DE112008001040B4 - Drahtlose Verteilung von Audiodateien und zugehöriger Information - Google Patents

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Abstract

System zum Verteilen eines Hör-Erlebnisses, mit einem ersten Audiowiedergabesystem-Kopfhörer mit einer Vielzahl von Lautsprechern, einem ersten drahtlosen Transceiver, eingerichtet zum gleichzeitigen Empfangen von Empfangssignalen und Versenden von Sendesignalen, und einem ersten Steuersystem für den ersten drahtlosen Transceiver, das dazu ausgelegt ist, eine Übertragung eines ersten Audio-Signals und einer ersten digitalen Audio-Information zu einem zweiten Audiowiedergabesystem-Kopfhörer zu steuern, welcher einen zweiten drahtlosen Transceiver und ein zweites Steuersystem enthält, das dazu ausgelegt ist, eine dem ersten Audio-Signal entsprechende Audio-Wiedergabe zu erzeugen und die digitale Audio-Information anzuzeigen.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet der drahtlosen Übertragung, genauer gesagt auf die drahtlose Übertragung von Audio und zugehörigen Daten zwischen Geräten.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Viele herkömmliche Media-Geräte können Rundfunksendungen von Quellen wie FM-, AM-, oder Satelliten-Ausstrahlungen empfangen. Bezugnehmend auf Kopfhörer: Drahtlose Kopfhörer empfangen Musik von Media-Geräten über eine Vielzahl von Verfahren wie Infrarot-Übertragung, 25 MHz-Funk oder 2,4 GHz-Funkübertragungstechnologien wie Bluetooth. Media-Geräte können Media-Dateien wie Musik- und/oder Videodateien drahtlos zwischen anderen ähnlichen Media-Geräten unter Verwendung ähnlicher Methoden übertragen. Die Übertragung solcher Dateien erfolgt üblicherweise von einem Speichermedium zu einem anderen.
  • Trotz bestimmter Vorteile des vorstehend Gesagten weisen drahtgebundene Kopfhörer und/oder Ohrhörer Beschränkungen auf. Manche solche Systeme erlauben es einem Benutzer, das Musikerlebnis durch Weitergabe eines drahtgebundenen Kopfhörers oder Ohrhörers an einen Dritten zu teilen. Dieses gemeinsame Musikerlebnis erlaubt es jedoch dem Dritten nicht, das volle Stereoerlebnis der Musik zu genießen. Es gibt Kopfhörer-Adapter zur Verbindung von zwei drahtgebundenen Kopfhörern mit dem selben Media-Gerät, aber dies erfordert ebenfalls, dass beide Benutzer nahe beim selben Media-Gerät sind. Gemeinsam genutzte Musik durch Übertragung von Media-Dateien von einem Speichermedium zu einem anderen Speichermedium verletzt oft gewerbliche Schutzrechte Dritter.
  • Die meisten herkömmlichen drahtlosen Kopfhörer erlauben es Benutzern nicht, Musik vom selben Media-Gerät wie einem MP3-Player gemeinsam zu benutzen. Drahtlose Kopfhörer sind auch beschränkt auf den Bereich des drahtlosen Senders, und folglich können drahtlose Kopfhörer benutzende Benutzer können nicht zu weit von der Quelle entfernt sein. Übliche Übertragungstechniken wie Bluetooth sind im allgemeinen auch für jeden zugänglich, der diese Daten empfangen kann.
  • Audiosounddateien (z. B. Musik, Nachrichtensendungen, Podcasts, etc.) können natürlich von einer Vielfalt von Geräten wie einem digitalen Media-Player wie dem Ipod®, einem CD-Spieler oder sogar einem kommerzielle Rundfunksendungen übertragenden Radio generiert werden. Herkömmliche Lehren betreffend das Verteilen von von solchen Geräten empfangenem solchen Audio-Sound sind derzeit beschränkt. Ein Gerät, das Audio-Sounds abgibt, kann zwei am selben Gerät angeschlossene Kopfhörer-Paare haben. Andere Geräte können eine drahtlose Übertragung von Audio-Sounds verwenden, beispielsweise können im Fall einer Radiostation mehrere Personen durch Einstellen ihrer Radioempfänger auf die richtige Radiofrequenz die Rundfunksendung hören.
  • Die meisten Audiosound-Dateien in den populären MP3- und AAC-Formaten enthalten Identifikationsinformationen wie ein ID3-Tag. Diese Informationen können eine Vielzahl von Informationen einschließlich des Namens des Songs, des Musikalbums, von welchem es stammt, des dahinter stehenden Künstlers, des Genres und sogar des Jahres, in denen es kommerziell freigegeben wurde, enthalten.
  • Bei herkömmlichen Audio-Sounds übertragenden digitalen Übertragungsgeräten werden Informationen über die Audio-Sounds wenn überhaupt, dann nur sehr beschränkt verteilt. Obwohl die Audio-Sounds in einigen Systemen verteilt werden können, geschieht dies mit dem ID3-Tag (oder einem solchen ähnlichen Tag) normalerweise nicht. Es ist schwierig und oft unmöglich, dass der Empfänger der verteilten Audio-Sounds den Namen des Songs und des hinter dem Song stehenden Künstlers identifiziert. Es gibt auch keine Möglichkeit zu erfahren, was der nächste Song/die nächsten Songs und der vorhergehende Song/die vorhergehenden Songs sind, die sich in der auf dem Gerät vorhandenen Playlist befinden, oder wie groß die Anzahl der Songs ist.
  • Außerdem kann eine den Audio-Sound erhaltende Person diesen Audio-Sound von einem Einzelhändler kaufen wollen, aber ist außerstande, es zu tun, weil er oder sie die hinter dem Audio-Sound stehende Information, z. B. Titel, Künstler, Album etc. nicht kennt. Eine Person, die Audio-Sounds erhält, kann auch mehr über die Person oder das Gerät wissen wollen, die bzw. das die Audio-Sounds verteilt.
  • In Anbetracht des Vorstehenden werden ein System und ein Verfahren zum drahtlosen Verteilen von Audio-Informationen und Playlisten unter einer Vielzahl von Benutzern offenbart, Die vorliegende Erfindung umfasst ein Verfahren und ein System, durch welches folgende Informationen verteilt werden können:
    • (a) Informationen über die verteilten Audio-Sounds,
    • (b) Playlist-Informationen, und
    • (c) Informationen über das die Audio-Sounds verteilende Gerät oder die das Gerät benutzende Person.
  • Die Erfindung umfasst auch ein Verfahren und ein System, um die obige Information zu erfassen. Mögliche Vorteile der vorliegenden Erfindung beinhalten, dass Benutzer Informationen verteilen können, wenn es gewünscht wird.
  • US 6 256 303 B1 offenbart einen Hochfrequenzsignal-Übertragungsapparat mit einem Sender zum Übertragen von empfangenen Signalen von einer Signalquelle als ein moduliertes Signal auf einem Hochfrequenz-900 MHz-Träger zu einem entfernten Empfänger. Der entfernte Empfänger konvertiert den Hochfrequenz-Träger in mindestens einem Umwandlungsschritt in ein Trägersignal von niedrigerer Frequenz. Das Trägersignal von niedrigerer Frequenz, welches das modulierte Signal trägt, wird dann in ein weiteres Trägersignal umgewandelt, und weiterübertragen als ein moduliertes zweites Signal zu einem weiteren entfernten Empfänger, der das Signal demodulieren und die Audiosounds oder Videobilder rundsenden kann. Die Oszillatoren in dem Sender und Empfänger sind auswählbar zum Arbeiten an diskreten Frequenzen. Automatische Feintuning-Steuerung wird in dem Empfänger bereitgestellt, um dem Drift in dem Oszillator in dem Empfänger Rechnung zu tragen. Ein Recorder ist mit dem Empfänger gekoppelt zum temporären Speichern eines demodulierten ersten Signals von dem Sender und dann Ausgeben des gespeicherten Signals zu einem zweiten Sender zum Weiterübertragen zu einem entfernten Ausgabegerät.
  • WO 2006/051505 A1 offenbart ein Teilen von Inhalt zwischen mehreren Benutzern. Ein Datenplayer decodiert darin vorgespeicherte Audiodaten unter Verwendung einer Decoderfunktion, und ein Konverter wandelt die decodierten digitalen Daten in analog um zu einem Kopfhörer in Kommunikation mit dem Datenplayer, Wenn ein anderer Benutzer seinen Kopfhörer nahe zu dem Datenplayer platziert, bestätigt der Datenplayer, ob er das Recht zum Empfangen einer Übertragung von dem Datenplayer hat, und nach erfolgreicher Verifikation können reproduzierte Daten von dem Datenplayer unter den Nutzern geteilt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird ein digitaler Audio-Player vorgestellt, der eine drahtlose Stereo-Übertragung zu anderen Geräten innerhalb des Netzwerkes durchführen kann. Das Gerät oder System von Geräten enthält Komponenten zum drahtlosen Senden und Empfangen von Audio-Sounds (umfassend Funk-, Bluetooth- oder Infrarot-Technologien) durch: (a) einen eingebauten Sender/Empfänger (z. B. einen in einen tragbaren Computer oder einen digitalen Media-Player eingebauten drahtlosen Sender/Empfänger); (b) ein zwischengeschaltetes Gerät, das zur Implementierung des Sendens/Empfangens verwendet wird (z. B. einen Dongle-Sender/Empfänger oder eine Sende-/Empfangsstation); (c) Einbau des zwischengeschalteten Geräts, das zur Implementierung des Sendens/Empfangens verwendet wird, in die Kopfhörer (drahtgebunden oder drahtlos); oder (d) Verwenden eines ähnlichen Gerätes oder ähnlicher Geräte zur Implementierung des Sendens/Empfangens. Das Audio-Signal kann selektiv an andere Benutzer weiterübertragen werden.
  • Außerdem kann der Benutzer des Geräts das Gerät auch so einstellen, dass es auf die selbe Art und Weise Informationen über die Audio-Sounds sendet, weitersendet, überträgt, weiterüberträgt, empfängt oder nicht empfängt. Die verteilten Informationen über die Audio-Sounds können im ID3-Tag von digitalen Audiosound-Dateien oder in anderen solchen ähnlichen Orten enthaltene Informationen, und Informationen, die durch den Benutzer des Gerätes manuell eingefügt werden können, umfassen. Einige dieser Informationen können enthalten: a) den Titel des Audio-Sounds; b) den hinter dem Audio-Sound stehenden Künstler; c) den Komponisten des Audio-Sounds; c) das Album/die Sammlung, woraus der Audio-Sound stammt; d) das Genre des Audio-Sounds; e) das Jahr, in welchem er kommerziell freigegeben wurde; f) die Codierungsrate des Audio-Sounds, wenn es eine digitale Mediadatei ist; g) die Größe der Datei, wenn es eine digitale Mediadatei ist; und h) andere Informationen über den Audio-Sound.
  • Außerdem werden ein Verfahren und ein System offenbart, worin der Benutzer des Geräts das Gerät so einstellen, dass es zusätzlich zu den Audio-Sounds und den Informationen über die Audio-Sounds selbst Playlist-Informationen sendet, weitersendet, überträgt, weiterüberträgt, empfängt oder nicht empfängt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehenden und weitere Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung und bei Betrachtung der Zeichnungen deutlich werden, wobei
  • 1 eine schematische Ansicht einer gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung Audio und zugehörige Informationen verteilenden Person zeigt,
  • 2 eine schematische Ansicht einer gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung Audio (und Daten) aus einer einzigen Quelle verteilenden Vielzahl von Personen zeigt,
  • 3 und 4 andere Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, in welchen eine Vielzahl von Weiterübertragungen erfolgt, und
  • 5 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, bei welchem eine Vielzahl von Übertragungen erfolgt, und bei welchem unterschiedliche Audio-Signale und zugehörige Informationen zwischen den verschiedenen Geräten übertragen werden können.
  • Obgleich verschiedene Modifikationen und alternative Ausgestaltungen der Erfindung denkbar sind, werden beispielhaft spezifische Ausführungsbeispiele in den Figuren gezeigt und detailliert beschrieben. Es sollte jedoch klar sein, dass es nicht beabsichtigt ist, die Erfindung als auf die offenbarten besonderen Ausgestaltungen beschränkt anzusehen. Vielmehr soll die Erfindung alle Modifikationen, Äquivalente und Alternativen umfassen, die unter den Sinn und den Umfang der durch die beigefügten Ansprüche definierten Erfindung fallen.
  • BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • Wie vorstehend dargelegt wurde, machen die Ausführungsbeispiele der Erfindung ein System und ein Verfahren zum drahtlosen Verteilen eines Audio-Erlebnisses unter einer Vielzahl von Benutzern verfügbar. Das System kann eine Vielzahl von Geräten enthalten, von welchen jedes in der Lage ist, etwas an ein oder mehrere andere Geräte zu übertragen. Dies ermöglicht es einem oder mehreren Benutzern eines Gerätes, vom sendenden Gerät zugehörige Audio-Sounds zu empfangen, wodurch ein Audio-Sounds-Verteilungs-Netzwerk erzeugt wird. Alternativ können die Benutzer von jedem der Empfangsgeräte ihr Gerät auch so einstellen, dass es sendet, während die vorstehend erwähnten Benutzer der sendenden Geräte ihre Geräte so einstellen können, dass sie empfangen.
  • Verwendung von dediziert und Übertragung
  • Wie in 1 gezeigt ist, kann der Benutzer eines Gerätes 1 bestimmen, dass nur ein dediziertes Signal von 1 an ein anderes Gerät 2 gesendet wird; in diesem Fall ist das Gerät 2 das einzige Empfangsgerät von 1. 2 decodiert das Signal von 1, um dem Benutzer von 2 die zugehörigen/gewünschten Audio-Sounds zu liefern. Wie weiter unten noch detaillierter erläutert wird, werden in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel auch zugehörige Informationen über die Audio-Dateien verteilt.
  • Der Begriff ”dediziert” ist vorliegend als bezugnehmend auf ein geschlossenes Netzwerk zu verstehen, wobei nur Benutzer dieses Netzwerkes vollständigen Zugriff auf die Decodierungs- und/oder die Entschlüsselungstechnologie für den Zugriff auf die übertragenen Signale haben. Ein ”geschlossenes Netzwerk” kann ein Netzwerk mit einer proprietären Technologie sein, das nicht direkt vollständig kompatibel mit anderen standardbasierten Netzwerken ist, oder ein Netzwerk, das standardbasierten Netzwerken einen zusätzlichen Codierungs-Layer hinzufügt. Ein ”geschlossenes Netzwerk” umfasst auch ein privates Netzwerk, das nur von authentisierten oder autorisierten Geräten benutzt werden kann; eine Benutzung durch Außenstehende kann beispielsweise durch kryptographische Mittel zuverlässig verhindert werden. Ein geschlossenes Netzwerk unterscheidet sich somit von einem offenen Netzwerk wie Bluetooth, bei welchem (bei nicht vorhandener proprietärer Codierung oder Verschlüsselung) jedes bluetoothfähige Gerät dieses Signal empfangen und verarbeiten kann.
  • Verschlüsselung kann verwendet werden, um zwischen Geräten übertragene Daten unter Verwendung einer Übertragungsverschlüsselungs-Hardware oder -Software zum Hinzufügen eines weiteren Sicherheits-Layers zur Datenübertragung zu verschlüsseln. Verschlüsselung kann zur Sicherung von Datenübertragungen und gespeicherten Informationen verwendet werden. Digitale Kommunikation ermöglicht den Einsatz von Verschlüsselung. Da Verbraucher weiterhin von drahtgebundenen auf drahtlose Kommunikationsgeräte umstellen, ist der Einsatz von Verschlüsselung für Endverbraucher in bestimmten Fällen wichtiger geworden.
  • Bezugnehmend nun auf 2, kann ein Benutzer von Gerät 1 dieses so einstellen, dass es überträgt. Somit können hierzu befähigte Dritte im Übertragungsbereich von 1, wie der Benutzer eines Gerätes 3 und potentielle Andere ihre jeweiligen Geräte so einstellen, dass sie von 1, oder auf einem Kanal, über welchen 1 einstellungsgemäß sendet, empfangen. 3 und Andere können nun das Signal von 1 decodieren, um dem Benutzer von 3 und Anderen zugehörige/gewünschte Audio-Sounds zu liefern. Wie in 3 gezeigt ist, kann der Benutzer von 1 dieses auch so einstellen, dass es von anderen sendenden Geräten, die anderen Benutzern gehören (beispielsweise von 4) empfängt.
  • Weiterübertragung
  • Das System und das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung können auch im Zusammenhang mit einer Weiterübertragung verwendet werden. Beispielsweise kann, wie in der 4 gezeigt ist, der Benutzer 11 auf Übertragen einstellen, der Benutzer von 12, welches die Audio-Sounds empfängt, 12 so einstellen, dass es die Audio-Sounds von 11 empfängt und gleichzeitig die selben Audio-Sounds an die Geräte (beispielsweise 13, 14, etc.) anderer Benutzer weiterüberträgt. Die Weiterübertragung kann vor oder nach dem Decodieren des Signals erfolgen; im letztgenannten Fall wird das Signal vor dem Weitersenden codiert. Die Codierung kann die selbe Codierung wie die originale Codierung sein, oder in einigen Anwendungen unterschiedlich hiervon sein.
  • Die Weiterübertragung erlaubt es somit dem Benutzer von 13, der sich außerhalb des Bereiches von 11, aber innerhalb des Bereiches der Weiterübertragung von 12 befindet, die zugehörigen Audio-Signale (und, falls gewünscht, zugehörige Informationen) von 11 über 12 zu empfangen. Ebenso kann, wenn der Benutzer von 13 entscheidet, 13 so einzustellen, dass es weiterüberträgt, der Benutzer von 14, der sich außerhalb des Bereiches der Übertragung von 11 und der Weiterübertragung von 12 befindet, 14 so einstellen, dass dieses die zugehörigen Audio-Sounds von 14 über 12 und 13 empfängt. Bei allen obigen Anwendungen können die Benutzer von 12, 13 und 14 ihre jeweiligen Geräte auch so einstellen, dass sie die zugehörigen Audio-Signale, die weiterübertragen werden, empfangen.
  • 5 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches gleichzeitiges Empfangen und Senden/Übertragen von verschiedenen Audio-Sounds ermöglicht. Wie in der 5 gezeigt ist, stellt der Benutzer von 21 dieses so ein, dass dieses ein bestimmtes Audio-Signal 25 sendet oder überträgt. Der Benutzer von 22 kann sein Gerät so einstellen, dass es die Sendung/Übertragung von AS1 von 21 empfängt. Der Benutzer von 22 kann gleichzeitig 22 so einstellen, dass es einen unterschiedlichen Audio-Sound 26 auf einem unterschiedlichen Kanal sendet oder überträgt, welcher von den Benutzern von 23, 24, etc. empfangen werden kann, wenn diese ihre jeweiligen Geräte so eingestellt haben, dass sie die Sendung oder Übertragung von 26 auf diesem Kanal vom Benutzer von 22 empfangen.
  • Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ermöglichen auch den Einsatz bei einem Mehrkanal-Senden oder einer Mehrkanal-Übertragung (gleichzeitig oder nicht gleichzeitig). Bei mehreren Benutzern, die in einem begrenzten Bereich senden, kann die Implementierung des drahtlosen Sendens in dedizierten Kanälen erfolgen, wobei die Benutzer einstellen können, dass sie entweder
    • a) automatisch über hunting oder frequency hopping, oder
    • b) manuell durch Einstellen spezifischer Frequenzen, die bezeichnet werden durch:
    • i. diskrete, mit Nummern bezeichnete Kanäle (z. B. Kanal 1, Kanal 2, etc.),
    • ii. diskrete, mit Farben bezeichnete Kanäle (z. B. rot, grün, blau), oder
    • iii. andere Verfahren, die mit Fachleuten bekannten Verfahren übereinstimmen,
    empfangen.
  • Um die Betriebsart herauszufinden, in welcher ein Gerät arbeitet (Senden, Übertragen, Weiterübertragen, oder Empfangen), kann der Benutzer eines Gerätes entweder Hinweise auf seinem Gerät einstellen, oder auf den Geräten von Dritten anzuzeigende/zu empfangende Hinweise einstellen, um es Dritten zu ermöglichen, die Betriebsart herauszufinden, in welcher ein Gerät arbeitet. Die Hinweise können unterschiedliche Formen oder Kombinationen von Formen annehmen wie beispielsweise:
    • a. visuelle Hinweise, umfassend Text, farbige Indikatoren oder Lichter, die die verschiedenen Betriebsarten, in welcher das Gerät arbeitet, angeben; und
    • b. Klang-Hinweise, die die verschiedenen Betriebsarten, in welcher das Gerät arbeitet, angeben. Solche Klänge können vernehmbar gehört werden, oder über die Verwendung des Gerätes. (Beispielsweise sei 21 auf Übertragung gesetzt. 21 blinkt mit blauem Licht, was Benutzer anderer Geräte (22, 23, etc.) sehen können und dann 22, 23, etc. so einstellen können, dass sie die Übertragung von 21 empfangen.)
  • Verteilen von zugehöriger digitaler Information
  • Der Benutzer des Geräts kann das Gerät auch so einstellen, dass es Informationen über die Audio-Sounds selbst, die Benutzer, oder die Geräte sendet, weitersendet, überträgt, weiterüberträgt, empfängt oder nicht empfängt.
  • Die übertragenen Informationen über die Audio-Sounds können im ID3-Tag von digitalen Audiosound-Dateien oder an anderen solchen ähnlichen Orten enthaltene Informationen, und Informationen, die durch den Benutzer des Gerätes manuell eingefügt werden können, umfassen, sind aber nicht hierauf beschränkt. Diese Informationen können enthalten, sind aber nicht beschränkt auf:
    • a) den Titel des Audio-Sounds;
    • b) den Künstler oder die Gruppe, der bzw. die hinter dem Audio-Sound steht;
    • c) den Komponisten eines Songs;
    • d) das Album oder die Sammlung, auf welchem bzw. in welcher der Audio-Sound gefunden werden kann;
    • e) das Genre des Audio-Sounds;
    • f) das Jahr, in welchem er kommerziell freigegeben wurde;
    • g) die Codierungsrate des Audio-Sounds, wenn es eine digitale Media-Datei ist;
    • h) die Größe der Datei, wenn es eine digitale Media-Datei ist; und
    • i) andere gewünschte Informationen über den Audio-Sound.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann der Benutzer des Geräts das Gerät so einstellen, dass es zusätzlich zu den Audio-Sounds und den Informationen über die Audio-Sounds selbst Playlist-Informationen sendet, weitersendet, überträgt, weiterüberträgt, empfängt oder nicht empfängt. Solche in Playlisten enthaltene Informationen umfassen, aber sind nicht beschränkt auf:
    • a) Informationen über den als nächsten zu spielenden Audio-Sound oder die als nächste zu spielende Audio-Sounds;
    • b) den (die) zuvor gespielten Audio-Sound(s);
    • c) die Anzahl der verschiedenen Audio-Sounds, die gespielt werden; und
    • d) andere Informationen über die Playlist.
  • Solche Information kann in Textform vorliegen, und Benutzer der Geräte können die Information über eine zugehörige Anzeige zu betrachten.
  • Ferner beansprucht diese Erfindung auch ein Verfahren und ein System, bei welchem der Empfänger der sich auf die Audio-Sounds und/oder die Playlisten beziehenden Information wählen kann, die Information über bestimmte Audio-Sounds und auch die Playlist-Informationen nach Wahl des Empfängers zu erhalten und zu speichern.
  • Die gespeicherte Information ermöglicht es, dass der Empfänger diese Information dann auf seinen Personal Computer oder ein anderes solches Media-Gerät herunterladen kann, und die Audio-Sounds-Informationen oder die Playlist-Informationen, die der Empfänger erfasst hat, wird auf seinen Computer oder ein anderes solches Media-Gerät heruntergeladen.
  • In einem Ausführungsbeispiel wird diese gespeicherte Information mit Online-Datenbanken verlinkt. Auf diese Art und Weise können durch Indexieren und Abfragen von mit den original gespeicherten Daten in Beziehung stehenden zusätzlichen Informationen weitere Audio-Sounds-Informationen oder Playlist-Informationen erhalten werden.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann dieses Gerät auch einen einzigartigen Identifier (sei es eine Zahl oder ein Text oder eine Kombination aus beidem oder irgendeine andere Art, um das Gerät eindeutig zu identifizieren) aufweisen, der auch durch den Benutzer nach eigenem Ermessen gesetzt werden kann.
  • Benutzer des Gerätes, das Audio-Sounds, Informationen über Audio-Sounds und/oder Informationen über Playlists sendet, weitersendet, überträgt, weiterüberträgt, empfängt oder nicht empfängt, ist in der Lage, diesen einzigartigen Identifier von anderen Geräten zu erfassen und ähnlich Informationen über den einzigartigen Identifier zu erfassen, wodurch der Benutzer in die Lage versetzt wird, das Gerät zu identifizieren, von welchem oder an welches die Musikverteilung erfolgt, und diese Information für später speichern.
  • Zusätzlich zu diesem Identifier können die Benutzer des Gerätes auch Text, Bilder oder Audio-Sounds oder eine Kombination hiervon, eingefügt durch den Benutzer, wenn das Gerät an einen Personal Computer angeschlossen ist oder mit diesem synchronisiert wird, oder eingefügt durch Benutzereingaben auf dem Gerät selbst, senden, weitersenden, übertragen, weiterübertragen, empfangen oder nicht empfangen.
  • Wenn solche erfassten Informationen mit einer Website oder einer Datenbank (entweder online oder nicht online) von Benutzern des Gerätes und mit den erfassten Informationen verlinkt ist, ist der Benutzer in der Lage, durch solch eine Website oder Datenbank zu navigieren, um mehr Informationen über den Benutzer oder die Benutzer, dessen bzw. deren Geräte-Identifier erfasst wurden, herauszufinden.
  • Die Datenbank kann Informationen über die Benutzer des Gerätes erhalten wie:
    • a) Name;
    • b) Adresse;
    • c) Musikgeschmack;
    • d) Links auf Websites;
    • e) Fotos;
    • f) Blogs; und
    • g) andere vom Benutzer offengelegte Informationen.
  • Der Vorteil dieses Systems zum Verteilen besteht darin, dass zusätzlich zur Schaffung eines drahtlosen Musikverteilungs-Netzwerks eine wirkliche Gemeinschaft vom Leuten unterstützt und aufgebaut werden kann, basierend auf gemeinsamen Musikinteressen oder nur auf der physikalischen Nähe, die eine Verteilung und einen Informationsaustausch ermöglicht.
  • Bei der vorstehenden Diskussion standen die Verteilung von Musik und anderem Audio im Vordergrund. Es versteht sich jedoch, dass andere Anwendungen ebenfalls nützlich sind. Die Anwendung könnte beispielsweise in einer Spielumgebung zum Einsatz kommen, in welcher eine Anzahl von Spielern eine ähnliche Audioerfahrung machen soll. Beispielsweise könnten all diese Teilnehmer einen Kommunikations-”Kanal” in der virtuellen Umgebung gemeinsam benutzen. Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung unter anderem auch in den Bereichen Ausbildung und Training vorteilhaft eingesetzt werden.
  • Wie vorstehend erwähnt wurde, werden, obwohl die vorliegende Erfindung anhand von einem oder mehreren speziellen Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, Fachleute erkennen, dass daran viele Änderungen vorgenommen werden können, ohne sich vom Sinn und vom Umfang der vorliegenden Erfindung zu entfernen. Jedes der Ausführungsbeispiele und offensichtliche Variationen hiervon wird als unter den Sinn und den in den folgenden Ansprüchen dargelegten Umfang der beanspruchten Erfindung fallend angesehen.

Claims (49)

  1. System zum Verteilen eines Hör-Erlebnisses, mit einem ersten Audiowiedergabesystem-Kopfhörer mit einer Vielzahl von Lautsprechern, einem ersten drahtlosen Transceiver, eingerichtet zum gleichzeitigen Empfangen von Empfangssignalen und Versenden von Sendesignalen, und einem ersten Steuersystem für den ersten drahtlosen Transceiver, das dazu ausgelegt ist, eine Übertragung eines ersten Audio-Signals und einer ersten digitalen Audio-Information zu einem zweiten Audiowiedergabesystem-Kopfhörer zu steuern, welcher einen zweiten drahtlosen Transceiver und ein zweites Steuersystem enthält, das dazu ausgelegt ist, eine dem ersten Audio-Signal entsprechende Audio-Wiedergabe zu erzeugen und die digitale Audio-Information anzuzeigen.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die erste digitale Audio-Information wenigstens einen Teil eines ersten Datensatzes von einem dem ersten Steuersystem zugänglichen ID3-Tag-Datencontainer enthält.
  3. System nach Anspruch 2, wobei die erste digitale Audio-Information einen zweiten Datensatz enthält, von dessen Daten wenigstens einige nicht in einem dem ersten Steuersystem zugänglichen ID3-Tag-Datencontainer vorhanden sind.
  4. System nach Anspruch 3, wobei die erste digitale Audio-Information einen zweiten Datensatz enthält, wobei wenigstens einige Daten des zweiten Datensatzes manuell durch einen Benutzer des ersten Audiowiedergabesystem-Kopfhörers eingegeben sind.
  5. System nach Anspruch 1, wobei die erste digitale Audio-Information einen Titel des ersten Audio-Signals enthält.
  6. System nach Anspruch 1, wobei die erste digitale Audio-Information einen zum ersten Audio-Signal gehörigen Künstler enthält.
  7. System nach Anspruch 1, wobei die erste digitale Audio-Information einen zum ersten Audio-Signal gehörigen Komponisten enthält.
  8. System nach Anspruch 1, wobei die erste digitale Audio-Information eine mit dem ersten Audio-Signal in Verbindung stehende Sammlung enthält.
  9. System nach Anspruch 1, wobei die erste digitale Audio-Information ein zum ersten Audio-Signal gehöriges Genre enthält.
  10. System nach Anspruch 1, wobei die erste digitale Audio-Information ein mit der kommerziellen Freigabe des ersten Audio-Signal in Verbindung stehendes Datum enthält.
  11. System nach Anspruch 1, wobei die erste digitale Audio-Information eine zum ersten Audio-Signal gehörige Codierungsrate enthält.
  12. System nach Anspruch 1, wobei die erste digitale Audio-Information eine zum ersten Audio-Signal gehörige Größe enthält.
  13. System nach Anspruch 1, wobei die erste digitale Audio-Information eine mit dem ersten Steuersystem in Verbindung stehende Playlist enthält.
  14. System nach Anspruch 1, wobei die erste digitale Audio-Information eine mit dem ersten Steuersystem in Verbindung stehende Playlist enthält.
  15. System nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Speichern wenigstens einiger der ersten digitalen Audio-Informationen für einen späteren Download.
  16. Audio-Verteilungs-Netzwerk mit einem ersten Wiedergabesystem mit einem ersten drahtlosen Transceiver, eingerichtet zum gleichzeitigen Empfangen von Empfangssignalen und Versenden von Sendesignalen, und einem ersten Steuersystem für den ersten drahtlosen Transceiver, das dazu ausgelegt ist, gleichzeitiges Empfangen und Senden eines ersten Audio-Signals und eines zum ersten Audio-Signal gehörigen ersten Datensatzes zu steuern, und einem zweiten Wiedergabesystem mit einem zweiten drahtlosen Transceiver, und einem zweiten Steuersystem für den zweiten drahtlosen Transceiver, das dazu ausgelegt ist, das Empfangen und das Wiedergeben des ersten Audio-Signals und das Anzeigen von wenigstens einigen Daten des ersten Datensatzes zu steuern.
  17. Netzwerk nach Anspruch 16, wobei das zweite Steuersystem dazu ausgelegt ist, einem Benutzer zu erlauben, das erste Audio-Signal und den ersten Datensatz an ein drittes Wiedergabesystem weiterzuübertragen.
  18. Netzwerk nach Anspruch 16, wobei das erste Audio-Signal und der erste Datensatz codiert werden, wodurch ein geschlossenes Netzwerk geschaffen wird.
  19. Netzwerk nach Anspruch 16, wobei das erste Audio-Signal und der erste Datensatz vor dem Versenden verschlüsselt werden, wodurch ein erstes verschlüsseltes Audio-Signal und ein erster verschlüsselter Datensatz erzeugt werden.
  20. Geräteperipherie mit einem Controller, einem Transceiver, der zur Durchführung einer Signalisierungsoperation durch den Controller steuerbar ist, wobei die Signalisierungsoperation aufweist gleichzeitiges Empfangen von Empfangssignalen und Versenden von Sendesignalen, einer Geräteschnittstelle, die mit einem Gerät zur Kommunikation des Controllers mit dem Gerät koppelbar ist, wobei der Controller über die Geräteschnittstelle eine Kommunikationsoperation durchführen kann, wobei die Kommunikationsoperation aufweist gleichzeitiges Empfangen eines ersten Datensatzes vom Gerät und Versenden eines zweiten Datensatzes zum Gerät, wobei der erste Datensatz und der zweite Datensatz wenigstens ein Media-Datum und digitale Information enthalten, wobei der Controller in der Lage ist, die Signalisierungsoperation und die Kommunikationsoperation gleichzeitig oder separat auszuführen, wobei die Empfangssignale einen dritten Datensatz oder einen ersten Datensatz tragen und in einen dritten Datensatz oder einen ersten Datensatz konvertierbar sind, und wobei die Sendesignale den ersten Datensatz, den zweiten Datensatz, den dritten Datensatz, oder einen vierten Datensatz tragen und aus dem ersten Datensatz, dem zweiten Datensatz, dem dritten Datensatz, oder dem vierten Datensatz konvertiert werden, wobei der erste Datensatz, der zweite Datensatz, der dritte Datensatz, und der vierte Datensatz Media-Daten und/oder digitale Informationen, die anzeigend und/oder beschreibend für die Media-Daten sind, enthält, wobei die Media-Daten Video-Daten, Bild-Daten, und/oder Audio-Daten enthalten.
  21. Geräteperipherie nach Anspruch 20, wobei der zweite Datensatz aus dem ersten Datensatz erhalten wird.
  22. Geräteperipherie nach Anspruch 20, ferner aufweisend eine Benutzerschnittstelle zum Anzeigen der digitalen Information.
  23. Geräteperipherie nach Anspruch 20, wobei die digitale Information einen Titel der Media-Daten enthält.
  24. Geräteperipherie nach Anspruch 20, wobei die digitale Information einen zu den Media-Daten gehörigen Künstler enthält.
  25. Geräteperipherie nach Anspruch 20, wobei die digitale Information einen zu den Media-Daten gehörigen Komponisten enthält.
  26. Geräteperipherie nach Anspruch 20, wobei die digitale Information eine mit den Media-Daten in Verbindung stehende Sammlung enthält.
  27. Geräteperipherie nach Anspruch 20, wobei die digitale Information ein zu den Media-Daten gehöriges Genre enthält.
  28. Geräteperipherie nach Anspruch 20, wobei die digitale Information ein zur kommerziellen Freigabe der Media-Daten gehöriges Datum enthält.
  29. Geräteperipherie nach Anspruch 20, wobei die digitale Information eine zu den Media-Daten gehörige Codierungsrate enthält.
  30. Geräteperipherie nach Anspruch 20, wobei die digitale Information eine zu den Media-Daten gehörige Größe enthält.
  31. Geräteperipherie nach Anspruch 20, wobei die digitale Information eine mit den Media-Daten in Verbindung stehende Playlist enthält.
  32. Geräteperipherie nach Anspruch 20, ferner umfassend ein Speichern von wenigstens einigen der Informationen für einen späteren Download.
  33. Gerät mit einem Controller, einem Transceiver, der zur Durchführung einer Signalisierungsoperation durch den Controller steuerbar ist, wobei die Signalisierungsoperation aufweist gleichzeitiges Empfangen von Empfangssignalen und Versenden von Sendesignalen, einem Wiedergabe-Modul, und einer Datenschnittstelle für die Kommunikation des Controllers mit dem Wiedergabe-Modul, wobei der Controller über die Datenschnittstelle eine Kommunikationsoperation durchführen kann, wobei die Kommunikationsoperation aufweist gleichzeitiges Empfangen eines ersten Datensatzes vom Gerät und Versenden eines zweiten Datensatzes zum Gerät, wobei das Wiedergabe-Modul in der Lage ist, den ersten Datensatz oder den zweiten Datensatz wiederzugeben, wobei der Controller in der Lage ist, die Signalisierungsoperation und die Kommunikationsoperation gleichzeitig oder separat auszuführen, wobei die Empfangssignale einen dritten Datensatz oder den ersten Datensatz tragen und in den dritten Datensatz oder den ersten Datensatz konvertierbar sind, und wobei die Sendesignale den ersten Datensatz, den zweiten Datensatz, den dritten Datensatz, oder einen vierten Datensatz tragen und aus dem ersten Datensatz, dem zweiten Datensatz, dem dritten Datensatz, oder dem vierten Datensatz konvertiert werden, wobei der erste Datensatz, der zweite Datensatz, der dritte Datensatz, und der vierte Datensatz Media-Daten und/oder digitale Informationen, die anzeigend und/oder beschreibend für die Media-Daten sind, enthalten, wobei die Media-Daten Video-Daten, Bild-Daten, und/oder Audio-Daten enthalten.
  34. Gerät nach Anspruch 33, wobei der zweite Datensatz aus dem ersten Datensatz erhalten wird.
  35. Gerät nach Anspruch 33, ferner enthaltend eine Benutzerschnittstelle zum Anzeigen der digitalen Information.
  36. Gerät nach Anspruch 33, wobei die digitale Information einen Titel der Media-Daten enthält.
  37. Gerät nach Anspruch 33, wobei die digitale Information einen zu den Media-Daten gehörigen Künstler enthält.
  38. Gerät nach Anspruch 33, wobei die digitale Information einen zu den Media-Daten gehörigen Komponisten enthält.
  39. Gerät nach Anspruch 33, wobei die digitale Information eine mit den Media-Daten in Verbindung stehende Sammlung enthält.
  40. Gerät nach Anspruch 33, wobei die digitale Information ein zu den Media-Daten gehöriges Genre enthält.
  41. Gerät nach Anspruch 33, wobei die digitale Information ein mit der kommerziellen Freigabe der Media-Daten in Verbindung stehendes Datum enthält.
  42. Gerät nach Anspruch 33, wobei die digitale Information eine zu den Media-Daten gehörige Codierungsrate enthält.
  43. Gerät nach Anspruch 33, wobei die digitale Information eine zu den Media-Daten gehörige Größe enthält.
  44. Gerät nach Anspruch 33, wobei die digitale Information eine mit den Media-Daten in Verbindung stehende Playlist enthält.
  45. Gerät nach Anspruch 33, ferner umfassend ein Speichern von wenigstens einigen der Informationen für einen späteren Download.
  46. Geräteperipherie nach Anspruch 20, wobei die Signalisierungsoperation ferner aufweist eines von Empfangen der Empfangssignale und Versenden der Sendesignale.
  47. Geräteperipherie nach Anspruch 20, wobei die Kommunikationsoperation ferner aufweist eines von Versenden des ersten Datensatzes zum Gerät und Empfangen des zweiten Datensatzes vom Gerät.
  48. Gerät nach Anspruch 33, wobei die Signalisierungsoperation ferner aufweist eines von Empfangen der Empfangssignale und Versenden der Sendesignale.
  49. Gerät nach Anspruch 33, wobei die Kommunikationsoperation ferner aufweist eines von Versenden des ersten Datensatzes zu mindestens einem anderen Gerät und Empfangen des zweiten Datensatzes von dem mindestens einen anderen Gerät.
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