DE69835256T2 - Speicherbusschnittstelle mit niedriger Leistung - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft allgemein digitale Datenprozessoren und insbesondere Prozessor/Speicher-Schnittstellenschaltungen und Verfahren.
  • Eine konventionelle Mikroprozessor-Speicher-Schnittstelle schließt einen Adressbus, einen Datenbus und einen Steuerbus ein, der mehrere Steuersignale (z. B. Lesen/Schreiben) umfasst. Die Anzahl von benötigten Adressensignalleitungen hängt von der Größe des Speichers ab (d. h. die Anzahl der adressierbaren Speicherorte). Die Anzahl der benötigten Datensignalleitungen hängt von der Art des verwendeten Mikroprozessors ab. Herkömmliche Datenbusebreiten sind typischerweise n(8) Bits, wobei n eine ganze Zahl ist, die größer oder gleich 1 ist. Der Steuerbus weist eine Anzahl von Leitungen auf, die mindestens zum Auswählen, Lesen oder Schreiben auf den externen Speicher nötig sind.
  • Zum Beispiel sind für einen 8-Mbit-Speicher, der als 1024 kbits × 8 bits organisiert ist, 20 Adressleitungen und acht Datenleitungen nötig. Ein Speicherzugriff wird zunächst durch Anwenden der Adresse eines Speicherort durchgeführt und dann werden eine oder mehrere Steuerleitungen festgelegt, um den erwünschten Speicher Lese- oder Schreibzugriff durchzuführen. Für eine Speicherschreiboperation ist es nötig, auch den Datenbus mit den zu schreibenden Daten zu betreiben. Wenn der 8 Mbit-Speicher stattdessen als 524k × 16 bits organisiert wird, sind 19 Adressleitungen und 16 Datenleitungen nötig, um den gesamten Speicher anzusteuern.
  • In dem Mikroprozessorfeld ist es auch bekannt, einen gemultiplexten Adressen/Datenbus einzusetzen, wobei mindesten einige der Adresssignalleitungen auch als Datenleitungen arbeiten. Zum Beispiel überträgt während eines ersten Teils eines Speicherzugriffszyklus die gemultiplexte Leitung Adresseninformationen an einen Speicher, während in einem späteren Teil des Zyklus dieselbe Leitung Daten überträgt, die in den Speicher geschrieben oder von dem Speicher gelesen werden. In dieser Art von Architektur ist es bekannt, eine adressegültige oder ähnliche Steuersignalleitung bereitzustellen, um einer externen Schaltung anzuzeigen, wenn die gemultiplexte Adressen/Datenleitungen Adresseninformationen im Gegensatz zu Daten übertragen. Diese Steuersignalleitung wird typischerweise verwendet, um Adresseninformationen in eine externe Zwischenspeichervorrichtung zwischenzuspeichern, sodass die Adresseninformationen stabil bleiben, nachdem der gemultiplexte Adresse/Datenbus von der Adressen- zu der Datenbetriebsart wechselt.
  • Der Energieverbrauch einer digitalen integrierten Schaltung ist eine Funktion einer Anzahl von Parametern, einschließlich einer Anzahl von externen Ausgangssignalleitungen, die angesteuert werden und die Anzahl der Zustände ändert sich bei jeder Ausgabe. Diese Faktoren werden zunehmend wichtiger, wenn man einen Mikroprozessor und einen externen Speicher in eine batteriebetriebene Vorrichtung, wie ein tragbares, drahtloses Telefon, ein Mobiltelefon oder einen Personal Communicator integriert. In einer solchen Vorrichtung ist es wünschenswert, den gesamten Energieverbrauch soweit wie möglich zu verringern, um die Zeitdauer zwischen dem benötigten Aufladen der Batterie zu erhöhen.
  • US-B-4.667.337 offenbart eine IC mit verringerten Zustandsänderungen.
  • Gemäß der Erfindung weist ein Verfahren zu Verringerung des Energieverbrauchs eines elektronischen Systems, wie ein drahtloses Telefon oder ein Mobiltelefon, eine erste Vorrichtung und eine zweite Vorrichtung auf. Das Verfahren schließt die Schritte von Anspruch 1 ein.
  • Daher stellt die Erfindung eine Technik bereit, um den Energieverbrauch einer batteriebetriebenen Vorrichtung, durch Verringerung entweder der Anzahl der zugeteilten Ausgabesignalleitungen oder die Anzahl der Zustandsänderungen bei jeder Ausgabe oder von beidem, zu verringern. Der Bus wird betrieben, um den gesamten Energieverbrauch eines Systems, das den Bus und Vorrichtung enthält, durch Minimierung einer Anzahl von Signalzustandsänderungen auf dem Bus zu verringern.
  • Der Energieverbrauch einer batteriebetriebenen Vorrichtung wird durch Verringern entweder der Anzahl von angesteuerten Ausgabesignalleitungen oder der Anzahl der Zustandsänderungen an jeder Ausgabe oder von beidem, verrigert. Diese Erfindung lehrt in einem Aspekt die Konstruktion und den Betrieb einer Speicherschnittstelle zwischen einem Mikroprozessor und einem Speicher, der die Energiemenge verrigert, die verwendet wird, um den Speicherschnittstellenbus anzusteuern und der auch die Anzahl an Verbindungen zwischen dem Mikroprozessor und dem Speicher vermindert. In einem weiteren Aspekt dieser Erfindung kann die Schnittstelle zwischen jeweils zwei Vorrichtungen verwendet werden, die Informationen über einen Bus austauschen, wie eine Mikroprozessorvorrichtung und eine periphere Vorrichtung, wie eine DMA- (Direkt-Speicher-Zugriff) Steuerung oder eine serielle oder parallele Schnittstellenvorrichtung.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Bus ein gemultiplexter Adressen/Datenbus.
  • Das Verfahren erzeugt vorzugsweise auch ein Steuersignal, das an den Bus übertragen wird, um eine Empfangsvorrichtung zu unterrichten, dass die Daten (oder Adresse), die über den gemultiplexten Adresse/Datenbus übertragen werden, vor der Verwendung invertiert werden sollten. Die Empfangsvorrichtung invertiert dann, als Reaktion auf das Steuersignal, die empfangenen Daten, wenn nötig.
  • Es ist auch ein Speicher offenbart, der in einem Burstmodus durch Erhöhen oder Vermindern der Speicheradressen unter Verwendung eines Taktsignals arbeitet und der mit einer Energiesparschaltung arbeitet, um selektiv Burstmodus-Daten, die von einem Speicher gelesen oder auf einen Speicher geschrieben werden, zu invertieren oder nicht zu invertieren.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung werden ein System und eine elektronische Vorrichtung in den unabhängigen Ansprüchen 18 bzw. 26 definiert. Weitere Ausführungsform der Erfindung sind in den angehängten abhängigen Ansprüchen festgeschrieben.
  • Die Erfindung wird nun nur mittels Beispielen in Bezug auf die angehängten Zeichnungen erklärt werden, in denen:
  • 1A ein Blockdiagramm der Speicherschnittstellenschaltung ist, die gekoppelt mit einer Speichermatrix gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung gezeigt ist;
  • 1B ein Blockdiagramm der Speicherschnittstellenschaltung ist, die gekoppelt mit einer Speichermatrix gemäß einer zweiten, über ein Burstmode-Leitung geleitete Ausführungsform dieser Erfindung gezeigt ist;
  • 1C ein Blockdiagramm der Mikroprozessor-Schnittstellenschaltung ist, die gekoppelt mit einer Mikroprozessorvorrichtung gezeigt ist, die zum Koppeln mit der Speicherschnittstellenschaltung von entweder 1A oder 1B geeignet ist;
  • 2 einen beispielhaften Speicherlesezugriffs-Zeitablauf gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung darstellt, wobei ein Adressier-Zwischenspeicher-Freigabe-(LE)-Signal einer Empfangsvorrichtung auf einem Bus bereitgestellt wird;
  • 3 einen beispielhaften Speicherlesezugriffs-Zeitablauf gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung darstellt, wobei ein Zwischenspeicher-Freigabe-Signal an der Empfangsseite der Busabwicklung erzeugt wird;
  • 4 einen beispielhaften Speicherschreibezugriffs-Zeitablauf gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung darstellt, wobei ein Adressen-Zwischenspeicher-Freigabe-(LE)-Signal auf einem Bus bereitgestellt wird;
  • 5 einen beispielhaften Speicherschreibezugriffs-Zeitablauf gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung darstellt, wobei ein Adressen-Zwischenspeicher-Freigabe-Signal an der Empfangsseite der Busabwicklung erzeugt wird;
  • 6 einen beispielhaften Speicherburstlesezugriffs-Zeitablauf gemäß eines Aspekts dieser Erfindung darstellt;
  • 7 einen beispielhaften Speicherburstschreibzugriffs-Zeitablauf gemäß eines Aspekts dieser Erfindung darstellt;
  • 8 ein vereinfachtes Blockdiagramm der beispielhaften tragbaren Kommunikationsvorrichtung, die eine Prozessor/Speicher-Schnittstelle gemäß dieser Erfindung einschließt.
  • 1A ist ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform einer Mikroprozessor/Speicher-Schnittstelle (MMI) 1. Die MMI 1 ist an eine Speichermatrix 2 durch einen Adressport 2A, einen Datenausgabeport 2B, und ein Dateneingabeport 2C gekoppelt. Ein gemultiplexter Adressen/Datenbus (z. B. 16-Bit breit) ist eine Eingabe/Ausgabe auf einem ADDR/DATEN-Bus 1A. Zusätzlich werden Adresseninformationen durch einen getrennten, nicht gemultiplexten ADDR-Bus 1B bereitgestellt. Die Breite des zusätzlichen ADDR-Buses 1B hängt von der Größe der Speichermatrix 2 ab. In einigen Ausführungsformen, in denen die Speichermatrix 2 eine Größe hat, die komplett durch einen ADDRIDATEN-Bus 1A adressiert werden kann, kann der ADDR-Bus eliminiert werden. Es wird auch ein Steuerbus 1C mit einer Chipauswahl-(CS)-Signalleitung, einer Schreibe-(WR)-Signalleitung und einen Lese-(RD)-Signalleitung bereitgestellt. Mehr oder wenigere Signalleitungen können eingeschlossen werden. Zum Beispiel kann in einigen Ausführungsformen eine einzelne RD/WR-Signalleitung bereitgestellt werden. Der ADDR/DATEN-Bus 1A, der ADDR-Bus 1B und der STEUER-Bus 1C sind alle an geeignete Datenprozessoren, typischerweise ein Mikroprozessor (nicht in 1 gezeigt) gekoppelt und können auch an weitere Vorrichtungen gekoppelt werden, wie eine DMA-Steuerung (nicht gezeigt).
  • Die MMI 1 umfasst weiter einen Eingabe/Ausgabe (I/O)-Puffer 3, der an den ADDR/DATEN-Bus 1A und an die RD-Steuerleitung gekoppelt ist, eine Ausgabe-(relativ zu der Speichermatrix 2)-Dateninversions-Exclusiv-OR-(XOR)-Einheit 4, die an die Eingabe des I/O-Puffers 3 gekoppelt ist, eine Eingabe-Dateninversions-XOR-Einheit 5, die an die Ausgabe des I/O-Puffers 3 gekoppelt ist, einen Datenbus-Erfassungs-Zwischenspeicher 6, der an die Ausgabe des I/O-Puffers 3 gekoppelt ist, ein Adressenzwischenspeicher 7, der an die ADDR-Informationenausgabe von dem I/O-Puffer 3 (in einer Ausführungsform) oder an die Ausgabe der Eingabe-Dateninversions-XOR-Einheit 5 (in einer weiteren Ausführungsform) gekoppelt ist und eine Zwei-Port-Datenvergleichseinheit 8 mit einem ersten Port, der an die Datenausgabe 2B der Speichermatrix 2 gekoppelt ist, ein zweiter Eingabeport, der an die Ausgabe des Datenerfassungszwischenspeichers 6 gekoppelt ist und ein Ausgabe-Energiesteuersignal (mit PSinternal bezeichnet), das an eine Steuereingabe der Ausgabe-Dateninversions-XOR-Einheit 4 und an eine Eingabe des PS-Sende-Empfängers 9 gekoppelt ist. Eine Ausgabe des PS-Sende-Empfängers 9 ist an die Steuereingabe der Eingabe-Dateninversions-XOR-Einheit 5 gekoppelt. Der Betrieb der MMI 1 in Verbindung mit der Speichermatrix 2 wird weiter unten detaillierter beschrieben werden.
  • Es ist zunächst klar, das die MMI von 1A kein getrenntes Steuersignal zum Zwischenspeichern des ADDR-Buses 1B bereitstellt. In der dargestellten Ausführungsform wird das Adressen-Zwischenspeicher-Signal mit kombinatorischer Logik (nicht gezeigt) aus den CS-, WR- und RD-Signalen erzeugt. Des weitern zeigt die dargestellte Ausführungsform eine Implementation, in der die gemultiplexte Adresse auf dem herkömmlichen ADDR/DATEN-Bus 1A in die Energiesparfunktion eingeschlossen ist. Die gepunktete Verbindung in 1A von der Ausgabe des I/O-Puffers 3 zum Adressen-Zwischenspeicher 7 wird verwendet, wenn die Speicheradresse nicht in der Energiesparfunktion eingeschlossen ist.
  • Der niedrige Verbindungs-Mikroprozessor/Schnittstellen-Bus verwendet den gemultiplexten Adresse/Datenbus 1A, der verwendet wird, um Speicherorte zu adressieren, um auch die Daten zu übertragen, die aus der Speichermatrix gelesen oder auf die Speichermatrix 2 geschrieben wurden. Dieser Ansatz setzt voraus, dass die Adresseninformationen in oder benachbart zu der Speichermatrix 2 gespeichert werden. Zu diesem Zweck wird ein Steuersignal, das als „Adresse-Zwischenspeicher-Freigabe" bezeichnet wird, im Folgenden mit „LE" bezeichnet, verwendet wird. Das LE-Signal bewirkt ein Speichern des Zustandes des herkömmlichen ADDR/DATEN-Buses 1A als Adressinformation an seiner fallenden Flanke. Wenn das LE-Signal aktiv ist, d. h. in einem hohen Zustand, wird die Information, die auf dem herkömmlichen ADDR/DATEN-Bus 1A dargestellt wird, als Adresseninformation interpretiert. Wenn das LE-Signal in einem niedrigen Zustand ist, wird die Information als Daten interpretiert und unter Verwendung der anderen Steuersignale gibt die Speichermatrix 2 entweder Daten aus, die von einem Mikroprozessor gelesen werden, oder schreibt Daten auf einen Speicherort, der vorzugsweise adressiert wurde, als das LE-Signal hoch war.
  • Wie oben angemerkt, kann das LE-Signal weggelassen werden, wenn der Zeitablauf des Chip-Freigabe(CE)-Signal und die Lese- und Schreib- (RD- und WR-)-Signale so eingerichtet sind, dass der Adressen-Zwischenspeicher 7 transparent ist. In diesem Fall werden die Informationen auf dem herkömmlichen ADDR/DATEN-Bus 1A als Adresseninformation interpretiert, solange wie CE aktiv ist (z. B. niedrig) und die RD und WR inaktiv sind (z. B. hoch). Wenn diese Bedingungen herrschen, ist es angezeigt, dass ein Speicherzugriffszyklus im Gange ist und dass die Adresseninformationen auf dem herkömmlichen ADDR/DATEN-Bus 1A vorhanden sind. Wenn entweder die RD oder die WR Übergänge zu dem aktiven Zustand signalisiert, ist es angezeigt, dass Daten von der Speichermatrix 2 an den herkömmlichen ADDR/DATEN-Bus 1A zu lesen sind, bzw. von dem herkömmlichen ADDRIDATEN-Bus 1A an die Speichermatrix einzugeben sind. Wenn entweder das RD- oder das WR-Signal aktiv werden, wird die Information auf dem herkömmlichen ADDR/DATEN-Bus 1A in dem Adressen-Zwischenspeicher 7 als Adresseninformation zwischengespeichert.
  • Die dargestellte MMI 1, die den gemultiplexten Adresse/Datenbus 1A verwendet, verringert daher die Datenbusverbindungen, die mit einem herkömmlichen Mikroprozessorbus nötig sind. Da sich die Adressen und die Daten denselben Bus teilen, wird die Geschwindigkeit der Daten, die unter Verwendung der Niedrigenverbindungs-MMI 1 gelesen werden können, um ungefähr die Hälfte reduziert, verglichen mit einem herkömmlichen nicht gemultiplexten Bus. Um diese Verminderung der Zugriffszeit zu kompensieren, werden Daten, die normallerweise mit einem 8-bit-Format gelesen werden, in einem 16-bit-(oder 32-bit oder 64-bit)-Format gelesen. Da die Anzahl der benötigten Adressenleitungen typischerweise 16 übersteigen, muss die Ausführungsform von 1A keinen zusätzlichen Zuschlag von dem Verbindungsstandpunkt aus übernehmen.
  • Des Weiteren kann die Datenrate unter Verwendung eines Burstmodus-Zugriffs erhöht werden, in dem die erste Adresse eines Datenblocks angewandt und zwischengespeichert wird, und die die Adresse in Wesentlichen durch Anwendung eines extern erzeugten oder intern erzeugten Takt-(CLK)-Signals nach jeder Daten Lese/Schreib-Vorgang erhöht wird. Diese Art von Vorgang, die Zugriff zu sequenziellen Speicherorten voraussetzt, eliminiert daher den Bedarf eine neue Adresse nach jedem Datenvorgang zuzuordnen. Verschiedenen Arten von Burstmodus-Vorgänge können verwendet werden, aber sie teilen sich alle im Allgemeinen die Idee, dass nur die erste Adresse der Speicherorte, auf die zugegriffen wird, der Speichermatrix 2 geboten werden. Die Länge des Bursts kann variieren (d. h. die Anzahl der aufeinanderfolgenden Lese- oder Schreibzugriffe).
  • Zum Beispiel beschreibt 1B eine in einer Leitung geleiteten Burstmodus-Ausführungsform mit einem Burststeuerlogikblock 11, gekoppelt an die CLK-Eingabe. Der Burststeuerlogikblock 11 stellt an drei Multiplexer (MUX) 11A, 11B und 11C Steuerausgaben bereit. Auch ist der Datenausgabeport 2B der Speichermatrix 2 eingerichtet, um Mehrfach-Ausgabebytes oder -Wörter (z. B. vier 16-bit-Ausgabewörter parallel) einer entsprechenden Anzahl von Daten Leitungszwischenspeichern 2D bereitzustellen. Die Burststeuerlogikblock 11 gibt sequenziell die Datenworte aus, die in dem Datenleitungszwischenspeicher 2D (DATEN1–DATEN4) mit einer Rate, die durch den Übergang des CLK-Signals aufgebaut wird und daher einen Hochgeschwindigkeits-Speicherzugriff bereitstellt, bereitstellen.
  • Wie vorher angezeigt, wird Energie in einem digitalen System verbraucht, wenn ein Signal einen Zustand ändert. Insbesondere wird Energie verbraucht, wenn eine kapazitive Last, die mit Signalleitungsspuren, Vorrichtungs-Endgeräten und Anschluss-Endgeräten verknüpft ist, entweder geladen oder entladen wird. Typischerweise ist die interne kapazitive Last einer digitalen integrierten Schaltung niedriger als die kapazitive Last, die auf dem Verbindungspegel der gedruckten Schaltung gemessen wird.
  • Der Erfinder hat festgestellt, dass ein Energiesparvorteil erhalten werden kann, wenn die Menge an Signalübergängen auf die externen Verbindungen, z. B. zwischen zwei digitalen Schaltungen minimiert werden kann. Deshalb wird, auf einen breiten Bus, wie einem Adresse/Datenbus in einem Mikroprozessor-System, der gesamte Energieverbrauch reduziert, wenn die zu übermittelnden Daten auf einem externen Bus einen minimale Anzahl von Signalübergängen auf den externen Verbindungen (z. B. Signalleitungsspuren oder Vorrichtung I/O-Stifte) bewirken.
  • Gemäß einem Aspekt dieser Erfindung wird eine Verringerung des Energieverbrauchs erreicht, durch Vergleichen der Information (z. B. Daten oder Adressen), die vorher auf dem Bus auftritt, mit den Informationen, die über den Bus übertragen werden, durch Ermitteln, ob eine Inversion der zu übermittelnden Daten bewirken wird, dass weniger Signalübergänge auftauchen werden, als wenn die Information übertragen wird, ohne invertiert zu werden, und, wenn dem so ist, die Daten vor der Übertragung zu invertieren. Um anzuzeigen, dass die Information invertiert wurde, wird ein Steuersignal erzeugt und über den Bus übertragen, um die Empfangsvorrichtung zu informieren, dass die Information noch einmal invertiert werden muss, bevor jegliches weitere Verarbeiten erfolgen kann. In den Ausführungsformen der 1A und 1B führt diese Funktion das PS-Signal aus und die Datenvergleichseinheit 8, in Kombination mit der Buserfassungszwischenspeichers 6 führt die Ermittlung durch, wenn einen Inversion der Daten benötigt wird.
  • Insbesondere und in Bezug auf 1A werden Daten, die auf dem herkömmlichen ADDR/DATEN-Bus 1A auftreten, bitweise mit den Daten, die vorher auf dem herkömmlichen ADDR/DATEN-Bus 1A aufgetreten sind, verglichen. Zum Beispiel wird der momentane Zustand des Datenbuses LSB (D0momentan) mit den neuen Daten verglichen, die auf D0 (D0nächst) ausgegeben werden. Wenn zwei Datenbits gleich sind (D0momentan = D0nächst), wird eine logische 0 von der Bitvergleichslogik angezeigt und, wenn zwei Datenbits nicht gleich sind, (D0momentan = NOT(D0 nächst)), dann zeigt die Bitvergleichslogik eine logische 1 an (eine XOR-Funktion). Das Ergebnis der Vergleiche von allen Bits (z. B. D0– D15 für einen 16-bit-Bus) werden dann untersucht und, wenn es mehr (oder die gleiche Anzahl) gleiche Bits als ungleiche Bits auf dem herkömmlichen ADDR/DATEN-Bus 1A gibt, werden die nächsten Daten nicht invertiert, bevor es von dem herkömmlichen ADDR/DATEN-Bus 1A ausgegeben wird und das PS-Signal nimmt einen ersten Zustand an. Das ist PSinternal und PS = 0. Wenn es mehr ungleiche wie gleiche Bits auf dem herkömmlichen ADDR/DATEN-Bus 1A gibt, werden die nächsten Daten invertiert, bevor sie ausgegeben werden und das PS-Signal nimmt einen zweiten Zustand an. Das ist PSinternal und PS = 1. Das PS-Signal ist ein herkömmliches Signal für alle Vorrichtungen, die mit dem herkömmlichen ADDR/DATEN-Bus 1A verbunden sind. Die Vorrichtung, die die Daten erhalten soll untersucht den Zustand des PS-Signals und invertiert die empfangenen Daten wenn nötig. Da nur eine Vorrichtung zur einer Zeit Daten zu dem herkömmlichen ADDR/DATEN-Bus 1A zuordnen kann, ist nur die eine bidirektionale PS-Signalleitung nötig. Diese Ausführungsform setzt daher die Verwendung eines herkömmlichen Hochimpedanz und Open-Collector-Bustreiber für den ADDR/DATEN-Bus und die PS-Signal-Leitung voraus.
  • In der in einer Leitung geleiteten Burstmodus-Ausführungsform von 1B kann das PS-Signal gemäß zweier verschiedener Ansätze erzeugt werden. Da die Erzeugung des PS-Signals eine zunehmende Verzögerung zu der Lesereaktion der Speichermatrix 2 hinzufügt, gemäß einem ersten Ansatz, wird die Reaktionszeit für das erste Wort, das von der Speichermatrix 1A ausgegeben wird (z. B. das Wort, das in den DATEN1-Zwischenspeicher 2D gelesen wird) verringert. Dies wird erreicht, indem das erste Wort nicht mit dem Zwischenspeicher-Buszustand in dem Buserfassungszwischenspeicher 6 verglichen wird, sondern stattdessen, indem das erste Wort direkt an dem ADDR/DATEN-Bus 1A durch den Multiplexer 11A, XOR-Einheit 4 und I/O-Puffer 3 ausgegeben wird. In diesem Fall wird das PS-Signal gesetzt, um anzuzeigen, dass keine Inversion an das Ausgabewort angelegt wurde. Wenn das Wort in dem DATEN1-Zwischenspeicher ausgegeben wird, wird das Wort, das in dem DATEN2-Zwischenspeicher gespeichert ist, mit dem DATEN1-Wort (das immer noch in dem DATEN1-Zwischenspeicher gespeichert ist) unter Verwendung des Multiplexers 11B und 11C und der Datenvergleichseinheit 8 verglichen. Das PS-Signal wird dementsprechend gesetzt und das Wort, das in dem DATEN2-Zwischenspeicher gespeichert ist, wird dann zu dem ADDR/DATEN-Bus 1A gelenkt, wenn das CLK-Signal in invertierter oder nicht invertierter Form angelegt wird, wie durch die Datenvergleichseinheit 8 bestimmt. Wenn das Wort in dem DATEN2-Zwischenspeicher ausgegeben wird, wird das Wort, das in dem DATEN3-Zwischenspeicher gespeichert ist, mit dem zwischengespeicherten DATEN2-Word unter der Verwendung des Multiplexer 11B und 11C und das Datenvergleichseinheit 8 verglichen und das PS-Signal wird dementsprechend gesetzt. Dasselbe gilt für das Wort, das in dem DATEN4-Zwischenspeicher gespeichert ist, das mit dem DATEN3-Wort verglichen wird. In dieser Ausführungsform wird der Vergleich mit Daten als Ausgabe der Speichermatrix 2 gemacht und nicht die aktuell invertierten oder nicht-invertierten Daten, die zu dem ADDR/DATEN-Bus 1A gelenkt werden. Da jedoch die Vergleichslogik 8 den Zustand des PS-Signals für jedes Ausgabewort kennt, ist der Zustand der Daten des ADDR/DATEN-Buses auch bekannt.
  • In dem zweiten oben erwähnten Ansatz und für den Fall, in dem die PS-Erzeugungs-Zeitverzögerung für das erste Ausgabewort nicht unerwünscht ist, wird das Wort, das in dem Daten1-Zwischenspeicher gespeichert ist, mit dem vorherigen Zustand des Adressbusses verglichen, der in dem Buserfassungs-Zwischenspeicher 6 gespeichert ist und das PS-Signal wird dementsprechend gesetzt.
  • 2 stellt den Lesezugriff-Zeitablauf für die niedrige Verbindung dar, wobei der Niedrig-Energie-ADDR/DATEN-Bus 1A das LE-Signal verwendet. Dasselbe Zeitablaufdiagramm für den Fall, in dem das LE-Signal intern von dem CE und RD/WR-Signal erzeugt wird, ist in 3 gezeigt. In 2 ist der Adresse/Daten-Bus 1A gezeigt, wie er zu einem Hochimpedanz-Zustand zwischen dem Adresse-Zulässig- und dem Daten-Zulässig-Zustand übergeht. Wie in 3 angezeigt, kann jedoch in einigen Ausführungsformen der Adresse/Daten-Bus 1A nicht in einen Hochimpedanz-Zustand zwischen dem Übergang zwischen dem Adresse-Zulässig- und dem Daten-Zulässig-Zustand eintreten.
  • Der zu lesende Speicherort wird von dem Mikroprozessor adressiert und der Adressen-Zwischenspeicher wird an dem Punkt A in den 2 und 3 transparent gemacht. An Punkt B wird die Adresse in dem Adressen-Zwischenspeicher 7 zwischengespeichert. Zwischen Punkt A und B wird der Zustand des PS-Signals getestet, um zu ermitteln, ob die zwischenzuspeichernde Adresse vor dem Zwischenspeichern invertiert oder nicht invertiert werden muss. Diese (optionale) Betriebsart erlaubt der Energiesparfunktion auch für die Adresseninformation verwendet zu werden, die über den herkömmlichen ADDR/DATEN-Bus 1A übertragen wird. Wenn die Adresse zu invertieren ist, wird dies automatisch von der XOR-Einheit 5 unter der Steuerung des Eingabe-PS-Signals von dem Sende-Empfänger 9 ausgeführt.
  • An Punkt B wird der Zustand des herkömmlichen ADDR/DATEN-Bus 1A in dem Buserfassungszwischenspeicher 6 zur Energiesteuer-Analyse erfasst. In diesem Fall sind die erfassten Daten gleich der Adresseninformation, die über den herkömmlichen ADDR/DATEN-Bus 1A übertragen wurden. Die erfassten Daten werden dann mit den Daten, die auf dem Speichermatrix-Datenausgabe-Bus 2B auftreten, verglichen, wobei die Daten aus dem adressierten Speicherort ausgelesen werden. Das Ergebnis des Vergleichs wird als PSinternal und PS-Signal am Punkt C ausgegeben, d. h. nachdem die Datenausgabe von der Speichermatrix 1 stabil geworden ist. Der Zustand der PS-Signals-Ausgabe von dem PS-Sende-Empfänger 9 zeigt der Lesevorrichtung (z. B. dem Mikroprozessor) an, dass die zulässigen Daten, die auf dem herkömmlichen ADDR/DATEN-Bus 1A am Punkt C ausgegeben werden, von dem Empfänger vor der Weiterverarbeitung invertiert oder nicht invertiert werden müssen.
  • Es kann daher gesehen werden, dass in diese Ausführungsform der Zustand des herkömmlichen ADDR/DATEN-Bus 1A am Beginn des Speicherzugriffzyklus mit dem benötigten Zustand des ADDR/DATEN-Buses 1A am Ende des Zyklus verglichen wird. Das bedeutet, die Eingabe-Adresse-Information wird mit das Ausgabe-Daten-Information verglichen. Wenn das Lenken der Dateninformation an den ADDR/DATEN-Bus 1A mehr als eine vordefinierte Anzahl von Datenleitungsübergängen bewirkt, dann werden die Ausgabe-Daten von der XOR-Einheit 4 unter der Steuerung des PSinternal-Sinals vor dem Eingeben der Daten in den I/O-Puffer 3 invertiert.
  • Als Beispiel wird angenommen, dass die Adresse, die über den ADDR/DATEN-Bus 1A übertragen wird, FFED ist (alle Beispiel gehen von hexadezimalen Darstellungen aus) und weiter wird angenommen, dass die Ausgabedaten von dem adressierten Speicherort FFFF ist. In diesem Fall werden nur zwei Bits an den ADDR/DATEN-Bus 1A übertragen, die Ausgabe-Daten werden nicht invertiert und die PS-Signal-Leitung wird null sein. Wenn stattdessen die Daten, die an demselben Ort gespeichert werden 2480 wären, wären eindeutig mehr als 50 % der ADDR/DATEN-Bus-Signaleleitungen nötig, um den Zustand zu ändern. In diesem Fall werden die Daten invertiert (und als DB7F übermittelt) und die PS-Signalleitung wird eine Eins sein. Die Empfangsvorrichtung, die auf die PS-Signalleitung reagiert, wird dann die Daten zurück zu 2480 invertieren, bevor sie verwendet.
  • 4 zeigt den Schreibzugriffs-Zeitablauf unter Verwendung des LE-Signals. Der Schreibzugriffs-Zeitablauf, der nicht das LE-Signal verwendet, ist in 5 gezeigt. In diesem Fall wird der zu schreibende Speicherort von dem Mikroprozessor adressiert und der Adressen-Zwischenspeicher 7 wird an dem Punkt A in den 4 und 5 transparent gemacht. An Punkt B wird die Adresse durch den Adressen-Zwischenspeicher 7 zwischengespeichert. Zwischen Punkt A und B wird der Zustand des PS-Signals getestet, um zu ermitteln, ob die zwischenzuspeichernde Adresse vor dem Zwischenspeichern invertiert oder nicht invertiert werden muss. Wie zuvor erlaubt diese (optionale) Betriebsart der Energiesparfunktion auch für die Adresseninformation verwendet zu werden, die über den herkömmlichen ADDR/DATEN-Bus 1A übertragen wird. Wenn die Adresse zu invertieren ist, wird dies automatisch von der XOR-Einheit 5 unter der Steuerung des Eingabe-PS-Signals von dem Sende-Empfänger 9 ausgeführt.
  • Da dies eine Schreib-Operation ist, ist es nicht nötig, den Zustand des ADDR/DATEN-Buses 1A an dem Punkt B zu erfassen. Das PS-Signal, das durch die Schreibvorrichtung (z. B. einen Mikroprozessor, eine DMA-Steuerung, usw.) erzeugt wird, wird im Gegensatz zu der XOR-Einheit 5 verwendet, um Daten, wenn nötig, vor der Anwendung der Daten in dem Speichermatrix-Eingabeport 2C zu invertieren. Die Inversion wird durch den Zustand des PS-Signals, wie es von dem PS-Sende-Empfänger 9 empfangen wurde, gesteuert.
  • Des Weiteren wird gemäß einem Aspekt dieser Erfindung die Burstmodus zunächst zum Lesen verwendet, obwohl es auch für Schreiboperationen verwendet werden kann. Die Verwendung des Burstmodus reduziert den Zuschlag, den die Adresse auf dem ADDR/DATEN-Bus 1A bewirkt. Dies ist besonders wichtig auf dem niedrigen Verbindungsbus, auf dem die Adressen- und Dateninformationen auf demselben physikalischen Bus gemultiplext werden. Der Zuschlag wird auf 1/BL reduziert, wobei BL die Anzahl der Zugriffe ist, die während jedes Bursts durchgeführt werden.
  • Wie in 6 oder 7 dargestellt, wird die erste Adresse in dem Burstmodus angewendet, um den internen Speicherort des Burstzugriffs anzuzeigen. In dem Burstzugriffsmodus wird die Adresse dann durch die Anwendung eines externen Takt-(CLK)-Signals erhöht, der die Adresse intern auf die ausgewählte Vorrichtung erhöht. Der Takt, der verwendet wird, um die Adresse in dem Burstzugriffsmodus zu erhöhen, steigert auch die Energiesparfunktion, durch Minimierung der Anzahl der Übergänge auf dem ADDR/DATEN-Bus 1A.
  • In dieser Ausführungsform kann der Adressen-Zwischenspeicher 7 der 1A und 1B durch einen parallel belasteten Binärzähler, der die Adresseninformationen auf dem Übergang der LE (intern oder extern erzeugt) speichert und die dann anschließend durch das CLK-Signal erhöht wird. Wenn erwünscht kann eine weiteres Bussignal verwendet werden, um die Richtung (DIR) der Zählung anzuzeigen (d. h. aufwärts oder abwärts), wodurch fortlaufende Speicherzugriffe zu höheren oder niedrigeren Speicheradressen ermöglicht werden.
  • Obwohl das LE-Signal verwendet werden kann, um die erste Adresse in dem Burstzugriffsmodus zwischenzuspeichern, ist in den Zeitablaufdiagrammen der 6 und 7 das LE-Signal ausgelassen und das Adressen-Zwischenspeichersignal wird intern erzeugt, wie oben beschrieben.
  • In Bezug auf 6 in dem Burstlese-Vorgangs-Fall wird die erste Adresse in dem Burstmoduszugriff angewandt und der interne Adressen-Zwischenspeicher in der Speichervorrichtung ist zwischen Punkt A und Punkt B transparent. Die Daten, die auf dem ADDR/DATEN-Bus 1A auftauchen, werden als Adresseninformationen von Punkt A nach Punkt B interpretiert. An Punkt B wird die Adresse zwischengespeichert. Der Zustand des PS-Signals wird zwischen Punkt A und Punkt B ausgewertet und die Adresse wird invertiert oder nicht invertiert, bevor sie gemäß dem Zustand des PS zwischengespeichert wird. Der Zustand des ADDR/DATEN-Bus kann an Punkt B zur Energieanalyse erfasst werden, wie oben für die Leseoperation der 2 oder 3 beschrieben wird, wenn das erste Ausgabewort von dem Daten1-Zwischenspeicher mit dem Zustand des Adressbus verglichen werden muss. In diesem Fall wird der Zustand des ADDR/DATEN-Bus 1A an Punkt B mit den Daten, die von dem adressierten Speicherort gelesen wurden unter Verwendung der Datenvergleichseinheit 8 verglichen. Das Ergebnis des Vergleichs wird durch den Zustand des PSinternal-Signals angezeigt und die Ausgabedaten werden von der XOR-Einheit 4 invertiert, wenn nötig. Die Daten werden durch den Mikroprozessor von dem ADDR/DATEN-Bus 1A an der steigenden Flanke des CLK-Signals gelesen. Die steigende Flanke des CLK-Signals wird auch verwendet, um die interne Adresse, die von dem Zähler 7 gehalten wird, zu erhöhen oder zu erniedrigen. Die Adressen-Erhöhung/Erniedrigung hängt vom Typ des implementierten Burstmodus ab. Das Ergebnis des nächsten Vergleichs wird unter Verwendung des PSinternal-Signals angezeigt und wird der Lesevorrichtung als PS-Signal an der nächsten steigenden Flanke des CLK-Signals ausgegeben, oder wenn es der letzte Zugriff in dem Burst ist, an der steigenden Flanke des RD-Sigals.
  • Die Burstmodus-Schreibe-Zeitablauf ist in 7 gezeigt. Die Startadresse ist durch den Adressenzähler 7 zwischengespeichert und die Adresse wird anschließend durch das CLK-Signal erhöht. Schreiben unter Verwendung des Burstmodus schließt eine Bewertung des PS-Signals durch die Schreibvorrichtung ein und es ist keine Energiesparanalyse durch die Empfangsvorrichtung nötig. Die eingegebenen Daten werden invertiert oder nicht invertiert, gemäß dem PS-Signal, bevor es an den adressierten Speicherort geschrieben wird.
  • Das Adressen-Zwischenspeichern wird wie oben beschrieben ausgeführt. An der steigenden Flanke des CLK-Signals werden die Daten auf dem adressierten Speicherort geschrieben. Das PS-Signal wird vor dem Schreibvorgang bewertet, um die Daten dementsprechend zu konvertieren. Für eine letzten Schreibzugriff des Bursts werden die Daten durch die steigende Flanke des WR-Signals geschrieben.
  • In Bezug auf 8 wird ein drahtloses Benutzerendgerät oder eine Mobilstation 10 bereitgestellt, wie, aber nicht begrenzt auf, ein Mobilfunktelefon oder einen Personal Communicator, der konstruiert ist, um die Prozessor/Speicher-Schnittstelle 1 dieser Erfindung einzuschließen. Die Mobilstation 10 schließt eine Antenne 12 zum Übertragen von Signalen an oder zum Empfangen von Signalen von einer Basisseite oder Basisstation ein.
  • Die Mobilstation schließt einen Modulator (MOD) 14A, einen Sender 14, einen Empfänger 16, einen Demodulator (DEMOD) 16A und ein Steuerung 18 ein, die Signale dem Sender 14 bereitstellt bzw. Signale von dem Empfänger 16 empfängt. Diese Signale schließen Signalisierungs-Informationen gemäß dem Luftschnittstellen-Standard des anwendbaren zellulären Systems und auch Benutzergeschwindigkeit und/oder von Benutzern erzeugte Daten ein. Der Luftschnittstellenstandard kann jeder geeignete Standard zum Ermöglichen von bidirektionalen Stimmen- und/oder Datenkommunikationen mit der Mobilstation 10 sein.
  • Es ist klar, dass die Steuerung 18 auch die Schaltkreise einschließt, die zur Implementierung von akustischen und logischen Funktionen der Mobilstation benötigt werden. Als Beispiel kann die Steuerung 18 eine digitale Signalprozessorvorrichtung, eine Mikroprozessorvorrichtung 18A und verschiedene Analog-Zu-Digital-Wandler, Digital-Zu-Analog-Wandler und weitere Trägerschaltungen (support circuits) umfassen. Die Steuer und Signalverarbeitungsfunktionen der Mobilstation werden zwischen diesen Vorrichtungen gemäß ihrer jeweiligen Fähigkeiten zugeordnet.
  • Eine Benutzerschnittstelle schließt einen herkömmlichen Telefonhörer oder Lautsprecher 17, ein herkömmliches Mikrofon 19, eine Anzeige 20 und eine Benutzereingabevorrichtung, typischerweise eine Tastatur 22 ein, die alle mit der Steuerung gekoppelt werden. Die Tastatur schließt die herkömmlichen numerischen (0–9) und verwandte Tasten (#, *) 22a und weitere Tasten 22b ein, die zum Betreiben der Mobilstation 10 verwendet werden. Diese weiteren Tasten 22b können zum Beispiel eine SENDE-Taste, verschiedene Menü-Scroll-Tasten und eine PWR-Taste einschließen. Die Mobilstation 10 schließt auch eine Batterie 26 zum Antreiben der verschiedenen Schaltungen, die nötig sind, um eine Mobilstation zu betreiben.
  • Die Mobilstation 10 schließt auch verschiedene Speicher ein, die kollektiv als Speicher 24 gezeigt werden, in denen mehrere Konstanten und Variablen gespeichert werden, die von der Steuerung 18 während des Betriebs der Mobilstation verwendet werden. Zum Beispiel speichert der Speicher 24 die Werte von verschiedenen zellulären Systemparametern und das Nummernzuordnungsmodul (NAM). Ein Betriebsprogramm zum Steuern des Betriebs der Steuerung 18 wird auch in dem Speicher 24 gespeichert (typischerweise in einer ROM-Vorrichtung). Der Speicher 24 kann auch Daten speichern, einschließlich Benutzernachrichten, die von dem BMI 32 empfangen, bevor die Nachricht dem Benutzer angezeigt wird. Der Speicher 24 schließt die Lese/Schreib-Speichermatrix 1 ein, die oben in Bezug auf die 1A und 1B beschrieben werden.
  • Gemäß dieser Erfindung ist das MMI 1 innerhalb der Speichermatrix 1 eingeschlossen und eine weitere Schnittstelle 1' wird in der Mikroprozessor-Vorrichtung 18a eingeschlossen, die einen Teil der Steuerung 18 bildet. Insbesondere ist die MMI 1 mit der Speichermatrix 2 verknüpft und der Mikroprozessor 18A schließt eine Schnittstellen Schaltung 1', zum Erzeugen des PS-Signals und zum selektiven Invertieren der Daten ein, die von der Speichermatrix 1 als Funktion des PS-Signals, das von der Speichermatrix 1 empfangen wurde.
  • In Bezug auf 1C schließt der Mikroprozessor 18A links von der gestrichelten Linie herkömmliche Adressenerzeugungsschaltungen 18B, Daten I/O-Schaltkreise 18C, eine Steuerbuserzeugungseinheit 18D und einen Adressen/Daten-Multiplexer (MUX) 18E ein. Verschiedene Buspuffer und Sende-Empfänger werden zur Vereinfachung nicht gezeigt. Die Steuerbuserzeugungseinheit 18D ist modifiziert, um das CLK-Signal während des Burstmodus-Schreib- oder -Lesezugriffs zu erzeugen. Gemäß dieser Erfindung schließt der Mikroprozessor 18A auch die Schnittstelle 1' ein, die eine Adressen/Daten-Inversions-XOR-Einheit 4' und 5', einen Adressen/Daten-Zwischenspeicher 6', eine Adressen/Daten-Vergleichseinheit 8' und einen PS-Sende-Empfänger 9' umfassen. Die Schnittstelle 1' arbeitet, um selektiv Adressen- und Dateninformationen zu invertieren oder nicht zu invertieren, bevor sie zu dem ADDR/DATEN-Bus 1A geleitet werden und um den Zustand des PS-Signals dementsprechend zu setzen. Die Schnittstelle 1' arbeitet auch, um selektiv Dateninformationen zu invertiert oder nicht zu invertieren, die vom ADDR/DATEN-Bus 1A empfangen wurden, gemäß dem Zustand des PS-Signals, das vom der MMI 1 des Speichermatrix 2 (oder anderen Vorrichtungen, die Daten an den Mikroprozessor 18A leiten) kommt.
  • Die Verwendung der MMI 1 und der Schnittstelle 1' vermindert den Energieverbrauch der Mobilstation 10, wie oben beschrieben und verlängern daher die Lebensdauer der Batterie 24 und verlängern die Zeitspanne zwischen benötigten Wiederaufladungen der Batterie 24.
  • Obwohl es im Kontext der Lese/Schreibmatrix beschrieben wurde, sollte es klar sein, das die MMI 1 auch genauso gut in Nur-Lese-Speichern (ROM) angewandt werden kann, auf eine Weise, die oben für die Speicherlese-Ausführungsformen der 2, 3 und 6 beschrieben wurde.
  • Auch sollte klar sein, dass in der bevorzugten Ausführungsform des Schaltkreises, die in den 1A, 1B und 1C gezeigt wird, innerhalb eines Speicherchips, Speichermatrix, einer DMA-Steuerung, einer peripheren Steuerung oder weiteren Vorrichtungen integriert ist, obwohl der Schaltkreis auch als externer Schaltkreis bereitgestellt werden könnte. Für den Fall, dass die Speichermatrix dynamische Speicherzellen umfasst, können die benötigten RAS- und CAS-Signale intern oder extern auf herkömmliche Weise erzeugt werden.
  • Des Weiteren benötigt die Verwendung dieser Erfindung nicht die Verwendung eines gemultiplexten Adressen/Daten-Bus. Zum Beispiel kann eine Speichermatrix oder eine periphere Vorrichtung mit einem Schnittstellenschaltkreis dieser Erfindung bereitgestellt werden, um die Vorrichtung mit einem dedizierten Datenbus zu koppeln. Zum Beispiel kann ein Burstmodus-Speicher oder eine Burstmoden-Peripherievorrichtung, die Hochgeschwindigkeits-Daten von einem Kommunikationsnetzwerk oder von einer Diskette oder einer CD-ROM eingibt, die Lehren dieser Erfindung benutzen, um die Datenbus-Signal-Leitungsübergänge zwischen aufeinander folgenden Datenbytes oder Wörtern zu minimieren, und dabei Energie zu sparen.
  • Daher ist es den Fachleuten klar, dass bei der Erfindung, obwohl sie teilweise in Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen von ihr gezeigt und beschrieben wurde, Änderungen in der Form und Details dabei gemacht werden können, ohne vom Gegenstand der Ansprüche abzuweichen.

Claims (32)

  1. Verfahren zur Reduzierung des Leistungsverbrauchs von einem elektronischen System, das eine erste Vorrichtung (18A) und eine zweite Vorrichtung (2) aufweist, die durch einen Bus (1A, 1B, 1C) miteinander gekoppelt sind, umfassend die Schritte: selektives Invertieren oder nicht Invertieren erster Daten in der ersten Vorrichtung, um eine Anzahl von Bus-Signal-Leitungen zu minimieren, die erforderlich sind um einen Zustand zwischen einem ersten Teil und einem zweiten Teil eines ersten Bus-Zyklusses zu ändern und Übermitteln der Daten, die aus der selektiven Inversion der ersten Daten von der ersten Vorrichtung an die zweite Vorrichtung, über wenigstens einen Abschnitt des Busses während des zweiten Teils des ersten Bus-Zyklusses resultieren; dadurch gekennzeichnet, dass der Bus ein bidirektionaler Bus ist und gekennzeichnet ist durch: Anlegen einer Adresse von der ersten Vorrichtung an die zweite Vorrichtung über den Bus während eines ersten Teils von einem ersten Bus-Zyklus; Anlegen einer Adresse von der ersten Vorrichtung an die zweite Vorrichtung über den bidirektionalen Bus während eines ersten Teils von einem zweiten Bus-Zyklus; und an der zweiten Vorrichtung, Vergleichen der Adresse mit zweiten Daten und selektives Invertieren oder nicht Invertieren der zweiten Daten, um eine Anzahl von Bus-Signal-Leitungen zu minimieren, die erforderlich sind, um einen Zustand zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil des zweiten Bus-Zyklusses zu ändern und Übermitteln der Daten, die aus der selektiven Inversion der zweiten Daten resultieren, von der zweiten Vorrichtung an die erste Vorrichtung über wenigstens einen Abschnitt des Busses während eines zweiten Teils des zweiten Bus-Zyklusses.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Schritte des selektiven Invertierens oder nicht Invertierens jeweils die Schritte einschließen: Erzeugen eines Steuersignals, um einen ersten Zustand zum Anzeigen, ob die übermittelten Daten invertiert worden sind, oder einen zweiten Zustand zum Anzeigen, dass die übermittelten Daten nicht invertiert worden sind, aufzuweisen; und Übertragen des Steuersignals an den Bus.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Schritte des Übermittelns jeweils die weiteren Schritte einschließen: Empfangen der übermittelten Daten und des Steuersignals von dem Bus; und Invertieren der empfangenen Daten oder nicht Invertieren der empfangenen Daten gemäß dem Zustand des Steuersignals.
  4. Verfahren nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die zweite Vorrichtung eine Speichermatrix umfasst und wobei für einen Speicher-Lese-Zyklus der Schritt des selektiven Invertierens oder nicht Invertierens durch Schaltkreise ausgeführt wird, die mit der Speichermatrix gekoppelt sind.
  5. Verfahren nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die zweite Vorrichtung eine Speichermatrix umfasst und wobei für einen Speicher-Schreib-Zyklus der Schritt des selektiven Invertierens oder nicht Invertierens durch die erste Vorrichtung ausgeführt wird.
  6. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die zweite Vorrichtung eine Speichermatrix umfasst und wobei für einen Speicher-Lese-Zyklus das Verfahren die weiteren Schritte einschließt: Verknüpfung der Adresse mit einem Schaltkreis, gekoppelt mit der Speichermatrix; Ausgeben von Daten von einem Speichermatrix-Standort, spezifiziert durch die Adresse; Durchführen eines bitweisen Vergleichs der ausgegebenen Daten mit wenigstens einem Abschnitt der verknüpften Adresse; Bestimmen ob mehr als eine vorherbestimmte Anzahl von Bits nicht gleich sind; und falls mehr als die vorherbestimmte Anzahl von Bits nicht gleich sind, erzeugen eines Steuersignals, um einen ersten Zustand aufzuweisen, Invertieren der ausgegebenen Daten bevor die ausgegebenen Daten an den Bus geschickt werden, und schicken des Steuersignals an den Bus; andererseits falls weniger als die vorherbestimmte Anzahl von Bits nicht gleich sind, Erzeugen des Steuersignals, um einen zweiten Zustand aufzuweisen, schicken der ausgegebenen Daten an den Bus und schicken des Steuersignals an den Bus.
  7. Verfahren nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die zweite Vorrichtung eine Speichermatrix umfasst und, wobei das Verfahren für einen Speicher-Lese-Zyklus die weiteren Schritte einschließt: Verknüpfen der Adresse mit einem Schaltkreis, gekoppelt mit der Speichermatrix; Ausgeben von Daten von einem Speichermatrix-Standort, spezifiziert durch die Adresse; Durchführen eines bitweisen Vergleichs der ausgegebenen Daten mit wenigstens einem Abschnitt der verknüpften Adresse; Selektives Invertieren oder nicht Invertieren der ausgegebenen Daten, basierend auf dem Ergebnis des Vergleichs; Schicken der invertierten oder nicht invertieren ausgegebenen Daten an den Bus; Verknüpfen der invertierten oder nicht invertieren ausgegebenen Daten; Inkrementieren oder Dekrementieren der verknüpften Adresse, um eine nächste verknüpfte Adresse bereitzustellen; Ausgeben von Daten von einem Speicher-Standort, spezifiziert durch die nächste verknüpfte Adresse; Durchführen eines bitweisen Vergleichs der ausgegebenen Daten mit den verknüpften Daten; Selektives Invertieren oder nicht Invertieren der ausgegebenen Daten, basierend auf dem Ergebnis des Vergleichs; und Schicken der invertierten oder nicht invertierten ausgegebenen Daten an den Bus.
  8. Verfahren nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Schritt des Anlegens einer Adresse die Schritte einschließt: Empfangen der Adresse; Empfangen eines Steuersignals, das anzeigt, ob wenigstens ein Anteil der Adresse vor dem übermittelt werden invertiert wurde oder nicht invertiert wurde; Selektives Invertieren oder nicht Invertieren der Adresse basierend auf einem Zustand des Steuersignals; und Verknüpfen der Adresse.
  9. Verfahren nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das elektronische System ein batteriebetriebenes System ist.
  10. Verfahren nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das elektronische System ein schnurloses Telefon ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die zweite Vorrichtung eine Speichermatrix ist, wobei das Verfahren umfasst: Als Antwort auf die angelegte Adresse in dem ersten Teil des zweiten Bus-Zyklusses, gleichzeitiges Auslesen einer Vielzahl von Speicher-Matrix-Standorten und Speichern der Daten-Ausgabe von den Speichermatrix-Standorten in einer Vielzahl von Verknüpfungen; wobei der Übermittlungs-Schritt während des zweiten Teils des zweiten Bus-Zyklusses umfasst, Übermitteln von Daten abwechselnd von jeder der Verknüpfungen über wenigstens einen Anteil des Busses; und vor wenigstens einigen der Schritte des Übermittelns während des zweiten Teils des zweiten Bus-Zyklusses selektives Invertieren oder nicht Invertieren der Daten, um eine Anzahl von Bus-Signal-Leitungen zu minimieren die erforderlich sind, um den Zustand zu Änderung.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Schritt des selektiven Invertierens oder nicht Invertierens die Schritte einschließt: Erzeugen eines Steuersignals, um einen ersten Zustand zum Anzeigen, ob die übermitteln Daten invertiert worden sind, oder einen zweiten Zustand zum Anzeigen, dass die übermittelten Daten nicht invertiert worden sind, aufzuweisen; und Übertragen des Steuersignals an einen Bus.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Schritt des Übermittelns die weiteren Schritte einschleißt: Empfangen der übermittelten Daten und des Steuersignals von dem Bus; und Invertieren der empfangenen Daten oder nicht Invertieren der empfangenen Daten gemäß dem Zustand des Steuersignals.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, wobei der Schritt des Anlegens der Adresse einen Schritt des Verknüpfens der Adresse einschließt; und wobei ein Schritt des Übermittelns erster Daten die Schritte einschließt: Invertieren der empfangenen Daten oder nicht Invertieren der empfangenen Daten gemäß dem Zustand des Steuersignals.
  15. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 11 bis 14, wobei der Schritt des Anlegens der Adresse einen Schritt des Verknüpfens der Adresse einschließt; und wobei ein Schritt des Übermittelns erster Daten die Schritte einschließt: Durchführen eines bitweisen Vergleichs der Daten die mit wenigstens einem Anteil der verknüpften Adressen übermittelt werden sollen; und selektives Invertieren oder nicht Invertieren der Ausgabe-Daten basierend auf dem Ergebnis des Vergleichs.
  16. Verfahren nach Anspruch 11 bis 15, wobei wenigstens einige der Schritte des Übermittelns von Daten als Antwort auf einen Übergang eines Takt-Signals ausgeführt werden.
  17. Verfahren nach Anspruch 1, umfassend: vor dem Schritt des Übermittelns, Durchführen eines bitweisen Vergleichs der Daten mit wenigstens einem Anteil der Adresse und selektives Invertieren oder nicht Invertieren der Daten basierend auf dem Ergebnis des Vergleichs.
  18. System, umfassend: eine erste Vorrichtung (18A); eine zweite Vorrichtung (2); einen Bus (1A, 1B, 1C), der die erste Vorrichtung mit der zweiten Vorrichtung koppelt, wobei der Bus einen Anteil umfasst, der Daten während eines zweiten Teiles des ersten und zweiten Zugangs-Zyklusses übermittelt; und stromsparende Schaltkreise (3, 4, 5, 8), die mit dem Bus gekoppelt sind, wobei die stromsparenden Schaltkreise während des zweiten Teils des ersten Zugangs-Zyklusses betriebsbereit sind, um erste Daten in der ersten Vorrichtung selektiv zu invertieren oder nicht zu invertieren, um eine Anzahl von Bus-Signal-Leitungen zu minimieren, die erforderlich sind, um den Zustand zwischen einem ersten Teil und dem zweiten Teil des ersten Zugangs-Zyklusses während des Übermittelns der ersten Daten von der ersten Vorrichtung an die zweite Vorrichtung zu ändern, dadurch gekennzeichnet, dass der Bus ein bidirektionaler Bus ist, der einen gebündelten Adresse/Daten-Bus-Anteil umfasst, der Daten während des zweiten Teils des ersten und zweiten Zugangs-Zyklusses übermittelt und der eine Adresse von der ersten Vorrichtung an die zweite Vorrichtung während eines ersten Teils des ersten und zweiten Zugangs-Zyklusses übermittelt, die erste Vorrichtung ein Mikroprozessor ist, die zweite Vorrichtung ein Speicher ist, und die stromsparenden Schaltkreise während des zweiten Teils des zweiten Speicher-Zugangs-Zyklusses betriebsbereit sind, um zweite Daten in dem Speicher selektiv zu invertieren oder nicht zu invertieren, um eine Anzahl von gebündelten Adresse/Daten-Bus-Signal-Leitungen zu minimieren, die erforderlich sich um den Zustand zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil des zweiten Speicher-Zugangs-Zyklusses zu ändern und, um Daten zu übermitteln, die aus der selektiven Inversion der zweiten Daten aus dem Speicher an den Mikroprozessor über wenigstens einen Anteil des Busses während eines zweiten Teils des zweiten Bus-Zyklusses resultieren.
  19. System nach Anspruch 18, wobei die stromsparenden Schaltkreise umfassen: einem ersten Schaltkreis zum Erzeugen eines Steuersignals, um einen ersten Zustand zum Anzeigen, ob die übermitteln Daten invertiert worden sind, oder einen zweiten Zustand zum Anzeigen, dass die übermittelten Daten nicht invertiert worden sind, aufzuweisen; und einem zweiten Schaltkreis zum Übertragen des Steuersignals an den Bus.
  20. System nach Anspruch 18 oder 19, wobei die stromsparenden Schaltkreise für einen Speicher-Lese-Zyklus in dem Speicher betriebsbereit sind.
  21. System nach irgendeinem der Ansprüche 18 bis 20, wobei die stromsparenden Schaltkreise für einen Speicher-Schreib-Zyklus in dem Mikroprozessor betriebsbereit sind.
  22. System nach irgendeinem der Ansprüche 18 bis 21, wobei die stromsparenden Schaltkreise weiter einschließen: eine Verknüpfung zum Verknüpfen einer Lese-Adresse, die von dem Bus empfangen wird und zum Anlegen der Lese-Adresse in dem Speicher; einen Komparator zum Durchführen eines bitweisen Vergleichs der Daten-Ausgabe von dem Speicher mit wenigstens einem Anteil der verknüpften Adresse; Mittel zur Bestimmung, ob mehr als eine vorherbestimmte Anzahl von Bits nicht gleich sind; und Schaltkreis-Mittel, reagierend auf mehr als die vorherbestimmte Anzahl der Bits die nicht gleich sind, um ein Steuersignal zu Erzeugen, um einen ersten Zustand zum Invertieren der Ausgabe-Daten vor dem Schicken der Ausgabe-Daten an den Bus aufzuweisen, und zum Schicken des Steuersignals an den Bus; wobei das Schaltkreis-Mittel auf weniger als die vorherbestimmte Anzahl von Bits die nicht gleich sind reagiert, um das Steuersignal zu Erzeugen, um einen zweiten Zustand, zum Schicken der Ausgabe-Daten an den Bus aufzuweisen, und zum Schicken des Steuersignals an den Bus.
  23. System nach irgendeinem der Ansprüche 18 bis 21, wobei die stromsparenden Schaltkreise weiter einschließen: eine Verknüpfung zum Verknüpfen einer Lese-Adresse, die empfangen wird von dem Bus und zum Anlegen der Lese-Adresse in dem Speicher; einen Komparator zum Durchführen eines bitweisen Vergleichs der Daten-Ausgabe von dem Speicher mit wenigstens einem Anteil der verknüpften Adresse; Mittel zur Bestimmung, ob mehr als eine vorherbestimmte Anzahl von Bits nicht gleich sind; Schaltkreis-Mittel, zum selektiven Invertieren oder nicht Invertieren der Ausgabe-Daten basierend auf dem Ergebnis des Vergleichs und zum Schicken der invertierten oder nicht invertierten Ausgabe-Daten an den Bus, eine Verknüpfung zum Verknüpfen der invertierten oder nicht invertierten Ausgabe-Daten; und Mittel zum Inkrementieren oder Dekrementieren der verknüpften Adresse, um eine nächste verknüpfte Adresse bereitzustellen, um einen nächsten Speicher-Standort zu lesen; wobei das Mittel zum Bestimmen, ob mehr als eine vorherbestimmte Anzahl von Bits nicht gleich sind, einen bitweisen Vergleich der ausgegebenen Daten mit den verknüpften Daten durchführt; und wobei das Mittel zum selektiven Invertieren oder nicht Invertieren basierend auf dem Ergebnis des Vergleichs arbeitet.
  24. System nach irgendeinem der Ansprüche 18 bis 23, und weiter umfassend: eine Verknüpfung zum verknüpfen der Adresse; und wobei die stromsparenden Schaltkreise weiter einen Schaltkreis einschließen, der eine erste Eingabe gekoppelt mit einem gebündelter Adresse/Daten-Bus, eine zweite Eingabe gekoppelt mit einem Steuersignal das von dem Bus empfangen wird und eine Ausgabe gekoppelt mit der Verknüpfung aufweist, wobei der Schaltkreis die Adresse basierend auf dem Zustand von dem Steuersignal selektiv invertiert oder nicht invertiert.
  25. System nach irgendeinem der Ansprüche 18 bis 24, wobei das System ein schnurloses Telefon umfasst.
  26. Elektronische Vorrichtung (1, 1'), umfassend eine Vielzahl von Endgeräten zum Koppeln der elektronischen Vorrichtung mit einem Bus (1A, 1B, 1C) der außerhalb der elektronischen Vorrichtung ist, wobei die elektronische Vorrichtung auf einen Empfang eines Steuersignal von dem Bus reagiert, das während des Betriebs anzeigt, ob Informations-Daten, die über den Bus über einem zweiten Teil von einem ersten Bus-Zyklus empfangen wurden, invertiert worden sind, um eine Anzahl von Bus-Signal-Leitungen zu minimieren, die erforderlich sind, um den Zustand zwischen Informationen zu ändern, die über einen ersten Teil des ersten Bus-Zyklusses übermittelt worden sind und den Informationen, die über den zweiten Teil des ersten Bus-Zyklusses selektiv übermittelt worden sind, um die empfangene Informations-Daten zu invertieren oder nicht zu invertieren, gekennzeichnet durch die elektronische Vorrichtung, die in Betrieb ist, um erste Daten über einen ersten Teil von dem zweiten Bus-Zyklusses zu empfangen und die selektiv ist, um zweite Daten zu invertieren oder nicht zu invertieren, um eine Anzahl von Bus-Signal-Leitungen zu minimieren, die erforderlich sind, um den Zustand zwischen dem ersten Teil und einem zweiten Teil des zweiten Bus-Zyklusses zu ändern und, um die Daten, die von der selektiven Inversion von den zweiten Daten resultieren, an den Bus über den zweiten Teil von dem zweiten Bus-Zyklus zu übermitteln.
  27. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei die elektronische Vorrichtung einen Mikroprozessor umfasst.
  28. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei die elektronische Vorrichtung eine Speichermatrix umfasst.
  29. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei die elektronische Vorrichtung einen peripheren Kontroller, gekoppelt mit einem seriellen oder parallelen Bus, umfasst.
  30. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 27, wobei die elektronische Vorrichtung einen direkten Speicher-Zugangs-Kontroller umfasst.
  31. Elektronische Vorrichtung wie in irgendeinem der Ansprüche 26 bis 30 dargelegt, wobei der Bus ein gebündelter Adresse/Daten-Bus ist.
  32. Elektronische Vorrichtung wie in irgendeinem der Ansprüche 26 bis 30 dargelegt, wobei der Bus ein fest zugeordneter Daten-Bus ist.
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