DE3040896A1 - Signalumsetzungs- und -verarbeitungsschaltungsanordnung - Google Patents

Signalumsetzungs- und -verarbeitungsschaltungsanordnung

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DE3040896A1 DE19803040896 DE3040896A DE3040896A1 DE 3040896 A1 DE3040896 A1 DE 3040896A1 DE 19803040896 DE19803040896 DE 19803040896 DE 3040896 A DE3040896 A DE 3040896A DE 3040896 A1 DE3040896 A1 DE 3040896A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04SSTEREOPHONIC SYSTEMS 
    • H04S5/00Pseudo-stereo systems, e.g. in which additional channel signals are derived from monophonic signals by means of phase shifting, time delay or reverberation 

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Stereophonic System (AREA)

Description

VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama, Japan
Signalumsetzungs- und -verarbeitungsschaltungsanordnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Signalumsetzungsund -verarbeitungsschaltungsanordnung für Kopfhörer zum Gewinnen von künstlichen Stereosignalen aus einem monauralen Signal. Dabei ist es Ziel der Erfindung, die vom Zuhörer empfundene Schallausbreitung oder Schallausdehnung in Bereiche zu erstrecken, die außerhalb des Kopfes des Zuhörers liegen.
Es ist ein sogenanntes binaurales System bekannt, bei. dem in einem Kunstkopf, der die Form eines menschlichen Kopfes hat, Mikrofone an denjenigen Stellen angeordnet sind, wo sich die beiden Ohren befinden. Die von diesen Mikrofonen aufgenommenen Schallereignisse werden aufge zeichnet. Zur Wiedergabe wird die aufgezeichnete Schallinformation den Wandlern eines Kopfhörers zugeführt. Mit diesem System können über den Kopfhörer akustische Vorgänge oder Schallereignisse so wahrgenommen werden, als befände sich das wiedergegebene Schallfeld oder Klangbild an derselben Position oder Stelle wie die tatsächliche Schallquelle. Um ein solches binaurales Signal zu gewinnen, muß man allerdings einen Kunstkopf verwenden.
Es wurde bereits eine Signalverarbeitungsschaltung vorgeschlagen, die aus einem normalen monauralen Signal oder aus den Kanalsignalen eines Stereosignals auf elektrischem Wege ein Signal gewinnt, das im wesentlichen gleich dem binauralen Signal ist. Diese Signalverarbeitungsschal tung enthält zwei Addierverstärker und eine Verzögerungsschaltung, Dabei wird das zugeführte monaurale Signal, das keine Lokalisierungsinformation enthält, je-
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weils dem einen Eingangsanschluß der beiden Addierverstärker zugeführt. Andererseits wird das monaurale Signal in der Verzögerungsschaltung verzögert und anschließend in einer Pegeleinstelleinrichtung justiert. Das auf diese Weise verarbeitete Signal wird dem einen Addierverstärker so zugeführt, daß das Signal einer positiven Phasenaddition unterzogen wird, und es wird dem anderen Addierverstärker so zugeführt, daß es einer negativen Phasenaddition unterzogen wird. Die Ausgangssignale der beiden Addierverstärker werden getrennt dem linken und rechten Wandler eines Kopfhörers zugeführt.
Hält der Zuhörer den linken und rechten Wandler an seine Ohren und lauscht dann mit seinem linken Ohr nur dem linken Wandler, der für das linke Ohr gedacht ist, und umgekehrt, gewinnt er den Eindruck einer Schallausbreitung, die sich ein wenig außerhalb der Mitte des Kopfes des Zuhörers ausdehnt, jedoch noch innerhalb des Kopfes liegt. Das Schallempfinden ist ähnlich wie beim gleichzeitigen Hören von Stereosignalen mit beiden Ohren. Nachteilig ist somit, daß ein hinreichend guter Stereoeffekt nicht erzielt wird, da bei Verwendung der herkömmlichen Schaltungsanordnung der Zuhörer stets den Eindruck hat, daß die Schallausbreitung auf einen Bereich innerhalb seines Kopfes begrenzt ist.
Allgemeine Aufgabe der Erfindung ist es, für Kopfhörer eine Monauralsignal-Kunststereosignal-Umsetzungsund -verarbeitungsschaltungsanordnung zu schaffen, bei der die oben erläuterten Nachteile nicht auftreten.
Eine nach der Erfindung ausgebildete Schaltungsanordnung enthält eine Schaltung zur Umsetzung eines monauralen Signals in künstliche Stereosignale, eine Schaltung zum Addieren von Lokalisierungsinformationen imaginärer oder scheinbarer Schallquellen und eine Schaltung, die die in-
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direkten Schallvorgänge mit den künstlichen Stereosignalen addiert, nachdem diesen die Lokalisierungsinformation hinzugefügt worden ist. Mit einer solchen erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung erhält man nicht nur unter Verwendung eines monauralen Signals einen künstlichen Stereoeffekt zusammen mit einer Schall- oder Klangexpansion, sondern der Zuhörer empfindet eine Klangexpansion oder Klangausdehnung, die über den Kopf des Zuhörers hinausreicht. Diese reiche Klangfülle wird durch die Hinzufügung indirekter Schallvorgänge erreicht, die aufgrund der Annahme von Reflexionen an Wänden und dgl. erzeugt werden. Durch Erhöhen der Anzahl der imaginären indirekten Schallquellen kann man die Ausweitung der Klangausbreitung verbessern.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand von Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
F I G . 1 ein systematisches Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zur Umsetzung eines monauralen Signals in künstliche Stereosignale und zur Verarbeitung dieser Signale,·
F I G . 2 eine grafische Darstellung zur Veranschaulichung der Positionen imaginärer Schallquellen,
F I G . 3 eine Schemazeichnung zur Erläuterung der einen Stereoeffekt hervorrufenden Schall- oder Tonausbreitung beim Hören der durch die verarbeiteten Signale hervorgerufenen Schallereignisse oder Töne,
F I G . 4 ein systematisches Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung und
F I G . 5 ein systematisches Blockschaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
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Die Fig. 1 zeigt eine Umsetzungs- und -■verarbeitungsschal "tung zum Gewinnen künstlicher Stereosignale aus einem monauralen Signal. Das monaurale Signal, das keine Lokalisierungsinformation enthält, wird an einen Eingangsanschluß 10 gelegt und gelangt von dort zu Addierverstärkern 12a und 12b sowie zu einer Verzögerungsschaltung 13, die zusammen mit den Addierverstärkern 12a und 12b in einer Monauralsignal-Kunststereosignal-Umsetzungsschaltung 11 enthalten ist. Aus dem von der Verzögerungsschaltung 13 verzögerten Signal werden mit Hilfe eines Hochpaßfilters 14 die frequenztieferen Signalkomponenten beseitigt. Das Ausgangssignal des Hochpaßfilters 14 wird bezüglich seines Signalpegels in einer Pegeleinstellschaltung 15 eingestellt und zum einen dem Addierverstärker 12a so zugeführt, daß das Signal einer positiven Phasenaddition unterzogen wird, und zum anderen dem Addierverstärker 12b so zugeführt, daß es einer negativen Phasenaddition unterzogen wird. Die an den Ausgängen der Addierverstärker 12a und 12b auftretenden Signale sind künstliche Stereosignale, die durch Umsetzung aus dem zugeführten monauralen Signal.hervorgehen. Wenn man die auf diese Veise gewonnenen künstlichen Stereosignale mit einem Kopfhörer wiedergibt, hat der Zuhörer den Eindruck, das Klangausbreitungszentrum befände sich nur ein wenig außerhalb der Mitte seines Kopfes.
Demzufolge werden die Ausgangssignale der Umsetzungsschaltung 11 einer Lokalisierungsinformation hinzufügenden Schaltung 16 zugeführt. Das Ausgangssignal des Addierverstärkers 12a wird in der Schaltung 16 zum einen an einen Addierverstärker 17a und zum anderen über eine Übertragungscharakteristik-Schaltung 18a an einen Addierverstärker 17b gelegt. In entsprechender Weise wird das Ausgangssignal des Addierverstärkers 12b zum einen an den Addierverstärker 17b und zum anderen über eine Übertragungscharakteristik-Schaltung 18b an den Addierverstärker 17a gelegt. Die Ausgangssignale der Addierverstärkers 17a und
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17b werden über Frequenzcharakteristik-Korrekturschaltungen I9a und 19b Addierverstärkern 20a und 20b zugeführt.
Entsprechend der Darstellung nach der Fig. 2 sei angenommen, daß Schallquellen 31 und 32 Positionen einnehmen, die in bezug auf die Vorwärtsblickrichtung eines Zuhörers 30 um einen Winkel O^ gespreizt sind. Die Übertragungsfunktion zwischen den imaginären Schallquellen 31 und 32 einerseits und den Ohren 30a und 30b des Zuhörers 30 andererseits wird, wie es aus der Fig. 2 hervorgeht, für die kürzere Strecke zwischen Schallquelle und Ohr mit A- und für die längere Strecke zwischen Schallquelle und Ohr mit B^ bezeichnet. Die Übertragungscharakteristiken der Übertragungscharakteristikschaltungen 18a und 18b werden so gewählt, daß sie dem Verhältnis zwischen den Übertragungsfunktionen A. und B. entsprechen, und zwar B1 X
•v— . Dieses Verhältnis stellt die Charakteristik des Abstands zwischen den Ohren des Zuhörers dar. Den durch die Übertragungscharakteristikschaltungen 18a und 18b geleiteten Signalen wird somit eine dem Abstand zwischen den Ohren entsprechende Charakteristik hinzugefügt. Die Frequenzcharakteristikkorrekturschaltungen 19a und 19b haben jeweils eine Übertragungsfunktion, die A. entspricht, und sie korrigieren die Frequenzen der Ausgangssignale der Addierverstärker 17a und 17b.
Auf diese Weise wird den künstlichen StereoSignalen, die am Ausgang der Umsetzungsschaltung 11 auftreten, in der Lokalisierungsinformation hinzufügenden Schaltung 16 eine Charakteristik der Differenz zwischen den Ohren hinzu-
B1
addiert, nämlich -τ— . Legt man die an den Ausgängen der
Ai
Frequenzcharakteristikkorrekturschaltungen 19a und 19b auftretenden Signale an einen Kopfhörer, vernimmt der Zuhörer 30 das Schallereignis so, als käme es von den
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imaginären Schallquellen 31 und 32 zu "beiden Seiten schräg vor dem Zuhörer. Weiterhin ist die vom Zuhörer 30 wahrgenommene Schall- oder Klangausbreitung nicht auf einen Bereich innerhalb des Kopfes des die Kopfhörer 35a und 35b tragenden Zuhörers beschränkt, sondern dehnt sich auf einen Bereich P außerhalb des Kopfes des Zuhörers aus. Im Vergleich zu dem Fall, bei dem an die Kopfhörer des Zuhörers die Ausgangssignale der Umsetzungsschaltung gelegt werden, wird durch Anlegen der Ausgangssignale der Lokalisierungsinformation hinzufügenden Schaltung 16 ein wesentlich besserer Stereoeffekt erzielt.
Der bisher beschriebene Schaltungsaufbau ist beispielsweise in der US-PS 4 118 599 erläutert.
Hört man sich allerdings ohne Kopfhörer eine wirkliche oder tatsächliche Schallquelle an, vernimmt man auch reflektierte Töne (indirekte Schallereignisse) und zwar aufgrund von Reflexionen an den Wänden und anderen Gegenständen in einem Raum. Zieht man auch diese indirekten Schallereignisse oder Töne in Betracht, wird eine Klangausdehnung mit einem Stereoeffekt erzielt, der noch besser ist.
Demzufolge wird bei einer nach der Erfindung ausgebildeten Schaltungsanordnung das am Eingangsanschluß 10 anliegende Eingangssignal noch einer indirekten Schall hinzufügenden Schaltung 21 zugeführt. Die Ausgangssignale dieser Schaltung 21 werden an die Addierverstärker 20a und 20b gelegt und dort mit den Signalen addiert, die von der Lokalisierungsinformation hinzufügenden Schaltung 16 kommen. Das eingangsseitige rnonaurale Signal am Eingangsanschluß 10 erfährt zunächst in einer Pegeleinstellschaltung 22 eine geeignete Pegeleinstellung und gelangt dann zu einer Verzögerungsschaltung 23} in der es um eine vorbestimmte Verzögerungszeit verzögert wird. Die Verzöge-
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rungsschaltung 23 wird von einem Taktsignal angesteuert, das von einer Taktsignalgeneratorschaltung 24 stammt. Das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 23 wird einerseits über einen Trennverstärker 25a an den Addierverstärker 20a und andererseits über eine Übertragungscharakteristikschaltung 26 sowie einen Trennverstärker 25b an den Addierverstärker 20b gelegt.
Es wird angenommen, daß sich aufgrund von Reflexionen an den Wänden oder dgl. in einem Raum Schallquellen 33 und 3^- für indirekte Schallereignisse an Positionen befinden, die noch weiter außen als die scheinbaren oder imaginären Schallquellen 31 und 32 liegen und in bezug auf die Blickrichtung des Zuhörers 30 einen Spreiz- oder Einfallswinkel von Qp haben (θ? > Q^). Die Übertragungsfunktion zwischen den Schallquellen 33 und ~5k einerseits und den Ohren 30a und 30b des Zuhörers 30 andererseits wird, entsprechend der Darstellung nach der Fig. 2, für die Strecke zwischen der Schallquelle und dem näher liegenden Ohr mit A bezeichnet, wohingegen die Übertragungsfunktion zwischen der Schallquelle und dem weiter entfernt liegenden Ohr mit B bezeichnet wird. Die Übertragungsfunktion der Übertragungscharakteristikschaltung 26 wird .so gewählt, daß sie dem Verhältnis zwischen den Übertragungsfunktio-
- B nen A und B entspricht, und zwar -τ— , wobei es sich um
1 τ Ar
die Charakteristik des Abstands zwischen den Ohren handelt.
Die Ausgangssignale der Lokalisierungsinformation hinzufügenden Schaltung 16 und die Ausgangssignale der indirekten Schall hinzufügenden Schaltung 21 werden in den Addierverstärkern 20a und 20b addiert, und die Ausgangssignale der Addierverstärker 20a und 20b können an Ausgangsanschlüssen 27a und 27b abgenommen werden. Legt man die an den Ausgangsanschlüssen 27a und 27b auftretenden Signale an die Kopfhörer 35a und 35b, vernimmt der
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Zuhörer 30 über seine Ohren 30a und 30b eine Klangausbreitung oder Klangausdehnung, die wesentlich weiter als beim Anlegen der Ausgangssignale der Schaltung 16 an die Kopfhörer 35a und 35b ist, und zwar aufgrund der Tatsache, daß in die wiedergegebenen Signale die indirekten Schallquellen 33 und 34 auf den Außenseiten der imaginären Schallquellen 31 und 32 einbezogen worden sind. Mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung erhält man, wie es durch einen Bereich Q in der Fig. 3 angedeutet ist, eine weite Klangausbreitung, die nicht, wie im Falle des in der Fig. 3 dargestellten Bereiches P, flach ist, sondern sich umfangsmäßig nach außen über den Kopf des Zuhörers erstreckt.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist in der Fig. 4 dargestellt. In der Fig. 4 sind diejenigen Teile, die Teilen nach der Fig. 1 entsprechen, mit den selben Bezugszahlen versehen. Eine Beschreibung dieser Teile entfällt. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung \\ärd angenommen, daß mehrere indirekte Schallquellen zu beiden Seiten des Zuhörers vorhanden sind, nämlich jeweils η Schallquellen, wobei η eine ganze Zahl und größer als 1 ist. Ferner wird angenommen, daß sich diese indirekten Schallquellen an Stellen oder Positionen befinden können, die außerhalb und bzw. oder innerhalb der imaginären Schallquellen 31 und 32 liegen.
Eine Verzögerungsschaltung 40, die vom Taktsignal der Taktsignalgeneratorschaltung 24 betrieben wird, hat eine Anzahl von η ausgangsseitigen Anzapfungen oder Abgriffen. Die Ausgangssignale aller Anzapfungen der Verzögerungsschaltung 40 werden jeweils über Trennverstärker 41-1 bis 41-n entsprechend zugeordneten Lokalisierungsschaltungen 42-1 bis 42-n zugeführt. Die Lokalisierungsschaltung 42-1 enthält eine ÜbertragungsCharakteristikschaltung 26-1
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sowie Trennverstärker 25a., und 25b,,. Die Übrigen Lokali sierungsschaltungen 42-2 bis 42-n haben einen ähnlichen Aufbau. Das Ausgangssignal an der ersten Anzapfung der Verzögerungsschaltung 40 gelangt einerseits über die Trer%-
Verstärker 41-1 und 25a,, zu einem Addierverstärker 43a s> und andererseits über den Trennverstärker 41-1, die Übertragungscharakteristikschaltung 26-1 und den Trennverstärker 25b,, zu einem Addierverstärker 43b. Die Ausgangssignale der anderen Anzapfungen der ■Verzögerungsschaltung 40 sind in ähnlicher Weise mit den Addierverstärkern 43a und 43b verbunden, wie man es der Fig. 4 entnehmen kann.
Die Übertragungsfunktionen der Übertragungscharakteristikschal tung 26-1 bis 26-n sind gleich den Verhältnis-
sen -τ— bis -τ— gesetzt, wobei es sich um die Charakte-
Ar1 rn ·.
ristiken aufgrund der Differenz der Abstände zwischen den Ohren handelt. Dabei sind die Übertragungsfunktionen A ,. bis A die Übertragungsfunktionen zwischen jeder der indirekten Schallquellen und demjenigen Ohr des Zuhörers, das sich dichter bei der indirekten Schallquelle befindet. Die Übertragungsfunktionen Br1 bis Brn sind die Übertragungsfunktionen zwischen jeder der indirekten Schallquellen und demjenigen Ohr des Zuhörers, das von der indirekten Schallquelle weiter entfernt ist. Legt man die an den Ausgangsanschlüssen 27a und 27b der Schaltungsanordnung nach der Fig. 4 auftretenden Signale an die Kopfhörer 35a und 35b, erfährt der Zuhörer eine noch reichere Schallempfindung als im Falle des ersten Ausführungsbeispiels nach der Fig. 1. Dies ist auf die Vielzahl der angenommenen indirekten Schallquellen zurückzuführen und auf die Annahme, daß sich diese indirekten Schallquellen sowohl zur Rechten als auch zur Linken der imaginären Schallquellen 31 und 32 befinden.
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Darüber hinaus kann man das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4 durch den Einbau von Schaltern zwischen jeder der Anzapfungen der Verzögerungsschaltung 40 und den Trennverstärkern 41-1 bis 41-n weiterbilden. Auf diese Weise kann man die Verzögerungsschaltung 40 durch Ein- oder Durchschalten der Schalter mit ausgewählten Lokalisierungsschaltungen verbinden, die einer vorbestimmten indirekten Schallquelle entsprechen. Es ist somit möglich, indirekte Schallquellen mit vorbestimmten Übertragungscharakteristiken an auswählbaren vorbestimmten Positionen zu lokalisieren.
Ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Fig. 5 dargestellt. In.der Fig. 5 sind diejenigen Teile, die Teilen nach der Fig. 4 entsprechen, mit den selben Bezugszahlen versehen. Eine Beschreibung dieser Teile entfällt.
Verzögerungsöchaltungen 40a und 40b werden von den Taktsignalen von Taktsignalgeneratorschaltungen 24a und 24b betätigt. Den Verzögerungsschaltungen 40a und 40b werden die Ausgangssignale der Verstärker 12a und 12b zum Bewirken von Verzögerungen zugeführt. Die Verzögerungsschaltungen 40a und 40b nehmen die Verzögerungsoperationen mit unterschiedlichen Verzögerungswerten vor und enthalten ausgangsseitige Anzapfungen in einer Anzahl von n. An jede der Anzapfungen der Verzögerungsschaltung 40a sind über Trennverstärker 41a bis 4in Lokalisierungsschaltungen 42a-1 bis 42a-n angeschlossen. An jede der Anzapfungen der Verzögerungsschaltung 4Ob sind über Trennverstärker 4ib bis 4in Lokalisierungsschaltungen 42b-1 bis 42b-n angeschlossen. Die Lokali si erungs schaltung 4?.a-1 enthält eine Übertragungscharakteristikschaltung 26a-1
B , mit einer Übertragungsfunktion -r^~ sowie Trennverstärker
Ara1 25a1a und 25b1a. Die Lokalisierungsschaltungen 42a-2 bis 42a-n haben einen ähnlichen Aufbau. Die Lokalisierungs-
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schaltung 42b-1 enthält eine ÜbertragungsCharakteristik-
B ■> 1
Schaltung 26b-1 mit einer Übertragungsfunktion von - ■■■'
Arb1
sowie Trennverstärker 25a1b und 25b1b. Die Lokalisierung sschaltungen 42b-2 bis 42b-n haben einen ähnlichen · Aufbau. An die Eingänge des Addierverstärkers 43a werden das Ausgangssignal der Frequenzcharakteristikkorrekturschaltung 19a, die Ausgangssignale der Trennverstärker 25a1a bis 25ana der Lokalisierungsschaltungen 42a-1 bis 42a-n und die Ausgangssignale der Trennverstärker 25b1b bis 25bnb der Lokalisierungsschaltungen 42b-1 bis 42b-n gelegt. All diese Signale werden vom Addierverstärker 43a addiert, dessen Ausgangssignal am Ausgangsanschluß· 27a erscheint. An den Addierverstärker 43b werden das Ausgangssignal der Frequenzcharakteristikkorrekturschaltung 19b, die Ausgangssignale der Trennverstärker 25b1a bis 25bna der Lokalisierungsschaltungen 42a-1 bis 42a-n und die Ausgangssignale der Trennverstärker 25a1b bis 25anb der Lokalisierungsschaltungen 42b-1 bis 42b-n gelegt.
All diese Signale werden vom Addierverstärker 43b addiert, dessen Ausgangssignal am Ausgangsanschluß 27b
erscheint.
Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel ist eine noch größere Anzahl indirekter Schallquellen vorhanden, die dazu beitragen, daß dem Zuhörer ein noch reicheres Klangempfinden als bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen vermittelt wird.
Die Erfindung ist auf die erläuterten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. Verschiedenartige Abwandlungen und Modifikationen sind im Rahmen der erfindungsgemäßen Lehre denkbar.
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Leerseite

Claims (6)

  1. Reichelu-Reichel 9772
    6 Frankfurt a. M. 1
    Parkstraße 13
    VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama, Japan
    Patentansprüche
    ·,' 1 ) Signalumsetzungs- und -verarbeitungsschaltungsanordnung, enthaltend eine Schaltung zum Umsetzen eines monauralen Signals in künstliche Stereosignale mit einer Verzögerungsschaltung, die das zugeführte monaurale Signal verzögert, mit einer Addierschaltung, die das zugeführte monaurale Signal und das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung addiert, und mit einer Subtrahierschaltung, die zwischen dem zugeführten monauralen Signal und dem Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung eine Subtraktion vornimmt, wobei die Addierschaltung und die Subtrahierschaltung an ihren Ausgängen die künstlichen Stereosignale bestehend aus einem ersten Signal und einem zweiten Signal liefern, und enthaltend eine Lokalisierungsinformation hinzufügende Schaltung zum Addieren von Lokalisierungsinformati on imaginärer Schallquellen zu den am Ausgang der Umsetzungsschaltung auftretenden künstlichen Stereosignalen mit einer eine Übertragungsfunktion aufweisenden ersten und zweiten Übertragungscharakteristikschaltung, denen das erste bzw. zweite Signal der künstlichen Stereosignale zugeführt wird, mit einer ersten Addierschaltung, die das erste Signal und das Ausgangssignal der zweiten Übertragungscharakteristikschaltung addiert und mit einer zweiten Addierschaltung, die das zweite Signal und das Ausgangssignal der ersten Übertragungscharakteristikschaltung addiert,
    gekennzeichnet durch eine indirekten Schall hinzufügende Schaltung (21) zum Addieren imaginärer indirekter Schallereignisse mit dem zugeführten monauralen Signal mit einer Verzögerungseinrichtung (23, 40) zum Verzögern des zugeführten monauralen
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    Signals, mit einer ersten Ausgangsschaltung (25a, 25a1 bis 25ail), die aus dem Ausgangssignal der Verzögerungseinrichtung ein erstes Indirektschallsignal ableitet, mit einer eine Übertragungsfunktion aufweisenden dritten Übertragungscharakteristikschaltung (26, 26-1 bis 26-n), der das Ausgangssignal der Verzögerungseinrichtung zugeführt wird, und mit einer -zweiten Ausgangsschaltung (25b, 25b1 bis 25bn), die aus dem Ausgangssignal der dritten Übertragungscharakteristikschaltung ein zweites Indirektschallsignal ableitet, und durch eine dritte und vierte Addierschaltung (20a, 20b, 43ä, 43b), die das erste bzw. zweite Signal, dem in der Lokalisierungsinformation hinzufügenden Schaltung Lokalisierungsinformation hinzugefügt worden ist, mit dem ersten bzw. zweiten Indirektschallsignal von der indirekten Schall hinzufügenden Schaltung addiert, wobei die Ausgangssignale der dritten und vierten Addierschaltung dem rechten bzw. linken Wandler (35b, 35a) eines Kopfhörers zugeführt werden, der auf die Ohren eines Zuhörers paßt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsfunktion der ersten und zweiten Übertragungscharakteristikschaltung (18a, 18b) so ausgewählt
    B1
    ist, daß sie gleich -j— ist, wobei A- die Übertragungs-
    A1 ι. .
    funktion zwischen einer imaginären Schallquelle und demjenigen Ohr eines Zuhörers ist, das sich näher bei dieser Schallquelle befindet, und IL die Übertragungsfunktion zwischen der imaginären Schallquelle und demjenigen Ohr des Zuhörers ist, das von dieser Schallquelle weiter entfernt ist, und daß die Übertragungsfunktion der dritten
    Übertragungscharakteristikschaltung (26) so gewählt ist,
    Br
    daß sie gleich j- ist, wobei Ap die übertragungsfunktion
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    zwischen einer imaginären indirekten Schallquelle und demjenigen Ohr des Zuhörers ist, das sich näher bei dieser Schallquelle befindet, und B die Übertragungsfunktion zwischen der imaginären indirekten Schallquelle und demjenigen Ohr des Zuhörers ist, das von dieser Schallquelle weiter entfernt ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lokalisierungsinformation hinzufügende Schaltung (16) ferner eine erste und eine zweite Frequenzcharakteristikkorrekturschaltung (19a, 19b) enthält, die mit der ersten bzw. zweiten Addierschaltung verbunden sind, und daß die erste und zweite Frequenzcharakteristikkorrekturschaltung die Übertragungsfunktion A- haben.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung (40, 24) der indirekten Schall zufügenden Schaltung mehrere Ausgangsanschlüsse aufweist, an denen eine Vielzahl von Ausgangssignalen auftreten, die um unterschiedliche Verzögerungszeiten verzögert sind, und daß die erste Ausgangsschaltung (25a1 bis 25an), die dritte Übertragungscharakteristikschaltung (26-1 bis 26n) und die zweite Ausgangsschaltung (25b1 bis 25bn) eine Lokalisierungsschaltung (42-1 bis 42-n) bilden, wobei eine Vielzahl dieser Lokalisierungsschaltungen (42-1 bis 42n) vorhanden ist, die jweils mit einem der Ausgangsanschlüsse der Verzögerungseinrichtung (40) verbunden sind.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung eine Taktsignalgeneratorschaltung (24) und eine Verzögerungsschaltung (40) mit einer Vielzahl von Ausgangsanschlüssen enthält, die durch ein Taktsignal der Taktsignalgeneratorschaltung betrieben werden.
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  6. 6. Signalumsetzungs- und -verarbeitungsschaltungsanordnung, enthaltend eine Schaltung zum Umsetzen eines monauralen Signals in künstliche Stereosignale mit einer Verzögerungsschaltung, die das zugeführte monaurale Signal verzögert, mit einer Addierschaltung, die das zugeführte monaurale Signal und ein Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung addiert, und mit einer Subtrahierschaltung, die zwischen dem zugeführten monauralen Signal und dem Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung eine Subtraktion durchführt, wobei die Addierschaltung und die Subtrahierschaltung an ihren Ausgängen die künstlichen Stereosignale bestehend aus einem ersten Signal und einem zweiten Signal liefern, und enthaltend eine Lokalisierungsinformation hinzufügende Schaltung zum Addieren von Lokalisierungsinformation imaginärer Schallquellen zu den am Ausgang der Umsetzungsschaltung auftretenden künstlichen Stereosignalen mit einer eine Übertragungsfunktion aufweisenden ersten und zweiten Übertragungscharakteristikschaltung, denen das erste und zweite Signal der künstlichen Stereosignale zugeführt wird, mit einer ersten Addierschaltung, die das erste Signal und ein Ausgangssignal der zweiten Übertragungscharakteristikschaltung addiert, und mit einer zweiten Addierschaltung, die das zweite Signal mit einem Ausgangssignal der ersten Übertragungscharakteristikschaltung addiert, gekennzeichnet durch eine erste und zweite indirekten Schall hinzufügende Schaltung zum Addieren imaginärer indirekter Schallereignisse mit dem ersten bzw. zweiten Signal, jeweils enthaltend eine Verzögerungseinrichtung (40a, 40b) zum Verzögern des ersten und zweiten Signals, eine erste Ausgangsschaltung (25a1a bis 25ana, 25a1b bis 25anb), die aus dem Ausgangssignal der Verzögerungseinrichtung ein erstes Indirektschallsignal ableitet, eine eine Übertragungsfunktion aufweisende dritte Übertragungscharakteristikschaltung (26a-1 bis 26a-n, 26b-1 bis 26b-n), der das Ausgangssignal der Verzögerungseinrichtung zugeführt wird, und eine zweite Ausgangsschal-
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    tung (25b1a bis 25bna, 25b1b bis 25bnb), die aus dem Ausgangssignal der dritten Übertragungscharakteristikschaltung ein zweites Indirektschallsignal ableitet, und durch eine dritte und vierte Addierschaltung (43a, 43b), die das erste bzw. zweite Signal nach Hinzufügung der Lokalisierungsinformation durch die Lokalisierungsinformation hinzufügende Schaltung mit dem ersten bzw. zweiten Indirektschallsignal der indirekten Schall hinzufügenden Schaltung addiert, wobei die Ausgangssignale der dritten und vierten Addierschaltung dem linken bzw. rechten Wandler eines Kopfhörers zugeführt werden, der auf die Ohren eines Zuhörers paßt.
    130022/0707
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