DE60034145T2 - Client-server-netz zur behandlung von sprach-datenpaketen nach dem internet-protokoll - Google Patents

Client-server-netz zur behandlung von sprach-datenpaketen nach dem internet-protokoll Download PDF

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Patrick James Raleigh DAGERT
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    • H04L65/1101Session protocols

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf die Internet-Telefonie, und insbesondere auf ein Internet-Telefonie-Netzwerk zur Verwaltung von Sprachpaket-Daten.
  • Stand der Technik
  • Die Internet-Protokoll-(IP-)Telefonie ist der Prozess der Umwandlung von Sprache in Datenpakete für die Übertragung auf einem Daten-Netzwerk, wie zum Beispiel einem Datenübertragungs-Steuerprotokoll-/Internetprotokoll-(TCP/IP-)Netzwerk oder einem ähnlichen Netzwerk. Der Vorteil der IP-Telefonie gegenüber konventionellen ausschließlich hierfür bestimmten leitungsgebundenen Telefonnetzwerken besteht darin, dass anstelle der Verwendung einer physikalischen Telefon-Verbindungsstrecke und einer zugehörigen Telefonnummer, die diese physikalische Verbindungsstrecke identifiziert, um die Verbindung herzustellen, eine IP-Adresse den Anruf an das passende IP-Gerät lenkt. Weiterhin können derartige örtliche IP-Telefonie-Netzwerke, obwohl sie mit vorhandenen öffentlichen Fernsprechwählnetzen (PSTN) kompatibel sind, Anrufe von dem PSTN unter gleichzeitiger Verwendung der geeigneten Umwandlungseinrichtung empfangen. Die IP-Telefonie nutzt vorhandene Daten-Netzwerke in vorteilhafter Weise dahingehend aus, dass Ferngespräche über das Internet durchgeführt werden können, ohne dass Ferngesprächs-Gebühren anfallen.
  • Entsprechend wurde die IP-Telefonie, insbesondere bei Geschäftsanwendungen, zunehmend populär, und Telefone wurden ausdrücklich zur Verwendung mit dem Internet-Protokoll konstruiert. Konventionelle Telefone können mit der Unterstützung einer Stations-Überleiteinrichtung, die Sprachsignale in Datenpakete umwandelt, ebenfalls unter Verwendung des Internetprotokolls kommunizieren. Einige IP-Telefonapparate stellen eine kleine graphische Anzeige zum Vorteil des Benutzers zur Verfügung, doch tun dies viele nicht. Daher ist die Menge an Information, die für einen Benutzer zur Verfügung steht, um die anrufende Person vor der Annahme des Anrufs durch den Benutzer zu identifizieren, sehr beschränkt. Typische Telefonapparate-Anzeigen liefern höchstens die Telefonnummer des anrufenden Teilnehmers und identifizieren, an welcher Leitung der ankommende Anruf empfangen wird. Weiterhin ist die für einen Benutzer verfügbare Information (falls überhaupt) bezüglich des ankommenden Anrufes sehr stark beschränkt, teilweise aufgrund der kleine Abmessungen aufweisenden oder sogar fehlenden graphischen Anzeige, jedoch mehr aufgrund der beschränkten Intelligenz, die diese IP-Telefonie-Apparate haben, wodurch der Typ, der Umfang und die Art weiter beschränkt wird, mit der die Information angezeigt werden kann.
  • Weil IP-Telefonie hinsichtlich der Informationsmenge beschränkt ist, die einen Benutzer hinsichtlich eines Anrufers geliefert werden kann, wird entsprechend die Verwaltung von Anrufen, beispielsweise die Annahme eines Anrufes, das Senden eines Anrufes an eine Sprachpost und selbst die Nichtbeachtung eines Anrufs nicht effektiv durchgeführt. Selbst wenn die Anrufer-ID (Identifikation) ohne weiteres zur Verfügung steht, was es möglich macht, festzustellen, wer anruft, oder wer an die Sprachpost weitergeleitet wird, gibt es tatsächlich keine Möglichkeit, eine an einer fernliegenden Stelle befindliche Sprachpost zu überwachen, um die Mitteilung zu hören, während sie von dem Anrufer hinterlassen wird.
  • Die EP 0 829 995 beschreibt ein Telefonsystem, das einen Echtzeit-Sprach-Datenstrom für die Übertragung über ein lokales ATM-Netzwerk verwendet. Das Telefonsystem schließt weiterhin eine graphische Benutzer-Schnittstelle für PBX-(private Nebenstellenanlagen-)Funktionen ein.
  • Andere Telefonsysteme sind in der DE-A-196 44 210 , der EP 0 844 779 und US 5 668 862 beschrieben. Es wird weiterhin auf die Veröffentlichung „AN overview of the etherphone system and its applications" (Santa Clara, 7.–10. März 1988, Washington, IEEE Comp. Soc. Press, US, Vol. Con. 2, 7. März 1988, Seiten 160–168) verwiesen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ergibt sich aus der Feststellung, dass ein wirklich effektives Client-Server-IP-Netzwerk für die Verwaltung von Sprach-Paketdaten erzielt werden kann, bei dem ein Endgeräte-Proxy-Server als Antwort auf einen ankommenden IP-Telefonanruf gleichzeitig synchronisierte Signale an ein Client-Endgerät und an eine Client-Endgeräte-Steuereinrichtung sendet, um den Benutzer über einen ankommenden Anruf zu benachrichtigen. Die Client-Endgeräte-Steuerung gewinnt als Antwort hierauf Information über den ankommenden Anrufer zurück, zeigt die Informationen dem Benutzer an, und über eine graphische Benutzer-Schnittstelle führt die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung in Abhängigkeit von dem Benutzer zumindest eine Anruf-Verwaltungsaufgabe an den ankommenden Sprach-Datenpaketen aus.
  • Die Erfindung ergibt sich aus der weiteren Feststellung, dass eine Sprachpost-Mitteilung in Echtzeit überwacht und sogar unterbrochen werden kann, während die Mitteilung von einem Anrufer hinterlassen wird, indem ein Konferenzgespräch mit der Sprachpost-Speichereinrichtung und dem Anrufer aufgebaut und die Sprachpost-Speichereinrichtung aus dem Anruf entfernt wird, wenn der Benutzer den Anruf beantworten möchte.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Client-Server-Netzwerk zur Verwaltung von Internet-Protokoll-Sprachdaten-Paketen geschaffen, das Folgendes umfasst:
    ein Client-Endgerät zum Empfang von Internet-Protokoll-Sprachdaten-Paketen von einem Anrufer;
    eine graphische Anzeige zum Übermitteln von Information an einen Benutzer des Client-Endgerätes;
    eine Client-Endgeräte-Steuereinrichtung zur Steuerung des Client-Endgerätes;
    einen Endgeräte-Proxy-Server, der auf Internet-Protokoll-Steuerdaten-Pakete anspricht, um synchronisierte Signale an die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung und an das Client-Endgerät zu senden, um den Client-Endgeräte-Benutzer über ankommende Sprachdaten-Pakete zu informieren, wobei die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung so ausgebildet ist, dass sie als Antwort auf das an die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung gesandte synchronisierte Signal Informationen über den ankommenden Anrufer zurückgewinnt und die Information an den Benutzer des Client-Endgerätes auf der graphischen Anzeige übermittelt; und
    eine graphische Benutzer-Schnittstelle zum Empfang von Befehlen von dem Benutzer des Client-Endgerätes, wobei die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung so ausgebildet ist, dass sie als Antwort auf die von dem Benutzer über die graphische Benutzer-Schnittstelle empfangenen Pakete zumindest eine Anruf-Behandlungs- oder Verwaltungs-Aufgabe an den Sprachdaten-Paketen ausführt;
    wobei die zumindest eine Anruf-Behandlungs-Aufgabe eine Konferenzverbindung der ankommenden Sprachdaten-Pakete mit einem Sprachpost-System und dem Client-Endgerät derart umfasst, dass der Benutzer eine Mitteilung, die in dem Sprachpost-System hinterlassen wird, hören kann, während die Mitteilung hinterlassen wird.
  • Das Client-Server-Netzwerk kann eine Datenbank einschließen, aus der die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung die Information zurückgewinnt. Die Datenbank kann eine Adressbuch-Datenbank einschließen, oder die Datenbank kann einen Server für das vereinfachte Verzeichnis-Zugangsprotokoll (LDAP) einschließen. Das Das Client-Endgerät kann ein IP-Telefon, ein Aufsatz-Zusatzgerät oder einen persönlichen Computer einschließen. Das Client-Endgerät kann weiterhin eine IP-Überleiteinrichtung zur Umwandlung von Sprachdaten-Paketen in Sprachsignale und ein Telefon zum Empfang der Sprachsignale einschließen. Die graphische Anzeige kann einen Fernseh-Bildschirm oder eine Computer-Bildschirmanzeige einschließen.
  • Die vorliegende Erfindung ergibt weiterhin ein Verfahren zur Überwachung einer ankommenden Sprachpost-Mitteilung, das die folgenden Schritte umfasst: Empfangen von Internet-Protokoll-Sprachdaten-Paketen von einem Anrufer an einem Client-Endgerät; Übermitteln von Information über eine graphische Anzeige an einen Client-Endgeräte-Benutzer; Steuern des Client-Endgerätes über eine Client-Endgeräte-Steuereinrichtung; als Antwort auf Internet-Protokoll-Steuerdaten-Pakete, Senden synchronisierter Signale an das Client-Endgerät und die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung, um den Client-Endgeräte-Benutzer über die ankommenden Sprachdaten-Pakete zu informieren; als Antwort auf das an die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung gesandte synchronisierte Signal, Rückgewinnen von Information über den ankommenden Anrufer durch die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung und Übermitteln der Information an den Client-Endgeräte-Benutzer auf der graphischen Anzeige; und Empfangen von Befehlen von dem Client-Endgeräte-Benutzer über eine graphische Benutzer-Schnittstelle, wobei als Antwort auf die von dem Client-Endgeräte-Benutzer über die graphische Benutzer-Schnittstelle empfangene Befehle die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung zumindest eine Anruf-Behandlungs-Aufgabe an den Sprachdaten-Paketen ausführt, und wobei die zumindest eine Anruf- Behandlungs-Aufgabe eine Konferenzverbindung der ankommenden Sprachdaten-Pakete mit einem Sprachpost-System und dem Client-Endgerät derart umfasst, dass der Benutzer die in dem Sprachpost-System hinterlassene Nachricht hören kann, während die Nachricht hinterlassen wird.
  • Das Verfahren kann die Stummschaltung der Konferenzverbindung zwischen dem Client-Endgerät und dem Sprachpost-Speichergerät, den Aufbau eines Sprachpfades zwischen dem Client-Endgerät und dem Sprachpost-Speichergerät oder das Ausschalten des Sprachpost-Speichergerätes aus der Konferenzverbindung einschließen.
  • Die Erfindung ergibt somit ein Client-Server-Netzwerk zur Behandlung oder Verwaltung von Sprachdaten-Paketen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein Beispiel der Erfindung wird nunmehr im einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ein schematisches Blockschaltbild ist, das allgemein das Client-Server-Netzwerk zur Behandlung von Internet-Protokoll-Sprachdaten-Paketen gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein der 1 ähnliches Blockschaltbild ist, bei dem eine Client-Endgeräte-Steuereinrichtung und ein Adressbuch mit dem Endgeräte-Proxy-Server integriert sind;
  • 3 ein der 2 ähnliches Blockschaltbild ist, bei dem eine Client-Endgeräte-Steuereinrichtung, eine Anzeige, eine graphische Benutzer-Schnittstelle und ein Adressbuch in ein Client-Endgerät integriert sind;
  • 4 ein ausführlicheres Blockschaltbild der 1 für eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, bei der ein Client-Endgerät ein Internet-Protokoll-Telefon einschließt, und die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung in einem persönlichen Computer enthalten ist;
  • 5 ein Blockschaltbild ähnlich der 4 einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, bei der das Client-Endgerät eine Fernseh-Aufsatz-Box einschließt, und die Anzeige ein Fernsehgerät einschließt;
  • 6 ein Blockschaltbild ähnlich der 4 einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, bei der das Client-Endgerät eine Internet-Protokoll-Überleiteinrichtung und ein konventionelles Telefon einschließt;
  • 7 eine Darstellung der graphischen Benutzer-Schnittstelle ist, über die ein Benutzer Befehle an die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung für die Behandlung ankommender Sprachdaten-Pakete gemäß der vorhandenen Erfindung liefert;
  • 8 eine Darstellung ähnlich der 7 einer Adressbuch-Adresse ist, die automatisch unter Verwendung eines Servers für das vereinfachte Verzeichnis-Zugangsprotokoll (LDAP) aktualisiert werden kann;
  • 9 ein Ablaufdiagramm ist, das allgemein die Betriebsweise des Client-Servers gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 ein Ablaufdiagramm ist, das die automatische Adressbuch-Aktualisierung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 11 ein Ablaufdiagramm ist, das das Sprachpost-Überwachungsmerkmal des Client-Server-Netzwerkes gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Das Netzwerk gemäß der vorliegenden Erfindung ergibt für den Benutzer einer Internet-Protokoll-Telefonie-Einrichtung die Fähigkeit, von einem persönlichen Computer aus Telefonanrufe auszuführen, zu beantworten und zu verwalten, einen Zugriff auf einen Server für das vereinfachte Verzeichnis-Zugangsprotokoll (LDAP) auszuführen, um automatisch eine Adressbuch-Datenbank zu aktualisieren, und Sprachpost-Mitteilungen zu überwachen und auszusortieren, während sie aufgezeichnet werden, sowie Sprachpost-Mitteilungen zu unterbrechen, um mit dem Anrufer zu sprechen.
  • In 1 ist ein allgemein mit 10 bezeichnetes Netzwerk zur Verwaltung von Sprachpaket-Daten gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Netzwerk 10 kann allgemein einen Anruf-Server 12 zum Senden und Empfangen von Telefonanrufen zu und von dem Netzwerk 10 und einem Endgeräte-Proxy-Server (TPS) 14 zur Steuerung sowohl des Anruf-Servers 12 als auch eines Client-Endgerätes 16 einschließen. Das Client-Endgerät 16 kann beispielsweise ein Internet-Protokoll-(IP-)Telefon, eine Kabelfernseh-Aufsatz-Box mit Telefonie- Fähigkeiten oder einen persönlichen Computer einschließen, die alle unter Verwendung des Internet-Protokolls kommunizieren können. Weiterhin ist in dem Netzwerk 10 eine Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18 enthalten, die direkt mit dem TPS 14 kommuniziert, um nicht gezeigte Sprachdaten-Pakete in dem Netzwerk 10 zu steuern und zu verwalten. Wie dies ohne weiteres für den Fachmann zu erkennen ist, ist der TPS 14 so ausgebildet, dass er mit Client-Endgeräten 16 kommuniziert, die eine unterschiedliche Intelligenz haben, die mit Protokoll-Typen arbeiten, die von einem Stimulus (am wenigsten intelligent, beispielsweise stationäre Überleiteinrichtung) zu einem funktionellen (am stärksten intelligenten, beispielsweise persönlichen Computer) reichen.
  • Mit der Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18 steht eine graphische Anzeige 20 in Verbindung, die Information an einen Benutzer graphisch über eine graphische Benutzer-Schnittstelle 22 hinsichtlich eines ankommenden Anrufes übermittelt. Die graphische Benutzer-Schnittstelle 22 empfängt Befehle von einem Benutzer zur Behandlung oder Verwaltung des ankommenden IP-Sprachdaten-Paket-Telefonanrufs. Die graphische Anzeige 20, beispielsweise ein Computer-Monitor für einen persönlichen Computer oder ein Fernsehbildschirm, der in Verbindung mit einer Fernseh-Aufsatz-Box verwendet wird, ist mit einer intelligenten Einrichtung (beispielsweise dem persönlichen Computer oder der der Aufsatz-Box) gekoppelt, wodurch sich eine graphische Benutzer-Schnittstellen-Fähigkeit ergibt, und es ermöglicht wird, das wesentlich mehr Information an einen Benutzer übermittelt wird. Dies ermöglicht es einem Benutzer, dass er in effektiver Weise Telefonanrufe behandelt oder verwaltet, ohne zu dem Telefon zu gehen. Die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18 steht weiterhin in Kommunikation mit einem Daten-Netzwerk 24, wie zum Beispiel dem Internet.
  • Im Betrieb empfängt der Anruf-Server 12 eine ankommende Telefon-Mitteilung, die Verbindungs-Aufbau-Signalisierung, die aus Steuerdaten-Paketen besteht, und er setzt die Mitteilung in ein H.323-Protokoll um. Die H.323-Protokoll-Mitteilung enthält eine Verzeichnis-Nummer und eine Adressen-Nummer für den TPS 14. Der TPS 14 empfängt die H.323-Protokoll-Mitteilung von dem Anruf-Server 12 und setzt die Mitteilung in ein geeignetes Anwendungs-Protokoll um, wie zum Beispiel UNISTIM, das von der Firma Nortel Networks, Saint John Kanada erhältlich ist, und MEGACO (Medien Überleiteinrichtungs-Steuerprotokoll), das ein Industriestandard-Protokoll ist, das von der Internet Engineering Task Force zur Verfügung gestellt wird (einer Industrie-Kooperation), nur um einige zu nennen, wobei diese Mitteilung die Adresse eines Client-Endgerätes 16 sowie anderer nicht gezeigter Client-Endgeräte enthält. Zur gleichen Zeit, zu der der TPS 14 die Mitteilung umwandelt und an das Client-Endgerät 16 liefert, wandelt und sendet der TPS 14 eine gleichzeitige Mitteilung, typischerweise in einem anderen Protokoll, wie zum Beispiel dem Fern-Verfahrensaufruf-(RMI-)Protokoll an die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18. Die vorstehenden Anwendungs-Protokolle werden lediglich dazu verwendet, die Kommunikation zwischen dem TPS 14 und dem Client-Endgerät 16 und dem TPS 14 und der Client-Endgerät-Steuereinrichtung 18 zu ermöglichen, wie dies für den Fachmann ohne weiteres zu erkennen ist, und sie sollten daher nicht als eine Beschränkung der vorliegenden Erfindung betrachtet werden, weil irgendwelche geeigneten Anwendungs-Protokolle unter Einschluss von herstellerspezifischen Protokollen gemäß dieser Erfindung verwendet werden können.
  • Der TPS 14 sendet die umgewandelten Protokoll-Mitteilungen gleichzeitig, sodass das Client-Endgerät 16 und die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18 synchronisiert sind, das heißt es gibt keine Verzögerung zwischen der Zeit, zu der die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18 das Signal eines ankommenden Anrufs empfängt, und der Zeit, zu der das Client-Endgerät 16 das Signal empfängt. Dies heißt mit anderen Worten, dass wenn das Client-Endgerät 16 einem Benutzer anzeigt, das ein Telefonanruf vorliegt, beispielsweise durch einen Rufton, die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18 eine graphische Benutzer-Schnittstelle 22 erzeugt, wie zum Beispiel ein Aufklapp-Fenster, das auf der graphischen Anzeige 20 zur gleichen Zeit erscheint.
  • Als Antwort auf die Mitteilung von dem TPS und auf der Grundlage der Absender-Information, die in der umgesetzten Mitteilung enthalten ist (beispielsweise der Absender-Adresse) gewinnt die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18 Information über den Anrufer zurück, die den Anrufer identifiziert. Die Informations-Rückgewinnung kann durch einen Zugriff auf die eigene Adressbuch-Datenbank 21 des Benutzers oder durch Abfragen eines Servers 23 für das vereinfachte Verzeichnis-Zugangsprotokoll (LDAP) über das Daten-Netzwerk 24 erfolgen. Der Benutzer kann dann den anrufenden Anruf verwalten oder behandeln, beispielsweise durch Beantworten des Anrufes (Verbinden des Anrufes mit dem Client-Endgerät 16), Annehmen einer Mitteilung (Verbinden des Anrufs direkt mit einer Sprachpost-Speichereinrichtung 25, die von dem Client-Endgerät 16 entfernt angeordnet ist), Annehmen einer Mitteilung und Überwachen der Mitteilung, oder dadurch, dass er das Telefon läuten lässt, bis der Anrufer automatisch mit der Sprachpost verbunden wird. Der Benutzer kann außerdem den Anruf beantworten und den neuen Anruf oder einen existierenden Anruf in eine Warteschleife bringen, oder er kann die Sprachpost umgehen und den Anruf ignorieren (wobei der ankommende Anruf läutet, ohne das eine Antwort kommt).
  • Die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18 und die Adressbuch-Datenbank 21, wie sie in 2 gezeigt sind, können in dem TPS 14 integriert werden, während die Anzeige 20 und die graphische Benutzer-Schnittstelle 22 mit dem Client-Endgerät 16 integriert sind. Wie dies in 3 gezeigt ist, können jedoch die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18, die Anzeige 20, die Adressbuch-Datenbank 21 und die graphische Benutzer-Schnittstelle 22 alle in das Client-Endgerät 16 integriert werden.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie in 4 gezeigt ist, kann das Client-Endgerät 16 einen Internet-Telefonapparat, beispielsweise ein I2004-IP-Telefon einschließen, das von der Firma Notel Networks, Saint John, Kanada erhältlich ist, und die Client-Endgeräte-Steuerung 18 kann in dem Speicher eines persönlichen Computers 18a gespeichert sein. Die Anzeige 20 umfasst einen Computer-Bildschirm, der die graphische Benutzer-Schnittstelle 22 anzeigt, die beispielsweise ein Windows-basiertes Programm sein kann, sodass der Benutzer den ankommenden Anruf unter Verwendung einer Dateneingabevorrichtung, wie zum Beispiel einer Tastatur 18a' zur Kommunikation mit der graphischen Benutzer-Schnittstelle 22, nach Wunsch verwalten und behandeln kann.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie in 5 gezeigt ist, kann das Client-Endgerät 16 eine Kabelfernseh-Aufsatzbox mit Telefonie-Fähigkeiten einschließen, und die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18 ist in einem Speicher in der Kabelfernseh-Aufsatzbox 16 gespeichert. Die Aufsatzbox 16 ist vorzugsweise von dem Typ, der einen Zugang an das Daten-Netzwerk 24, wie zum Beispiel das Internet, ermöglicht, und eine Dateneingabevorrichtung, wie zum Beispiel eine Tastatur 16' einschließt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie in 6 gezeigt ist, schließt das Client-Endgerät 16 eine stationäre Überleiteinrichtung 16a, die konventionelle Sprachsignale in IP-Sprachdaten-Pakete umwandelt, sowie ein konventionelles Telefon 16b ein, wie zum Beispiel ein Tastentelefon oder ein Wählscheiben-Telefon.
  • Ein Beispiel einer Darstellung der graphischen Benutzer-Schnittstelle 22, wie sie auf dem Anzeigebildschirm 20 dargestellt wird, ist in 7 gezeigt. Beispielsweise könnte ein Benutzer mit einer Desktop-Anwendung auf einem persönlichen Computer 18a (4) arbeiten. Wenn ein ankommender Telefonanruf erfasst wird (das heißt die Steuerdaten-Pakete), liefert der Anruf-Server 12 (16) Signale an den TPS 14 (16), der seinerseits Signale an die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18 liefert (16). Als Antwort hierauf erzeugt die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18 unter Verwendung der Intelligenz des persönlichen Computers 18a eine graphische Benutzer-Schnittstelle 22, die auf der Anzeige 20 dargestellt wird. Die graphische Benutzer-Schnittstelle 22 zeigt ein Aufklapp-Fenster 28a an, das Informationen 30a einschließt, wie zum Beispiel die Telefonnummer des Anrufers sowie eine persönliche Information 30b, die von der Adressbuch-Datenbank 21 des Benutzers, die in dem Computer 18a gespeichert ist, oder von dem LDAP-Server 23 über das Daten-Netzwerk 24 gewonnen werden kann.
  • Sobald der Benutzer über den ankommenden Anruf informiert wurde, kann der Benutzer wählen, eine oder mehrere Anruf-Verwaltungs- oder Behandlungs-Aufgaben an dem ankommenden Anruf dadurch auszuführen, dass er das Feld „ANSWER" (Antwort) 34a, das den Telefonanruf mit dem Client-Endgerät 16 (16) verbindet, das Feld „TAKE MESSAGE" (Mitteilung aufnehmen) 34b, das den Anruf mit einer entfernt angeordneten Sprachpost-Speichereinrichtung 25 verbindet (16) oder ein Feld „TAKE MESSAGE & MONITOR" (Mitteilung aufnehmen und überwachen) 34c anklickt, das den Anruf mit dem Sprachpost-Speichergerät 25 verbindet und eine Konferenzverbindung des Benutzers in die Sprachpost ausbildet, um die Mitteilung zu überwachen, während sie von dem Anrufer hinterlassen wird.
  • Die graphische Benutzer-Schnittstelle 22 zeigt weiterhin in Abhängigkeit von der Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18 auch den Status eines ankommenden Anrufes an. Wenn beispielsweise der Benutzer einen abgehenden Anruf ausgeführt hat, wie dies durch das Fenster 28b angezeigt ist, so kann der abgehende Anruf in eine Warteschleife gebracht werden, um einen ankommenden Anruf (Fenster 28c) anzunehmen, und der Status jedes Anrufs wird als „HELD" (gehalten) 36b und „ACTIVE" (aktiv) 36c in den jeweiligen Fenstern 28b und 28c angezeigt.
  • Eine Anrufer-Information 30a30c, wie sie in 8 gezeigt ist, kann automatisch von der Adressbuch-Datenbank 21 (16) zurück gewonnen werden, wenn ein ankommender Anruf erfasst wird, somit kann der Benutzer wichtige Informationen 30b, beispielsweise persönliche Anrufer-Information, eingeben, sodass ein Aufklapp-Fenster auf dem Bildschirm unmittelbar Informationen über den Anrufer dem Benutzer liefert. Weiterhin kann für Anrufer, die zum ersten Mal anrufen, und für die keine Information innerhalb der Adressbuch-Datenbank 21 existiert, der Benutzer automatisch die Adressbuch-Datenbank 21 aktualisieren, um die Information des Anrufers hinzuzufügen, wie zum Beispiel die Information 30a, den Namen 30c und die Adresse 30d, die von dem LDAP-Server 23 (16) zurückgewonnen werden.
  • Es wird nunmehr auf die 9 Bezug genommen, anhand der die Signalisierungs-Operation des Client-Server-Netzwerkes 10 mit weiteren Einzelheiten beschrieben wird.
  • Ein ankommendes IP-Telefon-Anruf-Signal (eine Mitteilung, die aus einer physikalischen Schicht, einer IP-Schicht, einer Übertragungs-Steuerprotokoll-Schicht und einer Anwendungs-Schicht besteht) wird als erstes von einem Anruf-Server 12 (16) erfasst, wie dies in Block 40 gezeigt ist. Der Anruf-Server 20 setzt die Mitteilung in das H.323-Protokoll um und liefert seinerseits Signale an den TPS 14 (16). Der TPS 14 setzt als Antwort auf Steuerdaten-Pakete, die in der Anwendungs-Schicht enthalten sind, die Mitteilung erneut um und sendet gleichzeitig ein UNISTIM-Protokoll-Signal an das Client-Endgerät 16 (16) und ein RMI-Protokoll-Signal an die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18 (16), wie dies im Block 42 beschrieben ist, um einen Benutzer zu benachrichtigen, dass es einen ankommenden Telefonanruf gibt.
  • Die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18 bestimmt die Adresse oder Telefonnummer des ankommenden Anrufes aus der Anwendungs-Schicht und befragt die Adressbuch-Datenbank 21 (16), wobei nach Information gesucht wird, die der erfassten Adresse entspricht. Wenn keine Übereinstimmung festgestellt wird, befragt die Steuereinrichtung 18 die LDAP-Server-Datenbank 23 (16) über das Daten-Netzwerk 24 (16), wie dies im Block 44 beschrieben ist, um die Anrufer-Information zurückzugewinnen, wobei der LDAP-Server 23 nach Information durchsucht wird, die der Adresse des ankommenden Telefonanrufs entspricht.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 9 fordert die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18 über die graphische Benutzer-Schnittstelle 22 (17) den Benutzer auf, auf den ankommenden Anruf zu antworten, wie dies im Block 46 beschrieben ist. Als Antwort auf die Befehle des Benutzers liefert die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18 Anweisungen an den TPS 14, den ankommenden Anruf zu verbinden oder nicht, wie dies im Block 48 beschrieben ist. Wenn der Benutzer wählt, den Anruf zu verbinden (das heißt den Anruf zu beantworten, den Anruf an die Sprachpost zu senden oder den Anruf an die Sprachpost zu senden und die Sprachpost zu überwachen) so liefert der TPS 14 Signale an den Anruf-Server 12, den Anruf zu verbinden, wie dies im Block 50 beschrieben ist, und der TPS 14 liefert Signale an das Client-Endgerät 16, um die Benachrichtigung des Benutzers zu stoppen (das heißt den Anrufton des Telefons zu stoppen), er liefert Signale an die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18 über den Status 36 (7) des Anrufs und verbindet einen Sprachpfad zu dem Client-Endgerät oder der Sprachpost-Speichereinrichtung 25 (16), wie dies im Block 52 beschrieben ist. Wenn die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18 Signale an den TPS 14 dafür liefert, dass nicht verbunden werden soll, so liefert der TPS 14 Signale an das Client-Endgerät 16, um die Benachrichtigung des Benutzers zu stoppen, und es werden keine Signale an den Anruf-Server 12 gesandt, wie dies im Block 54 beschrieben ist.
  • Wie dies weiter oben erläutert wurde, führt die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18 ein Abfrage der Adressbuch-Datenbank 21 aus, wenn ein ankommender Anruf festgestellt wird. Wenn die Telefonnummer des Anrufers nicht in der Adressbuch-Datenbank 21 gefunden wird, so sendet die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18 eine Abfrage an den LDAP-Server 23 in dem Daten-Netzwerk 24, wie dies im Block 44 in 9 beschrieben ist. Gemäß 10 empfängt die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18 (16) eine Antwort von dem LDAP-Server 23 (16) und zeigt die Anrufer-Information auf dem Anzeige-Bildschirm 20 (17) über die graphische Benutzer-Schnittstelle 22 (17) an, wie dies in dem Block 56 beschrieben ist. Der Benutzer kann dann entscheiden, die Adressbuch-Datenbank 21 (17) zu aktualisieren, wie dies im Block 58 beschrieben ist, indem automatisch die LDAP-Antwort-Information in die Adressbuch-Datenbank 21 geladen wird. Wenn der Benutzer entscheidet, die Adressbuch-Datenbank 21 zu aktualisieren, so lädt die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18 die neue Information in die Adressbuch-Datenbank 21, wie dies im Block 60 beschrieben ist. Sobald die neue Information zu der Adressbuch-Datenbank 21 hinzugefügt wurde, kann der Benutzer den ankommenden Telefonanruf behandeln oder verwalten, wie dies weiter oben beschrieben wurde, und wie dies im Block 46 in 9 beschrieben ist.
  • Wie dies vorstehend erläutert wurde, befindet sich die Sprachpost-Speichereinrichtung 25 (16) typischerweise in einer Entfernung von dem Client-Endgerät 16. Somit ist es typischerweise nicht möglich, festzustellen, wer an die Sprachpost gesandt wird oder welche Sprachpost-Mitteilung hinterlassen wird, sodass eine Anruf-Sortierung des ankommenden Anrufs verhindert wird. Obwohl Anrufer-ID-Merkmale es ermöglichen, festzustellen, wer anruft, war es bisher nicht möglich, die hinterlassene Mitteilung zu überwachen, weil sich die Sprachpost-Speichereinrichtung 25 an einer von dem Benutzer entfernten Stelle befand. Ein Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ermöglicht es einem Benutzer jedoch, nicht nur die Sprachpost-Mitteilung in Echtzeit zu überwachen, während sie hinterlassen wird, sondern es ist weiterhin möglich, dass der Benutzer den Mitteilungs-Aufzeichnungs-Prozess unterbricht, um den Anruf anzunehmen.
  • Wie dies weiter oben erläutert wurde, fordert die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18 (16) den Benutzer auf, den ankommenden Anruf zu verwalten, wie dies im Block 46 in 9 gezeigt ist. Gemäß 11 entscheidet der Benutzer, den Anruf an die Sprachpost-Speichereinrichtung 25 (16) zu senden, wie dies im Block 62 beschrieben ist, und die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18 sendet ein Signal an den TPS 14 (16), um den Anruf mit der Sprachpost zu verbinden, wie dies im Block 64 beschrieben ist. Der TPS 14 verbindet einen Sprachpfad zu dem Client-Endgerät 16 (16) (beispielsweise ein IP-Telefon) und liefert Signale an das Client-Endgerät 16, um den Anruf stumm zu schalten (sodass der Anrufer nicht hören kann, dass der Benutzer den Anruf überwacht), wie dies im Block 66 beschrieben ist. Eine Konferenzgesprächs-Verbindung wird dann mit der Sprachpost-Speichereinrichtung 25 (16) über den Anruf-Server 12 (16) aufgebaut, wie dies in dem Block 68 beschrieben ist, und der TPS 14 nimmt an dem Anruf teil, wie dies im Block 70 beschrieben ist. Sobald der Benutzer eine Konferenzverbindung zu der Sprachpost-Speichereinrichtung 25 hat, überwacht der Benutzer die Sprachpost-Speichereinrichtung 25, wie dies im Block 72 beschrieben ist, sodass ein Dreiweg-Verbindung zwischen dem Client-Endgerät 16, der Sprachpost-Speichereinrichtung 25 und dem ankommenden Anruf aufgebaut wird, und der TPS 14 sendet ein Signal an die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18, um den Sprachpost-Überwachungs-Status anzuzeigen, wie dies im Block 74 beschrieben ist. Wenn der Benutzer über die graphische Benutzer-Schnittstelle 22 (16) beschließt, den Anruf zu beantworten, so sendet die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung 18 ein Signal an den TPS 14, um den Anruf zu beantworten, wie dies in dem Block 74 beschrieben ist, und der TPS 14 sendet ein Signal an den Anruf-Server 12, um die Sprachpost-Speichereinrichtung 25 aus der Konferenzverbindung herauszutrennen, wie dies im Block 78 beschrieben ist.
  • Es ist verständlich, dass verschiedene Einzelheiten der Erfindung geändert werden können, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Weiterhin dient die vorstehende Beschreibung lediglich zu Erläuterungszwecken und soll keine Beschränkung darstellen, wobei die Erfindung durch die Ansprüche definiert ist.

Claims (14)

  1. Client-Server-Netzwerk zur Behandlung von Internet-Protokoll-Sprachdaten-Paketen, mit: einem Client-Endgerät (16) zum Empfang vom Internet-Protokoll-Sprachdaten-Paketen von einem Anrufer; einer graphischen Anzeige (20) zum Übermitteln von Information an einen Benutzer des Client-Endgerätes (16); einer Client-Endgeräte-Steuereinrichtung (18) zur Steuerung des Client-Endgerätes (16); einem Endgeräte-Proxy-Server (14), der auf Internet-Protokoll-Steuerdaten-Pakete anspricht, um synchronisierte Signale an die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung (18) und das Client-Endgerät (16) zu senden, um den Clienten-Endgeräte-Benutzer über ankommende Sprachdaten-Pakete zu informieren, wobei die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung (18) so ausgebildet ist, dass sie als Antwort auf das an die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung (18) gesandte synchronisierte Signal Information über den ankommenden Anrufer zurückgewinnt und die Information an den Benutzer des Client-Endgerätes auf der graphischen Anzeige (20) übermittelt; und einer graphischen Benutzer-Schnittstelle (22) zum Empfang von Befehlen von dem Benutzer des Client-Endgerätes, wobei die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung (18) so ausgebildet ist, dass sie als Antwort auf die von dem Benutzer über die graphische Benutzer-Schnittstelle (22) empfangenen Befehle zumindest eine Anruf-Behandlungs-Aufgabe an den Sprachdaten-Paketen ausführt; wobei die zumindest eine Anruf-Behandlungs-Aufgabe eine Konferenzverbindung der ankommenden Sprachdaten-Pakete mit einem Sprachpost-System (25) und dem Client-Endgerät (16) derart umfasst, dass der Benutzer eine Mitteilung, die in dem Sprachpost-System zurückgelassen wird, hören kann, während die Mitteilung zurückgelassen wird.
  2. Client-Server-Netzwerk nach Anspruch 1, das weiterhin eine Datenbank (21) einschließt, und wobei die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung so ausgebildet ist, dass sie die Information aus der Datenbank zurückgewinnt.
  3. Client-Server-Netzwerk nach Anspruch 2, bei dem die Datenbank (21) ein Adressbuch umfasst.
  4. Client-Server-Netzwerk nach Anspruch 3, bei dem die Datenbank (21) einen Server für das vereinfachte Verzeichnis-Zugangsprotokoll (LDAP) umfasst.
  5. Client-Server-Netzwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Client-Endgerät (16) ein Internet-Protokoll-Telefon umfasst.
  6. Client-Server-Netzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das Client-Endgerät (16) ein Aufsatz-Zusatzgerät umfasst.
  7. Client-Server-Netzwerk nach Anspruch 6, bei dem die graphische Anzeige (20) einen Fernsehbildschirm umfasst.
  8. Client-Server-Netzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die graphische Anzeige (20) eine Computer-Bildschirmanzeige umfasst.
  9. Client-Server-Netzwerk nach Anspruch 8, bei dem das Client-Endgerät (16) einen persönlichen Computer umfasst.
  10. Client-Server-Netzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das Client-Endgerät (16) eine Internet-Protokoll-Überleiteinrichtung zur Umwandlung der Sprachdaten-Pakete in Sprachsignale und ein Telefon zum Empfang der Sprachsignale umfasst.
  11. Verfahren zur Überwachung einer ankommenden Sprachpost-Mitteilung, mit den folgenden Schritten: Empfangen von Internet-Protokoll-Sprachdaten-Paketen von einem Anrufer an einem Client-Endgerät (16); Übermitteln von Information über eine graphische Anzeige (20) an einen Client-Endgeräte-Benutzer; Steuern des Client-Endgerätes (16) über eine Client-Endgeräte-Steuereinrichtung (18); als Antwort auf Internet-Protokoll-Steuerdaten-Pakete, Senden synchronisierter Signale von einem Endgeräte-Proxy-Server an das Client-Endgerät (16) und die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung (18), um den Client-Endgeräte-Benutzer über ankommende Sprachdaten-Pakete zu benachrichtigen; als Antwort auf das an die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung gesandte synchronisierte Signal, Rückgewinnen von Information über den ankommenden Anrufer durch die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung (18) und Übermitteln der Information an den Client-Endgeräte-Benutzer auf der graphischen Anzeige (20); und Empfangen von Befehlen von dem Client-Endgeräte-Benutzer über eine graphische Benutzer-Schnittstelle (22), wobei als Antwort auf die von dem Client-Endgeräte-Benutzer über die graphische Benutzer-Schnittstelle (22) empfangene Befehle die Client-Endgeräte-Steuereinrichtung (18) zumindest eine Anruf-Behandlungs-Aufgabe an den Sprachdaten-Paketen ausführt, und wobei die zumindest eine Anruf-Behandlungs-Aufgabe eine Konferenzverbindung der ankommenden Sprachdaten-Pakete mit einem Sprachpost-System (25) und dem Client-Endgerät (16) derart umfasst, dass der Benutzer die in dem Sprachpost-System zurückgelassene Nachricht hören kann, während die Nachricht zurückgelassen wird.
  12. Verfahren zur Überwachung einer ankommenden Sprachpost-Mitteilung nach Anspruch 11, das weiterhin den Schritt der Stummschaltung der Konferenzverbindung zwischen dem Client-Endgerät und dem Sprachpost-Speichergerät umfasst.
  13. Verfahren zur Überwachung einer ankommenden Sprachpost-Mitteilung nach Anspruch 11 oder 12, das weiterhin den Schritt des Aufbaus eines Sprach-Pfades zwischen dem Client-Endgerät und dem Sprachpost-Speichergerät umfasst.
  14. Verfahren zur Überwachung einer ankommenden Sprachpost-Nachricht nach Anspruch 11, 12 oder 13, das weiterhin den Schritt des Ausschalten der Sprachpost-Speichergerätes aus der Konferenzverbindung umfasst.
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