DE19632108C2 - Kommunikationssystem mit einer mobilen Telefoneinrichtung und einer Modemeinrichtung mit einer Einrichtung zum Übertragen eines Telefontreibers, Kommunikationsverfahren dafür und mobile Telefoneinrichtung - Google Patents

Kommunikationssystem mit einer mobilen Telefoneinrichtung und einer Modemeinrichtung mit einer Einrichtung zum Übertragen eines Telefontreibers, Kommunikationsverfahren dafür und mobile Telefoneinrichtung

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    • H04M11/06Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kommunikati­ onssystem mit einer mobilen Telefoneinrichtung und einer Mo­ demeinrichtung, ein Kommunikationsverfahren zur Verwendung in dem Kommunikationssystem und eine mobile Telefoneinrichtung.
Aus der WO 94/11999 A2 ist ein Modem bekannt, das Anschlüsse sowohl für ein Festnetz als auch für ein Mobiltelefon auf­ weist. Mittels einer Anwendersoftware eines mit dem Modem verbundenen Hostcomputers sind beim Anschluß sowohl des Fest­ netzes als auch des Mobiltelefons verschiedene Optionen hin­ sichlich der Verwendung des Festnetzes oder des Mobiltelefons möglich, wobei die entsprechende Treibersoftware durch den Hostcomputer bereitgestellt wird.
Darüber hinaus ist in den Artikeln "Datenübertragung im GSM", Gronert, E., FUNKSCHAU 16/95, Seiten 48 bis 51, und "Komplette Fax- und Datenlösung", FUNKSCHAU 10/95; Seite 14, ein Mobiltelefon beschrieben, das über eine als Schnittstelle dienenden zusätzlichen Karte an einen Computer angeschlossen werden kann, um eine Modem-Datenübertragung zu ermöglichen. Auch hier wird die Treibersoftware durch den Computer bereit­ gestellt.
Wird eine Kommunikation mittels einer tragbaren Telefonein­ richtung von einem Personalcomputer aus durchgeführt, um die Abläufe der tragbaren Telefoneinrichtung direkt über eine Mo­ demkarte des Personalcomputers zu steuern, so muß ein Tele­ fontreiber, der als ein sich in Abhängigkeit des Systems und Modells einer jeden tragbaren Telefoneinrichtung unterschei­ dendes Softwareprogramm, das die Abläufe der tragbaren Tele­ foneinrichtung steuert, zu verwenden ist, von einer in einer mit dem Personalcomputer verbundenen Diskettentreibervorrich­ tung oder Speichervorrichtung befindlichen Diskette in ein in der Modemkarte befindliches RAM geladen werden. Ist das Laden des Telefontreibers in die Modemkarte abgeschlossen, so ist eine Kommunikation möglich durch Verbinden der Modemkarte mit der tragbaren Telefoneinrichtung über ein Spezialkabel und durch Zugreifen des Personalcomputers auf beispielsweise ei­ nen Computer zur Personalcomputer-Kommunikation mittels der tragbaren Telefoneinrichtung.
Daher ist es bei einem mit einer Modemkarte und einer tragba­ ren Telefoneinrichtung ausgestatteten Kommunikationssystem erforderlich, einen sich in Abhängigkeit des Systems und Mo­ dells einer jeden tragbaren Telefoneinrichtung gegenüber an­ deren unterscheidenden Telefontreiber in die Modemkarte des Personalcomputers zu laden, wenn die tragbare Telefoneinrich­ tung direkt von dem Personalcomputer über die Modemkarte ge­ steuert wird, so das beispielsweise ein automatisches Anrufen oder eine automatische Beantwortung ermöglicht wird. Daher muß bei jedem Wechsel der verwendeten tragbaren Telefonein­ richtung ein Telefontreiber geladen werden. Dies hat zu der Problematik geführt, daß der Telefontreiber immer in der mit dem Personalcomputer verbundenen Speichervorrichtung gespei­ chert werden muß.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, ein Kommunikationssystem und -verfahren bereitzustellen mit einer mobilen Tele­ foneinrichtung wie beispielsweise einer tragbaren Telefonein­ richtung oder dergleichen und einer Modemeinrichtung, bei der ein Speichern eines Telefontreibers in einer Speichervorrich­ tung eines Personalcomputers nicht erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Kommunikationssystem und -verfaren gemäß den Patentansprüchen 1, 9 bzw. 10.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen ange­ geben.
Mit der vorgenannten Anordnung steuert die vorgenannte Steu­ ervorrichtung die Modemeinrichtung derart, daß Abläufe wie beispielsweise ein Anrufvorgang und ein Beantwortungsvorgang der mobilen Telefoneinrichtung oder dergleichen gesteuert werden kann. Daher ist es selbst bei einem Austausch der mo­ bilen Telefoneinrichtung durch beispielsweise eine mobile Te­ lefoneinrichtung eines anderen Modells lediglich erforder­ lich, den Telefontreiber von der mobilen Telefoneinrichtung zu laden, was zu der vorteilhaften Wirkung führt, daß es nicht mehr erforderlich ist, den Telefontreiber eines jeden Modells bereitzustellen.
In jedem der vorgenannten Kommunikationssysteme besteht der Telefontreiber vorzugsweise aus Programmdaten, die sich in Abhängigkeit des Systems oder Modells einer jeden mobilen Te­ lefoneinrichtung unterscheiden. Daher muß der Telefontreiber selbst bei einem Austausch der mobilen Telefoneinrichtung durch eine mobile Telefoneinrichtung eines anderen System oder Modells lediglich von der mobilen Telefoneinrichtung ge­ laden werden, was zu der vorteilhaften Wirkung führt, daß es nicht mehr erforderlich ist, den Telefontreiber eines jeden Systems und Modells bereitzustellen.
Weiterhin besteht der Telefontreiber in jedem der vorgenann­ ten Kommunikationssysteme vorzugsweise aus Programmdaten, die sich in Abhängigkeit des Modells einer jedem Modemeinrichtung voneinander unterscheiden. Daher muß der Telefontreiber selbst bei einem Austausch der Modemeinrichtung durch eine Modemeinrichtung eines anderen Modells lediglich von der mo­ bilen Telefoneinrichtung geladen werden, was zu der vorteil­ haften Wirkung führt, daß es nicht erforderlich ist, den Te­ lefontreiber eines jeden Modells bereitzustellen.
Weiterhin ist es in jedem der vorgenannten Kommunikationssy­ steme bevorzugt, daß die erste Speichervorrichtung vorberei­ tend oder zuvor zumindest einen Telefontreiber speichert. Da der Telefontreiber vorbereitend oder zuvor gespeichert wurde, braucht der Telefontreiber nicht nach der Herstellungsphase in die erste Speichervorrichtung geladen zu werden.
Weiterhin ist es in jedem der vorgenannten Kommunikationssy­ steme bevorzugt, daß die erste Speichervorrichtung ein nicht­ flüchtiges Speichergerät ist und zumindest ein Telefontreiber durch eine Datenschreibvorrichtung des Speichergeräts in die erste Speichervorrichtung geschrieben wurde. Daher kann der Telefontreiber mit Hilfe der Datenschreibvorrichtung beliebig neugeschrieben werden.
Weiterhin ist es in jedem der vorgenannten Kommunikationssy­ steme bevorzugt, die mobile Telefoneinrichtung zusätzlich mit einer Montiervorrichtung zum abnehmbaren Montieren der ersten Speichervorrichtung auszustatten. Daher kann die den Telefon­ treiber speichernde erste Speichervorrichtung in einfacher Weise durch eine andere ersetzt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispie­ len unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, wo­ bei identische Teile durch dieselben Bezugszeichen gekenn­ zeichnet sind. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Aufbaus eines Kommunikati­ onssystems mit einer tragbaren Telefoneinrichtung, einer IC- Karten-Modemeinrichtung und einem Personalcomputer gemäß ei­ nem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine Erscheinungsform eines Kommunikationssystems ge­ mäß Fig. 1, die den Aufbau des Systems zeigt;
Fig. 3 eine Blockschaltbild mit einem Aufbau eines Kommunika­ tionssystems mit einer tragbaren Telefoneinrichtung, einer IC-Karten-Modemeinrichtung und einem Personalcomputer gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 4 ein Steuerflußdiagramm eines Steuerablaufs zum Über­ tragen eines Telefontreibers in dem Kommunikationssystem ge­ mäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel;
Fig. 5 ein Steuerflußdiagramm eines Steuerablaufs zum Über­ tragen eines Telefontreibers in dem Kommunikationssystem ge­ mäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel; und
Fig. 6 ein Flußdiagramm eines Steuerablaufs in jedem der IC- Karten-Modemeinrichtungen des ersten und zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Aufbaus eines Kommuni­ kationssystems mit einer tragbaren Telefoneinrichtung, einer IC-Karten-Modemeinrichtung und einem Personalcomputer gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und Fig. 2 zeigt eine externe Ansicht des Kommuni­ kationssystems, die eine Konstruktion des Systems darstellt.
Bezugnehmend auf Fig. 1 und 2 umfaßt das Kommunikationssystem gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel eine tragba­ re Telefoneinrichtung 300, eine IC-Karten-Modemeinrichtung (nachfolgend als Modemeinrichtung bezeichnet) 200, die eine so genannte Modemkarte ist, und einen tragbaren Notebook- oder Laptop-Personalcomputer 100. Die tragbare Telefonein­ richtung 300 ist gekennzeichnet durch eine Telefontreiber-ROM 33, in dem eine Vielzahl N von Telefontreibern PD-1 bis PD-N gespeichert sind, und eine Vielzahl N von Schaltern SW-1 bis SW-N (nachfolgend werden die Symbole gemeinsam als SW-n (n = 1, 2, ..., N) bezeichnet) zum Anzeigen, welcher der Telefon­ treiber PD-1 bis PD-N aus dem Telefontreiber-ROM 33 auszule­ sen und nachfolgend zu einem RAM 12 der Modemeinrichtung 200 zu übertragen ist, um den Telefontreiber in das RAM 12 zu übertragen und einzuschreiben. Es ist hierin zu beachten, daß die Telefontreiber PD-1 bis PD-N Software-Programmdaten für die Modemeinrichtung 200 zum Steuern des Ablaufs in der trag­ baren Telefoneinrichtung 300 sind und daß die Telefontreiber PD-1 bis PD-N in Abhängigkeit des Systems und Modells der tragbaren Telefoneinrichtung 300 voneinander abweichen. Im vorliegenden Fall enthält der zu steuernde Ablauf der tragba­ ren Telefoneinrichtung 300 einen Anrufvorgang, einen Beant­ wortungsvorgang usw., und konkret die Vorgänge Hörer-Abheben, des Hörer-Auflegen, Wählsignalübertragung usw.
In der vorliegenden Beschreibung ist zu beachten, daß die CPU eine zentrale Prozeßeinheit darstellt, der ROM einen Nur-Le­ se-Speicher und der RAM einen Speicher mit wahlfreiem Zu­ griff.
Die Schaltungen der Modemeinrichtung 200 befinden sich im In­ neren eines Aufbaus vom IC-Kartentyp (nachfolgend als IC-Kar­ te bezeichnet) und eine Verbindungseinrichtung CN1 der Mode­ meinrichtung 200 ist, wie in Fig. 2 dargestellt, direkt mit einer Verbindungseinrichtung CN2 des Personalcomputers 100 oder der Steuervorrichtung verbunden. Die IC-Karte wird in den Personalcomputer 100 eingefügt. Die eine Antenne 25 auf­ weisende tragbare Telefoneinrichtung 300 ist mit der Mode­ meinrichtung 200 über ein an beiden Enden Verbindungseinrich­ tungen CN3 und CN4 aufweisendes Kommunikationskabel CB1 ver­ bunden.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist die Verbindungseinrichtung CN2 des Personalcomputers 100 mit dem Bus des Personalcomputers 100 über eine (nichtgezeigte) Schnittstellenschaltung verbun­ den und der Personalcomputer 100 ist mit einer Tastatur 101 zum Eingeben von Daten oder Befehlsdaten und einer CRT-Anzei­ ge 102 zum Anzeigen eines Verarbeitungsergebnisses usw. des Personalcomputers 100 verbunden.
Eine Modemschaltung 100 stellt eine Steuerschaltung mit einer CPU dar zum Steuern der Abläufe der Modemeinrichtung. Die Mo­ demschaltung 10 ist verbunden mit einem ROM 11, in dem ein Programm zum Steuern der Abläufe der Modemeinrichtung und zur Ausführung des Programms erforderliche Daten gespeichert sind, mit einem RAM 12, der als ein Arbeitsbereich bei der Programmabarbeitung verwendet wird und in dem ein Telefon­ treiber zum Steuern der Abläufe in der tragbaren Telefonein­ richtung 300 gespeichert ist, mit einer Personalcomputer­ schnittstelle (nachfolgend als PC-Schnittstelle bezeichnet) 13, mit einer Netzwerksteuerschaltung (nachfolgend als NCU- Schaltung bezeichnet) 14 und mit einer Schnittstelle 15 für tragbare Telefone.
Die Verbindungseinrichtung CN2 des Personalcomputers 100 ist mit der PC-Schnittstelle 13 über die Verbindungseinrichtung CN1 der Modemeinrichtung 200 verbunden. Die PC-Schnittstelle 13 ist eine Schaltung zum Durchführen einer Schnittstellen­ verarbeitung wie beispielsweise einer Signalumwandlung zwi­ schen dem Personalcomputer 100 und der Modemschaltung 10 und dergleichen. Die PC-Schnittstelle 13 empfängt Steuerdaten wie beispielsweise einen AT-Befehl zum Steuern der Modemschaltung 10 oder dergleichen und von dem Personalcomputer 100 über die Verbindungseinrichtungen CN2 und CN1 zu übertragende Signal­ daten und gibt danach die Steuerdaten an die Modemschaltung 10 ab. Die PC-Schnittstelle 13 gibt auch die von der Modem­ schaltung 10 ausgegebenen Signaldaten und die in der Modem­ schaltung 10 erzeugten Antwortdaten im Ansprechen auf die Steuerdaten an den Personalcomputer 100 über die Verbindungs­ einrichtungen CN1 und CN2 ab.
Weiterhin ist die NCU-Schaltung 14 mit einer an eine Telefon­ vermittlungseinheit eines gemeinsamen Trägers angeschlossenen gepaarten Telefonleitung 16 verbunden. Wird eine Kommunika­ tion von dem Personalcomputer 100 unter Verwendung der Mode­ meinrichtung 200 durchgeführt, so befindet sich der Personal­ computer 100 nicht auf dem Schreibtisch, sondern wird zur tragbaren Verwendung mitgenommen und ist damit nicht mit der Telefonleitung 16 verbunden. Die Schnittstelle 15 für das tragbare Telefon ist eine Schaltung, die eine Schnittstellen­ verarbeitung wie beispielsweise eine Signalumwandlung zwi­ schen der Modemschaltung 10 und der tragbaren Telefoneinrich­ tung 300 oder dergleichen durchführt, und ist mit einer CPU 20 über die Verbindungseinrichtung CN3, das Kommunikationska­ bel CB1, die Verbindungseinrichtung CN4 und eine innerhalb der tragbaren Telefoneinrichtung 300 befindliche IC-Karten- Schnittstelle 35 verbunden.
Die in Form beispielsweise eines ICs (integrierte Schaltung) bereitgestellte Modemschaltung 10 führt einen Steuerfestle­ gungsablauf in Abhängigkeit der von dem Personalcomputer 100 über die Verbindungseinrichtungen CN2 und CN1 und die PC- Schnittstelle 13 eingegebenen Steuerdaten durch und gibt Ant­ wortdaten und Steuerdaten entsprechend einem Leitungssteuer­ signal wie beispielsweise einem Ruftonsignal (Rufsignal) von der NCU-Schaltung 14 oder der tragbaren Telefoneinrichtung 300 an den Personalcomputer 100 über die PC-Schnittstelle 13 und die Verbindungseinrichtungen CN1 und CN2 oder dergleichen ab. Weiterhin moduliert die Modemschaltung 10 ein Trägersi­ gnal entsprechend von dem Personalcomputer 100 über die Ver­ bindungseinrichtungen CN2 und CN1 und die PC-Schnittstelle 13 eingegebenen Signaldaten unter Verwendung eines digitalen Mo­ dulationsverfahrens wie beispielsweise FSK, PSK, QAM oder dergleichen, um dadurch die Signaldaten in ein moduliertes Signal umzuwandeln, und überträgt danach das modulierte Si­ gnal zu der Telefonleitung 16 über die NCU-Schaltung 14 oder zu der tragbaren Telefoneinrichtung 300 über die Schnitt­ stelle 15 für tragbare Telefone. In umgekehrter Weise demodu­ liert die Modemschaltung 10 ein von der Telefonleitung 16 über die NCU-Schaltung 14 empfangenes moduliertes Signal oder ein von der tragbaren Telefoneinrichtung 300 über die Schnittstelle 15 für tragbare Telefone empfangenes modulier­ tes Signal, um dadurch das modulierte Signal in Signaldaten umzuwandeln, und gibt danach das demodulierte Signal über die PC-Schnittstelle 13 und die Verbindungseinrichtungen CN1 und CN2 an den Personalcomputer 100 ab.
Die beispielsweise in Form eines IC bereitgestellte NCU- Schaltung 14 wird zwischen die Modemschaltung 10 und die Te­ lefonleitung 16 geschaltet und dient zur Durchführung eines automatischen Hörer-Abhebens oder Hörer-Auflegens bezüglich der Telefonleitung 16 in Abhängigkeit von durch den Personal­ computer 100 über die PC-Schnittstelle 13 und die Modemschal­ tung 10 eingegebenen Steuerdaten, erzeugt ein Auswahlsignal, d. h. ein Wählimpulssignal (DP-Signal) oder ein Tastensignal (PB-Signal oder DTMF-Signal) und überträgt das Signal zu der Telefonleitung 16. Eine in der NCU-Schaltung 14 vorhandene Ruftonsignal-Erfassungsschaltung erfaßt ein über die Telefon­ leitung 16 eingegebenes Ruftonsignal, erzeugt ein Erfassungs­ signal mit beispielsweise hohem Pegel und gibt das Erfas­ sungssignal an die Modemschaltung 10 in Abhängigkeit dieses ab, so daß die Rufton-Signalerfassungsschaltung die Modem­ schaltung 10 vom Auftreten des ankommenden Gesprächs infor­ miert. Im Ansprechen darauf gibt die Modemschaltung 10 über die PC-Schnittstelle 13 Steuerdaten an den Personalcomputer 100 aus, die den Anruf des Ruftonsignals repräsentieren.
Die tragbare Telefoneinrichtung 300 umfaßt eine CPU 20 zum Steuern der Vorgänge in der tragbaren Telefoneinrichtung 300, ein Mikrofon 21, einen Lautsprecher 22, einen Modulator und Demodulator 23, einen Sender und Empfänger 24 und eine Anten­ ne 25. Die CPU 20 ist verbunden mit einem ROM 31 zum Spei­ chern eines Programms zum Steuern der Abläufe in der tragba­ ren Telefoneinrichtung 300 und für die Ausführung des Pro­ gramms benötigte Daten, mit einem RAM 32, das als Arbeitsbe­ reich bei der Programmausführung verwendet wird, mit einer IC-Karten-Schnittstelle 35, mit einer Tastenschnittstelle 36, mit einem Telefontreiber-ROM 33 und mit einer ROM-Schreib­ schnittstelle 34. Im vorliegenden Fall stellt die IC-Karten- Schnittstelle 37 eine Schaltung zum Ausführen einer Schnitt­ stellenverarbeitung wie beispielsweise einer Signalumwandlung zwischen der CPU 20 und der Modemeinrichtung 200 oder der­ gleichen dar. Die Schnittstelle ist eine vorbestimmte seriel­ le Schnittstelle wie beispielsweise ein UART (Universeller asynchroner Empfänger/Sender) oder dergleichen. Die Tasten­ schnittstelle 36 ist über die Schalter SW-1 bis SW-N mit Masse verbunden zum Entscheiden, ob einer der Telefontreiber PD-1 bis PD-N aus den Telefontreiber-ROM 33 auszulesen und danach zu dem RAM 12 der Modemeinrichtung 200 zu übertragen ist, so daß der Telefontreiber in den RAM 12 übertragen und eingeschrieben wird. Ist ein Schalter SW-n eingeschaltet, so informiert die Tastenschnittstelle 36 die CPU 20 von dem Er­ eignis, daß der Schalter SW-n eingeschaltet ist.
Das Telefontreiber-ROM 33 wird beispielsweise durch ein EEPROM (elektrisch löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Spei­ cher: elektrisch löschbarer ROM) realisiert, wobei der Tele­ fontreiber-ROM 33 vorbereitend oder zuvor eine Vielzahl N von Telefontreibern PD-1 bis PD-N speichert, die sich voneinander in Abhängigkeit des Systems und Modells einer jeden tragbaren Telefoneinrichtung 300 unterscheiden. Der Telefontreiber-ROM 33 ist über die ROM-Schreibschnittstelle 34, eine Verbin­ dungseinrichtung CN5, ein Kommunikationskabel CB2 und eine Verbindungseinrichtung CN6 mit einer ROM-Schreibschaltung 50 einer ROM-Schreibvorrichtung 400 verbunden, die eine Daten­ schreibvorrichtung für den ROM 33 darstellt. Im vorliegenden Fall stellt die ROM-Schreibschnittstelle 34 eine Schaltung zum Durchführen einer Schnittstellenverarbeitung wie bei­ spielsweise einer Signalumwandlung zwischen der ROM-Schreib­ schaltung 50 und dem Telefontreiber-ROM 33 oder dergleichen dar. Der Telefontreiber-ROM 33 ist abnehmbar in einen ROM- Sockel 33s, der eine Montiervorrichtung für den ROM dar­ stellt, montiert. Ist es beabsichtigt, die Programmdaten in dem Telefontreiber-ROM 33 neu einzuschreiben, so kann der ROM einem elektrischen Lösch- oder Schreibvorgang mittels der ROM-Schreibvorrichtung 400, wie nachfolgend im einzelnen be­ schrieben, unterzogen werden, oder der Telefontreiber-ROM 33 kann entfernt werden, um durch ein ROM zum Speichern eines anderen Telefontreibers ersetzt zu werden.
Die ROM-Schreibschaltung 50 ist verbunden mit einer Tastatur 51 zum Eingeben von Daten wie beispielsweise Programmdaten oder Befehlsdaten in die ROM-Schreibschaltung 50 und mit ei­ ner Flüssig-Kristallanzeige 52 zum Anzeigen der Abläufe und der Eingangsdaten der ROM-Schreibschaltung 50. Im Ansprechen auf einen mittels der Tastatur 51 eingegebenen Befehl löscht die ROM-Schreibschaltung 50 einen vorbestimmten oder eine Vielzahl von Telefontreibern der Telefontreiber PD-1 bis PD-N über die ROM-Schreibschnittstelle 34 und überträgt einen an­ deren Telefontreiber zu dem Telefontreiber-ROM 33, um den Te­ lefontreiber in den ROM 33 zu übertragen und einzuschreiben.
Die Abläufe in dem Modulator und Demodulator 23 und dem Sen­ der und Empfänger 24 werden durch die CPU 20 gesteuert. Der Modulator und Demodulator 23 moduliert ein Trägersignal mit einer Zwischenfrequenz unter Verwendung eines vorbestimmten Modulationsverfahrens wie beispielsweise FM, PSK oder der­ gleichen entsprechend einem über das Mikrofon 21 eingegebenen Klang oder Sprachsignal, um das Audiosignal in ein modulier­ tes Zwischenfrequenzsignal umzuwandeln, demoduliert darüber hinaus ein von dem Sender und Empfänger 24 ausgegebenes emp­ fangenes Zwischenfrequenzsignal unter Verwendung des vorbe­ stimmten Demodulationssystems, um das empfangene Signal in ein Audiosignal umzuwandeln und das Audiosignal an dem Laut­ sprecher 22 auszugeben. Der Sender und Empfänger 24 frequenz­ wandelt das von dem Modulator und Demodulator 23 ausgegebenen Zwischenfrequenzsignal in ein Funksignal mit einer vorbe­ stimmten Funkfrequenz, um daraufhin eine Leistungsverstärkung durchzuführen und das Funksignal von der Antenne 25 abzu­ strahlen, und führt eine rauscharme Verstärkung eines durch die Antenne 25 empfangenen Funksignals und eine Frequenzwand­ lung des Signals in ein Zwischenfrequenzsignal mit einer vor­ bestimmten Zwischenfrequenz durch, um das resultierende Zwi­ schenfrequenzsignal an den Modulator und Demodulator 23 aus­ zugeben.
Nachfolgend wird ein Ladevorgang des Telefontreibers PD-n ge­ mäß dem ersten bevorzugten wie oben aufgebauten Ausführungs­ beispiel unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben. Ist ein Schalter SW-n eingeschaltet, so informiert zuerst die Tasten­ schnittstelle 36 die CPU 20 von dem Ereignis des Einschaltens des Schalters SW-n. Im Ansprechen darauf liest die CPU 20 den dem Schalter SW-n entsprechende Telefontreiber PD-n aus dem Telefontreiber-ROM 33 aus und überträgt den Telefontreiber zu der Modemschaltung 10 über die IC-Karten-Schnittstelle 35, die Verbindungseinrichtung CN4, das Kommunikationskabel CB1, die Verbindungseinrichtung CN3 und die Schnittstelle 15 für tragbare Telefone. Nachfolgend schreibt die Modemschaltung 10 den empfangenen Telefontreiber PD-n in den RAM 12 und verwen­ det den Telefontreiber PD-n als das Programm der Modemein­ richtung 200 zum Steuern der Abläufe in der tragbaren Tele­ foneinrichtung 300.
Nachfolgend wird ein durch die Modemschaltung 10 der Mode­ meinrichtung 200 durchzuführender Steuerablauf unter Bezug­ nahme auf Fig. 6 beschrieben. Es ist zu beachten, daß Daten­ eingabe und -ausgabeabläufe in der Modemschaltung 10 in einer Unterbrechungsverarbeitung des vorgenannten Ablaufs ausge­ führt werden.
Zuerst entscheidet die Modemschaltung 10 im Schritt S1 ob ein Telefontreiber in den RAM 12 geladen wurde oder nicht. Ist kein Telefontreiber geladen, so wird der Personalcomputer 100 im Schritt S2 darüber informiert und der Ablauf wird außerge­ wöhnlich beendet. Ist ein Telefontreiber geladen (JA im Schritt S1), so wird im Schritt S3 entschieden, ob das Aus­ wahlsignal von dem Personalcomputer 100 empfangen wurde oder nicht, und das Programm wartet bis der Empfang stattfindet. Wird das Auswahlsignal empfangen, so werden ein Hörer-Ab-Si­ gnal und das Auswahlsignal im Schritt S4 zu der tragbaren Te­ lefoneinrichtung 300 übertragen. D. h., diese Daten werden von der Modemschaltung 10 über die Schnittstelle 15 für tragbare Telefone, die Verbindungseinrichtung CN3, das Kommunikations­ kabel CB1, die Verbindungseinrichtung CN4 und die IC-Karten- Schnittstelle 35 zu der CPU 20 übertragen, um weitergeleitet zu werden. Im vorliegenden Fall gibt die CPU 20 der tragbaren Telefoneinrichtung 300, wie in einem Antwortschritt N1 ge­ zeigt, im Ansprechen darauf durch das empfangenen Auswahlsi­ gnal einen Ruf ab, um eine Verbindung mit der Modemeinrich­ tung der Gegenseite herzustellen. Daher wird die mit der tragbaren Telefoneinrichtung 300 verbundene Modemeinrichtung 200 mit der Modemeinrichtung der Gegenseite über die Leitung der tragbaren Telefoneinrichtung 300 verbunden. Danach führt die Modemschaltung 10 im Schritt S5 eine Kommunikation mit der Modemeinrichtung der Gegenseite durch. Danach wird im S6 entschieden ob die Kommunikation beendet ist oder nicht. Ist die Kommunikation nicht beendet, so wird der Ablauf des Schritts S5 wiederholt. Ist die Kommunikation im Schritt S6 beendet, so wird der Ablauf des Schritts S5 wiederholt. Ist die Kommunikation im Schritt S6 beendet, so wird im Schritt S7 ein Hörer-Auf-Signal zu der CPU 20 der tragbaren Telefon­ einrichtung 300 übertragen. Im Ansprechen darauf führt die CPU 20 der tragbaren Telefoneinrichtung 300 in einem Antwort­ schritt N2 die Hörer-Auf-Funktion durch, um den Steuerablauf zu beenden.
In dem vorgenannten ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Telefontreiber nicht von dem Personalcomputer 100 zu der Modemeinrichtung 200 zugeführt, sondern der Telefontrei­ ber wird in einem Speicher der tragbaren Telefoneinrichtung 300 gespeichert. Im einzelnen werden eine Vielzahl N von Te­ lefontreibern PD-1 bis PD-N vorbereitend oder zuvor in dem Telefontreiber-ROM 33 gespeichert und wenn der Schalter SW-n eingeschaltet wird, so wird der dem Schalter SW-n entspre­ chende Telefontreiber PD-n aus dem Telefontreiber-ROM 33 aus­ gelesen und zu dem in der Modemeinrichtung 200 befindlichen RAM 12 übertragen oder weitergeleitet, um übertragen und ge­ laden zu werden, so daß der Personalcomputer 100 die Modem­ schaltung 10 derart steuert, daß Abläufe wie beispielsweise ein Anrufvorgang und ein Beantwortungsvorgang der tragbaren Telefoneinrichtung 300 oder dergleichen gesteuert werden kann. Daher muß der Telefontreiber selbst beim Austausch der tragbaren Telefoneinrichtung 300 gegen eine tragbare Telefon­ einrichtung eines anderen Modells lediglich von der tragbaren Telefoneinrichtung geladen werden, was zu der Vorteilhaften Wirkung führt, daß ein Bereitstellen der Telefontreiber eines jeden Modells nicht erforderlich ist.
In dem vorgenannten ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel werden hinsichtlich der Telefontreiber in dem Telefontreiber- ROM 33 Telefontreiber, die sich in Abhängigkeit des Systems und Modells der tragbaren Telefoneinrichtung voneinander un­ terscheiden, gespeichert. Die vorliegende Erfindung ist je­ doch nicht darauf beschränkt und es ist auch möglich, eine Vielzahl von Telefontreibern in dem Telefontreiber-ROM 33 entsprechend dem Modell der Modemeinrichtung 200 zu speichern und Schalter SW-n entsprechend diesen Telefontreibern bereit­ zustellen. Bei dieser Anordnung wird beim Einschalten des der zu Laden erwünschten Modemeinrichtung 200 entsprechenden Schalters SW-n der dem Schalter SW-n entsprechende Telefon­ treiber aus dem Telefontreiber-ROM 33 ausgelesen und danach zu der Modemeinrichtung 200 übertragen oder weitergeleitet, um in den RAM 12 übertragen und eingeschrieben zu werden. Im vorliegenden Fall kann der mit der Modemeinrichtung 200 über­ einstimmende Telefontreiber selbst bei einem Austausch der Modemeinrichtung 200 durch eine andere in den RAM 12 geladen werden, da der Telefontreiber in einem Speicher der tragbaren Telefoneinrichtung 300 gespeichert ist. Weiterhin kann sich der vorgenannte Telefontreiber in Abhängigkeit des Systems und Modells der tragbaren Telefoneinrichtung und in Abhängig­ keit der Modemeinrichtung 200 von den anderen unterscheiden.
Zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines Aufbaus eines Kommuni­ kationssystems mit einer tragbaren Telefoneinrichtung, einer IC-Karten-Modemeinrichtung und einem Personalcomputer gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegen­ den Erfindung. In Fig. 3 sind dieselben Komponenten, wie die in Fig. 1 gezeigten, durch gleiche Bezugszeichen gekennzeich­ net.
Gemäß dem Kommunikationssystem nach dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist dessen tragbare Telefoneinrichtung 300a im Vergleich zu dem in Fig. 1 gezeigten ersten bevorzug­ ten Ausführungsbeispiel weder mit der Tastenschnittstelle 36 noch mit den Schaltern SW-1 bis SW-N ausgestattet. Das Ausle­ sen und Laden der Telefontreiber PD-n von dem Telefontreiber- ROM 33 wird durch Eingeben von Befehlsdaten mittels der Ta­ statur 101 des Personalcomputers 100 durchgeführt, so daß ein Telefontreiber-Übertragungs-Anforderungssignal mit Ladebe­ fehlsdaten eines Telefontreibers PD-n zu der CPU 20 der trag­ baren Telefoneinrichtung 300 über die Modemschaltung 10 der Modemeinrichtung 200 übertragen wird, um weitergeleitet zu werden. Im Ansprechen darauf liest die CPU 20 den Telefon­ treiber PD-n aus dem Telefontreiber-ROM 33 aus. Nach dem der Telefontreiber PD-n zu der Modemschaltung 10 der Modemein­ richtung 200 übertragen wurde, um weitergeleitet zu werden, schreibt die Modemschaltung 10 den empfangenen Telefontreiber PD-n in den RAM 12 und verwendet den Telefontreiber PD-n als das Programm der Modemeinrichtung 200 zum Steuern der Abläufe in der tragbaren Telefoneinrichtung 300. Unter Bezugnahme auf Fig. 5 wird nachfolgend jeder Unterschied im einzelnen be­ schrieben.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5 wird das Telefontreiber-Übertra­ gungs-Anforderungssignal mit den Ladebefehlsdaten des Tele­ fontreibers PD-n durch Eingeben von Befehlsdaten zum Auslesen des in dem Telefontreiber-ROM 33 befindlichen Telefontreibers PD-n und zum Übertragen des Telefontreibers zu dem RAM 12, um diesen mittels der Tastatur 101 des Personalcomputers 100 zu übertragen und zu laden, über die PC-Schnittstelle 13 zu der Modemschaltung 10 der Modemeinrichtung 200 übertragen, um weitergeleitet zu werden. Im Ansprechen darauf überträgt die Modemschaltung 10 das Telefontreiber-Übertragungs-Anforde­ rungssignal zu der CPU 20 der tragbaren Telefoneinrichtung 300 über die Schnittstelle 15 für tragbare Telefone und die IC-Karten-Schnittstelle 35, um das Signal weiterzuleiten. Im Ansprechen darauf liest die CPU 20 den Telefontreiber PD-n aus dem Telefontreiber-ROM 33 aus und überträgt den Telefon­ treiber zu der Modemschaltung 10 über die IC-Karten-Schnitt­ stelle 35, die Verbindungseinrichtung CN4, das Kommunikati­ onskabel CB1, die Verbindungseinrichtung CN3 und die Schnitt­ stelle 15 für tragbare Telefone, um den Telefontreiber wei­ terzuleiten. Nachfolgend schreibt die Modemschaltung 10 den empfangenen Telefontreiber PD-n in den RAM 12 und verwendet den empfangenen Telefontreiber PD-n als das Programm der Mo­ demeinrichtung 200 zum Steuern der Abläufe in der tragbaren Telefoneinrichtung 300.
In dem vorgenannten zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Telefontreiber nicht von dem Personalcomputer 100 zu der Modemeinrichtung 200 zugeführt, sondern der Telefontrei­ ber wird in einem Speicher der tragbaren Telefoneinrichtung 300 gespeichert. Im einzelnen wird das Telefontreiber-Über­ tragungs-Anforderungssignal zum Anweisen des Auslesens und Ladens des Telefontreibers PD-n entsprechend diesem durch vorbereitendes oder vorheriges Speichern einer Vielzahl N von Telefontreibern PD-1 bis PD-N in den Telefontreiber-ROM 33 und Eingeben von Befehlsdaten mittels der Tastatur 101 des Personalcomputers 100 von dem Personalcomputer 100 zu der CPU 20 der tragbaren Telefoneinrichtung 300 über die Modemschal­ tung 10 übertragen, um weitergeleitet zu werden. Im Anspre­ chen darauf steuert der Personalcomputer 100 die Modemschal­ tung 10 durch Auslesen des diesem entsprechenden Telefontrei­ bers PD-n aus dem Telefontreiber-ROM 33 und durch Übertragen des Telefontreibers zu dem in der Modemeinrichtung 200 be­ findlichen RAM 12, um den Telefontreiber PD-n weiterzuleiten und zu speichern, so daß Vorgänge wie beispielsweise ein An­ rufvorgang und ein Beantwortungsvorgang der tragbaren Tele­ foneinrichtung 300 oder der gleichen gesteuert werden können. Daher muß der Telefontreiber selbst dann wenn die tragbare Telefoneinrichtung 300 gegen eine tragbare Telefoneinrichtung eines anderen Modells ausgetauscht wird lediglich von der tragbaren Telefoneinrichtung geladen werden, was zu der vor­ teilhaften Wirkung führt, daß es nicht erforderlich ist den Telefontreiber eines jeden Modells bereitzustellen.
In dem vorgenannten zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel werden hinsichtlich des Telefontreibers in dem Telefontrei­ ber-ROM 33 Telefontreiber, die sich in Abhängigkeit des Sy­ stems und Modells der tragbaren Telefoneinrichtung voneinan­ der unterscheiden gespeichert. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt und es ist auch möglich, eine Vielzahl von Telefontreibern, die sich voneinander in Abhän­ gigkeit des Modells der Modemeinrichtung 200 unterscheiden, in dem Telefontreiber-ROM 33 zu speichern und das Telefon­ treiber-Übertragungs-Anforderungssignal durch Eingeben von jedem der Telefontreiber entsprechenden Befehlsdaten mittels der Tastatur 101 zu erzeugen. Bei dieser Anordnung wird das Telefontreiber-Übertragungs-Anforderungssignal mit einem vor­ bestimmten Code zum Anfordern der Übertragung zur Weiterlei­ tung eines dem Modell der Modemeinrichtung 200 entsprechenden Telefontreiber PD-n von dem Personalcomputer 100 zu der CPU 20 der tragbaren Telefoneinrichtung 300 über die Modemschal­ tung 10 übertragen, um weitergeleitet zu werden. Im Anspre­ chen darauf wird der diesem entsprechende Telefontreiber aus dem Telefontreiber-ROM 33 ausgelesen und zu dem RAM 12 der Modemeinrichtung 200 übertragen, um zu dem RAM 12 weiterge­ leitet und dort eingeschrieben zu werden. Im vorliegenden Fall kann der mit der Modemeinrichtung 200 übereinstimmende Telefontreiber selbst bei einem Austausch der Modemeinrich­ tung 200 gegen eine andere in den RAM 12 geladen werden, weil der Telefontreiber in einem Speicher der tragbaren Telefon­ einrichtung 300 gespeichert ist. Weiterhin kann sich der Te­ lefontreiber in Abhängigkeit des Systems und Modells der tragbaren Telefoneinrichtung und in Abhängigkeit der Mode­ meinrichtung 200 von anderen unterscheiden.
Abwandlungsbeispiel
Bei jedem der vorgenannten bevorzugten Ausführungsbeispiele wird die IC-Karten-Modemeinrichtung 200 eingesetzt, die die sogenannte Modemkarte darstellt und eine Kommunikation über die Telefonleitung 16 durchführt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, d. h. sie ist nicht auf die IC-Karten-Modemeinrichtung beschränkt, sondern diese kann auch eine auf einen Schreibtisch gestellte kastenförmige Mo­ demeinrichtung sein. Weiterhin kann die Modemeinrichtung eine Kommunikationseinrichtung als sogenannte digitale Kommunika­ tionskarte sein, die eine Kommunikation über eine digitale Kommunikationsleitung wie beispielsweise die ISDN-(Integrated Services Digital Network)-Leitung die DDX-(Digital Data Exchange)-Leitung oder dergleichen durchführt.
Weiterhin kann die tragbare Telefoneinrichtung 300 eine ein­ fache tragbare Telefoneinrichtung wie beispielsweise ein Handy-Telefonsystem (PHS) oder dergleichen oder eine Mobilte­ lefoneinrichtung eines anderen Typs wie beispielsweise ein mobiles Landfunktelefon, eine geschulterte Telefoneinrichtung oder dergleichen sein.
Bei jedem der vorgenannten bevorzugten Ausführungsbeispiele wird ein als EEPROM ausgeführter Telefontreiber-ROM 33 einge­ setzt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf be­ schränkt und es kann auch eine EPROM verwendet werden, dessen interne Daten durch ultraviolette Strahlung löschbar sind, oder ein nichtflüchtiger Speicher wie beispielsweise ein ROM oder dergleichen, dessen Daten nicht löschbar sind.
In jedem der vorgenannten bevorzugten Ausführungsbeispiele werden die Telefontreiber PD-1 bis PD-N vorbereitend oder vorhergehend in dem Telefontreiber-ROM 33 gespeichert. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt und der Telefontreiber-ROM 33 kann einen leeren Zustand aufweisen in dem keine Telefontreiber-Programmdaten bei der Herstel­ lungsphase gespeichert sind. Im vorliegenden Fall ist es ak­ zeptabel, die tragbare Telefoneinrichtung 300 mit einer ROM- Schreibvorrichtung auszustatten und einen Telefontreiber von dem Personalcomputer 100 zu dem Telefontreiber-ROM 33 der tragbaren Telefoneinrichtung 300 über die Modemschaltung 10 der Modemeinrichtung 200 zu übertragen, um den Telefontreiber nach der Herstellung der tragbaren Telefoneinrichtung 300 zu übertragen und einzuschreiben. Andererseits ist es akzepta­ bel, die tragbare Telefoneinrichtung 300 mit einer ROM- Schreibvorrichtung auszustatten und einen Telefontreiber zu dem Telefontreiber-ROM 33 der tragbaren Telefoneinrichtung 300 über die Funkkommunikationsleitung der tragbaren Telefon­ einrichtung von einem Speichergerät wie beispielsweise einem Telefontreiber-ROM der tragbaren Telefoneinrichtung der Ge­ genseite oder dergleichen, die mit der tragbaren Telefonein­ richtung 300 kommuniziert zu übertragen, um den Telefontrei­ ber nach der Herstellung der tragbaren Telefoneinrichtung 300 weiterzuleiten und einzuschreiben.
Bei jedem der vorgenannten bevorzugten Ausführungsbeispiele kann die zwischen der Schnittstelle 15 für tragbare Telefone und der IC-Karten-Schnittstelle 35 befindliche Schnittstelle beispielsweise als eine RS-232C-Schnittstelle ausgeführt sein.
Bei jedem der vorgenannten bevorzugten Ausführungsbeispiele wird ein Telefontreiber zur Weiterleitung übertragen. Die vorliegende Erfindung ist aber nicht darauf beschränkt und eine Vielzahl von Telefontreibern kann zu dem RAM 12 übertragen werden, um in den RAM 12 weitergeleitet und einge­ schrieben zu werden.
Mit der vorgenannten Anordnung steuert die vorgenannte Steu­ ervorrichtung die Modemeinrichtung derart, daß ein Ablauf wie beispielsweise ein Anrufvorgang und ein Beantwortungsvorgang der mobilen Telefoneinrichtung oder dergleichen gesteuert werden kann. Daher muß der Telefontreiber selbst dann, wenn die mobile Telefoneinrichtung gegen beispielsweise eine mobi­ le Telefoneinrichtung eines anderen Modells ausgetauscht wird, lediglich von der mobilen Telefoneinrichtung geladen werden, was zu der vorteilhaften Wirkung führt das der Tele­ fontreiber eines jeden Modells nicht bereitgestellt zu werden braucht.
In jedem der vorgenannten Kommunikationssysteme besteht der Telefontreiber vorzugsweise aus Programmdaten die sich von­ einander in Abhängigkeit des Systems und Modells einer jeden mobilen Telefoneinrichtung unterscheiden. Daher braucht der Telefontreiber selbst dann, wenn die mobile Telefoneinrich­ tung gegen eine mobile Telefoneinrichtung eines anderen Sy­ stems und Modells ausgetauscht wird, lediglich von der mobi­ len Telefoneinrichtung geladen zu werden, was zu der vorteil­ haften Wirkung führt, daß nicht der Telefontreiber eines je­ den Systems und Modells bereitgestellt zu werden braucht.
Weiterhin besteht in jedem der vorgenannten Kommunikationssy­ steme der Telefontreiber vorzugsweise aus Programmdaten, die sich voneinander in Abhängigkeit des Modells einer jeden Mo­ demeinrichtung unterscheiden. Daher braucht der Telefontrei­ ber selbst dann, wenn die Modemeinrichtung gegen eine Mode­ meinrichtung eines anderen Modells ausgetauscht wird, ledig­ lich von der mobilen Telefoneinrichtung geladen zu werden, was zu der vorteilhaften Wirkung führt das nicht der Telefon­ treiber eines jeden Modells bereitgestellt zu werden braucht.
Weiterhin ist es in jedem der vorgenannten Kommunikationssy­ steme bevorzugt, daß die erste Speichervorrichtung vorberei­ tend oder zuvor zumindest einen Telefontreiber speichert. Da der Telefontreiber vorbereitet oder zuvor gespeichert wurde, braucht der Telefontreiber nicht nach der Herstellungsphase in die erste Speichervorrichtung geladen zu werden.
Weiterhin ist es in jedem der vorgenannten Kommunikationssy­ steme bevorzugt, daß die erste Speichervorrichtung ein nicht­ flüchtiges Speichergerät ist, wobei zumindest ein Telefon­ treiber mittels der Datenschreibvorrichtung des Speicherge­ räts in die erste Speichervorrichtung eingeschrieben wird.
Daher kann der Telefontreiber wegen der Datenschreibvorrich­ tung beliebig überschrieben werden.
Weiterhin ist es in jeder der vorgenannten Kommunikationssy­ steme bevorzugt, daß die mobile Telefoneinrichtung darüber hinaus mit einer Montiereinrichtung zum abnehmbaren Montieren der ersten Speichervorrichtung ausgestattet ist. Daher kann die den Telefontreiber speichernde erste Speichervorrichtung einfach gegen eine andere ausgetauscht werden.

Claims (11)

1. Kommunikationssystem mit einer mobilen Telefoneinrichtung (300) und einer Modemeinrichtung (200), wobei die mobile Te­ lefoneinrichtung (300) umfaßt:
eine erste Speichervorrichtung (33) zum Speichern von zumin­ dest einem Telefontreiber, der aus Programmdaten für die Mo­ demeinrichtung (200) besteht um Steuern von Abläufen in der mobilen Telefoneinrichtung (300, 300a) über die Modemeinrichtung (200) ausgehend von einer mit der Modemeinrichtung (200) ver­ bundenen Steuervorrichtung (100); und
eine erste Steuereinrichtung (20) zum Auslesen des zumindest einen in der ersten Speichervorrichtung (33) gespeicherten Telefontreibers aus der ersten Speichervorrichtung (33) und zum Übertragen des Telefontreibers zu einer mit der Modemein­ richtung (200) verbundenen zweiten Speichervorrichtung (12), wobei die Modemeinrichtung (200) umfaßt:
die zweite Speichervorrichtung (12) zum Speichern von zumin­ dest einem Telefontreiber; und
eine zweite Steuereinrichtung (10) zum Empfangen des zumin­ dest einen durch die erste Steuereinrichtung (20) übertrage­ nen Telefontreibers, zum Schreiben des Telefontreibers in die zweite Speichervorrichtung (12) und zum darauffolgenden Steu­ ern der Abläufe in der mobilen Telefoneinrichtung (300, 300a) ba­ sierend auf vorbestimmten Steuerdaten von der Steuervorrich­ tung (100) gemäß dem in die zweite Speichervorrichtung (12) geschriebenen Telefontreiber.
2. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei die mobile Telefoneinrichtung (300) eine Eingabevorrichtung (SW-1 bis SW-N) aufweist zum Eingeben eines Übertragungsbefehls zum Auslesen des zumindest einen in der ersten Speichervorrich­ tung (33) gespeicherten Telefontreibers aus der ersten Spei­ chervorrichtung (33), Übertragen des Telefontreibers zu der zweiten Speichervorrichtung (12) der Modemeinrichtung (200) und Schreiben des Telefontreibers in die zweite Speichervor­ richtung (12), wobei der Telefontreiber durch die erste Steu­ ereinrichtung (20) zu der zweiten Speichervorrichtung (12) übertragen wird, wenn der Übertragungsbefehl durch die erste Eingabevorrichtung (SW-1 bis SW-N) eingegeben wurde.
3. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei der in der ersten Speichervorrichtung (33) gespeicherten Telefontreiber durch die erste Steuereinrichtung (20) im Ansprechen auf ein von der Modemeinrichtung (200) ausgegebenes Übertragungs- Anforderungssignal ausgelesen und zu der zweiten Speicherein­ richtung (12) übertragen wird, und wobei die zweite Steuer­ einrichtung (10) zum Übertragen des Übertragungs-Anforde­ rungssignals zu der ersten Steuereinrichtung (20) der mobilen Telefoneinrichtung (300a) im Ansprechen auf das von der mit der Modemeinrichtung (200) verbundenen Steuervorrichtung (100) ausgegebene Übertragungs-Anforderungssignal und zum Empfangen des zumindest einen durch die erste Steuereinrich­ tung (20) übertragenen Telefontreibers im Ansprechen auf die Übertragung des Übertragungs-Anforderungssignals ausgestaltet ist.
4. Kommunikationssystem nach Anspruch 2, wobei der Telefon­ treiber aus Programmdaten besteht, die sich in Abhängigkeit eines Systems und Modells der tragbaren Telefoneinrichtung (300) voneinander unterscheiden.
5. Kommunikationssystem nach Anspruch 2, wobei der Telefon­ treiber aus Programmdaten besteht, die sich in Abhängigkeit eines Modells der Modemeinrichtung (200) voneinander unter­ scheiden.
6. Kommunikationssystem nach Anspruch 2 oder 3, wobei die erste Speichervorrichtung (33) den zumindest einen Telefon­ treiber vorbereitend speichert.
7. Kommunikationssystem nach Anspruch 2 oder 3, wobei die erste Speichervorrichtung (33) ein nichtflüchtiges Speicher­ gerät ist, und wobei der zumindest eine Telefontreiber mit­ tels einer Vorrichtung (50) zum Schreiben von Daten in ein Speichergerät in die erste Speichervorrichtung (33) geschrie­ ben wird.
8. Kommunikationssystem nach Anspruch 2, wobei die mobile Telefoneinrichtung (300) weiterhin umfaßt eine Montagevor­ richtung zum abnehmbaren Montieren der ersten Speichervor­ richtung (33).
9. Kommunikationsverfahren zur Verwendung in einem Kommuni­ kationssystem mit einer mobilen Telefoneinrichtung, die eine erste Speichervorrichtung zum Speichern von zumindest einem Telefontreiber umfaßt, der aus Programmdaten für eine Mode­ meinrichtung besteht zum Steuern der Abläufe der mobilen Te­ lefoneinrichtung über die Modemeinrichtung ausgehend von ei­ ner mit einer Modemeinrichtung verbundenen Steuervorrichtung, und der Modemeinrichtung, wobei das Verfahren die nachfolgen­ den Schritte umfaßt:
Auslesen des zumindest einen Telefontreibers aus der ersten Speichervorrichtung und Übertragen des Telefontreibers zu ei­ ner mit der Modemeinrichtung verbundenen zweiten Speichervor­ richtung im Ansprechen auf einen durch eine Bedienperson der mobilen Telefoneinrichtung eingegebenen Übertragungsbefehl; und
Empfangen des zumindest einen übertragenen Telefontreibers und Schreiben des Telefontreibers in die zweite Speichervor­ richtung.
10. Kommunikationsverfahren zur Verwendung in einem Kommuni­ kationssystem mit einer Modemeinrichtung und einer mobilen Telefoneinrichtung mit einer ersten Speichervorrichtung zum Speichern von zumindest einem Telefontreiber, der aus Pro­ grammdaten für eine Modemeinrichtung besteht zum Steuern der Abläufe in der mobilen Telefoneinrichtung über die Modemein­ richtung ausgehend von einer mit der Modemeinrichtung verbun­ denen Steuervorrichtung, wobei das Verfahren die nachfolgen­ den Schritte umfaßt:
Übertragen eines von der Steuervorrichtung über die Modemein­ richtung zu der mobilen Telefoneinrichtung ausgegebenen Über­ tragungs-Anforderungssignals;
Auslesen des zumindest einen Telefontreibers aus der ersten Speichervorrichtung und Übertragen des Telefontreibers zu ei­ ner mit der Modemeinrichtung verbundenen zweiten Speichervor­ richtung im Ansprechen auf das Übertragungs-Anforderungssi­ gnal; und
Empfangen des zumindest einen übertragenen Telefontreibers und Schreiben des Telefontreibers in die zweite Speichervor­ richtung.
11. Mobile Telefoneinrichtung für ein Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
DE19632108A 1996-02-19 1996-08-08 Kommunikationssystem mit einer mobilen Telefoneinrichtung und einer Modemeinrichtung mit einer Einrichtung zum Übertragen eines Telefontreibers, Kommunikationsverfahren dafür und mobile Telefoneinrichtung Expired - Fee Related DE19632108C2 (de)

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