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Technisches Gebiet
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Diese
Erfindung bezieht sich allgemein auf die Internet-Telefonie, und
insbesondere auf ein Internet-Telefonie-Netzwerk zur Verwaltung
von Sprachpaket-Daten.
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Stand der Technik
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Die
Internet-Protokoll-(IP-)Telefonie ist der Prozess der Umwandlung
von Sprache in Datenpakete für
die Übertragung
auf einem Daten-Netzwerk, wie zum Beispiel einem Datenübertragungs-Steuerprotokoll-/Internetprotokoll-(TCP/IP-)Netzwerk
oder einem ähnlichen
Netzwerk. Der Vorteil der IP-Telefonie gegenüber konventionellen ausschließlich hierfür bestimmten
leitungsgebundenen Telefonnetzwerken besteht darin, dass anstelle
der Verwendung einer physikalischen Telefon-Verbindungsstrecke und
einer zugehörigen
Telefonnummer, die diese physikalische Verbindungsstrecke identifiziert,
um die Verbindung herzustellen, eine IP-Adresse den Anruf an das passende
IP-Gerät
lenkt. Weiterhin können
derartige örtliche
IP-Telefonie-Netzwerke, obwohl sie mit vorhandenen öffentlichen
Fernsprechwählnetzen (PSTN)
kompatibel sind, Anrufe von dem PSTN unter gleichzeitiger Verwendung
der geeigneten Umwandlungseinrichtung empfangen. Die IP-Telefonie
nutzt vorhandene Daten-Netzwerke in vorteilhafter Weise dahingehend
aus, dass Ferngespräche über das
Internet durchgeführt
werden können,
ohne dass Ferngesprächs-Gebühren anfallen.
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Entsprechend
wurde die IP-Telefonie, insbesondere bei Geschäftsanwendungen, zunehmend populär, und Telefone
wurden ausdrücklich
zur Verwendung mit dem Internet-Protokoll konstruiert. Konventionelle
Telefone können
mit der Unterstützung
einer Stations-Überleiteinrichtung,
die Sprachsignale in Datenpakete umwandelt, ebenfalls unter Verwendung
des Internetprotokolls kommunizieren. Einige IP-Telefonapparate stellen eine kleine
graphische Anzeige zum Vorteil des Benutzers zur Verfügung, doch
tun dies viele nicht. Daher ist die Menge an Information, die für einen
Benutzer zur Verfügung
steht, um die anrufende Person vor der Annahme des Anrufs durch
den Benutzer zu identifizieren, sehr beschränkt. Typische Telefonapparate-Anzeigen
liefern höchstens
die Telefonnummer des anrufenden Teilnehmers und identifizieren,
an welcher Leitung der ankommende Anruf empfangen wird. Weiterhin
ist die für
einen Benutzer verfügbare
Information (falls überhaupt)
bezüglich
des ankommenden Anrufes sehr stark beschränkt, teilweise aufgrund der
kleine Abmessungen aufweisenden oder sogar fehlenden graphischen
Anzeige, jedoch mehr aufgrund der beschränkten Intelligenz, die diese
IP-Telefonie-Apparate
haben, wodurch der Typ, der Umfang und die Art weiter beschränkt wird,
mit der die Information angezeigt werden kann.
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Weil
IP-Telefonie hinsichtlich der Informationsmenge beschränkt ist,
die einen Benutzer hinsichtlich eines Anrufers geliefert werden
kann, wird entsprechend die Verwaltung von Anrufen, beispielsweise
die Annahme eines Anrufes, das Senden eines Anrufes an eine Sprachpost
und selbst die Nichtbeachtung eines Anrufs nicht effektiv durchgeführt. Selbst
wenn die Anrufer-ID (Identifikation) ohne weiteres zur Verfügung steht,
was es möglich
macht, festzustellen, wer anruft, oder wer an die Sprachpost weitergeleitet
wird, gibt es tatsächlich
keine Möglichkeit,
eine an einer fernliegenden Stelle befindliche Sprachpost zu überwachen,
um die Mitteilung zu hören,
während
sie von dem Anrufer hinterlassen wird.
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Die
EP 0 829 995 beschreibt
ein Telefonsystem, das einen Echtzeit-Sprach-Datenstrom für die Übertragung über ein lokales ATM-Netzwerk
verwendet. Das Telefonsystem schließt weiterhin eine graphische
Benutzer-Schnittstelle für
PBX-(private Nebenstellenanlagen-)Funktionen
ein.
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Andere
Telefonsysteme sind in der
DE-A-196
44 210 , der
EP 0 844
779 und
US 5 668 862 beschrieben.
Es wird weiterhin auf die Veröffentlichung „AN overview
of the etherphone system and its applications" (Santa Clara, 7.–10. März 1988, Washington, IEEE Comp.
Soc. Press, US, Vol. Con. 2, 7. März 1988, Seiten 160–168) verwiesen.
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Offenbarung der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung ergibt sich aus der Feststellung, dass ein
wirklich effektives Client-Server-IP-Netzwerk für die Verwaltung von Sprach-Paketdaten
erzielt werden kann, bei dem ein Endgeräte-Proxy-Server als Antwort
auf einen ankommenden IP-Telefonanruf gleichzeitig synchronisierte
Signale an ein Client-Endgerät und an
eine Client-Endgeräte-Steuereinrichtung
sendet, um den Benutzer über einen
ankommenden Anruf zu benachrichtigen. Die Client-Endgeräte-Steuerung
gewinnt als Antwort hierauf Information über den ankommenden Anrufer zurück, zeigt
die Informationen dem Benutzer an, und über eine graphische Benutzer-Schnittstelle
führt die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung
in Abhängigkeit von
dem Benutzer zumindest eine Anruf-Verwaltungsaufgabe an den ankommenden
Sprach-Datenpaketen
aus.
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Die
Erfindung ergibt sich aus der weiteren Feststellung, dass eine Sprachpost-Mitteilung in Echtzeit überwacht
und sogar unterbrochen werden kann, während die Mitteilung von einem
Anrufer hinterlassen wird, indem ein Konferenzgespräch mit der Sprachpost-Speichereinrichtung
und dem Anrufer aufgebaut und die Sprachpost-Speichereinrichtung aus dem Anruf entfernt
wird, wenn der Benutzer den Anruf beantworten möchte.
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Gemäß der Erfindung
wird ein Client-Server-Netzwerk zur Verwaltung von Internet-Protokoll-Sprachdaten-Paketen
geschaffen, das Folgendes umfasst:
ein Client-Endgerät zum Empfang
von Internet-Protokoll-Sprachdaten-Paketen von einem Anrufer;
eine
graphische Anzeige zum Übermitteln
von Information an einen Benutzer des Client-Endgerätes;
eine
Client-Endgeräte-Steuereinrichtung
zur Steuerung des Client-Endgerätes;
einen
Endgeräte-Proxy-Server,
der auf Internet-Protokoll-Steuerdaten-Pakete anspricht, um synchronisierte
Signale an die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung
und an das Client-Endgerät
zu senden, um den Client-Endgeräte-Benutzer über ankommende Sprachdaten-Pakete
zu informieren, wobei die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung so ausgebildet ist, dass
sie als Antwort auf das an die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung gesandte
synchronisierte Signal Informationen über den ankommenden Anrufer
zurückgewinnt
und die Information an den Benutzer des Client-Endgerätes auf
der graphischen Anzeige übermittelt;
und
eine graphische Benutzer-Schnittstelle zum Empfang von
Befehlen von dem Benutzer des Client-Endgerätes, wobei die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung
so ausgebildet ist, dass sie als Antwort auf die von dem Benutzer über die
graphische Benutzer-Schnittstelle empfangenen Pakete zumindest eine
Anruf-Behandlungs- oder
Verwaltungs-Aufgabe an den Sprachdaten-Paketen ausführt;
wobei
die zumindest eine Anruf-Behandlungs-Aufgabe eine Konferenzverbindung
der ankommenden Sprachdaten-Pakete mit einem Sprachpost-System und dem Client-Endgerät derart
umfasst, dass der Benutzer eine Mitteilung, die in dem Sprachpost-System
hinterlassen wird, hören
kann, während
die Mitteilung hinterlassen wird.
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Das
Client-Server-Netzwerk kann eine Datenbank einschließen, aus
der die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung
die Information zurückgewinnt. Die
Datenbank kann eine Adressbuch-Datenbank einschließen, oder
die Datenbank kann einen Server für das vereinfachte Verzeichnis-Zugangsprotokoll (LDAP)
einschließen.
Das Das Client-Endgerät kann ein
IP-Telefon, ein Aufsatz-Zusatzgerät oder einen persönlichen
Computer einschließen.
Das Client-Endgerät
kann weiterhin eine IP-Überleiteinrichtung
zur Umwandlung von Sprachdaten-Paketen in Sprachsignale und ein
Telefon zum Empfang der Sprachsignale einschließen. Die graphische Anzeige kann
einen Fernseh-Bildschirm oder eine Computer-Bildschirmanzeige einschließen.
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Die
vorliegende Erfindung ergibt weiterhin ein Verfahren zur Überwachung
einer ankommenden Sprachpost-Mitteilung, das die folgenden Schritte umfasst:
Empfangen von Internet-Protokoll-Sprachdaten-Paketen von einem Anrufer
an einem Client-Endgerät; Übermitteln
von Information über
eine graphische Anzeige an einen Client-Endgeräte-Benutzer; Steuern des Client-Endgerätes über eine
Client-Endgeräte-Steuereinrichtung;
als Antwort auf Internet-Protokoll-Steuerdaten-Pakete, Senden synchronisierter
Signale an das Client-Endgerät
und die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung,
um den Client-Endgeräte-Benutzer über die
ankommenden Sprachdaten-Pakete zu informieren; als Antwort auf das
an die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung
gesandte synchronisierte Signal, Rückgewinnen von Information über den
ankommenden Anrufer durch die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung und Übermitteln der
Information an den Client-Endgeräte-Benutzer auf
der graphischen Anzeige; und Empfangen von Befehlen von dem Client-Endgeräte-Benutzer über eine
graphische Benutzer-Schnittstelle, wobei als Antwort auf die von
dem Client-Endgeräte-Benutzer über die
graphische Benutzer-Schnittstelle empfangene Befehle die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung zumindest
eine Anruf-Behandlungs-Aufgabe an den Sprachdaten-Paketen ausführt, und
wobei die zumindest eine Anruf- Behandlungs-Aufgabe
eine Konferenzverbindung der ankommenden Sprachdaten-Pakete mit einem
Sprachpost-System und dem Client-Endgerät derart umfasst, dass der
Benutzer die in dem Sprachpost-System hinterlassene Nachricht hören kann,
während
die Nachricht hinterlassen wird.
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Das
Verfahren kann die Stummschaltung der Konferenzverbindung zwischen
dem Client-Endgerät und
dem Sprachpost-Speichergerät,
den Aufbau eines Sprachpfades zwischen dem Client-Endgerät und dem
Sprachpost-Speichergerät
oder das Ausschalten des Sprachpost-Speichergerätes aus der Konferenzverbindung
einschließen.
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Die
Erfindung ergibt somit ein Client-Server-Netzwerk zur Behandlung
oder Verwaltung von Sprachdaten-Paketen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Ein
Beispiel der Erfindung wird nunmehr im einzelnen unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben, in denen:
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1 ein
schematisches Blockschaltbild ist, das allgemein das Client-Server-Netzwerk zur
Behandlung von Internet-Protokoll-Sprachdaten-Paketen gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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2 ein
der 1 ähnliches
Blockschaltbild ist, bei dem eine Client-Endgeräte-Steuereinrichtung und ein
Adressbuch mit dem Endgeräte-Proxy-Server
integriert sind;
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3 ein
der 2 ähnliches
Blockschaltbild ist, bei dem eine Client-Endgeräte-Steuereinrichtung, eine
Anzeige, eine graphische Benutzer-Schnittstelle und ein Adressbuch
in ein Client-Endgerät
integriert sind;
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4 ein
ausführlicheres
Blockschaltbild der 1 für eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist, bei der ein Client-Endgerät ein Internet-Protokoll-Telefon
einschließt,
und die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung
in einem persönlichen Computer
enthalten ist;
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5 ein
Blockschaltbild ähnlich
der 4 einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist, bei der das Client-Endgerät eine Fernseh-Aufsatz-Box
einschließt,
und die Anzeige ein Fernsehgerät
einschließt;
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6 ein
Blockschaltbild ähnlich
der 4 einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist, bei der das Client-Endgerät eine Internet-Protokoll-Überleiteinrichtung
und ein konventionelles Telefon einschließt;
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7 eine
Darstellung der graphischen Benutzer-Schnittstelle ist, über die
ein Benutzer Befehle an die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung für die Behandlung
ankommender Sprachdaten-Pakete gemäß der vorhandenen Erfindung
liefert;
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8 eine
Darstellung ähnlich
der 7 einer Adressbuch-Adresse ist, die automatisch
unter Verwendung eines Servers für
das vereinfachte Verzeichnis-Zugangsprotokoll
(LDAP) aktualisiert werden kann;
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9 ein
Ablaufdiagramm ist, das allgemein die Betriebsweise des Client-Servers gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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10 ein
Ablaufdiagramm ist, das die automatische Adressbuch-Aktualisierung gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt; und
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11 ein
Ablaufdiagramm ist, das das Sprachpost-Überwachungsmerkmal
des Client-Server-Netzwerkes gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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Ausführliche Beschreibung der Erfindung
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Das
Netzwerk gemäß der vorliegenden
Erfindung ergibt für
den Benutzer einer Internet-Protokoll-Telefonie-Einrichtung die
Fähigkeit,
von einem persönlichen
Computer aus Telefonanrufe auszuführen, zu beantworten und zu
verwalten, einen Zugriff auf einen Server für das vereinfachte Verzeichnis-Zugangsprotokoll
(LDAP) auszuführen,
um automatisch eine Adressbuch-Datenbank zu aktualisieren, und Sprachpost-Mitteilungen
zu überwachen
und auszusortieren, während
sie aufgezeichnet werden, sowie Sprachpost-Mitteilungen zu unterbrechen,
um mit dem Anrufer zu sprechen.
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In 1 ist
ein allgemein mit 10 bezeichnetes Netzwerk zur Verwaltung
von Sprachpaket-Daten gemäß der vorliegenden
Erfindung gezeigt. Das Netzwerk 10 kann allgemein einen
Anruf-Server 12 zum Senden und Empfangen von Telefonanrufen
zu und von dem Netzwerk 10 und einem Endgeräte-Proxy-Server
(TPS) 14 zur Steuerung sowohl des Anruf-Servers 12 als
auch eines Client-Endgerätes 16 einschließen. Das
Client-Endgerät 16 kann
beispielsweise ein Internet-Protokoll-(IP-)Telefon, eine Kabelfernseh-Aufsatz-Box
mit Telefonie- Fähigkeiten
oder einen persönlichen
Computer einschließen,
die alle unter Verwendung des Internet-Protokolls kommunizieren
können.
Weiterhin ist in dem Netzwerk 10 eine Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18 enthalten,
die direkt mit dem TPS 14 kommuniziert, um nicht gezeigte
Sprachdaten-Pakete in dem Netzwerk 10 zu steuern und zu
verwalten. Wie dies ohne weiteres für den Fachmann zu erkennen
ist, ist der TPS 14 so ausgebildet, dass er mit Client-Endgeräten 16 kommuniziert,
die eine unterschiedliche Intelligenz haben, die mit Protokoll-Typen
arbeiten, die von einem Stimulus (am wenigsten intelligent, beispielsweise stationäre Überleiteinrichtung)
zu einem funktionellen (am stärksten
intelligenten, beispielsweise persönlichen Computer) reichen.
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Mit
der Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18 steht
eine graphische Anzeige 20 in Verbindung, die Information
an einen Benutzer graphisch über eine
graphische Benutzer-Schnittstelle 22 hinsichtlich eines
ankommenden Anrufes übermittelt.
Die graphische Benutzer-Schnittstelle 22 empfängt Befehle
von einem Benutzer zur Behandlung oder Verwaltung des ankommenden
IP-Sprachdaten-Paket-Telefonanrufs.
Die graphische Anzeige 20, beispielsweise ein Computer-Monitor
für einen
persönlichen
Computer oder ein Fernsehbildschirm, der in Verbindung mit einer
Fernseh-Aufsatz-Box verwendet wird, ist mit einer intelligenten
Einrichtung (beispielsweise dem persönlichen Computer oder der der
Aufsatz-Box) gekoppelt, wodurch sich eine graphische Benutzer-Schnittstellen-Fähigkeit
ergibt, und es ermöglicht
wird, das wesentlich mehr Information an einen Benutzer übermittelt
wird. Dies ermöglicht es
einem Benutzer, dass er in effektiver Weise Telefonanrufe behandelt
oder verwaltet, ohne zu dem Telefon zu gehen. Die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18 steht
weiterhin in Kommunikation mit einem Daten-Netzwerk 24,
wie zum Beispiel dem Internet.
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Im
Betrieb empfängt
der Anruf-Server 12 eine ankommende Telefon-Mitteilung,
die Verbindungs-Aufbau-Signalisierung, die aus Steuerdaten-Paketen
besteht, und er setzt die Mitteilung in ein H.323-Protokoll um.
Die H.323-Protokoll-Mitteilung enthält eine Verzeichnis-Nummer
und eine Adressen-Nummer für
den TPS 14. Der TPS 14 empfängt die H.323-Protokoll-Mitteilung
von dem Anruf-Server 12 und setzt die Mitteilung in ein
geeignetes Anwendungs-Protokoll um, wie zum Beispiel UNISTIM, das von
der Firma Nortel Networks, Saint John Kanada erhältlich ist, und MEGACO (Medien Überleiteinrichtungs-Steuerprotokoll),
das ein Industriestandard-Protokoll ist, das von der Internet Engineering Task
Force zur Verfügung
gestellt wird (einer Industrie-Kooperation), nur um einige zu nennen,
wobei diese Mitteilung die Adresse eines Client-Endgerätes 16 sowie
anderer nicht gezeigter Client-Endgeräte enthält. Zur gleichen Zeit, zu der
der TPS 14 die Mitteilung umwandelt und an das Client-Endgerät 16 liefert,
wandelt und sendet der TPS 14 eine gleichzeitige Mitteilung,
typischerweise in einem anderen Protokoll, wie zum Beispiel dem
Fern-Verfahrensaufruf-(RMI-)Protokoll
an die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18.
Die vorstehenden Anwendungs-Protokolle werden lediglich dazu verwendet,
die Kommunikation zwischen dem TPS 14 und dem Client-Endgerät 16 und
dem TPS 14 und der Client-Endgerät-Steuereinrichtung 18 zu
ermöglichen,
wie dies für den
Fachmann ohne weiteres zu erkennen ist, und sie sollten daher nicht
als eine Beschränkung
der vorliegenden Erfindung betrachtet werden, weil irgendwelche
geeigneten Anwendungs-Protokolle unter Einschluss von herstellerspezifischen
Protokollen gemäß dieser
Erfindung verwendet werden können.
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Der
TPS 14 sendet die umgewandelten Protokoll-Mitteilungen
gleichzeitig, sodass das Client-Endgerät 16 und die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18 synchronisiert
sind, das heißt
es gibt keine Verzögerung
zwischen der Zeit, zu der die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18 das
Signal eines ankommenden Anrufs empfängt, und der Zeit, zu der das
Client-Endgerät 16 das
Signal empfängt.
Dies heißt
mit anderen Worten, dass wenn das Client-Endgerät 16 einem Benutzer
anzeigt, das ein Telefonanruf vorliegt, beispielsweise durch einen
Rufton, die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18 eine graphische
Benutzer-Schnittstelle 22 erzeugt, wie zum Beispiel ein
Aufklapp-Fenster, das auf der graphischen Anzeige 20 zur
gleichen Zeit erscheint.
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Als
Antwort auf die Mitteilung von dem TPS und auf der Grundlage der
Absender-Information,
die in der umgesetzten Mitteilung enthalten ist (beispielsweise
der Absender-Adresse) gewinnt die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18 Information über den
Anrufer zurück,
die den Anrufer identifiziert. Die Informations-Rückgewinnung
kann durch einen Zugriff auf die eigene Adressbuch-Datenbank 21 des Benutzers
oder durch Abfragen eines Servers 23 für das vereinfachte Verzeichnis-Zugangsprotokoll (LDAP) über das
Daten-Netzwerk 24 erfolgen. Der Benutzer kann dann den
anrufenden Anruf verwalten oder behandeln, beispielsweise durch
Beantworten des Anrufes (Verbinden des Anrufes mit dem Client-Endgerät 16), Annehmen
einer Mitteilung (Verbinden des Anrufs direkt mit einer Sprachpost-Speichereinrichtung 25,
die von dem Client-Endgerät 16 entfernt
angeordnet ist), Annehmen einer Mitteilung und Überwachen der Mitteilung, oder
dadurch, dass er das Telefon läuten
lässt,
bis der Anrufer automatisch mit der Sprachpost verbunden wird. Der
Benutzer kann außerdem
den Anruf beantworten und den neuen Anruf oder einen existierenden
Anruf in eine Warteschleife bringen, oder er kann die Sprachpost umgehen
und den Anruf ignorieren (wobei der ankommende Anruf läutet, ohne
das eine Antwort kommt).
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Die
Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18 und
die Adressbuch-Datenbank 21, wie sie in 2 gezeigt
sind, können
in dem TPS 14 integriert werden, während die Anzeige 20 und
die graphische Benutzer-Schnittstelle 22 mit dem Client-Endgerät 16 integriert
sind. Wie dies in 3 gezeigt ist, können jedoch
die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18, die
Anzeige 20, die Adressbuch-Datenbank 21 und die
graphische Benutzer-Schnittstelle 22 alle in das Client-Endgerät 16 integriert
werden.
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Bei
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wie sie in 4 gezeigt
ist, kann das Client-Endgerät 16 einen
Internet-Telefonapparat, beispielsweise ein I2004-IP-Telefon einschließen, das von
der Firma Notel Networks, Saint John, Kanada erhältlich ist, und die Client-Endgeräte-Steuerung 18 kann
in dem Speicher eines persönlichen
Computers 18a gespeichert sein. Die Anzeige 20 umfasst
einen Computer-Bildschirm, der die graphische Benutzer-Schnittstelle 22 anzeigt,
die beispielsweise ein Windows-basiertes Programm sein kann, sodass
der Benutzer den ankommenden Anruf unter Verwendung einer Dateneingabevorrichtung,
wie zum Beispiel einer Tastatur 18a' zur Kommunikation mit der graphischen
Benutzer-Schnittstelle 22,
nach Wunsch verwalten und behandeln kann.
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Bei
einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wie sie in 5 gezeigt
ist, kann das Client-Endgerät 16 eine
Kabelfernseh-Aufsatzbox mit Telefonie-Fähigkeiten
einschließen,
und die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18 ist
in einem Speicher in der Kabelfernseh-Aufsatzbox 16 gespeichert.
Die Aufsatzbox 16 ist vorzugsweise von dem Typ, der einen
Zugang an das Daten-Netzwerk 24, wie zum Beispiel das Internet,
ermöglicht,
und eine Dateneingabevorrichtung, wie zum Beispiel eine Tastatur 16' einschließt.
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Bei
einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wie sie in 6 gezeigt
ist, schließt
das Client-Endgerät 16 eine
stationäre Überleiteinrichtung 16a,
die konventionelle Sprachsignale in IP-Sprachdaten-Pakete umwandelt,
sowie ein konventionelles Telefon 16b ein, wie zum Beispiel
ein Tastentelefon oder ein Wählscheiben-Telefon.
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Ein
Beispiel einer Darstellung der graphischen Benutzer-Schnittstelle 22,
wie sie auf dem Anzeigebildschirm 20 dargestellt wird,
ist in 7 gezeigt. Beispielsweise könnte ein Benutzer mit einer Desktop-Anwendung
auf einem persönlichen
Computer 18a (4) arbeiten. Wenn ein ankommender Telefonanruf
erfasst wird (das heißt
die Steuerdaten-Pakete), liefert der Anruf-Server 12 (1–6)
Signale an den TPS 14 (1–6),
der seinerseits Signale an die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18 liefert (1–6).
Als Antwort hierauf erzeugt die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18 unter
Verwendung der Intelligenz des persönlichen Computers 18a eine
graphische Benutzer-Schnittstelle 22, die auf der Anzeige 20 dargestellt
wird. Die graphische Benutzer-Schnittstelle 22 zeigt ein
Aufklapp-Fenster 28a an, das Informationen 30a einschließt, wie
zum Beispiel die Telefonnummer des Anrufers sowie eine persönliche Information 30b,
die von der Adressbuch-Datenbank 21 des Benutzers, die
in dem Computer 18a gespeichert ist, oder von dem LDAP-Server 23 über das
Daten-Netzwerk 24 gewonnen werden kann.
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Sobald
der Benutzer über
den ankommenden Anruf informiert wurde, kann der Benutzer wählen, eine
oder mehrere Anruf-Verwaltungs- oder Behandlungs-Aufgaben an dem ankommenden Anruf dadurch
auszuführen,
dass er das Feld „ANSWER" (Antwort) 34a,
das den Telefonanruf mit dem Client-Endgerät 16 (1–6)
verbindet, das Feld „TAKE
MESSAGE" (Mitteilung
aufnehmen) 34b, das den Anruf mit einer entfernt angeordneten
Sprachpost-Speichereinrichtung 25 verbindet (1–6)
oder ein Feld „TAKE
MESSAGE & MONITOR" (Mitteilung aufnehmen
und überwachen) 34c anklickt,
das den Anruf mit dem Sprachpost-Speichergerät 25 verbindet und
eine Konferenzverbindung des Benutzers in die Sprachpost ausbildet,
um die Mitteilung zu überwachen,
während
sie von dem Anrufer hinterlassen wird.
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Die
graphische Benutzer-Schnittstelle 22 zeigt weiterhin in
Abhängigkeit
von der Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18 auch
den Status eines ankommenden Anrufes an. Wenn beispielsweise der Benutzer
einen abgehenden Anruf ausgeführt
hat, wie dies durch das Fenster 28b angezeigt ist, so kann
der abgehende Anruf in eine Warteschleife gebracht werden, um einen
ankommenden Anruf (Fenster 28c) anzunehmen, und der Status
jedes Anrufs wird als „HELD" (gehalten) 36b und „ACTIVE" (aktiv) 36c in
den jeweiligen Fenstern 28b und 28c angezeigt.
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Eine
Anrufer-Information 30a–30c, wie sie in 8 gezeigt
ist, kann automatisch von der Adressbuch-Datenbank 21 (1–6)
zurück
gewonnen werden, wenn ein ankommender Anruf erfasst wird, somit
kann der Benutzer wichtige Informationen 30b, beispielsweise
persönliche
Anrufer-Information, eingeben, sodass ein Aufklapp-Fenster auf dem Bildschirm
unmittelbar Informationen über
den Anrufer dem Benutzer liefert. Weiterhin kann für Anrufer,
die zum ersten Mal anrufen, und für die keine Information innerhalb
der Adressbuch-Datenbank 21 existiert, der Benutzer automatisch
die Adressbuch-Datenbank 21 aktualisieren, um die Information
des Anrufers hinzuzufügen,
wie zum Beispiel die Information 30a, den Namen 30c und
die Adresse 30d, die von dem LDAP-Server 23 (1–6)
zurückgewonnen
werden.
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Es
wird nunmehr auf die 9 Bezug genommen, anhand der
die Signalisierungs-Operation des
Client-Server-Netzwerkes 10 mit weiteren Einzelheiten beschrieben
wird.
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Ein
ankommendes IP-Telefon-Anruf-Signal (eine Mitteilung, die aus einer
physikalischen Schicht, einer IP-Schicht, einer Übertragungs-Steuerprotokoll-Schicht
und einer Anwendungs-Schicht besteht) wird als erstes von einem
Anruf-Server 12 (1–6)
erfasst, wie dies in Block 40 gezeigt ist. Der Anruf-Server 20 setzt
die Mitteilung in das H.323-Protokoll um und liefert seinerseits
Signale an den TPS 14 (1–6).
Der TPS 14 setzt als Antwort auf Steuerdaten-Pakete, die
in der Anwendungs-Schicht enthalten sind, die Mitteilung erneut um
und sendet gleichzeitig ein UNISTIM-Protokoll-Signal an das Client-Endgerät 16 (1–6) und
ein RMI-Protokoll-Signal
an die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18 (1–6),
wie dies im Block 42 beschrieben ist, um einen Benutzer
zu benachrichtigen, dass es einen ankommenden Telefonanruf gibt.
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Die
Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18 bestimmt
die Adresse oder Telefonnummer des ankommenden Anrufes aus der Anwendungs-Schicht und befragt
die Adressbuch-Datenbank 21 (1–6),
wobei nach Information gesucht wird, die der erfassten Adresse entspricht.
Wenn keine Übereinstimmung
festgestellt wird, befragt die Steuereinrichtung 18 die
LDAP-Server-Datenbank 23 (1–6) über das
Daten-Netzwerk 24 (1–6),
wie dies im Block 44 beschrieben ist, um die Anrufer-Information
zurückzugewinnen,
wobei der LDAP-Server 23 nach Information durchsucht wird,
die der Adresse des ankommenden Telefonanrufs entspricht.
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Unter
weiterer Bezugnahme auf 9 fordert die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18 über die
graphische Benutzer-Schnittstelle 22 (1–7)
den Benutzer auf, auf den ankommenden Anruf zu antworten, wie dies
im Block 46 beschrieben ist. Als Antwort auf die Befehle
des Benutzers liefert die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18 Anweisungen
an den TPS 14, den ankommenden Anruf zu verbinden oder
nicht, wie dies im Block 48 beschrieben ist. Wenn der Benutzer
wählt,
den Anruf zu verbinden (das heißt
den Anruf zu beantworten, den Anruf an die Sprachpost zu senden
oder den Anruf an die Sprachpost zu senden und die Sprachpost zu überwachen)
so liefert der TPS 14 Signale an den Anruf-Server 12,
den Anruf zu verbinden, wie dies im Block 50 beschrieben
ist, und der TPS 14 liefert Signale an das Client-Endgerät 16,
um die Benachrichtigung des Benutzers zu stoppen (das heißt den Anrufton
des Telefons zu stoppen), er liefert Signale an die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18 über den
Status 36 (7) des Anrufs und verbindet
einen Sprachpfad zu dem Client-Endgerät oder der Sprachpost-Speichereinrichtung 25 (1–6), wie
dies im Block 52 beschrieben ist. Wenn die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18 Signale
an den TPS 14 dafür
liefert, dass nicht verbunden werden soll, so liefert der TPS 14 Signale
an das Client-Endgerät 16,
um die Benachrichtigung des Benutzers zu stoppen, und es werden
keine Signale an den Anruf-Server 12 gesandt, wie dies
im Block 54 beschrieben ist.
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Wie
dies weiter oben erläutert
wurde, führt die
Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18 ein
Abfrage der Adressbuch-Datenbank 21 aus, wenn ein ankommender
Anruf festgestellt wird. Wenn die Telefonnummer des Anrufers nicht
in der Adressbuch-Datenbank 21 gefunden
wird, so sendet die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18 eine
Abfrage an den LDAP-Server 23 in dem Daten-Netzwerk 24,
wie dies im Block 44 in 9 beschrieben
ist. Gemäß 10 empfängt die
Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18 (1–6)
eine Antwort von dem LDAP-Server 23 (1–6)
und zeigt die Anrufer-Information auf dem Anzeige-Bildschirm 20 (1–7) über die
graphische Benutzer-Schnittstelle 22 (1–7)
an, wie dies in dem Block 56 beschrieben ist. Der Benutzer
kann dann entscheiden, die Adressbuch-Datenbank 21 (1–7) zu
aktualisieren, wie dies im Block 58 beschrieben ist, indem
automatisch die LDAP-Antwort-Information in die Adressbuch-Datenbank 21 geladen
wird. Wenn der Benutzer entscheidet, die Adressbuch-Datenbank 21 zu
aktualisieren, so lädt
die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18 die
neue Information in die Adressbuch-Datenbank 21, wie dies
im Block 60 beschrieben ist. Sobald die neue Information
zu der Adressbuch-Datenbank 21 hinzugefügt wurde, kann der Benutzer
den ankommenden Telefonanruf behandeln oder verwalten, wie dies
weiter oben beschrieben wurde, und wie dies im Block 46 in 9 beschrieben
ist.
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Wie
dies vorstehend erläutert
wurde, befindet sich die Sprachpost-Speichereinrichtung 25 (1–6)
typischerweise in einer Entfernung von dem Client-Endgerät 16.
Somit ist es typischerweise nicht möglich, festzustellen, wer an
die Sprachpost gesandt wird oder welche Sprachpost-Mitteilung hinterlassen
wird, sodass eine Anruf-Sortierung des ankommenden Anrufs verhindert
wird. Obwohl Anrufer-ID-Merkmale es ermöglichen, festzustellen, wer anruft,
war es bisher nicht möglich,
die hinterlassene Mitteilung zu überwachen,
weil sich die Sprachpost-Speichereinrichtung 25 an
einer von dem Benutzer entfernten Stelle befand. Ein Gesichtspunkt der
vorliegenden Erfindung ermöglicht
es einem Benutzer jedoch, nicht nur die Sprachpost-Mitteilung in Echtzeit
zu überwachen,
während
sie hinterlassen wird, sondern es ist weiterhin möglich, dass
der Benutzer den Mitteilungs-Aufzeichnungs-Prozess unterbricht,
um den Anruf anzunehmen.
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Wie
dies weiter oben erläutert
wurde, fordert die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18 (1–6)
den Benutzer auf, den ankommenden Anruf zu verwalten, wie dies im
Block 46 in 9 gezeigt ist. Gemäß 11 entscheidet
der Benutzer, den Anruf an die Sprachpost-Speichereinrichtung 25 (1–6)
zu senden, wie dies im Block 62 beschrieben ist, und die
Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18 sendet
ein Signal an den TPS 14 (1–6),
um den Anruf mit der Sprachpost zu verbinden, wie dies im Block 64 beschrieben
ist. Der TPS 14 verbindet einen Sprachpfad zu dem Client-Endgerät 16 (1–6)
(beispielsweise ein IP-Telefon) und liefert Signale an das Client-Endgerät 16,
um den Anruf stumm zu schalten (sodass der Anrufer nicht hören kann,
dass der Benutzer den Anruf überwacht),
wie dies im Block 66 beschrieben ist. Eine Konferenzgesprächs-Verbindung
wird dann mit der Sprachpost-Speichereinrichtung 25 (1–6) über den
Anruf-Server 12 (1–6)
aufgebaut, wie dies in dem Block 68 beschrieben ist, und
der TPS 14 nimmt an dem Anruf teil, wie dies im Block 70 beschrieben
ist. Sobald der Benutzer eine Konferenzverbindung zu der Sprachpost-Speichereinrichtung 25 hat, überwacht
der Benutzer die Sprachpost-Speichereinrichtung 25, wie dies
im Block 72 beschrieben ist, sodass ein Dreiweg-Verbindung
zwischen dem Client-Endgerät 16, der
Sprachpost-Speichereinrichtung 25 und dem ankommenden Anruf
aufgebaut wird, und der TPS 14 sendet ein Signal an die
Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18,
um den Sprachpost-Überwachungs-Status
anzuzeigen, wie dies im Block 74 beschrieben ist. Wenn
der Benutzer über
die graphische Benutzer-Schnittstelle 22 (1–6)
beschließt,
den Anruf zu beantworten, so sendet die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18 ein
Signal an den TPS 14, um den Anruf zu beantworten, wie
dies in dem Block 74 beschrieben ist, und der TPS 14 sendet
ein Signal an den Anruf-Server 12, um die Sprachpost-Speichereinrichtung 25 aus
der Konferenzverbindung herauszutrennen, wie dies im Block 78 beschrieben
ist.
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Es
ist verständlich,
dass verschiedene Einzelheiten der Erfindung geändert werden können, ohne
von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Weiterhin dient
die vorstehende Beschreibung lediglich zu Erläuterungszwecken und soll keine
Beschränkung
darstellen, wobei die Erfindung durch die Ansprüche definiert ist.