DE10330835A1 - Defragmentieren eines Speichers durch ein Rebooten basierend auf Zeit - Google Patents

Defragmentieren eines Speichers durch ein Rebooten basierend auf Zeit Download PDF

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Abstract

Ein Defragmentierungsprozessor eines Systems bestimmt, ob das System basierend auf einem Zeitpunkt, zu dem das System terminiert ist, um in einem Bereitzustand zu sein, zu rebooten ist. Während sich ein terminierter Zeitpunkt, zu dem das System in einem Bereitzustand sein soll, nähert, bewirkt der Defragmentierungsprozessor, daß das System rebootet.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Systeme zum Defragmentieren eines Speichers.
  • Viele elektronische Geräte sind als eingebettete Systeme mit begrenzten Verbrauchssppeicherressourcen implementiert. Ein Beispiel von einem solchen Gerät ist ein Drucker, der mit einem oder mehreren Computern verbunden sein kann, entweder direkt oder über ein Netz. Das Verhalten von eingebetteten Systemen mit begrenzten Speicheressourcen wird negativ beeinträchtigt, wenn der verfügbare Speicher fragmentiert wird. Eine Speicherfragmentierung tritt allgemein, z. B. in einem Drucker, auf, wenn elektronische Dokumente von unterschiedlichen Größen durch das Gerät verarbeitet (d. h. gedruckt) werden.
  • Solche Geräte weisen typischerweise eine Systemanwendung auf, die die Funktionsfähigkeit des Geräts steuert. Die Systemanwendung ist im Speicher gespeichert und beeinträchtigt daher die Menge des verfügbaren Speichers. Je kleiner die Menge des Speichers ist, der notwendig ist, um die Systemanwendung zu speichern, je mehr Speicher steht zum Unterstützen der Gerätefunktionsfähigkeit zur Verfügung.
  • Einige Systemanwendungen umfassen komplexe Defragmentierungsalgorithmen, die ausgeführt werden können, um den Speicher zu defragmentieren, was das Verhalten des Geräts erhöht. Ein Problem bei den Defragmentierungsalgorithmen, die als Teil einer Systemanwendung implementiert sind, ist, daß mehr Speicher notwendig ist, um die Systemanwendung (aufgrund des komplexen Defragmentierungsalgorithmus) zu speichern und daher weniger Speicher zum Unterstützen der Gerätefunktionsfähigkeit zur Verfügung steht.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System und ein Verfahren zum Defragmentieren eines Systemspeichers durch ein zeitbasiertes Rebooten zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß den Ansprüchen 1, 4, 6 und 10, ein System gemäß den Ansprüchen 14, 17 und 26, ein oder mehrere computerlesbare Medien gemäß den Ansprüchen 20, 21 und 22 sowie einen Drucker gemäß Anspruch 28 gelöst.
  • Ein Verfahren zum Defragmentieren eines Speichers durch automatisches Rebooten eines Systems basierend auf Zeit wird beschrieben. Zu einem gewissen Zeitpunkt vor einem Zeitpunkt, an dem sich das System in einem Bereitzustand befindet, wird das System gerebootet.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm, das verschiedene Komponenten in einer Netzumgebung darstellt, die ein exemplarisches Druckgerät umfaßt.
  • 2 ein Flußdiagram, das ein Verfahren zum Defragmentieren eines Speichers in einem exemplarischen Druckgerät beschreibt.
  • Im folgenden wird ein Defragmentieren und Regenerieren eines Speichers in einem eingebetteten System beschrieben. Das nachstehende Verfahren zum Defragmentieren und Regenerieren eines Speichers wird unter Bezugnahme auf einen Netzdrucker beschrieben, jedoch wird darauf hingewiesen, daß das beschriebene Verfahren in einer beliebigen Anzahl von eingebetteten Systemen mit begrenzten Speicherressourcen implementiert sein kann. Im wesentlichen weisen alle computerbasierten Systeme einen begrenzten Speicher auf, der verwaltet werden muß. Beispiele von anderen Typen von Systemen, in denen das beschriebene Verfahren implementiert sein kann, umfassen Telefonschaltsysteme, Personalcomputer, Fernseh-Set-Top-Boxen, Scanner, Faxe und andere Typen von Bürogeräten.
  • Wenn ein Dokument an einen Drucker gesendet wird, um gedruckt zu werden, wird das Dokument oder eine bestimmte Darstellung des Dokuments typischerweise im Speicher des Druckers vor dem Drucken gespeichert. Das Dokument wird typischerweise aus dem Speicher des Druckers gelöscht, nachdem das Dokument erfolgreich gedruckt worden ist. Im Laufe der Zeit, während der ein Drucker Dokumente verschiedener Größen empfängt, speichert, druckt und löscht, ist es für den Druckerspeicher üblich, fragmentiert zu werden. Der fragmentierte Speicher führt zu einem verschlechterten Druckerverhalten.
  • Wenn ein Drucker gerebootet wird, wird der Speicher „gereinigt", und infolgedessen ist der Speicher des Druckers nicht mehr fragmentiert. Es kann jedoch einige Minuten dauern, um einen Drucker zu rebooten, und die Tatsache, daß der Drucker für mehrere Minuten nicht verfügbar ist, könnte in einer Büroumgebung, in der der Drucker schwer beansprucht wird, nicht akzeptabel sein. Daher ist es wichtig, einen angemessenen Zeitraum zum Rebooten des Druckers zu bestimmen, der zu einer Defragmentierung des Speichers des Druckers und einer minimalen Nutzungsbeeinträchtigung führt.
  • Beispielhafte Speicherdefragmentierungsumgebung
  • 1 stellt Komponenten einer Netzumgebung 100 dar, in der der Speicher in einem Druckgerät 102 defragmentiert werden kann. Das Druckgerät 102 ist mit einem Rechensystem 104 über ein Datenkommunikationsnetz 106 verbunden.
  • Das Rechensystem 104 kann ein beliebiger Typ von Rechensystem sein, das mit dem Druckgerät 102 kommunizieren kann. Das Datenkommunikationsnetz 106 kann ein beliebiger Typ von Netz, wie z. B. ein LAN (LAN = local area network = lokales Netz) oder ein WAN (WAN = wide area network = weites Netz), das einen beliebigen Typ von Netztopologie und ein beliebiges Netzkommunikationsprotokoll verwendet, sein. Obwohl nur einige wenige Geräte gezeigt sind, die über das Netz 106 kommunikativ verknüpft sind, kann ein typisches Netz eine beliebige Anzahl von Geräten aufweisen, die mit demselben, entweder direkt oder indirekt über ein weiteres Netzsystem, verbunden sind. Das Internet ist ein Beispiel von mehreren verbundenen Netzsystemen, die jeweils mehrere Geräte aufweisen. Das Druckgerät 102 und das Rechensystem 104 können auch Modems und/oder Netzkarten aufweisen, die die Netzkommunikation und die Datenübertragung über das Datenkommunikationsnetz 106 vereinfachen. Alternativ können das Druckgerät 102 und das Rechensystem 104 direkt über eine parallele, serielle, USB-, drahtlose oder eine andere derartige Verbindung verbunden sein.
  • Das Druckgerät 102 umfaßt einen oder mehrere Prozessoren 108, eine Speicherkomponente 110, eine Medienablage 112, eine Medienleitanordnung 114, eine Druckeinheit 116 und eine oder mehrere Kommunikationsschnittstellen 118. Zusätzlich, obwohl nicht gezeigt, verbindet ein Systembus typischerweise die verschiedenen Komponenten innerhalb des Druckgeräts 100.
  • Das Druckgerät 102 umfaßt auch eine Anwendungskomponente 120, die als ein permanentes Speichermodul implementiert ist, das in der Speicherkomponente 110 gespeichert ist, oder mit anderen Komponenten im Druckgerät 102 implementiert ist. Eine Anwendungskomponente kann beispielsweise als eine Komponente des Prozessors 108 oder als eine Komponente einer Druckersteuerung implementiert sein. Die Anwendungskomponente 120 wird programmiert und wie eine Software getestet und im Druckgerät 102 verteilt. Die Anwendungskom ponente 120 kann implementiert sein, um Operationen der Hardware innerhalb des Druckgeräts 102 zu koordinieren, und enthält Programmierungsanweisungen, die zum Ausführen solcher Operationen verwendet werden.
  • Die Prozessoren 108 verarbeiten verschiedene Anweisungen zum Steuern des Betriebs des Druckgeräts 102 und zum Kommunizieren mit anderen elektronischen und Rechengeräten.
  • Die Speicherkomponente 110 speichert verschiedene Informationen und/oder Daten, wie z. B. Konfigurationsinformationen, Schriftarten, Schablonen, Druckdaten und Menüstrukturinformationen.
  • Die Medienablage 112 hält physische Druckmedien, wie z. B. Papier, Kunststoff, Stoff, Mylar, Transparentfolien und dergleichen. Die Druckmedien werden von der Medienablage 112 der Medienleitanordnung 114 zugeführt, die die Druckmedien an die Druckeinheit 116 sendet, wo ein Bild auf das Druckmedium gedruckt wird.
  • Die Kommunikationsschnittstellen 118 stellen eine Verbindung zwischen dem Druckgerät 102 und einem oder mehreren Rechensystemen 104 oder Datenkommunikationsnetzen 106 bereit. Die Kommunikationsschnittstellen 118 können beispielsweise eine oder mehrere von einer parallelen, seriellen, USB-, drahtlosen oder Netzschnittstelle umfassen. Die als eine Netzschnittstelle implementierte Kommunikationsschnittstelle 118 ermöglicht den Geräten, die mit einem gemeinsamen Datenkommunikationsnetz gekoppelt sind, Druckaufgaben, Menüdaten und andere Informationen an das Druckgerät 102 über das Netz 106 zu senden. Desgleichen liefert die als eine parallele, serielle oder USB-Schnittstelle implementierte Kommunikationsschnittstelle 118 einen Datenkommunikationsweg direkt zwischen dem Druckgerät 102 und einem anderen elektronischen Gerät oder Rechengerät.
  • Das Druckgerät 102 umfaßt auch einen Defragmentierungsprozessor 122, der als Teil der Anwendungskomponente 120 implementiert sein kann oder als eine separate Komponente im Speicher gespeichert ist oder mit anderen Komponenten im Druckgerät 102 implementiert ist. Der Defragmentierungsprozessor 122 steuert die Speicherdefragmentierung durch Bestimmen eines angemessenen Zeitraums zum Rebooten des Systems, was zu einer Speicherdefragmentierung führt.
  • Das Druckgerät 102 kann auch eine Benutzerschnittstelle und einen Menübrowser 124 und eine Anzeigetafel 126 umfassen. Die Benutzerschnittstelle und der Menübrowser 124 ermöglichen einem Benutzer des Druckgeräts 102, die Menüstruktur des Geräts zu navigieren. Die Benutzerschnittstelle 124 kann Hinweise und/oder eine Reihe von Tasten, Schaltern oder anderen auswählbaren Steuerungen umfassen, die durch einen Benutzer des Druckgeräts manipuliert werden. Die Anzeigetafel 126 ist eine graphische Anzeige, die Informationen bezüglich des Status des Druckgeräts 102 und der aktuellen Optionen, die einem Benutzer durch die Menüstruktur zur Verfügung stehen, liefert. Ein Parameter, der durch einen Benutzer durch die Benutzerschnittstelle eingestellt werden kann, ist ein spezieller Zeitpunkt, zu dem der Benutzer möchte, daß der Drucker in einem Bereitzustand ist.
  • Verfahren zum Defragmentieren eines Speichers durch ein Rebooten basierend auf Zeit
  • 2 stellt ein Verfahren 200 zum Defragmentieren eines Speichers durch ein Rebooten eines Systems dar. Die Reihenfolge, in der das Verfahren beschrieben ist, ist nicht als Einschränkung zu verstehen. Ferner kann das Verfahren in einer beliebigen geeigneten Hardware, Software, Firmware oder Kombination aus denselben implementiert sein. Bei einem Ausführungsbeispiel kann das Verfahren durch das System, das in 1 dargestellt ist, implementiert sein.
  • Ein System kann mehrere mögliche Zustände aufweisen, wie z.B. „aus", „bereit" und „Leistung sparen". Wenn ein System im Aus-Zustand ist, verbraucht das System kaum oder gar keine Energie, und es steht keine Systemfunktionsfähigkeit zur Verfügung. Wenn ein System im Bereitzustand ist, stehen typischerweise alle Systemfunktionalitäten zur Verfügung. Wenn ein System im Leistungssparmodus ist, verbraucht das System typischerweise weniger Energie als wenn es im Bereitzustand ist und muß sich eventuell einem kurzen Aufwärmprozeß unterziehen, um in den Bereitzustand zurückzukehren.
  • Bei Block 202 bestimmt ein Defragmentierungsprozessor einen Zeitpunkt, zu dem das System in einem Bereitzustand sein soll. Bei einer Implementierung kann der spezifische Zeitpunkt des Tages für das System, um in dem Bereitzustand zu sein, durch einen Benutzer durch eine Benutzerschnittstelle, die dem System zugeordnet ist, eingestellt werden. In einer Büroeinstellung kann ein Drucker beispielsweise dafür terminiert sein, an jedem Morgen eines Wochentags um 8 Uhr in einem Bereitzustand zu sein.
  • Bei Block 204 bestimmt der Defragmentierungsprozessor, ob sich der spezifizierte Zeitpunkt nähert, um sich in dem Bereitzustand zu befinden. Der Defragmentierungsprozessor kann beispielsweise bestimmen, daß sich der spezifizierte Zeitpunkt nähert, wenn fünf Minuten (oder eine andere eingestellte Zeitdauer) vor dem spezifizierten Zeitpunkt verbleiben. Die Dauer der Vorlaufzeit vor der spezifizierten Bereitzeit kann basierend auf der Zeitdauer bestimmt werden, die zum Rebooten des Systems erforderlich ist. Wenn ein Drucker zum Rebooten beispielsweise zwei Minuten benötigt und der Drucker dafür terminiert ist, um 8 Uhr bereit zu sein, dann kann das System um 7.58 Uhr bestimmen, daß sich der terminierte Zeitpunkt für den Bereitzustand nähert.
  • Bei Block 206, wenn sich der Bereitzustandszeitpunkt nähert, bestimmt der Defragmentierungsprozessor, ob das System in einem Leistungssparmodus ist. Typischerweise betritt ein Druckgerät automatisch einen Leistungssparmodus, wenn keine Kommunikation von einem Rechensystem für eine eingestellte Zeitdauer, z. B. zwei Stunden, eingetreten ist. In einer Büroeinstellung mit normalen Betriebszeiten von 8 Uhr bis 17 Uhr kann der Drucker beispielsweise in einem Leistungssparmodus zwischen der Zeit von 19 Uhr bis 8 Uhr sein. Wenn das System nicht in einem Leistungssparmodus ist, kehrt das Verfahren zu Block 204 zurück. Wenn das System in einem Leistungssparmodus ist, wird das Verfahren bei Block 208 fortgesetzt.
  • Bei Block 208, wenn der Defragmentierungsprozessor bestimmt, daß das System in einem Leistungssparmodus ist und daß sich der spezifizierte Zeitpunkt für den Bereitzustand nähert, untersucht der Defragmentierungsprozessor dann den Speicher, um zu bestimmen, ob der Speicher beträchtlich fragmentiert ist. Der Grad der Speicherfragmentierung, der als beträchtlich angesehen wird, kann abhängig vom System variieren. Bei Systemen mit kleinen Speichermengen kann sich das Systemverhalten beispielsweise verschlechtern, wenn 25% des Speichers fragmentiert sind. Alternativ kann sich das Verhalten eines Systems mit einer großen Speichermenge nicht verschlechtern, bis der Speicher mit 60% fragmentiert ist. Bei einer Implementierung kann der Grad der Speicherfragmentierung, der als beträchtlich angesehen wird, durch einen Benutzer konfigurierbar sein, z. B. durch eine Benutzerschnittstelle, die dem System zugeordnet ist.
  • Wenn der Speicher nicht beträchtlich fragmentiert ist (der „Nein"-Zweig von Bock 208), dann bewirkt der Defragmentierungsprozessor bei Block 210, daß das System aus dem Leistungssparmodus herausgeht und in den Bereitmodus geht.
  • Wenn der Speicher beträchtlich fragmentiert ist (der „Ja"-Zweig von Block 208), dann bewirkt der Defragmentierungs prozessor bei Block 212, daß das System rebootet. Nach dem Rebooten ist der Speicher nicht mehr fragmentiert und das System ist in einem Bereitzustand.
  • Bei einer anderen Implementierung kann das System den Speicher nicht untersuchen, um den Grad zu bestimmen, zu dem er fragmentiert ist, sondern kann nur einen Systemreboot basierend auf der Terminierungszeit für den Bereitzustand und der Bestimmung, daß das System in einem Leistungssparmodus ist, initiieren.
  • Schlußfolgerung
  • Das Rebooten eines Systems (z. B. eines Druckers) kurz vor einem Zeitpunkt, wenn das System für einen Bereitzustand terminiert ist, vereinfacht die Defragmentierung des Systemspeichers, ohne sich negativ auf die Systembenutzer auszuwirken.

Claims (29)

  1. Verfahren (200) zum Defragmentieren eines Systemspeichers (110) eines Systems (100), das folgende Schritte aufweist: Bestimmen eines Zeitpunkts, an dem das System (102) bereit sein soll; vor dem bestimmten Zeitpunkt, an dem das System bereit sein soll, Bestimmen, ob das System in einem Leistungssparmodus ist; ansprechend auf ein Bestimmen, daß das System (102) in einem Leistungssparmodus ist, Bestimmen, ob der Systemspeicher (110) fragmentiert ist; und ansprechend auf ein Bestimmen, daß der Systemspeicher fragmentiert ist, Defragmentieren des Systemspeichers (110).
  2. Verfahren (200) gemäß Anspruch 1, bei dem das Defragmentieren ausgeführt wird, indem bewirkt wird, daß das System (102) rebootet.
  3. Verfahren (200) gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem das Bestimmen und Defragmentieren durch einen Drucker (102) ausgeführt werden.
  4. Verfahren (200), das folgende Schritte aufweist: Vorhersehen eines Zeitpunkts, an dem ein Drucker (102) bereit zum Drucken sein soll; Bestimmen, ob ein Speicher (110) in dem Drucker fragmentiert ist; und Bewirken, daß der Drucker (102) vor dem Zeitpunkt, zu dem der Drucker (102) zum Drucken bereit sein soll, rebootet, um den Druckerspeicher (110) zu defragmentieren.
  5. Verfahren (200) gemäß Anspruch 4, das ferner ein Bestimmen aufweist, ob der Drucker (102) in einem Leistungssparmodus ist, und bei dem das Bewirken, daß der Drucker rebootet, ansprechend auf ein Bestimmen, daß der Drucker in dem Leistungssparmodus ist, auftritt.
  6. Verfahren (200), das folgende Schritte aufweist: Empfangen eines Hinweises über einen Bereitzeitpunkt, zu dem ein System (100) in einem Bereitzustand sein soll; und zu einem Zeitpunkt vor dem Bereitzeitpunkt, Rebooten des Systems (102), so daß das System zu dem Bereitzeitpunkt in einem Bereitzustand ist.
  7. Verfahren (200) gemäß Anspruch 6, bei dem der Zeitpunkt vor dem Bereitzeitpunkt auf der Zeitdauer basiert, die notwendig ist, um das System (102) zu rebooten.
  8. Verfahren (200) gemäß Anspruch 6 oder 7, das ferner, vor dem Rebooten des Systems (102), ein Bestimmen aufweist, ob das System in einem Leistungssparmodus ist, und bei dem das Rebooten des Systems ansprechend auf ein Bestimmen, daß das System in dem Leistungssparmodus ist, eintritt.
  9. Verfahren (200) gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8, das ferner folgende Schritte aufweist: vor dem Rebooten des Systems, Bestimmen, ob der Systemspeicher (110) fragmentiert ist; und bei dem das Rebooten des Systems (102) ansprechend auf ein Bestimmen, daß der Systemspeicher (110) fragmentiert ist, eintritt.
  10. Verfahren (200), das folgende Schritte aufweist: Festlegen eines Bereitzeitpunkts, wenn ein Drucker (102) in einem Bereitzustand sein soll; und zu einem Zeitpunkt vor dem Bereitzeitpunkt, Rebooten des Druckers zum Defragmentieren des Speichers im Drucker, so daß der Drucker in einem Bereitzustand zu dem Bereitzeitpunkt ist.
  11. Verfahren (200) gemäß Anspruch 10, bei dem der Zeitpunkt vor dem Bereitzeitpunkt auf der Zeidauer basiert, die notwendig ist, um den Drucker (102) zu rebooten.
  12. Verfahren (200) gemäß Anspruch 10 oder 11, das ferner, vor dem Rebooten des Druckers (102), ein Bestimmen aufweist, ob der Drucker in einem Leistungssparmodus ist, und bei dem das Rebooten des Druckers ansprechend auf ein Bestimmen, daß der Drucker in dem Leistungssparmodus ist, eintritt.
  13. Verfahren (200) gemäß einem der Ansprüche 10 bis 12, das ferner folgenden Schritt aufweist: vor dem Rebooten des Druckers (102), Bestimmen, ob der Druckerspeicher (110) fragmentiert ist; und bei dem das Rebooten des Druckers (102) ansprechend auf ein Bestimmen, daß der Druckerspeicher (110) fragmentiert ist, eintritt.
  14. System (100), das folgende Merkmale aufweist: einen Speicher (110); und eine Systemanwendung (120), die konfiguriert ist, um das System zu rebooten, wenn das System in einem Leistungssparmodus ist, so daß der Speicher (110) nicht fragmentiert wird und das System (100) zu einem terminierten Zeitpunkt, zu dem das System bereit sein soll, in einem Bereitzustand ist.
  15. System (100) gemäß Anspruch 14, das als ein Drucker (102) implementiert ist.
  16. System (100) gemäß Anspruch 14 oder 15, das als ein Netzdrucker implementiert ist.
  17. System (100), das folgende Merkmale aufweist: einen Speicher (110); und einen Defragmentierungsprozessor (122), der konfiguriert ist, um das System (100) zu rebooten, wenn das System in einem Leistungssparmodus ist und der Speicher (110) fragmentiert ist, so daß der Speicher defragmentiert ist und das System zu einem terminierten Zeitpunkt, zu dem das System bereit sein soll, in einem Bereitzustand ist.
  18. System (100) gemäß Anspruch 17, das als ein Drucker (102) implementiert ist.
  19. System (100) gemäß Anspruch 17 oder 18, das als ein Netzdrucker implementiert ist.
  20. Eines oder mehrere computerlesbare Medien, die computerausführbare Anweisungen aufweisen, die, wenn sie ausgeführt sind, einen Computer zur Ausführung folgender Schritte anleiten: Bestimmen, daß sich ein terminierter Zeitpunkt für das Rechensystem, zu dem es in einem Bereitzustand sein soll, nähert; Bestimmen, daß das Rechensystem in einem Leistungssparmodus ist; Bestimmen, daß zumindest ein Abschnitt des Speichers (110), der dem Rechensystem zugeordnet ist, fragmentiert ist; und Rebooten des Rechensystems, so daß der Speicher (110) defragmentiert ist und das Rechensystem zu dem terminierten Zeitpunkt in einem Bereitzustand ist.
  21. Eines oder mehrere computerlesbare Medien, die computerausführbare Anweisungen aufweisen, die, wenn sie ausgeführt werden, einen Drucker zur Ausführung folgender Schritte anleiten: Bestimmen, daß sich ein terminierter Zeitpunkt für den Drucker (102), zu dem er zum Drucken bereit sein soll, nähert; Bestimmen, daß der Drucker in einem Leistungssparmodus ist; Bestimmen, daß zumindest ein Abschnitt einer Speicherressource (110), die dem Drucker zugeordnet ist, fragmentiert ist; und Rebooten des Druckers, so daß die Speicherressource defragmentiert ist und der Drucker zu dem terminierten Zeitpunkt zum Drucken bereit ist.
  22. Eines oder mehrere computerlesbare Medien, die computerausführbare Anweisungen aufweisen, die, wenn sie ausgeführt werden, ein Rechensystem zur Ausführung folgender Schritte anleiten: Bestimmen eines Bereitzeitpunkts, zu dem das System (100) in einem Bereitzustand sein soll; und Rebooten des Systems, so daß das System (100) zu dem Bereitzeitpunkt in dem Bereitzustand ist.
  23. Ein oder mehrere computerlesbare Medien gemäß Anspruch 22, die ferner computerausführbare Anweisungen aufweisen, die, wenn sie ausgeführt werden, das Rechensystem zur Ausführung folgender Schritte anleiten: Bestimmen einer Rebootzeit gleich einer Zeitdauer, die zum Rebooten des Systems (100) erforderlich ist; und Initiieren des Rebootens zu einem Zeitpunkt vor dem Bereitzeitpunkt, so daß der Zeitpunkt zuvor gleich oder größer als der Rebootzeitpunkt ist.
  24. Ein oder mehrere computerlesbare Medien gemäß Anspruch 22 oder 23, die ferner computerausführbare Anweisungen aufweisen, die, wenn sie ausgeführt werden, das Rechensystem zur Ausführung folgender Schritte anleiten: Bestimmen, ob das System (100) in einem Leistungssparmodus ist; und Rebooten des Systems (100) ansprechend auf das Bestimmen, daß das System in dem Leistungssparmodus ist.
  25. Ein oder mehrere computerlesbare Medien gemäß einem der Ansprüche 22 bis 24, die ferner computerausführbare Anweisungen aufweisen, die, wenn sie ausgeführt werden, das Rechensystem zur Ausführung folgender Schritte anleiten: Bestimmen, ob der Speicher (110), der dem System zugeordnet ist, fragmentiert ist; und Rebooten des Systems (100) ansprechend auf ein Bestimmen, daß der Speicher fragmentiert ist.
  26. System (100), das folgende Merkmale aufweist: einen Speicher (110); eine Einrichtung zum Bestimmen, ob der Speicher fragmentiert ist; und eine Einrichtung zum Rebooten des Systems, um den Speicher zu defragmentieren.
  27. System gemäß Anspruch 26, das ferner eine Einrichtung zum Bestimmen, ob das System in einem Leistungssparmodus ist, aufweist.
  28. Drucker, der folgende Merkmale aufweist: einen Speicher (110); eine Einrichtung zum Festlegen eines Bereitzeitpunkts, zu dem der Drucker (102) zum Drucken bereit sein soll; und eine Einrichtung zum Rebooten des Druckers, so daß der Drucker (102) bereit ist, um zu dem Bereitzeitpunkt zu drucken.
  29. Drucker (102) gemäß Anspruch 28, der ferner folgendes Merkmal aufweist: eine Einrichtung zum Bestimmen, ob der Speicher (110), der dem Drucker (102) zugeordnet ist, fragmentiert ist.
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