DE10125393A1 - Verfahren und Anordnung zum energiesparenden Senden von Daten durch einen eine integrierte Schaltung aufnehmenden Baustein über einen daran angeschlossenen Datenbus - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum energiesparenden Senden von Daten durch einen eine integrierte Schaltung aufnehmenden Baustein über einen daran angeschlossenen Datenbus

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Abstract

Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden zur Übertragung von Daten die für das Anlegen eines Datenworts durch einen eine integrierte Schaltung aufnehmenden Baustein an einen daran angeschlossenen Datenbus notwendigen Bitzustandswechsel berechnet und bei Überschreiten eines Schwellenwerts die das invertierte Datenwort repräsentierenden Bitzustände angelegt. Zusätzlich wird ein Steuerbit übertragen, das anzeigt, ob das invertierte Datenwort geschrieben wurde. Das Steuerbit kann dabei in-band oder über eine eigene Bitleitung übertragen werden. Der eine integrierte Schaltung aufnehmende Baustein ist mit Schaltelementen zur Realisierung der Funktionen für eine Invertierung des zu schreibenden Datenwortes nach Maßgabe der Anzahl der notwendigen Bizustandswechsel ausgestattet. Die Erfindung hat den Vorteil, dass die Anzahl der Bitzustandswechsel beim Anlegen von Daten signifikant reduziert und so das Senden von Daten energiesparend durchgeführt werden kann.

Description

Der Erfindungsgegenstand bezieht sich auf die Übertragung von Daten zwischen eine integrierte Schaltung aufnehmenden Bau­ steinen, die z. B. zur Realisierung von elektrischen Schal­ tungsfunktionen in der Vermittlungstechnik verwendet werden können.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum energiesparenden Senden von Daten mittels eines eine integrierte Schaltung aufnehmenden Bausteins über einen daran angeschlossenen Da­ tenbus und einen eine integrierte Schaltung aufnehmenden Bau­ stein für energiesparendes Senden von Daten über einen daran angeschlossenen Datenbus.
Von integrierte Schaltungen aufnehmenden Bausteinen - in der Fachwelt meist mit englischsprachigen Ausdruck Integrated Circuit oder dessen Abkürzung IC bezeichnet - werden in der Regel Daten über externe Busverbindungen ausgetauscht. Beim Austausch von Daten wird ein Großteil der zum Datenaustausch verwendeten Energie beim Umladen von Bitleitungen des Busses im Zuge des Anlegens neuer Datenworte dissipiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Energie­ verbrauch beim Senden von Daten zwischen integrierte Schal­ tungen aufnehmenden Bausteinen signifikant zu verringern.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren und einen eine integ­ rierte Schaltung aufnehmenden Baustein entsprechend der An­ sprüche 1 bzw. 9 jeweils durch deren kennzeichnende Teile ge­ löst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden bei einem Schreib­ vorgang eines Datenwortes vom eine integrierte Schaltung auf­ nehmenden Baustein auf den daran angeschlossenen Datenbus die momentanen Bitzustände des Datenbusses mit den das zu schrei­ bende Datenwort repräsentierenden Bitzuständen verglichen. Auf der Basis dieses Vergleichs wird die Anzahl der für den Schreibvorgang notwendigen Bitzustandswechsel berechnet. Ab­ hängig von der Anzahl der benötigten Bitzustandswechsel wird dann ein Steuerbit gesetzt und nach Maßgabe dieses Steuerbit das dem Schreibvorgang entsprechende Datenwort oder das in­ vertierte Datenwort geschrieben. Das gesetzte Steuerbit wird schließlich zum Senden auch auf dem Datenbus angelegt (An­ spruch 1). Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt, entweder das zu schreibende Datenwort oder das dazu invertierte Daten­ wort nach Maßgabe der Anzahl der dafür notwendigen Bitzu­ standswechsel der Bitleitungen des Datenbusses an den Daten­ bus anzulegen. Ein ebenfalls an den Datenbus angelegtes Steu­ erbit codiert dabei, ob das invertierte Datenwort angelegt wurde. Das Verfahren hat den Vorteil, dass sich bei Schrei­ benvorgängen von Datenworten durch das Schreiben des inver­ tierten Datenwort die Anzahl der Bitzustandswechsel des Da­ tenbusses und damit der Energieverbrauch reduzieren lässt.
Bei einer möglichen Ausgestaltung dieses Verfahrens werden bei einem Schreibvorgang eines Datenwortes vom eine integ­ rierte Schaltung aufnehmenden Baustein auf den daran ange­ schlossenen Datenbus die Bitzustände des daran angeschlosse­ nen Datenbusses mit den das zu schreibende Datenwort reprä­ sentierenden Bitzuständen mittels der logischen Exklusiv-Oder Funktion für jede Bitleitung des Datenbus verglichen. An­ schließend werden die aus dem Exklusiv-Oder Vergleich resul­ tierenden und das logische Ergebnis des Vergleichs repräsen­ tierenden Bitzustände mittels einer Zähl-Funktion aufaddiert, und die aufaddierten Bitzustände mittels einer Komparator- Funktion mit einem Schwellenwert verglichen. Als Resultat des Vergleichs des Schwellenwerts mit der Summe der addierten Bitzuständen wird ein Bitzustand erzeugt, der den logischen Wert 0 oder 1 repräsentiert und nach Maßgabe des das den lo­ gischen Wert 0 oder 1 repräsentierende Bitzustands mittels einer Multiplex-Funktion das zu schreibende Datenwort oder das dazu invertierte Datenwort auf den Bitleitungen des Da­ tenbusses angelegt (Anspruch 2). Durch die Verbindung eines Exklusiv-Oder Vergleichs mit einer Zählfunktion lässt sich die notwendige Schaltungslogik effizient realisieren. Zur Mi­ nimierung der Umladeverluste empfiehlt es sich beim erfin­ dungsgemäßen Verfahren dann das Steuerbit zu setzen und das invertierte Datenwort zu schreiben, wenn die Anzahl der zum Schreiben des Datenwortes benötigten Bitzustandswechsel beim daran angeschlossenen Datenbus mehr als die Hälfte der Anzahl der Bitzustände betragen würde (Anspruch 3).
Um einen Datenaustausch zwischen integrierte Schaltungen auf­ nehmenden Bausteinen auf Grundlage des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens zu ermöglichen, kann bei der Übertragung von Daten­ worten zwischen dem Schaltkreis und einem anderen Schaltkreis das Steuerbit mitübertragen werden. Dann werden bei dem ande­ ren eine integrierte Schaltung aufnehmender Baustein die Steuerbits von zu lesenden Datenworten erfasst, und zu lesen­ de Datenworte nach Maßgabe des zugehörigen Steuerbits inver­ tiert oder nicht (Anspruch 4). Bei einer Übertragung eines Datenwortes zwischen dem einen integrierten Schaltkreis auf­ nehmenden Baustein und dem daran angeschlossenen Bus kann das Steuerbit des zu übertragenden Datenwortes über eine eigene Bitleitung übertragen werden (Anspruch 5) oder auch das Steu­ erbit des zu übertragenden Datenwortes über eine zur Übertra­ gung von Datenworten verwendete Bitleitung übertragen werden (Anspruch 6). Die Übertragung von Steuerbits mit Hilfe einer eigenen Bitleitung hat den Vorteil, dass keine zusätzliche Schaltungslogik zum Stopfen des Steuerbits zwischen zu über­ tragende Datenworte notwendig ist. Wenn eine zusätzliche Bit­ leitung vermieden werden soll, kann auch das Steuerbit über eine der für die Übertragung von Datenworten verwendete Bit­ leitung übermittelt werden. Dabei kann zum Beispiel das Steu­ erbit vor dem zu übertragenden Datenwort übermittelt werden. Eine effizientere Nutzung der Übertragungskapazitäten wird erzielt, wenn man bei einer Übertragung eines mehrere Daten­ worte umfassenden Datenblocks die zugehörigen Steuerbits als Steuersignalwort überträgt (Anspruch 7). Dabei können im Fal­ le von der Übertragung von wiederkehrenden Folgen von Daten­ worten die Steuerbits vorausberechnet und zur Übersendung aus einem Speicher ausgelesen werden (Anspruch 8), wodurch die Berechnung der Anzahl der Bitzustandwechsel beim Schreiben von zwei aufeinenderfolgenden Datenworten, deren Steuerbits vorausberechnet wurden, eingespart werden kann.
Zur Realisierung der zur Berechnung von Bitzustandswechsel beim Schreiben von Datenworten notwendigen Schalt- und Aus­ wertelogik kann der eine integrierte Schaltung aufnehmender Baustein mit folgenden Bauelementen versehen sein:
  • - mit einem Exklusiv-Oder digitalen Gatter, auch als XOR- Gatter bekannt, für jede zur Übertragung von Datenworten ver­ wendete Bitleitung, das über zwei Eingänge mit der entspre­ chenden Bitleitung des am Baustein angeschlossenen Datenbus­ ses bzw. der Schreibleitung des eine integrierte Schaltung aufnehmenden Bausteins für den entsprechenden Bitzustand ver­ bunden ist, und das zudem über einen Ausgang mit einer Aus­ werteeinrichtung verbunden ist,
  • - mit einer Auswerteeinrichtung zum Addieren von bei den Eingängen anliegenden Bitzuständen und zum Vergleichen des aufaddierten Signals mit einem Schellenwert, wobei die Aus­ werteeinrichtung mit einem Eingang pro Exklusiv-Oder digita­ ler Gatter (XOR) bzw. pro zur Übertragung von Datenworten verwendete Bitleitung, der mit dem zugehörigen Gatter verbun­ den ist, mit Mitteln zum Addieren von den an den mit den Ex­ klusiv-Oder digitalen Gattern verbundenen Eingängen anliegen­ den Bitzustände, mit Mitteln zum Vergleichen von der Summe der Addierten Bitzustände mit einem Schwellenwert und mit ei­ nem Ausgang, der jeweils für jede zur Übertragung von Daten­ worten verwendete Bitleitung mit einem Multiplexer verbunden ist, ausgestattet ist, und
  • - mit einem Multiplexer für jede zur Übertragung von Daten­ worten verwendete Bitleitung, wobei die Multiplexer jeweils einen Eingang, der mit der Auswerteeinrichtung verbunden ist, zwei Eingängen, an denen das auf der Schreibleitung anliegen­ de Bitzustand bzw. der dazu invertierte Bitzustand anliegen, und einen Ausgang, der mit der zugehörigen Bitleitung des am Baustein angeschlossenen Datenbusses verbunden ist, aufweisen (Anspruch 9).
Zum Lesen bzw. Empfangen von Datenworten, die im Zuge der E­ nergieersparnis invertiert wurden, kann der eine integrierte Schaltung aufnehmende Baustein noch mit einem Multiplexer für jede zur Übertragung von Datenworten verwendete Bitleitung ausgestattet sein, wobei die Multiplexer jeweils einen Ein­ gang, der mit der zum Empfang des Steuerbits vorgesehenen Bitleitung verbunden ist, und zwei Eingängen, an denen der auf der jeweiligen Bitleitung des am Baustein angeschlossenen Datenbus anliegende Bitzustand bzw. der dazu invertierte Bit­ zustand anliegen, und einem Ausgang, der mit der Leseleitung für über die zugehörige Bitleitung des am Baustein ange­ schlossenen Datenbusses übertragene Bits verbunden ist, auf­ weisen (Anspruch 10). Zur Übertragung von Steuerbits kann zu­ sätzlich eine eigene Bitleitung gegeben sein (Anspruch 11) und zur Verstärkung von Signalzuständen können jeweils ein Treiber für ausgehende und eingehende Signale vorgesehen sein (Anspruch 12).
Die Erfindung lässt sich besonders einfach bei anwendungsspe­ zifisch integrierter Schaltkreisen - für die auch in der Fachliteratur der englischsprachige Fachausdruck application specific integrated circuit (ASIC) üblich ist - realisieren, weil im allgemeinen weniger Einschränkungen bei den für die Übertragung eines zusätzlichen Steuerbits notwendigen Abände­ rungen im Design bestehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei­ spiels und Figuren näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 Erfindungsgemäßes Verfahren und Realisierung der für das Verfahren erforderlichen Schaltlogik,
Fig. 2 Vergleich der Funktionsweise von herkömmlichen und erfindungsgemäßen Verfahren zum Anlegen von Datenworten an Datenbusse anhand eines Beispiels.
In Fig. 1 ist eine Realisierung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens bzw. ein Ausschnitt des eine integrierte Schaltung aufnehmenden Bausteins - im folgenden IC genannt -, an den ein Datenbus angeschlossen ist, dargestellt. Der Datenbus um­ fasst n Bitleitungen BL1, . . ., BLn für das Senden und Empfan­ gen von Datenworten und eine Bitleitung BLc für das Senden bzw. Empfangen eines Steuerbits ibsc bzw. iblc. Zum Schreiben und Lesen von Datenworten sind in dem IC n Schreibleitungen SL1, . . ., SLn und n Leseleitungen LL1, . . ., LLn vorgesehen. Beim Schreiben eines Datenwortes werden an die Schreibleitun­ gen SL1, . . ., SLn die Bitzustände isl1, . . ., isln angelegt, durch die das zu schreibende Datenwort bitweise codiert ist. An den Bitleitungen des Datenbusses liegen die Bitzustände ibl1, . . ., ibln an. Herkömmlich werden diese Bitzustände ibl1, . . ., ibln mit den das zu schreibende Datenwort codierenden Bitzuständen isl1, . . ., isln überschrieben. Ausführungsbei­ spielgemäß liegen diese Bitzustände ibl1, . . ., ibln und die das zu schreibende Datenwort codierenden Bitzustände isl1, . . ., isln an den Eingängen von Exklusiv-Oder digitalen Gat­ tern EXOR1, . . ., EXORn an. Durch die logische Exklusiv-Oder Funktion ergeben sich an den Ausgängen der Gatter Bitzustände iexor1, . . ., iexorn, die bei Gleichheit der zugehörigen Bitzu­ stände des Datenbusses ibl1, . . ., ibln und der das zu schrei­ bende Datenwort codierenden Bitzustände isl1, . . ., isln den logischen Wert 0 repräsentieren und bei Ungleichheit den lo­ gischen Wert 1. Das heißt, genau die Bitzustände iexor1, . . ., iexorn repräsentieren den logischen Wert 1, für die für das Anlegen des durch die Bitzustände isl1, . . ., isln codierten Datenwortes an die Bitleitungen BL1, . . ., BLn des Datenbusses ein Änderung der Bitzustände ibl1, . . ., ibln des Datenbusses notwendig wäre. Die Bitzustände iexor1, . . ., iexorn liegen an Eingängen einer Auswerteeinrichtung AWE an. Mithilfe einer Zähl-Funktion dieser Auswerteeinrichtung werden die Bitzu­ stände iexor1, . . ., iexorn addiert und mithilfe einer Kompara­ torfunktion mit einem Schwellenwert verglichen. Der Schwel­ lenwert ist so festgelegt, dass die Summe der Bitzustände ie­ xor1, . . ., iexorn größer als der Schwellenwert ist, wenn mehr als die Hälfte der Bitzustände iexor1, . . ., iexorn den logi­ schen Wert 1 repräsentieren. An einem Ausgang der Auswerte­ einrichtung AWE wird dann ein Bitzustand ibsc ausgegeben, der genau dann den logischen Wert 1 repräsentiert, wenn die Summe der Bitzustände iexor1, . . ., iexorn größer als der Schwellen­ wert ist, d. h. wenn herkömmlich beim Schreiben des Datenwor­ tes Bitzustandswechsel für mehr als die Hälfte der Bitleitun­ gen BL1, . . ., BLn des Datenbusses notwendig wären. Der Bitzu­ stand ibsc wird an die Eingänge von den Schreibleitungen SL1, . . ., SLn zugeordneten Multiplexern MUXL1, . . ., MUXLn übermittelt. An zwei anderen Eingängen der Multiplexer MUXL1, . . ., MUXLn liegen jeweils die Bitzustände isl1, . . ., isln an, durch die das zu schreibende Datenwort codiert ist, und die dazu invertierten Bitzustände ~isl1, . . ., ~isln, wobei die Invertierung mittels Invertierer INVL1, . . ., INVLn, reali­ siert ist. Von den Multiplexern MUXL1, . . ., MUXLn werden die Bitzustände ib1, . . ., ibn über die Treiber TS1, . . ., TSn an den Bitleitungen BL1, . . ., BLN des Datenbusses angelegt. Die Bitzustände ib1, . . ., ibn entsprechen dabei den Bitzuständen isl1, . . ., isln, wenn das zughörige Steuerbit ibsc eine logi­ sche 0 repräsentiert und den dazu invertierten Bitzuständen ~isl1, . . ., ~isln, wenn das logische Steuerbit ibsc gesetzt ist. An der Bitleitung BLc für das Senden bzw. Empfangen von Steuerbits wird über einen Treiber TSC der dem Signalzustand ibsc entsprechende Bitzustand angelegt. Das zu schreibende Datenwort wird gerade dann invertiert, wenn mehr als die Hälfte der Bitzustände ibl1, . . ., ibln beim Schreiben des nicht-invertierten Datenwortes geändert werden müsste.
Beim Lesen eines Datenwortes werden über Treiber TL1, . . ., TLn die das zu lesende Datenwort repräsentierende Bitzustände ibl1, . . ., ibln und mittels Invertierer INVL1, . . ., INVLn die dazu invertierten Bitzustände ~ibl1, . . ., ~ibln an Multiple­ xer MUXL1, . . ., MUXLn angelegt. An einem weiteren Eingang der Multiplexer MUXL1, . . ., MUXLn wird über einen Treiber TLc das dem zu lesenden Datenwort zugeordnete Steuerbit iblc ange­ legt. Bei gesetztem Steuerbit iblc, d. h. wenn das gelesene Datenwort invertiert ist, werden von den Multiplexern MUXL1, . . ., MUXLn die zu den Bitzuständen ibl1, . . ., ibln invertier­ ten Bitzustände ~ibl1, . . ., ~ibln ausgegeben, d. h. die Inver­ sion von zum energiesparenden Schreiben invertierten Daten­ worten wird beim Lesen wieder rückgängig gemacht. Die an den Leseleitungen LL1, . . ., LLN angelegten Bitzustände ill1, . . ., illn repräsentieren das ursprünglich angelegte Datenwort, das gegebenenfalls zur Energieeinsparung in invertierter Form ü­ ber den Datenbus übertragen wird.
Auf Fig. 2 ist anhand eines Beispiels veranschaulicht, wie beim Schreiben von Datenworten das erfindungsgemäße Verfahren zur Vermeidung von Bitzustandswechseln und damit zu Energie­ einsparung führt. Die obere Tabelle TK bezieht sich auf die herkömmliche Vorgehensweise beim Schreiben von Datenworten, während die untere Tabelle TE den entsprechenden Vorgang beim erfindungsgemäßen Verfahren zeigt. Die ersten Spalte T der Tabellen bezieht auf drei Zeitpunkte 1, 2 und 3, an denen drei aufeinanderfolgende Lese- bzw. Schreibvorgänge stattfin­ den. In der zweiten Spalte S ist der Vorgang definiert, der zu dem jeweiligen Zeitpunkt stattfindet. Dabei kann es sich um das Lesen L oder das Schreiben S eines Datenwortes han­ deln. Die vierte Spalte HEX bezieht sich auf das Datenwort, das bei dem Vorhang gelesen oder geschrieben wird. Dabei wird die Hexadezimaldarstellung verwendet. In dem Beispiel wird bei der herkömmlichen Vorgehensweise zuerst das Datenwort AA gelesen und dann nacheinander die Datenworte C5 und A5 ge­ schrieben. Bt0, . . ., Bt7 zeigen die zugehörigen Bitzustände. Für das Schreiben des Datenwortes C5 sind bei den Bitleitun­ gen des Datenbusses sechs Bitzustandswechsel notwendig und beim Schreiben des zweiten A5 zwei. Die Anzahl der Bitzu­ standswechsel ist in der letzten Spalte NrW angegeben. Erfin­ dungsgemäß wird statt das ersten geschriebenen Datenwortes C5 das dazu invertierte Datenwort ~C5 geschrieben. Das zugehöri­ ge Steuerbit, welches in der Spalte BtCd angegeben ist, wird auf 1 gesetzt. Dadurch sind nur drei Bitzustandswechsel der Bitleitungen des Datenbusses nötig. Beim zweiten Schreibvor­ gang wird wieder das invertierte Datenwort ausgegeben, wozu zwei Bitzustandswechsel erforderlich sind. Insgesamt werden in dem Beispiel bei herkömmlichen Schreiben 8 Bitzustands­ wechsel bei den Bitleitungen des Datenbusses durchgeführt, während es erfindungsgemäß nur 5 sind. Im Beispiel ist damit die Energieersparnis für das Schreiben der beiden Datenworte mehr als ein Drittel der bei dem herkömmlichen Verfahren für Bitzustandswechsel bzw. Umladevorgänge der Bitleitungen auf­ gewendeten Energie.

Claims (13)

1. Verfahren zum energiesparenden Senden von Daten mittels eines eine integrierte Schaltung aufnehmenden Bausteins ü­ ber einen daran angeschlossenen Datenbus, wobei für das Schreiben von n-bit Datenworten mindestens n Bitleitungen (BL1, . . ., BLn) gegeben sind, dadurch gekennzeichnet,
dass bei einem Schreibvorgang eines Datenwortes von dem eine integrierte Schaltung aufnehmenden Baustein auf den daran angeschlossenen Datenbus die momentanen Bitzustände des Datenbusses (ibl1, . . ., ibln) mit den das zu schrei­ bende Datenwort repräsentierenden Bitzuständen (isl1, . . ., isln) verglichen werden,
dass die Anzahl der für den Schreibvorgang notwendigen Bitzustandswechsel berechnet wird,
dass abhängig von der Anzahl der benötigten Bitzustands­ wechsel ein Steuerbit (ibsc) gesetzt wird,
dass nach Maßgabe des Steuerbits (ibsc) das dem Schreib­ vorgang entsprechende Datenwort oder das invertierte Da­ tenwort geschrieben wird, und
dass das zugehörige Steuerbit (ibsc) zum Senden an den Da­ tenbus angelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass bei einem Schreibvorgang eines Datenwortes von dem eine integrierte Schaltung aufnehmender Baustein auf den daran angeschlossenen Datenbus die Bitzustände des Daten­ busses (ibl1, . . ., ibln) mit den das zu schreibende Daten­ wort repräsentierenden Bitzuständen (isl1, . . ., isln) mit­ tels der logischen Exklusiv-Oder Funktion für jede Bitlei­ tung des Datenbus (BL1, . . ., BLn) verglichen werden,
dass die aus dem Exklusiv-Oder Vergleich resultierenden und das logische Ergebnis des Vergleichs repräsentierenden Bitzustände (iexor1, . . ., iexorn) mittels einer Zähl- Funktion aufaddiert werden, und
dass die aufaddierten Bitzustände mittels einer Kompara­ tor-Funktion mit einem Schwellenwert verglichen werden,
dass als Resultat des Vergleichs des Schwellenwerts mit der Summe der addierten Bitzuständen ein Bitzustand (ibsc) erzeugt wird, der den logischen Wert 0 oder 1 repräsen­ tiert,
dass nach Maßgabe des das den logischen Wert 0 oder 1 rep­ räsentierende Bitzustands (ibsc) mittels einer Multiplex- Funktion das zu schreibende Datenwort oder das dazu inver­ tierte Datenwort an den Bitleitungen des Datenbusses (BL1, . . ., BLn) angelegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das Steuerbit (ibsc) gesetzt wird, wenn die Anzahl der zum Schreiben des Datenwortes benötigten Bitzustands­ wechsel beim daran angeschlossenen Datenbus mehr als die Hälfte der Anzahl aller Bitzustände (ibl1, . . ., ibln) be­ trägt, und
dass bei gesetztem Steuerbit (ibsc) das invertierte Daten­ wort geschrieben wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass bei der Übertragung von Datenworten zwischen dem eine integrierte Schaltung aufnehmender Baustein und einem an­ deren eine integrierte Schaltung aufnehmenden Baustein das Steuerbit (ibsc) mitübertragen wird,
dass bei dem anderen eine integrierte Schaltung aufnehmen­ der Baustein Steuerbits (iblc) von zu lesenden Datenworten erfasst werden, und
dass ein zu lesendes Datenwort nach Maßgabe des Steuerbits (iblc) invertiert wird oder nicht.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Übertragung eines Datenwortes durch den eine integrierte Schaltung aufnehmender Baustein über dem daran angeschlossenen Datenbus das Steuerbit (ibsc) des zu übertra­ genden Datenwortes über eine eigene Bitleitung (BLc) übertra­ gen wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Übertragung eines Datenwortes durch den eine integrierte Schaltung aufnehmenden Baustein über den daran angeschlossenen Datenbus das Steuerbit (ibsc) des zu übertra­ genden Datenwortes über eine der zur Übertragung von Daten­ worten verwendeten Bitleitungen (BL1, . . ., BLn) übertragen wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Übertragung eines mehrere Datenworte umfassen­ den Datenblocks die zugehörigen Steuerbits (ibsc) als Steuer­ signalwort übertragen werden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Übertragung von wiederkehrenden Folgen von Da­ tenworten die Steuerbits (ibsc) vorausberechnet sind und zur Übersendung aus einem Speicher ausgelesen werden.
9. Integrierte Schaltung aufnehmender Baustein für energie­ sparendes Senden von Daten über einen daran angeschlossenen Datenbus, wobei für das Schreiben von n-bit Datenworten min­ destens n Bitleitungen (BL1, . . ., BLn) gegeben sind,
mit einem Exklusiv-Oder digitalen Gatter (EXOR1, . . ., E­ XORn) für jede zur Übertragung von Datenworten verwendete Bitleitung (BL1, . . ., BLn),
mit zwei Eingängen, die mit der entsprechenden Bitlei­ tung (BL1, . . ., BLn) des am eine integrierte Schaltung aufnehmenden Bausteins angeschlossenen Datenbusses bzw. der Schreibleitung (SL1, . . ., SLn) für den entsprechen­ den Bitzustand des eine integrierte Schaltung aufneh­ menden Bausteins verbunden sind,
mit einem Ausgang, der mit einer Auswerteeinrichtung (AWE) verbunden ist,
mit einer Auswerteeinrichtung (AWE)
mit einem Eingang pro Exklusiv-Oder digitalen Gatter (EXOR1, . . ., EXORn), der mit dem jeweiligen Baustein verbunden ist,
mit Mitteln zum Addieren der an den mit den Exklu­ siv-Oder digitalen Gattern (EXOR1, . . ., EXORn) verbun­ denen Eingängen anliegenden Bitzustände (iexor1, . . ., iexorn),
mit Mitteln zum Vergleichen von der Summe der an den zur Übertragung von Datenworten verwendeten Bitleitun­ gen (BL1, . . ., BLn) zugeordneten Eingängen anliegenden Bitzustände Bitzustände (iexor1, . . ., iexorn) mit einem Schwellenwert,
mit einem Ausgang, der mit zur Übertragung von Daten­ worten verwendeten Bitleitung (BL1, . . ., BLn) zugeord­ neten Multiplexern (MUXS1, . . ., MUXSn) verbunden ist, und
mit einem Multiplexer (MUXS1, . . ., MUXSn) für jede zur Ü­ bertragung von Datenworten verwendete Bitleitung (BL1, . . ., BLn),
mit einem Eingang, der mit der Auswerteeinrichtung (AWE) verbunden ist,
mit zwei Eingängen, an denen der auf der Schreibleitung anliegende Bitzustand (isl1, . . ., isln) bzw. der dazu invertierte Bitzustand anliegen,
mit einem Ausgang, der mit der zugehörigen Bitleitung (BL1, . . ., BLn) des am eine integrierte Schaltung auf­ nehmenden Baustein angeschlossenen Datenbusses verbun­ den ist.
10. Integrierte Schaltung aufnehmender Baustein zum Senden und Empfangen nach Anspruch 9,
mit einem Multiplexer (MUXL1, . . ., MUXLn) für jede zur Ü­ bertragung von Datenworten verwendete Bitleitung (BL1, . . ., BLn),
mit einem Eingang, der mit der zum Empfang des Steuer­ bits (iblc) vorgesehenen Bitleitung verbunden ist, und
mit zwei Eingängen, an denen der an der jeweiligen zur Übertragung von Datenworten verwendeten Bitleitung (BL1, . . ., BLn) des am eine integrierte Schaltung aufnehmenden Baustein angeschlossenen Datenbusses anliegende Bitzu­ stand (ibl1, . . ., ibln) bzw. der dazu invertierte Bitzu­ stand anliegen,
mit einem Ausgang, der mit der Leseleitung (LL1, . . ., LLn) für über die zugehörige Bitleitung (BL1, . . ., BLn) des am eine integrierte Schaltung aufnehmenden Baustein angeschlossenen Datenbusses übertragene Bit­ zustände verbunden ist.
11. Integrierte Schaltung aufnehmender Baustein nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Übertragung von Steuerbits (ibsc) eine eigene Bit­ leitung (BLc) gegeben ist.
12. Integrierte Schaltung aufnehmender Baustein nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Treiber (TS, TL) für ausgehende und einge­ hende Signale vorgesehen ist.
13. Integrierte Schaltung aufnehmender Baustein nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltkreis ein anwendungsspezifisch integrierter Schaltkreis (ASIC) ist.
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