DE69923821T2 - Verfahren zur Datenübertragung zwischen einem drahtlosen Gerät und einem elektronischen Gerät, und ein Datenübertragungsgerät - Google Patents

Verfahren zur Datenübertragung zwischen einem drahtlosen Gerät und einem elektronischen Gerät, und ein Datenübertragungsgerät Download PDF

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Description

  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine vorteilhafte Möglichkeit der Verbindung von elektronischen Vorrichtungen mit beispielsweise einer Mobilstation über eine standardisierte Schnittstelle zur drahtlosen Kurzstrecken-Datenkommunikation sowie eine Datenkommunikationsvorrichtung, die an diese standardisierte Schnittstelle angeschlossen ist.
  • Im Stand der Technik ist es bekannt, einen tragbaren Computer und eine Mobilstation 1 über einen Infrarotlink (IR) mit einem Drucker 4 zu verbinden, wie in 1 gezeigt. Des Weiteren sind ein IR-Sender/Empfänger 2, 3, bei denen es sich um an der Datenkommunikation beteiligte Komponenten handelt, in die Vorrichtungen 1, 4 hineinkonstruiert, und es sind Routinen, die von der Datenkommunikation benötigt werden, in die Software der Vorrichtungen 1, 4 integriert.
  • Es sind auch Mobilkommunikationsanwendungen bekannt, die insbesondere im Zusammenhang mit tragbaren Datenverarbeitungsvorrichtungen wie beispielsweise Notebook-Computern entwickelt wurden, wie in EP 07639339 A2 vom 19.03.1997 offenbart. Bei diesen Anwendungen sind wenigstens die Sender/Empfänger-Funktionen der Mobilstation in einer PC-Karte realisiert. Bei einer PC-Karte handelt es sich um eine Erweiterungskarte mit einer Schnittstelle zu der elektronischen Vorrichtung, wie beispielsweise einem Computer, wobei diese Schnittstelle durch den PCMCIA-Standard definiert ist (Personal Computer Memory Card International Association).
  • Beispielsweise wird eine Erweiterungskarte mit einem Sender/Empfänger einer GSM-Mobilstation zur Datenkommunikation verwendet, um die elektronische Vorrichtung mit dem GSM-Netzwerk zu verbinden. Um aber die Anwendung nutzen zu können, muss sich auf der elektronischen Vorrichtung vorinstallierte Software befinden.
  • Es ist auch ein Niedrigleistungsfunkfrequenz-(Low Power Radio Frequency – LPRF) oder ein Kurzstrecken-Funkfrequenzlink bekannt, der ein Verbindungskabel zwischen elektronischen Vorrichtungen ersetzt und der mindestens durch die Bluetooth Special Interest Group definiert ist. Dabei handelt es sich um einen nicht fertiggestellten Industriestandard, wobei der Kommunikationslink auf einer freien ISM-Frequenz (Industrial, Scientific, Medical) von 2,45 GHz und mit einer Leistung von 0 dBm oder 1 mW realisiert werden soll, wobei die Reichweite 10 Meter und die Datenübertragungsrate 721 kbit/s beträgt. Der Link arbeitet mit Frequenzsprung und einer Zeitduplexverbindung. Verweisstelle: Codename Bluetooth, A Global Specification for Wireless Connectivity, Bluetooth Special Interest Group, www.bluetooth.com, 1988.
  • Es ist des Weiteren bekannt, die Merkmale von Mobilstationen mit Hilfe von Erweiterungskarten zu erweitern. Dann wird beispielsweise eine Digitalkamera an die Mobilstation angeschlossen.
  • Ein Problem bei Vorrichtungen nach dem Stand der Technik ist, dass sie eine Identifizierung der Erweiterungskarte und Kooperation in der elektronischen Vorrichtung erfordern. Ein elektronische Vorrichtung, die eine Mobilstation mit einem zellularen Funknetzwerk verbindet, erfordert spezielle Software für den Datenkommunikationslink und genügend Prozessorleistung.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein neues Verfahren zum Realisieren der Datenkommunikation zwischen elektronischen Vorrichtungen und einer drahtlosen Vorrichtung und einer Datenkommunikationsvorrichtung, die an eine Allzweck-Erweiterungskartenschnittstelle angeschlossen werden kann, bereitzustellen. Die Datenkommunikationsvorrichtung eignet sich besonders für elektronische Vorrichtungen, die nicht über genügend Prozessorleistung für die Funktionen verfügen, die von einem Datenkommunikationsnetzwerk verlangt werden. Des Weiteren erfordert der Gebrauch der Datenkommunikationsvorrichtung keinerlei Vorbereitungen in der anzuschließenden Vorrichtung, wie beispielsweise besondere Software für die Datenkommunikation.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur drahtlosen Datenkommunikation zwischen einer drahtlosen Vorrichtung, die Mittel zur Kurzstrecken-Datenkommunikation umfasst, und einer elektronischen Vorrichtung. Gemäß der Erfindung umfasst das Verfahren die folgenden Verfahrensschritte:
    • – In den Allzweck-Erweiterungsspeichersteckplatz der elektronischen Vorrichtung wird eine Datenkommunikationsvorrichtung mit Mitteln zur drahtlosen Kurzstrecken-Datenkommunikation eingesetzt;
    • – der Link für die drahtlose Kurzstrecken-Datenkommunikation zwischen der drahtlosen Vorrichtung und der Datenkommunikationsvorrichtung wird aktiviert; und
    • – es werden Daten zwischen der Datenkommunikationsvorrichtung und der drahtlosen Vorrichtung übertragen.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Datenkommunikationsvorrichtung zur drahtlosen Datenkommunikation zwischen einer drahtlosen Vorrichtung, die Mittel für einen Kurzstrecken-Datenlink aufweist, und einer elektronischen Vorrichtung. Gemäß der Erfindung umfasst die Datenkommunikationsvorrichtung:
    • – eine Steuerung, die an die Allzweck-Schnittstelle eines Erweiterungsspeichersteckplatzes der elektronischen Vorrichtung angeschlossen werden kann, zum Steuern des Betriebes der Datenkommunikationsvorrichtung;
    • – eine drahtlose Kurzstrecken-Datenkommunikationseinheit und eine Antenne zur Datenkommunikation; und
    • – einen Speicher zum Speichern der kommunizierten Daten.
  • Gemäß der Erfindung wird eine besondere Speicherkarte verwendet, die sich in einem Allzweck-Erweiterungsspeichersteckplatz einer separaten elektronischen Vorrichtung, wie beispielsweise einer Digitalkamera, befindet und die eine Datenkommunikationsfunktion zum Übertragen des Speicherinhalts zu einer drahtlosen Vorrichtung enthält. Ein Allzweck-Erweiterungsspeichersteckplatz dieser Art ist beispielsweise in der ATA-Spezifikation (Attachment Interface) definiert. Erweiterungskarten mit einem Speicher, der beschrieben und ausgelesen werden kann, nennt man Compact Flash, entsprechend den kleinen Karten, die im Allgemeinen einen Flash-EEPROM-Speicher enthalten. Die Datenverbindung verwendet beispielsweise einen Kurzstrecken-Funkfrequenz-LPRF-Link. Die Speicherkarte eignet sich beispielsweise auch für einen Persönlichen Digitalen Assistenten (PDA), wobei die eingegebenen Daten in dem Erweiterungsspeicher gespeichert werden können. Aufgrund der Duplex-Charakteristik des Erweiterungsspeichers können die Daten auch auf einer Funkfrequenz zu einer drahtlosen Vorrichtung – oder allgemein zu einer LPRF-Vorrichtung – übertragen werden. Die Datenkommunikationseigenschaften der drahtlosen Vorrichtung stehen zum Weitersenden der Daten zur Verfügung.
  • Eine Datenkommunikationsvorrichtung gemäß der Erfindung basiert auf der Verwendung eines virtuellen Duplexspeichers. Die Datenkommunikationsvorrichtung umfasst einen Speicher, eine Kurzstrecken-Funkfrequenzlinkeinheit und eine Steuerungslogik. Bei dem Speicher handelt es sich beispielsweise um einen Flash-Speicher, einen RAM (Random Access Memory) oder einen RAM-Speicher mit Batterieunterstützung. Hinsichtlich des Betriebes der elektronischen Vorrichtung wird die Datenkommunikationsvorrichtung als ein gewöhnlicher Erweiterungsspeicher verwendet, aber die Daten können auch durch eine externe Vorrichtung ausgelesen und geschrieben werden, wie beispielsweise durch eine Mobilstation, die mit einem Kurzstrecken-Funkfrequenzlink arbeitet. Die Datenkommunikation beginnt ganz besonders bevorzugt automatisch, dergestalt, dass sie durch das Speichern neuer Daten ausgelöst wird, aber das Übertragen ist auch dergestalt möglich, dass es durch eine externe Vorrichtung aktiviert wird.
  • Die Datenkommunikation gemäß der Erfindung eignet sich insbesondere für die Übertragung digitaler Bilder zwischen einer Mobilstation, wie beispielsweise einem Kommunikator oder einem Smart-Phone, und einer Digitalkamera, aber auch für die Übertragung von Daten, wie beispielsweise dem Inhalt eines Kalenders, zwischen einem persönlichen digitalen Notizbuch oder einem tragbaren Computer und einer Mobilstation.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Datenkommunikationsvorrichtung in einen Allzweck-Erweiterungsspeichersteckplatz passt, wodurch die elektronische Vorrichtung, wie beispielsweise eine Kamera, keinerlei hardwareseitige Änderungen und auch keinerlei softwareseitige Änderungen für die Datenkommunikation erfordert. Ein Allzweck-Erweiterungsspeichersteckplatz ist in Digitalkameras üblich, doch die E/A-Ports (Eingang/Ausgang), die eigentlich für die Datenkommunikation gedacht sind, sind es nicht. Somit ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren die Übertragung von Bildern zu einer separaten Vorrichtung auch von einer Kamera aus, die keine Einrichtungen für die Übertragung von Bildern enthält.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist die drahtlose Datenkommunikation in Verbindung mit einer Vorrichtung, deren Prozessorleistung nicht ausreicht, um die Funktionen zu realisieren, die für die drahtlose Datenkommunikation erforderlich sind.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist der zusätzliche Speicher, den die Datenkommunikationsvorrichtung der elektronischen Vorrichtung zusätzlich zu den Datenkommunikationsmerkmalen zur Verfügung stellt.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den angehängten Ansprüchen dargelegt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden detailliert und unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Anordnung nach dem Stand der Technik zur Datenkommunikation zwischen einer Mobilstation und einer elektronischen Vorrichtung.
  • 2 zeigt eine Anordnung gemäß der Erfindung zur Datenkommunikation zwischen einer Mobilstation und einer elektronischen Vorrichtung.
  • 3 zeigt ein Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Datenkommunikation zwischen einer drahtlosen Vorrichtung und einer elektronischen Vorrichtung.
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm einer Datenkommunikationsvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm der Steuerung einer Datenkommunikationsvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • 6 zeigt wesentliche Teile einer drahtlosen Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • 1 wurde bereits oben in dem Textabschnitt über den Stand der Technik besprochen.
  • 2 zeigt eine Anordnung gemäß der Erfindung, wo wir eine Mobilstation 5 und eine Kamera 10 sehen können. Eine Datenkommunikationsvorrichtung 8 ist in dem Allzweck- Erweiterungsspeichersteckplatz 9 der Kamera 10 zum Speichern und Übertragen von Bildern eingesteckt. Die drahtlose Datenkommunikation zwischen der drahtlosen Vorrichtung 5 und der Datenkommunikationseinheit 8 erfolgt durch einen Kurzstrecken-Funklink über die Antennen 6, 7. Die Schnittstelle der Datenkommunikationsvorrichtung 8 zur Kamera 10 ist beispielsweise vom ATA-Typ, wie in der Figur dargestellt, und der Kurzstrecken-Funklink ist vom LPRF-Typ.
  • 3 zeigt in einem Ablaufdiagramm ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Datenkommunikation zwischen einer drahtlosen Vorrichtung und einer elektronischen Vorrichtung. Zuerst wird eine Datenkommunikationsvorrichtung in der elektronischen Vorrichtung installiert 11. Das geschieht dadurch, dass eine erfindungsgemäße Datenkommunikationsvorrichtung in einen Allzweck-Erweiterungsspeichersteckplatz der elektronischen Vorrichtung eingesteckt wird. Hinsichtlich der elektronischen Vorrichtung ist die Datenkommunikationsvorrichtung zu diesem Zweck eine übliche Erweiterungsspeicherkarte.
  • In die elektronische Vorrichtung werden Daten eingegeben 12. Bei den eingegebenen Daten handelt es sich beispielsweise um ein Bild, das als Licht durch ein Objektiv widergespiegelt wird, oder um einen vom Benutzer erstellten Tagesterminplan. Die Daten werden in der Datenkommunikationsvorrichtung verarbeitet 13, beispielsweise durch Speichern der oben erwähnten eingegebenen Daten in der Datenkommunikationsvorrichtung, die in den Erweiterungsspeichersteckplatz eingesteckt wurde. Das Speichern von Daten und jegliches Auslesen von Daten erfolgt anhand bestimmter Instruktionen, wie beispielsweise ATA-Instruktionen. Jedoch erfolgt keine Dateneingabe 12 oder -verarbeitung 13, wenn Daten gleichzeitig durch die drahtlose Vorrichtung zu der elektronischen Vorrichtung übertragen werden.
  • Der Datenkommunikationslink von der drahtlosen Vorrichtung zu der Datenkommunikationsvorrichtung wird aktiviert 14. Es werden Daten zwischen der Datenkommunikationsvorrichtung und der drahtlosen Vorrichtung übertragen 15, ganz besonders bevorzugt automatisch auf der Basis der Logik der Datenkommunikationsvorrichtung, dergestalt, dass die Übertragung aktiviert wird, wenn Daten gespeichert werden, wobei die Datenkommunikationsvorrichtung Informationen über die empfangende Vorrichtung, wie beispielsweise einen Adresscode, besitzt, um die Übertragung durchführen zu können. Alternativ können die Daten auch auf der Basis von Instruktionen, die von der drahtlosen Vorrichtung gegeben werden, übertragen werden. Der Datenkommunikationslink von der drahtlosen Vorrichtung zu der Datenkommunikationsvorrichtung wird getrennt 16.
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm einer Datenkommunikationsvorrichtung 8 gemäß der Erfindung. In der Datenkommunikationsvorrichtung 8 sieht man eine Steuerung 17, die an die Allzweck-Erweiterungsspeicherschnittstelle des Erweiterungsspeichersteckplatzes angeschlossen ist, um den Betrieb der Datenkommunikationsvorrichtung zu steuern, eine Kurzstrecken-Datenkommunikationslinkeinheit 18, wie beispielsweise eine Kurzstrecken-Funklink-LPRF-Einheit, eine Antenne 7 für die Datenkommunikation und einen Speicher 19, wie beispielsweise einen Flash-Speicher oder einen RAM-Speicher, zum Speichern von Daten. Die LPRF-Einheit enthält beispielsweise Abschnitte entsprechend dem Bluetooth-Industriestandard, wie beispielsweise eine Funkeinheit, eine Linksteuerungs- und -verwaltungseinheit sowie Softwarefunktionen. Andere Möglichkeiten zur Realisierung des Kurzstreckenlinks sind beispielsweise Infrarot (IR), akustische Ultraschall-Datenkommunikation und ein drahtloses lokales Netzwerk (Wireless Local Area Network – WLAN).
  • 5 zeigt ein detaillierteres Blockdiagramm der Steuerung 17, die in 4 allgemein gezeigt ist, wobei die Erweiterungsspeicherschnittstelle eine ATA-Schnittstelle ist und die Kurzstrecken-Datenkommunikationslinkeinheit 18 eine LPRF-Einheit ist. In der Steuerung sieht man eine Mikrosteuerung A, einen Seriell-Parallel-Konverter B und einen Verteiler C. Die Mikrosteuerung A gibt ein Belegt-Signal BUSY an die elektronische Vorrichtung, wenn der Speicher 19 durch den Funklink verarbeitet wird, und ein Signal ATA BUSY an die LPRF-Einheit, wenn der Speicher 19 durch die elektronische Vorrichtung verarbeitet wird. Des Weiteren wird an die Mikrosteuerung ein Kartenbetriebsaktivierungssignal (CE-Signal) A gegeben, wenn der Speicher 19 durch die elektronische Vorrichtung verarbeitet wird, und ein LPRF BUSY-Signal, wenn die LPRF-Einheit 18 für die Datenkommunikation belegt ist. Der Fachmann erkennt sofort, dass eine Datenkommunikationsvorrichtung gemäß der Erfindung allgemein Mittel umfasst, mit denen an die Mikrosteuerung ein Betriebsaktivierungssignal gegeben wird, das den Betrieb der Datenkommunikationsvorrichtung aktiviert, wenn der Speicher durch die elektronische Vorrichtung verarbeitet wird, und ein Belegt-Signal, wenn die LPRF-Einheit für die Datenkommunikation belegt ist. Die Mikrosteuerung A steuert den Seriell-Parallel-Konverter B und den Verteiler C. Der Seriell-Parallel-Konverter B wandelt die Parallelmodusdaten des Speichers 19 in den seriellen Modus um, der von der LPRF-Einheit 18 verwendet wird, und wandelt entsprechend den seriellen Modus in den parallelen Modus um. Der Verteiler C verbindet die Parallelmodus-Schreib- und Lese-Verbindung des Speichers 19 alternativ mit der ATA-Schnittstelle der elektronischen Vorrichtung oder mit dem Seriell-Parallel-Konverter B für den LPRF-Link.
  • 6 zeigt ein Blockdiagramm der Teile in einer erfindungsgemäßen drahtlosen Vorrichtung 5, die für die Erfindung wesentlich sind. In der Mobilstation 5 sehen wir einen Prozessor 21 zum Verarbeiten der normalen Operationen und der Datenkommunikation gemäß der Erfindung, einen Speicher 22 zum Speichern der Daten der Datenkommunikation und des Programms, eine Anzeige 23 zum Anzeigen von Programmausgabedaten, eine Tastatur 24 zum Verwenden der Datenkommunikation, einen Audioabschnitt 25 für Spracheinrichtungen, einen Hauptsender/-empfänger 26 und eine Antenne 27 für normalen Datenverkehr sowie einen Kurzstrecken-Datenkommunikationssender/-empfänger 28 und eine Antenne 29 für die Datenkommunikation, beispielsweise LPRF, zwischen der drahtlosen Vorrichtung 5 und der Datenkommunikationsvorrichtung 10. Der LPRF-Sender/Empfänger enthält beispielsweise Abschnitte entsprechend dem Bluetooth-Standard, wie beispielsweise eine Funkeinheit, eine Linksteuerungseinheit und eine Linkverwaltungseinheit sowie Programmfunktionen.
  • Als ein Beispiel wollen wir hier die Übertragung von Bildern von einer üblichen Digitalkamera zu einer Mobilstation vom Kommunikatortyp studieren. Die Kamera besitzt einen Compact Flash-Erweiterungsspeichersteckplatz mit einer ATA-Schnittstelle eines allgemeinen Typs, woran eine erfindungsgemäße Datenkommunikationseinheit angesteckt ist, und die Mobilstation besitzt eine LPRF-Schnittstelle. Bilder werden mit der Kamera aufgenommen und in der Datenkommunikationseinheit in der gleichen Weise gespeichert wie in einem üblichen Erweiterungsspeicher. Die Mobilstation aktiviert den LPRF-Kommunikationslink der Datenkommunikationseinheit und fordert die Übertragung der gespeicherten Daten zur Mobilstation an. Der Speicher der Datenkommunikationseinheit wird dem LPRF-Link zugewiesen, und die Datenübertragung zur Mobilstation wird begonnen. Es werden aber keine Informationen über den Betrieb zur Kamera übertragen, weil vom Standpunkt der Kamera aus gesehen die Datenkommunikationseinheit nur ein Erweiterungsspeicher ist. Wenn aber die Kamera versucht, den Erweiterungsspeicher während der LPRF-Datenübertragung zu verarbeiten, so ist dies nicht möglich, weil es durch ein Belegt-Signal verhindert wird, so dass Daten nicht geändert werden können, wenn sie von anderer Stelle verarbeitet werden. Auf diese Weise bleibt ein gleichbleibender Speicherinhalt erhalten.
  • Wenn die Bilder zur Mobilstation übertragen wurden, können die Funktionsmerkmale und die Kapazität des Datenkommunikationsnetzwerkes zur Weiterleitung der Bilder verwendet werden. Dank des LPRF-Links und der drahtlosen Vorrichtung hat eine elektronische Vorrichtung wie beispielsweise eine Digitalkamera somit eine weltweite Reichweite für die Übertragung von Bildern.
  • In diesem Kontext meint "elektronische Vorrichtung" eine andere Vorrichtung als eine drahtlose Vorrichtung, die eine an der Datenkommunikation beteiligte Komponente ist und über die Mittel verfügt, die für den Kurzstrecken-Datenkommunikationslink erforderlich sind. Des Weiteren meint "drahtlose Vorrichtung" ganz besonders bevorzugt eine Mobilstation, aber auch jede andere Vorrichtung, die zur drahtlosen Datenkommunikation verwendet wird. Eine Mobilstation ist aufgrund der möglichen dualen Nutzung der Antenne und der Funkfrequenzabschnitte besonders geeignet. Die Abschnitte können sowohl für den normalen Datenverkehr als auch für die Kurzstrecken-Datenkommunikation genutzt werden. Solche Mobilstationen, die auf zwei Frequenzbändern arbeiten, sind in GSM-Systemen allgemein bekannt.
  • Als ein weiteres Beispiel wollen wir die Übertragung der Bilder der Kamera in einer erfindungsgemäßen Weise zu einer üblichen elektronischen Vorrichtung (wie beispielsweise einem Drucker), die über die Mittel verfügt, die von der Kurzstrecken-Datenkommunikation verlangt werden, studieren. Die Kamera verfügt hier über eine erfindungsgemäße Datenkommunikationseinheit, und wenn in der Kamera ein Bild gespeichert wird, so veranlasst dies die Übertragung des Bildes zu einer anderen elektronischen Vorrichtung. Auf diese Weise bleibt der Inhalt des Erweiterungsspeichers wenigstens in einem uni-direktionalen Sinn der gleiche, und die Kamerabilder stehen beispielsweise einem Drucker, zum Beispiel zum sofortigen Ausdrucken, zur Verfügung.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht allein auf die oben dargestellten Ausführungsbeispiele, sondern es sind im Rahmen des erfindungsgemäßen Gedankens, der in den Ansprüchen definiert ist, zahlreiche Modifikationen möglich.

Claims (12)

  1. Verfahren zur drahtlosen Datenkommunikation zwischen einer drahtlosen Vorrichtung, die Mittel zur Kurzstrecken-Datenkommunikation umfasst, und einer elektronischen Vorrichtung, das die folgenden Schritte enthält: – Einsetzen einer Datenkommunikationsvorrichtung mit Mitteln zur drahtlosen Kurzstrecken-Datenkommunikation in einen Allzweck-Erweiterungsspeichersteckplatz der elektronischen Vorrichtung; – Aktivieren eines Links für die drahtlose Kurzstrecken-Datenkommunikation zwischen der drahtlosen Vorrichtung und der Datenkommunikationsvorrichtung; dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren folgenden weiteren Schritt umfasst – Übertragen von Daten zwischen der Datenkommunikationsvorrichtung und der drahtlosen Vorrichtung, dergestalt, dass die Datenkommunikationsvorrichtung vom Standpunkt der elektronischen Vorrichtung aus gesehen als ein gewöhnlicher Erweiterungsspeicher fungiert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, um die Datenübertragung von der elektronischen Vorrichtung zu der drahtlosen Vorrichtung zu ermöglichen, im Anschluss an die Installation der Datenkommunikationsvorrichtung und vor der Aktivierung des Datenkommunikationslinks die folgenden Verfahrensschritte ausgeführt werden: – es werden Daten in die elektronische Vorrichtung eingegeben; und – die Daten werden in der Datenkommunikationsvorrichtung, die in einen Erweiterungsspeichersteckplatz eingesetzt wurde, verarbeitet.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitung in der Datenkommunikationsvorrichtung durch Instruktionen erfolgt, die von der elektronischen Vorrichtung gegeben werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenkommunikation zwischen der Datenkommunikationsvorrichtung und der drahtlosen Vorrichtung über einen LPRF-Link erfolgt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenkommunikation zwischen der Datenkommunikationsvorrichtung und der drahtlosen Vorrichtung auf der Basis von Instruktionen erfolgt, die von der drahtlosen Vorrichtung gegeben werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenkommunikation zwischen der Datenkommunikationsvorrichtung und der drahtlosen Vorrichtung automatisch auf der Basis der Logik der Datenkommunikationsvorrichtung erfolgt, dergestalt, dass sie durch die Speicherung von Daten aktiviert wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den eingegebenen Daten um ein Bild handelt, das als Licht durch das Objektiv einer Kamera widergespiegelt wurde.
  8. Kommunikationsvorrichtung zur drahtlosen Datenkommunikation zwischen einer drahtlosen Vorrichtung, die Mittel für einen Kurzstrecken-Datenlink aufweist, und einer elektronischen Vorrichtung, umfassend: – eine Steuerung, die an eine Allzweck-Schnittstelle eines Erweiterungsspeichersteckplatzes der elektronischen Vorrichtung angeschlossen werden kann, zum Steuern des Betriebes der Datenkommunikationsvorrichtung; – eine drahtlose Kurzstrecken-Datenkommunikationseinheit und eine Antenne zur Datenkommunikation; und – einen Speicher zum Speichern der kommunizierten Daten, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsvorrichtung für die drahtlose Datenkommunikation dafür konfiguriert ist, in einen Allzweck-Erweiterungsspeichersteckplatz der elektronischen Vorrichtung eingesetzt zu werden, wobei die Kommunikationsvorrichtung dafür konfiguriert ist, vom Standpunkt der elektronischen Vorrichtung aus gesehen als ein gewöhnlicher Erweiterungsspeicher zu fungieren.
  9. Datenkommunikationsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung der Datenkommunikationsvorrichtung folgendes umfasst: – einen Seriell-Parallel-Konverter zum Umwandeln von Parallelmodusinformationen des Speichers in den seriellen Modus, der von der Kurzstrecken-Datenkommunikationseinheit verwendet wird, und zum entsprechenden Umwandeln der Seriellmodusinformationen in den parallelen Modus; – einen Verteiler zum Verbinden einer Parallelmodus-Schreib- und Lese-Verbindung des Speichers alternativ mit der Schnittstelle des Erweiterungsspeichersteckplatzes der elektronischen Vorrichtung oder mit dem Seriell-Parallel-Konverter für einen Kurzstrecken-Datenkommunikationslink; und – eine Mikrosteuerung zum Steuern des Seriell-Parallel-Konverters und des Verteilers.
  10. Datenkommunikationsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Kurzstrecken-Datenkommunikationseinheit um eine LPRF-Einheit handelt.
  11. Datenkommunikationsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel umfasst, mit denen ein Belegt-Signal an die elektronische Vorrichtung gesandt wird, wenn der Speicher durch den Funklink verarbeitet wird, und ein Belegt-Signal an die LPRF-Einheit gesandt wird, wenn der Speicher durch die elektronische Vorrichtung verarbeitet wird.
  12. Datenkommunikationsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel umfasst, mit denen der Mikrosteuerung – ein Betriebsaktivierungssignal gegeben wird, das den Betrieb der Datenkommunikationsvorrichtung aktiviert, wenn der Speicher durch die elektronische Vorrichtung verarbeitet wird, und – ein Belegt-Signal gegeben wird, wenn die LPRF-Einheit für die Datenkommunikation belegt ist.
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