DE60128567T2 - Elektronische Verbindungsvorrichtung mit Karaoke-Funktion - Google Patents

Elektronische Verbindungsvorrichtung mit Karaoke-Funktion Download PDF

Info

Publication number
DE60128567T2
DE60128567T2 DE60128567T DE60128567T DE60128567T2 DE 60128567 T2 DE60128567 T2 DE 60128567T2 DE 60128567 T DE60128567 T DE 60128567T DE 60128567 T DE60128567 T DE 60128567T DE 60128567 T2 DE60128567 T2 DE 60128567T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
communication device
output signal
signal
music
karaoke
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60128567T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60128567D1 (de
Inventor
Georg Stroem
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Original Assignee
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB filed Critical Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Publication of DE60128567D1 publication Critical patent/DE60128567D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60128567T2 publication Critical patent/DE60128567T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/36Accompaniment arrangements
    • G10H1/361Recording/reproducing of accompaniment for use with an external source, e.g. karaoke systems
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/0033Recording/reproducing or transmission of music for electrophonic musical instruments
    • G10H1/0041Recording/reproducing or transmission of music for electrophonic musical instruments in coded form
    • G10H1/0058Transmission between separate instruments or between individual components of a musical system
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H2230/00General physical, ergonomic or hardware implementation of electrophonic musical tools or instruments, e.g. shape or architecture
    • G10H2230/005Device type or category
    • G10H2230/015PDA [personal digital assistant] or palmtop computing devices used for musical purposes, e.g. portable music players, tablet computers, e-readers or smart phones in which mobile telephony functions need not be used
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H2240/00Data organisation or data communication aspects, specifically adapted for electrophonic musical tools or instruments
    • G10H2240/171Transmission of musical instrument data, control or status information; Transmission, remote access or control of music data for electrophonic musical instruments
    • G10H2240/201Physical layer or hardware aspects of transmission to or from an electrophonic musical instrument, e.g. voltage levels, bit streams, code words or symbols over a physical link connecting network nodes or instruments
    • G10H2240/241Telephone transmission, i.e. using twisted pair telephone lines or any type of telephone network
    • G10H2240/251Mobile telephone transmission, i.e. transmitting, accessing or controlling music data wirelessly via a wireless or mobile telephone receiver, analog or digital, e.g. DECT GSM, UMTS

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Telephone Function (AREA)
  • Reverberation, Karaoke And Other Acoustics (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren der Ausführung einer Karaoke-Funktion durch eine erste elektronische Kommunikations-Vorrichtung, das Verfahren umfassend die Schritte des Lesens der Musik-Daten und des Bereitstellens eines korrespondierenden Musik-Signals, des Lesens der Text-Daten und des Repräsentierens des korrespondierenden Textes auf einem Display, des Empfangens eines Stimmen-Signals, repräsentierend die Stimme eines Anwenders, des Bereitstellens eines ersten Ausgabe-Signals, umfassend zumindest das Musik-Signal, des Bereitstellens eines zweiten Ausgabe-Signals durch Mischen des Musik-Signals mit dem Stimmen-Signal und des Wiederherstellens des ersten Ausgabe-Signals für den Anwender. Die Erfindung betrifft außerdem ein System für das Ausführen einer Karaoke-Funktion und umfasst eine erste elektronische Kommunikations-Vorrichtung und zumindest eine weitere Kommunikations-Vorrichtung. Die Erfindung betrifft außerdem eine Karaoke-Vorrichtung.
  • BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Die Idee von Karaoke oder des Mitsingens besteht darin, dass eine Person, welche mit zuvor aufgezeichneter (hier „aufgezeichneter") Musik in einer Weise mitsingt, dass die Person und/oder ein Publikum (Zuhörerschaft) der Stimme der singenden Person in Kombination mit der aufgezeichneten Musik zuhören kann. Ein Karaoke-System oder eine Karaoke-Vorrichtung wird typisch ein Musik-Wiedergabegerät für das Abspielen der aufgezeichneten Musik, eine Vorrichtung für das Anzeigen des Textes de Liedes, synchronisiert mit der abgespielten Musik, und Ausrüstung für die elektronische Verstärkung der Stimme des Sängers, der Sängerin, und für deren Mischen mit der Musik, vor dem Wiedergeben über eine Anzahl von Lautsprechern, einschließen. Die Vorrichtung für das Anzeigen des Textes kann einen sich bewegenden Zeiger einschließen, anzeigend den exakten Punkt in dem Text, welcher zu der in dem Moment gespielten Musik passt. Außerdem können einige Vorrichtungen eingeschlossen sein, welche es erlauben, Stimmung-einstellende Bilder zusammen mit dem Text des Lieds zu zeigen.
  • Das Mischen der Stimme des Sängers, der Sängerin, mit der Musik vor der Wiedergabe ist in den meisten Systemen enthalten, weil ein wichtiger Aspekt von Karaoke die Art ist, in welcher der Sanger, die Sängerin, seine oder ihre Stimme hört. Um das Erlebnis des Sängers, der Sängerin, – und das Selbstvertrauen des Sängers, der Sängerin, – zu vergrößern, wird oft vorgezogen, eine Art von verstärktem Feedback (Rückmeldung), also elektronischer Verbesserung und Verstärkung, anzubieten. Das bedeutet, der Sanger, die Sängerin, hört die Musik nicht getrennt, sondern stattdessen die Musik kombiniert mit einer verstärkten Version seiner oder ihrer eigenen Stimme.
  • Ein Beispiel einer bekannten Karaoke-Vorrichtung ist eine dedizierte Karaoke-Maschine mit einem HIFI-Mikrofon um das Lied aufzunehmen und einem HiFi-Mischer-, Verstärker- und Lautsprecher-System, und mit der Option des Darstellens des Textes und von Stimmung schaffenden Bildern (wenn verwendet) auf einem Fernseh-Bildschirm. Jedoch, solch eine dedizierte Karaoke-Maschine ist vergleichsweise kostspielig, auch wenn verglichen wird mit die gleiche Musik- und Bild-Qualität bietenden Unterhaltungs-Systemen. Außerdem ist eine solche Maschine eine schweres Gerät und wird deshalb typisch nur als ein stationäres Gerät verwendet werden, auch wegen der benötigten Leistungs-Versorgung.
  • Eine einfachere Lösung ist die Verwendung eines normalen Fernsehgeräts mit einem Video-Band-Wiedergabegerät. Der Text und die Stimmung-schaffenden Bilder werden dann auf dem Fernseh-Bildschirm dargestellt und die Musik wird über die Lautsprecher des Fernsehgeräts übertragen. Diese Lösung schließt eine elektronische Aufnahme und Verstärkung der Stimme des Sängers, der Sängerin, nicht ein und daher wird kein verstärktes Feedback an den Sänger, die Sängerin, geliefert. Auch dieses System ist typisch ein stationäres System.
  • Ein persönlicher Computer (PC) oder eine ähnliche Type von Computer kann auch verwendet werden. Die Musik kann in dem Computer in einem Format, wie z. B. dem Midi-Format gespeichert sein und parallel zu der Darstellung des Lied-Textes auf dem Bildschirm des Computers wiedergegeben werden. Jedoch ist ein PC nicht konzipiert um als ein Heim-Unterhaltungs-System verwendet zu werden und deshalb ist dessen Funktion nicht so gut für diese Anwendung geeignet, und das gesamte Erlebnis kann durch technische Probleme herabgesetzt werden. Wie bei der Fernsehgerät/Video-Band-Wiedergabegerät-Lösung ist kein Feedback für den Sänger, die Sängerin, verfügbar. Wiederum ist dieses nur eine stationäre Lösung. Obgleich ein tragbarer Computer verwendet werden kann, wird die Qualität der Musik typisch weiter herabgesetzt werden, wegen einer geringeren Qualität der eingebauten Lautsprecher.
  • JP. 11-7290 beschreibt eine Karaoke-Vorrichtung, welche über ein Kabel mit einem tragbaren Telefon-Set verbunden werden kann. Eine Anforderung eines speziellen Musik-Stücks kann von der Karaoke-Vorrichtung über ein tragbares Telefon-Set, eine Basis-Station und ein Telefon-Schalt-Netzwerk, an eine Musik-Stück-Datenbank übertragen werden und das angeforderte Musik-Stück kann in der entgegen gesetzten Richtung übertragen werden. Dieses erlaubt der Vorrichtung, aus einer großen Anzahl von in der Musik-Stück-Datenbank gespeicherten verschiedenen Musik-Stücken auszuwählen, sogar an Orten, an welchen eine normale Telefon-Verbindung nicht verfügbar ist. Jedoch ist die Karaoke Vorrichtung selbst noch immer eine stationäre Vorrichtung.
  • Ein ähnliches System ist bekannt aus US 6 083 009 , in welchem Karaoke-Daten aus einer Datenbank herunter geladen werden können über ein mit der Vorrichtung verbundenes Mobiltelefon. Der Anwender kann wählen zwischen Musik, gespeichert in der Vorrichtung, und Musik, herunter geladen aus der Datenbank. Die Vorrichtung ist auch verbunden mit einem Fernseh-Empfänger, einem Audio-System und einem Computer, damit ist das System auch hier für stationäre Verwendung geeignet.
  • In KR 96 11827 ist ein Gerät offenbart, welches einem Telefon Karaoke-Funktion hinzufügt. Eine CPU steuert/regelt die generelle Funktion des Telefons ebenso wie die Karaoke-Funktion. Das Gerät hat auch ein Mikro-Band für das Speichern von Musik-Daten und eine Steuerungs/Regelungs-Schaltung für das Mischen von Stimme und Musik und für das Ausgeben des Signals an einen Lautsprecher. Durch Verwenden der Audio-Funktion des Telefons kann die Karaoke-Funktion ohne ein gewöhnliches Audio-System billiger realisiert werden.
  • Alle die oben erwähnten Systeme erfordern, dass die an der Karaoke-Veranstaltung (Ausführung) beteiligten Personen an einem Ort anwesend sind, das bedeutet, dem Raum oder Ort in/an welchem das System platziert ist. Obwohl Karaoke-Veranstaltungen traditionell in dieser Weise eingeschränkt waren, erscheint dies heute eine unerwünschte Beschränkung zu sein, da die meisten Leute eine sehr flexible Kommunikation zwischen Personen mittels von Mobiltelefonen, etc., gewohnt sind.
  • WO 94/27282 zeigt eine tragbare Musik-Aufführungs-Vorrichtung, welche die für die Karaoke-Veranstaltung benötigten Funktionen aufweist. Das kombinierte Karaoke- Signal wird durch einen eingebauten FM-Sender an einen oder mehrere auf die Frequenz des FM-Senders eingestellte FM-Empfänger übertragen. So werden die Karaoke-Signale von der Vorrichtung ausgesendet.
  • Ein ähnliches System ist aus WO 01/52236 bekannt, wobei die Karaoke-Funktionen einem tragbaren Telefon angefügt sind, so dass Musik-Daten von einer Zentrale über ein Telefon-Kommunikations-Netz an die tragbaren Telefone verteilt werden können. Das System hat auch eine Einstufungs- oder Bewertungs-Funktion und die Bewertungs-Daten können von einem tragbaren Telefon an die Zentrale gesendet werden, in welcher diese verarbeitet und in eine Rangfolge gebracht werden können. Auch hier wird das Karaoke-Signal von einem FM-Sender gesendet.
  • Daher ist es ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren des oben erwähnten Typs bereitzustellen, in welchem eine flexiblere Karaoke-Veranstaltung ermöglicht wird, wobei die Teilnahme nicht auf an einem einzigen Ort anwesende Personen beschränkt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Entsprechend der Erfindung wird das Ziel dadurch erreicht, dass das Verfahren außerdem diese Schritte umfasst:
    Übertragen des zweiten Ausgabe-Signals aus der ersten elektronischen Kommunikations-Vorrichtung an zumindest eine weitere Kommunikations-Vorrichtung über eine Telekommunikations-Verbindung oder eine Nahbereichs-Funkverbindung, Empfangen des zweiten Ausgabe-Signals in der zumindest einen weiteren Kommunikations-Vorrichtung und Wiederherstellen des zweiten Ausgabe-Signals in der zumindest einen weiteren Kommunikations-Vorrichtung für ein Publikum.
  • Wenn das zweite Ausgabe-Signal, welches für ein Publikum vorgesehen ist, an eine oder mehrere andere Kommunikations- Vorrichtungen übertragen wird, ist gesichert, dass diesen Vorrichtungen zuhörende Personen sich an irgendeinem Ort befinden können und noch immer an der Karaoke-Veranstaltung teilnehmen, so lange der Ort durch die Kommunikation erreicht werden kann. Durch Verwenden einiger Vorrichtungen kann eine entsprechende Anzahl von Orten abgedeckt werden und so wird ein sehr flexibles Verfahren erzielt.
  • Wenn die erste elektronische Kommunikations-Vorrichtung eine tragbare Vorrichtung ist, kann ein noch flexibleres Verfahren erreicht werden, weil die Vorrichtung durch einen Anwender getragen werden kann, auch wenn dieser sich von einem Ort zu einem anderen herum bewegt. In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die erste elektronische Kommunikations-Vorrichtung ein Mobiltelefon.
  • Auch die zumindest eine weitere Kommunikations-Vorrichtung kann ein Mobiltelefon umfassen, welches die anderen Teilnehmer, das ist das Publikum, mit der gleichen Flexibilität ausstattet wie den Sänger, die Sängerin.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst der Schritt des Lesens der Musik-Daten das Lesen der in der ersten elektronischen Kommunikations-Vorrichtung gespeicherten Daten. Das Halten der Daten in der Vorrichtung bedeutet, dass die Vorrichtung immer für eine Karaoke-Veranstaltung bereit ist. Als eine Alternative kann der Schritt des Lesens der Musik-Daten das „Strömen" (streaming) von Daten aus einem Server zu der ersten elektronischen Kommunikations-Vorrichtung umfassen. Die Möglichkeit des Empfangens von Daten von einem fernen Server stellt eine viel größere Auswahl von verschiedenen Liedern für die Karaoke-Veranstaltung bereit. Die Daten von dem Server können auch in die Vorrichtung herunter geladen werden.
  • Das Stimmen-Signal des Anwenders, das bedeutet des Sängers, der Sängerin, kann durch ein in die erste elektronische Kommunikations-Vorrichtung integriertes Mikrofon empfangen werden. In einer alternativen Ausführungsform umfasst das Empfangen des Stimmen-Signals die Verwendung eines Mikrofons in einem mit der ersten elektronischen Kommunikations-Vorrichtung verbundenen Headset. Die Verwendung eines Mikrofons in einem Headset verringert das Risiko von akustischer Rückkopplung zwischen Mikrofon und Lautsprecher und in vielen Situationen ist der Headset für den Anwender bequemer.
  • Ähnlich kann das Ausgabe-Signal für den Anwender durch einen in die erste elektronische Kommunikations-Vorrichtung integrierten Lautsprecher wiederhergestellt werden oder die Wiederherstellung des ersten Ausgabe-Signals für den Anwender kann die Verwendung eines Lautsprechers in einem Headset, verbunden mit der ersten elektronischen Kommunikations-Vorrichtung, umfassen. Auch verringert die Verwendung eines Lautsprechers in einem Headset das Risiko von akustischer Rückkopplung zwischen Mikrofon und Lautsprecher und wiederum ist der Headset oft für den Anwender bequemer.
  • Wie erwähnt betrifft die Erfindung ein System für das Ausführen einer Karaoke-Funktion und umfasst eine erste elektronische Kommunikations-Vorrichtung und zumindest eine weitere Kommunikations-Vorrichtung, wobei die erste elektronische Kommunikations-Vorrichtung einen Display, eine Schaltung für das Lesen von Text-Daten und das Präsentieren des korrespondierenden Textes auf dem Display, eine Schaltung für das Lesen der Musik-Daten und das Bereitstellen des korrespondierenden Musik-Signals, eine Schaltung für das Empfangen des Stimmen-Signals, repräsentierend die Stimme eines Anwenders, eine Schaltung für das Bereitstellen eines ersten Ausgabe-Signals, umfassend zumindest das Musik-Signal, und eine Schaltung für das Bereitstellen eines zweiten Ausgabe-Signals, durch Mischen des Musik-Signals und des Stimmen-Signals, einschließt.
  • Wenn die erste elektronische Kommunikations-Vorrichtung außerdem einen Sender für das Übertragen des zweiten Ausgabe-Signals an die zumindest eine weitere Kommunikations-Vorrichtung, über ein Telekommunikations-Netz und/oder eine Nahbereich-Funkverbindung, einschließt und die zumindest eine weitere Kommunikations-Vorrichtung einen Empfänger für das Empfangen des zweiten Ausgabe-Signals und Mittel für das Wiederherstellen des zweiten Ausgabe-Signals für ein Publikum umfasst, dann können diesen Vorrichtungen zuhörende Personen sich an irgendeinem Ort befinden und doch an der Karaoke-Veranstaltung teilnehmen, sofern der Ort für die Kommunikation erreichbar ist. Durch Verwenden einiger Vorrichtungen kann eine entsprechende Anzahl von Orten abgedeckt werden und so wird ein sehr flexibles Verfahren erzielt.
  • Wenn die erste elektronische Kommunikations-Vorrichtung eine tragbare Vorrichtung ist, kann ein noch flexibleres Verfahren erreicht werden, weil die Vorrichtung durch einen Anwender getragen werden kann, auch wenn dieser sich von einem Ort zu einem anderen herum bewegt. In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die erste elektronische Kommunikations-Vorrichtung ein Mobiltelefon.
  • Auch die zumindest eine weitere Kommunikations-Vorrichtung kann ein Mobiltelefon umfassen, welches die anderen Teilnehmer, das ist das Publikum, mit der gleichen Flexibilität ausstattet wie den Sänger, die Sängerin.
  • Die erste elektronische Kommunikations-Vorrichtung kann eine Schaltung für das Wiederherstellen des ersten Ausgabe-Signals für den Anwender umfassen. Alternativ kann die Schaltung für das Wiederherstellen des ersten Ausgabe-Signals angepasst werden für eine Verbindung zu einem Lautsprecher in einem Headset, das verbunden ist mit der ersten elektronischen Kommunikations-Vorrichtung. Die Verwendung des Lautsprechers in einem Headset verringert das Risiko von akustischer Rückkopplung zwischen dem Mikrophon und dem Lautsprecher und in vielen Situationen ist das Headset für den Anwender auch bequemer.
  • Ähnlich kann das Stimmen-Signal des Anwenders, das ist der Sänger, die Sängerin, durch ein in der ersten elektronischen Kommunikations-Vorrichtung integriertes Mikrofon empfangen werden. In einer alternativen Ausführungsform ist die Schaltung für das Empfangen des Stimmen-Signals angepasst für die Verbindung mit einem Mikrofon in einem mit der ersten elektronischen Kommunikations-Vorrichtung verbundenen Headset.
  • Auch die Verwendung eines Mikrofons in einem Headset verringert das Risiko von akustischer Rückkopplung zwischen Mikrofon und Lautsprecher und wiederum ist oft der Headset für den Anwender bequemer.
  • Wie erwähnt betrifft die Erfindung außerdem eine Karaoke-Vorrichtung, umfassend einen Display, eine Schaltung für das Lesen von Text-Daten und das Präsentieren des korrespondierenden Textes auf dem Display, eine Schaltung für das Lesen der Musik-Daten und das Bereitstellen eines korrespondierenden Musik-Signals, eine Schaltung für das Empfangen eines Stimmen-Signals, repräsentierend die Stimme eines Anwenders, eine Schaltung für das Bereitstellen eines ersten Ausgabe-Signals, umfassend zumindest das Musik-Signal, und eine Schaltung für das Bereitstellen eines zweiten Ausgabe-Signals, durch Mischen des Musik-Signals und des Stimmen-Signals.
  • Wenn die Karaoke-Vorrichtung außerdem einen Sender für das Übertragen des zweiten Ausgabe-Signals an die zumindest eine weitere Kommunikations-Vorrichtung, über ein Telekommunikations-Netz und/oder eine Nahbereichs-Funkverbindung, umfasst, dann können diesen Vorrichtungen zuhörende Personen sich an irgendeinem Ort befinden und doch an der Karaoke-Veranstaltung teilnehmen, sofern der Ort für die Kommunikation erreichbar ist.
  • Wenn die Karaoke-Vorrichtung eine tragbare Vorrichtung ist, kann ein noch flexibleres System erreicht werden, weil die Vorrichtung durch einen Anwender getragen werden kann, auch wenn dieser sich von einem Ort zu einem anderen herum bewegt. In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Karaoke-Vorrichtung ein Mobiltelefon.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist die Karaoke-Vorrichtung eine Bluetooth-Vorrichtung, welche mit der wachsenden Verwendung von Bluetooth in vielen Gebäuden eine interessante Lösung sein wird. Die Vorrichtung kann auch ein „Persönlicher Digitaler Assistent" sein, da die Verwendung dieser Vorrichtung auch zunimmt.
  • Die Karaoke-Vorrichtung kann eine Schaltung für das Wiederherstellen des ersten Ausgabe-Signals für den Anwender umfassen. Alternativ kann die Schaltung für das Wiederherstellen des ersten Ausgabe-Signals angepasst sein für die Verbindung mit einem Lautsprecher in einem mit der Karaoke-Vorrichtung verbundenen Headset. Die Verwendung des Lautsprechers in einem Headset verringert das Risiko von akustischer Rückkopplung zwischen Mikrofon und Lautsprecher und in vielen Situationen ist der Headset für den Anwender bequemer.
  • Ähnlich kann das Stimmen-Signal des Anwenders, das ist der Sänger, die Sängerin, durch ein in der Karaoke-Vorrichtung integriertes Mikrofon empfangen werden. In einer alternativen Ausführungsform ist die Schaltung für das Empfangen des Stimmen-Signals angepasst für die Verbindung mit einem Mikrofon in einem mit der Karaoke-Vorrichtung verbundenen Headset.
  • Auch die Verwendung eines Mikrofons in einem Headset verringert das Risiko von akustischer Rückkopplung zwischen Mikrofon und Lautsprecher und wiederum ist oft der Headset für den Anwender bequemer.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nachstehend nun vollständiger mit Bezug zu den Zeichnungen beschrieben werden, in welchen
  • 1 eine Karaoke-Vorrichtung entsprechend der Erfindung zeigt,
  • 2 ein Beispiel der Implementierung einer Karaoke-Vorrichtung entsprechend der Erfindung zeigt,
  • 3 ein Flussdiagramm zeigt, illustrierend die Karaoke-Funktion der Erfindung,
  • 4 ein Karaoke-System mit einigen Zuhörern zeigt,
  • 5 ein Karaoke-System mit zwei Mobiltelefonen für den Sanger, die Sängerin, zeigt,
  • 6 die Verwendung eines Headsets zusammen mit einer Karaoke-Vorrichtung zeigt,
  • 7 ein Karaoke-System mit einem Bluetooth-Headset zeigt,
  • 8 ein Karaoke-System mit einem PDA zeigt, und
  • 9 ein Karaoke-System zeigt, wobei Musik-Daten an eine Karaoke-Vorrichtung von einem Server herunter geladen werden oder strömen kann.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt ein Beispiel der Anwendung der Erfindung. In dem Beispiel ist ein Karaoke-System 1 mittels zweier Karaoke-Vorrichtungen in der Form von Mobiltelefonen 2 und 3 implementiert. Das Mobiltelefon 2 ist entsprechend der Erfindung ausgerüstet, während das Mobiltelefon 3 entweder ein Standard-Mobiltelefon oder ein Mobiltelefon ausgerüstet entsprechend der Erfindung sein kann. In 1 sind die Mobiltelefone als mit einem GSM-Netz verbundene Telefone illustriert, jedoch können andere Typen, wie UMTS-, GPRS- oder DECT-Telefone, genau so gut verwendet werden. Auch normale stationäre Telefone können verwendet werden. Wie später erwähnt werden wird, können auch andere Typen von elektronischen Kommunikations-Vorrichtungen verwendet werden.
  • Wie nachstehend in größerem Detail beschrieben wird, kann das Mobiltelefon 2 die Musik eines Liedes über den Lautsprecher 4 wiedergeben und den korrespondierenden Text auf dem Display anzeigen. Ein Sanger, eine Sängerin, 6 hört der Musik aus dem Lautsprecher 4 zu und liest den Text auf dem Display 5, was ihn befähigt, das Lied in das Mikrofon 7 zu singen. In der Vorrichtung 2 wird die Stimme des Sängers, der Sängerin, mit der Musik kombiniert und durch die Antenne 8 und das GSM-Netz 9 an das andere Mobiltelefon 3 übertragen, wo das kombinierte Signal durch die Antenne 10 empfangen und durch den Lautsprecher 11 für eine zuhörende Person 12, repräsentierend das Publikum der Karaoke-Veranstaltung, wiederhergestellt wird.
  • Es wird angemerkt, dass der durch den Lautsprecher 4 wiederhergestellte Klang das Musik-Signal allein oder das Musik-Signal kombiniert mit der Stimme des Sängers, der Sängerin, sein kann. In dem letzteren Fall kann das Stimmen-Signal elektronisch modifiziert sein, um eine verbessertes Erlebnis des Sängers, der Sängerin, zu liefern. Daher ist dieses kombinierte Signal nicht notwendigerweise identisch zu dem zu dem anderen Telefon 3 übertragenen.
  • 2 zeigt ein Beispiel, wie die/das Karaoke-Vorrichtung/Mobiltelefon 2 implementiert sein kann. Wie erwähnt, enthält die Vorrichtung eine Schaltung für die Karaoke-Funktion ebenso wie eine Schaltung eines normalen Mobiltelefons. Aus Gründen der Klarheit sind nur diejenigen Teile der normalen Telefon-Schaltung illustriert, die zusammen mit der Karaoke-Funktion benötigt werden. 3 ist ein Flussdiagramm, illustrierend die Funktion des Systems der 1 und die Funktion wird nun mit Bezugnahme zu den 2 und 3 beschrieben.
  • In den Schritten 1 und 2 werden die den Text und die Musik repräsentierenden Daten eines Liedes gelesen. In dem in den 2 und 3 illustrierten Fall sind die Daten des Liedes in einem Speicher 15 in dem Telefon 2 gespeichert, aber wie später erwähnt werden wird, ist dieses nur eine von einigen Möglichkeiten. Zusätzlich zu dem Text und der Musik können optionale Stimmung einstellende Bilder, die zusammen mit dem Text des Liedes darzustellen sind, ebenfalls gespeichert werden. Die Daten können in verschiedenen Formaten gespeichert sein. Eine Möglichkeit können die geplanten SMIL Multimedia-Dateien sein, welche MP3-Musik, Text und optionale Bilder kombinieren.
  • Das Abspielen der Musik und das Darstellen des Textes muss synchronisiert sein, wie in Schritt 3 illustriert. Diese Synchronisation wird durch die Synchronisations-Schaltung 16 in Kombination mit der Text-Einheit 17 und der Musik-Einheit 18 bereitgestellt. Wenn das SMIL-Format verwendet ist, wird die Synchronisation durch das Format bewerkstelligt. Wenn Musik und Text in verschiedenen Formaten gespeichert sind, dann kann der Text durch in der Musik-Aufzeichnung enthaltene Zeit-Einstellungen gesteuert werden oder, allerdings weniger optimal, kann die Musik durch in den Text eingebaute Zeit-Einstellungen gesteuert werden. Wenn erwünscht, kann eine Geschwindigkeits-Einstellung eingeschlossen sein, welche es ermöglicht, die Geschwindigkeit der Musik und des Textes einzustellen.
  • Im Schritt 4 wird dann der Text von der Text-Einheit 17 auf dem Display 5 dargestellt, welches auch das normale für andere Zwecke verwendete Display in dem Mobiltelefon 2 ist. Im Fall, dass auch Stimmung schaffende Bilder verwendet werden, werden diese zusammen mit dem Text auf dem Display dargestellt.
  • Der Sänger, die Sängerin, wird nun den Text lesen und der entsprechenden Musik zuhören, welche durch den Lautsprecher 4 wiedergegeben wird, und parallel zu der Musik wird er/sie in das Mikrofon 7 singen, welches hier das normale Mikrofon des Mobiltelefons ist. Die Stimme des Sängers, der Sängerin, aus dem Mikrofon 7 wird durch die Empfangs-Schaltung 19 empfangen, wie in Schritt 5 illustriert.
  • Im Schritt 6 wird das Lied in der Einstellungs-Schaltung 20 auf verschiedene Arten eingestellt. Die Lautstärke verglichen zu der Musik wird eingestellt und, um für das kleine Mikrofon zu kompensieren und um den Lied-Klang zu verbessern, kann z. B. mehr Bass und Echo hinzugefügt werden.
  • Wie im Schritt 7 illustriert wird das eingestellte Stimmen-Signal von dem Sanger, der Sängerin, dem Musik-Signal aus der Musik-Einheit 18 hinzugefügt oder mit diesem gemischt, um ein kombiniertes Signal zu erzeugen. Dieser Misch-Vorgang wird in dem Mischer 21 ausgeführt. Wie gezeigt, kann der Mischer zwei Ausgabe-Signale liefern, eines an den Sänger, die Sängerin, und eines an das Publikum. Wie bereits früher erwähnt, können diese Signale entweder identisch oder verschieden sein.
  • Schritt 9 illustriert nun einen wichtigen Aspekt der Erfindung. Das für das Publikum vorgesehene kombinierte Signal wird von dem Mischer 21 durch die Funk-Schaltung 22, welche die normale Funk-Schaltung des Mobiltelefons ist, die Antenne 8 und das in 1 gezeigte GSM-Netz an die andere Vorrichtung 3 übertragen, welche in diesem Fall ein anderes Mobiltelefon ist.
  • In dem anderen Telefon 3 kann das empfangene Signal, wie im Schritt 9 illustriert, auf verschiedene Arten modifiziert werden. Als ein Beispiel, können künstliche und zusätzlich verstärkte Obertöne und künstliche und verstärkte Bässe erzeugt werden und dem Signal hinzugefügt werden, um für das Wegfiltern von Klängen oberhalb und unterhalb des normalen Telefon-Frequenzbereichs zu kompensieren. Ähnliche oder andere Modifikationen an dem Signal können auch ausgeführt werden, um den für das Publikum wiederhergestellten Klang zu verstärken. In dem letzteren Fall könnten Modifikationen auch in dem Mobiltelefon 2 hinzugefügt worden sein, bevor das Signal an das Mobiltelefon 3 übertragen worden ist, das bedeutet zwischen dem Mischer 21 und der Funk-Schaltung 22.
  • Nach der Modifikation im Schritt 9 wird das Signal dann in dem Lautsprecher 11 wiedergegeben, um durch das Publikum gehört zu werden, welche hier durch die zuhörende Person 12 repräsentiert ist. Dieses ist im Schritt 10 illustriert.
  • Das Ausgabe-Signal aus dem Mischer 21, vorgesehen für den Sänger, die Sängerin, kann ebenfalls modifiziert werden, um den wiederhergestellten Klang zu verstärken. Dieses ist im Schritt 11 gezeigt und findet in der modifizierenden Schaltung 23 statt. Wenn keine weitere Modifikation nötig ist, kann dieser Schritt vermieden werden.
  • Letztlich zeigt Schritt 12, dass dieses Signal durch die Ausgabe-Schaltung 24 und den Lautsprecher 4 wiedergegeben wird, um von dem Sänger, der Sängerin, gehört zu werden. Auch der Lautsprecher 4 ist der normale Lautsprecher des Mobiltelefons 2.
  • Das oben beschriebene System kann auf einige Arten modifiziert werden.
  • Wie früher bereits erwähnt, kann das System in einer solchen Weise vereinfacht werden, dass das für den Sänger, die Sängerin, durch den Lautsprecher 4 wiedergegebene Signal die Rückführung/Rückkopplung der eigenen Stimme des Sängers, der Sängerin, nicht enthält. In diesem Fall kann die Eingabe der modifizierenden Schaltung 23 direkt mit der Ausgabe der Musik-Einheit 18, anstatt mit dem Mischer 21, verbunden sein. Jedoch, in den meisten Situationen wird die Rückführung/Rückkopplung an den Sanger, die Sängerin, bevorzugt, weil diese dem Sänger, der Sängerin, eine verstärktes Erlebnis liefert.
  • In 1 ist nur ein Zuhörer, das ist die Person 12, illustriert. Jedoch wird in den meisten Karaoke-Anwendungen das Publikum einige Zuhörer einschließen. Dieses wird möglich sein, wenn das Mobiltelefon 3 eine Lautsprech-Funktion hat, welche es erlaubt, dass einige Personen dem Lautsprecher 11 zuhören. Das Telefon 3 kann ebenfalls verbunden sein, z. B. durch ein Kabel, mit einem externen Lautsprecher oder einer Radio-Ausrüstung, aufweisend ihre eigenen Lautsprecher. Alternativ könnte die Vorrichtung 3 eine Audio-Ausrüstung, ausgestattet mit einem GSM-Empfänger sein.
  • Eine flexiblere Lösung ist in 4, illustrierend ein System 30, dargestellt, wobei das Signal von dem Mobiltelefon 2 zusätzlich zu dem Mobiltelefon 3 an weitere Mobiltelefone 32 und 34 übertragen wird, den Personen 31 und 33 erlaubend, der Karaoke-Veranstaltung mit deren eigenen Mobiltelefonen zuzuhören. Natürlich kann die Anzahl der Telefone weiter erhöht werden, korrespondierend zu der tatsächlichen Größe des Publikums. Die Personen 12, 31 und 33 können in demselben Raum anwesend sein, z. B. in dem Raum, in welchem auch der Sanger, die Sängerin, anwesend ist. Diese Situation entspricht einer normalen Karaoke-Veranstaltung, bei welcher alle Teilnehmer in demselben Raum sind. Jedoch erlaubt diese Lösung auch eine verteilte Karaoke-Veranstaltung, bei welcher die Teilnehmer an verschiednen Orten platziert sind. Als ein Beispiel kann jede Person in ihrem eigenen Raum sein. Damit kann eine Gruppe von Leuten sich einer kurz angekündigten Karaoke-Veranstaltung erfreuen, ohne ihre Wohnungen verlassen zu müssen.
  • In der 4 müssen die Karaoke-Funktionen in dem Mobiltelefon 2 implementiert werden, während die Telefone 3, 32 und 34 normale Telefone sein können. Es wird jedoch eine interessantere Situation erhalten, wenn jedes Mitglied der Gruppe ein Mobiltelefon hat, in welchem die Karaoke-Funktionen implementiert sind, weil dann einem jeden der Gruppen-Teilnehmer erlaubt sein wird der Sanger, die Sängerin, zu sein. Wenn z. B. die Person 33 der Sänger, die Sängerin, sein will, dann werden die Karaoke-Funktionen durch das Telefon 34 ausgeführt, während die anderen Telefone nun in einem Zuhörer-Modus sein werden.
  • In 1 wird gezeigt, wie das Mobiltelefon 2 das Mikrofon 7 ebenso wie den Lautsprecher 4 und das Display 5 für den Sänger, die Sängerin, bereitstellt. In einer praktischen Situation ist diese Lösung nicht optimal. Ein Problem liegt darin, dass es schwerlich möglich sein wird das Display 5 zu beobachten, wenn der Lautsprecher 4 und damit das ganze Telefon nahe dem Ohr des Sängers, der Sängerin, gehalten werden muss, um der Musik zuzuhören. Während diese Situation durch die Verwendung eines externen mit dem Telefon verbundenen Displays überwunden werden könnte, ist ein anderes Problem das Risiko akustischer Rückkopplung zwischen dem Mikrofon 7 und dem Lautsprecher 4, resultierend in einem unerwünschten akustischen Echo.
  • 5 zeigt eine Lösung für diese Probleme. Hier verwendet der Sanger, die Sängerin, ein zweites Mobiltelefon 40 und dessen Lautsprecher 41, um der Musik zuzuhören. Dieses Telefon kann dann an das Ohr gehalten werden, während der Sanger, die Sängerin, das Display 5 beobachtet und in das Mikrofon 7 des Telefons 2 singt. Das für den Sanger, die Sängerin, vorgesehene Ausgabe-Signal wird dann über das GSM-Netz 9 von dem Telefon 2 an das Telefon 40 übertragen. Dieses kann implementiert werden durch Verbinden des Sänger-Ausgabe-Signals aus dem Mischer 21 in 2 mit der Funk-Schaltung 22, anstelle mit der modifizierenden Schaltung 23. Alternativ kann auch das für das Publikum vorgesehene Signal auch für den Sanger, die Sängerin, verwendet werden. Der Sanger, die Sängerin, könnte dann einfach eines der anderen Telefone in 4 für die Bereitstellung der Musik verwenden.
  • 6 zeigt eine andere Ausführungsform, welche auch die oben erwähnten Probleme löst. Hier ist ein Headset 50 durch ein Kabel 51 mit dem Mobiltelefon 2 verbunden. Der Headset 50 ist mit Lautsprechern 52 und 53 und einem Mikrofon 54 ausgerüstet. Der Sanger, die Sängerin, singt in das Mikrofon 54 und hört der Musik durch die Lautsprecher 52 und 53 zu. Er betrachtet dabei auch das Display 5 des Telefons 2. Es sollte bemerkt werden, dass es auch möglich wäre, das Mikrofon 54 in dem Headset in Verbindung mit dem Lautsprecher 4 in dem Telefon 2 oder das Mikrofon 7 in dem Telefon 2 zusammen mit den Lautsprechern 52 und 53 in dem Headset zu verwenden. Anstatt durch das Kabel 51 könnte der Headset 50 mit dem Telefon 2 auch mittels einer Nahbereich-Funkverbindung, wie einer Bluetooth-Verbindung, verbunden sein.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist mit dem System 60 in 7 gezeigt. Auch hier ist ein Headset verwendet. Jedoch ist bei dieser Ausführungsform die Schaltung für die Ausführung der Karaoke-Funktion in das Headset 61 integriert. Ähnlich dem Headset 50 in 6 hat das Headset 61 Lautsprecher 62 und 63 und ein Mikrofon 64. Zusätzlich umfasst das Headset 61 eine Schaltung 65 und eine Antenne 66 für eine Nahbereich-Funk-Verbindung, eine solche wie eine Bluetooth-Verbindung. Wie oben erwähnt, existieren Headsets mit Bluetooth-Sender/Empfängern bereits, weshalb die einzige erforderliche Modifikation die Karaoke-Schaltung, ähnlich zu der in 2 für das Mobiltelefon 2 gezeigten, ist. Ein Display für das Anzeigen des Textes kann mit dem Headset z. B. durch ein Kabel oder eine weitere Bluetooth-Verbindung verbunden werden. Anstelle des Übertragens des für das Publikum vorgesehenen kombinierten Signals über das GSM-Netz, wie in 1, wird das Signal hier direkt an den Bluetooth-Empfänger übertragen. In 7 ist der Bluetooth-Empfänger als ein Mobiltelefon 67 illustriert, da viele Mobiltelefone bereits mit Bluetooth-Empfängern ausgerüstet sind. Es kann jedoch jede andere Vorrichtung verwendet werden, welche einen Bluetooth-Empfänger hat. Zum Beispiel kann eine Audio-Ausrüstung mit einem Bluetooth-Empfänger ausgestattet sein und so den Karaoke-Klang für ein Publikum wiedergeben.
  • Es wird angemerkt, dass Bluetooth und GSM auch kombiniert sein kann. Als ein Beispiel könnte ein Bluetooth-Headset, wie das in 7 gezeigte, das kombinierte Signal an einen Bluetooth-Empfänger in z. B. einem Mobiltelefon senden, von welchem das Signal durch ein GSM-Netz an eine Anzahl anderer Mobiltelefone, ähnlich der Situation in 1 oder 4, übertragen werden könnte.
  • In 8 ist eine Ausführungsform des Karaoke-Systems 70, verwendend einen ,Persönlichen Digitalen Assistenten' (PDA) 71, illustriert. Die Karaoke-Funktionen aus 2 sind hier in den PDA 71, aufweisend ein Display 72, größer als das Display 5 des Mobiltelefons 2, integriert. Geradeso wie das Telefon 2 in 6, ist das PDA 71 mit einem Headset 50 durch ein Kabel 51 verbunden. Das Headset funktioniert wie in 6 beschrieben. Das PDA 71 hat außerdem eine Bluetooth-Antenne 73, aus welcher das kombinierte Signal an den Bluetooth-Empfänger 67 gesendet werden kann, welcher identisch zu dem in 7 beschriebenen sein kann.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen waren die den Text und die Musik repräsentierenden Daten eines für die Verwendung in der Karaoke-Veranstaltung vorgesehenen Liedes, in einem Speicher 15 in der Karaoke-Vorrichtung, Z. B. dem Mobiltelefon 2, gespeichert. Diese Lösung hat die Einschränkung, dass typisch nur einige wenige verschiedene Lieder wegen der begrenzten Speicher-Kapazität des Speichers 15 gespeichert werden können. Anstelle des internen Speichers 15 kann ein externer Speicher in der Form von z. B. einer Speicher-Karte verwendet werden, vorausgesetzt, dass die Vorrichtung mit der erforderlichen Hardware für das Einsetzen einer solchen Speicher-Karte in die Vorrichtung ausgerüstet ist. Eine Ergänzungs-Vorrichtung, einschließend den Speicher und verbindbar mit der Karaoke-Vorrichtung, z. B. dem Mobiltelefon 2, kann auch verwendet werden. Diese Lösungen stellen eine bessere, aber immer noch begrenzte, Auswahl von verschiedenen Liedern bereit.
  • Eine verschiedene Lösung, bereitstellend eine viel größere Auswahl von verschiedenen Liedern ist in 9 illustriert. Ein ferner Server 81, aufweisend ein große Auswahl von verschiedenen Liedern, ist an ein GSM-Netz 9 z. B. über das Internet angeschlossen. Wenn ein Anwender, Z. B. der Sänger, die Sängerin, 6, ein bestimmtes Lied für eine Karaoke-Aufführung wünscht, kann dieses Lied von dem Server 81 durch das Mobiltelefon 2 angefordert werden. Nachfolgend werden die zu dem verlangten Lied korrespondierenden Daten zu dem Telefon 2 herunter geladen oder ,geströmt'.
  • Wenn die Daten herunter geladen werden, werden diese typisch in dem Speicher 15 in dem Telefon 2 gespeichert und hinterher können diese von dort gelesen werden, wie mit Bezug zu 2 beschrieben wurde. Damit ist die einzige Modifikation der 2 eine Verbindung von der Funk-Schaltung 22 zu dem Speicher 15, welche erlaubt die Daten zu speichern; aber eine solche Verbindung wird es normalerweise in dem Mobiltelefon ohnehin geben.
  • In dem Fall des „Strömens" (streaming) werden die Daten während der Karaoke-Aufführung zu dem Mobiltelefon 2 übertragen und die Musik und der Text werden bei dem Empfang der Daten erzeugt. Es wird jedoch ein Zwischenspeicher benötigt, um irgendwelche Lücken in der Musik, wegen Übertragungs-Fehlern oder -Verzögerungen, zu vermeiden. Normalerweise kann der Speicher 15 als der Zwischenspeicher dienen und damit kann die Schaltung ähnlich sein zu dem Fall des Herunterladens.
  • Obgleich eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben und dargestellt worden ist, ist die Erfindung nicht beschränkt auf diese, sondern kann auf andere Arten innerhalb des Geltungsbereichs des durch die anhängenden Ansprüche definierten Gegenstands verkörpert werden.

Claims (23)

  1. Ein Verfahren für das Ausführen einer Karaoke-Funktion aus einer ersten elektronischen Kommunikations-Vorrichtung (2; 65; 71), das Verfahren umfassend diese Schritte: • Lesen von Musik-Daten und Bereitstellen eines korrespondierenden Musik-Signals, • Lesen von Text-Daten und Präsentieren korrespondierenden Textes auf einem Display (5; 72), • Empfangen eines Stimmen-Signals, repräsentierend die Stimme eines Anwenders (6), • Bereitstellen eines ersten Ausgabe-Signals, umfassend zumindest das Musik-Signal, • Bereitstellen eines zweiten Ausgabe-Signals durch Mischen des Musik-Signals und des Stimmen-Signals, und • Wiederherstellen des ersten Ausgabe-Signals für den Anwender (6), • Übertragen des zweiten Ausgabe-Signals von der ersten elektronischen Kommunikations-Vorrichtung (2; 65; 71) an zumindest eine weitere Kommunikations-Vorrichtung (3, 32, 34; 67), • Empfangen des zweiten Ausgabe-Signals in der zumindest einen weiteren Kommunikations-Vorrichtung (3, 32, 34; 67), und • Wiederherstellen des zweiten Ausgabe-Signals, in der zumindest einen weiteren Kommunikations-Vorrichtung (3, 32, 34; 67), für ein Publikum, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren außerdem den Schritt des Übertragens des zweiten Ausgabe-Signals von der ersten elektronischen Kommunikations- Vorrichtung (2; 65; 71) an zumindest eine weitere Kommunikations-Vorrichtung (3, 32, 34; 67) über ein Mobiltelefon-Kommunikations-Netz oder eine Nahbereich-Funkverbindung vom Bluetooth-Typ umfasst.
  2. Ein Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste elektronische Kommunikations-Vorrichtung (2; 65; 71) eine tragbare Vorrichtung ist.
  3. Ein Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste tragbare elektronische Kommunikations-Vorrichtung ein Mobiltelefon (2) ist.
  4. Ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine weitere Kommunikations-Vorrichtung ein Mobiltelefon (3, 32, 34) umfasst.
  5. Ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Lesens der Musik-Daten das Lesen von in der ersten elektronischen Kommunikations-Vorrichtung (2; 65; 71) gespeicherten Daten umfasst.
  6. Ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Lesens von Musik-Daten das Strömen von Daten von einem Server (81) zu der ersten elektronischen Kommunikations-Vorrichtung (2; 65; 71) umfasst.
  7. Ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Empfangen des Stimmen-Signals die Verwendung eines Mikrofons (54; 64) in einem Headset (Sprechgarnitur) (50, 61), verbunden mit der ersten elektronischen Kommunikations-Vorrichtung (2; 65; 71) umfasst.
  8. Ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiederherstellung des ersten Ausgabe-Signals für den Anwender (6) die Verwendung eines Lautsprechers (52, 53; 62, 63) in einem Headset (50; 61), verbunden mit der ersten elektronischen Kommunikations-Vorrichtung (2; 65; 71) umfasst.
  9. Ein System (1; 60; 70) für das Ausführen einer Karaoke-Funktion, umfassend eine erste elektronische Kommunikations-Vorrichtung (2; 65; 71) und zumindest eine weitere Kommunikations-Vorrichtung (3, 32, 34; 67), wobei die erste elektronische Kommunikations-Vorrichtung (2; 65; 71) umfasst: • einen Display (5; 72), • eine Schaltung (17) für das Lesen der Text-Daten und das Präsentieren korrespondierenden Textes auf dem Display (5; 72), • eine Schaltung (18) für das Lesen der Musik-Daten und das Bereitstellen eines korrespondierenden Musik-Signals, • eine Schaltung (19) für das Empfangen eines Stimmen-Signals, repräsentierend die Stimme eines Anwenders (6), • eine Schaltung (21) für das Bereitstellen eines ersten Ausgabe-Signals, umfassend zumindest das Musik-Signal, • eine Schaltung (21) für das Bereitstellen eines zweiten Ausgabe-Signals durch Mischen des Musik-Signals und des Stimmen-Signals, • einen Sender (22) für die Übertragung des zweiten Ausgabe-Signals an die zumindest eine weitere Kommunikations-Vorrichtung (3, 32, 34; 67), und wobei die zumindest eine weitere Kommunikations-Vorrichtung (3, 32, 34; 67) einen Empfänger (10) für das Empfangen des zweiten Ausgabe-Signals und Mittel (11) für das Wiederherstellen des zweiten Ausgabe-Signals für ein Publikum (12, 31, 32) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (22) eingerichtet ist, um das zweite Ausgabe-Signal an die zumindest eine weitere Kommunikations-Vorrichtung (3, 32, 34; 67) über ein Mobiltelefon-Kommunikations-Netz und/oder eine Nahbereich-Funkverbindung vom Bluetooth-Typ zu übertragen.
  10. Ein System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste elektronische Kommunikations-Vorrichtung (2; 65; 71) eine tragbare Vorrichtung ist.
  11. Ein System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste tragbare elektronische Kommunikations-Vorrichtung ein Mobiltelefon (2) ist.
  12. Ein System nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine weitere Kommunikations-Vorrichtung ein Mobiltelefon (3, 32, 34) umfasst.
  13. Ein System nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die erste elektronische Kommunikations-Vorrichtung (2; 65; 71) eine Schaltung (24) für das Wiederherstellen des ersten Ausgabe-Signals für den Anwender (6) umfasst.
  14. Ein System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung (24) für das Wiederherstellen des ersten Ausgabe-Signals angepasst ist für die Verbindung mit einem Lautsprecher (52, 63; 62, 63) in einem Headset (50; 61), verbunden mit der ersten elektronischen Kommunikations-Vorrichtung (2; 65; 71).
  15. Ein System nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung (19) für das Empfangen des Stimmen-Signals angepasst ist für die Verbindung mit einem Mikrofon (54; 64) in einem Headset (50, 61), verbunden mit der ersten elektronischen Kommunikations-Vorrichtung (2; 65; 71).
  16. Eine Karaoke-Vorrichtung (2; 65; 71), umfassend: • einen Display (5; 72), • eine Schaltung (17) für das Lesen der Text-Daten und das Präsentieren korrespondierenden Textes auf dem Display (5; 72), • eine Schaltung (18) für das Lesen der Musik-Daten und das Bereitstellen eines korrespondierenden Musik-Signals, • eine Schaltung (19) für das Empfangen eines Stimmen-Signals, repräsentierend die Stimme eines Anwenders (6), • eine Schaltung (21) für das Bereitstellen eines ersten Ausgabe-Signals, umfassend zumindest das Musik-Signal, • eine Schaltung (21) für das Bereitstellen eines zweiten Ausgabe-Signals durch Mischen des Musik-Signals und des Stimmen-Signals, und • einen Sender (22) für die Übertragung des zweiten Ausgabe-Signals an zumindest eine weitere Kommunikations-Vorrichtung (3, 32, 34; 67), dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (22) eingerichtet ist, um das zweite Ausgabe-Signal an die zumindest eine weitere Kommunikations-Vorrichtung (3, 32, 34; 67) über ein Mobiltelefon-Kommunikations-Netz und/oder eine Nahbereich-Funkverbindung vom Bluetooth-Typ zu übertragen.
  17. Eine Karaoke-Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2; 65; 71) tragbar ist.
  18. Eine Karaoke-Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Mobiltelefon (2) ist.
  19. Eine Karaoke-Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Bluetooth-Vorrichtung (65; 71) ist.
  20. Eine Karaoke-Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Persönlicher Digitaler Assistent' (71) ist
  21. Eine Karaoke-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2; 65; 71) eine Schaltung (24) für das Wiederherstellen des ersten Ausgabe-Signals für den Anwender (6) umfasst.
  22. Eine Karaoke-Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung (24) für das Wiederherstellen des ersten Ausgabe-Signals angepasst ist für die Verbindung mit einem Lautsprecher (52, 53; 62, 63) in einem Headset (50; 61), verbunden mit der Karaoke-Vorrichtung (2; 65; 71).
  23. Eine Karaoke-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung (19) für das Empfangen des Stimmen-Signals angepasst ist für die Verbindung mit einem Mikrofon (54; 64) in einem Headset (50; 61), verbunden mit der Karaoke-Vorrichtung (2; 65; 71).
DE60128567T 2001-09-28 2001-09-28 Elektronische Verbindungsvorrichtung mit Karaoke-Funktion Expired - Lifetime DE60128567T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP01610102A EP1298639B1 (de) 2001-09-28 2001-09-28 Elektronische Verbindungsvorrichtung mit Karaoke-Funktion

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60128567D1 DE60128567D1 (de) 2007-07-05
DE60128567T2 true DE60128567T2 (de) 2008-01-24

Family

ID=8183559

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60128567T Expired - Lifetime DE60128567T2 (de) 2001-09-28 2001-09-28 Elektronische Verbindungsvorrichtung mit Karaoke-Funktion

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1298639B1 (de)
AT (1) ATE363118T1 (de)
DE (1) DE60128567T2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20090129605A1 (en) * 2007-11-15 2009-05-21 Sony Ericsson Mobile Communications Ab Apparatus and methods for augmenting a musical instrument using a mobile terminal

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5020101A (en) * 1989-04-10 1991-05-28 Gregory R. Brotz Musicians telephone interface
CA2163088A1 (en) * 1993-05-18 1994-11-24 Sea Yong Lee Portable music performance device
DE69908226T2 (de) * 1998-03-19 2004-03-25 Tomonari Sonoda Vorrichtung und Verfahren zum Wiederauffinden von Melodien
JP3690224B2 (ja) * 2000-01-13 2005-08-31 ヤマハ株式会社 携帯電話機および携帯電話システム
EP1128358A1 (de) * 2000-02-21 2001-08-29 In2Sports B.V. Verfahren zur Erzeugung eines Audioprogramms auf einem Tragbaren Gerät

Also Published As

Publication number Publication date
DE60128567D1 (de) 2007-07-05
ATE363118T1 (de) 2007-06-15
EP1298639A1 (de) 2003-04-02
EP1298639B1 (de) 2007-05-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69935147T2 (de) Verfahren zur gleichzeitigen Wiedergabe von Audio Signalen in zwei Telefonen
US20050106546A1 (en) Electronic communications device with a karaoke function
DE69931648T2 (de) Kombiniertes werbe- und unterhaltungssystemnetzwerk
DE2813000C2 (de) Elektroakustische Anlage für die hochwertige Wiedergabe von Hörereignissen
US8589506B2 (en) Information distributing system, information processing terminal device, information center, and information distributing method
DE112018001871T5 (de) Audiovisuelles Kollaborationsverfahren mit Latenzverwaltung für großflächige Übertragung
DE112008001040B4 (de) Drahtlose Verteilung von Audiodateien und zugehöriger Information
DE60118471T2 (de) Verfahren zur Übertragung von Datenströmen zwischen einem Sklaven und einem Herren in einem Mobilsystem mit kurzer Übertragungsreichweite
DE10030202C2 (de) Mobilstation mit einer digitalen Audiodatenspeicherungs- und -wiedergabevorrichtung und Verfahren zu ihrer Steuerung
EP1768446A1 (de) Individuell anpassbare Hörvorrichtung
EP0989775A1 (de) Hörgerät mit Einrichtung zur Signalqualitätsüberwachung
DE10081727B3 (de) Mobiles Karaoke-System, Sender, Cartridge und Verfahren zur Verhinderung unbefugten Zugriffs
DE60128567T2 (de) Elektronische Verbindungsvorrichtung mit Karaoke-Funktion
DE10358652A1 (de) Methode und System für das Downloading der Audioproben für personifizierte Telefonklingentöne
EP1016316B1 (de) Verfahren zur drahtlosen übertragung von audiosignalen, audiogerät und tonwiedergabevorrichtung
JP2008263638A (ja) データ配信方法
DE602004010522T2 (de) Verfahren zur bereitstellung von hintergrundschall aus einem persönlichen tragbaren endgerät während der kommunikation
JP2004153373A (ja) ネットワークカメラシステムとそれを構成するネットワークカメラ、ネットワーク端末、及び音声再生方法
JP4337185B2 (ja) 携帯型電話装置
CN114157894B (zh) 支持全景声的音频转播方法和音频转播系统
DE19942843B4 (de) Mobiles Telekommunikationsendgerät
DE19957764A1 (de) Verfahren zur Darstellung von Informationen an einer TV-Fernbedienung sowie eine TV-Fernbedienung zur Durchführung des Verfahrens
DE60312952T2 (de) Mobiler Transceiver und Elektronikmodul zur Steuerung des Transceivers
DE102006044512B4 (de) Übertragung von Daten von einem Sender zu einer mobilen Kommunikationseinrichtung
DE69911610T2 (de) System zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Audiosignalen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition