DE10358652A1 - Methode und System für das Downloading der Audioproben für personifizierte Telefonklingentöne - Google Patents

Methode und System für das Downloading der Audioproben für personifizierte Telefonklingentöne Download PDF

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DE10358652A1
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Gary Rogalski
Douglas Charney
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    • H04M19/04Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone the ringing-current being generated at the substations
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Abstract

Systeme und Verfahren werden für das Herunterladen der Audiosignale in ein digitales Telefon beschrieben, um einen herkömmlichen Klingelton zu aktualisieren und zu ersetzen. Die Quelle des Audiosignals kann von jeder analogen Audioschallquelle, wie einem Radio, einer PC Sound-Karte, einem MP3-Spieler, einem CD- oder DVD-Spieler, usw. sein. Das Audiosignal kann durch ein Audiokabel in eine Handgerät-Hörer-Steckfassung eingespeist werden, die bereits in den meisten digitalen Telefonen vorhanden ist, oder in eine spezielle Audiosteckfassung, die an der Basisstation (eines drahtlosen Telefons) vorhanden ist. Das Audiosignal kann aus einem Lied oder Sprache bestehen. Das Audiosignal kann in einem speziellen Speicher für die Speicherung von Audiosignalen gespeichert werden, ohne zu erfordern, dass das Signal vor der Ablage kodierend wird, oder es kann in jeder herkömmlichen Speicheranordnung gespeichert werden. Für ein drahtloses Telefon kann das Audiosignal im Handgerät oder in der Basisstation gespeichert werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Telefonklingel-Signalisierungsverfahren, und insbesondere auf Verfahren, um die Auswahl von Klingeltönen für ein Telefon auf Benutzerbedürfnisse zuzuschneiden.
  • In den letzten Jahren hat es bedeutende Fortschritte in den Fähigkeiten und die Eigenschaften, die in den Fernsprechsystemen bereitgestellt werden, gegeben. Zusätzlich zur Standardfunktionalität für die Plazierung von Telefonanrufen schließen moderne Telefone jetzt Anrufprotokolle und Telefonverzeichnisse ein und erlauben es Benutzern unter vielen anderen Eigenschaften das Klingelvolumen, den Klingelton und Anzeigen einzustellen. Während Telefone früher einmal für einfach und auswechselbar gehalten worden waren, können moderne Fernsprechsysteme entsprechend einzigartigen Präferenzen der Benutzer jetzt auf Benutzerbedürfnisse zugeschnitten werden.
  • Es gibt viele Gründe, warum Benutzer die Betriebsweise ihrer Telefone besonders auf ihre Bedürfnisse zuschneiden. Erstens erleichtern viele Merkmale, die jetzt auf Fernsprechsystemen vorhanden sind, einen leistungsfähigeren und bequemeren Telefongebrauch. Zum Beispiel erstellen Telefonbenutzer personifizierte Telefonverzeichnisse, um Zeit zu sparen, die sonst darauf verwendet würde, um nach vergessenen Telefonnummern zu suchen. Als ein anderes Beispiel könnte ein Benutzer die Klingellautstärke auf eine lautere Einstellung anpassen, um einen Anruf nicht zu verpassen, während man draußen ist, oder auf eine leisere Einstellung anpassen, damit ein schlafendes Kind nicht gestört wird. Merkmale wie Kalender und Rechner, Wecker und Anruftimer sind bei Benutzern beliebt, weil sie bequeme Funktionalität in einer leicht zugänglichen, tragbaren elektronischen Vorrichtung hinzufügen.
  • Ein anderer Grund, warum Benutzer ihre Telefone besonders anpassen, ist es, weil Benutzer es einfach genießen, persönliche Telefone auf ihren Geschmack und Betriebsweisen als Form des Selbst-Ausdruckes zu konfigurieren. Zum Beispiel ermöglichen die meisten Handys und Autotelefone ihren Benutzern, persönliche begrüßende Anzeigen auf der Anzeige zu erstellen, aus Dutzenden der unterschiedlichen hörbaren Klingeltöne auszuwählen und sogar das externe Aussehen des Telefons durch künstlerische Frontplatten besonders zu verändern. Da die Benutzer jeden Tag immer mehr Zeit damit verbringen, miteinander über ein Telefon in Verbindung zu sein, und drahtlose Telefone in ihren Häusern und Handys tragen, wohin sie reisen, ist es nicht unerwartet, daß viele Benutzer danach streben die Freude an ihren Telefonen zu maximieren.
  • Von allen Eigenschaften, die in den modernen Telefonen bereitgestellt werden, welche personifiziert werden können, ist die Auswahl der Klingelöne möglicherweise eine von den beliebtesten. Die meisten zellularen Telefone schließen jetzt eine Liste der unterschiedlichen "Melodien" ein, die anstelle vom Standard "Klingel"-Ton gespielt werden können, der gewöhnlich einem Telefon zugeordnet war. Seit langem schon sind die Tage vorbei, als ein Telefon eine tatsächliche Glocke für das Erzeugen eines Rufzeichens hatte, um einen eingehenden Anruf anzuzeigen, – jetzt können Telefone zwischen Melodien wie "Auld Lang Syne" und "alles Gute zum Geburtstag" auswählen. Benutzer können ihre vorgewählten Klingel-"Melodie" regelmäßig ändern, um ihr Telefon von anderen (z.B., wenn es mehrfache Telephonleitungen in einem Haus gibt) oder einfach um der Vielzahl willen zu unterscheiden.
  • Sobald Telefonhersteller den Gebrauch der tatsächlichen Schellenglocken in den Telefonen einstellten, wurden simulierte "Klingel"-Signale mittels eines piezoelektrischen Tongenerators erzeugt. Solche Telefone konnten einem eingehenden Anruf ankündigen, indem sie ein gepulstes elektrisches Signal zum Generator schickten, ein stakkato-artiges, monotones Geräusch zu verursachen. Benutzer konnten die Lautstärke des Klingeltons und möglicherweise den Rhythmus des gepulsten Signals einstellen, es war aber keine zusätzliche kundenbezogene Eistellung vorhanden.
  • Beim Aufkommen der Digitaltelefone wurden "Telefonklingeleinrichtungen" geändert, um Tongeneratoren zu benutzen, die zum Spielen von unterschiedlichen Frequenzen oder "Noten" in der Lage sind. Die Klingelsysteme, die an den meisten herkömmlichen Digitaltelefonen zur Verfügung gestellt werden, ob für Gebrauch in einem Festnetz oder in einem drahtlosen Netz, funktionieren, indem sie die Frequenz eines einzelnen Tones ändern, um eine musikalische Skala herzustellen. Für jedes vorhandene Lied speichert der Datenspeicher innerhalb des Telefons eine Reihenfolge der quantisierten Frequenzen oder "Noten" des Lieds. Gewöhnlich befindet sich der Datenspeicher im Handgerät entweder eines drahtlosen oder zellularen Telefons. Da die Größe des Speicherplatzes begrenzt ist, besteht ein Lied normalerweise aus einem sich wiederholenden Abschnitt einer erkennbaren "Melodie". Während die Melodie genug erkennbar ist, um zu erheitern, ist die Qualität des Tones somit normalerweise ziemlich schlecht. Einige Telefone schließen einen Multiton-(polyphonen)-Tongenerator mit ein, aber dieser verbessert nur geringfügig die Qualität des Tones.
  • Obgleich viele Benutzer die Vielfalt beim Auswählen zwischen einem Dutzend und so Klingel-„Melodien" auf einem digitalen Telefon zu schätzen wissen, sind die meisten dieser Melodien bloß neue Lieder, die schnell ermüdend werden. Während ein Benutzer zum Beispiel sich freuen könnte, eine Telefonklingeleinrichtung so einzustellen, dass die "alles Gute zum Geburtstag"-Melodie während seines/ihres Geburtstages gespielt wird, würde diese Melodie sonst nicht ausgewählt werden.
  • Während der letzten paar Jahre ist es bekannt geworden, Musikproben als .wav-Datein oder MP3-Datein herunterzuladen, oder Datenströme von Musik als RealAudio- oder Windows-Media-Datenströme zu empfangen. Solche Technologien ermöglichen es Benutzern, Wiedergaben hoher Qualität von Musik in digitaler Form auf Computerspeicher zu speichern. Wegen der neuesten Fortschritte in der Halbleiterspeicherkapazität ist es auch bekannt geworden, Sprachdaten (wie in Diktaphonen, digitalen Anrufbeantwortern usw.) auf Speicherkarten für eine lebensechte Wiedergabe zu speichern. Jedoch sind Systeme und Verfahren für das Verbessern der Tonwiedergabe der Klingeltöne in den Digitaltelefonen nicht bekannt.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und ein System für das Verbessern der Qualität der Klingeltöne in Digitaltelefonen zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird durch das Verfahren und das System der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Systeme und Verfahren für das Herunterladen der Audiosignale in ein Digitaltelefon, um ein herkömmliches Telefonklingeln zu aktualisieren und zu ersetzen, werden beschrieben. Die Quelle des Audiosignals kann von jeder analogen Audioschallquelle, wie einem Radio, einer PC-Sound-Karte, einem MP3-Spieler, einem CD- oder DVD-Spieler, einem Fernseher, usw. sein. Das Audiosignal kann durch ein Audiokabel in eine Handgrät-Kopfhörer-Steckfassung, die bereits bei den meisten Digitaltelefonen vorhanden ist, oder in eine fachkundige Audiosteckfassung, die an der Basisstation enthalten ist (eines drahtlosen Telefons), eingespeist werden. Das Audiosignal kann ein Lied oder Sprache umfassen.
  • Das Audiosignal kann in einem besonderen Datenspeicher für die Speicherung der Audiosignale gespeichert werden, ohne dass das Signal vor dem Abspeichern kodiert werden muß, oder es kann in jedem herkömmlichen Datenspeicheranordnung gespeichert werden. Für ein drahtloses Telefon kann das Audiosignal im Handgerät oder in der Basiseinheit gespeichert werden. Wenn es so konfiguriert wird, dass es in der Basiseinheit gespeichert wird, dann wird das Signal über einer HF Verbindung zum Handgerät während des Signalisierens eines eingehenden Anrufs übermittelt.
  • Ein Verfahren wird beschrieben, um auf den Benutzer zugeschnittene Audioproben als Klingeltöne an einem Digitaltelefon zur Verfügung zu stellen. Ein Audiosignal wird an einer Eingangs-Steckfassung eines Telefons empfangen. Das Audiosignal wird im Telefonspeicher gespeichert, wobei ein Speicherplatz im Speicher einem auf den Benutzer zugeschnittenen Klingelton zugeordnet ist. Nach dem Empfangen eines Steuersignals, um einen Klingelton zu erzeugen, wird das Audiosignal vom Speicher zurückgeholt, verstärkt und zu einem externen Telefonlautsprecher als Klingelton zur Verfügung gestellt.
  • Ein Digitaltelefon wird beschrieben, um auf den Benutzer zugeschnittene Audioproben als Klingeltöne zur Verfügung zu stellen. Eine Schnittstelle wird für das Empfangen eines analogen Audiosignals zur Verfügung gestellt. Ein Speicher im Digitaltelefon speichert ein Audiosignal, und ein Controller holt ein gespeichertes Audiosignal in Erwiderung auf einen Befehl, einen Klingelton zu erzeugen, zurück.
  • Ein zusätzliches Verfahren für die Konfiguration eines Telefons, um auf den Benutzer zugeschnittene Audioproben als Klingeltöne zur Verfügung zu stellen, wird beschrieben. Eine Audioquelle wird an eine Eingangs-Steckfassung eines Telefons angeschlossen. Eine Auswahl wird getroffen, um ein Audiosignal im Telefonspeicher abzulegen. Die Audioquelle wird abgespielt, um ein Audiosignal hoch zu laden, während das Telefon in einem Aufnahmemodus ist. Nach Erkennung eines Steuersignals, um einen Klingelton zu erzeugen, wird das Audiosignal vom Datenspeicher zurückgeholt, verstärkt und an einen externen Telefonlautsprecher als Klingelton zur Verfügung gestellt.
  • Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden jetzt mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ein schematisches Diagramm ist, das eine Überbrückungsanordnung für einen Kopfhörer in einem Handgerät eines drahtlosen Telefons veranschaulicht;
  • 2 ein schematisches Diagramm ist, welches den Anschluß von einem einer Mehrzahl von Quellen der Audiosignale zu einem Handgerät eines Telefons in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 3 ein schematisches Diagramm ist, das eine Überbrückungs-Anordnung für ankommende Audiosignale in einem Handgerät in Übereinstimmung mit einem Ausführungbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 4 ein schematisches Diagramm eines Anschlußes einer Audiosteckfassung zu einer speziellen Datenspeichereinheit in einem Handgerät in Übereinstimmung mit einem Aus führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5 ein schematisches Diagramm der Bestandteile eines Handgeräts in einem drahtlosen Telefon in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 6 ein Flußdiagramm eines Verfahrens ist, um eine auf den Benutzer zugeschnittene Klingelmelodie zurückzuholen und abzuspielen in Übereinstimmung mit einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 7 eine Abbildung einer mustergültigen Menühierarchie in einem Telefon in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 8 ein schematisches Diagramm der Veranschaulichung einer Überbrückung Anordnung für das Empfangen und das Übertragen der Audiosignale in eine Basisstation ist entsprechend eines alternativen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung; und
  • 9 ein Flußdiagramm eines Verfahren für das Hochladen einer Audioprobe zum Datenspeicher eines Telefons ist in Übereinstimmung mit einer Verkörperung der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, wie sie hierin beschrieben werden, sind auf Verfahren und Systeme für die Höhereinstufung eines Klingeltons in einem Telefon mit einem auf den Benutzer zugeschnittene Klingelsignal gerichtet, das von einer externen Audioquelle empfangen wird. Anders als viele tragbare elektronische Geräte wie Drucker, digitale Kameras, MP3-Spieler, etc., die ausgestaltet sind, um mit einen PC über perifere Anschlüsse im Normalbetrieb zu kommunizieren, haben tragbare elektronische Vorrichtungen wie drahtlose Telefone oder mobile, zellulare Telefone gewöhnlich keinen Datenanschluss für eine Kommunikation mit einem anderen elektronischen Gerät. Um ein Signal durch eine Telefon-Basisstation oder ein Handgerät einzugeben, ist es daher normalerweise notwendig, einen Eingangsanschluss und zugehörige Schaltungen zur Verfügung zu stellen. In diesem Fall müssen zusätzliche Teile enthalten sein und Designkosten fallen an, die nicht mit normalen Telephoniebetriebsweisen verbunden sind. Außerdem ist es möglich, daß viele Verbraucher, die drahtlose Telefone oder tragbare Telefone kaufen, keinen PC oder ein spezielles Computerkabel haben, welches erforderlich ist, um Geräte an dem Eingangsanschluss des Telefons anzuschließen. Diese Verbraucher sind nicht in der Lage, den Eingangsanschluss für die Höhereinstufung oder das auf den Benutzer Zuschneiden des Telefons zu verwenden, und die zusätzlichen Kosten, die mit der Einbeziehung dieses Merkmals verbunden sind, werden vergeudet.
  • Obgleich die meisten tragbaren elektronischen Vorrichtungen, besonders drahtlose Telefone und mobile Telefone, nicht einen Eingangsdatenanschluss verwenden, ist es statt dessen für solche Vorrichtungen üblich, eine Audioeingangs/Ausgangs-Schnittstelle oder "Audiosteckfassung" vorzusehen, um Daten in einem Audioband nach und von der Vorrichtung zu übertragen. In einem drahtlosen Telefon oder im mobilen Telefon wird diese Schnittstelle z.B. gewöhnlich als "Kopfhörersteckfassung" für das Anschließen (oder "plugging-in") eines Minimikrophons und des Lautsprechers, um freihändigen Kommunikationen zu ermöglichen, konfiguriert. Solche Kopfhörersteckfassungen sind in den modernen drahtlosen Telefonen verbreitet, und der Gebrauch von diesen Schnittstellen ist in vielen Gerichtsbarkeiten eine Notwendigkeit, um ein tragbares, zellulares Telefons zu betreiben, während man ein Kraftfahrzeug fährt.
  • Ein Kopfhörer überbrückt das Mikrophon und den Empfänger, die in das Telefon integriert sind. Wie in 1 gezeigt ist, überträgt ein Telefon ein Sprachsignal von einem Benutzer, indem es gesprochene Sprachschwingungen 10a in ein analoges elektrisches Signal über einen Signalumformer 11a umwandelt, das dann über einen Bandpaßfilter 12a gefiltert wird und in einem Analog-Digital-Umsetzer 13a mit einer ausreichend hohen Rate ausgetastet wird, um das Sprachsignal zu erfassen (z.B., entsprechend der Nyquist Rate). In einem drahtlosen Telefon wird das digitale Signal dann transkodiert (oder komprimiert) 14a und moduliert 15a für die Übertragung über einer HF Verbindung 16a zu einer Basiseinheit, in der es demoduliert, dekomprimiert, zu einem Analogsignal zurück umgewandelt und schließlich entlang das PSTN übertragen wird. Sprachsignale werden im Lautsprecher des Handgeräts empfangen, indem sie durch die HF Verbindung 16b empfangen werden, im Demodulator 15b demoduliert und im Decoder 14b dekomprimiert. Das Signal wird dann zu einem Analogsignal vom D/A Konverter 13b zurück umgewandelt, gefiltert 12b, und zu einem Lautsprecher 11b geschickt. Ein Kopfhörer 18 ersetzt den Signalumformer- und Lautsprecheranordnung 11a, 11b, die in das Telefon integriert ist.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wird ein Digitaltelefon, das eine Audiosteckfassung und einen digitalen Verarbeitungsschaltkreis oder einen spezialisierten Datenspeicher für die Speicherung von Audioinformationen enthält, konfiguriert, um dem Ersetzen eines herkömmlichen Klingeltones in der Vorrichtung durch eine Signaleingabe von einer aus einer Anzahl von möglichen Einsatzoptionen jeweils über einen temporären Anschluß durch die Audiosteckfassung zu ermöglichen. Die Eingangsquelle braucht nicht ein digitales oder kodiertes Signal zu sein, sondern kann statt dessen ein analoger Audiosignalausgang von jeder möglicher Vorrichtung sein, die zum Eingeben eines Au diosignals in eine Audiosteckfassung fähig ist. Zusätzlich zu PCs und Laptops könnten dies CD Spieler, Radios, MP3-Spieler, Kassettenrecorder, VCRs oder jede andere Quelle sein, die gewöhnlich einem typischen Verbraucher zur Verfügung stehen. Das Verwenden einer Audiosteckfassung, die bereits in einem modernen Telefon in Gebrauch ist, kann Funktionalität hinzufügen, während die zusätzlichen Kosten auf einem Minimum gehalten werden. Weiter liefert die vorhandenen GUI Fähigkeiten und die Einfachheit des Anschließens der Audiovorrichtungen an die Audiosteckfassung der Vorrichtung ein bedienungsfreundliches System.
  • 2 stellt die Benutzungsmodelle für das Eingeben eines Audiosignals in ein digitales drahtloses Telefon oder ein tragbares zellulares Telefon entsprechend der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dar. Bei Benutzung eines Standardaudiokabels mit Stereo- oder Monosteckern kann die Audioeingangs-Steckfassung eines Telefons 21 die Verbindung zu einem Audioausgang von einem PC (die Audioausgangs-Steckfassung vom PC wird gewöhnlich an den Desktop-Lautsprecher des Computers angeschlossen) 20a oder einem-Laptop 20b oder zu einem aus einer Gruppe von Medien-Abspielgeräten, einschließlich einem CD Spieler 20c, einem MP3-Spieler 20d, einem Audiokassettenrecorder 20e, einem Videokassettenrecorder 46, einem DVD- oder VCR-Spieler 20f oder einem Radio 20g, herstellen. Anstelle von einem Musiksignal kann ein Benutzer alternativ einfach beispielsweise ein Mikrophon für Live-Musik oder Stimme 20h anschließen.
  • Zu den Zwecken dieses Diagramms werden die Bestandteile des Telefons 21 veranschaulicht als seien diese in einer einzelnen Einheit, obgleich in einem drahtlosen Telefon die Bestandteile in Handgerätbestandteile und Bestandteile der Basisstation getrennt werden können (wie dies ausführlich weiter unten beschrieben wird). Das Telefon 21 schließt eine Audioeingangs-Steckfassung 22 mit ein, Filter 23, und Verstärker 24 und einen programmierbaren Datenspeicher 25. Der programmierbare Datenspeicher kann RAM, EPROM, FLASH oder jeder mögliche spezielle Datenspeicher für die Speicherung der Audiosignale sein.
  • Viele der Quellen der Audioeingabe 20a-20h können anders verwendet werden, um einen verbesserten Klingelton entsprechend unterschiedlichen Geschäftsmodellen zur Verfügung zu stellen. Vorzugsweise können Benutzer ein Audiosignal herunterladen, indem sie einfach die Wiedergabe eines Lieblingsliedauszuges von einer Audioquelle synchronisieren, während sie den Auszug in den Datenspeicher des Telefons während eines "Programmier"-Modus des Telefons aufzeichnen. Als Alternative kann ein Sekundärmarktversorger "Klingelauszüge" verkaufen, die synchronisiert sind, um nur den "Aufhänger" oder Chor eines Lieds zur Verfügung zu stellen, der von Desktop- oder Laptop-Computern als ".wav"-Datei oder MP3-Datei heruntergeladen werden kann, oder empfangen RealAudio(TM) oder Windows-Media(TM)-Ströme. In dieser Weise können Benutzer die Klingeleinrichtung mit neuen Liedauszügen fortwährend aktualisieren, ohne eine Kopie des gesamten Lieds zu kaufen zu müssen. Es ist auch denkbar, daß Verbraucher den Empfang herunterladbarer Audioreklameanzeigen abonieren können, möglicherweise für eine "Verbindungszeit (Airtime)"-Gutschrift. Wie geschätzt werden kann, ermöglicht dieses Verfahren einem Verbraucher, den Klingelton einfach zu verbessern, indem man einfach die Vorrichtung mit der Audioausgangs-Steckfassung des Audiogerätes des Verbrauchers verbindet.
  • 3 ist ein schematisches Diagramm, das eine Überbrückung von Bestandteilen in einem Kopfhörer eines drahtlosen Telefons für die Speicherung eines kundenspezifischen Klingelsignals im Kopfhörer entsprechend den Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Wie gesehen werden kann, wird das Audiosignal 30 durch eine Kopfhörersteckfassung 31 zugeführt und in das Handgerät eingegeben, wie in 1 gezeigt ist. Statt das Signal an einen Bandpassfilter 32, einen A/D Wandler 33, einen Wandler 34, einen Modulator 35, und eine HF Verbindung 36 weiterzuleiten, um das Audiosignal zur Basisstation für die Übermittlung an das PSTN zu schicken, schaltet ein Controller im Handgerät (unten gezeigt in 5) die Übertragung direkt zu einem internen Datenspeicher 37 im Handgerät um. Als Beispiel kann die Speichereinheit, die in 3 gezeigt ist, eine spezielle Speichereinheit sein, wie die, die von Integrated Storage Devices bereitgestellt wird, bekannt als ChipCorder Technology®, die einen einzelnen Chip für die Audioaufnahme und Audiowiedergabe in einer Vielzahl der Verbraucherkommunikationen zur Verfügung stellt. Sie verwendet eine Mehrebenen-Speicherverfahrenslehre, in der eine von mehr als 250 eindeutigen Spannungsniveaus genau pro Speicherzelle gespeichert werden. Dies liefert ungefähr achtmal mehr Speicherplatz für jede mögliche gegebene Speichergröße als die alternative Zwei-Ebenen-(binäre) Digitalspeichertechnologie. ChipCorder® Technologie ermöglicht Stimme und Audiosignale direkt in ihrer natürlichen Form in die permanenten EEPROM Speicherzellen abzuspeichern, wobei die Notwendigkeit von externen A/D und D/A Wandlerschaltungen beseitigt wird. Dies liefert eine Ein-Chip-Festkörperlösung, die keine Software erfordert anders als andere Alternativen, die schwieriger zu integrieren Sind. Ausserdem bietet ChipCorder® Technologie hochwertige Sprachwiedergabe, weil das Sprachsignal in seiner direkten Form gespeichert und nicht kodiert oder kompremiert wird. Aufgezeichnete Nachrichten bleiben erhalten, nachdem die Batterien entladen sind. ChipCorder® Vorrichtungen können über 100.000mal zuverlässig aufgezeichnet und überschrieben werden.
  • Selbstverständlich können viele andere Datenspeichersysteme anstelle von ISD Vorrichtungen verwendet werden, und die vorliegende Erfindung soll nicht auf die Benutzung mit irgendeinem bestimmten Datenspeichersystem beschränkt werden.
  • Der spezielle Datenspeicher 37 ist eine selbständige Einheit, die Verstärker 38a und 38b und ein Datenspeicherfeld 39 umfaßt. Wenn das Handgerät konfiguriert ist, um einen gespeicherten Liedauszug wiederzugeben, wird die Musik von dem Datenspeicherfeld 39 zurückgeholt, in einem integrierten Verstärker 39b verstärkt und direkt zu einem Lautsprecher auf dem Handgerät ausgegeben. 4 ist ein schematisches Diagramm einer Konfiguration eines speziellen Datenspeichers 37 innerhalb des Handgeräts. Besonders werden ankommende Audiosignale von einer Audiosteckfassung 40 in einen ISD 4003 Speicherchip über eine Eingangsleitung 41 zugeführt. Der Speicher 37 wird durch ein Gerätesteuerung 42 gesteuert, die mit ASIC 43 im Handgerät in Verbindung ist. Der ASIC stellt ein Vorspannungs-Steuerung 44 für eine DC Vorspannung zu einem Vorspamnnungsstromkreis 45 zur Audiosteckfassung 40 zur Verfügung und umfaßt eine Eingangsleitung für das Ermitteln eines Signals an der Steckfassung, MIC_IN 46.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung für das auf den Benutzer Abstimmen von Klingeltönen in einem drahtlosen Fernsprechsystem wird vorzugsweise in einem drahtlosen Telefon-Handgerät eingesetzt, das bereits Fähigkeiten hat, polyphone Audiosignale hoher Qualität in einem externen Lautsprecher (im Gegnsatz zupiezoelektrischen Klingeleinrichtungen) abzuspiuelen. Auf diese Weise ist es nicht notwendig, einen Lautprecher und einen Lautsprechertreiber hinzuzufügen, die das externe Design und die Konfiguration des Handgeräts beeinflussen. Viele drahtlose Fernsprechsysteme sind bereits mit diesen Komponenten als Teil einer Konferenztelefonfähigkeit ausgerüstet, die in das Handgerät integriert sind. Das heißt, das Handgerät kann in einer von drei möglichen Betriebsarten funktionieren: normaler Modus, Kopfhörermodus oder Konferenzlautsprecher-Modus. Um die kundenspezifischen Klingeltöne in solch ein Systems einzubeziehen, werden eine zusätzliche Summerausrüstung 47 und Toggle-Vorrichtungen 48 für die gemeinsame Nutzung des Lautsprechers 49 erforderlich.
  • Statt eine spezielle Datenspeichereinheit für die Speicherung der Audioklingeltonsignale zu verwenden, ist es möglich, irgendeine andere An herkömmlichen Datenspeichers zu benutzen. In diesem Fall ist es gewöhnlich notwendig, um die Probe zu digitalisieren, CODECs zur Verfügung zu stellen und eine DSP Maschine zu benutzen, um die Datei auf eine niedrigere Bitrate zu komprimieren.
  • 5 ist ein schematisches Diagramm, das die verschiedenen Komponenten, die in einem Handgerät miteinander verbunden sind, einschließlich andere Arten von Datenspeichern (dieses soll nicht einen Serienanschluß zwischen jedem dieser Bestandteile zeigen) veranschaulicht. Sobald ein Benutzer in einen "Programmier"-Modus in dem Conroller 53 hineingeht, um ein Audiosignal zu erwerben, schealtet insbesondere der Controller das integrierte Mikrophon und den Empfänger 52 im Handgerät ab und wartet darauf, ein ankommendes Audiosignals am Audioeingang 51 zu detektieren (das Mikrophone/ der Lautsprecher können automatisch gesperrt werden, wenn ein Eingang an der Audioeingangs-Steckfassung detektiert wird). Je nach dem , wie der Controller programmiert ist, wird dann ein ankommendes Audiosignal direkt in den ISD 56 zugeführt, wie oben beschrieben, oder es wird in ein digitales Signal umgewandelt, für eine digitale Kompression kodiert und in einem programmierbaren Speicher (wie EEPROM 55) gespeichert. In jedem Fall wird, wenn ein Steuersignal vom PSTN an der Basiseinheit (nicht gezeigt) empfangen wird, um ein Klingelsignal zu erzeugen, ein internes Signal durch einen Controller in der Basiseinheit erzeugt und dem Handgerät über eine HF Verbindung 58 übermittelt. Dieses Signal wird demoduliert und an den Controller 53 gegeben, der dann die Klingelsignal-Audioinformationen vom ISD oder von anderem programmierbaren Datenspeicher zurückholt. Von dort wird sie verstärkt und an einen Lautsprechertreiber a und einen externen Lautprecher 57 geschickt.
  • 6 ist ein Flußdiagramm der Schritte zum Erzeugen eines benutzerspezifischen Klingelsignals in einem drahtlosen Telefon in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Sobald das Fernsprechsystem im Schritt 60 "AN" geschaltet wird, wartet der Conroller in der Basisstation im Schritt 61 auf ein ankommendes Klingelsteuersignal. Dieses Signal fordert ein Digitaltelefon auf, mit der Erzeugung eines Tonsignals als Klingeln zu beginnen. Sobald dieses im Schritt 62 festgestellt wird, erzeugt der Conroller ein internes Signal im Schritt 63, moduliert 64 für die HF Kommunikation (gewöhnlich bei 900 MHZ oder 2.4 Gigahertz, obgleich höhere Frequenzen bereits vorhanden sind) und überträgt 65a das Signal, das an einem HF Empfänger im Handgerät empfangen 66b werden soll. Das Signal wird dann im Schritt 67 an dem Controller des Handgeräts detektiert, wo festgestellt wird, ob ein benutzerspezifisches Klingelsignal zur Verfügung steht. Wenn nicht, sendet der ontroller des Handgeräts ein Tongeneratorsignal 69a, wie bekannt ist. Wenn ein benutzerspezifisches Signal vorhanden ist, holtjedoch der Controller die gespeicherten Musikdaten 69b vom Datenspeicher zur Wiedergabe zurück.
  • 7 veranschaulicht ein Menüsystem, das über eine graphische Benutzerschnittstellen-(GUI)Anzeigein einem drahtlosen Fernsprechsystem zur Verfügung steht, das in Über einstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung konfiguriert wurde. Wie man sehen kann, ist das Menü eine aufsteigende Liste von Optionen von Merkmalen, die dem Betrieb des Telefons zugeordnet sind. Die "eingeschachtelten" oder hervorgehobenen Eintragungen, die in der Figur gezeigt sind, werden gewählt, um eine neue personifizierte Melodie dem Datenspeicher für Wiedergabe als Klingelton hinzuzufügen. Das Menü veranschaulicht eine mögliche Benutzernavigation einer Schnittstelle für den Gebrauch mit der vorliegenden Erfindung und soll nicht den Bereich der Erfindung auf irgendwelche bestimmte Merkmale oder auf die Reihenfolge der Merkmale einschränken.
  • Die erste Reihe der Menühierarchie erlaubt es einem Benutzer, zwischen einem Merkmal, das mit der Telefonkommunikation in Verbindung steht (z.B., Sprachnachrichtensystem), und anderen Programmfunktionen, wie Zugang zu einem Telefonverzeichnis, zu Zusatzgeräten (z.B., Rechner, Kalender) und der Justage der Einstellungen und der Profile auszuwählen. Wenn "Einstellungen" gewählt wird, kann der Benutzer beispielsweise Uhreinstellungen, das Format der Anzeige und das Klingeln einstellen. In bezug auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erlaubt eine Auswahl des "Klingel"-Merkmals es einem Benutzer, die Klingeleinrichtung, wie die Klingellautstärke das Umschalten zwischen einem Klingeln und einem vibrierenden Modus und eine Konfiguration des Klingeltons zu konfigurieren. Sobald der Benutzer "Klingelton" vorwählt, um in die 5. Reihe des Menüs zu kommen, kann ein Untermenü von Klingeloptionen dargeboten werden, um es dem Benutzer zu ermöglichen, einen neuen Liedauszug als Klingelton aufzuzeichnen. Wahlweise können einige unterschiedliche Lieder im Speicher als Verzeichnis der Klingeltöne gespeichert werden, die einzeln vorgewählt werden können oder die zur abwechselnden Wiedergabe eingestellt werden können. Wie unten beschrieben ist, wird in 9 ein Flußdiagramm für das Hochladen einer Probe in das Telefon in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vorgesehen
  • Zusätzlich zu den Konferenz-/ Freisprechertelefon-Merkmalen schließen viele moderne, drahtlose Telefone auch Funktionalitäten für ein integriertes digitales Sprachnachrichtensystem ein, so daß ankommende Sprachnachrichten, die empfangen werden, während ein Benutzer nicht erreichbar ist, im Datenspeicher in der Basiseinheit aufgezeichnet werden. Integrierte Sprachnachrichten Systeme gitalisieren entweder das ankommende Sprachsignal für Ablage im herkömmlichen Halbleiterspeicher oder speichern die Sprachsignale in speziellen Datenspeichern, die eine Kodierung für die Speicherung und eine Decodierung des Signals für Wiedergabe nicht erfordern. Drahtlose Fernsprechsysteme, die solche integrierte Sprachnach richtensysteme einschließen, speichern gewöhnlich die Sprachdaten in der Basisstation des drahtlosen Telefons. Wenn ein integriertes Sprachnachrichtensystem enthalten ist, kann es bevorzugt sein, die benutzerspezifischen Klingelmelodien in der Basisstation zu speichern, statt zwei getrennte Datenspeichersysteme in der Basisstation und im Handgerät zu verwenden.
  • 8 ist ein schematisches Diagramm, das den Anschluß eines Datenspeicherfeldes innerhalb einer Basisstation eines drahtlosen Telefons in Übereinstimmung mit einem alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. In diesem Ausführungsbeispiel wird das Audiosignal weiterhin in die Kopfhörersteckfassung im Handgerät. Von dort wird das Audiosignal gefiltert, abgetastet, transkodiert, moduliert und hochgeladen für eine HF Kommunikation auf die gleiche Weise wie, wenn ein Sprachsignal vom Handgerät der Basisstation während einer Sprachkommunikation übermittelt wird, wie in den 1 und 3 gezeigt ist. Nach dem Empfang an der Basisstation, muß das Signal demoduliert 81, decodiert 82 und zurück zu einem Analogsignal 83 umgewandelt werden, bevor es in den Datenspeicher eingegeben wird, der mit dem Sprachnachrichtensystem geteilt wird. 8 zeigt die Datenspeichereinheit 85, die Verstärker, CODECs und eine DSP Maschine für das Komprimieren der Daten für eine Niedrig-Bitrate zur Speicherung umfaßt. Alternativ kann der spezielle Datenspeicher, wie ChipCorder®, für die Speicherung der Audioproben sowie Sprachnachrichten verwendet werden.
  • Obgleich dieser Schritt der Kodierung und der Decodierung des Signals die Signalqualität ein wenig vermindern kann, wird das Signal irgendwie erneut kodiert und decodiert, wenn es zum nochmal zu dem Handgerät übertragen wird, sodass es zu einem externen Lautsprecher gesendet wird. Wenn ein Steuersignal in der Basiseinheit vom PSTN ermittelt wird, holt der Controller (nicht gezeigt) den Liedauszug von dem speziellen Datenspeicher 85 zurück und digitalisiert das Signal 86, komprimiert das Signal 87, und moduliert 88 und lädt das Signal 89 zur Kommunikation zum Handgerät hoch. Sobald es zurück zu einem Analogsignal gewandelt wird, führt die spezielle Programmierung im Handgerät dann das Signal zu dem externen Lautsprecher.
  • Als noch weiteres alternatives Ausführungsbeispiel kann eine zusätzliche Audioeingangs-Steckfassung in der Basisstation angeordnet sein, wenn das Audiosignal in dem Datenspeicher in der Basisstation gespeichert sein soll. Da die Informationen nicht über eine HF Verbindung zwischen dem Kopfhörer und der Basisstation während der Konfiguration übertragen werden müssen, spart man diese Schritte, da die Information in den Datenspeicher ein gegeben wird.
  • 9 ist ein Flußdiagramm, das Schritte für das Hochladen der Audiosignale zum Datenspeicher eines Telefons in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung Veranschaulicht. Im Schritt 90 wird das Telefon auf einen "Programmier"-Modus eingestellt, um das Audiosignal einzugeben. In diesem Modus "hört" das Telefon auf einem Audiosignaleingang zur Audiosteckfassung des Telefons. Auf Wunsch könnte die graphische Benutzerschnittstelle einen Zähler anzeigen (der z.B. bis zur Aufnahme nach unten zählt und dann während der Aufnahme nach oben zählen). Wenn Audiosignale im Schritt 91 empfangen werden, ist das Telefon programmiert, die Signale im Schritt 92 auf den programmierbaren Datenspeicher zu legen. Ob das Telefon das Signal filtern, konditionieren und digitalisieren muß, hängt davon ab, ob ein Standard-EEPROM oder ein ISD Datenspeicher verwendet wird und ob der Datenspeicher im Handgerät oder in der Basisstation (eines drahtlosen Telefons) angeordnet ist. Nach Beendigung der Aufnahme, wird eine Bestätigung zum Benutzer auf der graphischen Benutzeranzeige im Schritt 93 zur Verfügung gestellt. In diesem Stadium kann der Benutzer aufgefordert werden, im Schritt 94 zu wählen, ob die Probe nochmals aufgenommen wird, der Prozeß abgeschlossen und zum allgemeinen Menü (im Schritt 95) zurück gegangen wird, oder der Aufnahme wiederzugeben, um festzustellen, ob man sie speichert. Wenn die Wiedergabe gewählt wird, schickt der Telefoncontroller ein Steuersignal zum Datenspeicher, um die Probe im Schritt 96 zurückzuholen und dann die Probe zu einem externen Lautsprecher im Schritt 97 abzuspielen.
  • Die vorangehende Offenbarung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ist zwecks der Darstellung und Beschreibung gemacht worden. Sie soll nicht erschöpfend sein oder die Erfindung auf die exakten offenbarten Formen einschränken. Viele Variationen und Modifikationen der Ausführungsbeispiele, die hier beschrieben werden, sind für den Durchschnittsfachmann im Licht der obigen Offenbarung ersichtlich. Der Schutzumfang der Erfindung wird nur definiert durch die Ansprüche, die hier angefügt sind, und durch ihre Äquivalente.
  • Weiterhin kann die Beschreibung bei der Darstellung von repräsentativen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung das Verfahren und / oder das Verfahren der vorliegenden Erfindung als bestimmte Reihenfolge von Schritten dargestellt haben. Soweit daß das Verfahren oder der Prozeß nicht auf der bestimmten Reihenfolge der Schritte beruht, die hierin festgelegt werden, sollten das Verfahren oder der Prozeß jedoch nicht auf die bestimmte Reihenfolge der beschriebenen Schritte beschränktsein. Wie ein Durchschnittsfachmann er kennen würde, können andere Reihenfolgen von Schritten möglich sein. Folglich sollte die bestimmte Reihenfolge der Schritte, die in der Beschreibung angegeben sind, nicht als Einschränkungen der Ansprüchen konstruiert werden. Die Ansprüche, die auf das Verfahren und / oder den Prozeß der vorliegenden Erfindung gerichtet sind, sollen nicht auf die Durchführung ihrer Schritte in der beschriebenen Reihenfolge beschränkt werden, und ein Durchschnittsfachmann kann leicht erkennen, daß die Reihenfolgen verändert und dennoch innerhalb des Geists und des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung bleiben können.

Claims (20)

  1. Ein Verfahren zum Zur-Verfügung-Stellen von benutzerspezifischen Audioproben als Klingeltöne an einem digitalen Telefon, umfassend: Empfangen eines Audiosignals an einer Eingang-Steckfassung eines Telefons; Speichern des Audiosignals in einem Telefonspeicher; und Verbinden einer Datenspeicherposition im Telefonspeicher mit einem benutzerspezifischen Klingelton, worin nach dem Empfangen eines Steuersignals, einen Klingelton zu erzeugen, das Audiosignal von dem Speicher zurückgeholt, verstärkt und an einem externen Telefonlautsprecher als Klingelton zur Verfügung gestellt wird.
  2. Das Verfahren von Anspruch 1, worin das digitale Telefon ein drahtloses Telefon ist, und der Speicher in dem Handgerät angeordnet ist.
  3. Das Verfahren von Anspruch 2, worin das Audiosignal an einer Audioeingangs-Steckfassung des Handgeräts empfangen und zu dem Speicher geschickt wird.
  4. Das Verfahren von Anspruch 3, worin der Speicher ein ISD Chip ist.
  5. Das Verfahren von Anspruch 1, worin das Audiosignal als Analogsignal empfangen wird.
  6. Das Verfahren von Anspruch 5, worin das Audiosignal von einem CD-Spieler, einem Radio, einem VCR, einem Fernseher, einem DVD-Spieler, einem Computer oder einem MP3-Spieler empfangen wird.
  7. Das Verfahren von Anspruch 1, worin das Digitaltelefon ein drahtloses Telefon ist, und der Speicher in der Basisstation angeordnet ist.
  8. Das Verfahren von Anspruch 7, worin das Audiosignal an einer Audioeingangs-Steckfassung des Handgeräts empfangen und an den Speicher der Basisstation über eine HF Kommunikation übermittelt wird.
  9. Ein digitales Telefon zum Zur-Verfügung-stellen von benutzerspezifischen Audioproben als Klingeltöne, umfassend: eine Schnittstelle für das Empfangen eines analogen Audiosignals; einen Speicher für die Speicherung eines Audiosignals; und einen Controller für das Zurückholen eines gespeicherten Audiosignals in Erwiderung auf einen Befehl, einen Klingelton zu erzeugen.
  10. Das Telefon von Anspruch 9, worin der Befehl ein Steuersignal ist, das über das PSTN übertragen wird, um einen Klingelton zu erzeugen, um eine Anrufanfrage anzuzeigen.
  11. Das Telefon von Anspruch 9, worin die Schnittstelle eine Audioeingangs-Steckfassung ist.
  12. Das Telefon von Anspruch 9, weiterhin umfassend eine Benutzerschnittstelle für das Empfangen von Benutzerbefehlen, um von einem Betriebsmodus zu einem Programmierungsmodus umzuschalten, worin Audiosignale, die an der Schnittstelle empfangen werden, in dem Speicher gespeichert werden, wenn das Telefon in einen Programmierungsmodus umgeschaltet wird.
  13. Das Telefon von Anspruch 10, worin die Benutzerschnittstelle einen Benutzer auffordert, zwischen einer erneuten Aufnahme eines Audiosignals, einem Abspeichern eines Eingangssignals oder eines Wiedergabe des Signals auszu wählen.
  14. Das Telefon von Anspruch 9, worin die Schnittstelle geeignet ist, Audiosignale von einer Audioausgangs-Steckfassung von wenigatens einem CD-Spieler, einem DVD-Spieler, einem Radio, einem Fernseher oder einem Computer zu empfangen.
  15. Ein Verfahren zum Konfigurieren eines Telefons, um benutzerspezifische Audioproben als Klingeltöne zur Verfügung zu stellen, umfassend: Anschließen einer Audioquelle an eine Eingangs-Steckfassung eines Telefons; Auswählen, um ein Audiosignals im Telefonspeicher zu speichern; und Abspielen der Audioquelle, um ein Audiosignal hochzuladen, während das Telefon in einem Aufnahmemodus ist, worin nach Erfässen eines Steuersignals, einen Klingelton zu erzeugen, das Audiosignal von dem Speicher zurückgeholt, verstärkt und zu einem externen Telefonlautsprecher als Klingelton zur Verfügung gestellt wird.
  16. Das Verfahren von Anspruch 15, ferner umfassend die Schritte Speichern einer Mehrzahl von Audiosignalen im Telefonspeicher und Auswählen eins der gespeicherten Audiosignale zur Wiedergabe.
  17. Das Verfahren von Anspruch 15, worin der Benutzer auswählt, ein Audiosignal im Telefonspeicher auf einer Benutzerschnittstelle zu speichern, indem er das Telefon von einem Betriebsmodus in einen Programmierungsmodus umschaltet.
  18. Das Verfahren von Anspruch 16, worin die Audioquelle eine wenigstens einem CD-Spieler, ein DVD-Spieler, ein Radio, ein Fernseher oder ein Computers ist.
  19. Das Verfahren von Anspruch 18, worin das Audiosignal als Analogsignal empfangen wird.
  20. Das Verfahren von Anspruch 19, worin das Audiosignal in dem Speicher auch gespeichert ist, wenn kein Strom vorhanden ist.
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