DE2138565C3 - Schwerhörigen-Gehörschulungsgerät - Google Patents

Schwerhörigen-Gehörschulungsgerät

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DE2138565C3
DE2138565C3 DE19712138565 DE2138565A DE2138565C3 DE 2138565 C3 DE2138565 C3 DE 2138565C3 DE 19712138565 DE19712138565 DE 19712138565 DE 2138565 A DE2138565 A DE 2138565A DE 2138565 C3 DE2138565 C3 DE 2138565C3
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DE19712138565
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Karlo Dipl.-Ing. 8521 Neunkirchen Pasemann
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B21/00Teaching, or communicating with, the blind, deaf or mute
    • G09B21/009Teaching or communicating with deaf persons

Description

Die Erfindung betrifft ein Schwerhörigcn-Gehörschulungsgerät mit einem zentral aufgestellten Stereomikrofon, welches an einem Verstärker angeschlossen ist, von dem aus die Unterrichisplätze, die mit Hörern bestückt sind, mit verstärkten Signalen versorgt werden, wobei die Versorgung der Unterrichtsplätze mit Stcreosignalen drahtlos erfolgt, indem für jeden Stereokanal ein modulierter Träger vorgesehen ist, und wobei die Unterrichtsplätze je zwei zusammen mit den Hörern eine frei bewegliche Unterrichtsplatz-Einheit bildende Empfänger umfassen, die auf die modulierten Träger abgestimmt sind. Mit derartigen Geräten können Schwerhörige sprechen und hören lernen, so daß sie sich nicht mehr augenfällig von Normalhörenden unterscheiden.
Bei den bekannten Stereo-Schwerhörigen-Schulungsgerälen ist man immer über Leitungsverbindungen mit dem Verstärker verbunden. Lediglich für einkanalige Übertragungen wurde bereits drahtlose Übertragung verwendet. Stereoanlagen in drahtloser Auslegung sind auf rein induktive Weise nicht realisierbar.
Nach der älteren DL-AS 20 49 88j erfolgt der stereofone Unterricht, indem die Unterrichtsplälze Empfänger mit Hörern enthalten, die Versorgung mit Stcreosignalen drahtlos erfolgt und für jeden Stereokanal ein modulierter Träger vorgesehen ist, auf welchen die Empfänger eingestellt sind.
Das Gerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 soll entsprechend der zugrunde liegenden Aufgabe derart verbessert werden, daß ungestörier Iletrieb in direkt benachbarten Klassen möglich ist Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale im Hauptanspruch gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen des Anmeldungsgegensta.ides sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gegenüber einer bereits vorgeschlagenen Anordnung mit zentralem Sendeverstärker für mehrere Klassen werden bei der erfindungsgemäßen Ausführung keine langen Hin- und Rückleitungen für die NF-Spannung und für die Verbindung zu den Sendeschleifen benötigt. Außerdem sind gegenseitige Störungen der Stereofrequenzpaare besser ausgeschaltet, weil nur jeweils eine Sendeschleife ihr Programm aussendet. Eine Anordnung der Frequenzpaare, bei welcher innerhalb eines Gebäudes Räume mit gleichen Trägerfrequenzen größtmöglichen Absland haben, ergibt eine noch bessere Entkopplung von verschiedenen Programmen, die mit gleicher .Sendefrequenz ausgestrahlt werden. Eventuell aultretende Schwebungen, die beim Betrieb miteinander induktiv verkoppelter Felder entstehen können, werden mit Sicherheit vermieden, weil ein gemeinsamer Hauptoszillalor verwendet wird, mit dem die Sender synchron betrieben werden. Der Hauptoszillator arbeitet dabei mit gleicher Frequenz wie die F.inzeloszillaioren bei erhöhter Belastbarkeit. Die Trägerfrequenzen liegen zweckmäßig unterhalb von 15OkHz, so daß Beeinträchtigungen Dritter weitgehend vermieden sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausfülirungsbeispiele erläuten. Fs zeigt
I ig. 1 ein schcmatisches Obersichtsbild über eine 1 lörsprechanlagu entsprechend der Haiiptaninekliitig.
Fig. la und Ib einen in der Hörsprechanlage nach Fig. I verwendeten Empfänger in Vorder- und Rückansicht sowie
Fig. 2 eine crfindungsgeinälJe Anordnung von Geräten mit zentralem I lauptoszillator in mehreren Klasscnraunien.
In dem Schaltpult I. welches die Form eines üblichen Schreibtisches hat, ist ein Plattenspieler 2. ein Tonbandgerät J und ein an der Skala 4 erkennbares Radiogerät eingebaut, dessen Einstellknöpfe in die Reihe der mit 5 bis 8 symbolisierten Sleucrknöpfe des Verstärkers einbezogen sind. Am Pult 1 befindet sich unterhalb der Platte 9, deren Bestückung dem Anschluß von über Draht verbundenen Unterrichtsplätzen dienen kann, eine weitere Platte 13 mit dem Scha'tschloß 14 zur zentralen Aus- und Einschaltung des gesamten Gerätes.
sowie eine Einschaltanzeigeleuchte 15 und eine Drucktaslenschalterleiste, deren Schalter 16 zur Ausschaltung einer Induktionsschleife für induktives Hören dient und mit deren Schalter 17 das Gerät für Mono, sowie mit deren Schalter 18 das Gerät für Stereo betriebsbereit gemacht werden kann. Unterhalb der Platte 13 is: ein Lautsprecher 19 angebracht mit einem Lautstärkeregler 20. An der linken Seitenwand des Pultes 1 ist eine Verschlußtüre 21 sichtbar, hinter welcher sich der eigentliche Sender sowie eine Anschlußplatte verbirgt für den Anschluß weiterer Zusatzgeräte, wie zusätzlicher Tonbandgeräte, Mikrofone, Funkempfängcr etc.
Im Raum vor dem Pult 1 befindet sich der Ständer 22, welcher die beiden in Stereoabstand angebrachten Mikrofone 23 und 24 trägt. Elektrisch sind diese Mikrofone 23 und 24 mil dem Verstärker und dein Sender im Pull I verbunden. Zur Kontrolle der Aussteuerung sind am schräg gestellten vorderen
Mittelteil der Tischplatte des Pultes 1 zwei Kontrollinstrumente 25 und 26 angebracht Ein weiteres Aussleuerungsinstrument befindet sich an der in F i g. 1 dem Beschauer abgewandten Vorderwand des Pultes 1 und kann zur optischen Förderung des Sprachunterrichts dienen. Die Einbauräume für den Plattenspieler 2 und das Tonbandgerät 3 sind mittels dci aufklappbaren Teile 27 und 28 der Tischplatte nach oben verschließbar. Die Bedienungsteile des Tonbandgerätes sind bei geöffneter Platte 28 durch Umklappen dei hint« en BegrenzungMvand 29 des Einbauraumes zur Bedienung gut zugänglich gemacht.
Neben der beschriebenen, bisher üblichen Ausgesialtung einer Hörsprechanlage enthalt die bereiis vorgeschlagene Anordnung gemäß der Hauptanniclduiig zusätzlich die Sendeeinheit und eine Leitung 10, die zu dem zentralen Hauptoszillator 31 führt, der mit allen /u verkoppelnden Sendeeinheiten verbunden ist. Zur Übertragung ist die vom Sender im Pult 1 kommende Ringleitung 32, eine Induktionsschleife, vorgesehen. Im Sender werden die beiden Nicderfrequenz-Stereosigna-Ie der Mikrofone 23, 24 getrennt auf die Trägerfrequenzen f\ und /"2 aufmoduliert. Die Signale gehen dann in die Ringleiuing 32 der Sendcschleife. Sie können so innerhalb der Schleife 32 von den Schülern bzw. dem Lehrer mit frei beweglichen Empfängern 3 3 und Kopfhörern 34, $5 aufgenommen werden. Von diesen ist in F i g. 1 nur einer dargestellt. Die Empfänger sind nicht gesonder* herausgezeichnet, weil sie in der in der Rundfunktechnik üblichen Weise als selektive Resonanzenipfänger ausgelegt sind. Für jeden Steru>kanal ist einer dieser Zweikreis-Empfänger }} vorgesehen.
Die am Bügel 36 angebrachten Hörer 34, 35 liegen über die Leitung 37 an den Verstärker-Empfangern im Gehäuse 38, an welchem der Stecker 39 gehaltert ist. Das Gehäuse 38 mit den Verstärkern ist an einem Band 40 um den Hals zu hängen, so daß eine frei bewegliche Garnitur erhalten wird. Die Verstärker sind nebencinanderliegend aneinander mechanisch befestigt, so daß nur je ein gemeinsames Stellglied 41 für ihre Einschalter, 42 für die Lautstärkcsteller, 43 für die Kanalwähler und 44 für die Elemente der Balanceregler vorgesehen sind. Die Hochtonstellcr 45 und 46, sowie die Tieftonsteller 47 und 48 sind für jeden Verstärker getrennt vorgesehen. So können die Kopfgarnituren in ihrer akustischen Wirkung auch ungleich starker Schwerhörigkeit und ungleich selektiver Gehörschädigungen des linken und rechten Ohres eines Schwerhörigen angepaßt werden. Jeder Empfänger-Verstärker ist auch mit einer eigenen wiederaufladbaren, nicht besonders dargestellten Stromquelle ausgerüstet. Die somit unabhängigen Stationen sind entsprechend d„*r nötigen Anzahl der Unterrichtsplätze mehrfach vorhanden. Sie können am Körper des Schülers getragen werden, so daß sich dieser frei im Schulraum bewegen kann, ohne dadurch vom Unterricht getrennt oder durch Leitungen behindert zu werden.
Die erfindungsgemäUe Anordnung der beschriebenen Geräte in mehreren Klassenzimmern ist in der ¥ ig. 2 dargestellt. Die Schleife i2 ist mehrfach ausgelegt und
ίο der Hauptoszillator Jl steuert mehrere. z.B. entsprechend der Darstellung zwölf, Resonanzverstärker an. womit z. B. sechs Klassen versorgt werden. In den Empfängern der Schüler und des Lehrers erfolgt dann durch entsprechende Betätigung des Stellgliedes 43 die Einstellung der gewünschten Stereosignale. Überdies sind ebenso wie die Signale der Mikrofone 23 und 24 auch diejenigen des Plattenspielers 2 oder des Bandgerätes 3 über die Sendezentrale den Unierriehis- bzw. Lehrerplätzen zuführbar.
In der Fig. 2 sind beiderseits des Flures 49 die Klassenzimmer 50 bis 55 gelegen, von denen jedes ein mit einem der Übersichtlichkeit halber in der Zeichnung nicht gesondert dargestellten Mikrofon versehenes Pult 56 bis 61 enthält, in welchem sich der Sender zum Betrieb der Sendeschleifen 62 bis 67 befindet. In den Räumen 50 bis 55 befinden sich die Schüler, welche auf die betreffenden Kanäle abgestimmte Empfänger 68 bis 71 tragen. Die Stereokanäle sind dabei so verteilt, daß im Raum 50 die Frequenzen /i und /... im Raum 11 diejenigen von f, und A4. in 52 dann Λ, und L in 5 3 Z1 und Λ, in 54 Λ und 4 sowie in 55 f\ und f> eingestellt sind. Dabei betragen die Frequenzen l\ =8 UkIl/, h = 100,08 kll/, /, = 116.76 kHz. /, = 13 3.44 kH/. A = 50,04 kHz, fb = 66,72 kll/. Damit ist erreicht, daß Klassen mit gleicher Sendefrequenz ausreichenden Abstand voneinander erhalten. Bei einem Hur. der sich über dem dargestellten Flur 49 befindet oder darunter. sollte zur Aufrechterhallung der erzielten I reimung eine entsprechende Verteilung der Frequenzen gewählt werden.
Um Schwebungen zu vermeiden, ist der gestrichelt gezeichnete llauptosz.illator 74 über die gestrichelt dargestellten Leitungen 75 bis 80 mit den Sendern in den Pulten 56 bis 61 verbunden. Damit wird s>in.Immer Betrieb der als Resonanzverstürker ausgebildeten Sende-Verstärker erzielt und das Entstehen von Schwebungen zwischen Sendefrequenzen mit gleichem Nennwert vermieden.
Zur Vereinfachung der Verteilung der Frequenzen ist es vorteilhaft, die frequenzbestimmenden Teile in einem austauschbaren Baustein zusammenzufassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
ZEICHNUNGEN BLATT 2
Int. Ci.2: G 09 B 21/01
Bekanntmachungstag: 17. Februar 1
50 62 68 51 63 69 52
53 65 71
72 55 67 73
Fig. 2

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Sehwerhörigen-Gehörschulungsgerät mit einem zentral aufgestellten Stereomikrofon, welches an einem Verstärker angeschlossen ist, von dem aus die Unterrichtsplätze, die mit Hörern bestückt sind, mit verstärkten Signalen versorgt werden, wobei die Versorgung der Unterrichtsplätze mit Stereosignalen drahtlos erfolgt, indem für jeden Stereokanal ein modulierter Träger vorgesehen ist, und wobei die Unterrichtsplätze je zwei zusammen mit den Hörern eine frei bewegliche Unterrichtsplatz-Einheit bildende Empfänger umfassen, die auf die modulierten Träger abgestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von Geräten in mehreren Klassenräumen jedes Gerät einen Sender (56 bis 61) mit Sendeschleife (32 bzw. 62 bis 67) enthält und mehrere der Sender von einem Hauptoszillator (31 bzw. 74) synchronisiert werden.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzen den Räumen so zugeteilt sind, daß zwischen Räumen mit gleichen Frequenzen ein Abstund von mindestens einer Raumgröße bleibt.
J. Gerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die frequenzbesliiumenden Teile jedes Senders in einem austauschbaren Baustein zusammengefaßt sind.
4. Gerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Trägerfrequenzen der Sender in einem Bereich unterhalb von 15OkIIz liegen.
DE19712138565 1971-08-02 1971-08-02 Schwerhörigen-Gehörschulungsgerät Expired DE2138565C3 (de)

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DE2138565B2 DE2138565B2 (de) 1977-02-17
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