DE10358651A1 - Verfahren und System zur Übertragung von Daten zum Upgraden von Merkmalen in tragbaren elektronischen Geräten - Google Patents

Verfahren und System zur Übertragung von Daten zum Upgraden von Merkmalen in tragbaren elektronischen Geräten Download PDF

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Abstract

Es werden Syteme und Verfahren zum Anbieten von Anschlussfähigkeit an tragbare elektronische Geräte, wie zum Beispiel schnurlose Telefone, zum Zweck des Upgradens der Software-Merkmale, beschrieben. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann ein elektronisches tragbares Gerät mit einem gewöhnlichen Haushaltsaudiospieler über eine Audioeingangs-/ausgangs-Schnittstelle in dem Gerät zum Empfangen von verschlüsselten Datensignalen verbunden werden, die in einem Audioband moduliert sind. Der Audiospieler kann das gespeicherte Audiosignal in einem von mehreren möglichen Formaten wiedergeben, welche Kompaktdisks, Audiokassettentapes, MP3-Dateien oder Audiostreams umfassen, und er kann physisch mit einer Audiobuchse in dem tragbaren elektronischen Gerät über ein konventionelles Audiokabel verbunden sein. Das Gerät demoduliert und entschlüsselt das Signal und leitet die übertragenen Daten an das Speicherregister zum Upgraden der Software weiter, welche in dem Speicher des Gerätes gespeichert sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich generell auf programmierbare elektronische Geräte und auf Verfahren zum Übertragen von Daten zum Aktualisieren oder Programmieren von Merkmalen speziell in einem elektronischen Gerät.
  • Eine gut bekannte Strategie zum Aufrechterhalten der Nachfrage für neue Konsumgüter, bekannt als „geplante Veralterung", ist es fortwährend neue Verbraucherprodukte mit zusätzlichen technologischen Verbesserungen zu entwerfen, so dass Konsumenten ein Verbraucherprodukt mit einem neuen Modell jedes Jahr oder in wenigen Jahren sich zu ersetzen wünschen werden. Mit jedem Jahr werden neue Modelle für tragbare elektronische Geräte mit mehr Speicher, schnellerer Geschwindigkeit und neuen oder unterschiedlichen Merkmalen im Vergleich zu bestehenden Modellen verfügbar. Die Eile neue Produkte anzubieten war besonders dramatisch in der Telefonindustrie speziell für mobile, zellulare und schnurlose Telefone gewesen. Moderne Telefone beinhalten heutzutage zusätzlich zu den Standardfunktionalitäten um ein Telefongespräch zu platzieren, Anrufprotokolle und Telefonverzeichnisse und erlauben dem Benutzer, unter vielen anderen Eigenschaften das Klingelvolumen und den Klingelton einzustellen. Wie man erwarten kann, kommen jedes Jahr neue Telefonmodelle mit verbesserter Software für bessere Merkmale und Funktionalität im Vergleich zu den Telefonen vom letzten Jahr heraus.
  • Obwohl die Strategie der geplanten Veralterung für einige Verbrauchsgüter effektiv ist, ist es in vielen Umständen vorteilhafter für Firmen, elektronische Geräte herzustellen, die programmierbar/upgradefähig sind. Das ist beliebt bei vielen Konsumenten, die bereit sind, einen etwas höheren Preis für einen Gegenstand zu bezahlen, falls dieser nicht zu häufig ersetzt werden muss. Firmen können durch den Verkauf von Softwareaktualisierungen/-Upgrades zusätzliches Einkommen verdienen, und sie können Softwarefehler verbessern und können andere Garantie-Reparaturen einfacher und kosteneffektiver durchführen. Firmen können häufiger das Wohlwollen und die Loyalität des Verbrauchers durch die Herstellung von elektronischen Geräten, die upgradefähig sind, fördern, währenddessen sie weiterhin den Bruttogewinn beibehalten oder erhöhen.
  • Hersteller können demnach durch das Entwerfen von elektronischen Geraten, die upgradefähig sind, eine „Nachmarkt"-Software anbieten, welche es dem Benutzer erlaubt, sein Produkt anzupassen. Zum Beispiel kommen jetzt schnurlose Telefone heraus, die es dem Benutzer ermöglichen, den Klingelton anzupassen, das grafische Display und andererseits die Verbraucherschnittstelle zu personalisieren. Benutzer können von einer Liste von gespeicherten Möglichkeiten im Telefonspeicher auswählen, um das Telefon an das anzupassen, was der einzelne Benutzer vorzieht. Da viele Verbraucher bereit sein könnten, eine Auswahl, die unterschiedlich von der Standardauswahl (es gibt eine unbegrenzte Zahl von möglichen Klingeltönen) ist, zu kaufen, falls diese zur Verfügung gestellt würde, wird ein neuer Markt für Softwareupgrades für schnurlose Telefone erschlossen.
  • Unglücklicherweise macht das Design und die Bedienbarkeit von vielen Bauarten von tragbaren elektronischen Verbrauchergeräten es schwierig, die Funktionalität für Updates hinzu zu fügen. Sobald zum Beispiel ein digitales Gerät, wie zum Beispiel ein schnurloses Telefon, auf den Verbrauchermarkt eingeführt ist, wird es sehr schwierig, das Telefon mit neuer Software oder Firmware zu aktualisieren oder zu upgraden. Ein offensichtliches Verfahren zum Upgraden ein Telefons ist es, das Telefon händisch auseinander zu nehmen und den Prozessor oder den Speicher zu ersetzen, oder zeitweise den Speicher aus dem Telefon zu nehmen, um neue Software hinzuzufügen. Natürlich ist dieses Verfahren nicht praktisch für die große Mehrheit von Verbrauchern, die wahrscheinlich nicht die notwendigen Fähigkeiten haben, um eine solche Aufgabe auszuführen.
  • Selbst, falls ein tragbares elektronisches Gerät speziell entwickelt würde, um Softwareaktualisierungen zu ermöglichen, könnte dies nicht kosteneffektiv sein, falls die Vorteile vom Einbringen dieser Funktionalität überschattet werden durch die damit verbundenen zusätzlichen Kosten der Konstruktion und Herstellung. Hinzufügen von Funktionalität an ein elektronisches Gerät könnte mit zusätzlichem Computerarchitekturdesign, zusätzlicher Softwareprogrammierung, zusätzlichen Teilen und Komponenten verbunden sein, welche teuer sein können. Weiterhin werden Verbraucher ungeachtet von den Entwicklungskosten solche Merkmale nicht anwenden, es sei denn, die Schritte, welche zum Aktualisieren des Geräts notwendig sind, sind relativ unkompliziert und einfach auszuführen. Da viele tragbare elektronische Geräte, wie zum Beispiel zellulare oder schnurlose Telefone, eine etwas kleine GUI Anzeige mit eingeschränkter Schnittstelle haben, kann dies eine speziell Herausforderung sein. Schlussendlich dürfen die zusätzlichen Bausteine, die notwendig sind, um das Gerät upgradefühig zu machen, die bestehende physische Größe des Gerätes oder den Platz von ande ren Bausteinen innerhalb des Gerätes nicht übermäßig beanspruchen. da zum Beispiel zellulare und schnurlose Telefone derartig konstruiert sind, dass sie leichtgewichtig und komfortabel in der Hand zu halten sind, sind das Gewicht und die Größe, die mit jedem Baustein verbunden sind, immer eine wichtige Konstruktionsüberlegung.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und ein System zur Verfügung zu stellen, um Daten zu einem tragbaren elektronischen Gerät zu übertragen, um das Aktualisieren und Upgraden der Funktionalität des Gerätes zu erleichtern, und welche relativ einfach zu Gebrauchen ist und welche nicht erheblich zu den Kosten, der Größe und zum Gewicht des Gerätes beitragen.
  • Diese Aufgabe wird durch das Verfahren und das System der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Systeme und Verfahren werden beschrieben, um die Anschlussfähigkeit an tragbare elektronische Geräte, wie ein schnurloses Telefon, für den Zweck des Upgrades der Softwareeigentschaften zur Verfügung zu stellen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel können tragbare elektronische Geräte durch ein Audio-In/Out-Schnittstelle in dem Gerät mit einem gewöhnlichen Haushaltsaudiospieler verbunden werden, um verschlüsselte Datensignale zu empfangen, die in einem Audioband moduliert sind. Der Audiospieler kann ein Audiosignal, das auf einem von mehreren verschiedenen Formaten einschließlich CD, Audiokassette, MP3-Datei oder Streamaudio gespeichert ist, wiedergeben, und er kann physisch mit einer Audiobuchse in dem tragbaren elektronischen Gerät über ein gewöhnliches Audiokabel verbunden sein. Das Gerät demoduliert und entschlüsselt das Signal und leitet die übertragenen Daten an den Speicher zum Upgrade der Software weiter, die in dem Speicher des Gerätes gespeichert ist.
  • Ein Verfahren wird beschrieben, um Daten (binäre Software) zum Upgade an ein elektronisches Gerät zu übertragen. Die binäre Software wird verschlüsselt/moduliert in der Audiobandbreite und wird über eine Audioeingangschnittstelle empfangen. Das Audiosignal wird dann entschlüsselt/demoduliert und, wenn es einmal zurück in seiner binären Form ist, werden die neuen Daten an den programmierbaren Speicher zum Betreiben des tragbaren elektronischen Gerätes geleitet.
  • Ein Verfahren zur Programmierung eines tragbaren elektronischen Gerätes wird beschrieben. Das Gerät wird von einem Betriebsmodus zu einem Programmiermodus geschaltet. Ausführbare Software wird in das Gerät über eine Audioeingangsschnittstelle hochgeladen.
  • Die Software wird als ein Signal in einem Audiofrequenzband verschlüsselt. Das Audiosignal wird verschlüsselt und in dem programmierbaren Speicher gespeichert, und das Gerät wird vom Programmiermodus in den Betriebsmodus geschaltet.
  • Ein programmierbares, tragbares elektronisches Gerät wird ebenfalls beschrieben. Eine Audioeingangsschnittstelle empfängt verschlüsselte Audioinformationssignale. Ein Dekoder entschlüsselt die verschlüsselten Signale, und ein Schalter wechselt zwischen einem Programmiermodus und einem Bedienungsmodus. Wenn das Gerät in einem Programmierungsmodus ist, wird ausführbarer Softwarecode der verschlüsselt als ein Signal in dem Audiofrequenzband ist, über die Audioeingangsschnittstelle hochgeladen und in dem Dekoder zum Programmieren des Speichers in dem Gerät entschlüsselt.
  • Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden jetzt mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ein schematisches Diagramm einer gewöhnlichen Anordnung von einer Vielzahl von peripheren Geräten für einen PC ist;
  • 2A ein schematisches Diagramm einer Verbindung von einem PC zu einer Basis eines schnurlosen Telefons in Bezug zu einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2B ein schematisches Diagramm einer Verbindung von einem Personalcomputer zu einem Hörer eines schnurlosen Telefons entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 ein schematisches Diagramm von Bausteinen in einem Hörer eines schnurlosen Telefons ist;
  • 4 ein schematisches Diagramm einer Verbindung einer Mehrzahl von Datenquellen zu einem tragbaren elektronischen Gerät entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 5A und 5B schematische Darstellungen von Bausteinen von einem schnurlosen Telefonsystem in Verbindung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind.
  • Daten dürfen an elektronische Geräte in verschiedenen möglichen Formaten übertragen werden entsprechend mit einer Vielzahl von verschiedenen Mechanismen. Zum Beispiel geht ein Verfahren für die Kommunikation von Daten an elektronische Geräte oder Systeme über gewöhnliche periphere Anschlüsse an einen PC oder Laptop, wie dies in 1 gezeigt wird. Als Beispiele können ein gewöhnlicher Drucker 11 mit einem Computer 10 über eine serielle/parallele Verbindung 12 (unter Verwendung eines RS-232 Kabels) oder eine digitale Kamera 13 mit einem Computer 10 über einen USB-Anschluss 14 (unter Verwendung eines USB-Kabels) verbunden werden. Statt eine gewöhnliche Verbindung zu benutzen, ist es ebenfalls möglich, ein Peripheriegerät über eine gerätespezifische Schnittstelle mit dem Anschluss 16 unter Verwendung von einem gerätespezifischen Protokoll zu verbinden.
  • Zusätzlich zur Kommunikation von Daten an oder von einem solchen peripheren Gerät während des gewöhnlichen Verlaufes der Bedienung (z.B.: Senden von Informationen zum Drucken an einen Drucker 11, oder Senden von Bildern, welche im Speicher von Kamera 13 gespeichert werden sollen) ist es möglich, den Speicher in den Peripheriegeräten durch diese Anschlüsse zu upgraden. Als ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung stellt 2A und 2B eine Verbindung von einem schnurlosen Telefon an einen Personalcomputer oder Laptop zum Upgrade der Funktionalität an einem Telefon dar. Wie man sehen kann, kann der PC entweder mit der Basisstation des schnurlosen Telefons in 2A, oder mit dem Hörer des schnurlosen Telefons (oder das eines zellularen oder anderen mobilen, schnurlosen Kommunkationsgeräts) in 2B verbunden werden. Das Telefon kann entsprechend mit einem von einer Mehrzahl von Protokollen, wie zum Beispiel einer seriellen/parallelen Schnittstelle oder einer USB-Schnittstelle, verbunden werden.
  • In 2A wird ein PC 20 mit einer Telefonbasis 22 über den peripheren Anschluss 21 und Anschluss 23 an die Telefonbasis verbunden. Die Telefonbasis wird dann mit dem PSTN 25 für die Festnetz-Telefon Kommunikation an und vom Telefonhörer 24 verbunden. In 2B wird der periphere Anschluss 21 direkt mit dem Telefonhörer 24 über Anschluss 26 verbunden.
  • Zusammen mit anderen konkurierenden Faktoren, wie zum Beispiel Größe/Ausmass, Gewicht oder Kostenüberlegungen kann die Wahl, ob ein Eingangsanschluss für einen „Update" zur Verfügung gestellt wird an entweder der Basis 22 oder an dem Hörer 24 eines Telefons zum Teil basierend auf dem physischen Platz des Speichers festgestellt werden, welcher die Mehrheit der Software-Updates in dem schnurlosen Telefonsystem zu empfangen hat. Zum Beispiel, falls Klingeltöne-Software (das heißt verschiedene Melodien oder Geräusche, welche gemacht werden, wenn das Telefon auf „läuten" gestellt ist) aktualisiert werden soll, und diese Software in dem Speicher des Hörers gespeichert ist, dann kann es effizienter sein, die aktualisierte Information direkt an den Hörer zu übertragen. Ansonsten werden alle Aktualisierungsdaten über eine HF Verbindung vom Telefon an den Hörer zurückgeschickt. Auf eine ähnliche Art und Weise kann, falls Voice-Mail-Software aktualisiert werden soll und diese Software im Speicher eines Controllers in der Telefonbasis 22 gespeichert ist, es effizienter sein, die Aktualisierungsinformationen direkt an die Basis zu übermitteln.
  • Falls ein peripherer Eingangsanschluss in entweder dem Hörer oder der Basis inbegriffen ist, kann der Telefoncontroller eingestellt werden, dass der Speicher in dem Telefon Softwareupdates empfangen kann. Das kann entsprechend einem von mehreren möglichen Protokollen gemacht werden. Zum Beispiel kann eine Option in der grafischen Benutzer-Schnittstelle (GUI) eines Telefons für den Benutzer, um das Gerät zeitweise im „Programmiermodus" zu bedienen, dargestellt werden. Dieser Modus wird zeitweise den normalen Telefonmodus, die normale Telefonbedienung möglichen und Speicherplatz für die Informationen verfügbar gemacht, die über den Eingangsanschluss empfangen werden. Alternativ kann die CPU das Telefon automatisch in den Programmiermodus umschalten, wenn ein Signal am Eingangsanschluss angeboten wird. Die Anwesenheit von einem Signal am Eingangsanschluss kann dann eine Anzeige auf der GUI triggern, um den Benutzer über den Status zu informieren, dass eine Aktualisierung durchgeführt wird und, wenn die Aktualisierung beendet ist.
  • Anders als viele tragbare elektronische Geräte, wie zum Beispiel Drucker, digitale Kameras, MP3-Spieler, etc., welche konstruiert werden, um mit einem PC über einen Peripherieanschluss im Zuge des normalen Betriebes zu kommunizieren, beinhalten typischerweise elektronische tragbare Geräte, wie schnurlose Telefone oder mobile zellulare Telefone, keinen Datenanschluss für die Kommunikation mit anderen elektronischen Geräten. Um mit einem PC über die Telefonbasis oder den Hörer zu kommunizieren, ist es daher nötig, einen Eingangsanschluss und die damit verbundenen Bausteine einzig für den Zweck zur Verfügung zu stellen, um das Upgraden zu ermöglichen. In diesem Fall werden die zusätzlichen Teile- und Konstruktionskosten, die mit der Einrichtung des Eingangsanschlusses verbunden sind, einzig der Einrichtung dieses Merkmals zugeordnet. Des weiteren ist es möglich, dass viele Verbraucher, welche das schnurlose oder mobile Telefon kaufen, keinen PC oder Kabel zur Verbindung des Computers mit dem Gerät haben. Diese Verbraucher werden nicht in der Lage sein, ihre Geräte zu updaten und die zusätzlichen Kosten, welche mit dem Einbau dieses Merkmals verbunden sind, sind vergebens.
  • Obwohl die meisten tragbaren, elektronischen Geräte, speziell schnurlose Telefone und mobile Telefone, keinen Dateneingangsanschluss benutzen, ist es für solche Geräte statt dessen üblich, dass sie eine Audio-Eingangs/Ausgangsschnittstelle oder eine „Audiobuchse" beinhalten, um damit Daten in einem Audiofrequenzband an und von dem Gerät zu kommu nizieren. In einem schnurlosen Telefon oder mobilen Telefon zum Beispiel ist diese Schnittstelle typischerweise als „Kopfhörerbuchse" zur Verbindung (oder „Hineinstecken") eines Minimikrofons oder eines Lautsprecherteiles konfiguriert, um eine freihändige Kommunikation zu ermöglichen. Während solche Kopfhörerbuchsen in modernen schnurlosen Telefonen normal sind, ist der Gebrauch dieser Schnittstelle in vielen Gerichtsbarkeiten eine Voraussetzung für den Betrieb eines mobilen zellularen Telefons, während man ein Motorfahrzeug fährt.
  • Ein Kopfhörer überbrückt das Mikrofon und den Empfänger, welcher in dem Telefon integriert sind. Wie in 3 gezeigt ist, übermittelt ein Telefon ein Sprachsignal von einem Benutzer durch Umformen gesprochener Sprachschwingungen 30a über einen Wandler 31a in ein analoges elektronisches Signal, welches dann über einen Bandpassfilter 32a gefiltert und in einem Analog-nach-Digital-Umsetzer 33a bei einer genug hohen Rate abgetastet wird, um das Sprachsignal zu erfassen (zum Beispiel gemäß der Nyquistrate). In einem schnurlosen Telefon wird dann das digitale Signal für die Übertragung über eine HF Verbindung 36a zu der Basiseinheit 37 transkodiert (oder komprimiert) 34a und moduliert 35a, wo es demoduliert, dekomprimiert und in ein analoges Signal zurück umgesetzt und letzten Endes über die PSTN übermittelt wird. Sprachsignale werden in dem Lautsprecher des Hörers empfangen, in dem sie durch eine HF-Verbindung 36b empfangen, in einem Demodulator 35b demoduliert und in einem Dekoder 34b dekomprimiert werden. Das Signal wird dann in ein analoges Signal von dem D/A-Umsetzer 33b zurück umgesetzt, gefiltert 32b und an einen Lautsprecher 31b geschickt wird. Ein Kopfhörer 38 ersetzt die Wandler- und Lautsprecheranordnung 31a, 31b, welche in das Telefon eingebaut ist.
  • Zusätzlich zu der „Kopfhörerbuchse" beinhalten moderne schnurlose Telefone und mobile Telefone ebenfalls typischerweise einen digitalen Signalprozessor (DSP) zur Dekodierung und Verarbeitung von Kontrollsignalen, die an dem Telefon von der PSTN oder dem schnurlosen Netzwerk ankommen. Speziell durch die fortgeschrittenen, intelligenten Netzwerke (AIN) können moderne Telefone, welche eine „Anruferkennung" erkennen können, ein durch Frequenzumtastung (FSK) verschlüsseltes Signal dekodieren, welches mit dem Klingelsignal über das Telefonnetzwerk übermittelt wird. Das FSK-verschlüsselte Signal beinhaltet typischerweise den Namen und die Telefonnummer der anrufenden Partei. Wenn dieses durch die Benutzung eines eingebauten DSP entschlüsselt wird, leitet das Telefon zumindest einige von diesen Informationen an die Telefonanzeige weiter und könnte demnach zumindest die hereinkommende Telefonnummer in einem Speicher speichern, der als Anrufliste reserviert ist. Daher hat ein modernes Telefon bereits die notwendigen Bausteine und Verarbeitungsmöglichkeiten, um verschlüsselte Signale zu empfangen und die Daten an die Telefonanzeige und die Speicherregister weiter zu leiten.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird ein tragbares elektronisches Gerät, welches eine Audiobuchse und ein DSP enthält, wie zum Beispiel ein schnurloses Telefon oder ein mobiles zellulares Telefon, konfiguriert; um das Upgraden von Software in dem Gerät mit einer Zahl von möglichen Einsatzoptionen jeweils über eine temporäre Verbindung durch die Audiobuchse zu ermöglichen. Mit anderen Worten muss die Datenquelle nicht ein PC oder Laptop sein, sondern kann statt dessen irgendein Gerät sein, welches in der Lage ist, ein Signal an eine Audiobuchse einzugeben. Zusätzlich zu PC's und Laptops könnten dies CD-Spieler, Radios, MP3-Spieler, Kassettenrekorderspieler, Videorekorder oder irgendeine andere Quelle beinhalten, die überlicherweise einem typischen Verbraucher zur Verfügung stehen. Die Verwendung von Bausteinen und Schaltkreisen zu diesem Zweck, die bereits zum Beispiel in einem modernen Telefon verwendet werden, kann zusätzliche Funktionalität ohne signifikante Kostenerhöhung hinzugefügt werden. Weiter stellt die existierende Möglichkeiten der GUI und die Einfachheit der Verbindung von Audiogeräten mit der Audiobuchse des Gerätes ein leicht zu gebrauchendes System zur Verfügung.
  • Die Software, welche in dem Speicher des tragbaren elektronischen Gerät abgelegt werden soll, kann entsprechend bekannter Techniken in Signale in die Audiobandbreite umgesetzt werden, wie zum Beispiel durch FSK-Verschlüsseln eines Softwarecodes, der in ausführbarer Form vorliegt, in einem Satz von Audiofrequenzen. Da das hereinkommende Audiodatasignal nur für einen speziellen Zweck in dem Gerät verwendet wird, könnte es unnötig sein, Kopfpakete einzubringen, welche das Übertragungsprotokoll identifiziert.
  • 4 stellt die Verwendungsmodelle für einen Datentransfermechanismus in einem typischen digitalen schnurlosen Telefon oder mobilen zellularen Telefon entsprechend den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung dar. Wie man sehen kann, kann durch den Gebrauch eines Standard-Audiokabels mit Stereo- oder Monosteckern die Audioeingangsbuchse von einem Telefon 40 mit einem Audio-Ausgang eines PC's 41 (die Audioausgangsbuchse von einem PC ist normalerweise mit Computer-Desktop-Lautsprechern verbunden) oder eines Laptops 42 oder eines von einer Auswahl von Mediaspielern inklusive einem CD-Spieler 43, MP3-Spieler 44, einem Audio-Kassettenspieler 45, einem Videokassettenrekorder 46, einem DVD-Spieler 47 oder einem Radio 48 verbunden.
  • Für den Zweck dieses Diagramms werden die Bausteine von Telefon 40 zusammen dargestellt, obwohl in einem schnurlosen Telefon die Bausteine in Hörerbausteine und Basisstationbausteine (so wie es weiter unten im Detail beschrieben wird) aufgeteilt sein werden. Das Telefonsystem 40 enthält eine Audioeingangsbuchse 49a, programmierbaren Speicher, wie den RAM 49b oder EPROM 49c, einen Bildschirm 49d, ein DSP 49e zum Entschlüsseln von Anruferkennungs-Signalen und einen weiteren Prozessor oder ein Satz von Prozessoren und Kontroller 49f zum Zugriff auf den Speicher, die Anwendungen fahren und Bildschirmanzeigen generieren. Zusätzlich beinhaltet/beinhalten der/die Prozessor/Kontroller 49f einen Schalter zum Umschalten zwischen einem Telefonbetriebs- und einem „Programmierbetriebsmodus".
  • Jede von diesen Quellen der Audioeingabedaten 41-48 kann unterschiedlich genutzt werden, um Softwareupgrades entsprechend unterschiedlichen Geschäftsmodellen zur Verfügung zu stellen. Vorzugsweise können Desktop- oder Laptop-Computer, welche internettauglich sind, diese Daten herunterladen, einen RealAudioTM – oder Windows MediaTM – Stream empfangen, oder sie können Emails empfangen, welche Anhänge mit Daten, wie z.B. einer „.wav" oder MP3-Dateien, zum Abspielen angehängt haben. Wie man abschätzen kann, ermöglicht dieses Verfahren einem Verbraucher das einfache Upgraden vom tragbaren elektronischen Gerät durch einfaches Einstecken des Gerätes an die Audioausgangsbuchse des Verbrauchers PC's, und es ist günstig zu implementieren und es kann komplett automatisiert werden (per konventionallem e-commerce/e-bezahl-Mechanismus). Im speziellen kann ein Verbraucher-Servicecenter eines Telefonherstellers eine Webseite betreiben, um kostenlose Downloads für unter Garantie bezogene Software oder Rückrufe und für mit einer Gebühr verbundene Downloads für optionale Upgrades (z.B. neue Klingeltöne, neue Voicemail-Möglichkeiten, etc.) zur Verfügung stellen.
  • Alternativ kann ein Telefonhersteller (vielleicht durch Versandhandel oder Geschäftshandel) CD-ROMs, Disketten, CD's, Audio- oder Videokassetten, oder DVD's, die Audiodaten enthalten, zur Verfügung zu stellen. Es wäre denkbar, dass eine Radiostation ein Radioprogramm ausstrahlt, auf welchem ein FSK-verschlüsselter Signalstrom gesendet wird, welcher dann direkt vom Radio in den Eingangsport gespielt wird.
  • 5A und 5B sind schematische Diagramme, die die Verarbeitung und die Kommunikation entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellen, welche in einem Hörer und in einer Basisstation eines schnurlosen Telefonsystems vorkommen. Wie mit Bezug auf 5B beschrieben wird, verarbeiten schnurlose Telefone in dieser Konfiguration, Anruferkennungs- (CID)-Informationen, welche in den Bassistationkontroller über die Telefonleitung von dem PSTN 60 eingespeist wird. FSK-verschlüsselte Anruferkennungs-Signale werden in einem A/D-umsetzer 62 zu digitalen Signalen konvertiert, in einem Verstärker 64 verstärkt und in einem Digitalfilter 63 gefiltert, bevor sie in einen Basisband-Kontroller 59 in der Basis eingegeben werden, wo das Signal in einem FSK Dekoder 61 entschlüsselt wird. In Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung und in Bezug zu 5A wird die aktualisierte Software in seiner binären ursprünglichen Form mit Hilfe der FSK-Modulation in das Audioband verschlüsselt und in das schnurlose Telefon über einen Audiospieler 50 eingespeist, welcher das Audiosignal, welches die FSK modulierte Information enthält, wiedergegibt.
  • Ähnlich zu der Beschreibung in Bezug zu 3 wird eine analoge Audioinformation in den Hörer über eine Audiobuchse eingespeist, durch den Bandpassfilter gefiltert und über einen A/D-Umsetzer 51 in ein digitales Signal umgesetzt. Der Hörer-Basebandkontroller 52 beinhaltet einen Transkoder 53, um das Signal zu komprimieren, es zu modulieren und das Signal über ein HF-Medium 55 zu übermitteln.
  • Jetzt Bezug nehmend auf 5B wird, wenn während eines gewöhnlichen Betriebs ein moduliertes Signal vom Hörer bei einem HF-Medium 55 in der Basis empfangen wird, das Signal demoduliert, entschlüsselt und an die Leitungsschnittstelle-Bausteine und an das PSTN hinaus gesendet. Während des Betriebs in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach dem Erkennen in dem Basisbandkontroller 59 der Basis, dass das schnurlose Set in einem „Programmiermodus" (konzeptionell vertreten durch Software oder Speicher basierenden Schalter 58) gesetzt ist, statt dessen das Signal innerhalb des Kontrollers an den Basis-FSK/CID-Dekoder 61 geführt. Der Basis-FSK-Dekoder dekodiert daraufhin die digitale Information in seine ursprüngliches binäres Format, welches in der Basis in dem programmierbaren Speicher 57 gespeichert oder an den HF-Übermittler/Empfänger Schnittstelle 55, 56 zurückgeführt werden kann, um in dem Hörerspeicher 54 zurück gespeichert zu werden.
  • Das Verfahren der Übermittlung der Information zurück an den Hörerspeicher 54 kann einen Übertragungsmechanismus verwenden, der als „verbindungslose" Übermittlung bekannt ist, da es kein Bestätigungsrückführsignal von dem Hörer gibt, dass es die Information fehlerfrei empfangen hat. In diesem Fall können Fehlerkorrekturtechniken an den binären Daten vor der FSK Verschlüsselungsphase verwendet werden. Alternativ kann diese Technologie einen „verbindungs„orientierten Übermittlungsmechanismus verwenden, falls das Wiedergabegerät in der Lage ist, die Information von dem tragbaren Gerät(nur falls das Wiedergabegerät ebenfalls analoge Eingangs-/Ausgangs- und Verarbeitungsmöglichkeiten hat) zu entschlüsseln.
  • Zusammenfassend können digitale Aktualisierungsinformationen für ein tragbares elektronisches Gerät in dem analogen Sprachbandbereich über ein externes Programm oder Hardware verschlüsselt werden, welche von dem Hersteller des Produktes oder einem Dritt-Anbieter aufgeführt wird. Um die Daten hochzuladen, kann das tragbare elektronische Gerät, wie zum Beispiel ein schnurloser Telefonbenutzer, einen vom Benutzer wählbaren Programmiermodus hineingehen (entweder über eine bekannte Tastenfolge oder über das GUI Menü des Telefons), wobei das Gerät aufgefordert wird, auf das Eingabegeschehen an einer Audiobuchse an dem tragbaren elektronischen Gerät „zu hören" oder es zu erfassen. Alternativ kann das System automatisch in einen Programmiermodus hineingehen, nachdem ein FSK-verschlüsseltes Signal erkannt wurde, welches über eine Audiobuchse empfangen wurde. Falls die Audiobuchse im Hörer ist, wird in beiden Fällen das Hörer dann die eingegebene analoge Information in den digitalen Bereich (zum Beispiel über einen A/D-Umsetzer, einem linearen PCM Sprachverschlüssler und einem ADPCM Transkoder) konvertieren, modulieren und das Signal über eine HF-Verbindung an die Basiseinheit hochschicken. Der Basis-Basebandkontroller wird dann die Information transkodieren (z.B. von ADPCM zu einem linearen PCM) und einen Algorhythmus anwenden, um die FSK-irformation in eine binäre Information zu demodulieren.
  • Nachdem das Signal zurück in seiner binären Form ist, kann die Aktualisierungs-/Upgradeinformation in einem von dem Prozessor programmierbaren Speicher (EEPROM, RAM, FLASH, etc.) gespeichert werden, oder sie kann über eine HF-Verbindung an den Hörer zum Speichern zurückgesendet werden, um von dem Prozessor des Hörers verwendet zu werden.
  • Die oben beschriebenen Beispiele zeigen, wie ein tragbares elektronisches Gerät über die Verwendung von FSK-verschlüsselten Daten und einem FSK-Dekoder upgegradet werden kann. Kein besonderes Modulationsschema ist erforderlich, obwohl es von Vorteil ist, das Signal entsprechend der typischen Bedienung von dem elektronischen Gerät zu modulieren. Die vorliegende Erfindung soll nicht auf das Durchführen von Updates in schnurlosen Telefonen oder in mobilen Telefonen beschränkt sein, statt dessen soll dieses Verfahren und dieses System in irgendeinem elektronischen Gerät implementiert werden können, welches ein DSP, einen analogen Eingang und einen programmierbaren Speicher hat. Wie oben beschrieben wird, kann das hereinkommende Audiodatensignal von einem PC empfangen werden, aber kann es ebenfalls von einer anderen Quelle eines Audioausgangs empfangen werden.
  • Die vorangehende Offenbarung von den bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung wurde zum Zweck der Illustration und Beschreibung gegeben. Diese ist nicht gedacht, erschöpfend zu sein oder die Erfindung auf die genau offenbarten Formen zu beschränken. Viele Variationen und Modifikationen der Ausführungsbeispiele, welche hier beschrieben wurden, werden für den Fachmann im Hinblick auf die obige Offenbarung ersichtlich sein. Der Schutzumfang der Erfindung soll nur durch die Ansprüche definiert werden, welche in der Anlage und bei ihren Äquivalenten hinzugefügt sind.
  • Bei der Beschreibung der representativen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung kann ferner die Beschreibung das Verfahren und/oder das Vorgehen der vorliegenden Erfindung als eine besondere Abfolge der Schritte dargestellt haben. Soweit das Verfahren oder der Prozess nicht auf einen besonderen Ablauf von Schritten, welcher hier beschrieben wurden, beruhen, sollte das Verfahren oder der Prozess jedoch nicht auf eine bestimmte Reihenfolge von beschriebenen Schritten beschränkt sein. Wie ein Fachmann erkennen würde, kann eine andere Abfolge von Schritten möglich sein. Eine besondere Ordnung der Schritte, die in der Beschreibung dargelegt wurde, sollte daher nicht als. eine Einschränkung von den Ansprüchen ausgelegt werden. Zusätzlich sollten die Ansprüche, die auf das Verfahren und/oder den Prozess der vorliegenden Erfindung gerichtet sind, nicht auf die Durchführeung ihrer Schritte in der beschriebenen Reihenfolge beschränkt sein, und ein Fachmann kann leicht abschätzen, dass die Reihenfolge geändert werden kann, und dass man weiterhin im Geiste und in dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung bleibt.

Claims (20)

  1. Ein Verfahren zum Übertragen von Daten zum Programmieren eines tragbaren elektronischen Gerätes umfassend: Empfangen eines verschlüsselten Audiosignals über eine Audioeingangsschnittstelle; Entschlüsseln des Audiosignals; und Weiterleiten des verschlüsselten Audiosignals an einen programmierbaren Speicher zum Betreiben des tragbaren elektronischen Gerätes.
  2. Das Verfahren von Anspruch 1, worin das verschlüsselte Audiosignal FSK-verschlüsselt ist.
  3. Das Verfahren nach Anspruch 2, worin das tragbare elektronische Gerät ein schnurloses Telefon ist, welches einen Hörer und eine Basiseinheit umfasst.
  4. Das Verfahren nach Anspruch 3, worin die Audioeingangsschnittstelle im Hörer angeordnet ist, und das Audiosignal über eine HF-Verbindung an die Basiseinheit zum Entschlüsseln in einem FSK-Entschlüssler in der Basiseinheit übermittelt wird.
  5. Das Verfahren nach Anspruch 4, worin das verschlüsselte Audiosignal über eine HF-Verbindung von der Basiseinheit an den Hörer zum Abspeichern im programmierbaren Speicher des Hörers übermittelt wird.
  6. Das Verfahren nach Anspruch 3, worin die Audioeingangsschnittstelle in der Basiseinheit angeordnet wird.
  7. Das Verfahren nach Anspruch 1, worin das verschlüsselte Audiosignal durch einen Audioausgangsanschluss an die Audioeingangs-Schnittstelle von dem tragbaren elektronischen Gerät zur Wiedergabe auf ein Computergerät heruntergeladen wird.
  8. Das Verfahren nach Anspruch 7, worin das Computergerät eines ist von einem Laptop, einem PC oder einem persönlichen digitalen Assistenten.
  9. Das Verfahren nach Anspruch 1, worin das tragbare elektronische Gerät ein schnurloses Telefon ist.
  10. Das Verfahren nach Anspruch 1, worin das tragbare elektronische Gerät ein mobiles Telefon ist, welches in einem drahtlosen Netzwerk arbeitet.
  11. Ein Verfahren zum Programmieren eines tragbaren elektronischen Gerätes, welches beinhaltet: Umschalten des Gerätes von einem Bedienungsmodus in einen Programmiermodus; Hochladen von ausführbarem Softwarecode zu einem Gerät über eine Audioeingangsschnittstelle, wobei die Software als Signal in einem Audioband verschlüsselt ist; Entschlüsseln des Audiosignals und Speichern des entschlüsselten Audiosignals in einem programmierbaren Speicher; und Umschalten des Geräts vom Programmiermodus in den Bedienungsmodus.
  12. Das Verfahren nach Anspruch 11, worin das Gerät automatisch in einem Programmiermodus nach Empfang eines verschlüsselten Signals über die Audioeingangs-Schnittstelle umschaltet.
  13. Das Verfahren nach Anspruch 11, worin das tragbare elektronische Gerät ein schnurloses Telefon ist.
  14. Das Verfahren nach Anspruch 13, worin die Audioeingangs-Schnittstelle eine Mikrofonbuchse in einem Hörer eines schnurlosen Telefons ist.
  15. Ein programmierbares, tragbares elektronisches Gerät, welches umfasst: eine Audioeingangs-Schnittstelle zum Empfangen verschlüsselter Audio-Informationssignale; einen Dekoder zum Entschlüsseln verschlüsselter Signale und einen Umschalter zum Umschalten zwischen einem Programmiermodus und einem Betriebsmodus, worin, wenn das Gerät in einem Programmiermodus ist, ausführbarer Softwarecode, welcher als Signal in einem Audioband verschlüsselt ist, über eine Audioeingangsschnittstelle hochgeladen, und in dem Dekoder zum Programmieren von Speicher in dem Gerät entschlüsselt wird.
  16. Das Gerät nach Anspruch 15, worin das Gerät ein schnurloses Telefon und die Audioeingangsschnittstelle in dem Hörer angeordnet und der Dekoder in der Basiseinheit angeordnet ist.
  17. Das Gerät nach Anspruch 16, welches einen Sender in dem Hörer und einen Empfänger in der Basiseinheit zur Kommunikation hochgeladener Audiosignale an den Dekoder umfasst.
  18. Das Gerät nach Anspruch 15, worin die Audioeingangsschnittstelle mit einer Audioausgangsbuchse eines Computers oder eines Mediaspielers verbunden ist.
  19. Das Gerät nach Anspruch 15, worin das Gerät automatisch nach Erkennen eines verschlüsselten Audiosignales, welches über die Audioeingangsschnittstelle empfangen wird, zwischen dem Programmiermodus und dem Betriebsmodus umschaltet.
  20. Ein Gerät nach Anspruch 15, worin das hochgeladene Signal FSK-verschlüsselt ist.
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