DE10358649A1 - Verfahren und System zum Übertragen von Daten an ein mit einer Leitung verbundenes Gerät unter Verwendung eines Computermodems - Google Patents

Verfahren und System zum Übertragen von Daten an ein mit einer Leitung verbundenes Gerät unter Verwendung eines Computermodems Download PDF

Info

Publication number
DE10358649A1
DE10358649A1 DE10358649A DE10358649A DE10358649A1 DE 10358649 A1 DE10358649 A1 DE 10358649A1 DE 10358649 A DE10358649 A DE 10358649A DE 10358649 A DE10358649 A DE 10358649A DE 10358649 A1 DE10358649 A1 DE 10358649A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signals
line
programming
phone
modem
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10358649A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10358649B4 (de
Inventor
Douglas Charney
Douglas Alvarado
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VTech Telecommunications Ltd
Original Assignee
VTech Telecommunications Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VTech Telecommunications Ltd filed Critical VTech Telecommunications Ltd
Publication of DE10358649A1 publication Critical patent/DE10358649A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10358649B4 publication Critical patent/DE10358649B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/2854Wide area networks, e.g. public data networks
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F8/00Arrangements for software engineering
    • G06F8/60Software deployment
    • G06F8/65Updates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Software Systems (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Abstract

Systeme und Verfahren, um Konnektivität zu tragbaren elektronischen Geräten, wie schnurlose Telefone, zur Verfügung zu stellen, werden beschrieben mit dem Ziel, Software-Eigenschaften upzugraden. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel können tragbare elektronische Geräte ankommende Daten an der PSTN-Steckfassung von einem Personalcomputer empfangen, welcher auch an das PSTN über ein PSTN-Modem angeschlossen ist. Auf diese Weise kann das Upgrade durchgeführt werden, ohne dass Benutzer das Telefon ausstecken oder zusätzliche Kabel oder Bauteile anschließen müssen. Das Telefon ist vorübergehend vom Service nur während des Herunterladens der Upgrade-Software von dem Personalcomputer zu dem Telefon nicht verfügbar. Die Upgrade-Software kann an dem Personalcomputer per Download oder von anderen Quellen empfangen werden.

Description

  • Moderne schnurlose Telefone entwickeln sich weiter, um viele zusätzlich Eigenschaften zu den Standardfunktionalitäten für das Tätigen von Telefonanrufen einzuschließen. Zum Beispiel gibt es jetzt schnurlose Telefone, die den Benutzern ermöglichen, Klingeltöne und Graphikanzeigen einzustellen und weiterhin die Schnittstelle des Telefons auf die Person einzustellen. Benutzer können aus einer Liste von Merkmalen auswählen, die im Telefonspeicher gespeichert sind, um das Telefon den Präferenzen jedes jeweiligen Benutzers besonders anzupassen.
  • Da schnurlose Telefone eine begrenzte Speicherkapazität haben, wird normalerweise nur eine begrenzte Anzahl von Auswahlmöglichkeiten für einen Benutzer für die kundenbezoge Anpassung zugänglich gemacht. Auf jeden Fall egal wie viele unterschiedliche mögliche Alternativen von Auswahlmöglichkeiten im Speicher eines Telefons vorhanden sind, können Benutzer daran interessiert sein, von noch mehr Auswahlmöglichkeiten von unterschiedlichen Melodien, der Gestaltung usw. auszuwählen. Da viele Verbraucher bereit sein können, unterschiedliche Auswahlmöglichkeiten kaufen zu wollen, falls diese zur Verfügung gestellt werden sollten, wird ein Markt für Software-Aktualisierung für schnurlose Telefone geschaffen. Indem sie elektronische Geräte produzieren, die ausbaufähig sind, können Firmen Verbrauchergoodwill und -loyalität fördern, während Gewinnspannen nach wie vor beibehalten oder verbessern werden.
  • Wird einmal ein digitales Gerät wie ein schnurloses Telefon in den Absatzmarkt für Konsumgüter freigegeben, wird es leider sehr schwierig, das Telefon mit neuer Software oder Firmware upzugraden oder zu aktualisieren. Ein offensichtliches Verfahren für das Upgraden eines Telefons ist das manuelle Auseinanderbauen des Telefons und das Ersetzen des Prozessors oder des Speichers oder vorübergehende Entfernen des Speichers vom Telefon, um neue Software hinzuzufügen. Selbstverständlich ist dieses Verfahren nicht für die grosse Mehrheit von Verbrauchern praktisch, die wahrscheinlich nicht die Fähigkeiten dazu haben, die notwendig wären, ein solche Aufgaben durchzuführen.
  • Selbst wenn ein tragbares elektronisches Gerät besonders ausgeführt werden kann, um Software-Updates zu ermöglichen, könnte dieses nicht kosteneffektiv sein, wenn die Vorteile vom Einbinden dieser neuen Funktionalität durch die damit verbundenen zusätzlichen Kosten der Ausgestaltung und der Herstellung überwogen werden. Das Hinzufügen von Funktionalitäten bei einem elektronischen Gerät beinhaltet zusätzliche Computerarchitekturdimensionie rung, Software-Programmierung, Teile und Komponenten, die zusätzlich kostspielig sein können. Unabhängig von den Entwicklungskosten, werden Verbraucher weiterhin nicht solch eine Funktion nutzen, es sei denn, die Schritte, die notwendig sind, um das Gerät zu aktualisieren, können verhältnismäßig unkompliziert und einfach durchgeführt werden. Da viele tragbare elektronische Geräte, wie zellulare oder schnurlose Telefone, irgendwie kleine GUI Anzeigen mit begrenzten Schnittstellen haben, kann diese besonders schwierig sein. Schließlich dürften die zusätzlichen Bauteile, die notwendig sind, um es zu ermöglichen, daß die Geräte upgedated werden, nicht die vorhandene physische Größe des Gerätes oder die Ausmasse anderer Bauteile innerhalb des Gerätes übertreffen. Da zum Beispiel zellulare und schnurlose Telefone so ausgestaltet sind, dass sie leichtgewichtig und bequem in der Hand zu halten sind, ist das Gewicht und die Größe, die mit jedem Bestandteil verbunden ist, immer eine wichtige Erwägung bei dem Design.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und ein Gerät für das Übertragen von Daten auf ein schnurloses Telefon bereitzustellen, um das Aktualisieren und Upgraden der Funktionalität des Gerätes zu erleichtern , und das verhältnismäßig einfach zu verwenden ist und nicht erheblich zu den Kosten, zur Größe und zum Gewicht des Gerätes beiträgt.
  • Diese Aufgabe wird mit Hilfe des Verfahrens und des Gerätes der unabhängigen Ansprüche erreicht. Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Systeme und Verfahren werden beschrieben, um Anschlussfähigkeit zu einem mit einer Leitung verbundenem Gerät, wie einem schnurlosen Telefon, zur Verfügung zu stellen mit dem Ziel der Aufrüstungvon Softwareeigenschaften. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel können tragbare elektronische Geräte ankommende Daten an der PSTN Steckfassung von einem Personalcomputrer Personlcomputerempfangen, der auch an das PSTN über ein PSTN Modem angeschlossen ist. In dieser Weise können Aufrüstungsvorgänge erreicht werden, ohne dass Benutzer das Gerät zu auszustecken oder zusätzliche Kabel oder Bauteile anzuschließen müssen. Das Telefon kann vom Service während des Herunterladens der Aufrüstungssoftware von dem Personalcomputer zum Telefon vorübergehend untauglich sein. Aufrüstungssoftware kann an dem Personalcomputer von Downloads oder von anderen Quellen empfangen werden.
  • Das mit der Leitung verbundene Gerät kann an das Computermodem in einigen unterschiedlichen Anordnungen kommunikativ angeschlossen sein. In einem Ausführungsbeispiel sind das Gerät und das Computermodem jeweils an die PSTN-Leitung zusammen mit anderen Telefonanschlüsseninnerhalb eines Hauses so angeschlossen, daß alle Geräte parallel ge schaltet sind. Das Modem und das Gerät können konfiguriert sein, dass ein Upgrade bei aufliegendem Hörer oder bei abgenommenem Hörer ermöglicht wird.
  • In einem zweiten Ausführungsbeispiel wird das Computermodem an das PSTN durch eine zusätzliche Durchgangsleitungs-Steckfassung an das mit der Leitung verbundene Gerät so angeschlossen, daß die zwei Geräte seriell miteinander verbunden sind. Das an die Leitung angeschlossene Gerät kann diesen Anschluß vom Rest des PSTN isolieren, um eine direkte Informationsübertragung zu erleichtern.
  • In einem dritten Ausführungsbeispiel wird das an die Leitung angeschlossene Gerät an das PSTN durch eine zusätzliche Durchgangsleitungs-Steckfassung im Computermodem angeschlossen, damit die zwei Geräte seriell in einer anderen Weise angeschlossen sind. In diesem Ausführungsbeispiel kann das Modem die verbindung zum PSTN zur direkten Informationsübertragungen isolieren.
  • In jedem dieser Ausführungsbeispiele kann das an die Leitung angeschlossene Gerät irgendeine Art Gerät sein, das an eine Telephonleitung angeschlossen werden kann und in der Lage sit, in einem programmierbaren Speicher aufgerüstet zu werden. Dieses kann ein schnurloses Fernsprechsystem, ein Telefon mit Schnur, ein Faxgerät, einen Fotokopierer, einen Anrufbeantworter usw. einschließen.
  • Ein Verfahren für die Programmierung eines an eine Leitung angeschlossene Gerät wird offenbart. Kodierte Signale werden an einer Leitungsschnittstelle des Gerätes empfangen. Die kodierten Signale, die Progammiersignale für das Gerät einschließen, werden ermittelt und auf einen programmierbarem Speicher im Gerät wird. Die Geräte-Programmiersignale werden zur Leitungsschnittstelle während eines Programmierungsmodus übermittelt, Telefonsignale oder andere kodierte Signale werden an die Leitungsschnittstelle während eines Betriebsmodus übertragen und das Geräte schaltet zwischen der Programmierung und dem Betriebsmodus um.
  • Ein Verfahren wird auch für die Programmierung von Informationen in einem schnurlosen Telefon offenbart. Die FSK-kodierten Signale, die an einer Leitungs-Steckfassung empfangen werden, werden in einem Dekoder dekodiert. Das schnurlose Telefon ermittelt, ob die FSK verschlüsselten Signale Programmier Signale des Telefons einschließen, und wenn so, werden die Programmier Signale auf programmierbarem Speicher im schnurlosen Telefon verlegt.
  • Ein programmierbareres, an eine Leitung angeschlossenens Gerät wird auch beschrieben und umfaßt eine Leitungsschnittstelle für das Empfangen der kodierten Signale, einen Detektor für das Ermitteln, daß die kodierten Signale Gerätsprogrammiersignale einschließen, und einen Controller um Programmiersignale an einen programmierbaren Speicher zuzuführen. Geräteprogrammiersignale werden während eines Programmierungsmodus an eine Leitungsschnittstelle übermittelt, Telefonsignale oder andere kodierte Signale werden während eines Betriebsmodus an die Leitungsschnittstelle übermittelt und das Gerät schaltet zwischen die Programmierung- und Betriebsmodi um.
  • Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden jetzt mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ein schematisches Diagramm einer herkömmlichen Anordnung für eine Vielzahl der Peripheriegeräte an einem Personlcomputer ist;
  • 2 ein schematisches Diagramm eines Anschlusses von einem Personlcomputer zu einem Basisgerät eines schnurlosen Telefons über ein Computermodem entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 ein schematisches Diagramm der Bauteile innerhalb eines Basisgeräts und eines Handgeräts eines schnurlosen Telefons ist;
  • 4 ein schematisches Diagramm einer Parallelschaltung von einem Personlcomputer, einem schnurlosen Telefon und anderen Telefonen zu einem PSTN innerhalb eines Hauses entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5 ein schematisches Diagramm eines Computermodems ist, das an das PSTN durch eine Durchgangsleitungs-Steckfassung in einem Telefon so angeschlossen ist, daß die zwei Geräte seriell entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angeschlossen sind;
  • 6 ein schematisches Diagramm eines Telefons ist, das an das PSTN durch eine Durchgangsleitungs-Steckfassung in einem Computermodem so angeschlossen ist, daß die zwei Geräte seriell entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angeschlossen sind;
  • 7 ein Flußdiagramm ist, das ein Verfahren für die Programmierung eines an eine Leitung angeschlossenen Geräts entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
  • 8 ein Flußdiagramm ist, das ein Verfahren für die Programmierung eines an eine Leitung angeschlossenen Geräts entsprechend einem alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Daten können an elektronische Geräte in einigen möglichen Formaten in Übereinstimmung mit einer Vielzahl unterschiedlicher Mechanismen übermittelt werden. Zum Beispiel erfolgt ein Verfahren für das Übermitteln von Daten an elektronische Geräte oder Sy steme über herkömmliche perifere Anschlüsse an einem Personlcomputer oder Laptop-Computer, wie in 1 gezeigt. Beispielsweise kann ein herkömmlicher Drucker 11 an einen Computer 10 über einen Seriell/Parallel-Anschluß 12 angeschlossen werden (unter Verwendunge eines RS-232-Kabels), oder eine digitale Kamera 13 kann an einen Computer 10 über einen USB-Port 14 (unter Verwendung eines USB-Kabels) angeschlossen werden. Anstatt einen herkömmlichen Anschluß zu verwenden, ist es auch möglich, ein Peripheriegerät über einen gerätespezifischen Anschluß an einen Port 16 anzuschließen, indem ein gerätespezifisches Protokoll verwendet wird.
  • Zusätzlich zu der Übertragung von Daten nach oder von solchen Peripheriegeräten in einer gewöhnlichen Betriebsweise (zum Beispiel Übersenden von zu druckender Information an einen Drucker 11 oder Senden von Bildern von einer Kamera 13, die in einem Speicher gespeichert werden sollen) ist es möglich, Speicher in den Peripheriegeräten durch diese Verbindungen aufzubessern. Als Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht 2 eine Verbindung eines schnurlosen Telefons an einen Personlcomputer oder einen Laptop-Computer, um die Funktionalität des Telefons upzugraden. Wie ersichtlich ist, ist der Personlcomputer direkt an das Basisgerät des schnurlosen Telefons über eine Telephonleitung und ein Computermodem in dem Personlcomputer angeschlossen.
  • Es ist besonders vorteilhaft, ein schnurloses Telefon über die Telephonleitung aufzurüsten, weil das schnurlose Telefon bereits eine Telefoneingangs/Ausgangs-Steckfassung für seinen Normalbetrieb mit einschließt. Dementsprechend ist es nicht notwendig, eine zusätzliche Schnittstellenkomponente nur zu dem Zweck vorzusehen, um ein Upgrade zu ermöglichen. Ein Gebrauch von anderen solchen Datenschnittstellen, wie des Seriell/Parallelanschlusses oder des USB-Anschlusses eines Personlcomputers, würde eine andere Hardware erfordern, die zu den Kosten des Telefons beiträgt.
  • Es gibt einige mögliche Protokolle, durch die ein Telefoncontroller Speicher im Telefon ermöglichen kann, um Software-Updates zu empfangen. Zum Beispiel kann eine Option in der graphischen Benutzerschnittstelle (GUI) des Telefons für den Benutzer angeboten werden, um das Telefon vorübergehend in einem „Programmierungsmodus" zu betreiben. Dieser Modus schaltet vorübergehend den Betrieb des Telefons ab, damit der Speicher und die dazugehörige Verarbeitung zur Verfügung gestellt werden, um Upgrade-Informationen zu erhalten. Als Alternative kann die CPU das Telefon in einen Programmierungsmodus automatisch umschalten, sobald ein Signal an dem Eingangsanschluss vorhanden ist. Das Vorhandensein eines Signals am Eingangsanschluss kann dann eine Anzeige am GUI auslösen, um den Benutzer über den Status zu benachrichtigen, dass ein ein Upgrade durchgeführt wird, und wenn das Upgrade abgeschlossen ist. Wenn jedoch das Upgraden nur in wenigen Sekunden abläuft und während das Telefon noch aufgelegt r ist, kann es möglicherweise nicht notwendig sein, das Telefon zu abzuschaltenund Statusangaben am GUI zur Verfügung zu stellen.
  • Für die Durchführung von Upgrades entsprechend mindestens einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die bestehenden Verarbeitungsmöglichkeiten zu verwenden, die bereits in einem Telefon bereitgestellt werden. Insbesondere Umfassen moderne schnurlose Telefone und tragbare zellulare Telefone gewöhnlich einen digitalen Signalprozessor (DSP) zum Dekodieren und Verarbeiten von Steuersignalen, die an dem Telefon vom PSTN durch das weiterentwickelte intelligente Netzwerk (AIN) ankommen. Moderne Telefone, die „Anrufer-Kennnung erkennen" können, können ein durch Frequenzumtastung (FSK) kodiertes Signal dekodieren, das zusammen mit einem Rufzeichen über das Telefonnetzwerk übertragen wird. Das FSK-kodierte Signal enthält gewöhnlich eine oder mehrere Paketvorsätze, die die Art der ankommenden Daten kennzeichnen, und eine Nutzlast, die möglicherweise einen Namen und eine Telefonnummer einer anrufenden Partei enthält. Wenn dieses mit einem integierten DSP dekodiert wird, schickt das Telefon mindestens etwas von diesen Informationen zur Telefonanzeige und kann auch mindestens die ankommende Telefonnummer in einem Speicher speichern, der als Anruflogbuch eingeteilt ist. Folglich enthält ein modernes Telefon bereits die notwendigen Komponenten und die notwendige Verarbeitungskapazität, um kodierte Signale zu empfangen und Daten an die Telefonanzeige- und -Speicherregister weiterzuleiten.
  • Zurückgehend zu 2, ist es ersichtlich, dass der Personlcomputer 20 ein Computermodem 21 mit einschließt, das über eine Ausgangs-Steckfassung 22 an eine Telephonleitung 23 angeschlossen werden kann. Die Telephonleitung 23 kommt zu dem Basisgerät 24 des schnurlosen Telefons über Telephonleitung Eingangs/Ausgangs-Steckfassung 25 herein. Das Basisgerät des schnurlosen Telefons kommuniziert mit dem Handgerät 26 über eine HF-Verbindung.
  • Wie oben beschrieben, erkennt ein modernes schnurloses Telefon, bei dem Anruferkennzeichnung möglich ist, ein FSK-kodiertes Identifikationsignal des Anrufers, das an der Leitungseingangs/-ausgangs-Steckfassung 25 als Steuersignal bei 1200 Baud ankommt. In einem Ausführungsbeispiel für das Durchführen einer Upgrade-Funktion, kann das Computermodem 21 so konfiguriert werden, dass es ein ähnliches FSK-kodiertes Signal zur Verfügung stellt, das von Personlcomputer 20 bereitgestellt wird. Das FSK-kodierte Signal schließt Paketvorsätze ein, die anstelle von einem Anrufer-Kennzeichnungsignal einen Befehl anzeigen, der durch den FSK-Decoder 27 als Upgradessignal erkannt wird. Die Dekodierung die ses Signals in dem FSK-Decoder 27 weist das Basisgerät an, die Nutzlast-Informationen als Speicherupgrade zu speichern.
  • 3 veranschaulicht die Bauteile indem Basisgerät 30a und dem Handgerät 30b des schnurlosen Fernsprechsystems. Die ankommende Upgradeinformation wird in der Leitungseingangs/-ausgamgs-Schnittstelle 31 erhalten, wo sie zu dem FSK-Decoder 32 geführt wird. Steuerprocessor(en) 33a führt/führen dann die dekodierten Upgradedaten zu einem RAM 34a, einem EEPROM 35 oder einem anderen Speicher indem Basisgerät. Alternativ werden die Daten transkodiert, moduliert, und durch einen HF Anschluß 36a, 36b an das Handgerät übertragen, in dem es dekoprimiert, demoduliert und an den RAM 34b, den EEPROM 35b oder einem anderen Speicher in dem Handgerät 30b unter der Steuerung des/der Steuerprocessors/Steuerprozessoren 33b weitergeleitet wird. Während der Zeit eines Upgrades schaltet der Handgrätebus den Mikrophoneingang 37 und andere Eingänge vom Handgerät (zum Beispiel die Handgerät-Eingbeasten) sowie den Lausprecherausgang 38 ab.
  • Weiter bezugnehmend auf 2 kann in einem anderen Ausführungsbeispiel statt ein FSK-kodiertes Signal zu dem Basisgerät des Telefons zur Verfügung zu stellen das Modem 21 in einer herkömmlichen Weise funktionieren. Das heißt, dass das Modem eine Telefonnummer wählt, was ein Signal zur schnurlosen Basisgerät schickt, und ein Modem (oder ein Nurempfangsmodem) in dem schnurlosen Basisgerät „nimmt den Anruf entgegen" und befasst sich mit der Datenübertragung zwischen den Geräten. Vorteile dieses Protokolls sind, daß (i) es höhere Bitraten-Datenübertragung zwischen den zwei Einheiten für das Übertragen von mehr Informationen ermöglicht, und dass es (ii) von dem Modem 21 nicht fordert, in einer Weise zu arbeiten, die von seinem Normalbetrieb verschieden ist. Eine zusätzliche modemähnliche Verarbeitungskapazität ist jedoch an dem Basisgerät des Telefons erforderlich, um an Modem-Kommunikationen mit dem Personlcomputer 20 teilzunehmen.
  • 4 ist ein schematisches Diagramm, das eine Verbindung von einem Personlcomputer 40 und einem Computermodem 41, einem schnurlosen Telefon-Basisgerät 43 und einem Nebenstellen-Telefon 45 zu einer PSTN-Leitung 42 in einem Hauses veranschaulicht. Wie ersichtlich ist, ist jedes dieser Geräte parallel angeschlossen. Im Normalbetrieb, wenn irgendwelche dieser Geräte in den Ausgehängt-Modus geht, um die Verbindung zu dem PSTN herzustellen (zum Beispiel, um einen Telefonanruf einzuleiten oder zu empfangen, oder eine on-line-Verbindung einleiten), ist die Telephonleitung „besetzt", sodass andere Nebenstellen nicht in der Lage sind, separate Verbindungen aufzubauen oder Telefonanrufe zu empfangen (außer der gemeinsamen Nutzung der Leitung, um an einem vorhandenen Gespräch teilzunehmen).
  • Das schnurlose Fernsprechsystem kann sowohl bei aufliegendem Hörer oder als auch bei abgenommenem Hörer upgegradet werden, während es in der Anordnung von 4 angeschlossen ist. Bei einer Verbindung mit aufliegendem Hörer ist das andere Nebenstellen-Telefon 45 nicht so konfigiriert, dass es das FSK-kodierte Signal empfängt und somit ignoriert es eine temporäre Signalübertragung, die in der Leitung auftritt. Ebenso wird die temporäre Signalisübertragung durch das PSTN ignoriert, wenn das Signal sich aus dem Haus heraus fortbewegt.
  • Wie oben beschrieben wurde, kann das Upgraden stattfinden, während die Höher der Einheiten aufgelegt sind, indem ein FSK-kodiertes Signal von dem Modem gesendet wird. Das Signal wird in einem FSK-Decoder in dem Controller des Basisgerätsdekodiert. Das dekodierte Signal ist eine Folge von Paketen, und der Vorsatz zeigt die Adresse für die Anlieferung der Nutzlast an. Die Nutzlast enthält die Software für die Aktualisierung von Klingeltönen, von Graphikanzeigen usw.
  • Als ein alternatives Ausführungsbeispiel kann das Upgraden auch stattfinden, indem das schnurlose Telefon vorübergehend ausgehängt wird. Auf diese Weise sind Nebenstellen-Telefonapparate 45 nicht in der Lage, das Netzwerk während des Upgradebetriebes zu verwenden. Während die Leitung ausgehängt ist, kann eine Standard-Übertragung der Anrufer-Kennzeichnung durch das Modem 41 eingeleitet werden, indem ein 1200-Baud-FSK-Signal gemäß einem CID Protokoll gesendet wird. Sobald die Informationsübertragung komplett ist, kann der Computer dann die Leitung auf „aufgehängt" zurücksetzen. Die übertragenen FSK-Signale werden nicht als Wahlsignale gedeutet, da sie aus einem anderen Ton-Satz bestehen.
  • Ein Problem, das damit verbunden ist, dass eine schnurloses Telefons vorübergehend auf „abgehoben" gesetzt ist, ist es, daß ein Wählton durch die Leitung geht, welcher die Modemsignale und die FSK-Signale stören könnte. Ein Verfahren, um dies zu korrigieren, besteht darin, eine digitale oder analoge Filterung zu verwenden, die in dem Basisgerät eingebaut ist, um den Ton heraus zu filtern. Ein anderes Verfahren besteht darin, die Amplitude oder das Lautstärkenniveau des Modemtons einzustellen, um den Wählton zu übertönen.
  • Es gibt auch Verfahren, um den Wählton gänzlich zu vermeiden. In einer Weise wird eine einzelne DTMF-Ziffer gewählt, als ob ein Anruf eingeleitet wird. Dies veranlaßt die Leitung, vorübergehend auf stumm zu schalten. Während der zeitlich begrenzten Periode kann eine normale Modemübertragung des FSK-Signals ausgeführt werden. Als weiteres Verfahren kann ein Code vom Telefon zum Vermittlungsstelle übermittelt werden, um zu verlangen, daß der Wählton vorübergehend abgeschaltet wird.
  • 5 veranschaulicht eine verglichen mit 4 andere Verbindung zwischen dem Computer 50 und dem Modem 51, dem Basisgerät 52 des schnurlosen Telefons und der PSTN-Leitung 55. In 5 wird das schnurlose Basisgerät 55 an das PSTN 55 wie in einer herkömmlichen Anordnung angeschlossen, das Modem 51 ist aber indirekt als „Verkettung" an die PSTN-Durchgangsleitung 54 angeschlossen, die zwischen dem Modem und dem Basisgerät angeschlossen wird. Das Basisgerät schließt zwei Eingangs/Ausgangs-Steckfassungen ein, von denen eine ein Durchgang zum Anzuschließen des Modems ist. Das Nebenstellen-Telefon 56 wird an das PSTN parallel zu dem schnurlosen Telefon angeschlossen. Die Anordnung, die in 5 dargestellt wird, kann besonders nützlich sein, wenn ein Verbraucher zwei Geräte an das PSTN anschließen möchte, aber nur einen einzelnen Telefon-Anschluß an einem bestimmten Ort hat.
  • In dieser Anordnung steht der Computer 50 direkt mit dem schnurlosen Telefon in Verbindung, welches ermitteln kann, wann das Computermodem verlangt, ein Download zur Verfügung zu stellen. Das schnurlose Telefon kann dieses ermitteln, weil die zusätzliche Eingangs-Steckfassung (angeschlossen an die Leitung 54) sonst keine FSK-kodierten Signale empfangen würde. In Antwort darauf kann das schnurlose Telefonbasis diesen Anschluß vom Rest des PSTN isolieren, damit eine direkte Informationsübertragung stattfinden kann. Wenn das Telefon in einem Modus „regelmäßiger Betrieb" ist, ist alternativ die Modemschnittstellensteckfassung am schnurlosen Telefon eine bloße „Durchlaufstelle". Wenn jedoch das Telefon umgeschaltet wird, sodass es in dem Programmierungsmodus ist, wird die Modemschnittstellensteckfassung am schnurlosen Telefon von der Telephonleitungs-Steckfassung getrennt. Auf diese Weise leitet das Modem nicht einen abgehenden Anruf ein, und das Telefon braucht nicht abgehoben zu werden.
  • 6 ist ähnlich zu 5, außer daß in diesem Ausführungsbeispiel es das Modem 61 ist, das das Basisgerät 62 des schnurlosen Telefons an das PSTN 64 anschließt. Das schnurlose Telefon-Basisgerät ist über eine ausschließlich zugeordnete Leitung 63 „verkettet". Das Nebenstellen-Telefon 65 ist an das PSTN 64 parallel zu dem Computer 60 und dem Modem 61 angeschlossen.
  • In dieser Anordnung wird ein Upgrade noch durch den Computer 60 eingeleitet, der das Modem 61 benutzt, um das schnurlose Basisgerät 62 während der Periode des Upgradens vom Netz zu trennen. Dies kann durch eine spezielle Programmierung eines herkömmlichen Modems oder durch Gebrauch eines speziellem Modems getan werden. Aus der Perspektive des schnurlosen Telefons erfolgt die Upgrade-Transaktion auf die gleiche Weise wie in Bezug auf 2 beschrieben wurde. Durch das Einbeziehen eines Schalters in das Modem, der zwischen einem „programmierbaren" Modus und einem Modus „regelmäßiger Betrieb" umschaltet, kann das Modem so konfiguriert werden, dass es Signale nur zum schnurlosen Telefon während der Programmierung und nicht zum PSTN schickt.
  • 7 ist ein beispielhaftes Flußdiagramm eines Verfahren für die Programmierung eines mit einer Leitung verbundenem Geräts mit einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung. Sobald ein kodiertes Signal an der Leitung_EIN-Steckfassung in dem Basisgerät des schnurlosen Telefons in Schritt 71 empfangen wird, wird das Signal auf dem FSK-Decoder in dem Basiscontroller geführt und in dem Schritt 72 dekodiert. Falls das kodierte Signal CID-Informationen (zusammen mit einem Rufzeichen) umfaßt, wie in dem Schritt 73 festgestellt wird, werden die CID-Informationen auf der graphischen Benutzerschnittstelle in dem Schritt 74 angezeigt (das in dem Handgerät oder dem Basisgerät des schnurlosen Telefons sein kann), und in Abhängigkeit von der Konfiguration des schnurlosen Telefons können die CID-Informationen in einem Anruflogbuch in dem Schritt 75 gespeichert werden.
  • Wenn festgestellt wird, daß die dekodierten Informationen nicht CID-Informationen sind, dann wird das Telefon in dem Schritt 76 in einen Programmierungsmodusgeschaltet, und die Programmierinformation wird in dem Schritt 77 auf einen programmierbarem Speicher geführt. Alternativ kann ein Benutzer das Telefon in einen Programmierungsmodus manuell umschalten, bevor das kodierte Signal empfangen wird. Als Option kann ein Schritt vorgesehen sein, um das Telefon während des Updates auszuhängen.
  • 8 ist ein beispielhaftes Flußdiagramm eines anderen Verfahren für die Programmierung eines mit einer Leitung verbundenen Geräts mit einem oder mehren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel kann die Eingangsschnittstelle konfiguriert werden, Standard-Modemsignale zu empfangen, statt ein Modem speziell zu konfigurieren, um FSK-kodierte Signale zu liefern, die mit Hilfe des FSK-Dekoders in dem Controller des schnurlosen Telefons entschlüsselt und interpretiert werden. Wenn ein Benutzer das schnurlose Telefon programmieren will, stellt der Benutzer das Telefon in 8 auf einen programmierbaren Modus ein, wobei er in dem Schritt 81 eine vorbestimmte Code-Sequenz oder eine Aufforderung auf der graphischen Benutzerschnittstelle benutzt. Der Benutzer kann die Übertragung des Programmcodes durch einen Personlcomputer einleiten. Das schnurlose Telefon empfängt dann in dem Schritt 82 Modeminitialisierungssignale vom Modem und gibt dann Modeminitialisierungssignale über ein Standardmodem-Verbindungsprotokoll zurück, um in dem Schritt 83 eine Kommunikation einzuleiten. Es kann notwendig sein, das schnurlose Telefon speziell zu konfigurieren, um diese Initialisie rungssignale zur Verfügung zu stellen. Das Modem sendet dann Nutzlastdaten für den Empfang im schnurlosen Telefon in dem Schritt 84, die dann auf den programmierbarem Speicher in dem Telefon in dem Schritt 85 geführt werden. Die Nutzlastdaten können in dem FSK-Dekoder FSK-kodiert und -dekodiert werden, wie mit Bezug auf 7 beschrieben ist.
  • Die Beispiele, die oben beschrieben werden, veranschaulichen, wie ein mit einer Leitung verbundenes Gerät unter Verwendung von FSK-kodierten Daten und einem FSK-Dekoder upgegradet werden kann. Kein bestimmtes Modulationsschema ist erforderlich, obgleich es vorteilhaft ist, das Signal in Übereinstimmung mit dem typischen Betrieb des elektronischen Geräts zu modulieren. Die vorliegende Erfindung soll nicht auf die Durchführung eines Upgrades in einem schnurlosen Telefon beschränkt sein, statt dessen kann dieses Verfahren und System in irgendein mit einer Telefonleitung verbundenes elektronisches Gerät, welches ein DSP, einen analogen Eingang und einen programmierbaren Speicher hat, vorgesehen werden. Beispiele von solch anderen Geräten beinhalten Telefone mit Schnur, Faxmaschinen, Anrufbeantworter und andere Computermodems.
  • Die vorangegangene Offenbarung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung wurde zum Zweck der Erläuterung und Beschreibung vorgelegt. Sie soll nicht erschöpfend sein oder die Erfindung auf die exakten offenbarten Formen einschränken. Viele Variationen und Modifikationen der Ausführungsbeispiele, die hierin beschrieben sind, sind für einen Fachmann in Hinblick auf die obige Offenbarung offensichtlich. Der Schutzumfang der Erfindung soll nur durch die Ansprüche in der Anlage definiert werden.
  • Bei der Beschreibung von beispielhaften Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann ferner das Verfahren und/oder der Prozess der vorliegenden Erfindung als bestimmte Reihenfolge von Schritten dargestellt sein. Soweit das Verfahren oder der Prozeß nicht auf der bestimmten Reihenfolge der Schritte beruht, die hier dargelegt werden, sollten das Verfahren oder der Prozeß nicht auf die bestimmte Reihenfolge der beschriebenen Schritte eingeschränkt werden. Wie ein Fachmann es abschätzen würde, können andere Reihenfolgen der Schritte möglich sein. Folglich sollte die bestimmte Reihenfolge der Schritte, die in der Spezifikation dargelegt wird, nicht als Einschränkungen in Bezug auf die Ansprüchen ausgelegt werden. Zusätzlich sollten die Ansprüche, welche sich an das Verfahren und/ oder den Prozeß der vorliegenden Erfindung beziehen, nicht auf die Ausführung ihrer Schritte in der geschriebenen Reihenfolge beschränkt sein, und, ein Fachmann kann leicht einschätzen, daß die Reihenfolge verändert werden und weiterhin innerhalb des Schutzumfang der vorliegenden Erfindung bleiben kann.

Claims (20)

  1. Ein Verfahren für die Programmierung eines mit einer Leitung verbundenen Gerätes, umfassend: Empfangen kodierter Signale an einer Leitungsschnittstelle des Gerätes; Feststellen, ob kodierte Signale Geräteprogrammiersignale umfassen; und Weiterleiten der Programmiersignale auf einen programmierbaren Speicher in dem Gerät, worin Geräteprogrammiersignale an die Leitungsschnittstelle während eines Programmierungsmodus übermittelt werden, Telefon Signale oder andere kodierte Signale an die Leitungsschnittstelle während eines Betriebsmodus übermittelt werden und das Gerät zwischen Programmierungs- und Betriebsmodi umschaltet.
  2. Das Verfahren von Anspruch 1, worin das mit einer die Leitung verbundene Gerät ein schnurloses Telefon ist, und die verschlüsselten Signale über ein Computermodem übertragen werden, das an das Telefon über eine Telephonleitung angeschlossen ist.
  3. Das Verfahren von Anspruch 2, worin das Telefon vorübergehend die PSTN Leitung auf ausgehängt setzt, während Geräteprogrammiersignale empfangen werden.
  4. Das Verfahren von Anspruch 1, worin die Signale, die an der Leitungsschnittstelle empfangen werden, FSK-kodiert sind, und das mit einer Leitung verbundene Gerät einen FSK-Dekodierer umfasst.
  5. Das Verfahren von Anspruch 1, worin das an eine Leitung angeschlossene Gerät automatisch zum Programmierungsmodus schaltet, wenn Programmiersignale an Leitungsschnittstelle erfaßt werden.
  6. Ein Verfahren der Programmierung von Information in einem an eine Leitung angeschlossenen Gerät umfassend: Umschalten der Geräte auf einen Programmierungsmodus, wobei das Gerät zwischen einem Programmierungsmodus und einen Betriebsmodus umgeschaltet werden kann; Empfang von Modeminitialisierungssignalen an einer Leitungsschnittstelle des Gerätes von einem Modem, das an das mit an einer Leitung verbundene Gerät angeschlossen ist; Ausgeben von Modemrücksignalen an eine Leitungsschnittstelle, um eine Kommunikation zwischen dem mit einer Leitung verbundenem Gerät und dem Modem einzuleiten; Empfangen der Programmierungsdaten vom dem Modem; und Weiterleiten von empfangenen Programmierungsdaten zu einem programmierbaren Speicher in dem mit einer Leitung verbundenen Gerät.
  7. Das Verfahren von Anspruch 6, worin das mit einer Leitung verbundene Gerät ein schnurloses Telefon ist.
  8. Das Verfahren von Anspruch 7, worin das Gerät in einen Programmierungsmodus umgeschaltet wird nach dem Empfangen einer vorbestimmten Tastenfolge auf einem Tastaturblock des Gerätes.
  9. Eine programmierbares mit einer Leitung verbundenes Gerät, umfassend: eine Leitungsschnittstelle zum Empfangen von Signalen; einen Detektor für das Ermitteln, daß die Signale Geräteprogrammiersignale umfassen; und einen Controller zum Weiterleiten von Programmiersignalen zu einem programmierbaren Speicher; worin Geräteprogrammiersignale an eine Leitungsschnittstelle während eines Programmierungsmodus übermittelt werden, Telefonsignale oder andere kodierte Signale an die Leitungsschnittstelle während eines Betriebsmodus übermittelt werden und das Geräte zwischen den Programmierungs- und Betriebs Modi umschaltet.
  10. Das Gerät von Anspruch 9, worin das mit einer Leitung verbundene Gerät ein schnurloses Telefon ist, und die Signale von einem Computermodem, das an das Telefon über eine Telephonleitung angeschlossen ist, übertragen werden.
  11. Das Gerät von Anspruch 10, worin das Computermodem an das Telefon über eine erste Leitungsschnittstelle angeschlossen wird, und das Telefon an das PSTN über eine zweite Leitungsschnittstelle angeschlossen ist.
  12. Das Gerät von Anspruch 11, worin das Telefon vorübergehend vom PSTN an der zweiten Leitungsschnittstelle getrennt wird, während Geräteprogrammiersignale an der ersten Leitungsschnittstelle empfangen werden.
  13. Das Gerät von Anspruch 10, worin die Signale, die an der Leitungsschnittstelle empfangen werden, FSK-kopiert sind, und das mit einer Leitung verbundene Gerät einen FSK-Dekodierer umfasst.
  14. Das Gerät von Anspruch 10, worin das schnurlose Telefon- und Computermodem in einer Kette an das PSTN angeschlossen ist.
  15. Das Gerät von Anspruch 10, worin das Computermodem konfiguriert ist, um Programmiersignale zu übertragen, ohne dass ein Telefongespräch an dem PSTN eingeleitet wird.
  16. Das Gerät entsprechend Anspruch 10, worin das Computermodem direkt an das schnurlose Telefon angeschlossen ist, und das schnurlose Telefon konfiguriert ist, um Modeminitialisierungs- und -Datenübertragungsignale zu dekodieren.
  17. Ein Verfahren der Programmierung von Information in einem schnurlosen Telefon, umfassend: Dekodieren von FSK-kodierten Signalen, welche an einer Leitungssteckfassung in einem schnurlosen Telefon empfangen werden; Feststellend, ob FSK-kodierte Signale Programmiersignale des Telefons umfassen; und wenn Programmiersignale des Telefons ermittelt werden, Weiterleiten der Programmiersignale zu programmierbarem Speicher in dem schnurlosen Telefon.
  18. Das Verfahren von Anspruch 17, worin das schnurlose Telefon an ein Computermodem für das Empfangen der Programmiersignale des Telefons angeschlossen wird.
  19. Das Verfahren von Anspruch 18, worin das schnurlose Telefon- und Computermodem über eine Kette an das PSTN angeschlossen ist.
  20. Das Verfahren entsprechend Anspruch 17, worin das schnurlose Telefon konfiguriert wird, um Modemsignale und vom Modem zurückgegebene Signale in Übereinstimmung mit Modem Verbindungsprotokoll zu dekodieren.
DE10358649A 2003-01-08 2003-12-15 Verfahren und System zum Übertragen von Daten an ein mit einer Leitung verbundenes Gerät unter Verwendung eines Computermodems Expired - Fee Related DE10358649B4 (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US43852603P 2003-01-08 2003-01-08
US60/438526 2003-01-08
US60/438,526 2003-01-08
US10/401728 2003-03-31
US10/401,728 2003-03-31
US10/401,728 US7386104B2 (en) 2003-01-08 2003-03-31 Method and system for transferring data to a line connected device using a computer modem

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10358649A1 true DE10358649A1 (de) 2004-08-19
DE10358649B4 DE10358649B4 (de) 2007-04-05

Family

ID=31191424

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10358649A Expired - Fee Related DE10358649B4 (de) 2003-01-08 2003-12-15 Verfahren und System zum Übertragen von Daten an ein mit einer Leitung verbundenes Gerät unter Verwendung eines Computermodems

Country Status (4)

Country Link
US (1) US7386104B2 (de)
CA (1) CA2452949A1 (de)
DE (1) DE10358649B4 (de)
GB (1) GB2397721B (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR100547790B1 (ko) * 2003-10-31 2006-01-31 삼성전자주식회사 통화기록을 포함하는 개별정보 생성 및 그 개별정보의이용 방법
JP2006279176A (ja) * 2005-03-28 2006-10-12 Fujitsu Ltd 伝送装置とそのアップグレード方法
FR2894420A1 (fr) 2005-12-05 2007-06-08 Inventel Sa Combine telephonique, base et methode associee pour mettre a jour le logiciel du combine
US8770482B2 (en) * 2006-04-26 2014-07-08 Roche Diagnostics Operations, Inc. Apparatus and method to administer and manage an intelligent base unit for a handheld medical device
CN101605403A (zh) * 2009-07-14 2009-12-16 中兴通讯股份有限公司 信号接收装置及其实现方法
CN106462400A (zh) * 2014-07-02 2017-02-22 惠普发展公司,有限责任合伙企业 固件更新
WO2017195036A1 (en) * 2016-05-13 2017-11-16 Jie Qi Provisioning a microcontroller via acoustic signaling
CN112953773B (zh) * 2021-02-25 2022-05-31 重庆长安新能源汽车科技有限公司 一种bms的环形菊花链通信故障处理方法

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5195130A (en) 1988-05-05 1993-03-16 Transaction Technology, Inc. Computer and telephone apparatus with user friendly computer interface and enhanced integrity features
JPH04345332A (ja) 1991-05-23 1992-12-01 Sony Corp 携帯電話装置
US6031867A (en) 1993-07-02 2000-02-29 Multi-Tech Systems, Inc. Modem with firmware upgrade feature
GB2329555A (en) * 1997-09-02 1999-03-24 Motorola Inc Audible Radio Transceiver Programming System
US6233323B1 (en) 1998-04-10 2001-05-15 Lucent Technologies, Inc. DTMF download technique for digital telephone devices
US6412055B2 (en) * 1998-06-30 2002-06-25 Legerity, Inc. Method and apparatus for product development
DE19930170A1 (de) * 1999-06-30 2001-01-18 Siemens Ag Verfahren zum Übermitteln von zentral in einem Kommunikationsnetz gespeicherten Programm- und/oder Betriebsinformationen an mehrere dezentrale Kommunikationseinrichtungen
US6914977B2 (en) * 2000-10-16 2005-07-05 Scitec, Inc. Method and apparatus for programming guestroom telephones

Also Published As

Publication number Publication date
GB2397721A (en) 2004-07-28
US7386104B2 (en) 2008-06-10
GB0329473D0 (en) 2004-01-28
DE10358649B4 (de) 2007-04-05
CA2452949A1 (en) 2004-07-08
US20040131133A1 (en) 2004-07-08
GB2397721B (en) 2005-12-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69729047T2 (de) Interaktives Telefonendgerät mit einer automatischen Verwaltungsfunktion zur Fernladung von Software
DE10147067B4 (de) Internettelefonsystem und Internettelefonapparat
DE60034145T2 (de) Client-server-netz zur behandlung von sprach-datenpaketen nach dem internet-protokoll
US7688964B2 (en) Communications module for controlling the operation of a private branch exchange
EP2204039B1 (de) Verfahren und kommunikations-endgerät zum austausch von daten während oder nach einer kommunikationsverbindung
DE69831986T2 (de) Verfahren zur Einstellung von Audio-Parametern in einem digitalen Signalverarbeitungsrechner und electronische Einrichtung
DE10358649B4 (de) Verfahren und System zum Übertragen von Daten an ein mit einer Leitung verbundenes Gerät unter Verwendung eines Computermodems
DE69937434T2 (de) Internet Fernsprech Protokoll
DE10358657A1 (de) System drahtloser Videoüberwachung mit schnurlosem Telefon
DE19632108C2 (de) Kommunikationssystem mit einer mobilen Telefoneinrichtung und einer Modemeinrichtung mit einer Einrichtung zum Übertragen eines Telefontreibers, Kommunikationsverfahren dafür und mobile Telefoneinrichtung
Cisco Release Notes for Cisco CallManager Release 2.4(4)
DE602004005445T2 (de) Verfahren zur aktualisierung von sitzungseinleitungsinformationen in verbindung mit einer fernsprechverbindung und endgeräteeinrichtung mit dem verfahren
DE60100561T2 (de) Antwortstondetektion für IP Telephone
DE19949540B4 (de) Verfahren zum Übertragen von geräte- und/oder kundenspezifischen Daten
WO1998058479A2 (de) Konfigurierung von endgeräten in telekommunikationssystemen
DE60024999T2 (de) Modem-in-wartestellung
EP1959698B1 (de) Kommunikationseinheit für ein Mobilfunknetz
EP1047237B1 (de) Kommunikationssystem zum Steuern eines Kommunikationsendgerätes durch einem entfernten Rechner
DE19935026A1 (de) Netzwerkadapter und -system
EP1181636B1 (de) Peripheriegerät mit einer drahtlosen übertragungsvorrichtung
DE19920692B4 (de) Kommunikationssystem und -verfahren
JP3589816B2 (ja) 構内電話交換機
US6667970B1 (en) Trading call system and method of remote-controlling the same
CN101083682A (zh) 电话交换设备
DE19910432A1 (de) Verfahren zur Übermittlung gespeicherter Rufnummerdaten

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: BOECK, TAPPE, KIRSCHNER RECHTSANWAELTE PATENTANWAELTE

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: KIRSCHNER, K., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 82031 GRUENW

8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: PUSCHMANN & BORCHERT, 82041 OBERHACHING

8339 Ceased/non-payment of the annual fee