DE10307935B4 - Kommunikationsadapter und Netzsystem, das den Kommunikationsadapter verwendet - Google Patents

Kommunikationsadapter und Netzsystem, das den Kommunikationsadapter verwendet Download PDF

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Abstract

Kommunikationsadapter (1) zur Verwendung mit einem persönlichen digitalen Assistenten (30), um zu ermöglichen, daß der persönliche digitale Assistent einen Zugriff auf ein Kommunikationsnetz (33) hat, wobei der Kommunikationsadapter (1) folgende Merkmale aufweist:
eine Kabelkommunikationssignal-Verarbeitungsschaltung zum Ermöglichen, daß der persönliche digitale Assistent (30) einen Zugriff auf das Kommunikationsnetz (33) über ein Kabel (31) hat; und
eine Funkkommunikationssignal-Verarbeitungsschaltung zum Ermöglichen, daß der persönliche digitale Assistent (30) einen Zugriff auf das Kommunikationsnetz (33) über Funkwellen (32) hat; wobei
die Kabelkommunikationssignal-Verarbeitungsschaltung und die Funkkommunikationssignal-Verarbeitungsschaltung voneinander unabhängig sind und in einem einzigen Gehäuse oder auf einer einzigen Platine vorgesehen sind; und
die Kabelkommunikationssignal-Verarbeitungsschaltung und die Funkkommunikationssignal-Verarbeitungsschaltung gleichzeitig betreibbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kommunikationsadpater, der einen PDA (PDA = personal digital assistant = persönlicher digitaler Assistent) mit einem Kommunikationsnetz verbindet, und ein Netzsystem, das die Kommunikationsadapter verwendet.
  • In einem Kommunikationsnetzsystem, wie z. B. einem LAN (LAN = local area network = lokales Netz), wie 6 zeigt, kann eine Mehrzahl von PDAs 30 über ein Kabel 31 und Funkwellen 32 miteinander kommunizieren. Wie 7 zeigt, kann ein Kommunikationsadpater, wie z. B. eine PC-Karte 35 oder ein beliebiger anderer geeigneter Adapter verwendet werden, um einen PDA 30, wie z. B. einen Notiztyp-Personalcomputer mit einem solchen Kommunikationsnetzsystem 30 zu verbinden.
  • Es sind zwei Typen von PC-Karten 35 vorhanden. Eine ist für eine Kabelkommunikation und die andere ist für eine Funkkommunikation. Wenn der PDA 30 auf das Kommunikationsnetz 33 über das Kabel 31 zugreift, wird ein PC-Karte 35a für eine Kabelkommunikation in den PDA 30 eingebracht. Wenn der PDA 30 andererseits auf das Kommunikationsnetz 33 über die Funkwellen 32 zugreift, wird eine PC-Karte 35b für die Funkkommunikation in den PDA 30 eingebracht.
  • Daher ermöglicht jede PC-Karte 35, daß ein PDA 30 auf ein Kommunikationsnetz 33 über entweder ein Kabel oder über Funkwellen zugreift, und eine PC-Karte 35, die für das Zugriffsverfahren zwischen dem PDA 30 und dem Kommunikationsnetz 33 geeignet ist, muß in den PDA 30 eingebracht werden.
  • Wenn der PDA 30 daher in der Lage sein soll, auf das Kommunikationsnetz 33 über ein Kabel und über Funkwellen zu zugreifen, müssen sowohl die PC-Karte 35a für die Kabelkommunikation als auch die PC-Karte 35b für die Funkkommunikation bereitgestellt werden, was kostspielig ist.
  • Wenn das Zugriffsverfahren zu dem zwischen dem PDA 30 und dem Kommunikationsnetz 33 von der Kabelkommunikation auf die Funkkommunikation oder von der Funkkommunikation auf die Kabelkommunikation geschaltet wird, muß die PC-Karte 35a, die in den PDA 30 eingebracht ist, durch die PC-Karte 35b ersetzt werden, oder die PC-Karte 35b, die in den PDA 30 eingebracht ist, muß durch die PC-Karte 35a ersetzt werden.
  • Wie in 6 gezeigt ist, ist, um die Funkkommunikation der PDAs 30 durch das Kommunikationsnetz 33 zu ermöglichen, zusätzlich eine Zugriffspunktvorrichtung 36 erforderlich, die Umwandlungen von Signalen zwischen einer Kabelkommunikationsform und einer Radiokommunikationsform zum Übertragen dieser Signale vornimmt, was ebenfalls kostspielig ist.
  • Die US 4,972,457 A beschreibt eine tragbare und hybride Kommunikationsvorrichtung in Form eines Laptop-Geräts, welches einen Computer, eine Mobilfunk-Sende/Empfangs-Einheit, einen Lautsprecher und eine Steuerungseinheit umfasst. Das Gerät hat Verbinder, um einen Kopfhörer, eine Steuereinheit für den Mobilfunk, Festnetzleitungen oder zusätzliche Lautsprecher und Mikrophone anzuschließen. Die Steuerungseinheit ist ein Mikroprozessor, der ein Modem, eine Datenzugriffsanordnung und einen Schallgenerator sowie entsprechende Schalter umfasst, um die Kommunikationskomponenten gemäß dem Steuerungsprogramm umzuschalten, um die geeigneten Protokolle und Einstellungen für die Übertragung über die verschiedenen Übertragungswege bereitzustellen.
  • Die US 6,131,136 A beschreibt ein duales Modem, welches automatisch zwischen einem drahtlosen Kommunikationsmodus und einem Draht-basierten Kommunikationsmodus umschaltet, wobei hierfür eine Auswahlschaltung vorgesehen ist, die erkennt, dass ein Draht-basiertes Kommunikationsnetzwerk, wie beispielsweise ein Festnetz, mit dem Modem gekoppelt ist. Ist das Draht-basierte Kommunikationsnetzwerk mit dem Modem gekoppelt, so wird die Verarbeitungsschaltung des Modems mit einer Draht-basierten Schnittstelle verbunden. Andernfalls wird die Verarbeitungsschaltung des Modems mit einer Drahtlos-Schnittstelle verbunden.
  • Die US 5,408,520 A beschreibt ein Modem, welches die Möglichkeit eröffnet, sowohl mit Festnetztelefonen als auch mit Mobiltelefonen zu kommunizieren. Eine Kommunikationssoftware in einem Host-Computer ist vorgesehen, um normale Befehlscodes an das Modem zu senden, welches dann verschiedene niederstufige Verarbeitungsschritte durchführt, die abhängig davon ausgewählt werden, ob eine Kommunikationsverbindung, die herzustellen ist, über eine Festnetzverbindung oder über eine Funkverbindung erfolgt.
  • Die US-5,649,001 A beschreibt eine rekonfigurierbare Kommunikationsschnittstelle, welche eine Computerschnittstelle aufweist, um mit einem Host-Computer zu kommunizieren. Ferner ist ein universeller Verbinder vorgesehen, um eine Vielzahl von Kommunikationsadapterkabeln anschließen zu können. Abhängig von dem angeschlossenen Kommunikationsadapterkabel lädt die Kommunikationsschnittstelle einen Satz von Betriebswerten von einer externen Stelle herunter, um eine Kommunikation über das entsprechende Kabel zu ermöglichen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kommunikationsadapter und ein Netzsystem, das den Kommunikationsadapter verwendet, zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Kommunikationsadapter gemäß Anspruch 1 sowie ein Kommunikationsnetzsystem gemäß Anspruch 14 gelöst.
  • Um die Probleme, die vorstehend beschrieben sind, zu lösen, sehen bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung einen Kommunikationsadapter vor, der praktisch zu handhaben ist und der ermöglicht, daß ein PDA auf ein Kommunikationsnetz bei geringem Kostenaufwand zugreift. Zusätzlich sehen bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ein Netzsystem vor, in dem die Funkkommunikation zwischen den PDAs durch ein Kommunikationsnetz bereitgestellt wird, ohne beliebige Zugriffspunktvorrichtungen zu verwenden.
  • Der Kommunikationsadapter gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Kabelkommunikationssignal-Verarbeitungsschaltung zum Ermöglichen, daß der PDA auf das Kommunikationsnetz über ein Kabel zugreift, und eine Funkkommunikationssignal-Verarbeitungsschaltung zum Ermöglichen, daß der PDA auf das Kommunikationsnetz über die Funkwellen zugreift, und die Kabelkommunikationssignal-Verarbeitungsschaltung und die Funkkommunikationssignal-Verarbeitungsschaltung sind voneinander unabhängig und sind in einem einzigen Gehäuse und/oder auf einer einzigen Platine vorgesehen. Ferner können die Kabelkommunikationssignal-Verarbeitungsschaltung und die Funkkommunikationssignal-Verarbeitungsschaltung simultan operieren.
  • Der Kommunikationsadapter gemäß den bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ermöglicht vorzugsweise, daß der PDA auf ein LAN zugreift.
  • Der Kommunikationsadapter umfaßt vorzugsweise eine Schnittstelle zu dem PDA, wobei die Schnittstelle eine der folgenden Typen ist: ein PC-Kartentyp, ein Kartenbus-Kartentyp, ein Compact-FlashTM-Kartentyp, ein PCI-Typ, ein Mini-PCI-Typ, ein ISA-Typ und ein USB-Typ oder ein anderer geeigneter Typ.
  • Ein Netzsystem gemäß einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Mehrzahl von PDAs, die miteinander über ein Netz verbunden sind. In dem Netzsystem ist ein Kommunikationsadapter gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, das vorstehend beschrieben ist, zumindest an einem von der Mehrzahl von PDAs angebracht, und zumindest einer der PDA(s), an dem der Kommunikationsadapter angebracht ist, funktioniert als ein Zugriffspunkt, der Signalumwandlungen zwischen einer Kabelkommunikationsform und einer Funkkommunikationsform vornimmt. Der Zugriffspunkt-PDA umfaßt einen Programmspeiche rungsabschnitt, der mit einem Zugriffspunkt-Verarbeitungsprogramm, das Austauschungen von Signalen zwischen einem Kabelkommunikationsnetz und einem Funkkommunikationsnetz ermöglicht, gespeichert ist, und einen Steuerungsabschnitt, der, gemäß dem Zugriffspunkt-Verarbeitungsprogramm, ein Signal, das durch das Kabel durch den Kommunikationsadapter von einem persönlichen digitalen Assistenten, der mit dem Netz durch das Kabel verbunden ist, eingegeben worden ist, zu den persönlichen digitalen Assistenten, die mit dem Netz über Funkwellen verbunden sind, durch den Kommunikationsadapter sendet, und der ein Signal, das durch Funkwellen durch den Kommunikationsadapter von einem persönlichen digitalen Assistenten, der mit dem Netz durch die Funkwellen verbunden ist, eingegeben worden ist, zu den persönlichen digitalen Assistenten, die mit dem Netz über das Kabel verbunden sind, durch den Kommunikationsadapter sendet.
  • Der Programmspeicherungsabschnitt ist vorzugsweise mit einem Signalführungsprogramm (Routingprogramm) gespeichert, das ermittelt, ob ein Signal, das in den Zugriffspunkt-PDA durch den Kommunikationsadapter eingegeben worden ist, an die PDAs, die mit dem Kommunikationsnetz über das Kabel verbunden sind, oder an die PDAs, die mit dem Kommunikationsnetz über die Funkwellen verbunden sind, basierend auf Adressateninformationen, die in dem Signal enthalten sind, adressiert ist, was ein Senden des Signals an die PDAs, die mit dem Kommunikationsnetz über das Kabel verbunden sind, erlaubt, wenn vermutet wird, daß das Signal an die PDAs adressiert ist, die über das Kabel verbunden sind, und was ein Senden des Signals an die PDAs erlaubt, die mit dem Kommunikationsnetz über die Funkwellen verbunden sind, wenn vermutet wird, daß das Signal an die PDAs adressiert ist, die über die Funkwellen verbunden sind. Der Steuerungsabschnitt steuert das Senden des Signals, das in den Zugriffspunkt-PDA eingegeben worden ist, gemäß dem Zugriffspunktverarbeitungsprogramm und dem Signalführungsprogramm.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend, Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht, die einen Kommunikationsadapter gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 2 ein Blockdiagramm, das die Steuerungsschaltungsstruktur des Kommunikationsadapters gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 3 eine schematische Ansicht, die ein Netzsystem gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 4 ein Blockdiagramm, das die Steuerungsschaltungsstrukturen zeigt, die für die Netzsysteme gemäß dem zweiten und dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eigen sind,
  • 5 eine schematische Ansicht eines Kommunikationsadapters eines USB-Typs,
  • 6 eine schematische Ansicht eines Kommunikationsnetzes und
  • 7 eine schematische Ansicht, die die Nutzung eines herkömmlichen Kommunikationsadapters zeigt.
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die einen Kommunikationsadapter gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. 2 ist ein Blockdiagramm, das den Hauptabschnitt einer Steuerungsschaltung des Kommunikationsadapters gemäß dem ersten be vorzugten Ausführungsbeispiel zeigt. In der Beschreibung des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels sind die gleichen Komponenten jene in dem vorstehend beschriebenen herkömmlichen Netzsystem mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und die Beschreibungen dieser Komponenten werden ausgelassen.
  • Bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Kommunikationsadapter 1 vorzugsweise eine PC-Karte, die, wenn sie in einen PDA 30, wie z. B. einen Notiztyp-Personalcomputer, eingebracht ist, ermöglicht, daß der PDA 30 auf ein LAN zugreift, das eine Art von Kommunikationsnetz ist. Diese PC-Karte 1 umfaßt einen Kabel-LAN-Verarbeitungsschaltungsblock 2, der Kabelkommunikationssignale verarbeitet, und einen Funk-LAN-Verarbeitungsschaltungsblock 3, der Funkkommunikationssignale verarbeitet. Diese Blöcke 2 und 3 sind voneinander unabhängig, jedoch in einem einzigen Gehäuse bereitgestellt.
  • Der Kabel-LAN-Verarbeitungsschaltungsblock 2 ist eine Schaltung zum Ermöglichen, daß der PDA 30 auf das LAN über ein Kabel 31 zugreift, und umfaßt eine Kabel-LAN-Steuerung 4 und eine Kabel-LAN-Schnittstelle (Kabel-LAN-I/F) 5. Wenn ein Kabel-LAN-Signal von einer CPU 37 des PDA 30 über eine PC-Karte-I/F 38 des PDA 30 und eine PC-Karte-I/F 6 der PC-Karte 1 gesendet wird, empfängt die Kabel-LAN-Steuerung 4 das Signal und wandelt das Signal in ein geeignetes für ein Kabel-LAN um. Dann gibt die LAN-Steuerung 4 das umgewandelte Signal an das LAN über die Kabel-LAN-I/F 5 und das Kabel 31 aus.
  • Wenn die LAN-Steuerung 4 ein Signal vom LAN über das Kabel 31 und die Kabel-LAN-I/F 5 empfängt, wandelt die Kabel-LAN-Steuerung 4 das Signal in ein geeignetes Signal für den PDA 30 um. Dann gibt die LAN-Steuerung 4 das umgewandelte Signal an den PDA 30 über die PC-Karte-I/F 6 aus.
  • Der Funk-LAN-Verarbeitungsschaltungsblock 3 ist eine Schaltung zum Ermöglichen, daß der PDA 30 auf das LAN über Funkwellen 32 zugreift, und umfaßt eine Funk-LAN-Steuerung 7 und eine Funk-LAN-Schnittstelle (Funk-LAN-I/F) 8. Wenn ein Funk-LAN-Signal von einer CPU 37 des PDA 30 über die PC-Karte-I/F 38 des PDA 30 und die PC-Karte-I/F 6 der PC-Karte 1 gesendet wird, empfängt die Funk-LAN-Steuerung 7 das Signal und wandelt das Signal in ein geeignetes Signal für das Funk-LAN um. Dann gibt die LAN-Steuerung 7 das umgewandelte Signal an das LAN über die Funk-LAN-I/F 8 und die Funkwellen 32 aus.
  • Wenn eine Antenne (nicht gezeigt), die in der PC-Karte 1 installiert ist, ein Signal vom LAN über die Funkwellen 32 empfängt, wird das Signal in die Funk-LAN-Steuerung 7 über die Funk-LAN-I/F 8 eingegeben. Die Funk-LAN-Steuerung 7 wandelt das Signal in ein geeignetes Signal für den PDA 30 um und gibt das umgewandelte Signal an den PDA 30 über die PC-Karte-I/F 6 aus.
  • Bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel arbeiten der Kabel-LAN-Verarbeitungsschaltungsblock 2 und der Funk-LAN-Verarbeitungsschaltungsblock 3 gleichzeitig. Daher kann der PDA 30 durch bloßes Einbringen dieser PC-Karte 1 in den PDA 30 auf das LAN sowohl über das Kabel 31 als auch über die Funkwellen 32 gleichzeitig zugreifen. Dadurch kann der PDA 30 beispielsweise auf ein Internet über das LAN durch die Funkwellen 32 zugreifen, während auf einen Datenserver, der mit dem LAN durch das Kabel 31 verbunden ist, zugegriffen wird.
  • Die PC-Karte 1 gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erreicht folgende Vorteile. Eine herkömmliche PC-Karte 35 funktioniert entweder nur als ein Kabelkommunikationsverbinder oder als ein Funkkommunikationsverbinder, und, um sowohl die Kabelkommunikation als die Funkkommunikation auszuführen, muß eine PC-Karte 35a für die Kabelkommunikation und eine separate PC-Karte 35b für die Funkkommunikation vorgesehen sein. Andererseits funktioniert die PC-Karte 1 gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel sowohl als ein Kabelkommunikationsverbinder als auch ein Funkkommunikationsverbinder, und die PC-Karte 1 wird als eine PC-Karte zur Kabelkommunikation und als eine PC-Karte zur Funkkommunikation verwendet. Ferner wird die PC-Karte 1 als eine PC-Karte für sowohl die Kabelkommunikation als auch die Funkkommunikation verwendet. Wenn daher nicht nur der PDA 30 mit dem LAN 31 nur über das Kabel 31 oder nur über die Funkwellen 32 kommunizieren soll, sondern auch wenn der PDA 30 mit dem LAN 31 über sowohl das Kabel 31 als auch die Funkwellen 32 kommunizieren soll, ist nur die PC-Karte 1 gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erforderlich. Diese ist im Vergleich zu dem Fall, wo zwei separate PC-Karten bereitgestellt werden, weniger kostspielig.
  • Selbst wenn das Zugriffsverfahren auf das LAN von der Kabelkommunikation zur Funkkommunikation oder von der Funkkommunikation zur Kabelkommunikation umgeschaltet wird, ist es auch nicht notwendig, die PC-Karten auszutauschen.
  • Da die PC-Karte 1 gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sowohl als ein Kabelkommunikationsverbinder als auch ein Funkkommunikationsverbinder gleichzeitig funktioniert, ermöglicht ferner ein bloßes Einbringen der PC-Karte 1 in den PDA 30, daß der PDA 30 mit dem LAN über das Kabel 31 und über die Funkwellen 32 gleichzeitig kommuniziert. Selbst wenn der PDA 30 zwei Kartenschlitze umfaßt, um zwei Typen von PC-Karten zu akzeptieren, nämlich die PC-Karte 35a für die Kabelkommunikation und die PC-Karte 35b für die Funkkommunikation, ist nur die PC-Karte 1 gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel erforderlich, um in die PC-Kartenschlitze des PDA 30 eingebracht zu werden, um die Kabelkommunikation und die Funkkommunikation zwischen dem PDA 30 und dem LAN gleichzeitig auszuführen. Daher ist gemäß dem ersten bevorzugten Ausfüh rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung nur eine PC-Karte für eine gleichzeitige Kabel- und Funkkommunikation zwischen einem PDA und einem LAN notwendig, obgleich aus herkömmlicher Sicht zwei PC-Karten von unterschiedlichen Typen notwendig sind. Ferner ist es möglich, eine PC-Karte mit einer anderen Funktion in den anderen freien PC-Kartenschlitz des PDA 30 einzubringen.
  • Nachstehend wird ein Netzsystem gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. In der Beschreibung des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels sind die selben Komponenten wie jene in dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und die Beschreibungen dieser Komponenten werden ausgelassen.
  • Das Netzsystem gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt zumindest einen PDA 30, der als ein Zugriffspunkt funktioniert. Wie 3 zeigt, ist eine Mehrzahl von PDAs 30 mit einem LAN verbunden, und zumindest einer der PDAs 30 funktioniert als ein Zugriffspunkt.
  • In einem LAN-System 10 gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird die PC-Karte 1 gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel in zumindest einem PDA 30 (30A) der Mehrzahl von PDAs 30 eingebracht, die mit dem LAN verbunden sind, und der PDA 30A umfaßt eine Steuerungsschaltung, die durch die durchgehenden Linien in 4 dargestellt ist.
  • Dieser PDA 30A umfaßt einen Programmspeicherungsabschnitt 11 und eine CPU 12. Gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist zumindest ein Zugriffspunkt-Verarbeitungsprogramm im Programmspeicherungsabschnitt 11 gespeichert. Das Zugriffspunkt-Verarbeitungsprogramm sieht ein Verfahren zum Steuern von Signalzugriffen zwischen einem Kabelnetz und einem Funknetz vor.
  • Die CPU 12 führt eine Steuerung gemäß dem Zugriffspunkt-Verarbeitungsprogramm aus. Wie 4 zeigt, umfaßt z. B. die CPU 12 einen Signalempfangsabschnitt 13, einen Sendeverfahren-Bestimmungsabschnitt 14 und einen Signalsendeabschnitt 15.
  • Der Signalempfangsabschnitt 13 empfängt ein Signal, das in den PDA 30 durch das LAN über die PC-Karte 1 und die PC-Karte-I/F 38 eingegeben wurde. Dann sendet der Signalempfangsabschnitt 13 das eingegebene Signal an den Sendeverfahren-Bestimmungsabschnitt 14 und den Signalsendeabschnitt 15. Der Signalempfangsabschnitt 13 sendet auch dem Sendeverfahren-Bestimmungsabschnitt 14 ein Signal, das anzeigt, ob das eingegebene Signal an die PC-Karte 1 durch das Kabel 31 oder durch die Funkwellen 32 gesendet worden ist. Es gibt verschiedene Möglichkeiten zum Bestimmen, ob das eingegebene Signal durch das Kabel oder durch die Funkwellen gesendet worden ist, z. B, kann die Bestimmung im Signalempfangsabschnitt 13 oder in der PC-Karte-I/F 38 vorgenommen werden. Hier wird ein beliebiges geeignetes Verfahren zum Bestimmen verwendet, ob das eingegebene Signal durch das Kabel oder durch die Funkwellen gesendet worden ist, und eine Beschreibung des Bestimmungsverfahrens ist ausgelassen.
  • Der Sendeverfahren-Bestimmungsabschnitt 14 erfaßt basierend auf dem Signal, das vom Signalempfangsabschnitt 13 gesendet wurde, ob das Signal, das in den PDA 30A eingegeben wurde, durch das Kabel 31 oder durch die Funkwellen 32 gesendet worden ist. Wenn der Sendeverfahren-Bestimmungsabschnitt 14 erfaßt, daß das eingegebene Signal durch das Kabel 31 gesendet worden ist, ermittelt der Sendeverfahren-Bestimmungsabschnitt 14 die Funkkommunikation als das Signalsendeverfahren. Wenn der Sendeverfahren-Bestimmungsabschnitt 14 andererseits erfaßt hat, daß das eingegebene Signal durch die Funkwellen 32 gesendet worden ist, ermittelt der Sendeverfahren-Bestimmungsabschnitt 14 die Kabelkommunikation als das Signalsendeverfahren. Der Sendever fahren-Bestimmungsabschnitt 14 sendet dem Signalsendeabschnitt 15 ein Signal, das das Ergebnis der Bestimmung anzeigt.
  • Der Signalsendeabschnitt 15 empfängt das Signal von dem Signalempfangsabschnitt 13 und empfängt nahezu gleichzeitig das Sendeverfahrensignal vom Sendeverfahren-Bestimmungsabschnitt 14. Dann sendet der Signalsendeabschnitt 15 das Signal durch das Verfahren, das durch den Sendeverfahren-Bestimmungsabschnitt 14 befohlen wurde. Spezieller, wenn das Sendeverfahrensignal, das vom Sendeverfahren-Bestimmungsabschnitt 14 empfangen wurde, die Kabelkommunikation anzeigt, wandelt der Signalsendeabschnitt 15 das Signal, das vom Signalempfangsabschnitt 13 empfangen wurde, in ein geeignetes Signal für einen Kabel-LAN-Zugriff um. Dann sendet der Signalsendeabschnitt 15 das umgewandelte Signal an den Kabel-LAN-Verarbeitungsschaltungsblock 2 der PC-Karte 1 über die PC-Karte-I/F 38 des PDA 30A und die PC-Karte-I/F 6 der PC-Karte 1. Der Kabel-LAN-Verarbei-tungsschaltungsblock 2 sendet das Signal der Kabel-LAN-Zugriffsform an die PDAs, die mit dem LAN über das Kabel 31 verbunden sind.
  • Wenn das Sendeverfahrensignal, das vom Sendeverfahren-Bestimmungsabschnitt 14 empfangen wurde, die Funkkommunikation anzeigt, wandelt der Signalsendeabschnitt 15 das Signal, das vom Signalempfangsabschnitt 13 empfangen wurde, in ein geeignetes Signal für den Funk-LAN-Zugriff um. Dann sendet der Signalsendeabschnitt 15 das umgewandelte Signal an den Funk-LAN-Verarbeitungsschaltungsblock 3 der PC-Karte 1 über die PC-Karte-I/F 38 des PDA 30A und die PC-Karte-I/F 6 der PC-Karte 1. Der Funk-LAN-Verarbeitungsschaltungsblock 3 sendet das Signal der Funk-LAN-Zugriffsform an die PDAs 30, die mit dem LAN über die Funkwellen 32 verbunden sind.
  • Gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wird die PC-Karte 1, wie vorstehend beschrieben wurde, in zumindest einen PDA 30A der Mehrzahl von PDAs 30 eingebracht, die mit dem LAN verbunden sind, und ein Zugriffspunkt-Verarbeitungsprogramm wird in den PDA 30A installiert. Daher funktioniert der PDA 30A als ein Zugriffspunkt. Ohne Bereitstellung einer Zugriffspunktvorrichtung 36 für eine ausschließlichen Verwendung können die PDAs 30 mit dem LAN über die Funkwellen verbunden sein.
  • Somit wird ein LAN, das ein einfaches und kostengünstiges Funkkommunikationsnetz umfaßt, durch Bereitstellen der PC-Karte 1 gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und des Zugriffspunktverarbeitungsprogramms, das weniger kostspielig ist als eine Zugriffspunktvorrichtung 36 zur ausschließlichen Verwendung vorzubereiten, erhalten.
  • Anschließend wird ein Netzsystem gemäß einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Das Netzsystem gemäß dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt im wesentlichen die gleiche Struktur wie das Netzsystem gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel. In dem Netzsystem gemäß dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt der PDA 30A, der als ein Zugriffspunkt funktioniert, ferner eine Routing-Funktion (Signalführungsfunktion). In der Beschreibung des dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels sind die selben Komponenten wie jene in dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und die Beschreibungen dieser Komponenten werden ausgelassen.
  • Gemäß dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Programmspeicherungsabschnitt 11 des PDA 30A, der als ein Zugriffspunkt funktioniert, mit nicht nur einem Zugriffspunkt-Verarbeitungsprogramm, sondern auch einem Routing-Programm, das durch die gestrichelten Linien in 4 gezeigt ist, gespeichert. Ein Signal, das in den PDA 30A durch das LAN über die PC-Karte 1 eingegeben worden ist, umfaßt Informationen bezüglich des Senders des Signals und Informationen über die Adressen des Signals. Das Routing-Programm umfaßt ein Verfahren zum Steuern des Sendens eines Signals über das Kabel oder über die Funkwellen basierend auf den Adressatinformationen. Spezieller werden die Adressatinformationen verwendet, um zu ermitteln, ob das Signal an die PDAs, die mit dem Netz über das Kabel verbunden sind, oder an die PDAs adressiert ist, die mit dem Netz über die Funkwellen verbunden sind, und wenn ermittelt worden ist, daß die Adressaten die PDAs sind, die mit dem Netz über das Kabel verbunden sind, wird das Signal an die PDAs gesendet, die über das Kabel verbunden sind. Wenn ermittelt worden ist, daß die Adressaten die PDAs sind, die mit dem Netz über die Funkwellen verbunden sind, wird das Signal an die PDAs gesendet, die über die Funkwellen verbunden sind.
  • Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sendet die CPU 12 ein Signal gemäß dem Zugriffspunkt-Verarbeitungsprogramm und dem Routing-Programm. Die CPU 12 umfaßt einen Adressaterfassungsabschnitt 17, der durch die gestrichelte Linie in 4 gezeigt ist, sowie die Komponenten der CPU 12 des PDA 30A des Netzsystems gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • Das Signal, das in den PDA 30A über die PC-Karte 1 eingegeben wurde, wird durch den Signalempfangsabschnitt 13 empfangen und dann durch den Adressaterfassungsabschnitt 17 empfangen. Der Adressaterfassungsabschnitt 17 liest die Adressatinformationen vom Signal und nimmt auf die Adressatinformationen Bezug, die in einem Adressatspeicherungsabschnitt 18 gespeichert sind. Die Adressatinformationen umfassen die Adressen der PDAs, die mit dem LAN verbunden sind, und sind im Adreßspeicherungsabschnitt 18 durch einen Adreßinformations-Erzeugungsabschnitt (nicht gezeigt) gespeichert worden. Es gibt verschiedene Verfahren zum Erzeugen von Adreßinformationen und Speichern von Adreßinformationen. Hier kann ein geeignetes Verfahren verwendet werden, und eine Beschreibung desselben wird ausgelassen.
  • Der Adressaterfassungsabschnitt 17 erkennt die Adressen der PDAs, an die das Signal adressiert ist, indem auf die Adre ßinformationen Bezug genommen wird, die in dem Adreßspeicherungsabschnitt 18 gespeichert sind, und sendet die Adressen der PDAs an den Signalsendeabschnitt 15. Der Signalsendeabschnitt 15 empfängt das eingegebene Signal vom Signalempfangsabschnitt 13 und empfängt nahezu gleichzeitig das Sendeverfahrenssignal vom Sendeverfahren-Bestimmungsabschnitt 14 und die Adressen der PDAs von dem Adressaterfassungsabschnitt 17. Wenn das Zugriffsverfahren auf die Adressaten mit dem Sendeverfahren identisch ist, das durch den Sendeverfahren-Bestimmungsabschnitt 14 ermittelt wurde, wandelt der Signalsendeabschnitt 15 das Signal, das vom Signalempfangsabschnitt 13 empfangen wurde, in ein geeignetes Signal für das ermittelte Sendeverfahren um und sendet das umgewandelte Signal an den Kabel-LAN-Verarbeitungsschaltungsblock 2 oder den Funk-LAN-Verarbeitungsschaltungsblock 3 der PC-Karte 1 gemäß dem ermittelten Sendeverfahren.
  • Gemäß dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt der PDA 30A, der als ein Zugriffspunkt funktioniert, auch eine Routing-Funktion. Wenn daher das Signal, das in den PDA 30A durch das LAN über das Kabel eingegeben worden ist, an die PDAs 30 adressiert ist, die mit dem LAN über das Kabel verbunden sind, wird das Signal nicht an die PDAs 30 gesendet, die mit dem LAN über die Funkwellen verbunden sind. Wenn das Signal, das in den PDA 30A durch das LAN über die Funkwellen eingegeben worden ist, andererseits an die PDAs 30 adressiert ist, die mit dem LAN über die Funkwellen verbunden sind, wird das Signal nicht an die PDAs 30 gesendet, die mit dem LAN über das Kabel verbunden sind. Folglich wird so der Durchsatz in hohem Maße verbessert.
  • Während ein PDA 30, der mit dem LAN über die Funkwellen verbunden ist, beispielsweise eine Datenübertragung durch das LAN ausführt, wenn der Zugriffspunkt-PDA 30A ein Signal an die PDAs 30 sendet, die mit dem LAN über die Funkwellen verbunden sind, wird das Signal, das vom Zugriffspunkt-PDA 30A ausgegeben wurde, zwischen Rahmen von Daten, die durch den PDR 30 über die Funkwellen übertragen werden, eingebracht. Wenn das Signal, das vom Zugriffspunkt-PDA 30A gesendet wurde, nicht an die PDAs 30 adressiert ist, die über die Funkwellen verbunden sind, sind die Daten für dieses Signal für den PDA 30, der die Datenübertragung über die Funkwellen ausführt, nicht notwendig. Aufgrund des Empfangs der unnotwendigen Daten, wird jedoch die Geschwindigkeit der Datenübertragung, die durch den PDA 30 ausgeführt wird, in hohem Maße verringert, d. h. der Durchsatz wird in hohem Maße reduziert.
  • Gemäß dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sendet jedoch der Zugriffspunkt-PDA 30A dem Funk-LAN keine Signale, die an die PDAs 30 adressiert sind, die mit dem Kabel-LAN verbunden sind, und daher wird der Durchsatz in hohem Maße verbessert.
  • Anschließend wird ein viertes bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Bei der Beschreibung des vierten bevorzugten Ausführungsbeispiels sind die selben Komponenten wie jene des ersten, zweiten und dritten Ausführungsbeispiels mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und die Beschreibung dieser Komponenten wird ausgelassen.
  • Gemäß dem ersten bis dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel umfassen die Kommunikationsadapter PC-Kartentyp-Schnittstellen mit PDAs 30. Ein Kommunikationsadapter 1 gemäß dem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt jedoch eine Schnittstelle eines anderen Typs. In dem Adapter 1 gemäß dem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel sind alle Komponenten mit Ausnahme der Schnittstelle zu jenen des ersten bis dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels identisch. In dem Adapter 1 gemäß dem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel sind der Kabel-LAN-Verarbeitungsschaltungsblock 2 und der Funk-LAN-Verarbeitungsschaltungsblock 3 voneinander unabhängig und in einem einzigen Gehäuse vorgesehen. Der Kabel-LAN-Verarbeitungsschaltungsblock 2 und der Funk-LAN-Verarbeitungsschaltungsblock 3 arbeiten gleichzeitig.
  • Für den Kommunikationsadapter 1 können verschiedene Typen von Schnittstellen verwendet werden. Zum Beispiel können ein Kartentyp, wie z. B. eine Kartenbuskarte und eine Kompakt-FlashTM-Karte, ein Platinentyp, wie z. B. eine PCI, eine Mini-PCI und eine ISA, ein USB-Typ, der durch 5 gezeigt ist, und andere Typen verwendet werden. In 5 bezeichnet das Bezugszeichen 20 ein Gehäuse, das den Kabel-LAN-Verarbeitungsschaltungsblock 2, den Funk-LAN-Verarbeitungsschaltungsblock 3 und andere Schaltungen umfaßt. Das Bezugszeichen 21 bezeichnet einen USB-Schnittstellenverbinder zum Verbinden dieses Adapters 1 mit einem PDA 30. Das Bezugszeichen 22 bezeichnet ein Kabel, das die Schaltungen in dem Gehäuse 20 mit dem USB-Schnittstellenverbinder 21 verbindet. Das Bezugszeichen 23 bezeichnet einen Kabelverbinder zum Verbinden des Kabel-LAN-Verarbeitungsschaltungsblocks 2 mit einem Kabel 31.
  • Gemäß dem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel kann der Kommunikationsadapter 1 ein Kartentyp, ein USB-Typ, ein IEEE1394-Typ oder ein anderer geeigneter Typ sein, und daher kann der Kommunikationsadapter 1 ohne weiteres an einem PDA 30 angebracht und von demselben gelöst werden. Daher ist der Kommunikationsadapter 1 gemäß dem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel mit der Umgebung des PDA 30 flexibel.
  • Wenn der Kommunikationsadapter 1 ein Platinentyp ist, kann der Adapter 1 innerhalb eines PDA 30 installiert sein, und der Entwurf des PDA 30 wird verbessert.
  • Ein Kommunikationsadapter und ein Netzsystem gemäß der vorliegenden Erfindung sind nicht auf die Struktur beschränkt, die in Verbindung mit dem ersten bis vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben worden sind. Gemäß dem ers ten bis vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Kommunikationsadapter 1 vorzugsweise konfiguriert, um zu ermöglichen, daß ein PDA 30 auf ein LAN Zugriff hat. Der Kommunikationsadapter 1 kann jedoch eine Kabelkommunikationssignal-Verarbeitungsschaltung anstelle des Kabel-LAN-Verarbeitungsschaltungsblocks 2 aufweisen, so daß der PDA 30 Zugriff auf ein Kommunikationsnetz neben einem LAN über ein Kabel hat.
  • Der Kommunikationsadapter 1 kann auch eine Funkkommunikationssignal-Verarbeitungsschaltung anstelle des Funk-LAN-Verarbeitungsschaltungsblocks 3 aufweisen, so daß der PDA 30 Zugriff auf ein Kommunikationsnetz neben einem LAN über Funkwellen haben kann.
  • In den Beschreibungen des ersten bis vierten bevorzugten Ausführungsbeispiels ist ein Personalcomputer als ein Beispiel eines PDA 30, der mit einem Kommunikationsnetz verbunden ist, beschrieben worden. Der PDA 30, der mit einem Kommunikationsnetz verbunden ist, kann jedoch ein Mobiltelephon sein.
  • 3 zeigt den Kommunikationsadapter 1, der in nur einem der PDAs vorgesehen ist, die mit einem Kommunikationsnetz verbunden sind. Die Kommunikationsadapter 1 gemäß dem ersten bis vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel können in zwei oder mehreren der PDAs 30 vorgesehen sein.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit den bevorzugten, vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen beschrieben worden ist, wird darauf hingewiesen, daß verschiedene Veränderungen und Modifizierungen für Fachleute mit technischer Qualifikation möglich sind. Solche Veränderungen und Modifizierungen sind als im Schutzbereich der vorliegenden Erfindung befindlich zu verstehen.
  • Ein Kommunikationsadapter gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt vorzugswei se eine Kabelkommunikationssignal-Verarbeitungsschaltung und eine Funkkommunikationssignal-Verarbeitungsschaltung, die voneinander unabhängig sind, und dementsprechend funktioniert der Kommunikationsadapter sowohl als ein Kabelkommunikationsverbinder als auch als ein Funkkommunikationsverbinder. Daher hat der PDA lediglich durch Einbringen des Kommunikationsadapters gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einen PDA Zugriff auf ein Kommunikationsnetz über ein Kabel und über Funkwellen.
  • Nicht nur wenn ein PDA Zugriff auf ein Kommunikationsnetz entweder über ein Kabel oder über Funkwellen haben soll, sondern auch wenn der PDA Zugriff auf ein Kommunikationsnetz haben soll und in einem Fall, wo ein Zugriff auf ein Kommunikationsnetz durch Funkwellen vorgenommen werden soll, ist daher nur ein Kommunikationsadapter gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erforderlich. Dementsprechend werden die Kosten im Vergleich zu einem herkömmlichen Fall, der zwei Kommunikationsadapter von unterschiedlichen Typen erfordert, nämlich einen Adapter für die Kabelkommunikation und einen Adapter für die Funkkommunikation, in hohem Maße verringert.
  • Wie bereits erwähnt, funktioniert der Kommunikationsadapter gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sowohl als ein Kabelkommunikationsverbinder als auch ein Funkkommunikationsverbinder und daher ist es beim Schalten des Zugriffsverfahrens auf ein Kommunikationsnetz von der Kabelkommunikation zur Funkkommunikation oder von der Funkkommunikation auf die Kabelkommunikation nicht notwendig, die Kommunikationsadapter zu ändern. Daher kann das Zugriffsverfahren schnell und einfach geschaltet werden.
  • Ferner ist der Kommunikationsadapter gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung so konfiguriert, daß die Kabelkommunikationssignal-Verarbei tungsschaltung und die Funkkommunikations-Signalverarbeitungsschaltung gleichzeitig arbeiten. Durch bloßes Einbringen des Kommunikationsadapters in einen PDA hat der PDA daher Zugriff auf ein Kommunikationsnetz über ein Kabel, während ein Zugriff auf ein Kommunikationsnetz über Funkwellen vorgenommen wird.
  • Wenn z. B. ein PDA, der eine Mehrzahl von externen Verbindungsbereichen umfaßt, um eine Mehrzahl von Adaptern zu akzeptieren, erforderlich ist, um Zugriff auf ein Kommunikationsnetz über ein Kabel und über Funkwellen gleichzeitig zu haben, sind in herkömmlicher Weise zwei Kommunikationsadapter in zwei der externen Verbindungsbereiche des PDA bereitzustellen. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist jedoch nur ein Kommunikationsadapter in einem von der Mehrzahl von externen Verbindungsbereichen erforderlich, und die anderen freien externen Verbindungsbereiche können für beliebige andere Zwecke verwendet werden.
  • Wenn der Kommunikationsadapter eine Schnittstelle eines PC-Kartentyps, eines Kartenbuskarten-Typs, eines Compact-FlashTM-Kartentyps oder eines USB-Typs umfaßt, kann der Kommunikationsadapter ohne weiteres an einen PDA angebracht oder von demselben gelöst werden, und die flexible Nutzung des Kommunikationsadapters gemäß der Umgebung des PDAs wird erhalten. Wenn der Kommunikationsadapter eine Schnittstelle von einem PCI-Typ, einem Mini-PCI-Typ oder einem ISA-Typ aufweist, kann der Kommunikationsadapter innerhalb eines PDA installiert sein, und die Entwurfsfreiheit des PDA wird in hohem Maße verbessert.
  • Durch Einbringen eines Kommunikationsadapters in einen PDA, der mit einem Kommunikationsnetz verbunden ist und durch Installieren eines Zugriffspunkt-Verarbeitungsprogramms in den PDA, funktioniert dieser PDA ferner als ein Zugriffspunkt im Netz. Wenn zumindest einer der PDAs, die mit einem Kommunikationsnetz verbunden sind, daher auch als ein Zugriffspunkt funktioniert, haben die PDAs Zugriff auf das Netz über die Funkwellen, ohne beliebige Zugriffspunktvorrichtungen zur ausschließlichen Verwendung aufzuweisen, die im Netz vorgesehen sind. In anderen Worten wird durch bloßes Bereitstellen eines kleinen kostengünstigen Kommunikationsadapters gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und eines Zugriffspunkt-Verarbeitungsprogramms ohne Bereitstellen einer Zugriffspunktvorrichtung zur ausschließlichen Verwendung ein Kommunikationsnetz einschließlich eines Funkkommunikationsnetzes erhalten.
  • Durch Installieren eines Routing-Programms in den Zugriffspunkt-PDA führt der Zugriffspunkt-PDA außerdem ein Routen aus. Spezieller, wenn der Zugriffspunkt-PDA ein Signal von den Adressatinformationen, die in dem Signal enthalten sind, empfängt, ermittelt der Zugriffspunkt-PDA, ob das Signal an die PDAs, die mit dem Netz über ein Kabel verbunden sind, oder an die PDAs adressiert ist, die mit dem Netz über Funkwellen verbunden sind. Wenn das Signal an die PDAs adressiert ist, die über das Kabel verbunden sind, sendet der Zugriffspunkt-PDA dann Signale an diese PDAs im Kabelkommunikationsnetz, und wenn das Signal an die PDAs adressiert ist, die über die Funkwellen verbunden sind, sendet der Zugriffspunkt-PDA ein Signal an diese PDAs im Funkkommunikationsnetz.
  • Wenn daher das Signal, das in den Zugriffspunkt-PDA über das Kabel eingegeben worden ist, an die PDAs adressiert ist, die mit dem Netz über das Kabel verbunden sind, wird das Signal nicht an die PDAs gesendet, die mit dem Netz über die Funkwellen verbunden sind. Wenn das Signal, das in den Zugriffspunkt-PDA über die Funkwellen eingegeben worden ist, andererseits an die PDAs adressiert ist, die mit dem Netz über die Funkwellen verbunden sind, wird das Signal nicht an die PDAs gesendet, die mit dem Netz über das Kabel verbunden sind.
  • Bei dieser Anordnung umfassen die Signale, die in dem Kabelkommunikationsnetz fließen, eine verringerte Anzahl von Signalen, die an die PDAs adressiert sind, die über die Funkwellen verbunden sind, und die Signale, die in dem Funkkommunikationsnetz fließen, umfassen eine verringerte Anzahl von Signalen, die an die PDAs adressiert sind, die über das Kabel verbunden sind. Dementsprechend wird die Geschwindigkeit einer Datenübertragung zwischen den PDAs in hohem Maße erhöht. In anderen Worten wird der Durchsatz dadurch in hohem Maße verbessert.

Claims (31)

  1. Kommunikationsadapter (1) zur Verwendung mit einem persönlichen digitalen Assistenten (30), um zu ermöglichen, daß der persönliche digitale Assistent einen Zugriff auf ein Kommunikationsnetz (33) hat, wobei der Kommunikationsadapter (1) folgende Merkmale aufweist: eine Kabelkommunikationssignal-Verarbeitungsschaltung zum Ermöglichen, daß der persönliche digitale Assistent (30) einen Zugriff auf das Kommunikationsnetz (33) über ein Kabel (31) hat; und eine Funkkommunikationssignal-Verarbeitungsschaltung zum Ermöglichen, daß der persönliche digitale Assistent (30) einen Zugriff auf das Kommunikationsnetz (33) über Funkwellen (32) hat; wobei die Kabelkommunikationssignal-Verarbeitungsschaltung und die Funkkommunikationssignal-Verarbeitungsschaltung voneinander unabhängig sind und in einem einzigen Gehäuse oder auf einer einzigen Platine vorgesehen sind; und die Kabelkommunikationssignal-Verarbeitungsschaltung und die Funkkommunikationssignal-Verarbeitungsschaltung gleichzeitig betreibbar sind.
  2. Kommunikationsadapter (1) gemäß Anspruch 1, bei dem das Kommunikationsnetz (33) ein lokales Netz ist.
  3. Kommunikationsadapter (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, der ferner eine Schnittstelle zu dem persönlichen digitalen Assistenten (30) aufweist.
  4. Kommunikationsadapter (1) gemäß Anspruch 3, bei dem die Schnittstelle zu dem persönlichen digitalen Assistenten (30) entweder eine Kartenbuskarten- Schnittstelle, eine Compact-Flash-Karten-Schnittstelle, eine PCI-Schnittstelle, eine Mini-PCI-Schnittstelle, eine ISA-Schnittstelle oder eine USB-Schnittstelle ist.
  5. Kommunikationsadapter (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Kommunikationsadapter (1) eine PC-Karte ist, die in den persönlichen digitalen Assistenten (30) einbringbar ist.
  6. Kommunikationsadapter (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Kabelkommunikationssignal-Verarbeitungsschaltung eine Kabel-Lokales-Netz-Steuerung (4) und eine Kabel-Lokales-Netz-Schnittstelle (5) umfaßt.
  7. Kommunikationsadapter (1) gemäß Anspruch 6, bei dem die Kabel-Lokales-Netz-Steuerung ein Signal von dem persönlichen digitalen Assistenten (30) empfängt und das Signal in ein Signal umwandelt, das für das Kabel (31) zur Verwendung mit dem Kommunikationsnetz (33) geeignet ist.
  8. Kommunikationsadapter (1) gemäß Anspruch 6, bei dem die Kabel-Lokales-Netz-Steuerung ein Signal von dem Kabel (31) empfängt und das Signal in ein Signal umwandelt, das für den persönlichen digitalen Assistenten (30) geeignet ist.
  9. Kommunikationsadapter (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Funkkommunikationssignal-Verarbeitungsschaltung eine Funk-Lokales-Netz-Steuerung (7) und eine Funk-Lokales-Netz-Schnittstelle (8) umfaßt.
  10. Kommunikationsadapter (1) gemäß Anspruch 9, bei dem die Funk-Lokales-Netz-Steuerung ein Signal von dem persönlichen digitalen Assistenten (30) empfängt und das Signal in ein Signal umwandelt, das für die Funkkommunikation mittels Funkwellen (32) zur Verwendung mit dem Kommunikationsnetz (33) geeignet ist.
  11. Kommunikationsadapter (1) gemäß Anspruch 9, bei dem die Funk-Lokales-Netz-Steuerung ein Signal über die Funkkommunikation mittels Funkwellen (32) empfängt und das Signal in ein Signal umwandelt, das für den persönlichen digitalen Assistenten (30) geeignet ist.
  12. Kommunikationsadapter (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem der persönliche digitale Assistent (30) ein Computer ist.
  13. Kommunikationsadapter (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem der persönliche digitale Assistent (30) ein Mobiltelephon ist.
  14. Netzsystem, das folgende Merkmale aufweist: ein Netz; eine Mehrzahl von persönlichen digitalen Assistenten (30), die miteinander über das Netz verbunden sind; einen Kommunikationsadapter (1), der an zumindest einem von der Mehrzahl von persönlichen digitalen Assistenten (30) angebracht ist und folgende Merkmale aufweist: eine Kabelkommunikationssignal-Verarbeitungsschaltung zum Ermöglichen, daß die persönlichen digitalen Assistenten (30) Zugriff auf das Netz über ein Kabel (31) haben; und eine Funkkommunikationssignal-Verarbeitungsschaltung zum Ermöglichen, daß die persönlichen digitalen Assistenten (30) Zugriff auf das Netz über Funkwellen (32) haben, wobei die Kabelkommunikationssignal-Verarbeitungsschaltung und die Funkkommunikationssignal-Verarbeitungsschaltung voneinander unabhängig sind und in einem einzigen Gehäuse oder auf einer einzigen Platine vorgesehen sind, und die Kabelkommunikationssignal-Verarbeitungsschaltung und die Funkkommunikationssignal-Verarbeitungsschaltung gleichzeitig betreibbar sind; wobei zumindest einer von der Mehrzahl von persönlichen digitalen Assistenten (30), an dem der Kommunikationsadapter (1) angebracht ist, als ein Zugriffspunkt funktioniert, der Signalumwandlungen zwischen einer Kabelkommunikationsform und einer Funkkommunikationsform vornimmt, wobei der als Zugriffspunkt funktionierende persönliche digitale Assistent folgende Merkmale umfaßt: einen Programmspeicherungsabschnitt (11), der ein Zugriffspunkt-Verarbeitungsprogramm umfaßt, das Signale zwischen einem Kabelkommunikationsnetz und einem Funkkommunikationsnetz austauscht; und einen Steuerungsabschnitt, der, gemäß dem Zugriffspunkt-Verarbeitungsprogramm, ein Signal, das durch das Kabel (31) durch den Kommunikationsadapter (1) von einem persönlichen digitalen Assistenten (30), der mit dem Netz durch das Kabel (31) verbunden ist, eingegeben worden ist, zu den persönlichen digitalen Assistenten (30), die mit dem Netz über Funkwellen (32) verbunden sind, durch den Kommunikationsadapter (1) sendet, und der ein Signal, das durch Funkwellen (32) durch den Kommunikationsadapter (1) von einem persönlichen digitalen Assistenten (30), der mit dem Netz durch die Funkwellen (32) verbunden ist, eingegeben worden ist, zu den persönlichen digitalen Assistenten (30), die mit dem Netz über das Kabel (31) verbunden sind, durch den Kommunikationsadapter (1) sendet.
  15. Netzsystem gemäß Anspruch 14, bei dem der Programmspeicherungsabschnitt (11) ferner ein Signalführungs-Programm umfaßt, das ermittelt, ob ein Signal, das in den als Zugriffspunkt funktionierenden persönlichen digitalen Assistenten durch den Kommunikationsadapter (1) eingegeben worden ist, an die persönlichen digitalen Assistenten (30) adressiert ist, die mit dem Kommunikationsnetz (33) über das Kabel (31) verbunden sind, oder an die persönlichen digitalen Assistenten (30) adressiert ist, die mit dem Kommunikationsnetz (33) über die Funkwellen (32) verbunden sind, basierend auf Adressatinformationen, die in dem Signal umfaßt sind, was ein Senden des Signals an die persönlichen digitalen Assistenten (30) ermöglicht, die mit dem Kommunikationsnetz (33) über das Kabel (31) verbunden sind, wenn ermittelt worden ist, daß das Signal an die persönlichen digitalen Assistenten (30) adressiert ist, die mit dem Kabel verbunden sind, und ein Senden des Signals an die persönlichen digitalen Assistenten (30) ermöglicht, die mit dem Kommunikationsnetz (33) über die Funkwellen (32) verbunden sind, wenn ermittelt worden ist, daß das Signal an die persönlichen digitalen Assistenten (30) adressiert ist, die über die Funkwellen (32) verbunden sind; und der Steuerungsabschnitt ein Senden des Signals, das in den als Zugriffspunkt funktionierenden persönlichen digitalen Assistenten eingegeben worden ist, gemäß dem Zugriffspunkt-Verarbeitungsprogramm und dem Signalführungs-Programm steuert.
  16. Netzsystem gemäß Anspruch 14 oder 15, bei dem der Steuerungsabschnitt einen Signalempfangsabschnitt (13), einen Sendeverfahren-Bestimmungsabschnitt (14) und einen Signalsendeabschnitt (15) umfaßt.
  17. Netzsystem gemäß Anspruch 16, bei dem der Signalempfangsabschnitt (13) ein Eingangssignal von einem der persönlichen digitalen Assistenten (30), die mit dem Netz verbunden sind, empfängt, und dem Sendeverfahren-Bestimmungsabschnitt (15) ein Signal sendet, um anzuzeigen, ob das eingegebene Signal an den Kommunikationsadapter (1) über das Kabel (31) oder über Funkwellen (32) gesendet wurde.
  18. Netzsystem gemäß Anspruch 17, bei dem der Sendeverfahren-Bestimmungsabschnitt (14) ein Verfahren zur Kommunikation basierend auf dem Signal, das vom Empfangsabschnitt (13) empfangen wurde, ermittelt, das anzeigt, ob das eingegebene Signal an den Kommunikationsadapter (1) über das Kabel (31) oder über Funkwellen (32) gesendet wurde, und das ein Signal an den Signalsendeabschnitt (15) sendet.
  19. Netzsystem gemäß Anspruch 18, bei dem der Signalsendeabschnitt (15) das eingegebene Signal vom Signalempfangsabschnitt (13) und das Signal vom Sendeverfahren-Bestimmungsabschnitt (14) empfängt und das eingegebene Signal auf der Basis des Signals, das vom Sendeverfahren-Bestimmungsabschnitt (14) empfangen wurde, umwandelt und ein umgewandeltes Signal ausgibt.
  20. Netzsystem gemäß einem der Ansprüche 14 bis 19, bei dem das Netz ein lokales Netz ist.
  21. Netzsystem gemäß einem der Ansprüche 14 bis 20, das ferner eine Schnittstelle zu zumindest einem der persönlichen digitalen Assistenten (30) aufweist.
  22. Netzsystem gemäß Anspruch 21, bei dem die Schnittstelle zu dem zumindest einen der persönlichen digitalen Assistenten (30) entweder eine Kartenbuskarten-Schnittstelle, eine Compact-Flash-Karte-Schnittstelle, eine PCI-Schnittstelle, eine Mini-PCI-Schnittstelle, eine ISA-Schnittstelle oder eine USB-Schnittstelle ist.
  23. Netzsystem gemäß einem der Ansprüche 14 bis 22, bei dem der Kommunikationsadapter (1) eine PC-Karte ist, die in einen der persönlichen digitalen Assistenten (30) einbringbar ist.
  24. Netzsystem gemäß einem der Ansprüche 14 bis 23, bei dem die Kabelkommunikationssignal-Verarbeitungsschaltung eine Kabel-Lokales-Netz-Steuerung (4) und eine Kabel-Lokales-Netz-Schnittstelle (5) umfaßt.
  25. Netzsystem gemäß Anspruch 24, bei dem die Kabel-Lokales-Netz-Steuerung ein Signal von einem der persönlichen digitalen Assistenten (30) empfängt und das Signal in ein Signal umwandelt, das für das Kabel (31) zur Verwendung mit dem Netz geeignet ist.
  26. Netzsystem gemäß Anspruch 24, bei dem die Kabel-Lokales-Netz-Steuerung (4) ein Signal von dem Kabel (31) empfängt und das Signal in ein Signal umwandelt, das für die persönlichen digitalen Assistenten (30) geeignet ist.
  27. Netzsystem gemäß einem der Ansprüche 14 bis 26, bei dem die Funkkommunikationssignal-Verarbeitungsschaltung eine Funk-Lokales-Netz-Steuerung (7) und eine Funk-Lokales-Netz-Schnittstelle umfaßt (8).
  28. Netzsystem gemäß Anspruch 27, bei dem die Funk-Lokales-Netz-Steuerung ein Signal von einem der persönlichen digitalen Assistenten (30) empfängt und das Signal in ein Signal umwandelt, das für die Funkkommunikation mittels Funkwellen (32) zur Verwendung im Netz geeignet ist.
  29. Netzsystem gemäß Anspruch 27, bei dem die Funk-Lokales-Netz-Steuerung ein Signal über die Funkkommunikation mittels Funkwellen (32) empfängt und das Signal in ein Signal umwandelt, das für die persönlichen digitalen Assistenten (30) geeignet ist.
  30. Netzsystem gemäß einem der Ansprüche 14 bis 29, bei dem zumindest einer der persönlichen digitalen Assistenten (30) ein Computer ist.
  31. Netzsystem gemäß einem der Ansprüche 14 bis 30, bei dem zumindest einer der persönlichen digitalen Assistenten (30) ein Mobiltelephon ist.
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