DE60130168T2 - Verfahren und Gerät für Mehrzweckverarbeitung fähig eine Programmherunterladung auszuführen unter Verwendung einer einzigen gemeinsamen Verbindung, und Datenträger der das Verfahren speichert - Google Patents

Verfahren und Gerät für Mehrzweckverarbeitung fähig eine Programmherunterladung auszuführen unter Verwendung einer einzigen gemeinsamen Verbindung, und Datenträger der das Verfahren speichert Download PDF

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    • GPHYSICS
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Description

  • Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung für Multifunktionsverarbeitung und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung für Multifunktionsverarbeitung, die fähig sind, ein Programmherunterladen unter Verwendung einer gemeinsamen einzigen Verbindung auszuführen. Die vorliegende Anmeldung bezieht sich ferner auf ein computerlesbares Medium zum Speichern des oben erwähnten Verfahrens.
  • Eine Bilderzeugungsvorrichtung wie etwa eine Kopiermaschine, eine Telefaxmaschine, ein Drucker, ein Scanner, eine elektronische Ablagevorrichtung usw. oder eine aus diesen Maschinen kombinierte Vorrichtung führen eine Bildverarbeitungsoperation gemäß einem Programm aus, das für eine Steuereinheit der Vorrichtung bereitgestellt wird.
  • Da das oben genannte Programm typischerweise in einem EPROM (löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher) gespeichert ist, mit dem die Vorrichtung versehen ist, muss der EPROM jedes Mal, wenn das Programm verändert wird, ausgetauscht werden.
  • Um die für den Austausch des EPROM erforderliche Zeit zu reduzieren, werden in jüngster Zeit Programme in einem Flash-ROM gespeichert, der durch Herunterladen eines neuen Programms von einem externen Speicher, der eine IC-Karte (Karte mit integrierter Schaltung) umfasst, aktualisiert werden kann. Dadurch wird die Zeit für das Austauschen des Programms in der Vorrichtung stark verkürzt. Bei diesem Verfahren wird beispielsweise der Flash-ROM durch die IC-Karte ersetzt, d. h., dass die Adressen des Flash-ROM und der IC-Karte auf einem Speicherplan ausgetauscht werden, womit die Vorrichtung mit dem in der IC-Karte gespeicherten Programm gestartet wird. Dadurch kann die Vorrichtung ein in der IC-Karte gespeichertes neues Programm in den Flash-ROM herunterladen.
  • Dieses Herunterladeverfahren ist für eine jüngere digitale Multifunktionsvorrichtung, die meistens auf einer digitalen Kopiermaschine basiert und mehrere Kom ponenten für die Bilderzeugung wie etwa einen Drucker, ein Telefaxgerät, einen Scanner usw. besitzt, wobei jede der Komponenten mit einer eigens zugewiesenen CPU und ROMs versehen ist, von besonderer Bedeutung.
  • Ein Beispiel der oben genannten digitalen Multifunktionsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik wird mit Bezug auf die 1 und 2 erläutert. 1 zeigt eine digitale Multifunktionsvorrichtung 5, die auf einer digitalen Kopiervorrichtung 6 mit einer Hauptsteuereinheit 100 basiert und optionale Vorrichtungen aus einer Druckersteuereinheit 200 und einer Telefaxsteuereinheit 300 besitzt. Bei dieser digitalen Multifunktionsvorrichtung 5 gemäß dem Stand der Technik steuert eine in der Hauptsteuereinheit 100 enthaltene CPU (Zentraleinheit) 101 die gesamten Operationen.
  • Die digitale Multifunktionsvorrichtung 5 gemäß dem Stand der Technik führt eine Kopieroperation aus, bei der Bilddaten, die von einer Lesesteuereinheit 400 ausgegeben werden, nachdem von einer Leseeinheit (nicht gezeigt) ein Original gelesen wurde, über eine Bildsteuereinheit 106 zu einer Schreibsteuereinheit 500 gesendet werden. Die Schreibsteuereinheit 500 steuert eine nicht gezeigte LD (Laserdiode) so, dass sie entsprechend den Bilddaten ein- und ausschaltet und auf einer nicht gezeigten herkömmlichen elektrophotographischen Prozedur basierend ein Bild auf einem Transportblatt erstellt.
  • Die Druckersteuereinheit 200 und die Telefaxsteuereinheit 300 sind jeweils über einen UART (universellen asynchronen Empfänger/Sender), der als Datenübertragungskonfiguration dient, und einen Anwendungsbilddatenbus, der als Datenbus zum Senden von Daten eines Anwendungsbildes dient, mit der digitalen Kopiervorrichtung 6 verbunden.
  • Während einer Druckoperation empfängt die Druckersteuereinheit 200 Druckdaten, die durch einen Netzschnittstellenmechanismus (nicht gezeigt) über ein Netz gesendet werden, und sendet ein Druckbild, das auf den Druckdaten basierend durch eine Bildsteuereinheit 206 erzeugt wird, zu der digitalen Kopiervorrichtung 6, um so eine Bilderzeugungsoperation auszuführen. Diese Operation wird unter Ausführung eines Druckeranwendungsprogramms durch eine CPU (Zentraleinheit) 201 mit Unterstützung durch einen ROM (Nur-Lese-Speicher) 202 und einen RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) 203, die in der Druckersteuereinheit 200 enthalten sind, ausgeführt.
  • Während einer Telefaxoperation überträgt die Telefaxsteuereinheit 300 ein Telefaxbild, das durch die digitale Kopiervorrichtung 6 erzeugt und zu der Telefaxsteuereinheit 300 gesendet wird, zu einer Telefaxleitung mit einer Telefaxleitungsschnittstelle (nicht gezeigt) oder empfängt ein Telefaxsignal von der Telefaxleitung über die Telefaxleitungsschnittstelle und sendet dieses zu der digitalen Kopiervorrichtung 6, um so die Bilderzeugungsoperation auszuführen. Diese Operation wird unter Ausführung eines Telefaxanwendungsprogramms durch eine CPU (Zentraleinheit) 310 mit Unterstützung durch einen ROM (Nur-Lese-Speicher) 302 und einen RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) 303, die in der Telefaxsteuereinheit 300 enthalten sind, ausgeführt.
  • Bei den oben genannten Operationen tauscht die digitale Kopiervorrichtung 6 über mehrere UARTs (universelle asynchrone Empfänger/Sender) 104, 204 und 304 und über den Anwendungsbilddatenbus, der die Bildsteuereinheiten 106, 206 und 306 miteinander verbindet, Steuerdaten mit der Druckersteuereinheit 200 und der Telefaxsteuereinheit 300 aus, damit die digitale Multifunktionsvorrichtung 5 gemäß dem Stand der Technik eine sequentielle Operation unter einem Multifunktions-Betriebssystem ausführen kann.
  • Die Hauptsteuereinheit 100 ist mit einem ROM (Nur-Lese-Speicher) 102 versehen, der mehrere Programme speichert, die ein Programm umfassen, das von der CPU 101 verwendet wird, die die gesamten Operationen der digitalen Multifunktionsvorrichtung 5 gemäß dem Stand der Technik leitet. Um die Programme zu aktualisieren, wird, wie oben beschrieben worden ist, eine IC-Karte (Karte mit integrierter Schaltung) 107, die als externe Speichervorrichtung dient und die ein neuestes Programm speichert, mit einem IC-Kartenverbinder (Verbinder für Karte mit integrierter Schaltung) 105 verbunden und das Programm über einen CPU-Bus in den ROM 102 heruntergeladen.
  • 2 zeigt eine durch die digitale Multifunktionsvorrichtung 5 gemäß dem Stand der Technik ausgeführte Prozedur des Programmherunterladens. Nachdem im Schritt S701 die IC-Karte 107 in den IC-Kartenverbinder 105 eingeführt worden ist, wird der digitalen Multifunktionsvorrichtung 5 gemäß dem Stand der Technik im Schritt S702 Leistung zugeführt und danach im Schritt S703 ein in der IC-Karte 107 gespeichertes Herunterladeprogramm angestoßen. Dadurch wird im Schritt S704 das herunterladende Programm gestartet.
  • Im Schritt S704 werden die Inhalte der IC-Karte 107 sequentiell über den CPU-Bus in den ROM 102 übertragen. Im Schritt S706 wird geprüft, ob die Übertragung des Programms abgeschlossen ist. Wenn im Schritt S706 die Übertragung als abgeschlossen ermittelt wird, wird im Schritt S707 ein Prozess zum Abschließen des Programmherunterladens ausgeführt. Danach endet der Prozess.
  • In ähnlicher Weise führt die Druckersteuereinheit 200 eine Anwendungsoperation gemäß dem in dem ROM 202 gespeicherten Programm aus. Um das Programm zu aktualisieren, wird eine IC-Karte (Karte mit integrierter Schaltung) 207 mit einem IC-Kartenverbinder (Verbinder für Karte mit integrierter Schaltung) 205 verbunden und das in der IC-Karte 207 gespeicherte Programm in den ROM 202 heruntergeladen. Ebenso führt die Telefaxsteuereinheit 300 eine Anwendungsoperation gemäß dem in dem ROM 302 gespeicherten Programm aus. Um das Programm zu aktualisieren, wird eine IC-Karte (Karte mit integrierter Schaltung) 307 mit einem IC-Kartenverbinder (Verbinder für Karte mit integrierter Schaltung) 305 verbunden und das in der IC-Karte 307 gespeicherte Programm in den ROM 302 heruntergeladen.
  • Jedoch benötigt die digitale Multifunktionsvorrichtung 5 gemäß dem Stand der Technik mehr als einen Mechanismus zum Aufnehmen der IC-Karte und Übertragen der Inhalte der IC-Karte. Dies führt zu einer Zunahme der Herstellungskosten.
  • Das Dokument US-A-5 822 692 beschreibt eine Datenkommunikationsvorrichtung, die mit einem Wirtscomputer verbunden wird, um dem Wirt Fähigkeiten hinzuzufügen. Die Datenkommunikationsvorrichtung umfasst eine Firmware, die über die Verbindung mit dem Host-Computer aktualisiert werden kann, indem die neue Firmware von einer in den Host-Computer eingeführten Diskette über die Kommunikationsschnittstelle in die Datenkommunikationsvorrichtung heruntergeladen wird.
  • Die vorliegende Erfindung, die in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, beschreibt eine neuartige Multifunktionsvorrichtung. In einem Beispiel umfasst eine neuartige Multifunktionsvorrichtung mehrere Bilderzeugungsvorrichtungen, einen Pufferspeicher, einen Datenübertragungsmechanismus und einen Verbinder. Jede der Bilderzeugungsvorrichtungen enthält eine Steuereinheit, die einen Programmspeicher zum Speichern eines Programms, das von der Bilderzeugungsvorrich tung verwendet wird, umfasst. Der Datenübertragungsmechanismus ist so konfiguriert, dass er die mehreren Bilderzeugungsvorrichtungen miteinander verbinden kann, um so eine Datenübertragung zwischen ihnen zu ermöglichen. Der Verbinder ist so konfiguriert, dass er einen externen Speicher mit dem Datenübertragungsmechanismus verbinden kann, um so eine Datenübertragung von dem externen Speicher zu dem Pufferspeicher zu ermöglichen. Der externe Speicher speichert Daten von Programmen, die jeweils von den mehreren Bilderzeugungsvorrichtungen verwendet werden. Wenn der externe Speicher mit dem Verbinder verbunden ist, werden die in dem externen Speicher gespeicherten Programme über den Verbinder zu dem Pufferspeicher übertragen und durch eine Datenübertragung mittels des Datenübertragungsmechanismus in die jeweiligen Programmspeicher, die in den Steuereinheiten der mehreren Bilderzeugungsvorrichtungen enthalten sind, heruntergeladen.
  • Der Datenübertragungsmechanismus enthält einen Kommunikationsmechanismus, der normalerweise von den mehreren Bilderzeugungsvorrichtungen verwendet wird, um Steuerdaten zwischen ihnen auszutauschen.
  • Die Daten der von dem externen Speicher zu dem Pufferspeicher übertragenen Programme werden mit dem Kommunikationsmechanismus mit einer Übertragungsrate, die höher als eine für die Steuerdaten verwendete reguläre Übertragungsrate ist, in die jeweiligen Programmspeicher, die in den Steuereinheiten der mehreren Bilderzeugungsvorrichtungen enthalten sind, übertragen.
  • Der Kommunikationsmechanismus kann ein universeller asynchroner Empfänger/Sender sein.
  • Die vorliegende Anmeldung beschreibt außerdem ein neuartiges Verfahren zum Herunterladen von Programmen. In einem Beispiel umfasst das neuartige Verfahren zum Herunterladen von Programmen die Schritte des Bereitstellens, des Verbindens, des Sendens und des Herunterladens. Der Bereitstellungsschritt sieht eine Multifunktionsvorrichtung vor, die einen Pufferspeicher, einen Verbinder und mehrere Bilderzeugungsvorrichtungen, die mit einem Datenübertragungsmechanismus untereinander verbunden sind, umfasst. Jede der mehreren Bilderzeugungsvorrichtungen umfasst eine Steuereinheit, die mit einem Programmspeicher zum Speichern eines Programms, das von der Bilderzeugungsvorrichtung verwendet wird, versehen ist. Der Verbindungsschritt verbindet einen externen Speicher, der Daten von Programmen speichert, mit dem Verbinder. Der Sendeschritt überträgt die Daten von in dem externen Speicher gespeicherten Programmen in den Pufferspeicher. Der Herunterladeschritt lädt die von dem externen Speicher in den Pufferspeicher übertragenen Daten der Programme durch eine Datenübertragung mittels des Datenübertragungsmechanismus jeweilig in die Programmspeicher der Steuereinheiten, die jeweils in den mehreren Bilderzeugungsvorrichtungen enthalten sind.
  • Der Datenübertragungsmechanismus enthält einen Kommunikationsmechanismus, der normalerweise von den mehreren Bilderzeugungsvorrichtungen verwendet wird, um Steuerdaten zwischen ihnen auszutauschen. Außerdem verwendet der Herunterladeschritt den Kommunikationsmechanismus.
  • Der Herunterladeschritt lädt die durch den Sendeschritt von dem externen Speicher in den Pufferspeicher übertragenen Daten der Programme mit dem Kommunikationsmechanismus mit einer Übertragungsrate, die höher als eine für die Steuerdaten verwendete reguläre Übertragungsrate ist, in die jeweiligen Programmspeicher der Steuereinheiten, die jeweils in den mehreren Bilderzeugungsvorrichtungen enthalten sind.
  • Der Kommunikationsmechanismus kann ein universeller asynchroner Empfänger/Sender sein.
  • Eine vollständigere Beurteilung der vorliegenden Anmeldung und vieler der damit Vorteile ergibt sich, wenn dieselbe durch Bezugnahme auf die folgende genaue Beschreibung verständlicher wird, wobei diese in Verbindung mit der begleitenden Zeichnung betrachtet werden sollte, worin:
  • 1 ein Blockschaltplan einer digitalen Multifunktionsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik ist;
  • 2 ein Ablaufplan zur Erläuterung einer von der digitalen Multifunktionsvorrichtung aus 1 gemäß dem Stand der Technik ausgeführten Prozedur des Programmherunterladens ist;
  • 3 ein Blockschaltplan einer digitalen Multifunktionsvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist;
  • 4 ein Ablaufplan zur Erläuterung einer beispielhaften Prozedur des Programmherunterladens mit einem einzigen IC-Kartenverbinder ist;
  • 5 ein Ablaufplan zur Erläuterung einer beispielhaften Prozedur des Programmherunterladens unter Verwendung einer UART-Konfiguration für die Datenübertragung zwischen einer Hauptsteuereinheit und optionalen Vorrichtungen ist; und
  • 6 ein Ablaufplan zur Erläuterung einer weiteren beispielhaften Prozedur des Programmherunterladens unter Verwendung der UART-Konfiguration für die Datenübertragung zwischen einer Hauptsteuereinheit und den optionalen Vorrichtungen ist.
  • Beim Beschreiben von in den Zeichnungen gezeigten bevorzugten Ausführungsformen wird der Klarheit halber eine spezifische Terminologie verwendet. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die so gewählte spezifische Terminologie begrenzt sein, sondern selbstverständlich alle technischen Äquivalente umfassen, die in ähnlicher Weise arbeiten.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen, in denen in den gesamten mehreren Ansichten gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile bezeichnen, und insbesondere auf 3 wird nun eine digitale Multifunktionsvorrichtung 1 als ein Beispiel eines multifunktionalen Bilderzeugungssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung beschrieben. 3 zeigt einen Blockschaltplan eines Hauptteils der digitalen Multifunktionsvorrichtung 1, der eine digitale Kopiervorrichtung 2 als Basismaschine und optionale Einrichtungen, die an der Basismaschine installiert sind und eine Druckersteuereinheit 20 und eine Telefaxsteuereinheit 30 umfassen, umfasst. Die digitale Kopiervorrichtung 2 umfasst eine Hauptsteuereinheit 10, die mit einer CPU (Zentraleinheit) 11 versehen ist, die die gesamten Operationen der digitalen Multifunktionsvorrichtung 1 steuert.
  • Die digitale Multifunktionsvorrichtung 1 führt eine Kopieroperation aus, bei der Bilddaten, die von einer Lesesteuereinheit 40 ausgegeben werden, nachdem von einer Leseeinheit (nicht gezeigt) ein Original gelesen wurde, über eine Bildsteuereinheit 16 zu einer Schreibsteuereinheit 50 gesendet werden. Die Schreibsteuereinheit 50 steuert eine nicht gezeigte LD (Laserdiode) so, dass sie entsprechend den Bilddaten ein- und ausschaltet und auf einer nicht gezeigten herkömmlichen elektrophotographischen Prozedur basierend ein Bild auf einem Transportblatt erstellt.
  • Die Druckersteuereinheit 20 und die Telefaxsteuereinheit 30 sind jeweils über einen UART (universellen asynchronen Empfänger/Sender), der als Datenübertragungskonfiguration dient, und einen Anwendungsbilddatenbus, der als Datenbus zum Senden von Daten an ein Anwendungsbild dient, mit der digitalen Kopiervorrichtung 2 verbunden.
  • Während einer Druckoperation empfängt die Druckersteuereinheit 20 Druckdaten, die durch einen Netzschnittstellenmechanismus (nicht gezeigt) über ein Netz gesendet werden, und sendet ein Druckbild, das auf den Druckdaten basierend durch eine Bildsteuereinheit 26 erzeugt wird, zu der digitalen Kopiervorrichtung 2, um so eine Bilderzeugungsoperation auszuführen. Diese Operation wird unter Ausführung eines Druckeranwendungsprogramms durch eine CPU (Zentraleinheit) 21, die in der Druckersteuereinheit 20 enthalten ist, ausgeführt.
  • Während einer Telefaxoperation überträgt die Telefaxsteuereinheit 30 ein Telefaxbild, das durch die digitale Kopiervorrichtung 2 erzeugt und zu der Telefaxsteuereinheit 30 gesendet wird, zu einer Telefaxleitung mit einer Telefaxleitungsschnittstelle (nicht gezeigt) oder empfängt ein Telefaxsignal von der Telefaxleitung über die Telefaxleitungsschnittstelle und sendet dieses zu der digitalen Kopiervorrichtung 2, um so die Bilderzeugungsoperation auszuführen. Diese Operation wird unter Ausführung eines Telefaxanwendungsprogramms durch eine CPU (Zentraleinheit) 31, die in der Telefaxsteuereinheit 30 enthalten ist, ausgeführt.
  • Bei den oben genannten Operationen tauscht die digitale Kopiervorrichtung 2 über mehrere UARTs (universelle asynchrone Empfänger/Sender) 14, 24 und 34 und über den Anwendungsbilddatenbus, der die Bildsteuereinheiten 16, 26 und 36 miteinander verbindet, Steuerdaten mit der Druckersteuereinheit 20 und der Telefaxsteuereinheit 30 aus, damit die digitale Multifunktionsvorrichtung 1 eine sequentielle Operation unter einem Multifunktions-Betriebssystem ausführen kann.
  • Die Hauptsteuereinheit 10 ist mit einem ROM (Nur-Lese-Speicher) 12 versehen, der mehrere Programme speichert, die ein Programm umfassen, das von der CPU 11 verwendet wird, die die gesamten Operationen der digitalen Multifunktionsvor richtung 1 leitet. Um die Programme zu aktualisieren, wird eine IC-Karte (Karte mit integrierter Schaltung) 17, die als externe Speichervorrichtung dient und die ein neuestes Programm speichert, mit einem IC-Kartenverbinder (Verbinder für Karte mit integrierter Schaltung) 15 verbunden und das Programm über einen CPU-Bus in den ROM 12 heruntergeladen.
  • Ähnlich sind die Druckersteuereinheit 20 und die Telefaxsteuereinheit 30 mit ROMs (Nur-Lese-Speicher) 22 bzw. 32 versehen, die die Operationen der jeweiligen Einheiten leiten. Um die Programme für diese optionalen Vorrichtungen zu aktualisieren, wird die IC-Karte 17, die auch die neuesten Programme für die optionalen Vorrichtungen speichert, mit dem IC-Kartenverbinder 15 verbunden und werden die jeweiligen Programm über den CPU-Bus und die UARTs in die ROMs 22 und 32 heruntergeladen.
  • Somit kann das Herunterladen der Programme in die jeweiligen Speichervorrichtungen über einen einzigen gemeinsamen Verbinder, den IC-Kartenverbinder 15, ausgeführt werden. Dadurch kann die Anzahl von Verbindern minimiert werden.
  • Mit Bezug auf 4 wird eine Operation zum Herunterladen von Programmen in die digitale Kopiervorrichtung 2 und die optionalen Vorrichtungen über den IC-Kartenverbinder 15 erläutert. Nachdem im Schritt S201 die IC-Karte 17 in den IC-Kartenverbinder 15 eingeführt worden ist, wird der digitalen Multifunktionsvorrichtung 1 gemäß dem Stand der Technik im Schritt S202 Leistung zugeführt und danach im Schritt S203 ein in der IC-Karte 17 gespeichertes Herunterladeprogramm angestoßen.
  • Im Schritt S204 wird eine der optionalen Vorrichtungen ausgewählt, damit das Programm in die ausgewählte Vorrichtung heruntergeladen wird. Ein Befehl bzw. eine Anweisung für diese Auswahl kann in der IC-Karte 17 oder durch ein Bedienungspult 60 der digitalen Kopiervorrichtung 2 vorgesehen sein.
  • Wenn im Schritt S204 die digitale Kopiervorrichtung 2 als Vorrichtung für das Herunterladen gewählt worden ist, geht der Prozess zum Schritt S205 über und werden im Schritt S206 die Inhalte der IC-Karte 17 sequentiell über den CPU-Bus in den ROM 12 übertragen. Im Schritt S207 wird geprüft, ob die Übertragung des Programms abgeschlossen ist. Wenn im Schritt S207 die Übertragung als abge schlossen ermittelt wird, wird im Schritt S216 ein Prozess zum Abschließen des Programmherunterladens ausgeführt. Danach endet der Prozess.
  • Wenn im Schritt S204 die Telefaxsteuereinheit 30 als Vorrichtung zum Herunterladen ausgewählt worden ist, geht der Prozess zum Schritt S208 über. Danach werden im Schritt S209 die Inhalte der IC-Karte 17 über den CPU-Bus in einen Speicher der Hauptsteuereinheit 10, die einen RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) 13 umfasst, übertragen und vorübergehend gespeichert und wird das vorübergehend gespeicherte Programm über eine Datenübertragungskonfiguration, die die Hauptsteuereinheit 10 und die Telefaxsteuereinheit 30 miteinander verbindet, in einen Speicher zum vorübergehenden Speichern von in der Telefaxsteuereinheit 30 gehaltenen Telefaxübertragungsdaten übertragen. Im Schritt S210 wird geprüft, ob die Übertragung abgeschlossen ist. Wenn im Schritt S210 die Übertragung als abgeschlossen ermittelt wird, wird das in dem Speicher in der Telefaxsteuereinheit 30 vorübergehend gespeicherte Programm im Schritt S211 in einen ROM (Nur-Lese-Speicher) 32 heruntergeladen und wird im Schritt S216 ein Prozess zum Abschließen des Programmherunterladens ausgeführt. Danach endet der Prozess.
  • Ähnlich geht dann, wenn im Schritt S204 die Druckersteuereinheit 20 als Vorrichtung zum Herunterladen ausgewählt worden ist, der Prozess zum Schritt S212 über. Danach werden im Schritt S213 die Inhalte der IC-Karte 17 über den CPU-Bus in einen Speicher der Hauptsteuereinheit 10, die den RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) 13 umfasst, übertragen und vorübergehend gespeichert und wird das vorübergehend gespeicherte Programm über eine Datenübertragungskonfiguration, die die Hauptsteuereinheit 10 und die Druckersteuereinheit 20 miteinander verbindet, in einen Speicher zum vorübergehenden Speichern von in der Druckersteuereinheit 20 gehaltenen Telefaxübertragungsdaten übertragen. Im Schritt S214 wird geprüft, ob die Übertragung abgeschlossen ist. Wenn im Schritt S214 die Übertragung als abgeschlossen ermittelt wird, wird das in dem Speicher in der Druckersteuereinheit 20 vorübergehend gespeicherte Programm im Schritt S215 in einen ROM (Nur-Lese-Speicher) 22 heruntergeladen und wird im Schritt S216 ein Prozess zum Abschließen des Programmherunterladens ausgeführt. Danach endet der Prozess.
  • Bei der oben genannten Prozedur von 4 wird das Programmherunterladen in die optionale Vorrichtung über die Datenübertragungskonfiguration, die die Haupt steuereinheit 10 entweder mit der Druckersteuereinheit 20 oder der Telefaxsteuereinheit 30 verbindet, ausgeführt. Eine solche Datenübertragung entspricht dem in den Schritten S209 und S210 oder den Schritten S213 und S214 ausgeführten Prozess. 5 zeigt einen weiteren Ablaufplan, bei dem die in den Schritten S209 und S210 oder den Schritten S213 und S214 ausgeführte Datenübertragung mit der UART-Konfiguration ausgeführt wird. Es wird angenommen, dass vor dem Starten des Prozesses von 5 mehrere Operationen ausgeführt worden sind: die IC-Karte 17 ist in den IC-Kartenverbinder 15 eingeführt worden, die Programmdaten sind von der IC-Karte 17 übertragen worden, und die Programmdaten sind in dem Speicher der Hauptsteuereinheit 10, die den RAM 13 umfasst, gespeichert worden.
  • Im Schritt S301 von 5 wird die Übertragung der Programmdaten in die Telefaxsteuereinheit 30 oder die Druckersteuereinheit 20 gestartet. Im Schritt S302 werden die Programmdaten, die die Inhalte der IC-Karte 17 repräsentieren, in ein Übertragungs- bzw. Senderegister des UART 14 geschrieben. Im Schritt S303 werden die in das Register des UART 14 geschriebenen Programmdaten sequentiell über die UART-Schnittstelle in die entsprechende optionale Vorrichtung geschrieben. Im Schritt S304 wird durch Prüfen der zwischen den UARTs übertragenen Daten ermittelt, ob die Übertragung einer bezeichneten Datenmenge abgeschlossen ist. Wenn im Schritt S304 die Übertragung als abgeschlossen ermittelt wird, wird im Schritt S305 ein Prozess zum Beenden des Übertragungsprozesses ausgeführt. Danach endet der Prozess.
  • Im Allgemeinen wird ein Austausch von Steuerdaten zwischen der Hauptsteuereinheit 10 und der Druckersteuereinheit 20 und zwischen der Hauptsteuereinheit 10 und der Telefaxsteuereinheit 30 mit dem UART ausgeführt. Die Übertragungsrate für die Steuerdatenübertragung mit dem UART ist typischerweise auf einen Wert im Bereich von 4.800 bps bis 14.400 bps festgelegt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform besitzt jedes der Programme, die für die Hauptsteuereinheit 10, die Druckersteuereinheit 20 und die Telefaxsteuereinheit 30 verwendet werden und dem Herunterladen unterzogen werden, typischerweise ein Volumen von 1 bis 2 MByte, obwohl dies vom Umfang des Systems abhängt.
  • Als Beispiel wird der folgende Fall untersucht, bei dem der UART den Bedingungen nach den folgenden 5 Punkte unterliegt und jedes der Steuerprogramme für die Druckersteuereinheit 20 und die Telefaxsteuereinheit 30 ein Volumen von 2 MByte besitzt.
    • 1. Die Baudrate beträgt 9.600 bps.
    • 2. Das Startbit umfasst 1 Bit.
    • 3. Das Datenbit umfasst 8 Bits.
    • 4. Das Paritätsbit ist ungeradzahlig und umfasst 1 Bit.
    • 5. Das Stoppbit umfasst 1 Bit.
  • Im oben genannten Fall erfordert die Übertragung von 1-Byte-Daten eine Zeit von etwa 1,146 ms, wobei die Berechnung wie folgt ausgeführt wird: Anzahl von Bits × Baudrate = (1 + 8 + 1 + 1) × 1/9600 = 1,146 ms
  • Wenn die Übertragung aufeinander folgend und ohne Zeitaufwand zwischen den Datenblöcken ausgeführt wird, erfordert die Übertragung von 2-MByte-Daten eine Zeit von etwa 38,2 min, was wie folgt berechnet wird: 1,146 ms/Byte × 2 MByte = 2292 s = 38,2 min
  • Diese Zeitspanne ist gegebenenfalls zu lang und keine realistische Ziffer für das Herunterladen.
  • Um es schneller zu machen, wird der UART auf eine Baudrate gesetzt, die schneller als die normalerweise für das Übertragen der Steuerdaten verwendete Rate ist. Als Beispiel wird eine Baudrate untersucht, die 16-mal schneller ist, d. h. von 9.600 bps auf 153.600 bps erhöht worden ist.
  • In diesem Fall erfordert die Übertragung von 2-Byte-Daten eine Zeit von etwa 2,4 min, was als realistisch für das Herunterladen betrachtet werden kann. Die Zeit wird wie folgt berechnet: (1 + 8 + 1 + 1) × 1/153600 ms/Byte × 2 MByte = 143,2 s = 2,4 min
  • Mit Bezug auf 6 wird eine beispielhafte Prozedur des Programmherunterladens mit einer schnelleren UART-Baudrate erläutert. Bei dem in 6 gezeigten Programmherunterladen wird das Herunterladen des Programms auf eine Baudrate festgelegt, die schneller als die Rate ist, die normalerweise für das Übertra gen der Steuerdaten mit der UART-Konfiguration zwischen der Hauptsteuereinheit 10 und den optionalen Vorrichtungen (d. h. der Druckersteuereinheit 20 und der Telefaxsteuereinheit 30) verwendet wird. 6 zeigt die Prozedur der Datenübertragung zwischen der Hauptsteuereinheit 10 und den optionalen Vorrichtungen, die den Schritten S209 und S210 oder den Schritten S213 und S214 von 4 entspricht. Es wird angenommen, dass vor dem Starten des Prozesses von 6 mehrere Operationen ausgeführt worden sind: die IC-Karte 17 ist in den IC-Kartenverbinder 15 eingeführt worden, die Programmdaten sind von der IC-Karte 17 übertragen worden, und die Programmdaten sind in dem Speicher der Hauptsteuereinheit 10, die den RAM 13 umfasst, gespeichert worden.
  • Im Schritt S401 von 6 wird die Übertragung der Programmdaten in die Telefaxsteuereinheit 30 oder die Druckersteuereinheit 20 gestartet. Zuerst wird im Schritt S402 der UART 14 auf eine Baudrate gesetzt, die schneller als die reguläre Baudrate ist, mit der bei regulären Operationen, die sich vom Programmherunterladen unterscheiden, Steuerdaten zu den optionalen Vorrichtungen übertragen werden, um so die optionalen Vorrichtungen zu aktivieren. Im Schritt S403 werden die Programmdaten, die die Inhalte der IC-Karte 17 repräsentieren, in ein Übertragungsregister des UART 14 geschrieben. Im Schritt S404 werden die in das Register des UART 14 geschriebenen Programmdaten sequentiell über die UART-Schnittstelle in die entsprechende optionale Vorrichtung geschrieben. Im Schritt S405 wird durch Prüfen der zwischen den UARTs übertragenen Daten ermittelt, ob die Übertragung einer bezeichneten Datenmenge abgeschlossen ist. Wenn im Schritt S405 die Übertragung als abgeschlossen ermittelt wird, wird im Schritt S406 ein Prozess zum Beenden des Übertragungsprozesses ausgeführt. Danach endet der Prozess.
  • Die vorliegende Ausführungsform ist mit einem Herunterladeprogramm versehen, das Prädikate einer Ausführungsprozedur für das Herunterladen von einem externen Speicher von Programmen, die von der CPU 11 der Hauptsteuereinheit 10, der Bildsteuereinheit 16, der CPU 21 der Druckersteuereinheit 20 und der CPU 31 der Telefaxsteuereinheit 30 als Steuerprogramme verwendet werden, besitzt. Durch Anstoßen dieses Herunterladeprogramms kann die digitale Multifunktionsvorrichtung 1 das Programmherunterladen bezüglich eines in den Mittelpunkt gestellten Programms ausführen. Dieses Herunterladeprogramm kann in irgendeiner Art von maschinenlesbarem Medium (d. h. einem Halbleiterspeicher, einer Floppy-Disk usw.) aufgezeichnet sein und daher unter der Steuerung der CPU 11 und der Hauptsteuereinheit 16, der CPU 21 oder der CPU 31 im Voraus in dem ROM 12, 22 oder 32 gespeichert werden. Es ist außerdem möglich, das Herunterladeprogramm in einem Medium zu speichern, das Programm in dem RAM 13, 23 oder 33 zu installieren und dann das in dem RAM 13, 23 oder 33 installierte Programm zu seiner Ausführung anzustoßen.
  • Diese Erfindung kann zweckmäßig unter Verwendung eines gemäß den Lehren der vorliegenden Patentbeschreibung programmierten herkömmlichen Universal-Digitalrechners implementiert werden, wie Computertechnik-Fachleuten offenbar wird. Erfahrene Programmierer können auf der Grundlage der Lehren der vorliegenden Offenbarung ohne weiteres eine geeignete Software vorbereiten, wie Softwarefachleuten offenbar wird. Die vorliegende Erfindung kann auch durch Vorbereitung von anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen oder durch Zusammenschalten eines Netzwerks aus herkömmlichen Teilschaltungen implementiert werden, wie einem Fachmann schnell offenbar wird,

Claims (8)

  1. Multifunktionsvorrichtung, die umfasst: eine Basismaschine (2) mit einem Bilderzeugungsmechanismus, einer Hauptsteuereinheit (10), einem Programmspeicher (12), einem Pufferspeicher (13) und einem Verbinder (15), der so konfiguriert ist, dass er eine Verbindung mit einer externen Speichervorrichtung (17) herstellt, um so eine Datenübertragung von dem externen Speicher zu dem Pufferspeicher zu ermöglichen; wenigstens eine optionale Einrichtung, die eine Steuereinheit (20, 30) mit einem Programmspeicher (22, 32) zum Speichern eines von der optionalen Einrichtung verwendeten Programms enthält; und einen Datenübertragungsmechanismus (14, 24, 34), der die Basismaschine und die oder jede optionale Einrichtung miteinander verbindet, wodurch die oder jede optionale Einrichtung Steuerdaten für einen von der Basismaschine (2) ausgeführten Bilderzeugungsprozess senden kann; wobei die externe Speichervorrichtung Programmdaten von Programmen speichert, die von der Basismaschine und/oder von wenigstens einer optionalen Einrichtung verwendet werden sollen; wobei die Hauptsteuereinheit so beschaffen ist, dass sie dann, wenn die externe Speichervorrichtung (17) mit dem Verbinder (15) verbunden ist, eine Übertragung der Programmdaten von wenigstens einem in der externen Speichervorrichtung (17) gespeicherten Programms über den Verbinder ausführt und die Programmdaten von wenigstens einem Programm unter Verwendung des Datenübertragungsmechanismus (14, 24, 34) und über den Pufferspeicher (13) zumindest entweder in den Programmspeicher (12) der Basismaschine (2) oder in den in der Steuereinheit der wenigstens einen optionalen Einrichtung enthaltenen Programmspeicher (22, 32) herunterlädt; dadurch gekennzeichnet, dass: der Datenübertragungsmechanismus (14, 24, 34) einen Kommunikationsmechanismus enthält, der von der Basismaschine und von der wenigstens einen optionalen Einrichtung verwendet wird, um zwischen ihnen Steuerdaten auszutauschen; und die von der externen Speichervorrichtung (17) zu dem Pufferspeicher (12) gesendeten Daten mit dem Kommunikationsmechanismus in den in der Steuereinheit der wenigstens einen optionalen Einrichtung enthaltenen Programmspeicher (22, 32) mit einer Übertragungsrate heruntergeladen werden, die höher als eine für die Steuerdaten verwendete reguläre Übertragungsrate ist.
  2. Multifunktionsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Kommunikationsmechanismus (14, 24, 34) ein universeller asynchroner Empfänger/Sender ist.
  3. Multifunktionsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Auswahl des Ziels der Programmdaten von der externen Speichervorrichtung aus erfolgt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Basismaschine und die wenigstens eine optionale Einrichtung eine Kopiervorrichtung und/oder eine Druckvorrichtung und/oder eine Telefaxvorrichtung umfassen.
  5. Verfahren zum Herunterladen von Programmen, das die folgenden Schritte umfasst: Vorsehen einer Multifunktionsvorrichtung, die umfasst: eine Basismaschine (2) mit einem Bilderzeugungsmechanismus, einer Hauptsteuereinheit (10), einem Programmspeicher (12), einem Pufferspeicher (13) und einem Verbinder (15), der so konfiguriert ist, dass er eine Verbindung mit einer externen Speichervorrichtung (17) herstellt, um eine Datenübertragung von dem externen Speicher zu dem Pufferspeicher zu ermöglichen, wenigstens eine optionale Einrichtung, die eine Steuereinheit (20, 30) mit einem Programmspeicher (22, 32) zum Speichern eines von der optionalen Einrichtung verwendeten Programms enthält; und einen Datenübertragungsmechanismus (14, 24, 34), der die Basismaschine und die oder jede optionale Einrichtung miteinander verbindet, wodurch die oder jede optionale Einrichtung Steuerdaten für einen Bilderzeugungsprozess, der von der Basismaschine ausgeführt werden soll, senden kann; Verbinden einer externen Speichervorrichtung, die Programmdaten wenigstens eines von der Basismaschine und/oder von der wenigstens einen optionalen Einrichtung zu verwendenden Programms speichert, mit dem Verbinder; Senden der Programmdaten wenigstens eines in dem externen Speicher gespeicherten Programms unter der Steuerung der Hauptsteuereinheit entweder zu dem Programmspeicher (12) oder zu dem Pufferspeicher (13); und falls die Programmdaten wenigstens eines Programms von dem externen Speicher zu dem Pufferspeicher gesendet worden sind, Herunterladen der Programmdaten in den Programmspeicher der Steuereinheit der oder einer optionalen Einrichtung mittels einer Datenübertragung unter Verwendung des Datenübertragungsmechanismus unter der Steuerung der Hauptsteuereinheit; dadurch gekennzeichnet, dass: der Datenübertragungsmechanismus einen Kommunikationsmechanismus enthält, der von der Basismaschine und von der wenigstens einen optionalen Einrichtung verwendet wird, um Steuerdaten zwischen ihnen zu übertragen, und der Herunterladeschritt den Kommunikationsmechanismus verwendet; und der Herunterladeschritt die Programmdaten, die von dem externen Speicher zu dem Pufferspeicher durch den Übertragungsschritt übertragen werden, mit dem Kommunikationsmechanismus in den Programmspeicher der Steuereinheit der wenigstens einen optionalen Einrichtung mit einer Übertragungsrate herunterlädt, die höher als eine für die Steuerdaten verwendete reguläre Übertragungsrate ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem der Kommunikationsmechanismus ein universeller asynchroner Empfänger/Sender ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die Auswahl des Ziels der Programmdaten von der externen Speichervorrichtung aus erfolgt.
  8. Computerprogramm, das Codemittel enthält, die dann, wenn sie auf einer Multifunktionsvorrichtung ausgeführt werden, die eine Basismaschine (2) mit einem Bilderzeugungsmechanismus, einer Hauptsteuereinheit (10), einem Programmspeicher (12), einem Pufferspeicher (13) und einem Verbinder (15), der so konfiguriert ist, dass er eine Verbindung mit einer externen Speichervorrichtung (17) herstellt, um eine Datenübertragung von dem externen Speicher zu dem Pufferspeicher zu ermöglichen, wenigstens eine optionale Einrichtung, die eine Steuereinheit (20, 30) mit einem Programmspeicher (22, 32) zum Speichern eines von der optionalen Einrichtung verwendeten Programms enthält, wobei die externe Speichervorrichtung Programmdaten von Programmen speichert, die von der Basismaschine bzw. von der wenigstens einen optionalen Einrichtung verwendet werden sollen; und einen Datenübertragungsmechanismus (14, 24, 34), der die Basismaschine und die oder jede optionale Einrichtung miteinander verbindet, wodurch die oder jede optionale Einrichtung den Bilderzeugungsmechanismus steuern kann, damit er einen Bilderzeugungsprozess ausführt; und der eine mit dem Verbinder verbundene externe Speichervorrichtung besitzt, umfasst, die Vorrichtung anweisen, dass sie die folgenden Schritte ausführt: Senden der Programmdaten wenigstens eines in dem externen Speicher gespeicherten Programms entweder in den Programmspeichers (12) der Basismaschine oder in den Pufferspeicher (13) unter der Steuerung der Hauptsteuereinheit; falls die Programmdaten von der externen Speichervorrichtung zu dem Pufferspeicher gesendet worden sind, Herunterladen der Programmdaten wenigstens eines Programms unter der Steuerung der Hauptsteuereinheit in den Programmspeicher der Steuereinheit der oder einer optionalen Einrichtung durch eine Datenübertragung unter Verwendung des Datenübertragungsmechanismus; wobei der Datenübertragungsmechanismus einen Kommunikationsmechanismus aufweist, der von der Basismaschine und der wenigstens einen optionalen Einrichtung verwendet wird, um zwischen ihnen Steuerdaten zu übertragen, und der Herunterladeschritt den Kommunikationsmechanismus verwendet; und der Herunterladeschritt die Programmdaten, die von der externen Speichervorrichtung durch den Sendeschritt zu dem Pufferspeicher gesendet werden, mit dem Kommunikationsmechanismus in dem Programmspeicher der Steuereinheit der wenigstens einen optionalen Einrichtung mit einer Übertragungsrate herunterlädt, die höher als eine für die Steuerdaten verwendete reguläre Übertragungsrate ist.
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