DE69831781T2 - Verfahren zur Übertragung eines digitalen Audiosignals - Google Patents

Verfahren zur Übertragung eines digitalen Audiosignals Download PDF

Info

Publication number
DE69831781T2
DE69831781T2 DE69831781T DE69831781T DE69831781T2 DE 69831781 T2 DE69831781 T2 DE 69831781T2 DE 69831781 T DE69831781 T DE 69831781T DE 69831781 T DE69831781 T DE 69831781T DE 69831781 T2 DE69831781 T2 DE 69831781T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
expansion card
bus
data
electronic device
digital audio
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69831781T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69831781D1 (de
Inventor
Jouko Salo
Ari Aho
Riku Rimpelä
Vesa Köppä
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nokia Oyj
Original Assignee
Nokia Oyj
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nokia Oyj filed Critical Nokia Oyj
Application granted granted Critical
Publication of DE69831781D1 publication Critical patent/DE69831781D1/de
Publication of DE69831781T2 publication Critical patent/DE69831781T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/3816Mechanical arrangements for accommodating identification devices, e.g. cards or chips; with connectors for programming identification devices
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F1/00Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
    • G06F1/16Constructional details or arrangements
    • G06F1/1613Constructional details or arrangements for portable computers
    • G06F1/1633Constructional details or arrangements of portable computers not specific to the type of enclosures covered by groups G06F1/1615 - G06F1/1626
    • G06F1/1684Constructional details or arrangements related to integrated I/O peripherals not covered by groups G06F1/1635 - G06F1/1675
    • G06F1/1698Constructional details or arrangements related to integrated I/O peripherals not covered by groups G06F1/1635 - G06F1/1675 the I/O peripheral being a sending/receiving arrangement to establish a cordless communication link, e.g. radio or infrared link, integrated cellular phone
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/38Information transfer, e.g. on bus
    • G06F13/382Information transfer, e.g. on bus using universal interface adapter
    • G06F13/385Information transfer, e.g. on bus using universal interface adapter for adaptation of a particular data processing system to different peripheral devices
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/20Circuits for coupling gramophone pick-up, recorder output, or microphone to receiver
    • H04B1/207Circuits for coupling gramophone pick-up, recorder output, or microphone to receiver with an audio or audio/video bus for signal distribution

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Telephone Function (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Information Transfer Systems (AREA)
  • Communication Control (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Übertragung eines digitalen Audiosignals über einen Erweiterungskartenanschluß, wie im Oberbegriff des beigefügten Anspruchs 1 angegeben, eine Erweiterungskarte, wie im Oberbegriff des beigefügten Anspruchs 8 angegeben, sowie eine Mobilstation, wie im Oberbegriff des beigefügten Anspruchs 15 angegeben.
  • In digitalen mobilen Kommunikationsnetzwerken wird das Audiosignal in digitaler Form übertragen, wobei ein analoges Audiosignal in eine digitale Form umzuwandeln ist, bevor es an das mobile Kommunikationsnetzwerk übertragen wird. In entsprechender Weise wird in einer Mobilstation auf der Empfangsseite das digitale Audiosignal in ein analoges Audiosignal umgewandelt, um es zum Beispiel einem Lautsprecher zuzuführen. In einer GSM-Mobilstation kann zum Beispiel Pulscodemodulation (PCM) bei der Analog/Digital-Umwandlung zum Einsatz kommen. Außer den Analog/Digital- und Digital/Analog-Umwandlungen werden auch, wie erforderlich und in bekannter Weise, andere Maßnahmen einschließlich Signalfilterung und Verschlüsselung vorgenommen, es ist jedoch nicht erforderlich, sie im einzelnen in diesem Zusammenhang zu beschreiben.
  • In derzeitigen digitalen Mobilstationen findet die Verarbeitung von Audiosignalen größtenteils in der digitalen Signalverarbeitungseinheit DSP statt. Die Analog/Digital- und Digital/Analog-Umwandlungen des Audiosignals finden in einem Codec, vorteilhafterweise in einem PCM-Codec statt. In konventionellen digitalen Mobilstationen ist der serielle Eingabe-/Ausgabeport (SIO) der digitalen Signalverarbeitungseinheit direkt mit dem Codec verbunden. In Mobilstationen werden Audiosignale in digitaler Form in erster Linie innerhalb der digitalen Signalverarbeitungseinheit sowie zwischen der digitalen Signalverarbeitungseinheit und dem Codec übertragen.
  • Inbesondere in Verbindung mit portablen Datenprozessoren (PC) wurden Mobilstationsanwendungen entwickelt, bei denen mindestens die Sendeempfangseinheit TX/RX der Mobilstation in Kartenform entsprechend dem PCMCIA-Standard vorgesehen ist. Diese Art von Erweiterungskarte kann vorteilhaft zur Übertragung von Daten zwischen Datenprozessoren über ein mobiles Kommunikationsnetzwerk eingesetzt werden. Somit wird die Erweiterungskarte als Modem für den Datenprozessor verwendet. Erweiterungskarten dieser Art sind jedoch auch mit Eigenschaften zur Übertragung eines Audiosignals versehen, um zum Beispiel eine normale Sprachverbindung über das mobile Kommunikationsnetzwerk einzurichten. Bei Erweiterungskarten nach dem Stand der Technik wird zur Implementierung der Audio-Eigenschaften die Erweiterungskarte mit einem Codec versehen, um die für das digitale Audiosignal benötigten Analog/Digital- und Digital/Analog-Umwandlungen durchzuführen. Des weiteren ist die Erweiterungskarte mit einem Audio-Anschluß oder dergleichen versehen, um zum Beispiel eine Hörmuschel und ein Mikrofon an den Codec anzuschließen. Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, daß der Codec und der Anschluß die Herstellungskosten der Erweiterungskarte erhöhen und Platz auf der Erweiterungskarte benötigen.
  • Im Internationalen Standard TIA PN-3131 „Voice Control Standard for Asynchronous DCE" ist angegeben, daß in Erweiterungskarten das Audiosignal durch den Erweiterungskartenanschluß über den gleichen seriellen Bus wie die Steuersignale (Steuerdaten) zu übertragen ist. Andererseits unterstützt dieser Standard nur die Telefonbeantwortungsfunktion, wobei es erforderlich ist, die Audiosignale gleichzeitig in jeweils nur einer Richtung, d.h. im Halbduplexbetrieb, zu übertragen, weil der Standard voraussetzt, daß eine Erweiterungskarte dieser Art einen separaten externen Audioanschluß aufweist. Telefone benötigen jedoch normalerweise gleichzeitige Übertragung von Audiosignalen in beiden Richtungen, d.h. im Vollduplexbetrieb. In der Praxis hat sich herausgestellt, daß die Übertragungskapazität dieses seriellen Busses nicht ausreicht, um sowohl Steuersignale als auch Vollduplex-Sprachsignale zu übertragen.
  • Patent US-A-297 231 offenbart ein Verfahren zum Einrichten einer Schnittstelle zwischen Audioausrüstungen und einem Computersystem. Im System der US-A-297 231 existiert nur ein Bus, der an den Computer (ISA-Bus) gekoppelt ist, wobei die digitalen Signale durch diesen Bus laufen. Der zweite Bus (FSYNC, CDATA) seinerseits ist innerhalb des peripheren Geräts selbst, zwischen dem Audiokodierer und der DSP, untergebracht. Digitale Audiosignale können über den ISA-Bus in paralleler Form übertragen werden. Vom ISA-Bus können die digitalen Audiosignale an das periphere Gerät durch den Audiodatenbus an die DMA-Schnittstelle angeschlossen werden. Die DMA-Schnittstelle führt die Parallel-Seriell-Umsetzung durch, wonach die seriellen digitalen Audiodaten an die DSP-Schnittstelle übertragen werden. Der DSP führt die Entkomprimierung des digitalen Audiosignals durch und überträgt das entkomprimierte digitale Audiosignal an die DSP-Schnittstelle, die das dekomprimierte Signal digitale Audiosignal an den D/A-Konverter zur Umwandlung des digitalen Audiosignals in ein analoges Audiosignal weiterleitet. In ähnlicher Weise wird das analoge Audiosignal vom A/D-Konverter in eine digitale Form umgewandelt. Das digitale Audiosignal wird daraufhin über die SDP-Schnittstelle an die DSP zur Komprimierung geroutet. Der DSP überträgt das komprimierte Audiosignal an die DMA-Schnittstelle, in der das Signal in eine parallele Form umgewandelt und an den ISA-Bus übertragen wird.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Übertragung eines digitalen Audiosignals über einen Erweiterungskartenanschluß sowie ein elektronisches Gerät mit einem Erweiterungskartenanschluß zu erstellen, über den es möglich ist, ein digitales Audiosignal gleichzeitig in beiden Richtungen zu übertragen. Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, daß in der Übertragung eines digitalen Audiosignals zwischen dem elektronischen Gerät und der Erweiterungskarte ein anderer Bus eingesetzt wird als der Bus, der für die Übertragung von Steuer- und Datensignalen benutzt wird. Das erfindungsgemäße Verfahren ist durch die im kennzeichnenden Teil des beigefügten Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet. Die erfindungsgemäße Erweiterungskarte ist durch die im kennzeichnenden Teil des beigefügten Anspruchs 8 angegebenen Merkmale gekennzeichnet. Ferner ist die erfindungsgemäße Mobilstation durch die im kennzeichnenden Teil des beigefügten Anspruchs 15 angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
  • Die vorliegende Erfindung bietet signifikante Vorteile gegenüber den Verfahren und elektronischen Geräten der aktuellen Technik. Ein Codec und ein Audio-Anschluß können aus der Erweiterungskarte weggelassen werden, was die Erweiterungskarte vereinfacht und die Herstellung billiger macht. Des weiteren sind bei Einsatz der Erfindung keine beträchtlichen Änderungen an der Hardware oder Software aktueller Erweiterungskarten notwendig.
  • Im Folgenden soll die Erfindung ausführlicher anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in denen
  • 1 ein Blockdiagramm eines Geräts darstellt, in dem die Erfindung vorteilhaft eingesetzt werden kann,
  • 2 ein funktionales Blockdiagramm eines Busanschlußschaltkreises für eine erfindungsgemäße Erweiterungskarte darstellt,
  • 3 die Route der Steuer- und Audiosignale in funktionalen Blöcken darstellt,
  • 4 ein weiteres Gerät darstellt, in dem die Erfindung vorteilhaft eingesetzt werden kann.
  • Im Anwendungsbeispiel von 1 ist das verwendete elektronische Gerät ein portabler Datenprozessor, der zum Beispiel einen Controller 2, wie einen Mikroprozessor umfaßt, der in erster Linie zur Steuerung des Betriebs des Datenprozessors 1 dient. Der Datenprozessor 1 umfaßt ferner einen anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis 3 (ASIC), wobei eine Mehrheit der logischen Funktionen des Datenprozessors 1 implementiert werden kann, so daß gleichzeitig die Anzahl der separaten Logikschaltkreise im Datenprozessor 1 reduziert ist. Ferner umfaßt der Datenprozessor 1 einen Speicher 4, wie einen Programmspeicher zum Speichern der grundlegenden Software des Datenprozessors 1 und einen Datenspeicher beispielsweise zum Speichern der während des Einsatzes benötigten Information. Des weiteren umfaßt der Datenprozessor 1 von 1 einen Audioblock 5, der während eines Anrufs auch als Audiokodierungs-/Dekodierungsblock benutzt wird, einen Lautsprecher 6 und ein Mikrofon 7, wobei der Datenprozessor zum Erzeugen von Audionachrichten und zum Empfang von beispielsweise Steuerbefehlen verwendet werden kann, die vom Benutzer ausgegeben werden, wenn das Betriebssystem des Datenprozessors eine Möglichkeit zur Steuerung über Audiobefehle vorsieht.
  • Ferner umfaßt das elektronische Gerät 1 einen oder mehrere Erweiterungskartenanschlüsse 8a, die zum Beispiel gemäß dem PCMCIA-Standard implementiert werden, die Erfindung ist jedoch nicht nur auf Anschlüsse dieses Typs beschränkt. Somit umfaßt der Erweiterungskartenanschluß 8a des elektronischen Geräts einen Anschlußstecker, und der Erweiterungskartenanschluß 8b der Erweiterungskarte umfaßt eine Anschlußbuchse. Die Anschlußleitungen und Stifte des Anschlusses 8a, 8b sind nicht in Einzelheiten, sondern in reduzierter Form dargestellt, so daß sie nur die Merkmale umfassen, die zum Verständnis der Spezifikation am wichtigsten sind.
  • Im elektronischen Gerät gibt es einen Anschlußbus, der aus Adreß-, Steuer- und Datenbussen besteht, die vom Mikroprozessor 2 und dem anwendungsspezifischen Logikschaltkreis 3 zum Erweiterungskartenanschluß 8a führen, um Adreß-, Steuer- und Datensignale zwischen der Erweiterungskarte 13 und dem elektronischen Gerät 1 zu übertragen.
  • Die vom Datenprozessor 1 benötigten Betriebsspannungen werden von einer Batterie 10 über eine Spannungswandlungskopplung 11 erzeugt. Die Batterie 10 des Datenprozessors 1 kann nach Bedarf wieder aufgeladen werden, wie zum Beispiel über die Netzspannung durch ein Ladegerät 12.
  • In diesem Anwendungsbeispiel von 1 ist die Erweiterungskarte 13 nicht mit einer separaten Betriebsspannungsquelle versehen, sondern sie empfängt ihre Betriebsspannung von der Spannungswandlungskopplung 11 des als elektronisches Gerät 1 benutzten Datenprozessors über den Erweiterungskartenanschluß 8a, 8b.
  • Lautsprecher 6 und Mikrofon 7 des Datenprozessors 1 können im Gehäuse des Datenprozessors 1 untergebracht werden, es ist aber auch möglich, einen externen Lautsprecher und Mikrofone zu verwenden, die über Kabel an dem Datenprozessor 1 angeschlossen sind.
  • Im Beispiel von 1 ist die Erweiterungskarte 13 eine Karte vom PCMCIA-Typ, die die wichtigsten funktionalen Blöcke einer Mobilstation umfaßt, wie reduziert in 1 dargestellt. Der Betrieb der Erweiterungskarte 13 wird in erster Linie von einem Controller 14, wie einer MCU (Mikrocontrollereinheit), gesteuert. Der Controller 14 ist zum Beispiel mit einem Speicher 15, wie einem Programm- und Datenspeicher (ROM, RAM), ausgerüstet. Für die Signalverarbeitung ist die Erweiterungskarte 13 mit einer digitalen Signalverarbeitungseinheit 16 versehen. Der Controller 14 und die digitale Signalverarbeitungseinheit 16 sind miteinander über einen Steuer- und Datenanschluß 17 verbunden, über den der Controller 14 zum Beispiel Steuerdaten an die digitale Signalverarbeitungseinheit 16 übertragen und Einstellinformation und andere Information in den Datenspeicher der digitalen Signalverarbeitungseinheit 16 laden kann. Der Steuer- und Datenanschluß 17 umfaßt zum Beispiel einen Dualportspeicherschaltkreis (Dualport RAM). Im Dualportspeicherschaltkreis ist ein Port, zum Beispiel der erste Steuer- und Datenbus, an den Steuer- und Datenbus des Controllers 16 angeschlossen, und der zweite Port ist an den Steuer- und Datenbus der digitalen Signalverarbeitungseinheit 16 angeschlossen. Daten können vorteilhaft vom Controller 14 an die digitale Signalverarbeitungseinheit 16 über den Dualportspeicherschaltkreis übertragen werden, so daß der Controller 14 die zu übertragenden Daten (Bytes) in den Speicherbereich des ersten Ports schreibt. Als Nächstes schreibt der Controller ein Byte in eine bestimmte Adresse des ersten Ports, was eine Zustandsänderung in einer (nicht dargestellten) Unterbrechungsleitung im zweiten Port verursacht. Diese Unterbrechungsleitung ist mit der (nicht dargestellten) Unterbrechungsleitung der digitalen Signalverarbeitungseinheit 16 verbunden, wobei die digitale Signalverarbeitungseinheit 16 dazu veranlaßt wird, ein entsprechendes Unterbrechungsdienstprogramm ablaufen zu lassen. Das Unterbrechungsdienstprogramm enthält Befehle, mit deren Hilfe die digitale Signalverarbeitungseinheit 16 den entsprechenden Speicherbereich aus dem Dualportspeicherschaltkreis liest und die gelesenen Daten in ihrem eigenen Datenspeicher 17 speichert. Das Lesen der Daten stellt den Zustand der Unterbrechungsleitung wieder her. In der umgekehrten Richtung werden Daten in entsprechender Weise übertragen.
  • Die digitale Signalverarbeitungseinheit 17 verarbeitet auch demodulierte Signale eines Hochfrequenzteils (HF). Die digitale Signalverarbeitungseinheit 16 dient dem Zweck, Geräusche und Störungen im empfangenen und demodulierten Signal zu dämpfen, das empfangene demodulierte Audiosignal in Anpassung an den zu diesem Zeitpunkt zu benutzenden Lautsprecher 6 oder dergleichen zu modifizieren, Hintergrundgeräusche des Mikrofonsignals zu dämpfen und so weiter. In der digitalen Signalverarbeitungseinheit 16 ist es möglich, mehrere Signalverarbeitungsalgorithmen einzusetzen, indem die Programmbefehle in der Anwendungssoftware in Anpassung an diese Arbeiten eingerichtet werden. Somit können mehrere Filtertypen einschließlich solcher Filter, die sich nach der analogen Technik nicht oder nicht sinnvoll implementieren lassen, erstellt werden. Das Blockdiagramm von 4 zeigt zum Beispiel einen Komprimierungs-/Dekomprimierungsblock 40 für ein digitales Audiosignal und einen Tongenerator 41, die vorteilhaft in der digitalen Signalverarbeitungseinheit 16 implementiert werden.
  • Die digitale Signalverarbeitungseinheit 16 ist durch einen asynchronen seriellen Bus 20 (ASIO) und einen synchronen seriellen Bus 21 (PCMBUS) an einen Busanschlußschaltkreis 22 (PCMCIA-Schnittstelle ASIC), vorzugsweise einen anwendungsspezifischen Logikschaltkreis, angeschlossen. Das funktionale Blockdiagramm dieses Busanschlußschaltkreises 22 ist in der beigefügten 2 dargestellt. Der Busanschlußschaltkreis umfaßt zum Beispiel einen Erweiterungskartenanschlußblock 23 (PCMCIA-Schnittstelle), einen synchronen seriellen Anschlußblock 24 (USRT) und einen asynchronen seriellen Anschlußblock 25 (UART). Für Timing und Steuerung ist noch ein weiterer Steuerungsblock 26 vorgesehen. Wenn sich die Erweiterungskarte im ersten Funktionsmodus befindet, welcher in diesem Beispiel der dem PCMCIA-Standard entsprechende Funktionsmodus ist, führt der synchrone serielle Anschlußblock 24 die Seriell-/Parallel-Umsetzung des Audiosignals sowie die Übertragung und den Empfang des Audiosignals in synchronisierter Weise zwischen der digitalen Signalverarbeitungseinheit 16 und dem Busanschlußschaltkreis 22 durch. Der asynchrone serielle Anschlußblock 25 dient zur Übertragung von Daten-Frames und Steuerinformation zwischen dem elektronischen Gerät 1 und der Erweiterungskarte 13. Der asynchrone serielle Anschlußblock 25 führt die Seriell-/Parallel-Umsetzung von Steuer- und Datensignalen durch und die Datenübertragung und den Empfang im asynchronen seriellen Bus 20 durch. Die obengenannten Seriell-/Parallel-Umsetzungen werden im ersten Funktionsmodus benötigt, weil somit die Datenübertragung im Erweiterungskartenanschluß 8a, 8b in paralleler Form durchgeführt wird, während die Datenübertragung im asynchronen Bus 20 und synchronen seriellen Bus 21 in serieller Form durchgeführt wird.
  • Der erste Funktionsmodus wird benutzt, wenn zum Beispiel das elektronische Gerät 1 und die Erweiterungskarte 13 Information, wie digitale Muster eines Sprechsignals (Sprechmuster), und Steuerinformation während Sprech- und Datenanrufen übertragen. Digitale Muster, d.h. das digitale Audiosignal, werden über den synchronen seriellen Anschlußblock 24 übertragen, und Daten-Frames und Steuerinformation werden über den asynchronen seriellen Anschlußblock 25 übertragen. Datenübertragung im Anschluß gemäß dieser Ausführungsform wird in paralleler Form im ersten Funktionsmodus durchgeführt.
  • Anhand des folgenden Beispiels wird beschrieben, wie das elektronische Gerät 1 und die Erweiterungskarte 13 über den Erweiterungskartenanschluß 8 im ersten Funktionsmodus kommunizieren können. Die Erweiterungskarte 13 wird beispielsweise auf den Betrieb als Anschlußkarte (I/O) eingerichtet. Der PCMCIA-Standard zum Beispiel enthält eine ausführlichere Beschreibung der Erfordernisse verschiedener Kartentypen (I/O-Karte und Speicherkarte) für Erweiterungskarten nach dem PCMCIA-Standard, zum Beispiel was die Registerstruktur und die Anschlußstifte betrifft. In diesem Zusammenhang soll kurz erwähnt werden, daß bestimmte Speicherbereiche und Anschlußbereiche von den Controllern 2, 14 adressiert werden können. Die Größe des Speicherbereiches ist typisch beträchtlich größer (bis zu mehreren Megabytes) als die Größe des gesamten Anschlußbereichs (einige hundert Bytes oder Kilobytes). Separate Steuerleitungen (wie Lese- und Schreibleitungen) sind zur Verarbeitung des Speicherbereichs vorgesehen, und in entsprechender Weise sind separate Steuerleitungen (wie Lese- und Schreibleitungen) zur Verarbeitung des Anschlußbereichs vorgesehen. Der Bereich, der jeweils zur Verarbeitung vorgesehen ist, wird von Adreßleitungen eines Adreßbusses adressiert, zum Beispiel 32 Adreßleitungen zur Adressierung des Speicherbereichs, wovon einige (8/16) zur Adressierung des Anschlußbereichs benützt werden. Durch die Steuerleitungen wird genauer definiert, welcher Bereich zu verarbeiten ist, und andererseits, ob der Controller Daten lesen oder schreiben soll. Ein Datenbus dient zum Lesen und Schreiben von Daten.
  • Der asynchrone serielle Anschlußblock 25 und der synchrone serielle Anschlußblock 24 sind in verschiedenen physikalischen Adressen im Anschlußbereich definiert. In Speicherkarten wird als Adreßbereich vorzugsweise der Speicherbereich benutzt. Der Adreßbereich enthält zum Beispiel 256 Bytes, wobei zu ihrer Adressierung acht Adreßleitungen (A0–A7) benötigt werden. Der Mikroprozessor 2 des elektronischen Geräts stellt die gewünschte Geräteadresse im Adreßbus des Anschlußbusses 9 ein. Danach wird der Zustand der Leseleitung im Steuerbus auf einen Zustand eingestellt, in dem Information von der Erweiterungskarte 13 an den Datenbus des Erweiterungskartenanschlusses 8 übertragen wird. Dabei kommt typisch eine Rückschlußlogik zum Einsatz, d.h. wenn der logische Zustand der Leseleitung 1 ist, werden keine Daten auf den Datenbus geschrieben, wenn aber der Zustand 0 ist, ist das Schreiben von Daten auf den Bus möglich. Vorteilhafterweise findet das Schreiben auf die Erweiterungskarte 13 über den Erweiterungskartenanschluß 8 in der Art statt, daß der Mikroprozessor 2 die zu schreibenden Daten in den Datenbus des Anschlußbusses 9 setzt und die Adresse, die dem seriellen Anschlußblock 25, 24 entspricht, wohin die Daten geschrieben werden sollen, in den Adreßbus setzt, wonach der Zustand der Schreibleitung im Steuerbus des Anschlußbusses 9 auf den logischen Wert gesetzt wird, der dem Zustand entspricht, in dem Schreiben möglich ist, zum Beispiel den logischen Zustand 0. Somit werden die Daten, die im Datenbus des Erweiterungskartenanschlusses waren, von der Erweiterungskarte 13 in einen Puffer (nicht dargestellt) übertragen, von wo die Daten in eine serielle Form umgewandelt und an den seriellen Bus 20 bzw. 21 übertragen werden, je nachdem, ob sie in den asynchronen seriellen Anschlußblock 25 bzw. den synchronen seriellen Anschlußblock 24 geschrieben wurden.
  • Die Steuerinformation und die Daten-Frames werden von der digitalen Signalverarbeitungseinheit 16 über den Steuer- und Datenanschluß 17 an den Controller 14 der Erweiterungskarte übertragen. Der Controller 14 der Erweiterungskarte verarbeitet die Steuerinformation und steuert zum Beispiel auf der Basis der Steuerinformation den Betrieb der digitalen Signalverarbeitungseinheit 16.
  • Die Erweiterungsdate 13 kann auch auf einen zweiten Funktionsmodus eingestellt werden, der in der Erweiterungskarte gemäß dieses Beispiels ein Funktionsmodus ist, der vom PCMCIA-Standard abweicht. In diesem zweiten Funktionsmodus sind der synchrone serielle Bus 21 und der asynchrone serielle Bus 20 über den synchronen 24 und asynchronen seriellen Anschlußblock 25 direkt an den Erweiterungskartenanschluß 8b angeschlossen. Somit werden die Signale der seriellen Busse 20, 21 in serieller Form an das elektronische Gerät 1 übertragen. In diesem Funktionsmodus ist es möglich, zum Beispiel eine digitale Audioschnittstelle (DAI) zu implementieren, die vom GSM-Standard für Zulassungsprüfungen des GSM-Typs benötigt werden, wenn die Erweiterungskarte 13 für den Einsatz in Verbindung mit einem mobilen GSM-Kommunikationsnetzwerk, ohne Änderungen an der Software oder Hardware vorzunehmen, gedacht ist.
  • Im Folgenden sollen diejenigen Aspekte des Betriebs der Kopplung von 1 beschrieben werden, die zum Verständnis der Erfindung notwendig sind.
  • Nach dem Einschalten der Spannungen führt der Mikroprozessor 2 des elektronischen Geräts 1, d.h. in dieser Ausführungsform der Datenprozessor, die Initialisierungsprozedur durch, um zum Beispiel das Betriebssystem von einer Festplatte (nicht dargestellt) in den Datenspeicher 4 zu laden. Nach der Initialisierungsprozedur kann der Einsatz des Datenprozessors 1 durch zum Beispiel Starten des Anwendungsprogramms, wie ein Terminalprogramm oder ein Telefonprogramm, gestartet werden. In entsprechender Weise führt der Controller 14 der Erweiterungskarte seine eigene Initialisierungsprozedur gemäß den im Speicher 15 der Erweiterungskarte gespeicherten Befehlen durch. Die Initialisierungsprozedur umfaßt zum Beispiel den Start des Betriebs der digitalen Signalverarbeitungseinheit 16 und das Laden der Parameter in den Datenspeicher 18 der digitalen Signalverarbeitungseinheit.
  • Im Startstadium prüft die Erweiterungskarte 13 auch den logischen Zustand der Modusauswahlleitung 27. Wenn der Zustand der Modusauswahlleitung 27 der logische Zustand 1 ist, der in dieser Ausführungsform einem, Spannungswert von ungefähr der Betriebsspannung Vcc entspricht, werden die Stifte des Erweiterungskartenanschlusses 8a, 8b auf einen dem ersten Funktionsmodus entsprechenden Einsatz eingestellt. In entsprechender Weise, wenn der Zustand der Modusauswahlleitung 27 der logische Zustand 0, d.h. ungefähr 0 V, ist, werden die Stifte des Erweiterungskartenanschlusses 8a, 8b auf einen dem zweiten Funktionsmodus entsprechenden Einsatz eingestellt. Es ist offensichtlich, daß die oben angegebenen Modusauswahlwerte nur beispielhafte Werte sind. Für die Erweiterungskarte 13 ist die Modusauswahlleitung 27 eine Eingangsleitung. In der Modusauswahlleitung 27 ist ein Pull-up-widerstand R1, R2 an die Erweiterungskarte 13 und das elektronische Gerät 1 gekoppelt, der bewirkt, daß ohne eine separate Steuerung die Modusauswahlleitung 27 auf den logischen Zustand 1 eingestellt wird. Durch Anschließen der Modusauswahlleitung 27 an Massenpotential kann der Zustand der Leitung 27 vom elektronischen Gerät 1 auf den logischen Zustand 0 eingestellt werden. Dieser Anschluß kann in an sich bekannter Weise vorgenommen werden, zum Beispiel dadurch, daß die Modusauswahlleitung 27 an den binären Ausgangsstift von Mikroprozessor 2 des elektronischen Geräts angeschlossen wird, wobei der Zustand dieses Stifts in der Anwendungssoftware des Mikroprozessors 2 auf ungefähr 0 V oder die ungefähre Betriebsspannung Vcc eingestellt wird.
  • Ferner ist eine Rücksetzleitung 28 an die Erweiterungskarte angeschlossen, die dem Zweck dient, den anfänglichen Zustand von Controller 14 der Erweiterungskarte so lange aufrechtzuerhalten, bis der Mikroprozessor 2 des elektronischen Geräts mindestens ein Teil seiner Initialisierungsprozedur durchlaufen hat. Nachdem der Mikroprozessor des elektronischen Geräts den Zustand dieser Rücksetzleitung vom ersten Zustand, d.h. dem Rücksetzzustand, in den zweiten Zustand, d.h. den Aktivierungszustand geändert hat, beginnt der Controller 14 der Erweiterungskarte, seine eigene Initialisierungsprozedur durchzuführen. Der Rücksetzzustand ist zum Beispiel ein Spannungswert, der dem logischen Zustand 0 entspricht, und der Aktivierungszustand ist somit der Wert, der dem logischen Zustand 1 entspricht.
  • Bei der Auswahl des Funktionsmodus der Erweiterungskarte 13 ist es möglich, vorteilhafterweise ein Konfigurationsoptionsregister (COR) zu verwenden, das im Busanschlußschaltkreis 22 der Erweiterungskarte gebildet ist. Dieses Konfigurationsoptionsregister umfaßt vorteilhafterweise ein Bit, dessen Wert geändert werden kann, um den Funktionsmodus zu ändern. Bei Verwendung von mehr als zwei Funktionsmodi umfaßt das Konfigurationsoptionsregister COR entsprechend mehr Modusauswahlbits. Das Modusauswahlbit des Konfigurationsoptionsregisters wird vorzugsweise vom Mikroprozessor 2 des elektronischen Geräts eingestellt, indem das gewünschte Bitmuster der dem Konfigurationsoptionsregister entsprechenden Adresse in den Erweiterungskartenanschluß 8a, 8b geschrieben wird, wobei dieses Bitmuster als Wert für das Konfigurationsoptionsregister COR verwendet wird.
  • Nach den notwendigen Initialisierungsprozeduren kann die Erweiterungskarte 13 zum Beispiel zum Einrichten von Sprechanrufen eingesetzt werden. Dies soll im Folgenden in Verbindung mit einem elektronischen Gerät 1 und der Erweiterungskarte 13 gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden, die auf den ersten Funktionsmodus eingestellt wurden.
  • Der Benutzer des elektronischen Geräts 1 startet zum Beispiel ein Telefonanwendungsprogramm 29, mit dessen Hilfe es möglich ist, den Betrieb des elektronischen Geräts 1 und der Erweiterungskarte 13 zu steuern. Wenn das elektronische Gerät ein Datenprozessor, wie ein Personalcomputer (PC) oder ein portabler Computer (Laptop PC) ist, kann dieses Telefonanwendungsprogramm 29 mit Hilfe von Betriebssystembefehlen geladen werden. Das von der Microsoft Corporation entwickelte Windows 95 Betriebssystem wird seit kurzem allgemein in portablen Computern eingesetzt. Die beigefügte 3 veranschaulicht den Betrieb der Erfindung in Verbindung mit einem solchen Datenprozessor 1. In 3 ist die Route der Steuer- und der Audiosignale in funktionalen Blöcken dargestellt. Die diesen Blöcken entsprechenden Operationen werden in erster Linie in der Anwendungssoftware des Datenprozessors 1 und in der Anwendungssoftware der Erweiterungskarte 13 implementiert.
  • Zum Zeitpunkt des Ladens des Telefonanwendungsprogramms 29 (Benutzerschnittstelle, UI) werden auch ein virtueller Gerätetreiber 30 (VxD) und eine Modemanwendung 31 in das elektronische Gerät 1 geladen. Das Betriebssystem sorgt für die Übertragung der Daten zwischen dem Telefonanwendungsprogramm, der Modemanwendung und dem virtuellen Gerätetreiber 29, 30, 31. Die Modemanwendung 31 wandelt die Steuerdaten, wie eine vom Telefonanwendungsprogramm 29 kommende Telefonnummer, vorteilhaft in als solche bekannte AT-Befehle oder dergleichen um. Diese AT-Befehle sind zum Beispiel im Standard ETSI 07.07 angegeben. Der virtuelle Gerätetreiber 30 dient zur Steuerung, auf der Basis von durch die Modemanwendung 31 kommenden Steuerfehlen, des Erweiterungskartenanschlusses 8a, 8b, um zum Beispiel die Steuerbefehle und das Audiosignal an die Erweiterungskarte 13 zu übertragen. Dieser virtuelle Gerätetreiber 30 liest auch die Steuerbefehle, die von der Erweiterungskarte 8a, 8b kommen und wandelt sie in eine für die Telefonanwendung 29 geeignete Form um. Ferner liest der virtuelle Gerätetreiber 30 die Audiosignale, die von dem synchronen seriellen Anschlußblock 24 über den Erweiterungskartenanschluß 8a, 8b kommen, führt, falls erforderlich, die Entkomprimierung der Audiosignale durch und überträgt sie an die Modemanwendung 31. Die Modemanwendung 31 dekodiert die Audiosignale und führt sie über den Audioblock 32 dem Lautsprecher 6 des elektronischen Geräts zu, wo ein dem Audiosignal entsprechendes Tonsignal erzeugt wird.
  • Im Mikrofon 7 des elektronischen Geräts wird das Tonsignal in ein elektrisches analoges Audiosignal umgewandelt. Im Audioblock 32 wird das Signal in ein digitales, vorteilhafterweise PCM-kodiertes Audiosignal umgewandelt, welches über die Modemanwendung 31 an den virtuellen Gerätetreiber 30 übertragen wird. Der virtuelle Gerätetreiber 30 komprimiert das digitale Audiosignal, falls erforderlich, und überträgt es über den Erweiterungskartenanschluß 8a, 8b an den asynchronen seriellen Anschlußblock 24 der Erweiterungskarte, vorteilhafterweise in Bytes mit einer Breite von acht oder sechzehn Bits.
  • Der synchrone serielle Anschlußblock 24 überträgt die Bytes weiter an einen synchronen seriellen Bus 21. Der synchrone serielle Bus 21 umfaßt zusätzlich zu einer Übertragungsleitung 33 und einer Empfangsleitung 24 eine Bit-Synchronisierungsleitung 35 und eine Byte-Synchronisierungsleitung 36. Die Bit-Synchronisierungsleitung 35 synchronisiert die an den Bus 21 zu übertragenden Bits für das Empfangsende. Die Byte-Synchronisierungsleitung 36 synchronisiert ihrerseits jedes übertragene Byte, damit der Empfänger herausfinden kann, welche empfangenen Bits zum gleichen Byte gehören.
  • In der Erweiterungskarte gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann der synchrone serielle Bus 21 entweder in einem kontinuierlichen Modus oder in einem Blockmodus funktionieren. Im kontinuierlichen Modus werden Synchronisierungssignale (PCMSClk) im seriellen Anschlußschaltkreis 22, vorzugsweise im Steuerblock 26 erzeugt, um die Bytes zu übertragen. In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Frequenz des Synchronisierungssignals ungefähr 8 kHz, so daß es möglich ist, 8000 Bytes pro Sekunde zu übertragen.
  • Das vom elektronischen Gerät 1 über den Erweiterungskartenanschluß 8a, 8b ankommende Byte wird an einen Übertragungspuffer TxFIFO (transmit first in first out) übertragen, von wo das Byte durch den synchronen seriellen Anschlußblock 24 unter Steuerung des Byte-Synchronisierungssignals PCMSClk an den synchronen seriellen Bus 21 übertragen wird. Nach Eingang eines Bytes ist es auch möglich, ein Unterbrechungssignal zum Steuerblock 26 zu erzeugen. In diesem Modus wird die digitale Signalverarbeitungseinheit 16 nicht zur Steuerung der Übertragung der Bytes benutzt. Im Blockmodus empfängt der synchrone serielle Anschlußblock 24 vom elektronischen Gerät 1 kommende Bytes im Übertragungspuffer TxFIFO. Die Blockgröße ist zum Beispiel 20, 40 oder 60 Bytes, wobei eine Anzahl von Bytes entsprechend der zu der Zeit benutzten Blockgröße im Übertragungspuffer empfangen wird, bevor sie an den synchronen seriellen Bus 21 gesendet werden. Der Steuerblock des Busanschlußschaltkreises 22 enthält Information über den Platz im Übertragungspuffer. Wenn der Prozess soweit fortgeschritten ist, daß die Anzahl Bytes im Übertragungspuffer der Blockgröße entspricht, erzeugt der Steuerblock 36 ein Unterbrechungssignal oder dergleichen und sendet es an den Mikroprozessor 2 des elektronischen Geräts. Dies hat zur Folge, daß das Schreiben von Bytes in den Erweiterungskartenanschluß 8a, 8b im virtuellen Gerätetreiber 30 gestoppt wird, bis die Füllrate des Blockpuffers wieder kleiner als die Blockgröße ist.
  • Wenn der Übertragungspuffer voll ist, schickt die digitale Signalverarbeitungseinheit 16 ein Blocksynchronisierungssignal an den synchronen seriellen Anschlußblock 24. Somit startet der synchrone serielle Anschlußbus 24 die Übertragung von Bytes an den synchronen seriellen Bus 21.
  • Der Steuerblock 26 des Busanschlußschaltkreises erzeugt ein Synchronisierungssignal (PCMDClk) in der Bit-Synchronisierungsleitung 35, um Bits an den synchronen seriellen Bus 21 zu übertragen. Dieses Synchronisierungssignal dient auch zum Empfang von Bits vom synchronen seriellen Bus 21, weil in dieser Ausführungsform Übertragung und Empfang auf dem synchronen seriellen Bus 21 vorteilhafterweise gleichzeitig stattfinden, so daß auf der aufsteigenden Kante des Synchronisierungssignals ein Bit übertragen und auf der absteigenden Kante ein Bit empfangen wird. Der Steuerblock des seriellen Anschlußschaltkreises 22 erzeugt ein Synchronisierungssignal (PCMSClk) auch in der Byte-Synchronisierungsleitung 36.
  • Die an den synchronen seriellen Bus 21 übertragenen Bytes werden einem Hochfrequenzteil 19 zugeführt, wo die Bytes möglicherweise zur Übertragung auf dem Funkkanal einer Komprimierungs- und Kanalkodierung (Modulation) unterzogen werden. In entsprechender Weise werden die vom Funkkanal empfangenen Signale einer Kanaldekodierung und möglicherweise einer Entkomprimierung unterzogen, wonach die digitalen Audiosignale an den synchronen seriellen Bus 21 übertragen werden können.
  • Auf dem asynchronen seriellen Bus 20 werden für jedes zu übertragende Byte ein Anfangsbit und ein Abschlußbit hinzufügt. Auf der Basis dieser Anfangsbits und Abschlußbits ist es möglich am empfangenden Ende, die zu jedem empfangenen Byte gehörenden Bits, wie bekannt, voneinander zu unterscheiden.
  • 4 zeigt ein Beispiel eines elektronischen Geräts 1 und einer Erweiterungskarte 13, die auf den zweiten Funktionsmodus eingestellt ist. Das elektronische Gerät 1 umfaßt zum Beispiel einen Mikroprozessor 2, einen Audiokodierungs-/Dekodierungsschaltkreis 37 (Codec), ein Display 38 und ein Tastenfeld 39. Die Modusauswahlleitung 27 wird vom elektronischen Gerät 1 auf Massenpotential eingestellt, wobei die Erweiterungskarte 13 auf den zweiten Funktionsmodus eingestellt wird. Somit sind die Leitungen des synchronen seriellen Busses 21 und des asynchronen seriellen Busses 20 direkt an der Seite der Erweiterungskarte an den Erweiterungskartenanschluß 8b angeschlossen. Somit werden Signale in serieller Form zwischen der Erweiterungskarte 13 und dem elektronischen Gerät 1 übertragen. Zum Beispiel wird ein Tonsignal, das im Audiokodierungs-/Dekodierungsschaltkreis in ein digitales Audiosignal umgewandelt wurde, über den Erweiterungskartenanschluß 8a, 8b an die digitale Signalverarbeitungseinheit 16 übertragen, um in eine Form umgewandelt zu werden, die auf dem Funkkanal übertragen werden kann. In entsprechender Weise werden digitale Audiosignale, die vom Funkkanal empfangen und dekodiert wurden, in serieller Form in den Audiokodierungs-/Dekodierungsschaltkreis 37 des elektronischen Geräts übertragen. Im Audiokodierungs-/Dekodierungsschaltkreis 37 werden die digitalen Audiosignale in eine analoge Form umgewandelt und zum Beispiel dem Lautsprecher 6 des elektronischen Geräts zugeführt. In dieser Ausführungsform werden das Bit-Synchronisierungssignal und das Byte-Synchronisierungssignal über einen Synchronisierungsbus 42 vom Mikroprozessor 2 des elektronischen Geräts hergeleitet, aber die Synchronisierungssignale können zum Beispiel auch im Audiokodierungs-/Dekodierungsschaltkreis 37, im Steuerblock 26 oder in der digitalen Signalverarbeitungseinheit 16 erzeugt werden.
  • In der digitalen Signalverarbeitungseinheit haben die Audiosignale eine digitale Form; folglich werden Analog-/Digitalkonverter (A/D) benötigt, um analoge Signale, wie das von einem Mikrofon 7 erzeugte Signal, in digitale Form umzuwandeln, und Digital-/Analogkonverter (D/A) benötigt, um ein digitales Signal in analoge Form umzuwandeln, zum Beispiel in ein Signal, das an einen Lautsprecher 6 zu übertragen ist. Diese A/D- und D/A-Konverter sind in dieser Ausführungsform im Audiokodierungs-/Dekodierungsschaltkreis 37 (Codec) enthalten, der im Blockdiagramm von 4 dargestellt ist, wobei, wie bekannt, Pulscodemodulation PCM verwendet wird.
  • Das elektronische Gerät kann eine Hilfsgeräteeinheit, wie ein PDA (persönlicher digitaler Assistent), ein portabler Datenprozessor (PC), wie in 1 dargestellt, ein Telefonhörer, eine Freisprechausrüstung für eine Mobilstation usw. sein.
  • Die Erfindung ist nicht ausschließlich auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann innerhalb der Geltungsbereichs der beigefügten Ansprüche modifiziert werden.

Claims (15)

  1. Ein Verfahren zur Übertragung eines digitalen Audiosignals zwischen einem elektronischen Gerät (1) und einer an einen Erweiterungskartenanschluß (8a) im elektronischen Gerät angeschlossenen Erweiterungskarte (13), wobei die Erweiterungskarte (13) mindestens einen Datenübertragungsbus (20) zur Übertragung von Steuer- und Datensignalen, Mittel (16) zur Verarbeitung von digitalen Signalen und einen Erweiterungskartenanschluß (8b) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterungskarte (13) einen zweiten Datenübertragungsbus (21) umfaßt, wobei digitale Audiosignale über den zweiten Datenübertragungsbus (21) übertragen werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Datenübertragungsbus (20) ein asynchroner serieller Bus und der zweite Datenübertragungsbus (21) ein synchroner serieller Bus ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Timing und die Steuerung der Datenübertragungsbusse (20, 21) von einem in der Erweiterungskarte (13) vorgesehenen Busanschlußschaltkreis (22) durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterungskarte (13) mindestens einen ersten Funktionsmodus, wie zum Beispiel einen Funktionsmodus nach dem PCMCIA Standard, aufweist, wobei die digitalen Audiosignale in serieller Form zwischen der digitalen Signalverarbeitungseinheit (16) und dem seriellen Anschlußschaltkreis (22) übertragen werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die digitalen Audiosignale einer Seriell-Parallel-Umsetzung unterzogen werden, um sie zwischen dem Erweiterungskartenanschluß (8a) des elektronischen Geräts und dem zweiten Datenübertragungsbus (21) übertragen zu können.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterungskarte (13) zudem einen zweiten Funktionsmodus aufweist, wobei digitale Audio- sowie Steuer- und Datensignale in serieller Form zwischen dem Erweiterungskartenanschluß (8a) des elektronischen Geräts und dem zweiten Datenübertragungsbus (21) übertragen werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterungskarte (13) eine Sende-/Empfangseinheit (19) für eine Mobilstation (19) aufweist.
  8. Eine Erweiterungskarte (13), umfassend: – eine digitale Signalverarbeitungseinheit (16), – mindestens einen Datenübertragungsbus (20) zur Übertragung von Steuer- und Datensignalen und – einen Erweiterungskartenanschluß (8b) zum Anschluß der Erweiterungskarte (13) an den Erweiterungskartenanschluß (8b) eines elektronischen Geräts (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterungskarte (13) weiterhin einen zweiten Datenübertragungsbus (21) zur Übertragung von digitalen Audiosignalen zwischen der Erweiterungskarte (13) und dem elektronischen Gerät (1) umfaßt.
  9. Erweiterungskarte (13) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Datenübertragungsbus (20) ein asynchroner serieller Bus und der zweite Datenübertragungsbus (21) ein synchroner serieller Bus ist.
  10. Erweiterungskarte (13) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterungskarte (13) einen Busanschlußschaltkreis (22) umfaßt, um das Timing und die Steuerung der Datenübertragungsbusse (20, 21) durchzuführen.
  11. Erweiterungskarte (13) nach einem der Ansprüche 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterungskarte (13) mindestens einen ersten Funktionsmodus, wie zum Beispiel einen Funktionsmodus nach dem PCMCIA Standard, aufweist, wobei die Erweiterungskarte (13) weiterhin Mittel (24, 26) umfaßt, um digitale Audiosignale in serieller Form auf synchronisierte Art und Weise zwischen der digitalen Signalverarbeitungseinheit (16) und dem Busanschlußschaltkreis (22) zu übertragen.
  12. Erweiterungskarte (13) nach einem der Ansprüche 8, bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (25) zur Durchführung von Seriell-Parallel-Umsetzungen auf digitalen Audiosignalen umfaßt, um diese zwischen dem Erweiterungskartenanschluß (8a) des elektronischen Geräts und dem zweiten Datenübertragungsbus (21) übertragen zu können.
  13. Erweiterungskarte (13) nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterungskarte (13) weiterhin einen zweiten Funktionsmodus aufweist, wobei digitale Audiosignale auf ihre Übertragung in serieller Form zwischen dem Erweiterungskartenanschluß (8a) des elektronischen Geräts und dem zweiten Datenübertragungsbus (21) eingerichtet werden.
  14. Erweiterungskarte nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine Sende-/Empfangseinheit (19) für eine Mobilstation umfaßt.
  15. Eine Mobilstation (13), umfassend: – eine digitale Signalverarbeitungseinheit (16), – mindestens einen Datenübertragungsbus (20) zur Übertragung von Steuer- und Datensignalen, und – einen Erweiterungskartenanschluß (8b) zum Anschluß der Mobilstation (13) an den Erweiterungskartenanschluß (8b) eines elektronischen Geräts (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Mobilstation (13) weiterhin einen zweiten Datenübertragungsbus (21) zur Übertragung von digitalen Audiosignalen zwischen der Mobilstation (13) und dem elektronischen Gerät (1) umfaßt.
DE69831781T 1997-12-01 1998-11-30 Verfahren zur Übertragung eines digitalen Audiosignals Expired - Lifetime DE69831781T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI974380A FI104867B (fi) 1997-12-01 1997-12-01 Menetelmä digitaalisen audiosignaalin siirtämiseksi
FI974380 1997-12-01

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69831781D1 DE69831781D1 (de) 2005-11-10
DE69831781T2 true DE69831781T2 (de) 2006-07-06

Family

ID=8550040

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69831781T Expired - Lifetime DE69831781T2 (de) 1997-12-01 1998-11-30 Verfahren zur Übertragung eines digitalen Audiosignals

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6202109B1 (de)
EP (1) EP0919931B1 (de)
JP (1) JP4094753B2 (de)
DE (1) DE69831781T2 (de)
FI (1) FI104867B (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000016223A1 (fr) * 1998-09-15 2000-03-23 Acqiris Systeme modulaire d'acquisition de donnees
US6845249B1 (en) * 1999-05-24 2005-01-18 Sierra Wireless, Inc. Analog test output switchably connected to PCMCIA connector pin
JP4177525B2 (ja) * 1999-07-23 2008-11-05 京セラ株式会社 携帯電話機
US7107378B1 (en) * 2000-09-01 2006-09-12 Sandisk Corporation Cooperative interconnection and operation of a non-volatile memory card and an input-output card
US6668300B1 (en) * 2000-09-14 2003-12-23 Bae Systems Information And Electronic Systems Integration Inc. Computer device having multiple linked parallel busses and associated method
US7013281B2 (en) * 2001-03-12 2006-03-14 Palm, Inc. Sound generator circuit pre-filter system and method
US20050114553A1 (en) * 2001-04-02 2005-05-26 Lada Henry F. Handheld option pack interface
US8732232B2 (en) * 2001-05-16 2014-05-20 Facebook, Inc. Proximity synchronizing audio playback device
US7620363B2 (en) 2001-05-16 2009-11-17 Aol Llc Proximity synchronization of audio content among multiple playback and storage devices
US7890661B2 (en) 2001-05-16 2011-02-15 Aol Inc. Proximity synchronizing audio gateway device
EP1540448A2 (de) 2002-04-08 2005-06-15 Socket Communications, Inc. Speichermodul mit drahtloser kommunikationsschnittstelle
US7367503B2 (en) * 2002-11-13 2008-05-06 Sandisk Corporation Universal non-volatile memory card used with various different standard cards containing a memory controller
US20050055479A1 (en) * 2002-11-21 2005-03-10 Aviad Zer Multi-module circuit card with inter-module direct memory access
US8037229B2 (en) * 2002-11-21 2011-10-11 Sandisk Technologies Inc. Combination non-volatile memory and input-output card with direct memory access
US7305535B2 (en) * 2003-04-17 2007-12-04 Sandisk Corporation Memory cards including a standard security function
US7209995B2 (en) * 2003-12-09 2007-04-24 Sandisk Corporation Efficient connection between modules of removable electronic circuit cards
US20070145152A1 (en) * 2005-12-28 2007-06-28 Fabrice Jogand-Coulomb Nested memory system with near field communications capability
US20140256247A1 (en) * 2013-03-05 2014-09-11 Qualcomm Incorporated Dynamic interface selection in a mobile device
GB2558009A (en) 2016-12-20 2018-07-04 Cirrus Logic Int Semiconductor Ltd Audio transfer

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5072442A (en) * 1990-02-28 1991-12-10 Harris Corporation Multiple clock rate teleconferencing network
US5297231A (en) 1992-03-31 1994-03-22 Compaq Computer Corporation Digital signal processor interface for computer system
US5376595A (en) * 1992-08-28 1994-12-27 Allied-Signal Inc. Silicon carboxide ceramics from spirosiloxanes
AU7095294A (en) 1993-06-08 1995-01-03 Mitsui Comtek Corporation Pcmcia cellular card adaptable to a portable computer or a cellular phone handset
IT1271627B (it) 1994-04-29 1997-06-04 Ibm Semea Spa Integrazione tra comunicazione radio vocale e comunicazione radio di dati.
WO1995034958A1 (en) 1994-06-16 1995-12-21 Apple Computer, Inc. A pc card cellular-based communication system
US5701515A (en) * 1994-06-16 1997-12-23 Apple Computer, Inc. Interface for switching plurality of pin contacts to transmit data line and plurality of pin contacts to receive data line to interface with serial controller
FI101027B (fi) 1996-01-05 1998-03-31 Nokia Mobile Phones Ltd Multipleksoitu signaalimuunnos

Also Published As

Publication number Publication date
FI104867B (fi) 2000-04-14
JPH11239389A (ja) 1999-08-31
FI974380A0 (fi) 1997-12-01
US6202109B1 (en) 2001-03-13
FI974380A (fi) 1999-06-02
EP0919931A3 (de) 2000-08-30
EP0919931A2 (de) 1999-06-02
JP4094753B2 (ja) 2008-06-04
DE69831781D1 (de) 2005-11-10
EP0919931B1 (de) 2005-10-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69831781T2 (de) Verfahren zur Übertragung eines digitalen Audiosignals
DE69530168T2 (de) Tragbares Funkendgerät mit abnehmbarem Funkteil
DE69835256T2 (de) Speicherbusschnittstelle mit niedriger Leistung
DE69823024T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur schnittstellenbildung zwischen einem elektronischen gerät und einem externen zubehör
DE69628403T2 (de) Ein Endgerät für die Ankopplung an ein Fernmeldenetz via einer Radioübertragung
DE10391056B4 (de) Zusatzgerät-Steuerschnittstelle
DE69923821T2 (de) Verfahren zur Datenübertragung zwischen einem drahtlosen Gerät und einem elektronischen Gerät, und ein Datenübertragungsgerät
DE69634870T2 (de) Kommunikations-Adapter mit mehrfachen Interface-Möglichkeiten
DE69633384T2 (de) Unter einem einzigen betriebssystem arbeitendes zellulares kommunikationssystem
DE69831986T2 (de) Verfahren zur Einstellung von Audio-Parametern in einem digitalen Signalverarbeitungsrechner und electronische Einrichtung
DE10358559A1 (de) Tragbares Endgerät mit Mehrzweck-Kopfhöreranschluß
DE19526730A1 (de) Adaptives Funktelefon-Handgerät
DE102004017132A1 (de) Funkverbindungssystem
EP0669746B1 (de) Personalcomputer mit einer Verbindung zu einem Kommunikationsendgerät eines drahtlosen Fernsprechsystems
DE4117042A1 (de) Universelle synchron-asynchrone kommunikationsschaltung
DE60133022T2 (de) Sprachkommunikation zwischen einer tragbaren kommunikationsvorrichtung und einem externen endgerät
DE69735118T2 (de) Erweiterungskarte, Kartenschnittstelle und elektronische Vorrichtung
DE20201039U1 (de) Übermittlungsvorrichtung für Mobiltelefone
DE60001808T2 (de) Schnittstelle zwischen einer basisband-vorrichtung und einem rf-transceiver
EP0670638A2 (de) Mobilfunkanlage im PCMCIA-Standard
DE4119094A1 (de) Intelligentes fernmess- und stellsystem
WO1999011068A1 (de) Schnurloses kommunikationsendgerät mit video-anschluss
EP1121784B1 (de) Basisstation für ein nahbereichsfunksystem sowie datenkommunikationssystem
DE69307537T2 (de) Modem zur wahlweisen verbindung mit einer telefonleitung oder einem zellularen telefon
DE69007667T2 (de) Schaltungsanordnung in einem GSM-Mobiltelefon des paneuropäischen digitalen Mobiltelefons.

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition