an den Stuersignaleingang
des VCA 2 angelegt. Die Ausgangssignale der VCA 2 und 3 werden durch Verstärker 6 und 7 verstärkt
und dann an einen rechten Lautsprecher 8 und einen linken Lautsprecher 9 angelegt.
Die Arbeitsweise in der Einrichtung nach Fig. 1 sei nun erläutert. Die Tonkurve des der Eingangsklemme 1A zugeführten Tonsignals wird durch das
dem VCA 1 zugeführte Signal S90 gesteuert. Das Ausgangssignal OC des VCA 1 ändert periodisch
seine Amplitude (Fig. 3d). Die Amplituden der Eingangssignale der VCA 2 und 3 ändern sich somit
gleichzeitig, so daß die Lautstärke des durch den rechten und linken Lautsprecher 8 bzw. 9 erzeugten
Musiktones sich gleichzeitig vergrößert oder verkleinert. Somit klingt ein Musikton für einen Hörer P, der vor
den Lautsprechern 8 und 9 sitzt so, als käme er von einem Punkt, der sich längs der Linie bewegt, die die
die Lautsprecher 8 und 9 verbindende Linie schneidet.
Die Sinuswellensjignale S180 und SO, zwischen denen eine Phasendifferenz·von 180° besteht, werden dem
rechten VCA 2 bzw. dem linken VCA 3 zugeführt. Die Ausgangssignale OR uihd OL dieser VCA 2 und 3 haben somit
Hüllkurven gemäß1Fig. 3f und 3g- Wie diese
Figuren zeigen, steigt das Signal OR auf einen Maximalwert, wenn das Signal OL auf den Minimalwert abfällt,
so daß der Musikton sich anhört als käme er von einem Punkt benachbart zum rechten Lautsprecher 8.
Umgekehrt steigt das Signal OL auf seinen Maximalwert, wenn das Signal OR auf seinen Minimalwert
fällt, so daß der Ton von einem Punkt benachbart zum linken Lautsprecher 9 zu kommen scheint. Da die
VCA 2 und 3 kontinuierlich Ausgangssignale erzeugen, hört sich der Musiktbn an als würde er an einem Punkt
erzeugt, der sich periodisch zwischen dem rechten Lautsprecher 8 und dem linken Lautsprecher 9 bewegt.
Die Ton-Eingangssignale zu den VCA2 und 3 haben eine Signalform gemäß Fig. 3d. Die Ausgangssignale
der VCA 2 und 3 haben deshalb nicht die in Fig. 3f oder Fig. 3g gezeigte Signalform. Sie besitzen vielmehr
Signalformen, die sozusagen die Kombination der " Signalformen der Fig. 3d und 3f und die Kombination
der Signalformen der Fig. 3d und 3g darstellen. Hieraus folgt, daß sich die Position des pan-pot-Punktes
des zusammengesetzten Musiktons, der die Mischung der Töne der Lautsprecher 8 und 9 darstellt,
in komplexer Weise ändert. Es soll nun festgestellt
werden, wo sich der pan-pot-Punkt zu den Zeiten A, B, C und D befindet, die in regelmäßigen Abständen
entsprechend einer Phasendifferenz von 90° angeordnet
sind.
Zum Zeitpunkt A haben die Signale OR und OL die gleiche Amplitude und das Signal OC,das die Lautstärke
des zusammengesetzten Musiktones bestimmt, hat seinen Maximalwert. Somit liegt der pan-pot-Punkt beim Punkt A
(Fig. 2) in der Mitte zwischen den Lautsprechern 8 und 9 und am nächsten zu dem Hörer P.
Zum Zeitpunkt B hat das Signal OR die geringste und das Signal OL die größte Amplitude und das Signal
OC nimmt eine mittlere Amplitude an. Somit liegt der pan-pot-Punkt bei B (Fig. 2) am nächsten zum
linken Lautsprecher 9 und weiter vom Hörer P entfernt als der Punkt A.
Zum Zeitpunkt C haben die Signale OR und OL die gleiche Amplitude und das Signal OC den kleinsten Wert.
Somit befindet sich der pan-pot-Punkt am Punkt C (Fig. 2) in der Mitte zwischen den Lautsprechern 8
und 9 und am entferntesten vom Hörer P.
Zum Zeitpunkt D haben die Signale OR und OL die
größte Amplitude bzw. die kleinste Amplitude und das Signal OC liegt auf einem mittleren Wert. Somit befindet
sich der pan-pot-Punkt am Punkt D (Fig. 2)am go nächsten zum rechten Lautsprecher 8 und etwas weiter
vom Hörer P entfernt als der Punkt A.
Da die Lautstärke des zusammengesetzten Musiktones somit in Intervallen variiert wird, um den
gg pan-pot-Punkt nach rechts und links zu verschieben
und in den gleichen Intervallen, jedoch um 90° phasenverschoben ,um den pan-pot-Punkt nach rückwärts und vorn
zu verschieben, bewegt sich der pan-pot-Punkt auf einem Kreis, wobei der Hörer P und die Lautsprecher
und 9 gemäß Fig. 2 angeordnet sind. Der zusammengesetzte Musikton erklingt somit als wenn er von diesem
pan-pot-Punkt käme. Der Ton ist deshalb dynamisch.
Fig. 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, das zwei Verstärker-Lautsprechereinheiten,
ähnlich denjenigen des ersten Ausführungsbeispiels verwendet, wobei jede aus drei VCA und zwei Lautsprechen
besteht. Beim zweiten Ausführungsbeispiel sind die vier Lautsprecher um den Hörer herum angeordnet
und der pan-pot-Punkt bewegt sich um ihn, wie dies Fig. 5 zeigt.
Gemäß Fig. 4 wird ein der Eingangsklemme A zugeführtes Tonsignal gleichzeitig an die ersten und zweiten
Mittel-VCA 11 und 12 angelegt. Das Ausgangssignal des ersten Mittel VCA 11 wird gleichzeitig an den
ersten rechten VCA 13 und den ersten linken VCA 14 geführt. Das Ausgangssignal des ersten Mittel-VCA 12
wird an den zweiten
25 linken VCA 16 angelegt.
rechten VCA 15 und den zweiten
Das Sinuswellensjignal SO wird von dem Sinuswellengenerator 4 dem Steujereingang des ersten und zweiten
linken VCA 14 bzw. 16 zugeführt. Das Signal SO wird auch an den Phasenschieber 5A angelegt, der Sinuswellensignale
S90, S-180 und S270 abgibt, die gegenüber dem Signal SO um 90°, 18O° bzw. 270° verschoben
sind. Das Signal S90: wird an den Steuereingang des ersten Mittel-VCA 11, das Signal 180 an den Steuereingang
des ersten und zweiten rechten VCA 13 bzw.
und das Signal S270 an den Steuereingang des zweiten Mittel-VCA 12 angelegt. Die Ausgangssignale der VCA
bis 16 werden mittels Verstärker 19 bis 22 verstärkt und durch die Lautsprecher SA, SB, SC bzw. SD in Musiktöne
umgewandelt.
Die Arbeitsweise des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 4 wird nun anhand der Fig. 5 und
6 erläutert.
Wird ein Tonsignal von der Eingangsklemme 1A an den ersten und zweiten Mittel-VCA 11 und 12
angelegt, dann steuern die Sinuswellensignale S90 und S270 die Verstärkungsfaktoren dieser VCA 11 und
Somit geben die VCA 11 und 12 Tonsignale 0C1 und 0C2 ab, deren Amplituden sich periodisch ändern und
zwischen denen eine Phasendifferenz von 18O° besteht,
wie dies die Fig. 6c und 6d zeigen. Werden Tonsignale, die bezüglich ihrer Hüllkurve
anders als die Ausgangssignale 0C1 und 0C2 nicht gesteuert wurden, den VCA 13 bis 16 zugeführt, dann
geben die VCA 13 und 15 ein Signal gemäß Fig. 6a und die VCA 14 und 16 ein Signal gemäß Fig. 6b ab. Wird
somit das Signal 0C1 den VCA 13 und 14 und das Signal 0C2 den VCA 15 und 16 zugeführt, dann geben
die VCA 13 bis 16 die folgenden Signale ab:
VCA 13: Kombination des Signals 0C1 und des
Signals gemäß Fig. 6a VCA 14: Kombination des Signals 0C1 und des
Signals gemäß Fig. 6b VCA 15: Kombination des Signals 0C2 und des
Signals gemäß Fig. 6a
VCA 16: Kombination des Signals 0C2 und des Signals gemäß Fig. 6b.
Es soll nun festgestellt werden, wo sich der pan-pot-Punkt zu Zeitpunkten P1, P2, P3 und P4
mit regelmäßigen Intervallen befindet, die einer Phasendifferenz von 90° entsprechen, wobei die
Lautsprecher SA und SB vor dem Hörer P links bzw. rechts und die Lautsprecher SC und SD hinter ihm
links bzw. rechts angeordnet sind.
Zum Zeitpunkt P1 haben die Ausgangssignale der Frontlautsprecher SA und SB die gleiche maximale
Amplitude, während die Ausgangssignale der rückwärtigen Lautsprecher SC und SD die gleiche minimale
Amplitude besitzen. Somit liegt der pan-pot-Punkt vor dem Hörer P in der Mitte zwischen den Lautsprchern
SA und SB (Fig. 5).
Zum Zeitpunkt P2 besitzen die Signale 0C1 und 0C2 den gleichen Amplitudenwert. Somit haben die
Ausgangssignale der Lautsprecher SA und SC die gleiche maximale Amplitude, während die Ausgangssignale der
Lautsprecher SB und SD die gleiche minimale Amplitude besitzen. Der pan-pot-Punkt liegt somit links vom
Hörer P in der Mitte zwischen den Lautsprechern SA und SC (Fig. 5).
Zum Zeitpunkt P3 besitzt das Signal 0C1 die minimale
Amplitude, während das Signal 0C2 die maximale Amplitude annimmt; die Ausgangssignale der Lautsprecher
SA, SC und SB, SD haben somit im wesentlichen die gleiche Amplitude. Somit befindet sich der panpot-Punkt
P3 hinter dem Hörer P.
Zum Zeitpunkt P4 besitzen die Signale 0C1 und
0C2 im wesentlichen die gleiche Amplitude und die Ausgangssignale der Lautsprecher SB und SD haben
maximale Amplitude. Der pan-pot-Punkt P4 liegt somit
rechts vom Hörer P.
Im Falle des zweiten Ausführungsbeispiels bewegt sich der pan-pot-Punkt in einem Kreis um den Hörer P.
Dies gibt dem Hörer P den Eindruck, als befände er sich in einem Konzertsaal.
Fig. 7 veranschaulicht ein drittes Ausführungs- ^O beispiel der Erfindung, das derart aufgebaut ist,
daß der Dopplereffekt mit der Bewegung des pan-pot-Punktes
addiert wird, so daß der sich ergebende Ton einen Tremolochoreffekt besitzen kann.
In Fig. 7 sind die gleichen Elemente wie beim ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1) mit den gleichen
Bezugszeichen versehen. Die Tonsignaleingangsklemme 1A ist mit dem Eingang einer BBD-Vorrichtung
23 (bucket brigade device) gekoppelt. Der Ausgang der BBD-Vorrichtung liegt am Eingang eines Mittel-VCA
Das Ausgangssignal S90 des Phasenschiebers 5 wird dem Steuersignaleingang der BBD-Vorrichtung 23 und
auch dem Steuersignaleingang des Mittel-VCA 1 zugeführt. Während das Sinuswellensignal S90 an die
BBD-Vorrichtung 23 angelegt wird, ändert sich die Zeit periodisch, während der das Tonsignal durch
die BBD-Vorrichtung 23 läuft, d.h. die Verzögerungszeit der BBD-Vorrichtung 23. Die BBD-Vorrichtung 23
gibt somit ein Signal ab, dessen Frequenz sich perio-
gO disch mit der Amplitude des Sinuswellensignals S90
ändert.
Die Arbeitsweise des dritten Ausführungsbeispiels sei nun erläutert. Aus den Fig. 1 und 2 ergibt sich,
gg daß das dritte Ausführungsbeispiel im Aufbau identisch
mit dem ersten Ausführungsbeispiel ist, mit der Ausnahme der Verwendung der BBD-Vorrichtung 23- Somit
bewegt sich der pan-pot-Punkt des von den Lautsprechern 8 und 9 erzeugten Musiktones genau wie in Fig. 2 gezeigt.
Da sich die Frequenz des Ausgangssignals der BBD-Vorrichtung 23 periodisch gemäß Fig. 3e ändert,
erhöht sich die Lautstärke des zusammengesetzten Musiktones allmählich aufgrund des Sinuswellensignals S90.
Während sich der pan-pot-Punkt vom Punkt C zum Punkt D und schließlich zum Punkt A bewegt (Fig. 2) erhöhen
sich auch die Frequenzen des von den Lautsprechern 8 und 9 erzeugten Musiktones allmählich. Wenn sich
andererseits der pan-pot-Punkt vom Punkt A zum Punkt B und dann zum Punkt B bewegt, dann verringert sich
die Lautstärke des zusammengesetzten Musiktones allmählich und gleichzeitig erniedrigen sich die Frequenzen
der durch die Lautsprecher 8 und 9 erzeugten Töne allmählich.
Somit wird der zusammengesetzte Musikton höher, während sich der pan-pot-Punkt zum Hörer P hin bewegt
und er wird niedriger, wenn der pan-pot-Punkt sich von dem Hörer weg bewegt. Dieser Dopplereffekt
gibt dem Hörer P nicht nur den Eindruck, daß er sich in einem Konzertsaal befindet sondern zusätzlich
einen Tremolochoreffekt.
Die vorliegende Erfindung kann wie folgt modifiziert werden:
30
30
(1) Bei dem ersten, zweiten und dritten Ausführungsbeispiel haben die Sinuswellensignale, die
den VCA zugeführt werden, die gleiche Amplitude. Stattdessen können die Signale SO, S90, S18O und S270
auch unterschiedliche Amplituden besitzen. In diesem
Falle kann der pan-pot-Punkt weiter nach vorn und zurück als nach links und nach rechts bewegt werden
oder umgekehrt. Die Phasendifferenz zwischen den Sinuswellensignalen
ist nicht auf 90° beschränkt.
(2) Bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ist das Eingangssteuersignal für den Verstärkungsfaktor
jedes VCA ein Sinuswellensignal. Stattdessen könnte auch ein Dreieck-, Sägezah-, Rechteck- oder
Trapezsignal verwendet werden, so daß sich der pan-pot-Punkt auf einer Raute, einem Quadrat, längs
eines Bogens oder im Zick-Zack bewegt. Auch in diesem Fall wird ein Signal, das identisch ist mit dem Eingangssignal
zum Mittel-VCA 1 (drittes Ausführungsbeispiel),der BBD-Vorrichtung 23 zugeführt.
(3) Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Lautsprecher 8 und 9 sowie die
lautsprecher SA, SB, SC und SD in der gleichen horizontalen Ebene angeordnet. Stattdessen könnten sie
auch in unterschiedlichen Ebenen angeordnet sein, so daß sich der pan-pot-Punkt in einer vertikalen
Ebene oder einer geneigten Ebene bewegt.
(4) Bei den Ausführungsbeispielen besitzen die den VCA zugeführten Sinuswellensignale die gleiche
Frequenz. Diese Signale können auch geringfügig voneinander abweichnde Frequenzen besitzen, so daß
sich der pan-pot-Punkt zuerst auf einer Ellipse und dann auf einem Kreis usw. bewegt.
(5) Bei den angegebenen Ausführungsbeispielen wird die Lautstärke des zusammengesetzten Musiktones
nur durch den Mittel-VCA gesteuert. Dieser VCA kann auch durch eine Vorrichtung ersetzt werden, die
das Signal S90 auf die Signale S18O und SO überlagert
und das zusammengesetzte Signal S90 + S180 dem rechten VCA und das zusammengesetzte Signal S90 + SO dem
linken VCA zuführt. In diesem Falle kann sich der pan-pot-Punkt vor- und zurückbewegen.
(6) Anstelle der Maßnahmen gemäß Punkt 5 können auch zwei Signale mit einer Phasendifferenz von 90°
dem rechten bzw. linken VCA zugeführt werden. Auch in disem Falle kann sich der pan-pot-Punkt vor- und
zurückbewegen.
(7) Drei oder mehr Lautsprecher können vor dem Hörer aufgebaut werden und die diesen VCA zuzuführenden
Signale können derart gesteuert werden, daß sich der pan-pot-Punkt um die VCA bewegt und die Lautstärke des
zusammengesetzten Musiktones sich ändert, so daß sich der Ton anhört als käme er von einem Punkt der sich
auf einer Spirale bewegt.
Wie vorstehend angeführt werden die den Lautsprechern zuzuführenden Signale derart gesteuert,
daß sich der pan-pot-Punkt in einem Kreis, längs eines Quadrats oder dgl. und nicht nur längs einer
Linie bewegt. Die aus den Tönen zusammengesetzten und von den Lautsprechern erzeugten Signale tönen
somit dynamisch. Ferner wird ein Tremolochoreffekt dem zusammengesetzten Musikton durch Ändern der
Frequenzen der von den Lautsprechern erzeugten Töne aufgeprägt.
AT-
- Leerseite -
Claims (11)
1. Quasistereophone Steuereinrichtung mit einer 20 Eingangsklemme zum Empfangen eines Eingangstonsignals
und einer quasistereophonen Steuervorrichtung, die das Eingangstonsignal empfängt, um eine quasistereophone
Position nach links und rechts zu bewegen, dadurch gekennzeichnet , daß
25 die quasistereophone Steuereinrichtung (1-5; 11-16) auch eine Bewegung der quasistereophonen Position nach
vorn und hinten steuert und daß
zumindest zwei Lautsprecher (8,9; SA-SD) die Ausgangssignale der quasistereophonen Steuervorrichtung
30 empfangen und einen Ton abgeben, der in rechts/links- und vor-/rückwärts-quasistereophoner Weise gesteuert
wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeich net , daß die quasistereophone
Steuervorrichtung eine Vorrichtung (2,3,4,5) zum Zuführen erster und zweiter Tonsignale zu den zwei
Lautsprechern (8,9) aufweist, welche Signale eine Phasendifferenz von 180° haben und deren Amplitude
periodisch schwankt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die quasistereophone
Steuervorrichtung eine Vorrichtung (1,4,5) zum Steuern der Amplitude des an sie eingelegten Eingangstonsignals
zum Steuern der vor-rückwärts-quasistereophonen Position aufweist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet , daß die quasistereophone Steuervorrichtung einen ersten
spannungsgesteuerten Verstärker (VCA1) zum periodischen Ändern der Amplitude des Eingangstonsignals in einer
ersten Phase, einen zweiten spannungsgesteuerten Verstärker (VCA 2) zum periodischen Ändern der Amplitude
des Ausgangssignals des ersten spannungsgesteuerten Verstärkers (VCA 1) in einer zweiten von
der ersten Phase um 90° verschiedenen Phase und einen dritten spannungsgesteuerten Verstärker (VCA 3) zum
periodischen Ändern der Amplitude des Ausgangssignals des ersten spannungsgesteuerten Verstärkers (VCA 1)
in einer von der zweiten Phase um 18O° verschiedenen dritten Phase aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der erste, zweite und
dritte spannungsgesteuerte Verstärker (VCA 1, 2, 3) an ihren jeweiligen Steuereingängen empfangen:
ein erstes Sinuswellensignal (S90) in Phase mit dem Ausgangssignal des ersten spannungsgesteuerten Verstärkers,
ein zweites Sinuswellensignal (S180) mit einer Phasendifferenz von 90° bezüglich des Ausgangssignals
des ersten spannungsgesteuerten Verstärkers (VCA 1) und ein drittes Sinuswellensignal (SO) mit
einer Phasendifferenz von 18O° bezüglich des Ausgangssignals des zweiten spannungsgesteuerten Verstärkers
(VCA 2) .
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die
quasistereophone Steuervorrichtung eine Frequenzsteuervorrichtung (23) zum Erhöhen der Frequenz des
Eingangstonsignals aufweist, wenn sich der pan-pot-Punkt nach vor bewegt sowie zum Verringern der Frequenz,
wenn sie dercpan-pot-Punkt nach hinten bewegt.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Frequenzsteuer-
Vorrichtung (23) eine BBD-Vorrichtung (bucket brigade device) ist und daß die Geschwindigkeit, mit der ein
Tonsignal durch die BBD-Vorrichtung (23) läuft, gesteuert
wird,wenn sich der pan-pot-Punkt nach vorn und hinten bewegt.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn zeichnet durch einen
dritten und vierten Lautsprecher (SC, SD), wobei der erste und zweite Lautsprecher (SA, SB) vor dem
Hörer (P) links bzw. rechts und der dritte und vierte
* Lautsprecher (SC, SD) hinter dem Hörer (P) links bzw.
rechts angeordnet sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e kennzeichnet, daß die quasistereophone
Steuervorrichtung eine Vorrichtung (4,5A) zum Verschieben der Phase der den zweiten und vierten Lautsprecher
(SB, SD) zugeführten Tonsignale um etwa 180° bezüglich der dem ersten und dritten Laut-Sprecher ( (SA,
SC) zugeführten Signale für eine links- und rechts-quasistereophone Steuerung aufweist.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder S, dadurch
gekennzeichnet , daß die quasistereophone Steuervorrichtung eine Vorrichtung (4, 5A, 11,12)
zum Verschieben der Phase der dem dritten und vierten Lautsprecher (SC, SD) zugeführten Tonsignale
um etwa 18O° bezüglich der dem ersten und zweiten Lautsprecher (SA, SB) zugeführten Tonsignale für
eine vor- und rückwärts-quasistereophone Steuerung aufweist.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß die quasistereophone Steuervorrichtung eine erste
quasistereophone Steuervorrichtungseinheit zum Steuern der quasistereophonen Position nach links und rechts
sowie eine zweite quasistereophone Steuereinheit zum Steuern der quasistereophonen Position nach vorn
und hinten aufweist, sowie eine Vorrichtung zum Zuführen eines Ausgangssignals der ersten quasisterephonen
Steuervorrichtung zu einem Eingang der zweiten quasisterephonen Steuervorrichtung.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP58174060A JPS6068800A (ja) | 1983-09-22 | 1983-09-22 | 楽音制御装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3434574A1 true DE3434574A1 (de) | 1985-04-11 |
DE3434574C2 DE3434574C2 (de) | 1991-02-21 |
Family
ID=15971916
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843434574 Granted DE3434574A1 (de) | 1983-09-22 | 1984-09-20 | Quasistereophone steuereinrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4648115A (de) |
JP (1) | JPS6068800A (de) |
DE (1) | DE3434574A1 (de) |
GB (1) | GB2148672B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998020707A1 (en) * | 1996-11-01 | 1998-05-14 | Central Research Laboratories Limited | Stereo sound expander |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4924744A (en) * | 1987-08-27 | 1990-05-15 | Hudson Soft Co., Ltd. | Apparatus for generating sound through low frequency and noise modulation |
US5127306A (en) * | 1989-01-19 | 1992-07-07 | Casio Computer Co., Ltd. | Apparatus for applying panning effects to musical tone signals and for periodically moving a location of sound image |
US5153362A (en) * | 1989-10-04 | 1992-10-06 | Yamaha Corporation | Electronic musical instrument having pan control function |
US5052685A (en) * | 1989-12-07 | 1991-10-01 | Qsound Ltd. | Sound processor for video game |
US5337363A (en) * | 1992-11-02 | 1994-08-09 | The 3Do Company | Method for generating three dimensional sound |
US5943427A (en) * | 1995-04-21 | 1999-08-24 | Creative Technology Ltd. | Method and apparatus for three dimensional audio spatialization |
JP2006340057A (ja) * | 2005-06-02 | 2006-12-14 | Yamaha Corp | アレースピーカ装置 |
ITRM20110245A1 (it) * | 2011-05-19 | 2012-11-20 | Saar S R L | Metodo e apparato di elaborazione audio. |
EP2830326A1 (de) * | 2013-07-22 | 2015-01-28 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Tonverarbeiter für objektabhängige Verarbeitung |
US9338552B2 (en) | 2014-05-09 | 2016-05-10 | Trifield Ip, Llc | Coinciding low and high frequency localization panning |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE856232C (de) * | 1950-02-17 | 1952-12-18 | Klangfilm Gmbh | Verfahren und Vorrichtung fuer die stereophonische Tonuebertragung |
DE2222450A1 (de) * | 1972-05-08 | 1973-11-22 | Neumann Gmbh Georg | Anordnung zur wiedergabe akustischer darbietungen |
US4002836A (en) * | 1975-07-24 | 1977-01-11 | Gardner Gilbert Maclean | Audio signal distributor |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB695435A (en) * | 1952-02-11 | 1953-08-12 | Pierre Schaeffer | Improvements in devices for the stereophonic transmission of music |
BE529308A (de) * | 1953-10-08 | |||
GB772253A (en) * | 1954-02-15 | 1957-04-10 | Fielden Electronics Ltd | Improvements relating to electrical apparatus |
US3761631A (en) * | 1971-05-17 | 1973-09-25 | Sansui Electric Co | Synthesized four channel sound using phase modulation techniques |
GB1549292A (en) * | 1976-07-06 | 1979-08-01 | Video & Audio Artistry Corp | Audio signal control apparatus |
US4176252A (en) * | 1977-11-22 | 1979-11-27 | Dutko Incorporated | Multi-dimensional audio projector |
US4524451A (en) * | 1980-03-19 | 1985-06-18 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Sound reproduction system having sonic image localization networks |
HU190912B (en) * | 1983-09-07 | 1986-12-28 | Polyak,Gabor,Hu | Method and apparatus for making stereoscopic sound effects |
-
1983
- 1983-09-22 JP JP58174060A patent/JPS6068800A/ja active Pending
-
1984
- 1984-09-11 US US06/649,500 patent/US4648115A/en not_active Expired - Lifetime
- 1984-09-14 GB GB08423203A patent/GB2148672B/en not_active Expired
- 1984-09-20 DE DE19843434574 patent/DE3434574A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE856232C (de) * | 1950-02-17 | 1952-12-18 | Klangfilm Gmbh | Verfahren und Vorrichtung fuer die stereophonische Tonuebertragung |
DE2222450A1 (de) * | 1972-05-08 | 1973-11-22 | Neumann Gmbh Georg | Anordnung zur wiedergabe akustischer darbietungen |
US4002836A (en) * | 1975-07-24 | 1977-01-11 | Gardner Gilbert Maclean | Audio signal distributor |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
Elektor, Mai 1979, S.05-40-05-46 * |
Patents Abstracts of Japan, E-153, Jan.19, 1983, Vol.7/No.13 * |
Patents Abstracts of Japan, E-51, April 10, 1981, Vol.5/No.51 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998020707A1 (en) * | 1996-11-01 | 1998-05-14 | Central Research Laboratories Limited | Stereo sound expander |
US6614910B1 (en) | 1996-11-01 | 2003-09-02 | Central Research Laboratories Limited | Stereo sound expander |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2148672A (en) | 1985-05-30 |
GB2148672B (en) | 1987-04-15 |
DE3434574C2 (de) | 1991-02-21 |
JPS6068800A (ja) | 1985-04-19 |
US4648115A (en) | 1987-03-03 |
GB8423203D0 (en) | 1984-10-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2720984A1 (de) | Anordnung zur steigerung des raumeffektes bei einer tonwiedergabe | |
DE3434574A1 (de) | Quasistereophone steuereinrichtung | |
DE3907275C2 (de) | Tonsystem | |
DE3806915A1 (de) | Reverb- (nachhall-) generator | |
DE2526457C3 (de) | Elektronisches Musikinstrument | |
DE2554856A1 (de) | Schaltungsanordnung und verfahren zur modulation eines musiktonsignales zur erzeugung eines rotierenden klangeffektes | |
DE2719276C2 (de) | ||
DE2736558A1 (de) | Phasenstereosystem | |
DE3733095C2 (de) | ||
DE2309321B2 (de) | Elektronisches Musikinstrument | |
DE960732C (de) | Vorrichtung zur elektrischen UEbertragung von tonfrequenten Schwingungen | |
DE2411007A1 (de) | Matrix-vierkanaldekodiervorrichtung | |
DE2123885A1 (de) | Elektronisches Musikinstrument mit Phasenschieber-Vibrato | |
DE2518708C2 (de) | ||
DE2341342A1 (de) | Anordnung zur musikwiedergabe | |
DE2515524C3 (de) | Einrichtung zum elektronischen Erzeugen von Klangsignalen | |
DE2518708B1 (de) | Mobile elektroakustische Alarmsignalanlage,sogenanntes elektronisches Polizeihorn | |
WO1990009727A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur klangaufbereitung | |
AT349086B (de) | Beschallungsanordnung | |
DE102006052063A1 (de) | Lautsprechersystem und Verfahren zum Betreiben eines Lautsprechersystems | |
DE2319520A1 (de) | Phasenschieber-tremulanzeinrichtung | |
DE2508658C3 (de) | Automatisches Rhythmusgerät | |
DE1487379A1 (de) | Vorrichtung zur Wiedergabe von mit Nachhall versehenem Schall in einem Saal,die ein magnetisches Aufzeichnungsund Wiedergabesystem enthaelt | |
DE2125398C3 (de) | Klangwiedergabesystem | |
DE2609176C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Choruseffektes bei einem elektronischen Musikinstrument |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |