DE19829897A1 - Vorrichtung zur Wiedergabe von Audiosignalen - Google Patents

Vorrichtung zur Wiedergabe von Audiosignalen

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Werner Bauerschmidt
Reiner Pechmann
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R5/00Stereophonic arrangements
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wiedergabe von Audiosignalen. Diese Vorrichtung weist ein Audiosignalverarbeitungsgerät mit einem Mikrocomputer, eine Fernbedieneinheit und mindestens einen Lautsprecher auf. Jedes der genannten Elemente weist eine Funktion mit einem Funksender und einem Funkempfänger auf. Signale zur Veränderung der Parameter des Lautsprechers werden in der Fernbedieneinheit generiert und dem Lautsprecher direkt zugeführt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wiedergabe von Audiosignalen, mit einem Audiosignalverarbeitungsgerät, welches einen Mikrocomputer aufweist, einer Fernbedieneinheit, und mindestens einem vom Audiosignalverarbeitungsgerät und der Fernbedieneinheit ortsgetrennten Lautsprecher.
Es sind bereits Vorrichtungen zur Wiedergabe von Audiosignalen bekannt, die ein einen Mikrocomputer aufweisendes Audiosignalverarbeitungsgerät, eine Fernbedieneinheit und zwei Lautsprecher aufweisen, wobei einer dieser Lautsprecher zur Wiedergabe von Linkskanalsignalen und der andere zur Wiedergabe von Rechtskanalsignalen vorgesehen ist. Bei diesen bekannten Anlagen ist die Fernbedieneinheit eine Ultraschall- oder eine Infrarot- Fernbedienung. Diese sendet Befehlssignale an einen im Audiosignalverarbeitungsgerät angeordneten Fernbedienempfänger aus, der diese Signale an den Mikrocomputer des Empfängers weiterleitet. Der Mikrocomputer erzeugt Einstellsignale für die Funktionssteller des Gerätes, beispielsweise zur Einstellung der Lautstärke oder einer Balanceänderung. Die Ausgangssignale des Audiosignalverarbeitungsgerätes werden über Kabel den Lautsprechern der Vorrichtung zugeführt und von diesen abgestrahlt.
Die Nachteile derartiger bekannter Vorrichtungen bestehen insbesondere darin, daß vor ihrer Inbetriebnahme das Audiosignalverarbeitungsgerät mit den Lautsprechern über Kabel verbunden werden muß. Weiterhin muß bei derartigen bekannten Vorrichtungen bei der Befehlseingabe darauf geachtet werden, daß zwischen der Fernbedieneinheit und dem Audiosignalverarbeitungsgerät kein zu großer Abstand besteht und daß zwischen der Fernbedieneinheit und dem Audiosignalverarbeitungsgerät keine großen Gegenstände oder andere Hindernisse vorhanden sind, da ansonsten keine störungsfreie Übertragung von Fernbediensignalen möglich ist. Ist eine mit dem Audiosignalverarbeitungsgerät verbundene Lautsprecherbox gar in einem anderen Raum eines Gebäudes aufgestellt als das Audiosignalverarbeitungsgerät, so ist es nicht ohne weiteres möglich, von dem Raum aus, in welchem die Lautsprecherbox aufgestellt ist, beispielsweise die Lautstärke der von der Lautsprecherbox abgestrahlten Signale zu verändern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Weg aufzuzeigen, wie die vorstehend beschriebenen Nachteile vermieden werden können.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß die Übertragungssicherheit der Fernbediensignale erhöht ist und das die Befehlseingabe nicht mehr nur in der unmittelbaren Nähe des Audiosignalverarbeitungsgerätes erfolgen kann.
Mittels der im Anspruch 2 angegebenen Merkmale wird erreicht, daß jedes Element der Vorrichtung Funksignale senden und empfangen kann. Damit wird die Voraussetzung dafür geschaffen, daß zwischen beliebigen Elementen der Vorrichtung ein unmittelbarer Austausch von Informationen erfolgen kann.
Die Vorteile der Merkmale des Anspruchs 5 bestehen darin, daß eine Befehlseingabe ohne weiteres auch in einem Raum erfolgen kann, in welchem lediglich eine Lautsprecherbox aufgestellt ist, während sich das Audiosignalverarbeitungsgerät, in welchem die wiedergegebenen Signale generiert werden, in einem anderen Raum befindet.
Durch die im Anspruch 8 angegebene direkte Lautsprechereinstellung wird der Mikrocomputer des Audiosignalwiedergabegerätes entlastet.
Die Vorteile einer Vorrichtung mit den im Anspruch 9 angegebenen Merkmalen bestehen darin, daß die zur Einstellung eines in einem anderen Raum angeordneten Lautsprechers vorgesehenen Befehle auch weitab von dem einzustellenden Lautsprecher, jedoch in der Nähe eines beliebigen anderen Elementes der Vorrichtung, eingebbar sind.
Durch die im Anspruch 10 angegebene individuelle Kennung wird sichergestellt, daß eingegebene Einstellbefehle nur im jeweils angesprochenen Element der Vorrichtung ausgewertet und dort zu einer Parametereinstellung verwendet werden.
Die Vorteile einer Vorrichtung mit den im Anspruch 12 angegebenen Merkmalen bestehen darin, daß eine Verkabelung zwischen den Elementen der Vorrichtung entfallen kann, da nicht nur Fernbedien- bzw. Steuersignale, sondern auch Nutzsignale bzw. Audiosignale leitungslos über Funk übertragen werden.
Die im Anspruch 13 angegebenen Merkmale erlauben eine schnelle und einfach Kontrolle der Einstellwerte jedes einzelnen Elementes der Vorrichtung.
Mittels der Merkmale des Anspruchs 14 wird die Voraussetzung für einen Datenabgleich geschaffen. Soll beispielsweise die Lautstärke der von allen Lautsprechern der Anlage abgestrahlten Audiosignale in Ansprache auf einen eingegebenen Bedienbefehl in gleicher Weise erhöht werden und erreicht dieser Befehl einen der Lautsprecher nicht, dann wird dies vom Mikrocomputer des Audiosignalverarbeitungsgerätes erkannt. Dieser Mikrocomputer sorgt dann für eine erneute Übertragung eines entsprechenden Befehls an den genannten Lautsprecher oder für die Übertragung eines Fehlermeldungssignals zurück an die Fernbedienung, auf deren Display dann eine Fehlermeldung angezeigt wird.
Die Vorteile der Merkmale des Anspruchs 16 bestehen darin, daß der Benutzer vom Fernsehsessel oder Sofa aus auf dem Display der Fernbedienung bequem Texte ablesen kann, die im Audiosignalwiedergabegerät erzeugt und von dort aus über Funk an die Fernbedieneinheit übertragen werden. Diese Texte können beispielsweise Texte sein, die von einem Informationsbereich einer CD abgeleitet sind, oder Texte, die als Begleitinformationen zu einer übertragenen Rundfunksendung ausgestrahlt und im Audiosignalverarbeitungsgerät aus dem Rundfunksignal abgetrennt werden.
Weitere vorteilhafte Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus der Erläuterung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figur.
Diese zeigt eine Vorrichtung zur Wiedergabe von Audiosignalen, welche ein Audiosignalverarbeitungsgerät 1, einen Lautsprecher 2 zur Wiedergabe von Linkskanalsignalen, einen Lautsprecher 3 zur Wiedergabe von Rechtskanalsignalen und eine Fernbedieneinheit 4 aufweist. Jedes dieser Elemente der Vorrichtung weist eine Funkeinheit mit einem Funksender und einem Funkempfänger auf, wobei die Funkeinheiten der genannten Elemente mit den Bezugszeichen 1a, 2a, 3a, 4a bezeichnet sind. Wie es durch die in der Figur gezeichneten Pfeile zwischen den Elementen 1, 2, 3, 4 angedeutet ist, ist jedes dieses Elemente der Vorrichtung mit jedem anderen Element der Vorrichtung bidirektional über eine Funkübertragungsstrecke verbunden. Selbst wenn im Gerätebetrieb eine dieser Strecken gestört sein sollte, ist eine Übertragung der Signale sichergestellt. Die Übertragung der Signale erfolgt vorzugsweise in einem Frequenzbereich von 868 und/oder 863 MHz.
Das Audiosignalverarbeitungsgerät kann ein Hörrundfunkempfänger, ein Fernsehempfänger, ein Videorecorder, ein Satellitenempfänger, ein CD- Spieler, ein Kassettenrecorder oder ein anderes Audiogerät sein.
Die Fernbedieneinheit 4 ist mit einem Display 4b versehen, auf welchem alphanumerische Texte sowie Graphiken dargestellt werden können. Dieses Display ist - wie unten noch erläutert wird - vorgesehen, um im Audiosignalverarbeitungsgerät generierte Textsignale oder Einstellsignale anzuzeigen, die Geräteparametern entsprechen.
Das Audiosignalverarbeitungsgerät 1 ist mit einem Mikrocomputer 1b versehen, der als zentrale Steuereinheit der Vorrichtung dient.
Wird mittels der nichtgezeichneten Tasten der Fernbedieneinheit 4 ein Steuerbefehl eingegeben, der die Lautstärke der vom Lautsprecher 2 abgestrahlten Signale erhöhen soll, dann werden in der Fernbedieneinheit 4 Funkdaten erzeugt, die diesem Befehl entsprechen, und an die Funkempfänger der Lautsprecher 2a und 3a sowie den Funkempfänger 1a des Audiosignalverarbeitungsgerätes 1 ausgestrahlt. Die genannten Funkdaten enthalten weiterhin eine Kennung, die den ausgestrahlten Befehl als einen für den Lautsprecher 2 bestimmten Befehl kennzeichnet. Im Lautsprecher 2 wird dieser Befehl decodiert und zur Beeinflussung eines Lautstärkestellers zur Erhöhung der Lautstärke der von diesem Lautsprecher abgestrahlten Signale verwendet.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird der von der Fernbedienungseinheit ausgestrahlte Bedienbefehl über den Funkempfänger der Funkeinheit 1a, gegebenenfalls auch unter Zwischenschaltung des Funkempfängers und Funksenders der Funkeinheit 3a des rechten Lautsprechers, dem Mikrocomputer 1b des Audiosignalverarbeitungsgerätes 1 zugeführt und dort zusammen mit allen anderen Parametern der Gesamtvorrichtung abgespeichert. Diese abgespeicherten Parameterdaten werden zu einem Datenabgleich verwendet, der entweder nach Eingabe eines entsprechenden Bedienbefehls oder auch automatisch nach Ablauf vorgegebener Zeitintervalle erfolgen kann. Auf diese Weise ist die Sicherheit, daß eingegebene Bedienbefehle auch tatsächlich ausgeführt werden, insbesondere in solchen Anwendungsfällen erhöht, in denen der Vorrichtung eine Vielzahl von in unterschiedlichen Räumen aufgestellten Lautsprechern angehört.
Diese abgespeicherten Parameterdaten können nach Eingabe eines entsprechenden Befehls mittels der Bedientasten der Fernbedieneinheit auch in Form von Funkdaten vom Audiosignalverarbeitungsgerät 1 zur Fernbedieneinheit 4 übertragen und zu Kontrollzwecken auf deren Display 4b angezeigt werden.
Wird mittels der Tasten der Fernbedieneinheit 4 ein Steuerbefehl eingegeben, der die Lautstärke der vom Lautsprecher 2 abgestrahlten Signale und der vom Lautsprecher 3 abgestrahlten Signale in gleicher Weise beeinflussen soll, dann werden in der Fernbedieneinheit 4 Funkdaten erzeugt, die diesem Befehl entsprechen, und ausgestrahlt. Die genannten Funkdaten enthalten weiterhin eine Kennung, die den ausgestrahlten Befehl als einen für die Lautsprecher 2 und 3 bestimmten Befehl kennzeichnet. Folglich wird dieser Befehl in beiden Lautsprechern decodiert und jeweils in Stellsignale zur gewünschten Lautstärkeanpassung in jedem der Lautsprecher umgesetzt.
In vorteilhafter Weise werden zwischen den Elementen 1, 2, 3 und 4 über die gezeigten bidirektionalen Funkübertragungsstrecken nicht nur Bedien- bzw. Steuerbefehle übertragen, sondern auch Audiosignale und gegebenenfalls auch Videosignale. Dies hat den Vorteil, daß zwischen den genannten Elementen keinerlei Verkabelung mehr notwendig ist.
Bei einer Ausführungsform, bei der die Vorrichtung eine Vielzahl von Lautsprechern aufweist, die in verschiedenen Räumen eines Gebäudes aufgestellt sind, wird durch die Möglichkeit, Bedienbefehle an jeden einzelnen der Lautsprecher der Vorrichtung absenden zu können, ein Weg geschaffen, diese Bedienbefehle im Sinne einer Informationskette von Lautsprecher zu Lautsprecher und dann schließlich zum Audiosignalverarbeitungsgerät weiterzuleiten. Mittels dieser dezentralen Befehlseingabe können folglich Steuervorgänge durchgeführt werden, die in anderen Räumen aufgestellte Lautsprecher oder das in einem anderen Raum befindliche Audiosignalverarbeitungsgerät selbst betreffen. Solche Steuervorgänge sind beispielsweise die Einschaltung eines Gerätes aus dem Bereitschaftsbetrieb, eine Signalquellenumschaltung, eine Kanalumschaltung, eine Veränderung der Balance, eine Veränderung der Lautstärke, eine Veränderung der Tonhöhe, eine Mono/Stereo-Umschaltung, eine Deaktivierung eines Lautsprechers, usw.
Das Display 4b der Fernbedieneinheit 4 ist weiterhin zur Anzeige von Textdaten vorgesehen, die im Audiosignalverarbeitungsgerät aus übertragenen Rundfunksignalen gewonnen werden. Beispielsweise werden sowohl beim RDS-System als auch gemäß dem DAB- Übertragungsverfahren als Begleitinformationen zu den übertragenen Audiosignalen programmbegleitende Textdaten übertragen. Diese Textdaten können Zusatzinformationen zu den momentan gesendeten Audiodaten sein, beispielsweise der Sendername, oder unabhängig von den momentan gesendeten Audiodaten sein, beispielsweise Verkehrsnachrichten, ein Wetterbericht oder eine aktuelle Nachricht aus der Politik.
Weiterhin kann es sich bei diesen Textdaten auch um Signale handeln, die einem Textbereich einer CD-Platte entnommen sind und Zusatzinformationen zum weiteren Inhalt der CD enthalten, beispielsweise über den Herausgeber, die aufgezeichneten Stücke, einzelne Sänger, usw.
Diese Textdaten werden über den Funksender der Funkeinheit 1a des Audiosignalverarbeitungsgerätes als Funksignale abgestrahlt, vom Funkempfänger der Funkeinheit 4a empfangen und in auf dem Display 4b darstellbare Signale umgesetzt.

Claims (16)

1. Vorrichtung zur Wiedergabe von Audiosignalen, mit
  • - einem Audiosignalverarbeitungsgerät, welches einen Mikrocomputer aufweist,
  • - einer Fernbedieneinheit, und
  • - mindestens einem vom Audiosignalverarbeitungsgerät und der Fernbedieneinheit ortsgetrennten Lautsprecher, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Fernbedieneinheit (4) einen Funksender aufweist,
  • - der Lautsprecher (2, 3) einen Funkempfänger aufweist, und
  • - der Lautsprecher (2, 3) zum Empfang von Fernbediensignalen vorgesehen ist, die von der Fernbedieneinheit (4) zum Lautsprecher (2, 3) übertragen werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernbedieneinheit (4), das Signalverarbeitungsgerät (1) und der Lautsprecher (2, 3) jeweils eine Funkeinheit (1a, 2a, 3a, 4a) mit einem Funksender und einem Funkempfänger aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Lautsprecher (2, 3) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer dieser Lautsprecher (2) zur Wiedergabe von Linkskanalsignalen und der andere Lautsprecher (3) zur Wiedergabe von Rechtskanalsignalen vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lautsprecher in verschiedenen Räumen eines Gebäudes aufgestellt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß sie drei oder mehr Lautsprecher aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lautsprecher durch Fernbediensignale individuell einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Lautsprecher individuell einstellenden Fernbediensignale von der Fernbedieneinheit direkt zum einzustellenden Lautsprecher übertragen werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Lautsprecher individuell einstellenden Fernbediensignale Fernbediensignale sind, die dem einzustellenden Lautsprecher von der Fernbedieneinheit aus unter Zwischenschaltung eines oder mehrerer weiterer Lautsprecher und/oder des Audiosignalverarbeitungsgerätes zugeführt werden.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der einen Funksender und einen Funkempfänger aufweisenden Funkeinheit jedes Elementes der Vorrichtung eine eigene Kennung zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Elementen der Vorrichtung übertragenen Signale in einem Frequenzbereich von 868 und/oder 863 MHz vorliegen.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Elementen der Vorrichtung übertragenen Signale Audiosignale und Fernbediensignale sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernbedieneinheit ein Display (4b) aufweist, auf welchem die Einstellwerte eines oder mehrerer Elemente der Vorrichtung anzeigbar sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Fernbedieneinheit generierten Fernbediensignale gleichzeitig von einem Lautsprecher und dem Audiosignalverarbeitungsgerät empfangen werden und der Mikrocomputer des Audiosignalverarbeitungsgerätes zur Durchführung eines Datenabgleichs vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Fernbedieneinheit Steuerbefehle eingebbar sind, die einer Gruppe von Lautsprechern zugeordnet sind.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Display (4b) der Fernbedieneinheit (4) zur Darstellung von Textdaten vorgesehen ist, die im Audiosignalverarbeitungsgerät aus übertragenen Rundfunksignalen oder aus von einem Datenträger wiedergegebenen Signalen abgeleitet sind.
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