DE19829897A1 - Vorrichtung zur Wiedergabe von Audiosignalen - Google Patents
Vorrichtung zur Wiedergabe von AudiosignalenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wiedergabe von Audiosignalen. Diese Vorrichtung weist ein Audiosignalverarbeitungsgerät mit einem Mikrocomputer, eine Fernbedieneinheit und mindestens einen Lautsprecher auf. Jedes der genannten Elemente weist eine Funktion mit einem Funksender und einem Funkempfänger auf. Signale zur Veränderung der Parameter des Lautsprechers werden in der Fernbedieneinheit generiert und dem Lautsprecher direkt zugeführt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wiedergabe von Audiosignalen,
mit einem Audiosignalverarbeitungsgerät, welches einen Mikrocomputer
aufweist, einer Fernbedieneinheit, und mindestens einem vom
Audiosignalverarbeitungsgerät und der Fernbedieneinheit ortsgetrennten
Lautsprecher.
Es sind bereits Vorrichtungen zur Wiedergabe von Audiosignalen bekannt,
die ein einen Mikrocomputer aufweisendes Audiosignalverarbeitungsgerät,
eine Fernbedieneinheit und zwei Lautsprecher aufweisen, wobei einer dieser
Lautsprecher zur Wiedergabe von Linkskanalsignalen und der andere zur
Wiedergabe von Rechtskanalsignalen vorgesehen ist. Bei diesen bekannten
Anlagen ist die Fernbedieneinheit eine Ultraschall- oder eine Infrarot-
Fernbedienung. Diese sendet Befehlssignale an einen im
Audiosignalverarbeitungsgerät angeordneten Fernbedienempfänger aus, der
diese Signale an den Mikrocomputer des Empfängers weiterleitet. Der
Mikrocomputer erzeugt Einstellsignale für die Funktionssteller des Gerätes,
beispielsweise zur Einstellung der Lautstärke oder einer Balanceänderung.
Die Ausgangssignale des Audiosignalverarbeitungsgerätes werden über
Kabel den Lautsprechern der Vorrichtung zugeführt und von diesen
abgestrahlt.
Die Nachteile derartiger bekannter Vorrichtungen bestehen insbesondere
darin, daß vor ihrer Inbetriebnahme das Audiosignalverarbeitungsgerät mit
den Lautsprechern über Kabel verbunden werden muß. Weiterhin muß bei
derartigen bekannten Vorrichtungen bei der Befehlseingabe darauf geachtet
werden, daß zwischen der Fernbedieneinheit und dem
Audiosignalverarbeitungsgerät kein zu großer Abstand besteht und daß
zwischen der Fernbedieneinheit und dem Audiosignalverarbeitungsgerät
keine großen Gegenstände oder andere Hindernisse vorhanden sind, da
ansonsten keine störungsfreie Übertragung von Fernbediensignalen möglich
ist. Ist eine mit dem Audiosignalverarbeitungsgerät verbundene
Lautsprecherbox gar in einem anderen Raum eines Gebäudes aufgestellt als
das Audiosignalverarbeitungsgerät, so ist es nicht ohne weiteres möglich,
von dem Raum aus, in welchem die Lautsprecherbox aufgestellt ist,
beispielsweise die Lautstärke der von der Lautsprecherbox abgestrahlten
Signale zu verändern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Weg aufzuzeigen, wie die
vorstehend beschriebenen Nachteile vermieden werden können.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den im Anspruch 1
angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß die
Übertragungssicherheit der Fernbediensignale erhöht ist und das die
Befehlseingabe nicht mehr nur in der unmittelbaren Nähe des
Audiosignalverarbeitungsgerätes erfolgen kann.
Mittels der im Anspruch 2 angegebenen Merkmale wird erreicht, daß jedes
Element der Vorrichtung Funksignale senden und empfangen kann. Damit
wird die Voraussetzung dafür geschaffen, daß zwischen beliebigen
Elementen der Vorrichtung ein unmittelbarer Austausch von Informationen
erfolgen kann.
Die Vorteile der Merkmale des Anspruchs 5 bestehen darin, daß eine
Befehlseingabe ohne weiteres auch in einem Raum erfolgen kann, in
welchem lediglich eine Lautsprecherbox aufgestellt ist, während sich das
Audiosignalverarbeitungsgerät, in welchem die wiedergegebenen Signale
generiert werden, in einem anderen Raum befindet.
Durch die im Anspruch 8 angegebene direkte Lautsprechereinstellung wird
der Mikrocomputer des Audiosignalwiedergabegerätes entlastet.
Die Vorteile einer Vorrichtung mit den im Anspruch 9 angegebenen
Merkmalen bestehen darin, daß die zur Einstellung eines in einem anderen
Raum angeordneten Lautsprechers vorgesehenen Befehle auch weitab von
dem einzustellenden Lautsprecher, jedoch in der Nähe eines beliebigen
anderen Elementes der Vorrichtung, eingebbar sind.
Durch die im Anspruch 10 angegebene individuelle Kennung wird
sichergestellt, daß eingegebene Einstellbefehle nur im jeweils
angesprochenen Element der Vorrichtung ausgewertet und dort zu einer
Parametereinstellung verwendet werden.
Die Vorteile einer Vorrichtung mit den im Anspruch 12 angegebenen
Merkmalen bestehen darin, daß eine Verkabelung zwischen den Elementen
der Vorrichtung entfallen kann, da nicht nur Fernbedien- bzw. Steuersignale,
sondern auch Nutzsignale bzw. Audiosignale leitungslos über Funk
übertragen werden.
Die im Anspruch 13 angegebenen Merkmale erlauben eine schnelle und
einfach Kontrolle der Einstellwerte jedes einzelnen Elementes der
Vorrichtung.
Mittels der Merkmale des Anspruchs 14 wird die Voraussetzung für einen
Datenabgleich geschaffen. Soll beispielsweise die Lautstärke der von allen
Lautsprechern der Anlage abgestrahlten Audiosignale in Ansprache auf
einen eingegebenen Bedienbefehl in gleicher Weise erhöht werden und
erreicht dieser Befehl einen der Lautsprecher nicht, dann wird dies vom
Mikrocomputer des Audiosignalverarbeitungsgerätes erkannt. Dieser
Mikrocomputer sorgt dann für eine erneute Übertragung eines
entsprechenden Befehls an den genannten Lautsprecher oder für die
Übertragung eines Fehlermeldungssignals zurück an die Fernbedienung, auf
deren Display dann eine Fehlermeldung angezeigt wird.
Die Vorteile der Merkmale des Anspruchs 16 bestehen darin, daß der
Benutzer vom Fernsehsessel oder Sofa aus auf dem Display der
Fernbedienung bequem Texte ablesen kann, die im
Audiosignalwiedergabegerät erzeugt und von dort aus über Funk an die
Fernbedieneinheit übertragen werden. Diese Texte können beispielsweise
Texte sein, die von einem Informationsbereich einer CD abgeleitet sind, oder
Texte, die als Begleitinformationen zu einer übertragenen Rundfunksendung
ausgestrahlt und im Audiosignalverarbeitungsgerät aus dem Rundfunksignal
abgetrennt werden.
Weitere vorteilhafte Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus der
Erläuterung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figur.
Diese zeigt eine Vorrichtung zur Wiedergabe von Audiosignalen, welche ein
Audiosignalverarbeitungsgerät 1, einen Lautsprecher 2 zur Wiedergabe von
Linkskanalsignalen, einen Lautsprecher 3 zur Wiedergabe von
Rechtskanalsignalen und eine Fernbedieneinheit 4 aufweist. Jedes dieser
Elemente der Vorrichtung weist eine Funkeinheit mit einem Funksender und
einem Funkempfänger auf, wobei die Funkeinheiten der genannten
Elemente mit den Bezugszeichen 1a, 2a, 3a, 4a bezeichnet sind. Wie es
durch die in der Figur gezeichneten Pfeile zwischen den Elementen 1, 2, 3, 4
angedeutet ist, ist jedes dieses Elemente der Vorrichtung mit jedem anderen
Element der Vorrichtung bidirektional über eine Funkübertragungsstrecke
verbunden. Selbst wenn im Gerätebetrieb eine dieser Strecken gestört sein
sollte, ist eine Übertragung der Signale sichergestellt. Die Übertragung der
Signale erfolgt vorzugsweise in einem Frequenzbereich von 868 und/oder
863 MHz.
Das Audiosignalverarbeitungsgerät kann ein Hörrundfunkempfänger, ein
Fernsehempfänger, ein Videorecorder, ein Satellitenempfänger, ein CD-
Spieler, ein Kassettenrecorder oder ein anderes Audiogerät sein.
Die Fernbedieneinheit 4 ist mit einem Display 4b versehen, auf welchem
alphanumerische Texte sowie Graphiken dargestellt werden können. Dieses
Display ist - wie unten noch erläutert wird - vorgesehen, um im
Audiosignalverarbeitungsgerät generierte Textsignale oder Einstellsignale
anzuzeigen, die Geräteparametern entsprechen.
Das Audiosignalverarbeitungsgerät 1 ist mit einem Mikrocomputer 1b
versehen, der als zentrale Steuereinheit der Vorrichtung dient.
Wird mittels der nichtgezeichneten Tasten der Fernbedieneinheit 4 ein
Steuerbefehl eingegeben, der die Lautstärke der vom Lautsprecher 2
abgestrahlten Signale erhöhen soll, dann werden in der Fernbedieneinheit 4
Funkdaten erzeugt, die diesem Befehl entsprechen, und an die
Funkempfänger der Lautsprecher 2a und 3a sowie den Funkempfänger 1a
des Audiosignalverarbeitungsgerätes 1 ausgestrahlt. Die genannten
Funkdaten enthalten weiterhin eine Kennung, die den ausgestrahlten Befehl
als einen für den Lautsprecher 2 bestimmten Befehl kennzeichnet. Im
Lautsprecher 2 wird dieser Befehl decodiert und zur Beeinflussung eines
Lautstärkestellers zur Erhöhung der Lautstärke der von diesem Lautsprecher
abgestrahlten Signale verwendet.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird der von der
Fernbedienungseinheit ausgestrahlte Bedienbefehl über den Funkempfänger
der Funkeinheit 1a, gegebenenfalls auch unter Zwischenschaltung des
Funkempfängers und Funksenders der Funkeinheit 3a des rechten
Lautsprechers, dem Mikrocomputer 1b des Audiosignalverarbeitungsgerätes
1 zugeführt und dort zusammen mit allen anderen Parametern der
Gesamtvorrichtung abgespeichert. Diese abgespeicherten Parameterdaten
werden zu einem Datenabgleich verwendet, der entweder nach Eingabe
eines entsprechenden Bedienbefehls oder auch automatisch nach Ablauf
vorgegebener Zeitintervalle erfolgen kann. Auf diese Weise ist die
Sicherheit, daß eingegebene Bedienbefehle auch tatsächlich ausgeführt
werden, insbesondere in solchen Anwendungsfällen erhöht, in denen der
Vorrichtung eine Vielzahl von in unterschiedlichen Räumen aufgestellten
Lautsprechern angehört.
Diese abgespeicherten Parameterdaten können nach Eingabe eines
entsprechenden Befehls mittels der Bedientasten der Fernbedieneinheit
auch in Form von Funkdaten vom Audiosignalverarbeitungsgerät 1 zur
Fernbedieneinheit 4 übertragen und zu Kontrollzwecken auf deren Display
4b angezeigt werden.
Wird mittels der Tasten der Fernbedieneinheit 4 ein Steuerbefehl
eingegeben, der die Lautstärke der vom Lautsprecher 2 abgestrahlten
Signale und der vom Lautsprecher 3 abgestrahlten Signale in gleicher Weise
beeinflussen soll, dann werden in der Fernbedieneinheit 4 Funkdaten
erzeugt, die diesem Befehl entsprechen, und ausgestrahlt. Die genannten
Funkdaten enthalten weiterhin eine Kennung, die den ausgestrahlten Befehl
als einen für die Lautsprecher 2 und 3 bestimmten Befehl kennzeichnet.
Folglich wird dieser Befehl in beiden Lautsprechern decodiert und jeweils in
Stellsignale zur gewünschten Lautstärkeanpassung in jedem der
Lautsprecher umgesetzt.
In vorteilhafter Weise werden zwischen den Elementen 1, 2, 3 und 4 über die
gezeigten bidirektionalen Funkübertragungsstrecken nicht nur Bedien- bzw.
Steuerbefehle übertragen, sondern auch Audiosignale und gegebenenfalls
auch Videosignale. Dies hat den Vorteil, daß zwischen den genannten
Elementen keinerlei Verkabelung mehr notwendig ist.
Bei einer Ausführungsform, bei der die Vorrichtung eine Vielzahl von
Lautsprechern aufweist, die in verschiedenen Räumen eines Gebäudes
aufgestellt sind, wird durch die Möglichkeit, Bedienbefehle an jeden
einzelnen der Lautsprecher der Vorrichtung absenden zu können, ein Weg
geschaffen, diese Bedienbefehle im Sinne einer Informationskette von
Lautsprecher zu Lautsprecher und dann schließlich zum
Audiosignalverarbeitungsgerät weiterzuleiten. Mittels dieser dezentralen
Befehlseingabe können folglich Steuervorgänge durchgeführt werden, die in
anderen Räumen aufgestellte Lautsprecher oder das in einem anderen
Raum befindliche Audiosignalverarbeitungsgerät selbst betreffen. Solche
Steuervorgänge sind beispielsweise die Einschaltung eines Gerätes aus
dem Bereitschaftsbetrieb, eine Signalquellenumschaltung, eine
Kanalumschaltung, eine Veränderung der Balance, eine Veränderung der
Lautstärke, eine Veränderung der Tonhöhe, eine Mono/Stereo-Umschaltung,
eine Deaktivierung eines Lautsprechers, usw.
Das Display 4b der Fernbedieneinheit 4 ist weiterhin zur Anzeige von
Textdaten vorgesehen, die im Audiosignalverarbeitungsgerät aus
übertragenen Rundfunksignalen gewonnen werden. Beispielsweise werden
sowohl beim RDS-System als auch gemäß dem DAB-
Übertragungsverfahren als Begleitinformationen zu den übertragenen
Audiosignalen programmbegleitende Textdaten übertragen. Diese Textdaten
können Zusatzinformationen zu den momentan gesendeten Audiodaten
sein, beispielsweise der Sendername, oder unabhängig von den momentan
gesendeten Audiodaten sein, beispielsweise Verkehrsnachrichten, ein
Wetterbericht oder eine aktuelle Nachricht aus der Politik.
Weiterhin kann es sich bei diesen Textdaten auch um Signale handeln, die
einem Textbereich einer CD-Platte entnommen sind und
Zusatzinformationen zum weiteren Inhalt der CD enthalten, beispielsweise
über den Herausgeber, die aufgezeichneten Stücke, einzelne Sänger, usw.
Diese Textdaten werden über den Funksender der Funkeinheit 1a des
Audiosignalverarbeitungsgerätes als Funksignale abgestrahlt, vom
Funkempfänger der Funkeinheit 4a empfangen und in auf dem Display 4b
darstellbare Signale umgesetzt.
Claims (16)
1. Vorrichtung zur Wiedergabe von Audiosignalen, mit
- - einem Audiosignalverarbeitungsgerät, welches einen Mikrocomputer aufweist,
- - einer Fernbedieneinheit, und
- - mindestens einem vom Audiosignalverarbeitungsgerät und der Fernbedieneinheit ortsgetrennten Lautsprecher, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Fernbedieneinheit (4) einen Funksender aufweist,
- - der Lautsprecher (2, 3) einen Funkempfänger aufweist, und
- - der Lautsprecher (2, 3) zum Empfang von Fernbediensignalen vorgesehen ist, die von der Fernbedieneinheit (4) zum Lautsprecher (2, 3) übertragen werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fernbedieneinheit (4), das Signalverarbeitungsgerät (1) und der
Lautsprecher (2, 3) jeweils eine Funkeinheit (1a, 2a, 3a, 4a) mit einem
Funksender und einem Funkempfänger aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie zwei Lautsprecher (2, 3) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
einer dieser Lautsprecher (2) zur Wiedergabe von Linkskanalsignalen und
der andere Lautsprecher (3) zur Wiedergabe von Rechtskanalsignalen
vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Lautsprecher in verschiedenen Räumen eines Gebäudes
aufgestellt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-5,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie drei oder mehr Lautsprecher aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-6,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Lautsprecher durch Fernbediensignale individuell einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die den Lautsprecher individuell einstellenden Fernbediensignale von der
Fernbedieneinheit direkt zum einzustellenden Lautsprecher übertragen
werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die den Lautsprecher individuell einstellenden Fernbediensignale
Fernbediensignale sind, die dem einzustellenden Lautsprecher von der
Fernbedieneinheit aus unter Zwischenschaltung eines oder mehrerer
weiterer Lautsprecher und/oder des Audiosignalverarbeitungsgerätes
zugeführt werden.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der einen Funksender und einen Funkempfänger aufweisenden Funkeinheit
jedes Elementes der Vorrichtung eine eigene Kennung zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zwischen den Elementen der Vorrichtung übertragenen Signale in einem
Frequenzbereich von 868 und/oder 863 MHz vorliegen.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zwischen den Elementen der Vorrichtung übertragenen Signale
Audiosignale und Fernbediensignale sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fernbedieneinheit ein Display (4b) aufweist, auf welchem die
Einstellwerte eines oder mehrerer Elemente der Vorrichtung anzeigbar sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die in der Fernbedieneinheit generierten Fernbediensignale gleichzeitig von
einem Lautsprecher und dem Audiosignalverarbeitungsgerät empfangen
werden und der Mikrocomputer des Audiosignalverarbeitungsgerätes zur
Durchführung eines Datenabgleichs vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
mittels der Fernbedieneinheit Steuerbefehle eingebbar sind, die einer
Gruppe von Lautsprechern zugeordnet sind.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Display (4b) der Fernbedieneinheit (4) zur Darstellung von Textdaten
vorgesehen ist, die im Audiosignalverarbeitungsgerät aus übertragenen
Rundfunksignalen oder aus von einem Datenträger wiedergegebenen
Signalen abgeleitet sind.
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Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998129897 Withdrawn DE19829897A1 (de) | 1998-07-06 | 1998-07-06 | Vorrichtung zur Wiedergabe von Audiosignalen |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0971558A3 (de) |
DE (1) | DE19829897A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10137404C2 (de) * | 2001-07-31 | 2003-09-25 | Grundig Ag I Ins | Verfahren zum Betreiben eines drahtlosen Audiosystems mit dynamischer Kanalwahl |
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1998
- 1998-07-06 DE DE1998129897 patent/DE19829897A1/de not_active Withdrawn
-
1999
- 1999-06-26 EP EP99112315A patent/EP0971558A3/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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EP0971558A3 (de) | 2005-07-13 |
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