DE69634653T2 - Abbildungsausgabegerät und entspechendes Steuerverfahren - Google Patents

Abbildungsausgabegerät und entspechendes Steuerverfahren Download PDF

Info

Publication number
DE69634653T2
DE69634653T2 DE69634653T DE69634653T DE69634653T2 DE 69634653 T2 DE69634653 T2 DE 69634653T2 DE 69634653 T DE69634653 T DE 69634653T DE 69634653 T DE69634653 T DE 69634653T DE 69634653 T2 DE69634653 T2 DE 69634653T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
information
processing
storage medium
print information
print
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69634653T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69634653D1 (de
Inventor
Shin Muto
Yukio Kanakubo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69634653D1 publication Critical patent/DE69634653D1/de
Publication of DE69634653T2 publication Critical patent/DE69634653T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/12Digital output to print unit, e.g. line printer, chain printer
    • G06F3/1201Dedicated interfaces to print systems
    • G06F3/1278Dedicated interfaces to print systems specifically adapted to adopt a particular infrastructure
    • G06F3/1285Remote printer device, e.g. being remote from client or server
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/12Digital output to print unit, e.g. line printer, chain printer
    • G06F3/1201Dedicated interfaces to print systems
    • G06F3/1202Dedicated interfaces to print systems specifically adapted to achieve a particular effect
    • G06F3/1211Improving printing performance
    • G06F3/1212Improving printing performance achieving reduced delay between job submission and print start
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/12Digital output to print unit, e.g. line printer, chain printer
    • G06F3/1201Dedicated interfaces to print systems
    • G06F3/1223Dedicated interfaces to print systems specifically adapted to use a particular technique
    • G06F3/1237Print job management
    • G06F3/126Job scheduling, e.g. queuing, determine appropriate device
    • G06F3/1263Job scheduling, e.g. queuing, determine appropriate device based on job priority, e.g. re-arranging the order of jobs, e.g. the printing sequence

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Abbildungsausgabegerät, ein Informationsverarbeitungsgerät und ein Ausgabesystem, und genauer gesagt, auf ein Ausgabesystem zur Ausgabe von Bildern, indem Druckinformation einer Vielzahl von Informationsverarbeitungsgeräten, wie beispielsweise Hauptrechnern, an ein Ausgabegerät, wie beispielsweise an einen Drucker und an ein Ausgabegerät, und an ein informationsverarbeitendes Gerät im System geliefert wird.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Angenommen, ein herkömmliches Ausgabegerät wie ein Drucker, der über eine Vielzahl von Schnittstellen verfügt, empfängt gleichzeitig Druckinformationsteile aus mehreren Hauptrechnern. Selbst in diesem Fall kann das Gerät die Ausgabeverarbeitung nur für einen Druckinformationsteil ausführen. Daher werden Druckinformationsteile, die ein anderer als der Hauptrechner überträgt, der die derzeit verarbeitete Druckinformation überträgt, im Empfangspufferspeicher des Ausgabegeräts abgespeichert, und sie werden für die nachfolgende Ausgabeverarbeitung in den Wartezustand überführt. Hinzu kommt, daß die Ausgabeverarbeitung zur Druckinformation entsprechend der anstehenden Rangfolge am Ausgabegerät erfolgt.
  • In obigem Fall kann ein Hauptrechner im Wartezustand für die Ausgabeverarbeitung der Druckinformation eine große Druckinformationsdatenmenge an das Ausgabegerät übertragen. Wenn in diesem Fall der Empfangspufferspeicher des Ausgabegeräts, in dem die Druckinformation abgespeichert ist, mit der Information aufgefüllt ist, muß der Hauptrechner die Übertragungsverarbeitung abbrechen. Dies ist eine Hauptursache für die Verlängerung der erforderliche Zeit zum Entlassen des Hauptrechners aus der Druckinformationsverarbeitung.
  • Hinzu kommt, daß eine Anwender die Priorität eines speziellen Druckvorgangs nicht willkürlich eingegeben oder ändern kann. Wenn daher ein Hauptrechner eine Schnittstelle mit einer geringen Übertragungsgeschwindigkeit hat, eine Druckinformation empfängt oder Ausgabeverarbeitung ausführt, muß selbst ein Hauptrechner mit einer hohen Übertragungsgeschwindigkeit warten, bis die Verarbeitung des langsamen Hauptrechners beendet ist.
  • Das US-Patent US-A-5 047 957 beschreibt eine Druckersteuerungseinheit zur Steuerung eines Druckers, der von mehreren Prozessoren gleichzeitig angesprochen werden kann, die für die empfangenen Steuerungsdaten mehrere Speicher enthält.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist in Anbetracht des oben beschriebenen Standes der Technik entstanden. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ausgabegerät bereitzustellen, das die erforderliche Zeit verkürzen kann, ein informationsverarbeitendes Gerät, wie einen Hauptrechner vom Ausgabegerät freizugeben, wie einem Drucker, wenn eine Druckinformation vom informationsverarbeitenden Gerät an das Ausgabegerät übertragen wird. Eine weitere Aufgabe ist es, die Auswahl der Reihenfolge einer Vielzahl von Schnittstellen bei der Ausführung der Ausgabeverarbeitung zuzulassen, wenn Druckinformationsteile gleichzeitig an eine Ausgabegerät über die Schnittstellen übertragen werden.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegende Erfindung ist es, ein informationsverarbeitendes Gerät zu schaffen, das die erforderliche Zeit verkürzt, um das informationsverarbeitende Gerät, wie einen Hauptrechner, von einem Ausgabegerät, wie einem Drucker, freizugeben, wenn die Druckinformation vom informationsverarbeitenden Gerät an das Ausgabegerät übertragen wird.
  • Eine noch weitere Aufgabe der vorliegende Erfindung ist es, ein Ausgabesystem zu schaffen, das die erforderliche Zeit zur Freigabe eines informationsverarbeitenden Geräts, wie eines Hauptrechners, von einem Ausgabegerät, wie einem Drucker, verkürzt, wenn die Druckinformation vom informationsverarbeitenden Gerät an das Ausgabegerät übertragen wird.
  • Nach der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist ein Ausgabegerät nach Anspruch 1 und ein Steuerungsverfahren für ein Ausgabegerät nach Anspruch 4.
  • Vorzugsweise enthält das Ausgabegerät und das Steuerungsverfahren der vorliegende Erfindung Verwaltungsmittel zur Verwaltung des Speichermediums, das Verwaltungsmittel zur Steuerung des Empfangsmittels, um den Empfang nachfolgender Druckinformation zu unterbrechen, wenn im Speichermedium zu wenig freier Speicherplatz zur Verfügung steht.
  • Beim Ausgabegerät und beim Steuerungsverfahren der vorliegende Erfindung unterteilt das Verwaltungsmittel vorzugsweise einen Bereich des Speichermediums in eine Vielzahl von Speicherblöcken, und es verwaltet das Speichermedium in Einheiten der unterteilten Speicherblöcke.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegende Erfindung werden durch die vorliegende Erfindung aus der nachfolgenden genauen Beschreibung der Ausführungsbeispiele der vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung verdeutlicht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 zeigt eine Schnittdarstellung des internen Aufbaus eines Laserstrahldruckers;
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung des internen Aufbaus eines Tintenstrahldruckers
  • 3 zeigt in einem Blockdiagramm die Steuerungsanordnung des Tintenstrahldruckers;
  • 4 zeigt in einem Blockdiagramm die Anordnung des Druckersteuerungssystems;
  • 5 zeigt in einem Flußdiagramm die Empfangsverarbeitung für die Druckinformation;
  • 6 zeigt in einem Flußdiagramm die Empfangsverarbeitung für die Druckinformation;
  • 7 zeigt in einem Flußdiagramm die Ausgabeverarbeitung;
  • 8 zeigt in einem Flußdiagramm die Empfangsverarbeitung für die Druckinformation;
  • 9 zeigt in einem Flußdiagramm die Ausgabeverarbeitung;
  • 10 zeigt in einem Flußdiagramm die Ausgabeverarbeitung;
  • 11 zeigt eine Darstellung des internen Aufbaus des Empfangspufferspeichers;
  • 12 zeigt eine Darstellung des internen Aufbaus des Empfangspufferspeichers;
  • 13 zeigt in einem Flußdiagramm die Verarbeitung, wenn ein Hauptrechner Druckinformation überträgt;
  • 14 zeigt in einem Flußdiagramm die Verarbeitung, bei der die Priorität der Druckverarbeitung entsprechend der Häufigkeit der Ausgabeverarbeitung aktualisiert wird;
  • 15 zeigt in einem Blockdiagramm ein Beispiel für die logische Anordnung der Ein-/Ausgabeeinheit;
  • 16 zeigt in einem Blockdiagramm ein Beispiel einer realen Anordnung der Ein-/Ausgabeeinheit; und
  • 17A und 17B zeigen schematisch Prioritätstabellen.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben.
  • 1 zeigt eine Schnittdarstellung einer Anordnung eines Laserstrahldruckers als das erste Ausgabegerät, auf das die vorliegende Erfindung angewendet werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bedeutet das Bezugszeichen 1500 einen Laserstrahldruckeraufbau, der Druckinformationen (beispielsweise Zeichencodes) empfängt und abspeichert, Informationen und Makroinformationen bildet, die von einem externen Hauptrechner zugeführt werden, Zeichen und Muster bildet, die diesen Informationsteilen entsprechen und Bilder auf Aufzeichnungspapier als ein Aufzeichnungsmedium bildet.
  • Die nachfolgenden Bezugszeichen bedeuten: 1501 ein Bedienfeld, auf dem Bedienungsschalter und Leuchtdiodenanzeigen angeordnet sind; 1000 eine Druckersteuerungseinheit zur Steuerung des gesamten Laserstrahldruckeraufbaus 1500 und zum Analysieren der Zeicheninformation, die beispielsweise von einem Hauptrechner geliefert wird. Die Druckersteuerungseinheit 1000 setzt vorwiegend Zeicheninformation in ein Videosignal um, das ein entsprechendes Zeichenmuster darstellt, und das Signal an eine Lasertreibereinheit 1502 ausgibt.
  • Die Lasertreibereinheit 1502 ist ein Schaltkreis zur Ansteuerung eines Halbleiterlasers 1503. Die Lasertreibereinheit 1502 schaltet einen von Halbleiterlasers 1503 ausgesendeten Laserstrahl 1504 entsprechend dem Eingabevideosignal an und aus.
  • Der Laserstrahl 1504 wird mit Hilfe eines rotierenden Polygonspiegels 1505 nach rechts und nach links bewegt, um eine elektrostatische Trommel 1506 abzutasten/zu belichten. Mit diesem Vorgang wird ein latentes elektrostatisches Bild eines Zeichenmusters auf der elektrostatischen Trommel 1506 gebildet.
  • Das latente Bild wird zuerst von einer um die elektrostatische Trommel 1506 angeordnete Entwicklungseinheit 1507 entwickelt, und es wird anschließend auf ein Aufzeichnungspapier übertragen. Als Aufzeichnungspapier werden zugeschnittene Papierbögen verwendet. Die zugeschnittenen Papierbögen werden in die im Laserstrahldruckergehäuse 1500 untergebrachte Papierkassette 1508 eingelegt. Ein Papierbogen wird dem Gerät mit Hilfe einer Papiertransportwalze 1509, einer Transportwalze 1510 und einer Transportwalze 1511 zugeführt, um zur elektrostatischen Trommel 1506 befördert zu werden.
  • Das Laserstrahldruckergehäuse 1500 verfügt über mindestens einen Kartenschlitz (hier nicht gezeigt), um Verbindung zu einer zusätzlichen Karte mit Zeichensätzen zu schaffen und eine Steuerungskarte (Emulationskarte) für ein Sprachsystem, das sich von dem mitgelieferten Sprachsystem ebenso wie der Standardzeichensatz unterscheidet.
  • 2 zeigt in einer perspektivischen Darstellung die Anordnung eines Tintenstrahlaufzeichnungsgeräts (IJRA) als zweites Ausgabegerät, auf das die vorliegende Erfindung angewendet werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf 2 wird ein Schlitten, eingekuppelt mit einer Spiralnut 5004, einer Transportschnecke 5005, die sich aufgrund einer Drehung im und gegen den Uhrzeigersinn eines Antriebsmotors 5013 durch die Abtriebskraft von Übertragungsrädern 5011 und 5009 dreht. Der Schlitten hat einen Stift (hier nicht gezeigt), und er wird in durch die Pfeile a und b angezeigte Richtung hin- und herbewegt. Eine Tintenstrahlpatrone IJC wird auf dem Schlitten angebracht. Bezugszeichen 5002 bedeutet eine Papierandruckplatte, um einen Papierbogen gegen eine Gummiwalze 5000 entlang der Bewegungsrichtung des Schlittens zu drücken.
  • Die Bezugszeichen 5007 und 5008 bedeuten Photokoppler als Erfassungsmittel der Ausgangsstellung, um das Vorhandensein eines Schlittenhebels 5006 in einem vorgegebenen Bereich zu prüfen, um die Drehrichtung des Antriebsmotors 5013 zu ändern.
  • Bezugszeichen 5016 bedeutet ein Glied zur Unterstützung eines Abdeckglieds 5022 zur Abdeckung der gesamten Oberfläche des Aufzeichnungskopfs, und 5015 bedeutet ein Ansaugmittel, um einen Sog in der Abdeckung zu erzeugen. Das Ansaugmittel 5015 führt eine Ansaugwiederherstellung des Aufzeichnungskopfs über eine Öffnung 5023 durch.
  • Bezugszeichen 5017 bedeutet eine Reinigungsklinge, die vor und zurückbewegt werden kann, 5018 eine Gehäuseträgerplatte, die die Reinigungsklinge 5017 und die Glieder 5019 sowie 5021 einen Hebel zum Starten des Ansaugvorgangs für die Ansaugwiederherstellung abstützt. Der Hebel 5021 bewegt sich aufgrund einer Nocke 5020, die mit dem Schlitten in Eingriff steht. Eine Antriebskraft vom Ansteuerungsmotor wird durch ein bekanntes Übertragungsmittel wie ein Kupplungsschaltmittel gesteuert.
  • Aufgrund der Vorgänge Abdeckung, Reinigung (mit Hilfe einer Reinigungsklinge) und Ansaugwiederherstellung können die geforderten Verfahren an entsprechenden Stellungen infolge der Arbeitsweise der Transportschnecke 5005 durchgeführt werden, wenn der Schlitten ein Ausgangsstellungsbereich erreicht. Jedoch kann dieser geforderte Vorgang auch bei einer bekannten Zeitsteuerung durchgeführt werden.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm zur Erläuterung der Steuerungsanordnung eines Tintenstrahldruckers. Unter Bezugnahme auf 3 bedeuten die Bezugszeichen: 1700 eine Schnittstelle zur Eingabe eines Aufzeichnungssignals, 1701 eine MPU (Mikroprozessorzentraleinheit), 1702 ein ROM (Random Access Memory) zur Abspeicherung der von der MPU 1701 ausgeführten Programme und der Druckinformation des Hauptspeichers, und 1703 ein DRAM (Dynamic Random Access Memory) zur Abspeicherung von Aufzeichnungssignalen und verschiedener Daten wie Aufzeichnungsdaten, die dem Kopf zugeführt werden.
  • Bezugszeichen 1704 bedeutet ein Gate-Array (G.A.) zum Steuern der Zufuhr von Ausgabedaten zum Aufzeichnungskopf 1708 und zur Steuerung der Übertragung der Daten zwischen der Schnittstelle 1700, der MPU 1701 und dem DRAM 1703.
  • Die MPU 1701 kann mit einem Hauptrechner 3000 (weiter unten beschrieben) über die Schnittstelle 1700 kommunizieren. Die MPU 1701 wird auch zur Übertragung der Speicherinformation und der Quelldaten in Verbindung mit dem DRAM 1703 und die im ROM 1702 abgespeicherte Druckinformation des Hauptrechners verwendet.
  • Die Bezugszeichen bedeuten: 1710 einen Mitnehmermotor zum Transportieren des Aufzeichnungskopfs 1708, 1709 einen Transportmotor zum Transportieren des Aufzeichnungspapiers, 1705 eine Magnetkopfsteuerungseinheit zur Ansteuerung des Aufzeichnungskopfs 1708, 1706 einen Motortreiber zur Ansteuerung des Transportmotors 1709 und 1707 einen Motortreiber zum Ansteuern des Mitnehmermotors 1710.
  • Wenn beim obigen Aufzeichnungsgerät mit dieser Anordnung die Eingabeformation vom Hauptrechner 3000 über die Schnittstelle 1700 empfangen wird, wird die Eingabeformation in eine Ausgabeinformation zu einem Druckvorgang mit Hilfe des Gate Array 1704 und der MPU 1701 umgesetzt. Die Information wird anschließend der Magnetkopfsteuerungseinheit 1705 zugeführt. Die Magnetkopfsteuerungseinheit 1705 steuert den Aufzeichnungskopf 1708 entsprechend mit der Ausgabeinformation. Zusätzlich steuern die Motortreiber 1706 und die Motortreiber 1707 den Transportmotor 1709 beziehungsweise den Mitnehmermotor 1710 an, wodurch der Druckvorgang ausgeführt wird.
  • Als Ausgabegeräte, auf das die vorliegende Erfindung angewendet werden kann, wurden ein Laserstrahldrucker und ein Tintenstrahldrucker beschrieben. Jedoch wird es aus den folgenden zu beschreibenden Ausführungsbeispielen deutlich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die auf diesen Druckverfahren beruhenden Druckern beschränkt ist, sondern sie kann auch auf anderen Druckerverfahren beruhende Drucker angewendet werden.
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm zur Erklärung der Anordnung eines Druckersteuerungssystems. Der Laserstrahldrucker wird weiter unten erläutert.
  • Unter Bezugnahme auf 4 bedeutet das Bezugszeichen 3000 einen Hauptrechner, der eine Zentraleinheit 1 (CPU, Central Processing Unit) zur Ausführung der Verarbeitung eines Dokuments, das graphische Muster, Bilder, Buchstaben und Tabellen (einschließlich Tabellenkalkulation) auf der Grundlage der Dokumentverarbeitungsprogramme enthält, die in einem ROM 3b für Programme (Read Only Memory) abgespeichert sind. Die Zentraleinheit 1 steuert systematisch Einheiten, die mit einem Systembus 4 verbunden sind.
  • Folgende Einheiten sind mit dem Systembus 4 verbunden: Ein ROM 3a für Zeichensätze, das Zeichensatzdaten speichert, um für die Dokumentenverarbeitung verwendet zu werden, das ROM 3b für Programme, ein ROM 3c für Daten, das verschieden Daten speichert (beispielsweise Anfangswerte der Druckinformation und Fehlermeldungen), die zur Dokumentenverarbeitung verwendet werden, und der Hauptspeicher der Zentraleinheit 1 oder ein RAM 2 (Random Access Memory), das als Arbeitsbereich dient. Zusätzlich werden die folgenden Einheiten mit dem Systembus 4 verbunden: Eine Tastatur (KB) 9, eine Tastatursteuerungseinheit (KBC) 5 zur Steuerung des Tasteneingabevorgangs einer Zeigervorrichtung (beispielsweise Maus; hier nicht gezeigt), einer Kathodenstrahlröhren-Steuerungseinheit (CRTC) 6 zur Steuerung einer Bildschirmanzeige (CRT) 10, eine Speichersteuerungseinheit (NC) 7 zur Steuerung des Zugriffs auf einen externen Speicher 11 und auf eine Druckersteuerungseinheit (PRTC) 8.
  • Der externe Speicher 11 besteht aus einer Festplatte (HD), auf der der Urlader, verschiedene Anwendungen, Zeichensatzdaten, Anwenderdaten und Dateien zur Bearbeitung abgespeichert sind, und einer Diskette.
  • Die Zentraleinheit 1 führt Entwicklungsverarbeitung (Rasterung) von Konturschriften bei einem Anzeigeinformations-RAM-Zeichensatz beispielsweise dem RAM 2 aus, um WYSIWYG (What You See Is What You Get) auf der Bildschirmanzeige 10 zu ermöglichen. Zusätzlich öffnet die Zentraleinheit 1 auf der Grundlage von Befehlen eingetragene verschiedene Fenster, die durch einen Mauszeiger (hier nicht gezeigt) festgelegt werden, auf der Bildschirmanzeige 10, und sie führt verschiedene Datenvorgänge aus.
  • Die Druckersteuerungseinheit PRCT 8 ist mit dem Drucker 1500 über ein bidirektionales Schnittstellenkabel 21 verbunden, das hier auch kurz als Schnittstellenkabel bezeichnet wird, um die Nachrichtensteuerungsverarbeitung für den Drucker 1500 auszuführen.
  • Der Drucker 1500 enthält eine Druckerzentraleinheit 12 (Drucker-CPU), um systematisch den Zugriff auf verschieden Einheiten zu steuern, die mit einem Systembus 15 auf der Grundlage von Steuerungsprogrammen verbunden sind, die in einem ROM für Programme 13b abgespeichert sind, und Steuerungsprogramme, die in einem externen Speicher 14 abgespeichert sind, um ein Bildsignal als Ausgabeinformation an eine zu druckende Einheit (Druckmaschine) 17 über eine Schnittstelle 16 für eine zu druckende Einheit auszugeben.
  • Die folgenden Einheiten werden mit dem Systembus 15 verbunden: Ein ROM 13a für Zeichensätze, dem ROM 13b für Programme, ein ROM 13c für Daten, ein RAM 19, eine Ein-/Ausgabeeinheit 18, die mit dem bidirektionalen Schnittstellenkabel 21 verbunden ist, eine Schnittstelle 16 für die druckende Einheit zur Steuerung der druckenden Einheit 17, dem Bedienfeld 1501 und eine Speichersteuerungseinheit (MC) 20 zur Steuerung des Zugriffs zum externen Speicher 14 wie der Festplatte (HC) oder einer integrierten Speicherkarte.
  • Das ROM 3b für Programme speichert Steuerungsprogramme wie die in den weiter unten zu beschreibenden gezeigten Flußdiagrammen der 5 bis 10 und 14. Das ROM 13a für Zeichensätze speichert Zeichensatzdaten, die verwendet werden, Ausgabeinformationen zu erstellen. Das ROM 13c für Daten speichert Informationen, die beim Hauptrechner verwendet werden. Es sei angemerkt: Wenn die obigen Informationen im externen Speicher 14 abgespeichert werden, kann auf das ROM 13c für Daten verzichtet werden.
  • Das RAM 19 ist ein solches, das als der Hauptspeicher der Druckerzentraleinheit 12, als ein Arbeitsbereich dient, und es wird als ein Ausgabeinformationsentwicklungsbereich, als ein Umgebungsdatenspeicherbereichs oder als ein nichtflüchtiges RAM verwendet. Zusätzlich kann die Speicherkapazität des RAM-Bereichs durch ein Sonderzubehör-RAM, das mit einer Erweiterungsanschlußleiste verbunden ist, erweitert werden.
  • Informationen im Drucker 1500 können an den Hauptrechner 3000 über die Ein-/Ausgabeeinheit 18 entsprechend mit der Nachrichtenverarbeitung mit Hilfe der Druckerzentraleinheit 12 übertragen werden. Die Ein-/Ausgabeeinheit 18 verfügt über eine Funktion, eine Vielzahl von Hauptrechnern zu verbinden. Beim Verbinden einer Vielzahl von Hauptrechnern können die Hauptrechner an das Schnittstellenkabel 21 angeschlossen werden, oder eine Vielzahl von Schnittstellensteuerungseinheiten können in der Ein-/Ausgabeeinheit 18 angeordnet werden, um die Hauptrechner mit den Schnittstellensteuerungseinheiten zu verbinden. Weitere Verbindungsarten können verwendet werden.
  • 15 zeigt die erste Art der Ein-/Ausgabeeinheit 18, die mit einer Vielzahl von Hauptrechnern verbunden ist. Es sei angemerkt, daß 15 die logische Anordnung der Ein-/Ausgabeeinheit 18 zeigt. Jede Schnittstellensteuerungseinheit entspricht einem der Vielzahl der Hauptrechner 3000, und sie verfügt über eine Adresse, um den entsprechenden Hauptrechner 3000 zuzuordnen.
  • 16 zeigt die zweite Art der Ein-/Ausgabeeinheit 18 zum Verbinden einer Vielzahl von Hauptrechnern. Es sei angemerkt, daß 16 die physische Anordnung der Ein-/Ausgabeeinheit 18 zeigt. Jede Schnittstellensteuerungseinheit 1102 ist mit einem entsprechenden Hauptrechner 3000 über das Schnittstellenkabel 21' verbunden.
  • Der externe Speicher 14 speichert Zeichensatzdaten, Emulationsprogramme und Formulardaten. Der externe Speicher kann eine Vielzahl von Speichern enthalten. Zusätzlich zu den übliche Zeichensätzen können eine Zubehörkarte und eine Vielzahl von externen Speichern, die Programme zum Auswerten der Druckersteuerungssprache verschiedener Sprachsysteme abspeichern, hinzugefügt werden. Zusätzlich kann eine nichtflüchtiges RAM verwendet werden, um den Druckerbetrieb zu speichern, der über das Bedienungsfeld 1501 eingegeben wurde.
  • Die Verarbeitungsvorgänge der Druckersteuerungseinheit 1000 des Druckers 1500 und der Hauptrechner 3000 werden unten beschrieben.
  • 11 zeigt einen Empfangspufferspeicher 1100, der in der Ein-/Ausgabeeinheit 18 der Druckers 1500 angeordnet ist. Die vom Empfangspufferspeicher über die bidirektionale Schnittstelle empfangene Druckinformation wird in geeigneter Weise komprimiert und abgespeichert, um die Speicherkapazität des Empfangspufferspeichers zu verringern.
  • Unter Bezugnahme auf 11 bedeuten die Bezugszeichen A1 bis A3 Speicherbereiche zur Abspeicherung von Teilen empfangener Druckinformationen und Zusatzinformationen, und CMP bedeutet eine Komprimierungsverarbeitungsbereich, in dem die empfangene Druckinformation vorübergehend zwischengespeichert wird, wenn die Information komprimiert wird, und die Druckinformation wird vorübergehend gerettet und komprimiert. Es sei angemerkt, daß die Information, die anzeigt, daß diese Komprimierungsverarbeitung ausgeführt wurde, zur Druckinformation, die die Komprimierungsverarbeitung durchlaufen hat, addiert wird.
  • Der Bereich A1 beinhaltet einen Druckinformationsbereich RD1 zur Abspeicherung der Druckinformation. Das Bezugssymbol H1 bedeutet einen Zusatzinformationsbereich zur Abspeicherung eines Kennzeichens (zukünftig als Komprimierungskennzeichen bezeichnet), um anzuzeigen, ob die im Bereich RD1 abgespeicherte Druckinformation komprimiert ist, und die Zusatzinformation, die einen Adreßzeiger beinhaltet, um die Startadresse der Druckinformation anzuzeigen. Ähnlich beinhaltet der Bereich A2 einen Zusatzinformationsbereich H2 zum Abspeichern eines Komprimierungskennzeichens, das mit dem Druckinformationsbereich RD2 und einem Adreßzeiger verbunden ist. Der Bereich A3 beinhaltet einen Zusatzinformationsbereich H3 zum Abspeichern eines Komprimierungskennzeichens, das mit dem Druckinformationsbereich RD3 und einem Adreßzeiger verbunden ist.
  • 5 zeigt in einem Flußdiagramm die Verarbeitung, bei der die Druckinformation, aus der Druckinformation einer Vielzahl von im Wartezustand befindlichen Hauptrechner, komprimiert und im Empfangspufferspeicher abgespeichert wird. Es sei angemerkt, daß die mit diesem Flußdiagramm zugeordneten Programmsätze im ROM 13b für Programme oder im externen Speicher 14 abgespeichert werden.
  • Wird von einem der Hauptrechner 3000 die Druckinformation in Schritt S501 empfangen, wird mit Schritt S02 fortgefahren. Hier wird der verarbeitete Zustand eines anderen Teils einer von einer anderen Schnittstelle (Hauptrechner) empfangenen Druckinformation geprüft. Wird festgestellt, daß in Schritt S502 die Information derzeit verarbeitet wird, wird mit Schritt S503 fortgefahren. In Schritt S503 speichert, wie oben beschrieben, der Empfangspufferspeicher 1100 den CMP-Bereich vorübergehend zwischen, und speichert schließlich die empfangene Druckinformation ab. Es wird mit Schritt S504 fortgefahren. Hier wird die im CPM-Bereich abgespeicherte Information komprimiert, und die Zusatzinformation wird der komprimierten Information hinzugefügt. Es wird mit Schritt S505 fortgefahren, um die komprimierte Druckinformation und die Zusatzinformation in einem entsprechenden Bereich (beispielsweise dem Bereich A3) des Empfangspufferspeichers abzuspeichern.
  • Wird in Schritt S502 festgestellt, daß kein anderes Teil einer Druckinformation verarbeitet wird, wird unmittelbar zu Schritt S505 verzweigt, um die Druckinformation im Empfangspufferspeicher 1100 abzuspeichern, ohne eine Komprimierungsverarbeitung durchzuführen.
  • Der empfangene Zustand wird in Schritt S506 geprüft. Wird in Schritt S506 festgestellt, daß die Empfangsverarbeitung abgeschlossen ist, wird die Folge des Arbeitsablaufs abgeschlossen. Wird festgestellt, daß die mit einer anderen Schnittstelle zugeordnete Verarbeitung noch nicht abgeschlossen ist, wird mit Schritt S507 fortgefahren.
  • In Schritt S507 wird ein freier Bereich im Empfangspufferspeicher 1100 geprüft, um festzustellen, ob eine weitere Druckinformation abgespeichert werden kann. Ist freier Speicherbereich im Empfangspufferspeicher 1100 vorhanden, wird zu Schritt S501 verzweigt, um den Ablauf der Arbeitsvorgänge zu wiederholen. Ist der Empfangspufferspeicher 1100 voll, wird mit Schritt S508 fortgefahren.
  • In Schritt S508 wird die Empfangsverarbeitung so lange unterbrochen, bis die Druckverarbeitung der im Empfangspufferspeicher 1100 abgespeicherten Druckinformation fortfährt, einen freien Speicherbereich im Empfangspufferspeicher 1100 zu bilden. Ist ein freier Speicherbereich gebildet, wird zu Schritt S501 verzeigt, um den Ablauf der Arbeitsvorgänge zu wiederholen.
  • 7 zeigt in einem Flußdiagramm die Ausgabeverarbeitung der im Empfangspufferspeicher 1100 abgespeicherten Druckinformation. Es sei angemerkt, daß die in diesem Flußdiagramm zugeordneten Programmcodes im ROM 13b für Programme oder im externen Speicher 14 abgespeichert werden.
  • In Schritt S701 wird die Druckinformation aus dem Empfangspufferspeicher 1100 ausgelesen.
  • In Schritt S702 wird auf der Grundlage der Zusatzinformation (beispielsweise vom Bereich H3) geprüft, ob die Druckinformation eine Komprimierungsverarbeitung durchlaufen hat. Hat sie einer Komprimierungsverarbeitung durchlaufen, wird mit Schritt S703 fortgefahren, um die Dekomprimierungsverarbeitung der Druckinformation durchzuführen, und es wird zur Durchführung der Druckverarbeitung mit Schritt S704 fortgefahren.
  • Wird in Schritt S702 festgestellt, daß die Druckinformation keiner Komprimierungsverarbeitung unterliegt, wird unmittelbar zu Schritt S704 verzweigt, um die Druckverarbeitung durchzuführen.
  • Bei Empfang der Druckinformation von einem Hauptrechner prüft das Ausgabegerät den verarbeiteten Zustand der Druckinformation von einer anderen Schnittstelle (Hauptrechner). Wird derzeit ein anderes Teil der Druckinformation verarbeitet, komprimiert der Drucker die Druckinformation, und er speichert sie in dem Empfangspufferspeicher ab, womit die Druckinformation erfolgreich abgespeichert ist. Mit diesem Vorgang kann, selbst wenn ein Hauptrechner viele Druckinformationen überträgt, die Information übertragen werden, ohne durch die Druckverarbeitung der Information von einer anderen Schnittstelle (Hauptrechner) in den Wartezustand gehen zu müssen. Als Ergebnis kann die Zeit, in der ein Hauptrechner mit der Druckverarbeitung belegt ist, verkürzt werden.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel werden weitere Verarbeitungsvorgänge der Steuerungseinheit des Druckers 1500 und des Hauptrechners 3000 des ersten Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • 6 zeigt in einem Flußdiagramm einen Fall, bei dem eine Vielzahl von Hauptrechnern 3000 Druckinformationen an den Drucker 1500 übertragen, genauer, den Fluß der Verarbeitung, der durchgeführt werden soll, wenn ein Hauptrechner im Wartezustand, bezogen auf die Übertragung der Druckdaten, aufgefordert wird, Druckinformation an der Drucker 1500 durch Komprimierung der Information zu übertragen.
  • Wird die Übertagungsanforderung zur Druckinformation vom Hauptrechner 3000 in Schritt S601 erfaßt, wird mit Schritt S602 fortgefahren.
  • In Schritt S602 wird der verarbeitete Zustand eines anderen Teils der Druckinformation, der von einer anderen Schnittstelle (Hauptrechner) empfangen wurde, geprüft. Wird festgestellt, daß derzeit Ausgabeverarbeitung durchgeführt wird, wird mit Schritt S603 fortgefahren.
  • In Schritt S603 wird ein Befehl zur Übertragung der Druckinformation über die Komprimierung an den mit der Übertragungsanforderung zugeordneten Hauptrechner 3000 übertragen. Anschließend wird mit Schritt S604 fortgefahren.
  • In Schritt S604 wird eine Antwort vom Hauptrechner 3000 bezüglich des Befehls festgestellt. Kann der Hauptrechner 3000 die Druckinformation über ihre Komprimierung übertragen, wird mit Schritt S605 fortgefahren.
  • In Schritt S605 wird die Druckinformation empfangen, und eine Zusatzinformation (Komprimierungskennzeichen), das die Komprimierung der Druckinformation anzeigt, wird der Druckinformation hinzugefügt. In Schritt S606 wird die empfangene Druckinformation und die zugeordnete Zusatzinformation in einem Empfangspufferspeicher 1100 abgespeichert.
  • Wird in Schritt S602 festgestellt, daß die mit einer anderen Schnittstelle zugeordnete Ausgabeverarbeitung derzeit nicht durchgeführt wird, oder wird in Schritt S604 festgestellt, daß der mit der Übertragungsanforderung zugeordnete Hauptrechner 3000 nicht die Komprimierungsverarbeitung der Druckinformation durchführt, wird unmittelbar zu Schritt S610 verzweigt. In diesem Fall wird die Druckinformation, die keine Komprimierungsverarbeitung durchlaufen hat, in Schritt S606 im Empfangspufferspeicher 1100 abgespeichert.
  • In Schritt S607 wird der empfangene Zustand festgestellt. Wird festgestellt, daß die Empfangsverarbeitung abgeschlossen ist, wird der Ablauf der Arbeitsvorgänge beendet.
  • Ist die Empfangsverarbeitung nicht abgeschlossen, wird mit Schritt S608 fortgefahren. In Schritt S608 wird ein freier Speicherbereich im Empfangspufferspeicher 1100 geprüft, um zu festzustellen, ob weitere Druckinformationen abgespeichert werden können. Ist noch freier Speicherbereich im Empfangspufferspeicher 1100 vorhanden, wird zu Schritt 601 verzweigt, um den Ablauf der Arbeitsvorgänge zu wiederholen. Ist der Empfangspufferspeicher 1100 voll, wird mit Schritt S609 fortgefahren.
  • Tritt in Schritt S609 ein freier Speicherbereich im Empfangspufferspeicher 1100 auf, wird zu Schritt S601 verzweigt, um den Ablauf der Arbeitsvorgänge zu wiederholen.
  • Es sei angemerkt, daß die mit der empfangenen Druckinformation zugeordnete Ausgabeverarbeitung in Verbindung mit dem in 7 gezeigten Flußdiagramm des ersten Ausführungsbeispiels durchgeführt werden kann.
  • 13 zeigt in einem Flußdiagramm den Ablauf der Übertragungsverarbeitung der Druckinformation. Es sei angemerkt, daß die mit dem Flußdiagramm zugeordneten Programmcodes in ROM 13b für Programme oder im externen Speicher 14 abgespeichert werden.
  • In Schritt 1301 wird eine Anforderung zum Empfang der Druckinformation an den Drucker 1500 ausgegeben. Anschließend wird mit Schritt S1302 fortgefahren.
  • Wird in Schritt S1302 festgestellt, daß ein Befehl zur Komprimierung/Übertragung der Druckinformation vom Drucker 1500 empfangen wird, wird mit Schritt S1303 fortgefahren. Wird eine solche Information nicht empfangen, wird unmittelbar zu Schritt S1306 verzweigt, um die Druckinformation an den Drucker zu übertragen.
  • In Schritt S1303 wird geprüft, ob der Hauptrechner 3000 die Druckinformation komprimieren und übertragen kann. Ist dies der Fall, wird mit Schritt S1304 fortgefahren, um den Drucker 1500 über die zugeordnete Information zu unterrichten. Ist dies nicht der Fall, wird unmittelbar zu Schritt S1306 verzweigt, um die Druckinformation an den Drucker zu übertragen.
  • In Schritt S1305 komprimiert der Hauptrechner 3000 die Druckinformation. In Schritt S1306 überträgt der Hauptrechner 3000 die komprimierte Druckinformation.
  • Es sei angemerkt, daß jedes Datenkomprimierungsverfahren angewendet werden kann. Die Information über ein Komprimierungsverfahren kann als die obige Zusatzinformation der Druckerinformation hinzugefügt werden, um die Information zu drucken, damit eine der Vielzahl der Komprimierungsverfahren entsprechend den Datenkomprimierungsverfahren, die der Hauptrechner 3000 verwenden kann, ausgewählt wird.
  • Hinzu kommt, daß Komprimierungsbedingungen, die unterschiedlich zu denen in diesem Ausführungsbeispiel sind, verwendet werden können. Beispielsweise Bedingungen für einen Fall, worin eine nicht komprimierte Druckinformation bezüglich eines Komprimierungswirkungsgrads, der Übertragungsgeschwindigkeit einer Schnittstelle und der Verarbeitungsbelastung auf dem Drucker 1500 addiert werden kann.
  • Wenn, wie oben beschrieben, eine Übertragungsanforderung für eine Druckinformation von einem Hauptrechner empfangen wird, wird der verarbeitete Zustand der mit einer anderen Schnittstelle (Hauptrechner) zugeordneten Druckinformation geprüft. Wird ein anderes Teil der Druckinformation derzeit verarbeitet, kann der mit der Übertragungsanforderung zugeordnete Hauptrechner veranlaßt werden die Druckinformation zu komprimieren und zu übertragen, oder die Druckinformation kann mit Hilfe des Druckers komprimiert und im Empfangspufferspeicher abgespeichert werden, wobei die Druckinformation erfolgreich abgespeichert wird. Mit diesem Vorgang kann, selbst wenn der Hauptrechner viele Druckinformationen überträgt, die Übertragungsverarbeitung durchgeführt werden, ohne durch zugeordnete Druckverarbeitung mit einer anderen Schnittstelle in den Wartezustand versetzt zu werden. Als Ergebnis kann die Zeit, bei der ein Hauptrechner mit der Druckverarbeitung belegt ist, verkürzt werden.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Dieses Ausführungsbeispiel verdeutlicht den Aufbau eines anderen Empfangspufferspeichers im Drucker des obigen Ausführungsbeispiels. Dieser Aufbau wird unter Bezugnahme auf die 8 und 12 beschrieben.
  • 12 zeigt den Aufbau des Empfangspufferspeichers dieses Ausführungsbeispiels. Unter Bezugnahme auf 12 bedeutet das Bezugszeichen 1200 einen Empfangspufferspeicher. Der Empfangspufferspeicher 1200 ist in Einheiten vorbestimmter Pufferkapazitäten unterteilt. Jeder der unterteilten Bereiche wird künftig als eine Warteschlange bezeichnet. Die Warteschlangen UQ1 bis UQ4 in einem Bereich 1210 sind Warteschlangen im Betrieb, in die Teile der Druckinformation abgespeichert werden. Die Warteschlangen FQ1 bis FQ4 in einem Bereich 1220 und die nachfolgenden Warteschlangen (FQ5...) sind unbenutzte Warteschlangen.
  • Bezugszeichen 1230 bedeutet einen vorübergehenden Arbeitsbereich, in dem Komprimierungsverarbeitung einer empfangenen Druckinformation ausgeführt wird. Dieser Bereich wird durch vorübergehendes Ausleihen eines freien Bereichs vom Bereich 1220 sichergestellt. Im Anschluß an die Komprimierungsverarbeitung wird diese Warteschlange wieder dem Bereich 1220 bereitgestellt.
  • Bezugszeichen 1250 bedeutet einen Auswahlschalter, um die Druckinformation PDAT, die von einem der vielen Hauptrechner über das Schnittstellenkabel 21 geliefert wird, oder Druckinformation, die im Komprimierungsarbeitsbereich 1230 komprimiert vorliegt, auszuwählen und die ausgewählte Information in einem Druckinformationsbereich abzuspeichern.
  • Bezugszeichen 1240 bedeutet einen Übertragungsbereich mit einem Zusatzinformationsbereich 1240a zum Abspeichern eines Komprimierungskennzeichens, das anzeigt, ob die Druckinformation eine Komprimierungsverarbeitung durchlaufen hat, und eine Information, die den Datenumfang der Druckinformation anzeigt, und einen Druckinformationsbereich 1240b, um die Druckinformation, die über der Auswahlschalter 1250 übertragen wurde, abzuspeichern. Dieser Bereich kann erhalten werden, indem eine unbenutzte Warteschlange vom Bereich 1220 abgetrennt wird. Ist die Übertragung der Druckinformation und die Abspeicherung der Zusatzinformation bezüglich des Übertragungsbereichs 1240 abgeschlossen, wird der Bereich 1240 als eine in Benutzung befindliche Warteschlange im Bereich 1210 abgespeichert.
  • Die Warteschlangen, die Druckinformation im Bereich 1210 abspeichern, werden sequentiell an einen Ausgabeverarbeitungseinheit (verarbeitet durch die Zentraleinheit) ausgegeben, und die Ausgabewarteschlangen werden als nicht in Benutzung befindliche Warteschlangen dem Bereich 1220 wieder zugeführt.
  • Unter Bezugnahme auf die 12 bedeuten die dicken Pfeile die konzeptionelle Bewegung der obigen Warteschlangen, und die dünnen Pfeile bedeuten den Datenfluß.
  • Der Ablauf der Verarbeitung wird unter Bezugnahme auf 8 beschrieben.
  • 8 zeigt in einem Flußdiagramm den Ablauf der Empfangsverarbeitung der Druckinformation.
  • Es sei angemerkt, daß die mit diesem Flußdiagramm zugeordneten Programme im ROM 13b für Programme oder im externen Speicher 14 abgespeichert werden.
  • Wird die Druckinformation vom Hauptrechner in Schritt S801 empfangen, wird eine unbenutzte Warteschlange (beispielsweise FQ1) als der Übertragungsbereich 1240 vom Bereich 1220 des Empfangspufferspeichers 1200 ausgelesen.
  • In Schritt S803 wird geprüft, ob ein anderes Teil der empfangenen Druckinformation von einer anderen Schnittstelle (Hauptrechner) derzeit verarbeitet wird. Ist dies der Fall, wird mit Schritt S804 fortgefahren. Ist dies nicht der Fall, wird zu Schritt S813 verzweigt.
  • In Schritt S804 wird eine unbenutzte Warteschlange (beispielsweise FQ2) als der Komprimierungsarbeitsbereich 1230 von dem Bereich 1220 des Empfangspufferspeichers 1200 bereitgestellt. Fortgefahren wird anschließend mit Schritt S805.
  • In Schritt S805 wird die vom Hauptrechner 3000 empfangene Druckinformation vorübergehend im Komprimierungsarbeitsbereich 1230 abgespeichert. In Schritt S806 wird die Druckinformation komprimiert.
  • In Schritt S807 wird die komprimierte Druckinformation an der Übertragungsbereichs 1240 übertragen, und die Zusatzinformation, wie beispielsweise ein Komprimierungskennzeichen, das anzeigt, daß die Information komprimiert ist, wird im Druckinformationsbereich 1240a abgespeichert.
  • In Schritt S808 wird der Komprimierungsarbeitsbereich in den Bereich 1220 wieder eingegliedert. Wird in Schritt S803 festgestellt, daß keine weitere Druckinformation vorliegt, wird die Druckinformation im Druckinformationsbereich 1240b abgespeichert, und die Zusatzinformation wird bei S813 in dem Druckinformationsbereich 1240a abgespeichert.
  • In Schritt S809 wird der Übertragungsbereich 1240 als eine in Benutzung befindliche Warteschlange (beispielsweise UQ5) im Bereich 1210 abgespeichert.
  • In Schritt S810 wird geprüft, ob die Empfangsverarbeitung abgeschlossen ist. Wird keine Druckinformation mehr empfangen, wird der Ablauf der Arbeitsvorgänge beendet. Wird noch eine Druckinformation empfangen, wird mit Schritt S811 fortgefahren, um den Belegungszustand des Empfangspufferspeichers 1200 zu prüfen. Steht im Bereich 1220 des Empfangspufferspeichers 1200 keine unbenutzte Warteschlange zur Verfügung, wird mit Schritt S812 fortgefahren. Steht eine unbenutzte Warteschlange zur Verfügung, wird zu Schritt S801 verzweigt, um den Ablauf der Arbeitsvorgänge zu wiederholen.
  • In Schritt S812 wird eine in Benutzung befindliche Warteschlange (beispielsweise UQ1) der Ausgabeverarbeitungseinheit zugeführt, um die Verarbeitung zu unterbrechen bis eine unbenutzte Warteschlange zur Verfügung steht. Steht eine unbenutzte Warteschlange zur Verfügung, wird zu Schritt S801 verzweigt, um den Ablauf der Arbeitsvorgänge zu wiederholen.
  • Es sei angemerkt, daß der Komprimierungsarbeitsbereich nicht auf eine unbenutzte Warteschlange im Empfangspufferspeicher beschränkt ist, sondern es kann sich auch um einen Bereich in einem RAM (Random Access Memory) statt im Empfangspufferspeicher oder ein zweites Speichermittel wie eine Festplatte handeln.
  • Darüber hinaus kann, wie im zweiten Ausführungsbeispiel, die Druckinformation auf der Hauptrechnerseite komprimiert werden.
  • Wenn, wie oben beschrieben, die Druckinformation von einem Hauptrechner empfangen wird, wird die Druckinformation komprimiert und entsprechend einer Situation abgespeichert, um die erfolgreiche Verwendung des Empfangspufferspeicherbereichs zuzulassen. Die Wartezeit auf der Grundlage eine Verkürzung eines Empfangspufferspeicherbereichs wird verkürzt, und folglich kann die erforderliche Zeit für den Hauptrechner verkürzt werden, um die Druckverarbeitung durchzuführen.
  • Darüber hinaus wird der Empfangspufferspeicherbereich in eine Vielzahl von Blöcken unterteilt, und der Empfangspufferspeicher wird in Einheiten von Blöcken verwaltet. Als Ergebnis läßt sich der Empfangspufferspeicher auf einfache Weise verwalten.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel werden weitere Verarbeitungsvorgänge der Steuerungseinheit 1000 des Druckers 1500 gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben. Es werden drei unterschiedliche Fälle der Druckverarbeitung, die entsprechend einer Prioritätsrangfolge durchgeführt wird, unter Bezugnahme auf die 9, 10 und 14 beschrieben.
  • 9 zeigt in einem Flußdiagramm den Verarbeitungsvorgang, der ausgeführt wird, wenn die Ausgabeverarbeitung entsprechend der mit der Druckverarbeitung zugeordnete Priorität, die eine Schnittstelle (Hauptrechner) hat, ausgeführt wird. Es sei angemerkt, daß die mit diesem Flußdiagramm zugeordneten Programmcodes im ROM 13b für Programme oder im externen Speicher 14 abgespeichert werden.
  • Wird der Empfang der Druckinformation in Schritt S901 erfaßt, wird mit Schritt S902 fortgefahren.
  • In Schritt S902 wird die mit der Übertragungsanforderung zugeordnete Priorität festgestellt. Wird festgestellt, daß die Schnittstelle mit in Schritt S901 durchgeführter Empfangserfassung, die in Verbindung mit der Druckverarbeitung höchste Priorität hat, wird mit Schritt S905 fortgefahren, um die Ausgabeverarbeitung der Druckinformation durchzuführen. Wird in Schritt S902 festgestellt, daß die Priorität einer anderen Schnittstelle höher ist, wird mit Schritt S903 fortgefahren.
  • In Schritt S903 wird geprüft, ob eine nichtverarbeitete Druckinformation, die von einer anderen Schnittstelle empfangen wurde, vorliegt. Liegt in Schritt S903 keine solche Druckinformation vor, wird mit Schritt S905 fortgefahren, um die Ausgabeverarbeitung der Druckinformation durchzuführen.
  • Liegt in Schritt S903 eine nichtverarbeitete Druckinformation vor, wird mit Schritt 904 fortgefahren, um die Ausgabeverarbeitung der nichtverarbeiteten Druckinformation durchzuführen. Fortgefahren wird anschließend mit Schritt S905.
  • Es sei angemerkt, daß eine Priorität über einen Steuerungsbefehl durch den Hauptrechner 3000 oder von Anwender durch eine Bedieneinheit 1501 eingestellt werden kann. Alternativ kann eine Priorität entsprechend eines Initialisierungswerts eingestellt werden, der in einem Speichermedium wie einem RAM oder einem ROM abgespeichert ist. Ein weiteres Verfahren kann verwendet werden.
  • 10 zeigt in einem Flußdiagramm eine Art dynamische Feststellung einer Priorität, genauer, der durchzuführende Arbeitsablauf, wenn Ausgabeverarbeitung nach der Prioritätszuordnung einer Schnittstelle mit vorangegangener Ausgabenverarbeitung durchgeführt wird, wird herabgesetzt. Es sei angemerkt, daß die mit dem Flußdiagramm zugeordneten Programmcodes in einem ROM 13b für Programme oder in einem externen Speicher 14 abgespeichert werden.
  • Wird der Empfang der Druckinformation in Schritt S1001 erfaßt, wird mit Schritt S1002 fortgefahren.
  • In Schritt S1002 wird geprüft, ob die Schnittstelle (Hauptrechner) mit durchgeführter Empfangserfassung in Schritt S1001 die gleiche ist, wie die Schnittstelle, die bei der vorangegangenen Ausgabeverarbeitung durchgeführt wurde. Ist dies der Fall, wird unmittelbar mit Schritt S1005 fortgefahren, um die Ausgabeverarbeitung der derzeit empfangenen Druckinformation durchzuführen.
  • Ist dies nicht der Fall, wird mit Schritt S1003 fortgefahren.
  • In Schritt S1003 wird geprüft, ob eine nichtverarbeitete von einer anderen Schnittstelle empfangene Druckinformation vorliegt. Ist dies nicht der Fall, wird mit Schritt S1005 fortgefahren, um die Ausgabeverarbeitung der derzeit empfangenen Druckinformation durchzuführen.
  • Ist dies der Fall, wird mit Schritt S1004 fortgefahren, um die Ausgabeverarbeitung der nichtverarbeiteten Druckinformation durchzuführen. Fortgefahren wird anschließend mit Schritt S1005.
  • Wie oben, entsprechend dem Flußdiagramm in 10, beschrieben, wird die Ausgabeverarbeitung durchgeführt, nachdem die Priorität einer Schnittstelle, die eine vorangegangene Ausgabeverarbeitung durchgeführt hat, herabgesetzt. Jedoch, im Gegensatz hierzu kann die Ausgabeverarbeitung durchgeführt werden, nachdem die Priorität der Schnittstelle, die die vorangegangene Ausgabeverarbeitung durchgeführt hat, erhöht wird. Wenn in diesem Fall in Schritt S1002 festgestellt wird, daß die Schnittstelle mit durchgeführter Empfangserfassung die gleiche ist, wie die Schnittstelle, die in der vorangegangenen Ausgabeverarbeitung durchgeführt wurde, wird mit Schritt S1005 fortgefahren. Andernfalls wird mit Schritt S1003 fortgefahren.
  • 14 zeigt in einem Flußdiagramm den Verarbeitungsablauf, der durchgeführt wird, wenn die Ausgabeverarbeitung entsprechend der Häufigkeit der Druckverarbeitung einer Schnittstelle durchgeführt wird, von dem die Information empfangen wird. Es sei angemerkt, daß die mit dem Flußdiagramm zugeordneten Programmcodes in einem ROM 13b für Programme oder in einem externen Speicher 14 abgespeichert werden.
  • Wird der Empfang der Druckinformation mit Schritt S1401 erfaßt, wird mit Schritt S1402 fortgefahren.
  • In Schritt S1402 wird die mit der Empfangserfassung zugeordnete Priorität der Schnittstelle (Hauptrechner) entsprechend einer Prioritätentabelle 1700 (Beschreibung erfolgt weiter unten) festgestellt. Wird festgestellt, daß die Schnittstelle mit durchgeführter Empfangserfassung in Schritt S1401 die höchste Priorität in Verbindung mit der Druckverarbeitung hat, wird mit Schritt S1406 fortgefahren. Wird in Schritt S1402 festgestellt, daß die Priorität einer anderen Schnittstelle höher ist, wird mit Schritt S1403 fortgefahren.
  • In Schritt S1403 wird geprüft, ob eine nichtverarbeitete Druckinformation, die von einer anderen Schnittstelle empfangen wurde, vorliegt. Ist dies nicht der Fall, wird mit Schritt S1405 fortgefahren, um die Ausgabeverarbeitung der Druckinformation durchzuführen.
  • Ist dies der Fall, wird mit Schritt S1404 fortgefahren, um die Ausgabeverarbeitung der nichtverarbeiteten Druckinformation durchzuführen. Fortgefahren wird anschließend mit Schritt S1405.
  • In Schritt 1406 wird die Prioritätstabelle 1700, auf der die Häufigkeit der Ausgabeverarbeitung innerhalb eines vorbestimmten Zeitdauer aufgezeichnet ist, aktualisiert. Es wird mit Schritt S1405 fortgefahren. Zum Aktualisieren der Prioritätstabelle 1700 wird die mit der Häufigkeit der Ausgabeverarbeitung zugeordnete Information und die Prioritätsrangfolge neu eingeschrieben. Die vorbestimmte Zeitdauer und die Aktualisierungsbedingungen können entsprechend den von beispielsweise einem Hauptrechner eingestellten Werte, vom Anwender eingestellte Werte und in einem Speichermedium wie einem RAM oder einem ROM abgespeicherte Initialisierungswerte eingestellt werden. Jedoch können auch andere Verfahren verwendet werden.
  • Die 17A und 17B zeigen Prioritätstabellen. Bei der Prioritätstabelle in 17A nimmt die Priorität einer Schnittstelle (Hauptrechner) zu, wenn die Häufigkeit der Anwendungen zunimmt. Bei der Prioritätstabelle 1700 in 17B nimmt die Priorität einer Schnittstelle (Hauptrechner) zu, wenn die Häufigkeit der Anwendungen abnimmt. Es sei angemerkt, daß die Prioritätstabelle in einem RAM 19 eingeschrieben sein kann.
  • Wie oben beschrieben, wird die Prioritätsrangfolge der Schnittstellen, die Ausgabeverarbeitung anfordern, eingestellt und gesteuert, um beispielsweise einen Hauptrechner mit einer Schnittstelle mit hoher Übertragungsgeschwindigkeit daran zu hindern, wegen einer bestimmten Schnittstelle mit niedriger Übertragungsgeschwindigkeit warten zu müssen, wodurch erfolgreiche Nutzung von Betriebsmitteln ermöglicht wird.
  • So lange augenscheinlich ist, daß die Wirkungsweise der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird, kann die vorliegende Erfindung auf ein einzelnes Bauteil, ein aus vielen Bauteilen bestehendes System oder ein System, das die Verarbeitung über ein Netzwerk wie ein LAN (Local Area Network) angewendet werden.
  • Entsprechend dem Ausgabegerät der vorliegenden Erfindung kann die Druckinformation erfolgreich abgespeichert werden. Genauer: Selbst wenn ein informationsverarbeitendes Gerät viele Druckinformationen überträgt, kann die Übertragungsverarbeitung durchgeführt werden, ohne aufgrund einer Druckverarbeitung, die ein anderes informationsverarbeitendes Gerät durchführt, warten zu müssen. Als ein Ergebnis wird die Zeit, bei der das informationsverarbeitende Gerät mit Druckverarbeitung belegt ist, verkürzt werden. Zusätzlich wird die Wartezeit aufgrund eines Mangels an Empfangspufferspeicherbereichs verkürzt werden, und folglich kann die erforderliche Zeit für den Hauptrechner zur Durchführung einer Druckverarbeitung verkürzt werden.
  • Hinzu kommt, daß die Prioritätsrangfolge der Schnittstellen, die Ausgabeverarbeitung anfordern, eingestellt und gesteuert wird, damit beispielsweise Hauptrechner mit einer Schnittstelle hoher Übertragungsgeschwindigkeit nicht durch eine bestimmte Schnittstelle mit niedriger Übertragungsgeschwindigkeit daran gehindert wird, warten zu müssen, wodurch eine erfolgreiche Nutzung der Betriebsmittel ermöglicht wird.
  • Entsprechend dem informationsverarbeitenden Gerät der vorliegenden Erfindung kann die Druckinformation erfolgreich abgespeichert werden. Genauer: Selbst wenn ein informationsverarbeitendes Gerät viele Druckinformationen überträgt, kann die Übertragungsverarbeitung durchgeführt werden, ohne aufgrund einer Druckverarbeitung, die durch ein anderes informationsverarbeitendes Gerät durchgeführt wird, warten zu müssen. Als ein Ergebnis kann die Zeit, bei der das informationsverarbeitende Gerät mit Druckverarbeitung belegt ist, verkürzt werden. Zusätzlich wird die Wartezeit aufgrund eines Mangels an Empfangspufferspeicherbereich verkürzt, und folglich kann die erforderliche Zeit für den Hauptrechner zur Durchführung einer Druckverarbeitung verkürzt werden.
  • Entsprechend dem Ausgabesystem der vorliegenden Erfindung kann die Druckinformation erfolgreich abgespeichert werden. Genauer: Selbst wenn ein informationsverarbeitendes Gerät viele Druckinformationen überträgt, kann die Übertragungsverarbeitung durchgeführt werden, ohne aufgrund einer Druckverarbeitung, die durch ein anderes informationsverarbeitendes Gerät durchgeführt, warten zu müssen. Als ein Ergebnis wird die Zeit, bei der das informationsverarbeitende Gerät mit Druckverarbeitung belegt ist, verkürzt werden kann. Zusätzlich wird die Wartezeit aufgrund eines Mangels an Empfangspufferspeicherbereich verkürzt werden, und folglich kann die erforderliche Zeit für den Hauptrechner zur Durchführung einer Druckverarbeitung verkürzt werden.
  • Fünftes Ausführungsbeispiel
  • Die vorliegende Erfindung kann auf ein System angewendet werden, das aus einer Vielzahl von Einheiten (beispielsweise Hauptrechner, Schnittstelle, Leseeinheit, Drucker) besteht, oder auf ein Gerät, das nur aus einer Einheit (beispielsweise Kopiergerät, Fax-Gerät) besteht.
  • Darüber hinaus kann die Aufgabe der vorliegenden Erfindung auch erreicht werden, indem ein Speichermedium zur Speicherung der Programmcodes zur Durchführung der oben angeführten Vorgänge auf einem System oder auf einem Gerät bereitgestellt wird, wobei die Programmcodes mit einem Computer (beispielsweise CPU, MPU) des Systems oder mit dem Gerät des Speichermediums ausgelesen wird, anschließend wird das Programm ausführt.
  • In diesem Fall realisieren die vom Speichermedium ausgelesenen Programmcodes die Funktionen entsprechend den Ausführungsbeispielen, und die Speichermedien, die die Programmcodes abspeichern, stellen die Erfindung dar.
  • Darüber hinaus kann das Speichermedium, wie eine Diskette, eine Festplatte, eine optische Platte, eine magnetooptische Platte, ein CD-ROM, eine CD-R, ein Magnetband, eine Speicherkarte vom nichtflüchtigen Typ und ein ROM verwendet werden, um die Programmcodes bereitzustellen.
  • Darüber hinaus werden die oben beschriebenen Funktionen entsprechend den obigen Ausführungsbeispielen, durch Ausführung der Programmcodes realisiert, die von einem Computer gelesen werden, die vorliegende Erfindung beinhaltet einen Fall, bei dem ein auf einem Computer arbeitendes OS (Operating System, Betriebssystem) eine Teil der Vorgänge oder die gesamten Vorgänge entsprechend der Festlegung der Programmcodes durchführt und Funktionen entsprechend der oben angeführten Ausführungsbeispiele realisiert.
  • Darüber hinaus umfaßt die vorliegende Erfindung auch einen Fall, bei dem, nachdem die von dem Speichermedium ausgelesenen Programmcodes in eine in den Computer eingesetzte Funktionserweiterungskarte oder in einen Speicher eingeschrieben sind, die in der Funktionserweiterungseinheit oder dergleichen enthaltene Zentraleinheit oder eine Einheit einen Teil des Vorgangs oder den gesamten Vorgang entsprechend der Festlegung der Programmcodes ausführt und Funktionen der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele realisiert.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, und es können verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegende Erfindung, die erforderliche Zeit zum Freigeben eines informationsverarbeitenden Geräts, wie eines Hauptrechners, von einem Ausgabegerät, wie einem Drucker, zu verkürzen, wenn die Druckinformation vom informationsverarbeitendes Gerät zum Ausgabegerät übertragen wird. In Schritt S501 erfolgt der Empfang der Druckinformation. In Schritt S502 wird geprüft, ob die Information derzeit von einer anderen Schnittstelle verarbeitet wird. Wird sie dort verarbeitet, erfolgt Komprimieren und Abspeichern der Druckinformation in einem Empfangspufferspeicher. Erfolgt sie nicht, wird zu Schritt S505 verzweigt, um die Druckinformation im Empfangspufferspeicher ohne Komprimieren abzuspeichern.

Claims (6)

  1. Abbildungsausgabegerät (1500) zur Ausgabe von Bildern auf der Grundlage einer Druckinformation aus einer Vielzahl von Informationsverarbeitungsgeräten durch eine jeweilige Vielzahl von Empfangsmitteln (18, S501, S801), mit: einem Kompressionsmittel (S504, S806) zum Komprimieren der empfangenen Druckinformation, einem Speichermittel (S505, S807) zum Speichern der Druckinformation in einem Speichermedium (1100, 1200), einem Dekompressionsmittel (S703) zum Dekomprimieren der komprimierten Druckinformation, einem Abbildungsausgabemittel (S704) zur Ausgabe einer Abbildung auf der Grundlage der Druckinformation, und mit einem Steuermittel (12, S502) zum Steuern des Kompressionsmittels und des Speichermittels, um so die von einem ersten der Vielzahl von Empfangsmitteln empfangene erste Druckinformation zu komprimieren und die komprimierte erste Druckinformation im Speichermedium zu speichern, wenn eine zweite Druckinformation bereits von einem zweiten der Vielzahl von Empfangsmitteln empfangen und verarbeitet ist, und um im Falle des Nichtverarbeitens der zweiten Druckinformation die erste Druckinformation unkomprimiert im Speichermedium zu speichern.
  2. Gerät nach Anspruch 1, mit einem Verwaltungsmittel (S507, S508, S811, S812) zum Verwalten des Speichermediums (1100, 1200), wobei das Verwaltungsmittel (S507, S508, S811, S812) das Empfangsmittel (18, S501, S801) zum Unterbrechen des Empfangs einer nachfolgenden Druckinformation steuert, wenn ein Mangel an freiem Speicherbereich im Speichermedium (1100, 1200) aufkommt.
  3. Gerät nach Anspruch 2, dessen Verwaltungsmittel (S507, S508, S811, S812) einen Bereich des Speichermediums (1200) in eine Vielzahl von Blöcken (FQ1 – FQ4, UQ1 – UQ4) unterteilt und das Speichermedium (1200) in Einheiten unterteilter Blöcke (FQ1 – FQ4, UQ1 – UQ4) verwaltet.
  4. Steuerverfahren eines Abbildungsausgabegeräts (1500) zur Ausgabe von Bildern auf der Grundlage einer aus einer Vielzahl von Informationsverarbeitungsgeräten (3000) empfangenen Druckinformation durch eine jeweilige Vielzahl von Empfangsmitteln (18, S501, S801), gekennzeichnet durch einen Komprimierungsschritt (S504, S806) des Komprimierens der empfangenen Druckinformation auf der Grundlage eines Status des Ausgabegeräts, einen Speicherschritt (S505, S807) des Speicherns komprimierter Druckinformation in einem Speichermedium (1100, 1200), einen Dekompressionsschritt (S703) des Dekomprimierens gespeicherter Druckinformation, einen Bildausgabeschritt (S704) des Ausgebens vom Bild auf der Grundlage der Druckinformation, und durch einen Steuerschritt (12, S502) des Steuerns vom Komprimierungs- und Speicherschritt, um so die von einem ersten der Vielzahl von Empfangsmitteln empfangene erste Druckinformation zu komprimieren und im Speichermedium zu speichern, wenn eine zweite Druckinformation bereits von einem zweiten der Vielzahl von Empfangsmitteln empfangen und verarbeitet ist, und um im Falle des Nichtverarbeitens der zweiten Druckinformation die erste Druckinformation unkomprimiert im Speichermedium zu speichern.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, mit dem Verwaltungsschritt (S507, S508, S811, S812) des Verwaltens vom Speichermedium (1100, 1200), wobei der Verwaltungsschritt (S507, S508, S811, S812) den Schritt zum Steuern des Empfangsschritts (18, S501, S801) zur Unterbrechung des Empfangs einer nachfolgenden Druckinformation steuert, wenn ein Mangel an freiem Speicherbereich im Speichermedium (1100, 1200) auftritt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem der Verwaltungsschritt (S507, S508, S811, S812) einen Bereich des Speichermediums (1200) in eine Vielzahl von Blöcken (FQ1 – FQ4, UQ1 – UQ4) unterteilt und bei dem die Verwaltung des Speichermediums (1200) in Einheiten unterteilter Blöcke (FQ1 – FQ4, UQ1 – UQ4) erfolgt.
DE69634653T 1995-02-08 1996-02-07 Abbildungsausgabegerät und entspechendes Steuerverfahren Expired - Lifetime DE69634653T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2028295A JPH08212020A (ja) 1995-02-08 1995-02-08 出力装置及び情報処理装置及び出力システム
JP2028295 1995-02-08

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69634653D1 DE69634653D1 (de) 2005-06-02
DE69634653T2 true DE69634653T2 (de) 2006-03-16

Family

ID=12022823

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69634653T Expired - Lifetime DE69634653T2 (de) 1995-02-08 1996-02-07 Abbildungsausgabegerät und entspechendes Steuerverfahren

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6137587A (de)
EP (1) EP0727731B1 (de)
JP (1) JPH08212020A (de)
DE (1) DE69634653T2 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR100420807B1 (ko) * 1997-05-02 2004-04-17 삼성전자주식회사 압축 알고리즘을 이용한 프린팅 방법
KR19990026298A (ko) * 1997-09-24 1999-04-15 윤종용 압축 알고리즘을 이용한 프린팅 방법
JP3542304B2 (ja) * 1999-06-16 2004-07-14 シャープ株式会社 印刷装置及びホスト装置
US7248385B2 (en) * 2000-01-18 2007-07-24 Minolta Co., Ltd. Printer controller that has a printer perform print processing on print jobs transmitted from a plurality of terminals, an image forming apparatus for performing print processing on the plurality of print jobs, and a terminal that transmits print jobs to the printer controller
JP4323742B2 (ja) * 2001-12-28 2009-09-02 キヤノン株式会社 画像処理装置および画像処理装置の制御方法およびプログラム
US20030169446A1 (en) * 2002-03-07 2003-09-11 Grohs Randall Edward System and method for proxy management of a print job
JP4593946B2 (ja) * 2004-03-12 2010-12-08 キヤノン株式会社 印刷装置、印刷装置の制御方法、プログラム
US8085426B2 (en) 2006-11-22 2011-12-27 Sharp Laboratories Of America, Inc. Intelligent page buffer allocation
US9766812B2 (en) * 2011-07-20 2017-09-19 Veritas Technologies Llc Method and system for storing data in compliance with a compression handling instruction

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5047955A (en) * 1987-06-19 1991-09-10 Eastman Kodak Company Electronic collation
US5047957A (en) * 1988-10-21 1991-09-10 Minolta Camera Kabushiki Kaisha Printer controller
US5337258A (en) * 1992-07-10 1994-08-09 Microsoft Corporation Cost metrics
US5469532A (en) * 1992-11-16 1995-11-21 Microsoft Corporation System and method for font wrapping printer data
JP3051798B2 (ja) * 1993-06-16 2000-06-12 キヤノン株式会社 出力制御装置および出力制御方法

Also Published As

Publication number Publication date
US6137587A (en) 2000-10-24
DE69634653D1 (de) 2005-06-02
JPH08212020A (ja) 1996-08-20
EP0727731B1 (de) 2005-04-27
EP0727731A1 (de) 1996-08-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69830272T2 (de) Druckdaten-Erzeugungssystem und entsprechendes Verfahren zur Verwendung in einem Druckersystem
DE69834074T2 (de) Drucker, der einen Netzwerkrechner beinhaltet und Rechnernetzwerk-System, das diesen verwendet
DE69733054T2 (de) Druckersteuerungsgerät und -verfahren
DE10027222B4 (de) Verfahren und zentrales Drucksystem zum Verarbeiten eines Druckauftrags in einem Netzwerk unter Verwendung von ausgewählten Druckerattributen
DE69727906T2 (de) Geschalteter Druckertreiber in Windows-Betriebssystem
DE69725451T2 (de) Drucken in offenen systemen
DE69725778T2 (de) Druckerkommunikationssystem und -verfahren
DE69631720T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Drucken von Mehrfachkopien
DE69734540T2 (de) Drucksystem und Datenverarbeitungsverfahren dafür
DE69934468T2 (de) Druckersystem und Drucker die Druckdaten wiederverwenden
DE60036167T2 (de) Verfahren zur Verarbeitung von Geräteinformationen und Netzwerkgerät in einem Geräteinformationsverwaltungssystem
DE69633580T2 (de) Drucksystem
DE69837237T2 (de) Druckersteuerungssystem und -verfahren zur Vorbereitung eines Seitenlayouts
DE69730892T2 (de) Verarbeitung von Rückzugspunkten zur Blatterstellung mit Techniken zur Speicherreduktion
DE69836655T2 (de) Druckdatenerzeugungssystem und entsprechendes Verfahren, um in einem Druckersystem zu verwenden
DE3931128A1 (de) Bilddatenprozessor mit mitteln zur veraenderung der aufloesung von bildern
EP1388042B1 (de) Verfahren, gerätesystem und computerprogrammsystem zum visuellen überprüfen eines druckdatenstroms
DE10234689A1 (de) Druckertreiber-Zugriffsschnittstelle
DE3820075A1 (de) Verfahren zum gesteuerten reproduzieren von bildern in bitplangesteuerten laserprintern
DE19615177C2 (de) Verfahren zum Ändern einer Funktion eines Druckertreibers
DE69634653T2 (de) Abbildungsausgabegerät und entspechendes Steuerverfahren
DE10197252B4 (de) Drucksystem und Druckverfahren zu einem Hingeh-Drucken
DE10249430B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Fern-Firmware-Aktualisierung über I/O-Verbindung
DE69533871T2 (de) Durch Server verbesserter Drucker in einer Umgebung von logischen Druckern
DE3830411C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition