DE4010311A1 - Datenprozessor - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Datenprozessor zum Steuern
einer seriellen Kommunikation.
Eine Steuereinheit für serielle Kommunikation (Serielle
Kommunikations-Steuermittel) für einen solchen Datenprozessor
aktiviert ein "READY"-Signal, wenn ein Zyklus
einer Datenübertragung oder eines Datenempfanges abgeschlossen
ist, und steuert andere Einheiten für die Datenverarbeitung
an, beispielsweise zum Schreiben der nächsten
zu übertragenden Daten oder Lesen der empfangenden Daten.
Diese Datenverarbeitungen sind in zwei Arten aufgeteilt:
Eine Verarbeitung durch Unterbrechung (Interrupt) und
eine Verarbeitung durch Übertragung unter direktem Speicherzugriff
(Direct Memory Access DMA).
Das Übertragungsverfahren durch Unterbrechung wird wie
folgt ausgeführt. Die Steuereinheit für die serielle
Kommunikation aktiviert ein "READY"-Signal, wenn ein
Zyklus einer Datenübertragung oder eines Datenempfangs
abgeschlossen ist, und überträgt es an eine zentrale
Verarbeitungseinheit (CPU) über eine Unterbrechungssteuereinheit.
Bei Empfang des "READY"-Signals als ein Unterbrechungsbefehl
von der Steuereinheit für die serielle
Kommunikation bewahrt die CPU den internen Zustand und
stellt fest, daß die Unterbrechungsroutine ausgeführt
werden soll, um die Ausführung zu starten.
Die Unterbrechungsroutine prüft den Zustand der Steuereinheit
für die serielle Kommunikation, schreibt dann, wenn
eine Übertragung abgeschlossen ist, Daten für die nächste
Datenübertragung in die Steuereinheit für die serielle
Kommunikation und liest dann, wenn ein Empfang abgeschlossen
ist, die empfangenen Daten von der Steuereinheit für
die serielle Kommunikation. Das vorstehende Verfahren,
das immer dann ausgeführt wird, wenn die Steuereinheit für
die serielle Kommunikation ein Datenstück überträgt oder
empfängt, wird wiederholt, bis alle Daten übertragen
sind. Demnach ist die von der CPU ausgeführte Verarbeitungseinheit
die Übertragung von einem Datenstück. Immer
dann, wenn die Steuereinheit für die serielle Kommunikation
ein Datenstück überträgt, wird die CPU unterbrochen,
um die übertragenen Daten zu verarbeiten.
Ein herkömmlicher Datenprozessor, der solcherlei Unterbrechungen
verwendet, ist in Fig. 4 dargestellt. Er ist
in der japanischen Patentanmeldung Kokai Nr. 62-75 857
beschrieben. Er umfaßt eine zentrale Verarbeitungseinheit
(CPU) 11 zum Verarbeiten von Daten, einen Systembus 12,
eine serielle Interfaceschaltung 13 zur Steuerung der
seriellen Kommunikation, einen Puffer 14 für die Übertragung
und den Empfang und eine Unterbrechungssteuerung
15 zur Steuerung der Unterbrechungen. Die Verarbeitung
durch diesen Datenprozessor ist die gleiche wie die obige
Verarbeitung durch Unterbrechung, weshalb sie hier nicht
weiter erläutert ist.
Neben der Verarbeitung durch Unterbrechung, bei der eine
von der CPU ausgeführte Verarbeitungseinheit die Übertragung
eines Datenstückes ist, ausgeführt von der Steuereinheit
für die serielle Kommunikation, gibt es darüber
hinaus eine andere Verarbeitung oder eine Verarbeitung
durch Übertragung unter direktem Speicherzugriff (im folgenden
DMA-Übertragung genannt), bei der die CPU keinerlei
Daten verarbeitet, bis eine Gruppe von Datenstücken übertragen
ist. Die Verarbeitung durch DMA-Übertragung ist
nachstehend erläutert.
Zunächst sei angenommen, daß die DMA-Steuereinheit (DMA-
Steuermittel) eine Übertragungseinheit aufweist und daß
der Hauptspeicher einen Pufferspeicherbereich zum Speichern
der Übertragungsdaten umfaßt. Wenn die Steuereinheit
für die serielle Kommunikation die Datenübertragung abschließt,
wird ein "READY"-Signal aktiviert und an die
DMA-Steuereinheit (DMA-Steuermittel) übertragen. Der
Empfang sei als Beispiel genommen: Beim Empfang des
"READY"-Signals als ein DMA-Übertragungsbefehl von der
Steuereinheit für die serielle Kommunikation liest die
DMA-Steuereinheit durch DMA-Übertragung die empfangenen
Daten von der Steuereinheit für die serielle Kommunikation
aus, welche die Übertragung abgeschlossen hat, und
schreibt die Daten in den Pufferspeicherbereich, der
gehalten worden ist. Die DMA-Übertragung zwischen der
Steuereinheit für die serielle Kommunikation und dem
Pufferspeicherbereich wird wiederholt, bis alle Daten
übertragen worden sind. Wenn die Übertragung aller Daten
abgeschlossen ist, gibt die DMA-Steuereinheit eine DMA-
Übertragungsabschluß-Unterbrechung an die CPU, was den
Abschluß der seriellen Übertragung anzeigt. Auf den Empfang
der Unterbrechung hin führt die CPU eine Verarbeitung
der Unterbrechung aus, d. h. sie beginnt mit der Unterbrechungsroutine,
um ein programmiertes Verfahren für
alle in dem Pufferspeicherbereich gespeicherten Daten
auszuführen.
Bei der Verarbeitung durch DMA-Übertragung wird auf diese
Weise ein von der Steuereinheit für die serielle Kommunikation
zu übertragender oder zu empfangender Datenblock
durch die DMA-Übertragung in einen Pufferspeicherbereich
geschrieben und die CPU verarbeitet ihn auf einmal, wenn
alle Daten der seriellen Kommunikationen übertragen worden
sind.
Ein herkömmlicher Datenprozessor zum Ausführen solcher
Verarbeitungen durch DMA-Übertragung, welcher in der
Japanischen Patentanmeldung Kokai Nr. 62-75 857 beschrieben
ist, ist in Fig. 5 gezeigt. Er umfaßt eine zentrale Verarbeitungseinheit
(CPU) 11, einen Systembus 12, eine serielle
Schnittstellenschaltung 13 für die Steuerung der seriellen
Kommunikation, eine Unterbrechungssteuerung 15
für die Steuerung der Unterbrechungen, einen Empfangspufferspeicher
16, einen Übertragungspufferspeicher 17 (der
Empfangspufferspeicher 16 und der Übertragungspufferspeicher
17 bilden eine Speichereinheit 18), eine Steuerung
19 für den direkten Speicherzugriff (DMAC) als DMA-Steuermittel,
einen Datenkomparator 20 und einen lokalen Datenbus
21.
Die Verarbeitung durch DMA-Übertragung mittels dieses
Datenprozessors ist die gleiche wie vorstehend beschrieben,
weshalb sie nicht mehr näher erläutert wird.
Bei dem Datenprozessor nach Fig. 5 geht das "READY"-Signal
von der Steuereinheit für die serielle Kommunikation über
eine feste Verdrahtung an die DMA-Steuereinheit als ein
DMA-Übertragungsbefehl, so daß bei der Datenverarbeitung
mit serieller Kommunikation nur die Verarbeitung durch
DMA-Übertragung möglich ist. Bei dem Datenprozessor mit
der Steuereinheit für die serielle Kommunikation nach
Fig. 4 geht das "READY"-Signal von der Steuereinheit für
die serielle Kommunikation über feste Verdrahtung als
eine Unterbrechungsbefehl-Leitung an die Unterbrechungssteuereinheit,
so daß bei der Datenverarbeitung mit serieller
Kommunikation nur die Verarbeitung durch Unterbrechung
möglich ist.
Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde,
einen Datenprozessor anzugeben, bei dem eine Verarbeitung
entweder durch Unterbrechung oder durch DMA-Übertragung
für eine Datenverarbeitung mit serieller Kommunikation
verwendet werden kann, je nach Anwendungsfall.
Dabei soll der Datenprozessor die hardwaremäßigen Betriebsmittel
darin besser ausnutzen.
Erfindungsgemäß umfaßt der Datenprozessor mit einem Hauptspeicher
folgendes: eine Steuereinheit für die serielle
Kommunikation zum Aktivieren nicht nur eines "READY"-
Signales bei Abschluß eines Zyklus für Datenübertragung
oder -Empfang, um Schreiben der nächsten Übertragungsdaten
oder Lesen der empfangenen Daten zu befehlen, sondern
auch eines Fehlersignales, wenn ein Fehler auftritt; eine
zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) zum Verarbeiten von
Daten; eine Unterbrechungssteuereinheit zum Steuern von
Unterbrechungen der CPU; eine DMA-Steuereinheit für den
direkten Zugriff auf den Hauptspeicher (direct memory
access) zum Speichern von für die Datenverarbeitung erforderlichen
Informationen und zum Abgeben eines Unterbrechungsbefehls
an die Unterbrechungssteuermittel; eine
Auswähleinheit zum Auswählen durch Schalten eines "READY"-
Signales und eines Fehlersignales von der Steuereinheit
für die serielle Kommunikation und eines Befehlssignales
von außen entweder an die Unterbrechungssteuereinheit
oder die DMA-Steuereinheit; und eine Auswählsetzeinheit,
die auf einen Befehl von der CPU damit reagiert, daß sie
einen Verbindungsmodus der Auswähleinheit setzt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung, in
welcher ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
mit weiteren Einzelheiten näher erläutert ist. Dabei
zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Datenprozessors nach
einer Ausführung der Erfindung;
Fig. 2 die logische Verschaltung einer Auswählschaltung,
welche für den Datenprozessor nach Fig. 1 brauchbar
ist;
Fig. 3a bis d) Verschaltungsmodi von Signalleitungen
innerhalb der Auswählschaltung nach Fig. 2;
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines herkömmlichen Datenprozessors;
und
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines anderen herkömmlichen
Datenprozessors.
Gemäß Fig. 1 umfaßt ein Datenprozessor 100 folgendes:
eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 101; eine Unterbrechungssteuereinheit
102 mit drei Eingangsanschlüssen
zum Empfangen eines Unterbrechungsbefehls als Unterbrechungssteuermittel
zum Steuern von Unterbrechungen der
CPU 101; eine Steuereinheit 103 für den direkten Speicherzugriff
(DMA) mit zwei Eingangsanschlüssen zum Empfangen
von DMA-Befehlen als DMA-Steuermittel und zum direkten
Zugreifen auf einen Hauptspeicher 300, welcher Informationen
speichert, die für die Datenverarbeitung und für
das Abgeben eines Unterbrechungsbefehls an die Unterbrechungssteuereinheit
102 nötig sind; eine Steuereinheit
106 für die serielle Kommunikation als serielle Kommunikationssteuermittel
zum Aktivieren nicht nur eines
"READY"-Signals für die Übertragung oder den Empfang bei
Abschluß der Übertragung oder des Empfangs eines Datenstückes,
um das Schreiben der nächsten zu übertragenden
Daten oder das Lesen der empfangenen Daten zu befehlen,
sondern auch zum Aktivieren eines Empfangsfehlersignals,
wenn ein Fehler auftritt; eine Auswählschaltung 104 als
Auswählmittel zum Schalten eines "READY"-Signals und
eines Fehlersignals von der Steuereinheit 106 für die
serielle Kommunikation und zweier externer Unterbrechungsbefehlssignale
und zweier externer DMA-Befehlssignale von
außen entweder an die Unterbrechungssteuereinheit 102
oder die DMA-Steuereinheit 103; und ein 2-Bit-Register
(Auswahlregister) 105 für das Festlegen der Auswahl innerhalb
der Steuereinheit 106 für die serielle Kommunikation
zusammen mit anderen Registern als Mittel zum Festlegen
der Auswahl, um einen Verbindungsmodus der Auswählschaltung
104 entsprechend einem Befehl von der CPU 101 festzulegen.
Der Datenprozessor umfaßt ferner einen internen Bus 107
innerhalb des Datenprozessors 100; eine Unterbrechungssignalleitung
108 zum Anschließen der Unterbrechungssteuereinheit
102 an die CPU 101; eine Unterbrechungsbefehlssignal-
Leitung 109 zum Anschließen der DMA-Steuereinheit
103 an die Unterbrechungsbefehlseinheit 102; drei
Unterbrechungsbefehlssignal-Leitungen (UINT 0-2) 110 a bis
110 c zum Anschließen der Auswählschaltung 104 an die
Unterbrechungssteuereinheit 102; zwei DMA-Übertragungsbefehlssignal-
Leitungen (UDRQ 0, 1) 111 a und 111 b zum Anschließen
der Auswählschaltung 104 an die DMA-Steuereinheit
103; eine Übertragung-"READY"-Signalleitung
(TxRDY) 112 a und eine Empfangs-"READY"-Signalleitung
(RxRDY) 112 b zum Führen eines Übertragung-"READY"-Ausgangssignals
und eines Empfang-"READY"-Ausgangssignals
von der Steuereinheit 106 für die serielle Kommunikation;
eine Empfangsfehlersignal-Leitung (RxERR) 113 zum Führen
eines Empfangsfehlerausgangssignals von der Steuereinheit
106 für die serielle Kommunikation an die Auswählschaltung
104; eine Datenübertragung-Signalleitung 114 a und eine
Datenempfangssignalleitung 114 b, welche für serielle
Kommunikationen mittels der Steuereinheit 106 für die
serielle Kommunikation verwendet werden; zwei 2-Bit-Modus-
Wählsignal-Leitungen (MS 1, 2) 115 a und 115 b zum Führen
eines Moduswählsignals von dem Auswahlregister 105 zu der
Auswählschaltung 104, wobei jedes Bit des Auswahlregisters
105 über den internen Bus 107 von der CPU 101 gesetzt
wird; zwei Signalleitungen (UELIR 0, 1) 116 a und 116 b für
externe Unterbrechungsbefehlssignale, die an die Auswählschaltung
104 angeschlossen sind; und zwei Signalleitungen
(UEDRQ 0, 1) 117 a und 117 b für externe DMA-Befehlssignale,
die an die Auswählschaltung 104 angeschlossen sind. Ein
externer Bus 200 verbindet den Datenprozessor 100 und den
Hauptspeicher 300 miteinander.
Die Auswählschaltung 104 nach Fig. 1 ist detaillierter in
Fig. 2 gezeigt. Die Auswählschaltung 104 umfaßt zehn AND-
Gatter 104 a bis 104 j, vier NOT-Gatter 104 k bis 104 n, fünf
NOR-Gatter 104 g bis 104 u und fünf Ausgangspuffer 104 v bis
104 z. Es können vier Verbindungsmodi gemäß den Fig. 3(a)
bis 3(d) mit einem 2-Bit-Moduswählsignal (MS 1, 2) gewählt
werden, welches in das Auswahlregister 105 gesetzt wird.
Die Eingänge und Ausgänge werden schwach aktiv gemacht,
mit Ausnahme des Moduswählsignals (MS 1, 2).
Nachstehend ist der Betrieb dieser Ausführung unter Bezugnahme
auf die Fig. 1 bis 3 erläutert. Die jeweiligen
Verbindungsmodi der Eingangs- und Ausgangssignalleitungen
in der Auswählschaltung 104 werden dadurch ausgewählt,
daß ein Moduswählwert in das Auswahlregister entsprechend
einem Befehl von der CPU 101 gesetzt wird. Die Modi der
Auswählschaltung 104 werden mit dem Moduswählsignal (MS 1, 2)
gesetzt, das von dem Auswahlregister 105 abgegeben
wird. Die vier Modi sind in den Fig. 3(a) bis 3(d) gezeigt.
In Fig. 3(a) ist der Modus 0 gezeigt. Drei Eingänge
(TxRDY, RxRDY und RxERR) von der Steuereinheit 106 für
die serielle Kommunikation werden gelesen, um ein Unterbrechungsbefehlssignal
(UINT 2) an die Unterbrechungssteuereinheit
102 zu geben. Die beiden verbleibenden Unterbrechungsbefehlssignale
(UINT 0, 1) und die beiden DMA-Befehlssignale
(UDRQ 0, 1) werden mit den externen Unterbrechungsbefehlssignalen
(UELIR 0, 1) und den externen
DMA-Befehlssignalen (UEDRQ 0, 1) verknüpft.
Gemäß Fig. 3(b), in welcher der Modus 1 gezeigt ist,
werden die drei Eingänge (TxRDY, RxRDY und RxERR) den
Unterbrechungsbefehlssignalen (UINT 0-2) zugeordnet und
die beiden DMA-Befehlssignale (UDRQ 0, 1) werden mit den
externen DMA-Befehlssignalen (UEDRQ 0, 1) verknüpft.
In Fig. 3(c) ist der Modus 2 gezeigt. Hier werden das
Empfang-"READY"-Signal (RxRDY) und das Empfangsfehlersignal
(RxERR) von der Steuereinheit 106 für die serielle
Kommunikation miteinander oder-verknüpft, um ein Unterbrechungsbefehlssignal
(UINT 2) zu erhalten, während das
Übertragung-"READY"-Signal (TxRDY) als DMA-Befehlssignal
(UDRQ 1) abgegeben wird. Die beiden verbleibenden Unterbrechungssignale
(UINT 0, 1) und das andere DMA-Befehlssignal
(UDRQ 0) werden den externen Unterbrechungsbefehlssignalen
(UELIR 0, 1) und dem externen DMA-Befehlssignal
(UEDRQ 0) zugeordnet.
In Fig. 3(d) ist der Modus 3 gezeigt. Das Empfang-"READY"-
Signal (RxRDY) und das Übertragung-"READY"-Signal
(TxRDY) der Überwachungseinheit 106 für die serielle
Kommunikation werden mit den DMA-Befehlssignalen (UDRQ
0, 1) verknüpft und das Empfangsfehlersignal (RxERR) wird
dem Unterbrechungsbefehlssignal (UINT 2) zugeordnet. Die
beiden verbleibenden Unterbrechungsbefehlssignale
(UINT 0, 1) werden den externen Unterbrechungsbefehlssignalen
(UELIR 0, 1) zugeordnet.
Auf diese Weise schaltet die Auswählschaltung 104 nicht
nur die Übertragung- und Empfang-"READY"-Signale von der
Steuereinheit 106 für die serielle Kommunikation auf die
Unterbrechungs- oder DMA-Befehlssignale, sondern sie setzt
auch unabhängig die Übertragung und den Empfang.
Darüber hinaus gibt es zwei Modi, in denen die logische
Summe mit dem Empfangsfehlersignal ausgegeben wird. Je
größer die Anzahl der Modi ist, um so besser ist der Datenprozessor
an das Arbeitsumfeld anpaßbar. Bei dieser Ausführung
sind jedoch vier Modi ausgewählt worden, weil die
2-Bit-Auswählhardware geeignet ist.
Wenn beispielsweise eine Unterbrechungsverarbeitung für
den Empfang und eine DMA-Übertragungsverarbeitung für die
Übertragung gewählt werden, wird das Auswahlregister 105
in den Modus 2 oder MS 1=0 und MS 2=1 gesetzt, so daß
die Empfang-"READY"-Signalleitung (RxRDY) 112 b und die
Übertragung-"READY"-Signalleitung (TxRDY) 112 a in der
Auswählschaltung 104 an die Unterbrechungsbefehlssignalleitung
(UINT 2) 110 c und die DMA-Übertragungsbefehlssignalleitung
(UDRQ 1) 111 b angeschlossen sind. Bei Abschluß
eines Datenempfangszyklus aktiviert die Steuereinheit
106 für die serielle Kommunikation das Empfang-
"READY"-Signal (RxRDY), während das Empfang-"READY"-Signal
(RxRDY) durch die Auswählschaltung 104 über die Unterbrechungsbefehlssignalleitung
(UINT 2) 110 c an die Unterbrechungssteuereinheit
102 übertragen wird, weil die
Auswählschaltung 104 von dem Auswahlregister 105 so gesetzt
worden ist, daß sie die Unterbrechungsverarbeitung
auswählt. Demzufolge wird eine Unterbrechung der CPU 101
über die Unterbrechungssignalleitung 108 aufgegeben, um
die Unterbrechung durchzuführen. Während der Unterbrechungsverarbeitung
greift die CPU 101 auf die Steuereinheit
106 für die serielle Kommunikation zu, um die
empfangenen Daten zu lesen oder die Daten zu verarbeiten.
Für die Übertragung gilt folgendes. Wenn ein Datenübertragungszyklus
in der Steuereinheit 106 für die serielle
Kommunikation abgeschlossen ist, wird das Übertragung-
"READY"-Signal (TxRDY) von der Steuereinheit 106 für die
serielle Kommunikation in derselben Weise ausgegeben wie
für den Empfang. Da der Übertragungsprozeß durch die
DMA-Übertragung in das Auswahlregister 105 gesetzt worden
ist, wird das Übertragung-"READY"-Signal (TxRDY) über
die DMA-Übertragungsbefehlssignalleitung (UDRQ 1) 111 b in
die DMA-Steuereinheit 103 eingegeben. Ein Datenblock
wird durch DMA-Übertragung mittels der DMA-Steuereinheit
103 an die Steuereinheit 106 für die serielle Kommunikation
von den Übertragungsdaten übertragen, die in einem
Pufferspeicherbereich abgelegt sind, welcher in dem Hauptspeicher
300 zugewiesen worden ist. Somit nimmt die Steuereinheit
106 für die serielle Datenkommunikation die
Datenübertragung wieder auf. Bei der Übertragungsverarbeitung
durch DMA-Übertragung wird das Obige wiederholt, bis
alle Daten in den Pufferspeicherbereich übertragen worden
sind. Bei Abschluß der Übertragung aller Daten wird eine
den Abschluß anzeigende Unterbrechung von der DMA-Steuereinheit
103 über die Unterbrechungsbefehlssignalleitung
109, die Unterbrechungssteuereinheit 102 und die Unterbrechungssignalleitung
108 an die CPU gegeben, woraufhin
die CPU eine Übertragungsabschlußverarbeitung ausführt.
Wie vorstehend beschrieben empfängt die Auswählschaltung
104 drei Signale, nämlich das Empfang-"READY"-Signal
(RxRDY), das Übertragung-"READY"-Signal (TxRDY) und das
Empfangsfehlersignal (RxERR) von der Steuereinheit 106
für die serielle Kommunikation, und zwei Signalpaare,
nämlich die beiden Unterbrechungsbefehlssignale (UELIR
0, 1) und die beiden DMA-Befehlssignale (UEDRQ 0, 1) von
außen und gibt drei Unterbrechungsbefehlssignale (UINT
0-2) an die Unterbrechungssteuereinheit 102 und die beiden
DMA-Befehlssignale (UDRQ 0, 1) an die DMA-Steuereinheit
103. Das bedeutet, daß die Auswählschaltung 104 nicht nur
die Befehlssignale von der Steuereinheit 106 für die
serielle Kommunikation schaltet, sondern auch deren Verbindungen
zu den zusätzlichen externen Unterbrechungs-
und DMA-Befehlssignalen.
Auf diese Weise sind die Funktionen der Unterbrechungssteuereinheit
102 und der DMA-Steuereinheit 103 voll
ausgenutzt, welche nicht von der Steuereinheit 106 für die
serielle Kommunikation benutzt werden. Um Unterbrechungsbefehle
oder Empfang-"READY"-, Übertragung-"READY"- und
Empfangsfehler-Signale von der Steuereinheit 106 für die
serielle Kommunikation unabhängig verarbeiten zu können,
hat die Unterbrechungssteuereinheit 102 drei Eingangsanschlüsse
zum Empfangen der Befehle. Um die DMA-Übertragungsbefehle
für die Übertragung und den Empfang unabhängig
verarbeiten zu können, hat die DMA-Steuereinheit
103 zwei Kanäle. Obwohl die drei Eingangsanschlüsse an
die Auswählschaltung 104 angeschlossen sind, verwendet
die Steuereinheit 106 für die serielle Kommunikation
nicht alle Befehlssignale von der Auswählschaltung. Das
hat seinen Grund in der Auswahl des Modus.
Nimmt man z. B. den Modus 0 werden gemäß Fig. 3(a) die
drei Eingänge von der Steuereinheit 106 für die serielle
Kommunikation oder-verknüpft, um ein Unterbrechungssignal
(UINT 2) an die Unterbrechungssteuereinheit 102 zu geben.
In diesem Zusammenhang werden zwei der Befehlssignalleitungen
zu der Unterbrechungssteuereinheit 102 oder der
DMA-Steuereinheit 103 nicht verwendet. Diese Signalleitungen
werden für externe Befehlssignale verwendet, so daß
es möglich ist, von außen die beiden Befehlsempfangseingänge
der Unterbrechungssteuereinheit 102 und die beiden
Eingangskanäle der DMA-Steuereinheit 103 zu nutzen. Würde
keine Auswahl der Verbindungen mit den externen Befehlssignalleitungen
stattfinden, würden die Befehlsempfangseingänge
der Unterbrechungssteuereinheit 102 und die
Eingangskanäle der DMA-Steuereinheit 103, die von der
Steuereinheit 106 für die serielle Kommunikation nicht
verwendet werden, unnütz brachliegen, weshalb keine effektive
Ausnutzung der Hardware des Datenprozessors gegeben
wäre. Daher ordnet die Auswählschaltung 104 die Befehlssignalleitungen,
welche nicht von der Steuereinheit 106
für die serielle Kommunikation verwendet werden, den
externen Befehlseingängen für alle Modi zu, so daß die
Hardware des Datenprozessors voll genutzt wird.
Der beschriebene Datenprozessor verwendet drei Befehlsempfangseingänge
zu der Unterbrechungssteuereinheit 102,
zwei Kanäle zu der DMA-Steuereinheit 103 und zwei externe
Befehlseingänge für die Unterbrechung oder DMA; das Auswahlregister
105 ist in der Form 2-Bit/4-Modi ausgeführt;
und die Auswählschaltung 104 ist gemäß Fig. 2 gestaltet.
Die Anzahl der Bits des Registers 105 und die Auslegung
der Auswählschaltung 104 können jedoch entsprechend der
Anzahl von Eingängen oder Ausgängen und/oder der Anzahl
der erforderlichen Modi verändert werden.
Wie beschrieben umfaßt der erfindungsgemäße Datenprozessor
eine Auswähleinheit zum Auswählen der Verbindungen zwischen
den "READY"- und den Fehler-Signalen von der Steuereinheit
für die serielle Kommunikation und den Befehlsempfangseingängen
der Unterbrechungssteuereinheit und der
DMA-Steuereinheit; ferner ist eine Auswahlsetzeinheit zum
Setzen eines Verbindungsmodus der Auswahleinheit vorgesehen.
Somit ist es möglich, das "READY"-Signal von der
Steuereinheit für die serielle Kommunikation entweder
als Unterbrechungsbefehl auf die Unterbrechungssteuereinheit
oder als ein DMA-Befehl auf die DMA-Steuereinheit zu
schalten, indem die Inhalte der Auswählsetzeinheit entsprechend
programmiert werden. Somit ist es möglich,
entsprechend der Anwendung zwischen einer Verarbeitung
durch Unterbrechen, die zum Zufügen einer Verarbeitung
für jeden Dateneingang von der Tasteneinheit geeignet
ist, und einer Verarbeitung durch DMA-Übertragung hin-
und herzuschalten, die dazu geeignet ist, eine große
Anzahl von Daten mit großer Geschwindigkeit zu bearbeiten,
wodurch ein flexibles System geschaffen ist. Da darüber
hinaus die Befehlsempfangseingänge, welche von der Steuereinheit
für die serielle Kommunikation nicht gebraucht
werden, externen Befehlen zugeordnet sind, ist es möglich,
die Hardware des Datenprozessors effektiv auszunutzen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen
sowie den Zeichnungen offenbarten Merkmale der Erfindung
können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen
für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen
Ausführungsformen wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
11 zentrale Verarbeitungseinheit (CPU)
12 Systembus
13 serielle Interfaceschaltung
14 Puffer
15 Unterbrechungssteuerung
16 Empfangspufferspeicher
17 Übertragungspufferspeicher
18 Speichereinheit
19 Steuerung für den direkten Speicherzugriff
20 Datenkomparator
21 lokaler Datenbus
100 Datenprozessor
101 zentrale Verarbeitungseinheit (CPU)
102 Unterbrechungssteuereinheit
103 DMA-Steuereinheit
104 Auswählschaltung
105 Auswahlregister
106 Steuereinheit für die serielle Kommunikation
107 interner Bus
108 Unterbrechungssignalleitung
109 Unterbrechungsbefehlssignalleitung
110 Unterbrechungsbefehlssignalleitung
111 DMA-Übertragungsbefehlssignal-Leitung
112 Übertragung/Empfang-"READY"-Signalleitung
113 Empfangsfehlersignalleitung
114 Datenübertragungs-Signalleitung
115 Modus-Wählsignal-Leitung
116 Signalleitung für externe Unterbrechungsbefehlssignale
117 Signalleitung für externe DMA-Befehlssignale
200 externer Bus
300 Hauptspeicher
12 Systembus
13 serielle Interfaceschaltung
14 Puffer
15 Unterbrechungssteuerung
16 Empfangspufferspeicher
17 Übertragungspufferspeicher
18 Speichereinheit
19 Steuerung für den direkten Speicherzugriff
20 Datenkomparator
21 lokaler Datenbus
100 Datenprozessor
101 zentrale Verarbeitungseinheit (CPU)
102 Unterbrechungssteuereinheit
103 DMA-Steuereinheit
104 Auswählschaltung
105 Auswahlregister
106 Steuereinheit für die serielle Kommunikation
107 interner Bus
108 Unterbrechungssignalleitung
109 Unterbrechungsbefehlssignalleitung
110 Unterbrechungsbefehlssignalleitung
111 DMA-Übertragungsbefehlssignal-Leitung
112 Übertragung/Empfang-"READY"-Signalleitung
113 Empfangsfehlersignalleitung
114 Datenübertragungs-Signalleitung
115 Modus-Wählsignal-Leitung
116 Signalleitung für externe Unterbrechungsbefehlssignale
117 Signalleitung für externe DMA-Befehlssignale
200 externer Bus
300 Hauptspeicher
Claims (3)
1. Datenprozessor mit einem Hauptspeicher (300) zum Speichern
von für die Datenverarbeitung erforderlichen
Informationen, der umfaßt:
- - Steuermittel (106) für die serielle Kommunikation zum Aktivieren nicht nur eines "READY"-Signals bei Abschluß eines Datenübertragungs- oder Datenempfangszyklus, um das Schreiben der nächsten Übertragungsdaten oder das Lesen der empfangenen Daten zu befehlen, sondern auch eines Fehlersignales, wenn ein Fehler auftritt;
- - eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) (101) zum Verarbeiten von Daten;
- - Unterbrechungssteuermittel (102) zum Steuern von Unterbrechungen der zentralen Verarbeitungseinheit (101);
- - DMA-Steuermittel (103) für den direkten Zugriff (direct memory access) auf den Hauptspeicher (300), die einen Unterbrechungsbefehl an die Unterbrechungssteuermittel (102) geben;
- - Auswählmittel (104) zum Auswählen einer Verbindung zwischen einem "READY"-Signal und einem Fehlersignal von den Steuermitteln (106) für die serielle Kommunikation sowie externen Befehlssignalen auf der einen und Befehlsempfangseingangsanschlüssen der Unterbrechungssteuermittel (102) und der DMA-Steuermittel (103) auf der anderen Seite; und
- - Auswahlsetzmittel (105), welche entsprechend einem Befehl von der zentralen Verarbeitungseinheit (101) einen Verbindungsmodus der Auswählmittel (104) setzen.
2. Datenprozessor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswählmittel (104) einen logischen Schaltkreis
umfassen, der entsprechend einem Modusauswählsignal
von den Auswahlsetzmitteln (105) einen Verbindungsmodus
derart setzt, daß ein Übertragung-"READY"-Signal,
ein Empfang-"READY"-Signal und ein Empfangsfehlersignal
von den Steuermitteln (106) für die serielle Kommunikation,
zwei externe Unterbrechungsbefehlssignale und
zwei externe DMA-Befehlssignale in wählbarer Weise mit
drei Unterbrechungsbefehlssignalen an die Unterbrechungssteuermittel
(102) und zwei DMA-Befehlssignalen
an die DMA-Steuermittel (103) verknüpft sind.
3. Datenprozessor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswahlsetzmittel (105) ein 2-Bit-
Register und das Auswählmittel (104) in vier Modi
betreibbar sind: In einem Modus 0, in dem ein Übertragung-
"READY"-Signal, ein Empfang-"READY"-Signal und
ein Empfangsfehlersignal von den Steuermitteln (106)
für die serielle Kommunikation oder-verknüpft werden,
um ein Unterbrechungsbefehlssignal an die Unterbrechungssteuermittel
(102) abzugeben, und zwei externe
Unterbrechungsbefehlssignale bzw. zwei externe DMA-
Befehlssignale an die Unterbrechungssteuermittel (102)
und die DMA-Steuermittel (103) gegeben werden; in
einem Modus 1, in dem ein Übertragung-"READY"-Signal,
ein Empfang-"READY"-Signal und ein Übertragungsfehlersignal
von den Steuermitteln (106) für die serielle
Kommunikation den Unterbrechungssteuermitteln (102)
zugeführt werden und zwei externe DMA-Befehlssignale
den DMA-Steuermitteln (103) zugeführt werden; in einem
Modus 2, in dem ein Empfang-"READY"-Signal und ein
Empfangsfehlersignal von den Steuermitteln (106) für
die serielle Kommunikation miteinander oder-verknüpft
werden, um ein Unterbrechungsbefehlssignal an die
Unterbrechungssteuermittel (102) abzugeben, wobei ein
Übertragung-"READY"-Signal an die DMA-Steuermittel
(103) und zwei externe Unterbrechungsbefehlssignale
und ein externes DMA-Befehlssignal an die Unterbrechungssteuermittel
(102) bzw. die DMA-Steuermittel
(103) gegeben werden; in einem Modus 3, in dem ein
Übertragung-"READY"-Signal und ein Empfang-"READY"-
Signal von den Steuermitteln (106) für die serielle
Kommunikation an die DMA-Steuermittel (103) gegeben
werden, wobei ein Empfangsfehlersignal an die Unterbrechungssteuermittel
(102) gegeben wird, zusammen mit
zwei externen Unterbrechungsbefehlssignalen.
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