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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich im Allgemeinen auf Telefonklingel-Signalisierungsverfahren, und insbesondere
auf Verfahren, um die Auswahl von Klingeltönen für ein Telefon auf Benutzerbedürfnisse
zuzuschneiden.
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In den letzten Jahren hat es bedeutende Fortschritte
in den Fähigkeiten
und die Eigenschaften, die in den Fernsprechsystemen bereitgestellt werden,
gegeben. Zusätzlich
zur Standardfunktionalität
für die
Plazierung von Telefonanrufen schließen moderne Telefone jetzt
Anrufprotokolle und Telefonverzeichnisse ein und erlauben es Benutzern
unter vielen anderen Eigenschaften das Klingelvolumen, den Klingelton
und Anzeigen einzustellen. Während Telefone
früher
einmal für
einfach und auswechselbar gehalten worden waren, können moderne
Fernsprechsysteme entsprechend einzigartigen Präferenzen der Benutzer jetzt
auf Benutzerbedürfnisse
zugeschnitten werden.
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Es gibt viele Gründe, warum Benutzer die Betriebsweise
ihrer Telefone besonders auf ihre Bedürfnisse zuschneiden. Erstens
erleichtern viele Merkmale, die jetzt auf Fernsprechsystemen vorhanden
sind, einen leistungsfähigeren
und bequemeren Telefongebrauch. Zum Beispiel erstellen Telefonbenutzer
personifizierte Telefonverzeichnisse, um Zeit zu sparen, die sonst
darauf verwendet würde,
um nach vergessenen Telefonnummern zu suchen. Als ein anderes Beispiel
könnte
ein Benutzer die Klingellautstärke
auf eine lautere Einstellung anpassen, um einen Anruf nicht zu verpassen,
während
man draußen
ist, oder auf eine leisere Einstellung anpassen, damit ein schlafendes
Kind nicht gestört
wird. Merkmale wie Kalender und Rechner, Wecker und Anruftimer sind
bei Benutzern beliebt, weil sie bequeme Funktionalität in einer
leicht zugänglichen,
tragbaren elektronischen Vorrichtung hinzufügen.
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Ein anderer Grund, warum Benutzer
ihre Telefone besonders anpassen, ist es, weil Benutzer es einfach
genießen,
persönliche
Telefone auf ihren Geschmack und Betriebsweisen als Form des Selbst-Ausdruckes
zu konfigurieren. Zum Beispiel ermöglichen die meisten Handys
und Autotelefone ihren Benutzern, persönliche begrüßende Anzeigen auf der Anzeige
zu erstellen, aus Dutzenden der unterschiedlichen hörbaren Klingeltöne auszuwählen und
sogar das externe Aussehen des Telefons durch künstlerische Frontplatten besonders
zu verändern. Da
die Benutzer jeden Tag immer mehr Zeit damit verbringen, miteinander über ein Telefon
in Verbindung zu sein, und drahtlose Telefone in ihren Häusern und
Handys tragen, wohin sie reisen, ist es nicht unerwartet, daß viele
Benutzer danach streben die Freude an ihren Telefonen zu maximieren.
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Von allen Eigenschaften, die in den
modernen Telefonen bereitgestellt werden, welche personifiziert
werden können,
ist die Auswahl der Klingelöne möglicherweise
eine von den beliebtesten. Die meisten zellularen Telefone schließen jetzt
eine Liste der unterschiedlichen "Melodien" ein, die anstelle vom Standard "Klingel"-Ton gespielt werden
können,
der gewöhnlich
einem Telefon zugeordnet war. Seit langem schon sind die Tage vorbei,
als ein Telefon eine tatsächliche
Glocke für
das Erzeugen eines Rufzeichens hatte, um einen eingehenden Anruf
anzuzeigen, – jetzt
können
Telefone zwischen Melodien wie "Auld
Lang Syne" und "alles Gute zum Geburtstag" auswählen. Benutzer
können
ihre vorgewählten
Klingel-"Melodie" regelmäßig ändern, um
ihr Telefon von anderen (z.B., wenn es mehrfache Telephonleitungen
in einem Haus gibt) oder einfach um der Vielzahl willen zu unterscheiden.
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Sobald Telefonhersteller den Gebrauch
der tatsächlichen
Schellenglocken in den Telefonen einstellten, wurden simulierte "Klingel"-Signale mittels eines
piezoelektrischen Tongenerators erzeugt. Solche Telefone konnten
einem eingehenden Anruf ankündigen,
indem sie ein gepulstes elektrisches Signal zum Generator schickten,
ein stakkato-artiges, monotones Geräusch zu verursachen. Benutzer konnten
die Lautstärke
des Klingeltons und möglicherweise
den Rhythmus des gepulsten Signals einstellen, es war aber keine
zusätzliche
kundenbezogene Eistellung vorhanden.
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Beim Aufkommen der Digitaltelefone
wurden "Telefonklingeleinrichtungen" geändert, um
Tongeneratoren zu benutzen, die zum Spielen von unterschiedlichen
Frequenzen oder "Noten" in der Lage sind.
Die Klingelsysteme, die an den meisten herkömmlichen Digitaltelefonen zur
Verfügung
gestellt werden, ob für
Gebrauch in einem Festnetz oder in einem drahtlosen Netz, funktionieren,
indem sie die Frequenz eines einzelnen Tones ändern, um eine musikalische
Skala herzustellen. Für
jedes vorhandene Lied speichert der Datenspeicher innerhalb des Telefons
eine Reihenfolge der quantisierten Frequenzen oder "Noten" des Lieds. Gewöhnlich befindet sich
der Datenspeicher im Handgerät
entweder eines drahtlosen oder zellularen Telefons. Da die Größe des Speicherplatzes
begrenzt ist, besteht ein Lied normalerweise aus einem sich wiederholenden
Abschnitt einer erkennbaren "Melodie". Während die Melodie
genug erkennbar ist, um zu erheitern, ist die Qualität des Tones
somit normalerweise ziemlich schlecht. Einige Telefone schließen einen
Multiton-(polyphonen)-Tongenerator mit ein, aber dieser verbessert
nur geringfügig
die Qualität
des Tones.
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Obgleich viele Benutzer die Vielfalt
beim Auswählen
zwischen einem Dutzend und so Klingel-„Melodien" auf einem digitalen Telefon zu schätzen wissen,
sind die meisten dieser Melodien bloß neue Lieder, die schnell
ermüdend
werden. Während ein
Benutzer zum Beispiel sich freuen könnte, eine Telefonklingeleinrichtung
so einzustellen, dass die "alles
Gute zum Geburtstag"-Melodie
während
seines/ihres Geburtstages gespielt wird, würde diese Melodie sonst nicht
ausgewählt
werden.
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Während
der letzten paar Jahre ist es bekannt geworden, Musikproben als
.wav-Datein oder MP3-Datein herunterzuladen, oder Datenströme von Musik
als RealAudio- oder Windows-Media-Datenströme zu empfangen. Solche Technologien
ermöglichen
es Benutzern, Wiedergaben hoher Qualität von Musik in digitaler Form
auf Computerspeicher zu speichern. Wegen der neuesten Fortschritte
in der Halbleiterspeicherkapazität
ist es auch bekannt geworden, Sprachdaten (wie in Diktaphonen, digitalen Anrufbeantwortern
usw.) auf Speicherkarten für
eine lebensechte Wiedergabe zu speichern. Jedoch sind Systeme und
Verfahren für
das Verbessern der Tonwiedergabe der Klingeltöne in den Digitaltelefonen nicht
bekannt.
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Es ist eine Aufgabe der Erfindung,
ein Verfahren und ein System für
das Verbessern der Qualität
der Klingeltöne
in Digitaltelefonen zur Verfügung zu
stellen.
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Diese Aufgabe wird durch das Verfahren
und das System der unabhängigen
Ansprüche
gelöst. Vorteilhafte
Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
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Systeme und Verfahren für das Herunterladen
der Audiosignale in ein Digitaltelefon, um ein herkömmliches
Telefonklingeln zu aktualisieren und zu ersetzen, werden beschrieben.
Die Quelle des Audiosignals kann von jeder analogen Audioschallquelle, wie
einem Radio, einer PC-Sound-Karte, einem MP3-Spieler, einem CD-
oder DVD-Spieler, einem Fernseher, usw. sein. Das Audiosignal kann
durch ein Audiokabel in eine Handgrät-Kopfhörer-Steckfassung, die bereits bei den meisten
Digitaltelefonen vorhanden ist, oder in eine fachkundige Audiosteckfassung,
die an der Basisstation enthalten ist (eines drahtlosen Telefons),
eingespeist werden. Das Audiosignal kann ein Lied oder Sprache umfassen.
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Das Audiosignal kann in einem besonderen Datenspeicher
für die
Speicherung der Audiosignale gespeichert werden, ohne dass das Signal
vor dem Abspeichern kodiert werden muß, oder es kann in jedem herkömmlichen
Datenspeicheranordnung gespeichert werden. Für ein drahtloses Telefon kann das
Audiosignal im Handgerät
oder in der Basiseinheit gespeichert werden. Wenn es so konfiguriert wird,
dass es in der Basiseinheit gespeichert wird, dann wird das Signal über einer
HF Verbindung zum Handgerät
während
des Signalisierens eines eingehenden Anrufs übermittelt.
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Ein Verfahren wird beschrieben, um
auf den Benutzer zugeschnittene Audioproben als Klingeltöne an einem
Digitaltelefon zur Verfügung
zu stellen. Ein Audiosignal wird an einer Eingangs-Steckfassung
eines Telefons empfangen. Das Audiosignal wird im Telefonspeicher
gespeichert, wobei ein Speicherplatz im Speicher einem auf den Benutzer
zugeschnittenen Klingelton zugeordnet ist. Nach dem Empfangen eines
Steuersignals, um einen Klingelton zu erzeugen, wird das Audiosignal
vom Speicher zurückgeholt,
verstärkt
und zu einem externen Telefonlautsprecher als Klingelton zur Verfügung gestellt.
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Ein Digitaltelefon wird beschrieben,
um auf den Benutzer zugeschnittene Audioproben als Klingeltöne zur Verfügung zu
stellen. Eine Schnittstelle wird für das Empfangen eines analogen
Audiosignals zur Verfügung
gestellt. Ein Speicher im Digitaltelefon speichert ein Audiosignal,
und ein Controller holt ein gespeichertes Audiosignal in Erwiderung
auf einen Befehl, einen Klingelton zu erzeugen, zurück.
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Ein zusätzliches Verfahren für die Konfiguration
eines Telefons, um auf den Benutzer zugeschnittene Audioproben als
Klingeltöne
zur Verfügung
zu stellen, wird beschrieben. Eine Audioquelle wird an eine Eingangs-Steckfassung
eines Telefons angeschlossen. Eine Auswahl wird getroffen, um ein
Audiosignal im Telefonspeicher abzulegen. Die Audioquelle wird abgespielt,
um ein Audiosignal hoch zu laden, während das Telefon in einem
Aufnahmemodus ist. Nach Erkennung eines Steuersignals, um einen Klingelton
zu erzeugen, wird das Audiosignal vom Datenspeicher zurückgeholt,
verstärkt
und an einen externen Telefonlautsprecher als Klingelton zur Verfügung gestellt.
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Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung
werden jetzt mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, in denen:
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1 ein
schematisches Diagramm ist, das eine Überbrückungsanordnung für einen
Kopfhörer in
einem Handgerät
eines drahtlosen Telefons veranschaulicht;
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2 ein
schematisches Diagramm ist, welches den Anschluß von einem einer Mehrzahl
von Quellen der Audiosignale zu einem Handgerät eines Telefons in Übereinstimmung
mit einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
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3 ein
schematisches Diagramm ist, das eine Überbrückungs-Anordnung für ankommende Audiosignale
in einem Handgerät
in Übereinstimmung
mit einem Ausführungbeispiel
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
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4 ein
schematisches Diagramm eines Anschlußes einer Audiosteckfassung
zu einer speziellen Datenspeichereinheit in einem Handgerät in Übereinstimmung
mit einem Aus führungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist;
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5 ein
schematisches Diagramm der Bestandteile eines Handgeräts in einem
drahtlosen Telefon in Übereinstimmung
mit einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist;
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6 ein
Flußdiagramm
eines Verfahrens ist, um eine auf den Benutzer zugeschnittene Klingelmelodie
zurückzuholen
und abzuspielen in Übereinstimmung
mit einem anderen Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung ist;
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7 eine
Abbildung einer mustergültigen Menühierarchie
in einem Telefon in Übereinstimmung
mit einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist;
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8 ein
schematisches Diagramm der Veranschaulichung einer Überbrückung Anordnung
für das
Empfangen und das Übertragen
der Audiosignale in eine Basisstation ist entsprechend eines alternativen
Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung; und
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9 ein
Flußdiagramm
eines Verfahren für das
Hochladen einer Audioprobe zum Datenspeicher eines Telefons ist
in Übereinstimmung
mit einer Verkörperung
der vorliegenden Erfindung.
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Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung, wie sie hierin beschrieben werden, sind auf Verfahren
und Systeme für
die Höhereinstufung
eines Klingeltons in einem Telefon mit einem auf den Benutzer zugeschnittene
Klingelsignal gerichtet, das von einer externen Audioquelle empfangen
wird. Anders als viele tragbare elektronische Geräte wie Drucker,
digitale Kameras, MP3-Spieler, etc., die ausgestaltet sind, um mit
einen PC über
perifere Anschlüsse
im Normalbetrieb zu kommunizieren, haben tragbare elektronische
Vorrichtungen wie drahtlose Telefone oder mobile, zellulare Telefone
gewöhnlich
keinen Datenanschluss für
eine Kommunikation mit einem anderen elektronischen Gerät. Um ein
Signal durch eine Telefon-Basisstation oder ein Handgerät einzugeben,
ist es daher normalerweise notwendig, einen Eingangsanschluss und
zugehörige
Schaltungen zur Verfügung
zu stellen. In diesem Fall müssen zusätzliche
Teile enthalten sein und Designkosten fallen an, die nicht mit normalen
Telephoniebetriebsweisen verbunden sind. Außerdem ist es möglich, daß viele
Verbraucher, die drahtlose Telefone oder tragbare Telefone kaufen,
keinen PC oder ein spezielles Computerkabel haben, welches erforderlich
ist, um Geräte
an dem Eingangsanschluss des Telefons anzuschließen. Diese Verbraucher sind
nicht in der Lage, den Eingangsanschluss für die Höhereinstufung oder das auf
den Benutzer Zuschneiden des Telefons zu verwenden, und die zusätzlichen
Kosten, die mit der Einbeziehung dieses Merkmals verbunden sind,
werden vergeudet.
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Obgleich die meisten tragbaren elektronischen
Vorrichtungen, besonders drahtlose Telefone und mobile Telefone,
nicht einen Eingangsdatenanschluss verwenden, ist es statt dessen
für solche
Vorrichtungen üblich,
eine Audioeingangs/Ausgangs-Schnittstelle oder "Audiosteckfassung" vorzusehen, um Daten in einem Audioband
nach und von der Vorrichtung zu übertragen.
In einem drahtlosen Telefon oder im mobilen Telefon wird diese Schnittstelle
z.B. gewöhnlich
als "Kopfhörersteckfassung" für das Anschließen (oder "plugging-in") eines Minimikrophons
und des Lautsprechers, um freihändigen Kommunikationen
zu ermöglichen,
konfiguriert. Solche Kopfhörersteckfassungen
sind in den modernen drahtlosen Telefonen verbreitet, und der Gebrauch von
diesen Schnittstellen ist in vielen Gerichtsbarkeiten eine Notwendigkeit,
um ein tragbares, zellulares Telefons zu betreiben, während man
ein Kraftfahrzeug fährt.
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Ein Kopfhörer überbrückt das Mikrophon und den Empfänger, die
in das Telefon integriert sind. Wie in 1 gezeigt ist, überträgt ein Telefon ein Sprachsignal
von einem Benutzer, indem es gesprochene Sprachschwingungen 10a in
ein analoges elektrisches Signal über einen Signalumformer 11a umwandelt,
das dann über
einen Bandpaßfilter 12a gefiltert
wird und in einem Analog-Digital-Umsetzer 13a mit einer
ausreichend hohen Rate ausgetastet wird, um das Sprachsignal zu
erfassen (z.B., entsprechend der Nyquist Rate). In einem drahtlosen
Telefon wird das digitale Signal dann transkodiert (oder komprimiert) 14a und
moduliert 15a für
die Übertragung über einer
HF Verbindung 16a zu einer Basiseinheit, in der es demoduliert,
dekomprimiert, zu einem Analogsignal zurück umgewandelt und schließlich entlang
das PSTN übertragen
wird. Sprachsignale werden im Lautsprecher des Handgeräts empfangen,
indem sie durch die HF Verbindung 16b empfangen werden,
im Demodulator 15b demoduliert und im Decoder 14b dekomprimiert.
Das Signal wird dann zu einem Analogsignal vom D/A Konverter 13b zurück umgewandelt,
gefiltert 12b, und zu einem Lautsprecher 11b geschickt.
Ein Kopfhörer 18 ersetzt
den Signalumformer- und Lautsprecheranordnung 11a, 11b,
die in das Telefon integriert ist.
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In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung, wird ein Digitaltelefon, das eine Audiosteckfassung
und einen digitalen Verarbeitungsschaltkreis oder einen spezialisierten
Datenspeicher für
die Speicherung von Audioinformationen enthält, konfiguriert, um dem Ersetzen
eines herkömmlichen
Klingeltones in der Vorrichtung durch eine Signaleingabe von einer
aus einer Anzahl von möglichen
Einsatzoptionen jeweils über
einen temporären
Anschluß durch
die Audiosteckfassung zu ermöglichen.
Die Eingangsquelle braucht nicht ein digitales oder kodiertes Signal
zu sein, sondern kann statt dessen ein analoger Audiosignalausgang
von jeder möglicher
Vorrichtung sein, die zum Eingeben eines Au diosignals in eine Audiosteckfassung
fähig ist.
Zusätzlich
zu PCs und Laptops könnten
dies CD Spieler, Radios, MP3-Spieler, Kassettenrecorder, VCRs oder
jede andere Quelle sein, die gewöhnlich einem
typischen Verbraucher zur Verfügung
stehen. Das Verwenden einer Audiosteckfassung, die bereits in einem
modernen Telefon in Gebrauch ist, kann Funktionalität hinzufügen, während die
zusätzlichen Kosten
auf einem Minimum gehalten werden. Weiter liefert die vorhandenen
GUI Fähigkeiten
und die Einfachheit des Anschließens der Audiovorrichtungen an
die Audiosteckfassung der Vorrichtung ein bedienungsfreundliches
System.
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2 stellt
die Benutzungsmodelle für
das Eingeben eines Audiosignals in ein digitales drahtloses Telefon
oder ein tragbares zellulares Telefon entsprechend der Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung dar. Bei Benutzung eines Standardaudiokabels
mit Stereo- oder Monosteckern kann die Audioeingangs-Steckfassung
eines Telefons 21 die Verbindung zu einem Audioausgang
von einem PC (die Audioausgangs-Steckfassung vom PC wird gewöhnlich an
den Desktop-Lautsprecher des Computers angeschlossen) 20a oder
einem-Laptop 20b oder
zu einem aus einer Gruppe von Medien-Abspielgeräten, einschließlich einem
CD Spieler 20c, einem MP3-Spieler 20d, einem Audiokassettenrecorder 20e,
einem Videokassettenrecorder 46, einem DVD- oder VCR-Spieler 20f oder
einem Radio 20g, herstellen. Anstelle von einem Musiksignal
kann ein Benutzer alternativ einfach beispielsweise ein Mikrophon für Live-Musik
oder Stimme 20h anschließen.
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Zu den Zwecken dieses Diagramms werden die
Bestandteile des Telefons 21 veranschaulicht als seien
diese in einer einzelnen Einheit, obgleich in einem drahtlosen Telefon
die Bestandteile in Handgerätbestandteile
und Bestandteile der Basisstation getrennt werden können (wie
dies ausführlich
weiter unten beschrieben wird). Das Telefon 21 schließt eine Audioeingangs-Steckfassung 22 mit
ein, Filter 23, und Verstärker 24 und einen
programmierbaren Datenspeicher 25. Der programmierbare
Datenspeicher kann RAM, EPROM, FLASH oder jeder mögliche spezielle
Datenspeicher für
die Speicherung der Audiosignale sein.
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Viele der Quellen der Audioeingabe 20a-20h können anders
verwendet werden, um einen verbesserten Klingelton entsprechend
unterschiedlichen Geschäftsmodellen
zur Verfügung
zu stellen. Vorzugsweise können
Benutzer ein Audiosignal herunterladen, indem sie einfach die Wiedergabe
eines Lieblingsliedauszuges von einer Audioquelle synchronisieren,
während
sie den Auszug in den Datenspeicher des Telefons während eines "Programmier"-Modus des Telefons aufzeichnen. Als
Alternative kann ein Sekundärmarktversorger "Klingelauszüge" verkaufen, die synchronisiert
sind, um nur den "Aufhänger" oder Chor eines
Lieds zur Verfügung
zu stellen, der von Desktop- oder Laptop-Computern als ".wav"-Datei oder MP3-Datei
heruntergeladen werden kann, oder empfangen RealAudio(TM) oder Windows-Media(TM)-Ströme. In dieser
Weise können Benutzer
die Klingeleinrichtung mit neuen Liedauszügen fortwährend aktualisieren, ohne eine
Kopie des gesamten Lieds zu kaufen zu müssen. Es ist auch denkbar,
daß Verbraucher
den Empfang herunterladbarer Audioreklameanzeigen abonieren können, möglicherweise
für eine "Verbindungszeit (Airtime)"-Gutschrift. Wie
geschätzt
werden kann, ermöglicht
dieses Verfahren einem Verbraucher, den Klingelton einfach zu verbessern,
indem man einfach die Vorrichtung mit der Audioausgangs-Steckfassung des
Audiogerätes
des Verbrauchers verbindet.
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3 ist
ein schematisches Diagramm, das eine Überbrückung von Bestandteilen in
einem Kopfhörer
eines drahtlosen Telefons für
die Speicherung eines kundenspezifischen Klingelsignals im Kopfhörer entsprechend
den Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Wie gesehen werden kann,
wird das Audiosignal 30 durch eine Kopfhörersteckfassung 31 zugeführt und
in das Handgerät
eingegeben, wie in 1 gezeigt
ist. Statt das Signal an einen Bandpassfilter 32, einen
A/D Wandler 33, einen Wandler 34, einen Modulator 35, und
eine HF Verbindung 36 weiterzuleiten, um das Audiosignal
zur Basisstation für
die Übermittlung
an das PSTN zu schicken, schaltet ein Controller im Handgerät (unten
gezeigt in 5) die Übertragung direkt
zu einem internen Datenspeicher 37 im Handgerät um. Als
Beispiel kann die Speichereinheit, die in 3 gezeigt ist, eine spezielle Speichereinheit sein,
wie die, die von Integrated Storage Devices bereitgestellt wird,
bekannt als ChipCorder Technology®, die
einen einzelnen Chip für
die Audioaufnahme und Audiowiedergabe in einer Vielzahl der Verbraucherkommunikationen
zur Verfügung
stellt. Sie verwendet eine Mehrebenen-Speicherverfahrenslehre, in
der eine von mehr als 250 eindeutigen Spannungsniveaus genau pro
Speicherzelle gespeichert werden. Dies liefert ungefähr achtmal
mehr Speicherplatz für
jede mögliche
gegebene Speichergröße als die
alternative Zwei-Ebenen-(binäre) Digitalspeichertechnologie.
ChipCorder® Technologie
ermöglicht Stimme
und Audiosignale direkt in ihrer natürlichen Form in die permanenten
EEPROM Speicherzellen abzuspeichern, wobei die Notwendigkeit von
externen A/D und D/A Wandlerschaltungen beseitigt wird. Dies liefert
eine Ein-Chip-Festkörperlösung, die
keine Software erfordert anders als andere Alternativen, die schwieriger
zu integrieren Sind. Ausserdem bietet ChipCorder® Technologie hochwertige Sprachwiedergabe,
weil das Sprachsignal in seiner direkten Form gespeichert und nicht
kodiert oder kompremiert wird. Aufgezeichnete Nachrichten bleiben
erhalten, nachdem die Batterien entladen sind. ChipCorder® Vorrichtungen
können über 100.000mal
zuverlässig aufgezeichnet
und überschrieben
werden.
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Selbstverständlich können viele andere Datenspeichersysteme
anstelle von ISD Vorrichtungen verwendet werden, und die vorliegende
Erfindung soll nicht auf die Benutzung mit irgendeinem bestimmten
Datenspeichersystem beschränkt
werden.
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Der spezielle Datenspeicher 37 ist
eine selbständige
Einheit, die Verstärker 38a und 38b und
ein Datenspeicherfeld 39 umfaßt. Wenn das Handgerät konfiguriert
ist, um einen gespeicherten Liedauszug wiederzugeben, wird die Musik
von dem Datenspeicherfeld 39 zurückgeholt, in einem integrierten
Verstärker 39b verstärkt und
direkt zu einem Lautsprecher auf dem Handgerät ausgegeben. 4 ist ein schematisches Diagramm einer
Konfiguration eines speziellen Datenspeichers 37 innerhalb
des Handgeräts.
Besonders werden ankommende Audiosignale von einer Audiosteckfassung 40 in
einen ISD 4003 Speicherchip über
eine Eingangsleitung 41 zugeführt. Der Speicher 37 wird
durch ein Gerätesteuerung 42 gesteuert,
die mit ASIC 43 im Handgerät in Verbindung ist. Der ASIC
stellt ein Vorspannungs-Steuerung 44 für eine DC Vorspannung zu einem
Vorspamnnungsstromkreis 45 zur Audiosteckfassung 40 zur
Verfügung
und umfaßt
eine Eingangsleitung für
das Ermitteln eines Signals an der Steckfassung, MIC_IN 46.
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Das Verfahren und die Vorrichtung
für das auf
den Benutzer Abstimmen von Klingeltönen in einem drahtlosen Fernsprechsystem
wird vorzugsweise in einem drahtlosen Telefon-Handgerät eingesetzt,
das bereits Fähigkeiten
hat, polyphone Audiosignale hoher Qualität in einem externen Lautsprecher
(im Gegnsatz zupiezoelektrischen Klingeleinrichtungen) abzuspiuelen.
Auf diese Weise ist es nicht notwendig, einen Lautprecher und einen
Lautsprechertreiber hinzuzufügen,
die das externe Design und die Konfiguration des Handgeräts beeinflussen.
Viele drahtlose Fernsprechsysteme sind bereits mit diesen Komponenten
als Teil einer Konferenztelefonfähigkeit
ausgerüstet,
die in das Handgerät
integriert sind. Das heißt,
das Handgerät
kann in einer von drei möglichen
Betriebsarten funktionieren: normaler Modus, Kopfhörermodus
oder Konferenzlautsprecher-Modus. Um die kundenspezifischen Klingeltöne in solch
ein Systems einzubeziehen, werden eine zusätzliche Summerausrüstung 47 und
Toggle-Vorrichtungen 48 für die gemeinsame Nutzung des Lautsprechers 49 erforderlich.
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Statt eine spezielle Datenspeichereinheit
für die
Speicherung der Audioklingeltonsignale zu verwenden, ist es möglich, irgendeine
andere An herkömmlichen
Datenspeichers zu benutzen. In diesem Fall ist es gewöhnlich notwendig,
um die Probe zu digitalisieren, CODECs zur Verfügung zu stellen und eine DSP
Maschine zu benutzen, um die Datei auf eine niedrigere Bitrate zu
komprimieren.
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5 ist
ein schematisches Diagramm, das die verschiedenen Komponenten, die
in einem Handgerät
miteinander verbunden sind, einschließlich andere Arten von Datenspeichern
(dieses soll nicht einen Serienanschluß zwischen jedem dieser Bestandteile
zeigen) veranschaulicht. Sobald ein Benutzer in einen "Programmier"-Modus in dem Conroller 53 hineingeht,
um ein Audiosignal zu erwerben, schealtet insbesondere der Controller
das integrierte Mikrophon und den Empfänger 52 im Handgerät ab und wartet
darauf, ein ankommendes Audiosignals am Audioeingang 51 zu
detektieren (das Mikrophone/ der Lautsprecher können automatisch gesperrt werden,
wenn ein Eingang an der Audioeingangs-Steckfassung detektiert wird).
Je nach dem , wie der Controller programmiert ist, wird dann ein
ankommendes Audiosignal direkt in den ISD 56 zugeführt, wie
oben beschrieben, oder es wird in ein digitales Signal umgewandelt,
für eine
digitale Kompression kodiert und in einem programmierbaren Speicher
(wie EEPROM 55) gespeichert. In jedem Fall wird, wenn ein
Steuersignal vom PSTN an der Basiseinheit (nicht gezeigt) empfangen
wird, um ein Klingelsignal zu erzeugen, ein internes Signal durch
einen Controller in der Basiseinheit erzeugt und dem Handgerät über eine
HF Verbindung 58 übermittelt.
Dieses Signal wird demoduliert und an den Controller 53 gegeben,
der dann die Klingelsignal-Audioinformationen vom ISD oder von anderem
programmierbaren Datenspeicher zurückholt. Von dort wird sie verstärkt und
an einen Lautsprechertreiber a und einen externen Lautprecher 57 geschickt.
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6 ist
ein Flußdiagramm
der Schritte zum Erzeugen eines benutzerspezifischen Klingelsignals in
einem drahtlosen Telefon in Übereinstimmung
mit einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Sobald das Fernsprechsystem im Schritt
60 "AN" geschaltet wird,
wartet der Conroller in der Basisstation im Schritt 61 auf ein ankommendes
Klingelsteuersignal. Dieses Signal fordert ein Digitaltelefon auf,
mit der Erzeugung eines Tonsignals als Klingeln zu beginnen. Sobald
dieses im Schritt 62 festgestellt wird, erzeugt der Conroller ein
internes Signal im Schritt 63, moduliert 64 für die HF
Kommunikation (gewöhnlich
bei 900 MHZ oder 2.4 Gigahertz, obgleich höhere Frequenzen bereits vorhanden
sind) und überträgt 65a das
Signal, das an einem HF Empfänger
im Handgerät
empfangen 66b werden soll. Das Signal wird dann im Schritt
67 an dem Controller des Handgeräts
detektiert, wo festgestellt wird, ob ein benutzerspezifisches Klingelsignal
zur Verfügung steht.
Wenn nicht, sendet der ontroller des Handgeräts ein Tongeneratorsignal 69a,
wie bekannt ist. Wenn ein benutzerspezifisches Signal vorhanden
ist, holtjedoch der Controller die gespeicherten Musikdaten 69b vom
Datenspeicher zur Wiedergabe zurück.
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7 veranschaulicht
ein Menüsystem,
das über
eine graphische Benutzerschnittstellen-(GUI)Anzeigein einem drahtlosen
Fernsprechsystem zur Verfügung
steht, das in Über einstimmung mit
einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung konfiguriert wurde. Wie man sehen kann,
ist das Menü eine
aufsteigende Liste von Optionen von Merkmalen, die dem Betrieb des
Telefons zugeordnet sind. Die "eingeschachtelten" oder hervorgehobenen
Eintragungen, die in der Figur gezeigt sind, werden gewählt, um
eine neue personifizierte Melodie dem Datenspeicher für Wiedergabe
als Klingelton hinzuzufügen.
Das Menü veranschaulicht
eine mögliche
Benutzernavigation einer Schnittstelle für den Gebrauch mit der vorliegenden
Erfindung und soll nicht den Bereich der Erfindung auf irgendwelche
bestimmte Merkmale oder auf die Reihenfolge der Merkmale einschränken.
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Die erste Reihe der Menühierarchie
erlaubt es einem Benutzer, zwischen einem Merkmal, das mit der Telefonkommunikation
in Verbindung steht (z.B., Sprachnachrichtensystem), und anderen
Programmfunktionen, wie Zugang zu einem Telefonverzeichnis, zu Zusatzgeräten (z.B.,
Rechner, Kalender) und der Justage der Einstellungen und der Profile auszuwählen. Wenn "Einstellungen" gewählt wird, kann
der Benutzer beispielsweise Uhreinstellungen, das Format der Anzeige
und das Klingeln einstellen. In bezug auf ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung erlaubt eine Auswahl des "Klingel"-Merkmals es einem Benutzer, die Klingeleinrichtung,
wie die Klingellautstärke
das Umschalten zwischen einem Klingeln und einem vibrierenden Modus
und eine Konfiguration des Klingeltons zu konfigurieren. Sobald
der Benutzer "Klingelton" vorwählt, um
in die 5. Reihe des Menüs
zu kommen, kann ein Untermenü von
Klingeloptionen dargeboten werden, um es dem Benutzer zu ermöglichen,
einen neuen Liedauszug als Klingelton aufzuzeichnen. Wahlweise können einige
unterschiedliche Lieder im Speicher als Verzeichnis der Klingeltöne gespeichert
werden, die einzeln vorgewählt
werden können
oder die zur abwechselnden Wiedergabe eingestellt werden können. Wie
unten beschrieben ist, wird in 9 ein
Flußdiagramm
für das
Hochladen einer Probe in das Telefon in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung vorgesehen
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Zusätzlich zu den Konferenz-/ Freisprechertelefon-Merkmalen
schließen
viele moderne, drahtlose Telefone auch Funktionalitäten für ein integriertes digitales
Sprachnachrichtensystem ein, so daß ankommende Sprachnachrichten,
die empfangen werden, während
ein Benutzer nicht erreichbar ist, im Datenspeicher in der Basiseinheit
aufgezeichnet werden. Integrierte Sprachnachrichten Systeme gitalisieren
entweder das ankommende Sprachsignal für Ablage im herkömmlichen
Halbleiterspeicher oder speichern die Sprachsignale in speziellen
Datenspeichern, die eine Kodierung für die Speicherung und eine
Decodierung des Signals für
Wiedergabe nicht erfordern. Drahtlose Fernsprechsysteme, die solche integrierte
Sprachnach richtensysteme einschließen, speichern gewöhnlich die
Sprachdaten in der Basisstation des drahtlosen Telefons. Wenn ein
integriertes Sprachnachrichtensystem enthalten ist, kann es bevorzugt
sein, die benutzerspezifischen Klingelmelodien in der Basisstation
zu speichern, statt zwei getrennte Datenspeichersysteme in der Basisstation und
im Handgerät
zu verwenden.
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8 ist
ein schematisches Diagramm, das den Anschluß eines Datenspeicherfeldes
innerhalb einer Basisstation eines drahtlosen Telefons in Übereinstimmung
mit einem alternativen Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. In diesem Ausführungsbeispiel
wird das Audiosignal weiterhin in die Kopfhörersteckfassung im Handgerät. Von dort
wird das Audiosignal gefiltert, abgetastet, transkodiert, moduliert
und hochgeladen für
eine HF Kommunikation auf die gleiche Weise wie, wenn ein Sprachsignal
vom Handgerät
der Basisstation während
einer Sprachkommunikation übermittelt wird,
wie in den 1 und 3 gezeigt ist. Nach dem Empfang
an der Basisstation, muß das
Signal demoduliert 81, decodiert 82 und zurück zu einem
Analogsignal 83 umgewandelt werden, bevor es in den Datenspeicher
eingegeben wird, der mit dem Sprachnachrichtensystem geteilt wird. 8 zeigt die Datenspeichereinheit 85,
die Verstärker,
CODECs und eine DSP Maschine für
das Komprimieren der Daten für
eine Niedrig-Bitrate zur Speicherung umfaßt. Alternativ kann der spezielle
Datenspeicher, wie ChipCorder®, für die Speicherung der Audioproben
sowie Sprachnachrichten verwendet werden.
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Obgleich dieser Schritt der Kodierung
und der Decodierung des Signals die Signalqualität ein wenig vermindern kann,
wird das Signal irgendwie erneut kodiert und decodiert, wenn es
zum nochmal zu dem Handgerät übertragen
wird, sodass es zu einem externen Lautsprecher gesendet wird. Wenn
ein Steuersignal in der Basiseinheit vom PSTN ermittelt wird, holt
der Controller (nicht gezeigt) den Liedauszug von dem speziellen
Datenspeicher 85 zurück
und digitalisiert das Signal 86, komprimiert das Signal 87, und
moduliert 88 und lädt
das Signal 89 zur Kommunikation zum Handgerät hoch.
Sobald es zurück
zu einem Analogsignal gewandelt wird, führt die spezielle Programmierung
im Handgerät
dann das Signal zu dem externen Lautsprecher.
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Als noch weiteres alternatives Ausführungsbeispiel
kann eine zusätzliche
Audioeingangs-Steckfassung in der Basisstation angeordnet sein,
wenn das Audiosignal in dem Datenspeicher in der Basisstation gespeichert
sein soll. Da die Informationen nicht über eine HF Verbindung zwischen
dem Kopfhörer
und der Basisstation während
der Konfiguration übertragen
werden müssen,
spart man diese Schritte, da die Information in den Datenspeicher
ein gegeben wird.
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9 ist
ein Flußdiagramm,
das Schritte für das
Hochladen der Audiosignale zum Datenspeicher eines Telefons in Übereinstimmung
mit einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung Veranschaulicht. Im Schritt 90 wird das
Telefon auf einen "Programmier"-Modus eingestellt, um das Audiosignal
einzugeben. In diesem Modus "hört" das Telefon auf
einem Audiosignaleingang zur Audiosteckfassung des Telefons. Auf
Wunsch könnte
die graphische Benutzerschnittstelle einen Zähler anzeigen (der z.B. bis
zur Aufnahme nach unten zählt
und dann während
der Aufnahme nach oben zählen). Wenn
Audiosignale im Schritt 91 empfangen werden, ist das Telefon programmiert,
die Signale im Schritt 92 auf den programmierbaren Datenspeicher
zu legen. Ob das Telefon das Signal filtern, konditionieren und
digitalisieren muß,
hängt davon
ab, ob ein Standard-EEPROM oder ein ISD Datenspeicher verwendet
wird und ob der Datenspeicher im Handgerät oder in der Basisstation
(eines drahtlosen Telefons) angeordnet ist. Nach Beendigung der
Aufnahme, wird eine Bestätigung
zum Benutzer auf der graphischen Benutzeranzeige im Schritt 93 zur
Verfügung gestellt.
In diesem Stadium kann der Benutzer aufgefordert werden, im Schritt
94 zu wählen,
ob die Probe nochmals aufgenommen wird, der Prozeß abgeschlossen
und zum allgemeinen Menü (im
Schritt 95) zurück
gegangen wird, oder der Aufnahme wiederzugeben, um festzustellen,
ob man sie speichert. Wenn die Wiedergabe gewählt wird, schickt der Telefoncontroller
ein Steuersignal zum Datenspeicher, um die Probe im Schritt 96 zurückzuholen
und dann die Probe zu einem externen Lautsprecher im Schritt 97
abzuspielen.
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Die vorangehende Offenbarung der
bevorzugten Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung ist zwecks der Darstellung und Beschreibung gemacht
worden. Sie soll nicht erschöpfend
sein oder die Erfindung auf die exakten offenbarten Formen einschränken. Viele
Variationen und Modifikationen der Ausführungsbeispiele, die hier beschrieben
werden, sind für
den Durchschnittsfachmann im Licht der obigen Offenbarung ersichtlich.
Der Schutzumfang der Erfindung wird nur definiert durch die Ansprüche, die
hier angefügt
sind, und durch ihre Äquivalente.
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Weiterhin kann die Beschreibung bei
der Darstellung von repräsentativen
Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung das Verfahren und / oder das Verfahren
der vorliegenden Erfindung als bestimmte Reihenfolge von Schritten
dargestellt haben. Soweit daß das
Verfahren oder der Prozeß nicht
auf der bestimmten Reihenfolge der Schritte beruht, die hierin festgelegt
werden, sollten das Verfahren oder der Prozeß jedoch nicht auf die bestimmte Reihenfolge
der beschriebenen Schritte beschränktsein. Wie ein Durchschnittsfachmann
er kennen würde,
können
andere Reihenfolgen von Schritten möglich sein. Folglich sollte
die bestimmte Reihenfolge der Schritte, die in der Beschreibung
angegeben sind, nicht als Einschränkungen der Ansprüchen konstruiert
werden. Die Ansprüche,
die auf das Verfahren und / oder den Prozeß der vorliegenden Erfindung
gerichtet sind, sollen nicht auf die Durchführung ihrer Schritte in der
beschriebenen Reihenfolge beschränkt
werden, und ein Durchschnittsfachmann kann leicht erkennen, daß die Reihenfolgen
verändert
und dennoch innerhalb des Geists und des Schutzumfangs der vorliegenden
Erfindung bleiben können.