DE102014225538A1 - Verwaltungsvorrichtung und verwaltungsverfahren für eine verwaltungsvorrichtung - Google Patents

Verwaltungsvorrichtung und verwaltungsverfahren für eine verwaltungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Eine Verwaltungsvorrichtung zur Ausführung einer Verwaltungsapplikation zur Verwaltung von Netzwerkeinrichtungen auf einem Netzwerk ist zum Registrieren von Remotetasks mit verschiedenen Prioritäten in einer Ausführungswartetask-Warteschlange entsprechend Prioritäten als Funktion eines Plug-in zum Hinzufügen eines Dienstes zu der Verwaltungsapplikation und zum sequenziellen Ausführen des ersten der in der Ausführungswartetask-Warteschlange registrierten Remotetasks konfiguriert.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verwaltungsvorrichtung zur Verwaltung von Netzwerkeinrichtungen und ein Verwaltungsverfahren für die Verwaltungsvorrichtung.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Auf dem technischen Gebiet der Netzwerkeinrichtungsverwaltung führt eine Verwaltungsvorrichtung zur Verwaltung einer Vielzahl von in einem Officenetzwerk verbundenen Netzwerkeinrichtungen herkömmlicherweise verschiedene Arten von Tasks bei der Vielzahl der Netzwerkeinrichtungen aus. Eine durch die Verwaltungsvorrichtung über das Netzwerk durchgeführte Verarbeitung, wie eine Einstellung von Operationen bei Netzwerkeinrichtungen, wird als Remotetasks bezeichnet.
  • Als herkömmliches Verfahren steuert ein Webapplikationsserver die Reihenfolge einer durch einen Druckserver über ein Netzwerk durchgeführten Druckverarbeitung, wie es beispielsweise in der japanischen Patentanmeldungs-offenlegungsschrift Nr. 2009-151467 beschrieben ist. Der Webapplikationsserver verwaltet den Fortschrittzustand von Drucktasks auf dem Druckserver unter Verwendung einer Datenbank, und führt eine Tasksteuerung, wie eine Änderung der Prioritäten der Drucktasks durch.
  • Die Verwaltungsvorrichtung zur Verwaltung von Netzwerkeinrichtungen führt eine Einrichtungsverwaltungsapplikation zum Erreichen der Verwaltung von Netzwerkeinrichtungen aus. Die Einrichtungsverwaltungsapplikation ist grundsätzlich mit einer Funktion der Suche nach Netzwerkeinrichtungen und einer Funktion des Erhaltens von deren Zuständen versehen. Zum Erreichen einer detaillierten Verwaltung können Plug-ins (Programme) zum Hinzufügen relevanter Verwaltungsfunktionen hinzugefügt werden.
  • KURZZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das vorstehend beschriebene herkömmliche Verfahren berücksichtigt keine Tasksteuerung unter Berücksichtigung von Remotetasks, die im Hintergrund ausgeführt werden, und zur Verwaltung von Funktionen (Diensten) erforderlich sind, die als Plug-ins hinzugefügt werden, und von durch die Einrichtungsverwaltungsapplikation ausgeführten Remotetasks. Daher wird das herkömmliche Verfahren mit Auswirkungen verschiedener Änderungen, wie Funktionshinzufügungen unter Verwendung von Plug-ins und einer Erhöhung der Anzahl an Verwaltungszielnetzwerkeinrichtungen, bezüglich normaler Taskoperationen und Benutzerbedienbarkeit nicht geeignet fertig.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst ein Verfahren zum Erreichen einer flexiblen Tasksteuerung für Remotetasks in einer Einrichtungsverwaltungsapplikation mit einer Plug-in-Konfiguration.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung enthält eine zur Ausführung einer Verwaltungsapplikation zur Verwaltung von Netzwerkeinrichtungen in einem Netzwerk konfigurierte Verwaltungsvorrichtung eine erste Erzeugungseinheit zur Erzeugung eines ersten Task als Funktion eines Plug-in zum Hinzufügen eines Dienstes zu der Verwaltungsapplikation, der ein Remotetask zur Bestimmung ist, ob die Netzwerkeinrichtungen den durch das Plug-in bereitgestellten Dienst unterstützen, eine zweite Erzeugungseinheit zur Erzeugung eines zweiten Task als Funktion des Plug-in, der eine Remotetask ist, der für eine Ausführung durch eine Benutzerbedienung spezifiziert ist, die über einen durch das Plug-in bereitgestellten Verwaltungsbildschirm durchgeführt wird, und der ein Remotetask mit einer höheren Priorität als der erste Task ist, eine dritte Erzeugungseinheit zur Erzeugung eines dritten Task als Funktion des Plug-in, der ein Remotetask mit geringerer Priorität als der erste Task ist, eine Registriereinheit zum Registrieren der durch die erste, die zweite und die dritte Erzeugungseinheit als Funktion des Plug-in erzeugten Remotetasks in einer Ausführungswartetask-Warteschlange entsprechend den Prioritäten der Remotetasks und eine Ausführungseinheit zum sequenziellen Ausführen des ersten der in der Ausführungswartetask-Warteschlange registrierten Remotetasks als Funktion des Plug-in. Wenn der zweite Task zur Ausführung über den durch das Plug-in bereitgestellten Verwaltungsbildschirm spezifiziert ist, wird eine Anzeigesteuerung zum Sperren von Operationen über den Verwaltungsbildschirm ab einer Zeit, wenn die Ausführung durch den Benutzer bestimmt wird, bis zu einer Zeit durchgeführt, wenn der zweite Task ausgeführt ist und das Ausführungsergebnis durch das Plug-in analysiert ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Beispiel einer Netzwerkkonfiguration gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 2 zeigt ein Blockschaltbild eines Beispiels einer Hardwarekonfiguration einer Verwaltungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 3 zeigt ein Blockschaltbild eines Beispiels einer Softwaremodulkonfiguration der Verwaltungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 4 zeigt eine Tabelle, die ein Beispiel von Einrichtungsinformationen von Netzwerkeinrichtungen veranschaulicht.
  • 5 zeigt eine Tabelle, die von Netzwerkeinrichtungen durch eine Einrichtungssteuereinheit 42 erhaltene Einrichtungsinformationen veranschaulicht.
  • Die 6A und 6B zeigen ein Beispiel einer Taskausführungssteuerung durch eine Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52.
  • 7 zeigt eine Tabelle, die ein Beispiel einer Warteschlangeverarbeitung bei einer Ausführungswartetask-Warteschlange durch die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 veranschaulicht.
  • 8A und 8B zeigen Tabellen von Plug-in-Listen.
  • Die 9A und 9B zeigen Beispiele von durch eine Einrichtungsverwaltungseinheit 30 bereitgestellten Verwaltungsbildschirmen.
  • Die 10A und 10B zeigen Beispiele von Plug-in-Verwaltungsbildschirmen.
  • 11 zeigt ein Beispiel einer Unterstützungseinrichtungsliste, auf die durch eine Plug-in-Steuereinheit 51 Bezug genommen wird.
  • 12 zeigt ein Beispiel eines Einrichtungsauthentifizierungsinformationseinstellbildschirms.
  • 13 zeigt ein Beispiel einer Einrichtungsauthentifizierungsinformationsliste.
  • 14 zeigt ein Ablaufdiagramm von Einzelheiten einer Plug-in-Hinzufügeverarbeitung.
  • 15 zeigt ein Ablaufdiagramm von Einzelheiten einer durch die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 durchgeführten Verarbeitung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel.
  • 16 zeigt ein Ablaufdiagramm von Einzelheiten einer durch die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 durchgeführten Verarbeitung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel.
  • 17 zeigt ein Ablaufdiagramm von Einzelheiten einer durch die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 durchgeführten Taskendeverarbeitung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • 18 zeigt ein Ablaufdiagramm von Einzelheiten einer durch die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 durchgeführten Taskendeverarbeitung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • 1 veranschaulicht ein Bespiel einer Netzwerkkonfiguration gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dieses Netzwerksystem enthält eine Verwaltungsvorrichtung 1000 und Netzwerkeinrichtungen 2000 (DevA1 bis DevAx). Die Verwaltungsvorrichtung 1000 und die Netzwerkeinrichtungen 2000 sind miteinander über eine Kommunikationsleitung 3000 verbunden. Die Netzwerkeinrichtungen 2000 enthalten Bilderzeugungsvorrichtungen, wie Drucker, Kopiergeräte und Scanner, und Netzwerkverbindungsvorrichtungen, wie Netzwerkkameras, Mobiltelefone und Fahrzeugnavigationssysteme. Die Kommunikationsleitung 3000 liefert eine drahtgebundene oder drahtlose Netzwerkverbindung. Die Netzwerkverbindung ist nicht auf ein lokales Netzwerk beschränkt, und kann die Internetumgebung umfassen.
  • Die Verwaltungsvorrichtung 1000 ist ein Server, auf dem eine Einrichtungsverwaltungseinheit 30 zum Verwalten der in 3 veranschaulichten Netzwerkeinrichtungen 2000 arbeitet, und kann als Webdienstserver implementiert sein. Insbesondere arbeitet eine durch die Verwaltungsvorrichtung 1000 ausgeführte Einrichtungsverwaltungsapplikation als Webapplikation. In diesem Fall greift ein Benutzer einer (nicht gezeigten) Clientvorrichtung auf einen Webdienstserver (die Verwaltungsvorrichtung 1000) unter Verwendung eines auf der Clientvorrichtung arbeitenden Webbrowsers auf der Kommunikationsleitung 3000 zur Durchführung von Operationen bezüglich einer Netzwerkeinrichtungsverwaltungsverarbeitung zu. Insbesondere zeigt der Webbrowser einen durch die Verwaltungsvorrichtung 1000 bereitgestellten (nachstehend beschriebenen) Verwaltungsbildschirm an, und der Benutzer bedient den relevanten Verwaltungsbildschirm. So wird die Netzwerkeinrichtungsverwaltungsverarbeitung durch die Verwaltungsvorrichtung 1000 durchgeführt.
  • 2 veranschaulicht ein Beispiel einer Hardwarekonfiguration der Verwaltungsvorrichtung 1000.
  • Eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU 10) führt verschiedene in einem Nur-Lese-Speicher (ROM 11) und einem Festplattenlaufwerk (HDD 19) gespeicherte Programme unter Verwendung eines Speichers mit wahlfreiem Zugriff (RAM 12) als Arbeitsbereich aus. Die (nachstehend beschriebene) Einrichtungsverwaltungseinheit 30 ist auch eine von Funktionen, die implementiert sind, wenn die CPU 10 ein Programm oder mehrere Programme (Einrichtungsverwaltungsapplikation) ausführt. Beispielsweise wird die Einrichtungsverwaltungsapplikation über ein Speichermedium, wie eine Floppy Disk (FD), einen Kompaktdisk-Nur-Lese-Speicher (CD-ROM), eine Digital Versatile Disk (DVD), ein Magnetband und eine integrierte Schaltung-(IC-)Speicherkarte zugeführt, die an dem Plattenlaufwerk 20 angebracht werden kann. Die CPU 10 zeigt eine Benutzerschnittstelle auf einer Anzeigevorrichtung (wie einer Kathodenstrahlröhre (CRT)) 15 über eine Videokarte (VC) 14 an. Die CPU 10 führt ferner eine Steuerung entsprechend einer Anweisung über die Benutzerschnittstelle durch, die über eine Tastatursteuereinrichtung (KBC) 16 von einer Tastatur (KB) 17 eingegeben wird. Zusätzlich zu der KB 17 können Anweisungen unter Verwendung einer Zeigeeinrichtung, wie einer Maus (nicht gezeigt), und eines Berührfeldes eingegeben werden. Die CPU 10 führt eine Datenkommunikation mit den Netzwerkeinrichtungen 2000 auf der Kommunikationsleitung 3000 über eine Netzwerkschnittstellenkarte (NIC) 21 aus.
  • 3 zeigt ein Beispiel einer Softwaremodulkonfiguration der Veraltungsvorrichtung 1000. Insbesondere veranschaulicht 3 ein Beispiel einer virtuellen Modulkonfiguration zur Veranschaulichung von Funktionen, die durch die Ausführung von Programmen gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel implementiert sind.
  • Die Einrichtungsverwaltungseinheit 30 enthält eine Frameworkeinheit 40 und eine oder mehrere Plug-in-Einheiten 50. Die Verwaltungsvorrichtung 1000 enthält eine Datenspeichereinheit 31, die sich die Frameworkeinheit 40 und die Plug-in-Einheit 50 teilen. Speicherbereiche, wie das HDD 19, werden als Datenspeichereinheit 31 verwendet.
  • Die Frameworkeinheit 40 enthält eine Plug-in-Verwaltungseinheit 41, eine Einrichtungssteuereinheit 42, eine Taskverwaltungseinheit 43 und eine Übertragungseinheit 44.
  • Die Plug-in-Verwaltungseinheit 41 verwaltet das Hinzufügen und Entfernen von Funktionen (Diensten) zu/von der Einrichtungsverwaltungsapplikation durch Plug-in-Programme. Wird eine Funktion (ein Dienst) durch das relevante Plug-in-Programm hinzugefügt, wird die in 3 gezeigte Plug-in-Einheit 50 hinzugefügt. Beim Empfangen einer Anweisung zum Löschen eines Plug-in-Programms von einem Benutzer (Netzwerkadministrator) der Verwaltungsvorrichtung 1000, verwaltet die Plug-in-Verwaltungseinheit 41 das Entfernen, die Aktivierung und die Deaktivierung der Plug-in-Einheit 50.
  • Die Einrichtungssteuereinheit 42 steuert die Funktion der Suche nach einer Netzwerkeinrichtung 2000 in dem Netzwerk und die Funktion des Erhaltens von Einrichtungsinformationen. In Verbindung mit diesen Funktionen kann die Einrichtungsteuereinheit 42 einen Suchtask und einen Überwachungstask in der Datenspeichereinheit 31 als Typ von Remotetasks registrieren und diese Tasks ausführen. Funktionsinformationen enthalten Identifizierungsinformationen (wie die Internetprotokoll-(IP-)Adresse), Statusinformationen, Funktionsinformationen, Einrichtungskonfigurationsinformationen der Netzwerkeinrichtungen 2000. Die Einrichtungssteuereinheit 42 erhält die Funktionsinformationen unter Verwendung von Nachrichten gemäß verschiedener Netzwerkprotokolle. Beispielsweise erhält die Einrichtungssteuereinheit 42 Management Information Base-(MIB-)Informationen als Einrichtungsinformationen.
  • Beispiele von Netzwerkprotokollen beinhalten Simple Network Management Protocol (SNMP), Internetprotokoll-(IP-)Broadcast, Service Location Protokoll/Multicast (SLP/Multicast) und Web Services Description (WSD). Die Taskverwaltungseinheit 43 steuert die Verwaltung und Ausführung von durch die Einrichtungssteuereinheit 42 in der Datenspeichereinheit 31 erzeugten und registrierten Remotetasks. Die Taskverwaltungseinheit 43 führt auch eine Anzeigesteuerung der Anzeigevorrichtung durch, wie eine Anzeige von Verwaltungsbildschirmen zur Änderung und Entfernung von Remotetasks und Anzeige von Ausführungsergebnissen. Die Übertragungseinheit 44 führt eine Aktualisierungsmitteilung zu der Plug-in-Einheit 50 gemäß dem Ergebnis der Remotetaskausführung durch.
  • Die Plug-in-Einheit 50 enthält eine Plug-in-Steuereinheit 51, eine Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 und eine Empfangseinheit 53.
  • Beispiele von als Plug-in-Einheiten 50 zu der Einrichtungsverwaltungsapplikation hinzugefügten Funktionen werden nachstehend beschrieben. Diese Funktionen können als eine Plug-in-Einheit 50 implementiert sein. Ferner können Plug-in-Programme derart konfiguriert sein, dass diese Funktionen durch eine oder mehrere Plug-in-Einheiten 50 implementiert sind.
    • (1) Eine Funktion zur Verteilung der Firmware selbst oder von Informationen über die Firmware zu den Netzwerkeinrichtungen 2000 und zum Anweisen einer Aktualisierung.
    • (2) Eine Funktion zum Erhalten oder Verteilen detaillierter Einrichtungseinstellungen (Einrichtungskonfigurationen) der Netzwerkeinrichtungen 2000.
    • (3) Eine Funktion zur Verteilung der Einrichtungsapplikation selbst oder von Informationen über die Einrichtungsapplikation, die auf den Netzwerkeinrichtungen 2000 auszuführen ist, und zur Anweisung zur Einstellung von Operationen.
    • (4) Eine Funktion zur Ausführung eines Authentifizierungstests auf den Netzwerkeinrichtungen 2000.
  • Durch die vorstehend beschriebenen Funktionen (1) bis (3) beruhend auf den Plug-in-Einheiten 50 erzeugte Remotetasks werden als reguläre Tasks bezeichnet. Andererseits wird ein durch die Funktion (4) erzeugter Remotetask bei diesem Ausführungsbeispiel als Einmaltask bezeichnet. Wenn der Benutzer eine Taste drückt, die auf einem durch die Verwaltungsvorrichtung 1000 bereitgestellten Bildschirm angeordnet ist, werden Einmaltasks erzeugt und unmittelbar ausgeführt, und Ausführungsergebnisse werden erhalten.
  • Während der Ausführung eines Remotetask für einen Authentifizierungstest auf den Netzwerkeinrichtungen 2000, der ein Beispiel eines Einmaltask darstellt, werden Operationen auf einem durch die Verwaltungsvorrichtung bereitgestellten Bildschirm ab der Zeit, wenn der Benutzer eine Taste auf dem Bildschirm drückt, bis zu der Zeit gesperrt, wenn es möglich wird, eine Mitteilung des Ausführungsergebnisses des Task zu bestimmen und auszuführen. Dies soll den Benutzer am Bedienen oder Ausführen anderer Verwaltungsfunktionen hindern, bis der Authentifizierungstest erfolgreich abgeschlossen ist. Nach Ausführung eines Einmaltask wird ferner eine Zeitablauffunktion unter der Annahme eines Falls freigegeben, dass das Ergebnis auf Grund eines Netzwerkfehlers nicht bestimmt werden kann. Ist seit dem Drücken der relevanten Taste durch den Benutzer ein vorbestimmter Zeitabschnitt abgelaufen, bricht die Zeitablauffunktion den Einmaltask ab, der gegenwärtig ausgeführt wird.
  • Als weiteres Beispiel eines Einmaltask gibt es einen Task zur Ausführung eines Kommunikationstests bei einem Webdienst zur Verwaltung der Firmware der Netzwerkeinrichtungen 2000. Diese Art Task ist ein Remotetask, der durch die Plug-in-Einheit 50 mit zumindest der Funktion (1) erzeugt wird. Während der Ausführung dieses Remotetask werden Operationen auf dem relevanten Bildschirm solange gesperrt, bis eine Bestimmung und Durchführung einer Mitteilung des Ergebnisses des Kommunikationstests möglich wird. Der Webdienst zur Verwaltung der Firmware kann als Funktion einer Servervorrichtung in dem Netzwerk implementiert sein, die von der Verwaltungsvorrichtung 1000 verschieden ist, oder in der Verwaltungsvorrichtung 1000 vorgesehen sein.
  • Die Plug-in-Einheit 50 erzeugt einen speziellen Remotetask zur Ausführung von regulären Tasks bezüglich der vorstehend beschriebenen Funktionen (1) bis (3). Dieser spezielle Remotetask ist ein Task (der nachstehend als Nebensuchtask bezeichnet wird) zum Untersuchen, ob die der Verwaltung durch die Einrichtungsverwaltungseinheit 30 unterzogenen Netzwerkeinrichtungen 2000 mit diesem regulären Task entsprechenden Funktionen versehen sind. Beim Empfangen einer Anweisung zum Aktualisieren der Firmware wird beispielsweise ein Nebensuchtask für reguläre Tasks bezüglich der Funktion (1) erzeugt und zur Bestimmung ausgeführt, ob eine Netzwerkeinrichtung 2000 mit einer Funktion des Anwendens der relevanten Firmware (Einrichtungsapplikation) versehen ist. Ist eine bestimmte Bedingung erfüllt, wird ein Nebensuchtask erzeugt und durch die Plug-in-Einheit 50 im Hintergrund ohne eine von dem Benutzer eingegebene Anweisung ausgeführt.
  • Wird eine neue Netzwerkeinrichtung 2000 durch einen Suchtask erfasst, oder wird bestimmt, dass sich die Einrichtungskonfigurationsinformationen einer Verwaltungszielnetzwerkeinrichtung 2000 geändert haben, wird ein Nebensuchtask durch die Plug-in-Einheit 50 erzeugt und im Hintergrund ausgeführt. Außerdem wird beispielsweise zum Zeitpunkt des Hinzufügens und Startens der Plug-in-Einheit 50 ein Nebensuchtask durch die Plug-in-Einheit 50 erzeugt und im Hintergrund ausgeführt.
  • Wie vorstehend beschrieben enthalten Remotetasks – zusätzlich zu den vorsehend beschriebenen regulären Tasks – zum Erreichen der Verwaltung der Netzwerkeinrichtungen 2000 Nebensuchtasks und Einmaltasks, die Hilftasks zur zuverlässigen Ausführung regulärer Tasks sind.
  • Beim Empfang einer Aktualisierungsbenachrichtigung von der Übertragungseinheit 44 der Frameworkeinheit 40 weist die Empfangseinheit 53 die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 intern zur Ausführung eines Task an. Beispiele einer Aktualisierungsbenachrichtigung enthalten eine Benachrichtigung, dass eine neue Netzwerkeinrichtung 2000 gefunden worden ist, und eine Benachrichtigung über eine Änderung in den Einrichtungskonfigurationsinformationen einer Verwaltungszielnetzwerkeinrichtung 2000. Beim Empfang einer derartigen Aktualisierungsbenachrichtigung weist die Empfangseinheit 53 die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 daher zur Erzeugung und Ausführung eines Nebensuchtask an.
  • Die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 steuert die Ausführung regulärer Tasks und Einmaltasks, die durch die Plug-in-Steuereinheit 51 zur Ausführung spezifiziert sind, und steuert die Ausführung von Nebensuchtasks, die durch die Empfangseinheit 53 zur Ausführung spezifiziert sind. Zur Ausführung spezifizierter Remotetasks werden ein Mal in der Datenspeichereinheit 31 registriert und sequenziell ausgeführt. Die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 bestimmt die Ausführungspriorität dieser Remotetasks entsprechend dem Taskattribut jedes registrierten Remotetask.
  • Nachstehend wird eine Verarbeitung bezüglich der Tasksteuerung durch die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 unter Bezugnahme auf die 4 bis 7 beschrieben.
  • 4 veranschaulicht ein Beispiel von Einrichtungsinformationen für jede der Netzwerkeinrichtungen 2000 (DevA1 bis DevAx). Gemäß 4 enthalten die Einrichtungsinformationen den Einrichtungsnamen, den Produktnamen, die Adressinformationen, den Betriebszustand und unterstützte Dienste. Beispielweise hat eine Netzwerkeinrichtung DevA1 einen Namen "DevA1", Produktnamen "DevA" und Adressinformationen "IP_A1". Ferner hat die Netzwerkeinrichtung DevA1 einen Betriebszustand "in Betrieb befindlich" und unterstützt Dienste "sPIA bis sPIX". Die Adressinformationen sind beispielsweise die IP-Adresse zum Ermöglichen einer Kommunikation mit der Frameworkeinheit 40 und der Plug-in-Einheit 50 der Einrichtungsverwaltungseinheit 30. Bei diesem Ausführungsbeispiel geben unterstützte Dienste Funktionsinformationen zum Unterstützen jeder durch die Plug-in-Einheit 50 bereitgestellten Funktion an. Beispielsweise ist der Dienst "sPIA" ein Dienst zum Unterstützen der Funktion des Plug-in A mit der Plug-in-Einheit 50. Dieser Dienst kann als Funktion vorgesehen sein, die durch Installieren einer Einrichtungsapplikation in einer Netzwerkeinrichtung 2000 zu implementieren ist.
  • 5 zeigt eine Tabelle (Einrichtungsliste), die Ausführungsergebnisse von durch die Einrichtungsteuereinheit 52 der Frameworkeinheit 40 erzeugten und ausgeführten Remotetasks speichert. In diesem Fall enthalten die ausgeführten Remotetasks die vorstehend beschriebenen Suchtasks und Überwachungstasks. Die in der Tabelle in 5 zu speichernden Einrichtungsinformationen enthalten den Einrichtungsnamen, den Produktnamen, die Adressinformationen und den Betriebszustand.
  • Beispielsweise enthalten die von der Netzwerkeinrichtung DevA1 über eine Taskausführung erhaltenen Einrichtungsinformationen einen Einrichtungsnamen "DevA1", Produktnamen "DevA", Adressinformationen "IP_A1" und Betriebszustand "in Betrieb befindlich".
  • Für durch die Einrichtungssteuereinheit 42 erzeugte und ausgeführte Remotetasks werden keine Informationen über durch die Netzwerkeinrichtungen 2000 unterstütze Dienste erhalten. Der Grund dafür ist der, dass das Erhalten von Informationen über Funktionen hinsichtlich Plug-in-Programmen, die hinzugefügt werden können oder nicht, nicht erforderlich sind. Allerdings kann eine Tasksteuerung ausnahmsweise derart entworfen sein, dass die Informationen über unterstütze Dienste durch durch die Einrichtungssteuereinheit 42 erzeugte und ausgeführte Remotetasks erhalten werden.
  • Die in 5 veranschaulichten Einrichtungsinformationen können nicht nur durch die Ausführung von Remotetasks sondern auch durch Importieren einer Datei in die Einrichtungsverwaltungseinheit 30 implementiert werden, die diese Informationselemente speichert.
  • Die Einrichtungssteuereinheit 42 ist mit einer Funktion der Bestimmung beruhend auf einer vorbestimmten Bedingung versehen, ob die Übertragungseinheit 44 zur Übertragung einer Aktualisierungsbenachrichtigung anzuweisen ist. Wird wie vorstehend beschrieben eine neue Netzwerkeinrichtung 2000 als Ergebnis einer Netzwerksuche gefunden, oder werden Informationen über die Verwaltungszielnetzwerkeinrichtung 2000 zum Löschen bestimmt, weist die Einrichtungssteuereinheit 42 der Frameworkeinheit 40 die Übertragungseinheit 44 zum Übertragen einer Aktualisierungsbenachrichtigung an. Es ist möglich, andere Bedingungen einzustellen, unter denen die Einrichtungsteuereinheit 42 die Übertragungseinheit 44 zum Übertragen einer Aktualisierungsbenachrichtigung anweist. Beispiele anderer Bedingungen umfassen:
    • – Eine neue Netzwerkeinrichtung 2000 wird durch Importieren einer Datei in die Einrichtungsverwaltungseinheit 30 hinzugefügt.
    • – Die Einrichtungskonfigurationsinformationen einer vorhandenen Verwaltungszielnetzwerkeinrichtung 2000 werden geändert.
    • – Die Plug-in-Verwaltungseinheit 41 erfasst das Hinzufügen einer neuen Plug-in-Einheit 50.
  • Die vorstehend beschriebenen Bedingungen können durch den Benutzer unter Verwendung eines der als Funktionen der Frameworkeinheit 40 bereitgestellten Einrichtungsverwaltungsbildschirme oder durch Lesen von in einer externen Datei definierten Bedingungen eingestellt werden, auf die die Einrichtungssteuereinheit 42 Bezug nehmen kann.
  • Nachstehend werden durch die Plug-in-Einheit 50 erzeugte reguläre Tasks, Einmaltasks und Nebensuchtasks als Nachtrag beschrieben.
  • Ein Nebensuchtask ist ein Remotetask zur Bestimmung, ob eine Netzwerkeinrichtung 2000 die durch die Plug-in-Einheit 50 bereitgestellte Funktion unterstützt. Daher ist es wünschenswert, dass die Plug-in-Einheit 50 Nebensuchtasks vor der Ausführung regulärer Tasks und Einmaltasks ausführt.
  • Ferner ist es wünschenswert, dass die Ausführung von Nebensuchtasks ab der Zeit, wenn die Plug-in-Einheit 50 hinzugefügt wird, bis zu der Zeit des Startens einer Verarbeitung abgeschlossen ist, bei der die durch die Plug-in-Einheit 50 bereitgestellte Funktionen freigegeben werden. Der Grund dafür ist der, dass in diesem Fall eine Ausführung regulärer Tasks und Einmaltasks entsprechend den Ergebnissen von Nebensuchtasks zumindest für Netzwerkeinrichtungen 2000 garantiert wird, die der Verwaltung zu Beginn unterworfen sind. Nebensuchtasks, wie Remotetasks, werden für die Anzahl von in der Einrichtungsliste in der in 5 veranschaulichten Tabelle registrierten Netzwerkeinrichtungen 2000 erzeugt. Das heißt, die Anzahl erzeugter Nebensuchtasks und ihre Erzeugungszeitsteuerung werden in Abhängigkeit von der Frameworkeinheit 40 bestimmt.
  • Ein Einrichtungsauthentifizierungstask, ein Beispiel eines Einmaltask, ist ein Remotetask zur Vorab-Durchführung der zur Ausführung regulärer Tasks erforderlichen Einrichtungsauthentifizierung. Ein Nebensuchtask wird die Einrichtungsauthentifizierung auf Netzwerkeinrichtungen 2000 durchführen, die zum Unterstützen der durch die Plug-in-Einheit 50 bereitgestellten Funktionen bestimmt sind. Wurde der Einrichtungsauthentifizierungstask erfolgreich ausgeführt, kann die Einstellung der Einrichtungsauthentifizierungsinformationen weggelassen werden, wenn die regulären Tasks danach erzeugt werden.
  • Reguläre Tasks können unter Verwendung von Ausführungsergebnissen nicht nur von Nebensuchtasks sondern auch von Einmaltasks erzeugt und ausgeführt werden. Daher ist es erwünscht, dass eine niedrigere Taskausführungspriorität bei regulären Tasks verglichen mit Taskausführungsprioritäten eingestellt wird, die für Nebensuchtasks und Einmaltasks eingestellt werden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Priorität jedes dieser Tasks zum Zeitpunkt der Taskausführungssteuerung unter Berücksichtigung der Eigenschaften jedes dieser Tasks bestimmt. Insbesondere wird eine "hohe" Priorität für Einmaltasks bestimmt, eine "mittlere" Priorität wird für Nebensuchtasks bestimmt, und eine "niedrige" Priorität wird für reguläre Tasks bestimmt.
  • Die 6A und 6B veranschaulichen ein Bespiel einer Taskausführungssteuerung durch die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 der Plug-in-Einheit 50.
  • In den 6A und 6B wird eine Vielzahl von durch die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 in der Datenspeichereinheit 31 registrierten Remotetasks unter Verwendung der Ausführungswartetask-Warteschlange und der Ausführungstaskwarteschlange verwaltet. In der Ausführungstaskwarteschlange gespeicherte Remotetasks geben an, dass sie aktuell auf den Netzwerkeinrichtungen 2000 ausgeführt werden. Beispielweise wird angenommen, dass die maximale Anzahl von in der Ausführungstaskwarteschlange speicherbaren Tasks 5 ist. Das heißt, dass bis zu 5 Tasks parallel durch die Plug-in-Einheit 50 ausgeführt werden können. Jedes mal dann, wenn eine Verarbeitung eines Remotetask in der Ausführungstaskwarteschlange abgeschlossen ist, werden die Tasks in der Ausführungswartetask-Warteschlange sequenziell in der Ausführungstaskwarteschlange gespeichert, beginnend mit dem ersten Task. Anders als bei dem in den 6A und 6B veranschaulichten Beispiel ist es auch möglich, eine Ausführungswartetask-Warteschlange beruhend auf einer Taskpriorität auszubilden und eine Taskverwaltung durchzuführen.
  • Wie in 6A veranschaulicht, verwaltet die Ausführungswartetask-Warteschlange reguläre Tasks mit der "niedrigen" Priorität, die den Netzwerkeinrichtungen DevA1 bis DevAx entsprechen, und Nebensuchtasks mit der "mittleren" Priorität, die den Netzwerkeinrichtungen DevA6 bis DevAx entsprechen. Ferner werden Nebensuchtasks für die Netzwerkeinrichtungen DevA1 bis DevA5 gegenwärtig in der Ausführungstaskwarteschlange ausgeführt.
  • Es wird angenommen, dass die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 in diesem Zustand zum Ausführen von zwei Einmaltasks für die Netzwerkeinrichtungen DevAn und DevAm durch die Plug-in-Steuereinheit 51 angewiesen wird. In diesem Fall bestimmt die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 die "hohe" Priorität für diese Einmaltasks. Infolgedessen speichert die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 wie in 6B veranschaulicht zwei Einmaltasks in der Ausführungswartetask-Warteschlange derart, dass sie bevorzugt zu den bereits in der Ausführungswartetask-Warteschlange verwalteten Nebensuchtasks ausgeführt werden. Mit dieser Verarbeitung werden die zwei Einmaltasks in der Ausführungstaskwarteschlange bevorzugt zu den vorhandenen Nebensuchtasks in der Ausführungswartetask-Warteschlange gespeichert und ausgeführt werden.
  • 7 veranschaulicht verschiedene Fälle, in denen die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 einen neuen Remotetask in der Ausführungswartetask-Warteschlange speichert.
  • Die Spalte ganz links gibt bereits in der Ausführungswartetask-Warteschlange durch die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 verwaltete Remotetasks und Prioritäten der Remotetasks an. Die oberste Reihe gibt einen neuen Remotetask, zu dessen Ausführung die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 neu angewiesen ist, und die Priorität des neuen Remotetask an.
  • Das in den 6A und 6B veranschaulichte Beispiel gibt einen Fall an, in dem die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 zur Ausführung des Task D als neuer Task in dem Zustand der in 7 veranschaulichten vierten Reihe angewiesen wird. 7 veranschaulicht, dass der Task D vor den vorhandenen Ausführungswartetasks gespeichert wird.
  • Wird die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 zur Ausführung des Task D als neuer Task im Zustand der ersten Reihe in 7 angewiesen, wird der Task D in der Ausführungswartetask-Warteschlange derart gespeichert, dass er nach dem vorhandenen Task A mit der "hohen" Priorität ausgeführt wird.
  • Eine durch die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 durchgeführte Verarbeitung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 8A veranschaulicht ein Beispiel einer in der Datenspeichereinheit 51 durch die Plug-in-Verwaltungseinheit 41 gespeicherten Plug-in-Liste. Die in 8A veranschaulichte Tabelle enthält Statusinformationen jedes Plug-in, wie den Plug-in-Namen, die Version und den Betriebszustand. Beispielsweise veranschaulicht die Tabelle, dass das Plug-in mit dem Plug-in-Namen "PLUG-IN A" und der Version "v1.0.0" sich in Betrieb befindet. Andererseits ist das Plug-in mit dem Plug-in-Namen "PLUG-IN B" und der Version "v2.1.0" angehalten.
  • Die 9A und 9B veranschaulichen Beispiele von Verwaltungsbildschirmen, die durch die durch die Einrichtungsverwaltungsapplikation implementierte Einrichtungsverwaltungseinheit 30 bereitgestellt werden. Ein Verwaltungsbildschirm 60 enthält ein Menü 61 und einen Taskerzeugungsbereich 62. Die Einrichtungsverwaltungseinheit 30 führt eine Steuerung zur Anzeige eines Taskerzeugungsbildschirms in dem Taskerzeugungsbereich 62 entsprechend dem durch den Benutzer über den Verwaltungsbildschirm 60 ausgewählten Menü 61 durch.
  • 9A veranschaulicht eine Bildschirmkonfiguration in einem Fall, in dem die Einrichtungsverwaltungseinheit 30 lediglich die Frameworkeinheit 40 enthält. Das Menü 61 enthält in diesem Fall "EINRICHTUNGSVERWALTUNGSTASK" zur Verwaltung von Remotetasks bezüglich der durch die Frameworkeinheit 40 bereitgestellten Suchfunktion und Überwachungsfunktion, und "PLUG-IN-VERWALTUNG" zur Verwaltung des Hinzufügens von Plug-in-Programmen. Wird das Menü "EINRICHTUNGSVERWALTUNGSTASK" ausgewählt, kann ein regulärer Task zum Suchen nach und Überwachen von Netzwerkeinrichtungen 2000 erzeugt werden. Wird das Menü "PLUG-IN-VERWALTUNG" ausgewählt, können Operationen zum Hinzufügen, Entfernen und Aktivieren/Deaktivieren von Plug-ins bestimmt werden.
  • 9B veranschaulicht ein Beispiel einer Bildschirmkonfiguration, wenn Plug-ins A bis X als die Plug-in-Einheiten 50 hinzugefügt werden. Bezugnehmend auf 9B, werden Menüelemente zur Verwendung der Funktionen der Plug-in-Einheit 50 der Plug-ins A bis X hinzugefügt. Wird beispielsweise das Menü "EINRICHTUNGSAUTHENTIFIZIERUNGSINFORMATIONSTASK" ausgewählt, können Operationen bezüglich der Erzeugung eines Einrichtungsauthentifizierungstask (Einmaltask) für das Plug-in A durchgeführt werden. Ferner wird auch das Menü "REGULÄRER TASK DES PLUG-IN A" zur Erzeugung eines für das Plug-in A spezifischen regulären Task bereitgestellt.
  • Nachstehend werden Operationen hinsichtlich der Erzeugung eines Einrichtungsauthentifizierungstask (Einmaltask) unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Wird das Menü "EINRICHTUNGSAUTHENTIFIZIERUNGSINFORMATIONSTASK" ausgewählt, erhält die Plug-in-Steuereinheit 51 eine in 11 veranschaulichte und in der Datenspeichereinheit 31 gespeicherte Unterstützungseinrichtungsliste. Die Plug-in-Steuereinheit 51 führt ferner eine Steuerung zur Anzeige eines Einrichtungsauthentifizierungsinformationseinstellbildschirms in dem Taskerzeugungsbereich 62 auf der Anzeigevorrichtung durch.
  • 11 veranschaulicht ein Beispiel einer Liste von Netzwerkeinrichtungen 2000 (Unterstützungseinrichtungsliste), die die Funktion unterstützen, die durch jedes Plug-in-Programm bereitgestellt wird, das in der Datenspeichereinheit 31 durch die Plug-in-Steuereinheit 51 jeder Plug-in-Einheit 50 verwaltet wird. Die Unterstützungseinrichtungsliste enthält Einrichtungsinformationen, wie den Einrichtungsnamen, den Produktnamen und die Adressinformationen. Die Unterstützungseinrichtungsliste wird geeigneter Weise durch die Plug-in-Steuereinheit 51 gemäß den Ausführungsergebnissen von Nebensuchtasks aktualisiert.
  • 12 veranschaulicht ein Beispiel eines Einrichtungsauthentifizierungsinformationseinstellbildschirms. Dieser Einstellbildschirm stellt Einrichtungsinformationen, Authentifizierungsinformationen und Authentifizierungstestinformationen bereit.
  • Der Anzeigeabschnitt "AUTHENTIFIZIERUNGSINFORMATIONEN" enthält Spalten "AUTHENTIFIZIERUNGSVERFAHREN", "DOMAINNAME", "BENUTZERNAME" und "PASSWORT", um eine Einstellung und Bearbeitung der Authentifizierungsinformationen zu ermöglichen. Der Anzeigeabschnitt "AUTHENTIFIZIERUNGSTEST" enthält eine Taste "AUTHENTIFIZIEREN" zur Ausführung des Authentifizierungstests und eine Spalte "ERGEBNIS" zur Anzeige des Ausführungsergebnisses. Die auf diesem Bildschirm eingestellten Authentifizierungsinformationen sind Informationen über eine Authentifizierung mit einer zu verarbeitenden Vorrichtung durch Remotetasks, um durch jedes Plug-in bereitgestellte reguläre Tasks erfolgreich zu machen. Diese Authentifizierungsinformationen sind in den Netzwerkeinrichtungen 2000 als Zielvorrichtungen vorab eingestellt.
  • Das Verfahren "DOMAINAUTHENTIFIZIERUNG" benötigt einen Domainnamen, Benutzernamen und ein Passwort bei der Authentifizierung mit Netzwerkeinrichtungen 2000. Das Verfahren "LOKALE EINRICHTUNGSAUTHENTIFIZIERUNG" erfordert einen Benutzernamen und ein Passwort. Das Authentifizierungsverfahren ist nicht auf "DOMAINAUTHENTIFIZIERUNG" und "LOKALE EINRICHTUNGSAUTHENTIFIZIERUNG" beschränkt. Das Authentifizierungsverfahren, das durch durch Remotetasks zu verarbeitende Vorrichtungen unterstützt wird, wie die Netzwerkeinrichtungen 2000, kann über den Einstellbildschirm flexibel eingestellt werden.
  • Ferner kann der in 12 veranschaulichte Einstellbildschirm eine Taste "AKTUALISIEREN" zur Speicherung eingestellter und bearbeiteter Authentifizierungsinformationen und eine Taste "ABBRECHEN" zum Abbrechen einer Einstellverarbeitung enthalten.
  • Bei dem in 12 veranschaulichten Beispiel werden das Verfahren "DOMAINAUTHENTIFIZIERUNG", ein Domainname "DomainA", ein Benutzername "UserA1" und ein Passwort "123" durch den Benutzer als Authentifizierungsinformationen für die Netzwerkeinrichtung DevA1 eingestellt. Das Passwort ist als "ooo" zum Schutz der Vertraulichkeit angezeigt. Wird die Taste "AUTHENTIFIZIEREN" für die Netzwerkeinrichtung DevA1 gedrückt, weist die Plug-in-Steuereinheit 51 die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 zum Ausführen des Einrichtungsauthentifizierungstask an. In diesem Fall wird der Bildschirm selbst gesperrt, um Benutzeroperationen auf dem in 12 veranschaulichten Einstellbildschirm zu verhindern. Wird der Plug-in-Steuereinheit 51 das Ergebnis der Taskausführung durch die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 mitgeteilt, zeigt die Plug-in-Steuereinheit 51 das Ergebnis einer Einmaltaskausführung in der Spalte "ERGEBNIS" für "AUTHENTIFIZIERUNGSTEST" wie in 12 veranschaulicht an.
  • 13 veranschaulicht ein Beispiel einer in der Datenspeichereinheit 31 gespeicherten Einrichtungsauthentifizierungsinformationsliste. In dieser Liste werden Einrichtungsinformationen, wie der Einrichtungsname und der Produktname, und Authentifizierungsinformationen verwaltet, wie das Authentifizierungsverfahren, der Domainname, der Benutzername und das den Einrichtungsinformationen entsprechende Passwort. Bei der Anzeige des in 12 veranschaulichten Einstellbildschirms nimmt die Einrichtungssteuereinheit 51 auf die in den 11 und 13 veranschaulichten Listen Bezug.
  • Als Ergebnis der vorstehend beschriebenen Operationen wird die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 zur Ausführung eines Einrichtungsauthentifizierungstask angewiesen, der ein Einmaltask ist. Eine durch die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 entsprechend dieser Operation durchgeführten Verarbeitung wird unter Bezugnahme auf 15 näher beschrieben.
  • Die Verwaltung von Plug-in-Programmen wird nachstehend unter Bezugnahme auf die 10A und 10B beschrieben.
  • 10A veranschaulicht ein Beispiel eines in dem Taskerzeugungsbereich 62 angezeigten Plug-in-Verwaltungsbildschirms, wenn das Menü "PLUG-IN-VERWALTUNG" ausgewählt ist. Die Plug-in-Verwaltungseinheit 41 erhält die in 8A veranschaulichte, in der Datenspeichereinheit 31 gespeicherte Plug-in-Liste und führt eine Steuerung zur Anzeige der Plug-in-Liste in dem Taskerzeugungsbereich 62 durch. Der Bildschirm "PLUG-IN-VERWALTUNG" enthält Spalten "PLUG-IN-NAME", "VERSION" und "PLUG-IN-STATUS", die sich auf hinzugefügte Plug-in-Einheiten 50 beziehen.
  • Der Bildschirm "PLUG-IN-VERWALTUNG" zeigt auch eine Taste "STOPPEN" und/oder eine Taste "STARTEN" als Anweisungsabschnitt zur Steuerung des Plug-in-Status an, und zeigt eine Taste "ABBRECHEN" zum Anweisen eines Abbrechens der gestoppten Plug-in-Einheit 50 an. Der Bildschirm "PLUG-IN-VERWALTUNG" zeigt auch eine Taste "PLUG-IN HINZUFÜGEN" zur Anzeige eines Bildschirms zum Hinzufügen eines neuen Plug-in-Programms und eine Taste "BEENDEN" zum Beenden der Operation auf dem Bildschirm "PLUG-IN-VERWALTUNG" an.
  • Wird die Taste "PLUG-IN HINZUFÜGEN" ausgewählt, wird der in 11B veranschaulichte Bildschirm "PLUG-IN HINZUFÜGEN" angezeigt. Der Bildschirm "PLUG-IN HINZUFÜGEN" zeigt ein Bearbeitungskästchen zum Bestimmen eines Pfads und einer Datei an, in der ein Plug-in-Programm gespeichert ist. Der Bildschirm "PLUG-IN HINZUFÜGEN" zeigt ferner eine Taste "HINZUFÜGEN" zum Anweisen zum Hinzufügen eines Plug-in und eine Taste "ABBRECHEN" zum Abbrechen der Verarbeitung an. Die Informationen über das zum Hinzufügen bestimmte Plug-in-Programm werden durch die Plug-in-Verwaltungseinheit 41 neu in der Datenspeichereinheit 31 gespeichert. Beim Empfang einer Nebensuchtaskausführungsendebenachrichtigung von der Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 der Plug-in-Einheit 50, die dem hinzugefügten Plug-in-Programm entspricht, aktualisiert die Plug-in-Verwaltungseinheit 41 die Informationen über den Bildschirm "PLUG-IN-VERWALTUNG" und zeigt den Bildschirm "PLUG-IN-VERWALTUNG" mit einem Plug-in Y an.
  • 14 zeigt ein Ablaufdiagramm einer durch die Plug-in-Verwaltungseinheit 41 und die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 durchgeführten Verarbeitung.
  • Beim Empfang einer Betätigung zum Hinzufügen eines bestimmten Plug-in-Programms (Plug-in-Einheit 50) führt die Plug-in-Verwaltungseinheit 41 in Schritt S100 eine Hinzufügeverarbeitung durch. In Schritt S101 erhält die Plug-in-Verwaltungseinheit 41 eine in der Datenspeichereinheit 31 gespeicherte Einrichtungsliste der Überwachung von Zielnetzwerkeinrichtungen 2000. Bezugnehmend auf die in den 10A und 10B veranschaulichten Beispiele erhält die Plug-in-Verwaltungseinheit 41 nach dem Drücken der Taste "HINZUFÜGEN" für das in 10B veranschaulichte Plug-in Y die in 5 veranschaulichte Einrichtungsliste von der Datenspeichereinheit 31.
  • In Schritt S102 bestimmt die Plug-in-Verwaltungseinheit 41, ob eine Zielnetzwerkeinrichtung 2000 in der erhaltenen Einrichtungsliste vorhanden ist. Wird bestimmt, dass die Zielnetzwerkeinrichtung 2000 vorhanden ist (JA in Schritt S102), geht die Verarbeitung zu Schritt S103 über. Wird andererseits bestimmt, dass die Zielnetzwerkeinrichtung 2000 nicht vorhanden ist (NEIN in Schritt S102), ist die Verarbeitung beendet.
  • In Schritt S103 überträgt die Plug-in-Verwaltungseinheit 41 eine Aktualisierungsbenachrichtigung gemäß dem Hinzufügen eines Plug-in zu der Empfangseinheit 53 der hinzugefügten Plug-in-Einheit 50 über die Übertragungseinheit 44. In diesem Fall überträgt die Plug-in-Verwaltungseinheit 41 eine Aktualisierungsbenachrichtigung zu der Empfangseinheit 53 der hinzugefügten Plug-in-Einheit 50 zur Ausführung von Nebensuchtasks für X Netzwerkeinrichtungen 2000 (DevA1 bis DevAx). Es können Aktualisierungsbenachrichtigungen für die Anzahl an Einrichtungen übertragen werden, die die in 5 veranschaulichten Einrichtungsinformationen enthalten. In diesem Fall erzeugt die Plug-in-Einheit 50 jedes Mal dann, wenn die Benachrichtigung empfangen wird, einen Nebensuchtask für jede Zielnetzwerkeinrichtung 2000.
  • In Schritt S104 weist die Empfangseinheit 53 der Plug-in-Einheit 50 die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 zur Erzeugung und Ausführung eines Nebensuchtask entsprechend der empfangenen Aktualisierungsbenachrichtigung an. In Schritt S105 registriert die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 die erzeugten Nebensuchtasks für X Netzwerkeinrichtungen 2000 in der durch die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 verwalteten Ausführungswartetask-Warteschlange. Die in Schritt S105 durchgeführte Verarbeitung wird nachstehend unter Bezugnahme auf 15 näher beschrieben.
  • In Schritt S106 bewegt die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 Remotetasks in der in den 6A und 6B veranschaulichten Ausführungswartetask-Warteschlange zu der Ausführungstaskwarteschlange und führt die Remotetasks aus. In diesem Fall werden X Netzwerkeinrichtungen 2000 entsprechende X Nebensuchtasks sequenziell ausgeführt. In Schritt S107 führt die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 die Taskendeverarbeitung gemäß dem Ausführungsergebnis jedes in Schritt S106 ausgeführten Remotetask aus. Die in Schritt S107 durchgeführte Verarbeitung wird nachstehend unter Bezugnahme auf 17 näher beschrieben.
  • Gemäß dem Ergebnis der Taskendeverarbeitung speichert die Plug-in-Verwaltungseinheit 41 die Plug-in-Informationen der zu der Plug-in-Liste hinzugefügten Plug-in-Einheit 50 in der Datenspeichereinheit 31. Mit dieser Operation endet die Plug-in-Programmhinzufügeverarbeitung.
  • 15 zeigt ein Ablaufdiagramm, das die durch die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 in Schritt S105 durchgeführte Verarbeitung näher veranschaulicht. Diese Verarbeitung wird nicht nur in einem Fall eines Plug-in-Hinzufügens wie in 15 veranschaulicht durchgeführt, sondern auch in einem Fall einer Operation zur Ausführung von Einmaltasks und regulären Tasks über einen durch die vorhandene Plug-in-Einheit 50 bereitgestellten Verwaltungsbildschirm, und in einem Fall, in dem Nebensuchtasks zur Ausführung unter anderen Bedingungen bestimmt werden.
  • In Schritt S201 analysiert die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 das Attribut des zur Ausführung bestimmten Remotetask. Insbesondere nimmt die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 auf das Attribut des zur Ausführung bestimmten Remotetask Bezug und analysiert, dass die Anweisungsquelle die Empfangseinheit 53 ist, und dass der relevante Remotetask kein über eine Betätigung über ein Menü erzeugter Remotetask ist, wie einen durch die Plug-in-Einheit 50 bereitgestellten Verwaltungsbildschirm. Das Attribut des Remotetask ermöglicht ein Analysieren der Informationen über die Anweisungsquelle der Ausführung. Das Attribut des Remotetask ermöglicht auch ein Analysieren, ob der relevante Remotetask über eine Betätigung über ein Menü, wie einen durch die Plug-in-Einheit 50 bereitgestellten Verwaltungsbildschirm erzeugt wurde, und ob der relevante Remotetask ein Remotetask ist, während dessen Verwaltungsbildschirmoperationen gesperrt sind, und die Zeitablaufverarbeitung entsprechend einer Ausführungsanweisung durchgeführt wird. Die vorstehend beschriebene Analyse durch die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 wird zur Bestimmung der Priorität des zur Ausführung bestimmten Remotetask verwendet. Es ist aber auch möglich, dass anstelle der Einstellung wie eines Attributs für den Remotetask die Priorität für den durch die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 zu analysierenden Remotetask eingestellt wird.
  • In Schritt S202 erhält die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 Informationen über die Remotetasks, die in der in den 6A und 6B veranschaulichten Ausführungswartetask-Warteschlange gespeichert sind. Das heißt, die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 erhält Informationen auf Prioritätsbasis darüber, ob Remotetasks in der Ausführungswartetask-Warteschlange gespeichert sind. Da in dem in 10B veranschaulichten Beispiel die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 Informationen der Ausführungswartetask-Warteschlange bezüglich des Plug-in Y erhält, das neu hinzugefügt wurde, kann die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 bestimmen, dass kein Remotetask in der Ausführungswartetask-Warteschlange gespeichert wurde.
  • In Schritt S203 bestimmt die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 die Priorität des zur Ausführung bestimmten Remotetask. Wird die Priorität als "hoch" bestimmt (Hoch in Schritt S203), geht die Verarbeitung zu Schritt S204 über.
  • Wird die Priorität als "mittel" (Mittel in Schritt S203) bestimmt, geht die Verarbeitung zu Schritt S206 über. Wird die Priorität als "niedrig" (Niedrig in Schritt S203) bestimmt, geht die Verarbeitung zu Schritt S211 über.
  • Wird die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 zur Ausführung von Einmaltasks in dem in 12 veranschaulichten Beispiel angewiesen, wird die Priorität in Schritt S203 als "hoch" bestimmt, und die Verarbeitung geht zu Schritt S204 über. Das in 10B veranschaulichte Beispiel gibt einen Fall an, in dem die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 zum Ausführen eines Nebensuchtask angewiesen wird, der das Hinzufügen der Plug-in Y begleitet. In diesem Fall wird die Priorität in Schritt S203 als "mittel" bestimmt, und die Verarbeitung geht zu Schritt S206 über.
  • In Schritt S204 bestimmt die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52, ob ein Remotetask mit der Priorität "hoch" in den Remotetasks vorhanden ist, die in der in Schritt S202 erhaltenen Ausführungswartetask-Warteschlange gespeichert sind. Wird bestimmt, dass der relevante Remotetask vorhanden ist (JA in Schritt S204), geht die Verarbeitung zu Schritt S208 über. Wird andererseits bestimmt, dass der relevante Remotetask nicht vorhanden ist (NEIN in Schritt S204), geht die Verarbeitung zu Schritt S205 über. In Schritt S205 registriert die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 außerdem den Remotetask, der gegenwärtig zur Ausführung bestimmt ist, oben in der Ausführungswarte-Warteschlange. Sind Remotetasks mit den Prioritäten "mittel" und "niedrig" in der Ausführungswartetask-Warteschlange gespeichert, wird der gegenwärtig zur Ausführung bestimmte Remotetask außerdem vor diesen Tasks registriert.
  • In Schritt S208 identifiziert die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 einen in der Ausführungswartetask-Warteschlange gespeicherten und als letzter Remotetask mit derselben Priorität wie der gegenwärtig zur Ausführung bestimmte Remotetask registrierten Remotetask, und registriert dann den gegenwärtig zur Ausführung bestimmten Remotetask zusätzlich, sodass er als nächstes auszuführen ist. Es wird beispielsweise ein Fall angenommen, in dem der gegenwärtig zur Ausführung bestimmte Remotetask die Priorität "hoch" hat, und Remotetasks mit den Prioritäten "hoch", "mittel" und "niedrig" in der Ausführungswartetask-Warteschlange vorhanden sind. In diesem Fall wird der gegenwärtig zur Ausführung bestimmte Remotetask zusätzlich zwischen den gespeicherten Remotetasks mit den Prioritäten "mittel" und "niedrig" und dem gespeicherten Remotetask mit der Priorität "hoch" registriert.
  • In Schritt S206 bestimmt die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52, ob ein Task mit der Priorität "mittel" oder höher in den Remotetasks vorhanden ist, die in der in Schritt S202 erhaltenen Ausführungswartetask-Warteschlange gespeichert sind. Wird bestimmt, dass der relevante Task vorhanden ist (JA in Schritt S206), geht die Verarbeitung zu Schritt S207 über. Wird andererseits bestimmt, dass der relevante Task nicht vorhanden ist (NEIN in Schritt S206), geht die Verarbeitung zu Schritt S210 über.
  • In Schritt S207 bestimmt die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52, ob ein Remotetask mit der Priorität "mittel" in den Remotetasks vorhanden ist, die in der in Schritt S212 erhaltenen Ausführungswartetask-Warteschlange gespeichert sind. Wird bestimmt, dass der relevante Remotetask vorhanden ist (JA in Schritt S207), geht die Verarbeitung zu Schritt S208 über. Wird andererseits bestimmt, dass der relevante Remotetask nicht vorhanden ist (NEIN in Schritt S207), geht die Verarbeitung zu Schritt S209 über. In Schritt S209 identifiziert die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 einen in der Ausführungswartetask-Warteschlange gespeicherten und als letzter Remotetask mit einer höheren Priorität als der gegenwärtig zur Ausführung bestimmte Remotetask registrierten Remotetask und registriert dann zusätzlich den gegenwärtig zur Ausführung bestimmten Remotetask derart, dass er als nächstes auszuführen ist.
  • In Schritt S210 registriert die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 den gegenwärtig zur Ausführung bestimmten Remotetask zusätzlich am Anfang der Ausführungswartetask-Warteschlange. Sind Remotetasks mit der Priorität "niedrig" in der Ausführungswartetask-Warteschlange gespeichert, wird der gegenwärtig zur Ausführung bestimmte Remotetask zusätzlich vor diesen Tasks registriert. In dem in 10B veranschaulichten Beispiel registriert die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 einen Nebensuchtask, der auf die erste Netzwerkeinrichtung 2000 abzielt, am Anfang der leeren Ausführungswartetask-Warteschlange.
  • In Schritt S211 registriert die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 den gegenwärtig zur Ausführung bestimmten Remotetask zusätzlich am Ende der Ausführungswartetask-Warteschlange. Diese Verarbeitung wird durchgeführt, wenn ein regulärer Task durch die Plug-in-Steuereinheit 51 zur Ausführung bestimmt wird.
  • 17 zeigt ein Ablaufdiagramm von Einzelheiten der durch die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 durchgeführten Remotetaskendeverarbeitung in Schritt S107. Diese Verarbeitung wird nicht nur in einem Fall eines Plug-in-Hinzufügens, wie in 15 veranschaulicht durchgeführt, sondern auch in einem Fall einer Operation zur Ausführung von Einmaltasks und regulären Tasks über einen durch die vorhandene Plug-in-Einheit 50 bereitgestellten Verwaltungsbildschirm und in einem Fall, in dem Nebensuchtasks unter anderen Bedingungen zur Ausführung bestimmt werden.
  • In Schritt S300 analysiert die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 die Einrichtungsinformationen der Netzwerkeinrichtung 2000, die durch den in Schritt S106 ausgeführten Remotetask zu verarbeiten ist, den Erfolg oder Fehler des Remotetask und das Taskattribut des ausgeführten Remotetask. Beim Analysieren des Ausführungsergebnisses des Nebensuchtask entsprechend dem Hinzufügen der Plug-in Y, wie in 10B veranschaulicht, nimmt die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 auf die von der Zielnetzwerkeinrichtung 2000 erhaltenen Einrichtungsinformationen und Informationen darüber Bezug, ob der durch die Plug-in Y unterstützte Dienst "sPIY" sich im Betrieb befindet. Befindet sich der Dienst "sPIY" in Betrieb, analysiert die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52, dass der Nebensuchtask erfolgreich ausgeführt ist.
  • In Schritt S301 bestimmt die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 den Typ des ausgeführten Remotetask. Wird der Typ des ausgeführten Remotetask als Nebensuchtask bestimmt (Nebensuchtask in Schritt S301), geht die Verarbeitung zu Schritt S302 über. Wird der Typ des ausgeführten Remotetask andererseits als Einmaltask bestimmt (Einmaltask in Schritt S301), geht die Verarbeitung zu Schritt S307 über. Wird der Typ des ausgeführten Remotetask als regulärer Task bestimmt (regulärer Task in Schritt S301), geht die Verarbeitung zu Schritt S309 über.
  • In Schritt S302 bestimmt die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52, ob die durch den Nebensuchtask zu verarbeitende Netzwerkeinrichtung 2000 eine Unterstützungseinrichtung ist, deren unterstützter Dienst sich in Betrieb befindet. Wird die relevante Netzwerkeinrichtung 2000 als Unterstützungseinrichtung bestimmt (JA in Schritt S302), geht die Verarbeitung zu Schritt S303 über. Wird die relevante Netzwerkeinrichtung 2000 andererseits nicht als Unterstützungseinrichtung bestimmt (NEIN in Schritt S302), geht die Verarbeitung zu Schritt S304 über.
  • In Schritt S303 fordert die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 die Plug-in-Steuereinheit 51 zum Registrieren der Einrichtungsinformationen der durch den Nebensuchtask zu verarbeitenden Netzwerkeinrichtung 2000 in der Unterstützungseinrichtungsliste in der Datenspeichereinheit 31 (11) auf.
  • In Schritt S304 fordert die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 die Plug-in-Steuereinheit 51 zum Löschen der Einrichtungsinformationen der durch den Nebensuchtask zu verarbeitenden Netzwerkeinrichtung 2000 aus der Unterstützungseinrichtungsliste in der Datenspeichereinheit 31 (11) auf. In Schritt S305 bestimmt die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52, ob die Einrichtungsauthentifizierungsinformationen der durch den Nebensuchtask zu verarbeitenden Netzwerkeinrichtung 2000 in der Einrichtungsauthentifizierungsinformationsliste in der Datenspeichereinheit 31 (13) vorhanden sind. Wird bestimmt, dass die relevanten Einrichtungsauthentifizierungsinformationen vorhanden sind (JA in Schritt S305), geht die Verarbeitung zu Schritt S306 über. Wird andererseits bestimmt, dass die relevanten Einrichtungsauthentifizierungsinformationen nicht vorhanden sind (NEIN in Schritt S305), geht die Verarbeitung zu Schritt S309 über. In Schritt S306 fordert die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 die Plug-in-Steuereinheit 51 zum Löschen der relevanten Einrichtungsauthentifizierungsinformationen aus der Einrichtungsauthentifizierungsinformationsliste auf.
  • In Schritt S307 bestimmt die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52, ob der Einmaltask erfolgreich war oder fehlgeschlagen ist. Im Fall eines Einrichtungsauthentifizierungstask wird der Einmaltask als erfolgreich bestimmt, wenn eine Authentifizierungsverarbeitung mit der durch den relevanten Einrichtungsauthentifizierungstask zu verarbeitenden Netzwerkeinrichtung 2000 erfolgreich ausgeführt ist. Wird bestimmt, dass der Einmaltask erfolgreich war (JA in Schritt S307), geht die Verarbeitung zu Schritt S308 über. Wird andererseits bestimmt, dass der Einmaltask fehlgeschlagen ist (NEIN in Schritt S307), geht die Verarbeitung zu Schritt S309 über. In Schritt S308 fordert die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 die Plug-in-Steuereinheit 51 zum Registrieren der Informationen in der Datenspeichereinheit 31 auf, die durch den Erfolg des Einmaltask bestätigt sind. Im Fall eines Einrichtungsauthentifizierungstask registriert die Plug-in-Steuereinheit 51 die Authentifizierungsinformationen der durch den relevanten Einrichtungsauthentifizierungstask zu verarbeitenden Netzwerkeinrichtung 2000 und die zur Taskausführung verwendeten Einrichtungsinformationen in der Einrichtungsauthentifizierungsinformationsliste in der Datenspeichereinheit 31 (13).
  • In Schritt S309 benachrichtigt die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 die Plug-in-Verwaltungseinheit 41 über den Abschluss der Remotetaskendeverarbeitung zusammen mit den Informationen über den Erfolg oder das Fehlschlagen des relevanten Task. Wird beispielsweise der Einrichtungsauthentifizierungstask als Einmaltask als erfolgreich analysiert, wird "OK" in der Spalte "ERGEBNIS" von "AUTHENTIFIZIERUNGSTEST" in dem in 12 veranschaulichten Einstellbildschirm angezeigt. Entsprechend werden Operationen auf dem Verwaltungsbildschirm entsperrt.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel beinhaltet ein weiter verbessertes Beispiel einer Verarbeitung gegenüber der in 17 veranschaulichten Verarbeitung.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel setzt voraus, dass die in einer bestimmten Plug-in-Einheit 50 verwendeten Einrichtungsauthentifizierungsinformationen durch eine Vielzahl anderer Plug-in-Einheiten 50 verwendet werden können. Ferner wird vorausgesetzt, dass manche Plug-in-Einheiten 50 eine Einrichtungsauthentifizierungsfunktion aufweisen und andere nicht.
  • Gemäß der in 17 gezeigten Verarbeitung löscht die Plug-in-Steuereinheit 51 die in Bezug auf eine Netzwerkeinrichtung 2000 gespeicherten Einrichtungsauthentifizierungsinformationen, die nicht als Unterstützungseinrichtung bestimmt ist, wenn ein Nebensuchtask durch eine bestimmte Plug-in-Einheit 50 ausgeführt wird. Wird aber die vorstehend beschriebene Voraussetzung berücksichtigt, können bei Vorhandensein einer anderen Plug-in-Einheit 50 die relevanten Einrichtungsauthentifizierungsinformationen durch die relevante andere Plug-in-Einheit 50 verwendet werden, und sie müssen nicht gelöscht werden.
  • 18 veranschaulicht eine Modifikation der in 17 veranschaulichten Verarbeitung, wobei die vorstehend beschriebene Voraussetzung in Betracht gezogen wird. Das in 18 veranschaulichte Ablaufdiagramm unterscheidet sich von dem Ablaufdiagramm in 17 dahingehend, dass Schritte S400 und S401 hinzugefügt sind. Hinsichtlich der bereits unter Bezugnahme auf 17 beschriebenen Verarbeitung wird auf eine redundante Beschreibung verzichtet.
  • In Schritt S400 erhält die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 die in 8B veranschaulichte Plug-in-Liste in der Datenspeichereinheit 31.
  • 8B veranschaulicht ein Beispiel einer durch die Plug-in-Verwaltungseinheit 41 in der Datenspeichereinheit 31 gespeicherte Plug-in-Liste. Diese Liste enthält Elementspalten für jedes Plug-in, wie "PLUG-IN NAME", "VERSION", "PLUG-IN-STATUS", der den Betriebszustand angibt, und "EINRICHTUNGSAUTHENTIFIZIERUNG", die angibt, ob die Einrichtungsauthentifizierungsfunktion unterstützt wird.
  • Beispielsweise hat das Plug-in A den Plug-in-Namen "PLUG-IN A", die Version "v1.0.0" und den Betriebszustand "IN BETRIEB BEFINDLICH", und unterstützt die Einrichtungsauthentifizierungsfunktion. Das die Einrichtungsauthentifizierungsfunktion unterstützende Plug-in hat ein Menü "EINRICHTUNGSAUTHENTIFIZIERUNGSINFORMATIONSTASK" als eines von Menüs, wie es in 9B veranschaulicht ist.
  • In Schritt S401 bestimmt die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52, ob ein Plug-in mit der Einrichtungsauthentifizierungsfunktion in der in Schritt S400 erhaltenen Plug-in-Liste vorhanden ist. Wird bestimmt, dass das relevante Plug-in vorhanden ist (JA in Schritt S401), geht die Verarbeitung zu Schritt S309 über. Wird andererseits bestimmt, dass das relevante Plug-in nicht vorhanden ist (NEIN in Schritt S401), geht die Verarbeitung zu Schritt S306 über. In Schritt S306 löscht die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 die relevanten Einrichtungsauthentifizierungsinformationen aus der Einrichtungsauthentifizierungsinformationsliste.
  • Nur wenn bei diesem Ausführungsbeispiel keine anderen Plug-ins, die die Einrichtungsauthentifizierungsinformationen verwenden, als das relevante Plug-in vorhanden sind, werden die Einrichtungsauthentifizierungsinformationen der als Nicht-Unterstützungseinrichtung durch den Nebensuchtask identifizierten Netzwerkeinrichtung 2000 gelöscht.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel beinhaltet ein weiter verbessertes Beispiel einer Verarbeitung gegenüber der in 15 veranschaulichten Verarbeitung.
  • Es gibt einen Fall, in dem beim Anweisen einer bestimmten Plug-in-Einheit 50 zur Ausführung eines Einmaltask ein Nebensuchtask für die Zielnetzwerkeinrichtung 2000 noch nicht ausgeführt wurde. Das heißt, dass der Einmaltask zur Ausführung bestimmt wird, während der Nebensuchtask für die Zielnetzwerkeinrichtung 2000 in der Ausführungswartetask-Warteschlange wartet.
  • In diesem Fall wird beispielsweise nach der erfolgreichen Ausführung des Einmaltask zur Einrichtungsauthentifizierung der Nebensuchtask ausgeführt, und die Zielnetzwerkeinrichtung 2000 ist nicht länger eine Unterstützungseinrichtung. Dies ist ein Fall, in dem der unterstützte Dienst angehalten oder nicht installiert wird, obwohl die Authentifizierungsinformationen für die Zielnetzwerkeinrichtung 2000 eingestellt wurden. In diesem Fall wird der Einrichtungsauthentifizierungstask einer Netzwerkeinrichtung 2000 ausgeführt, die kein Unterstützungsziel darstellt, was zumindest für die relevante Plug-in-Einheit 50 nicht erforderlich ist. Dies kann dazu führen, dass die Plug-in-Steuereinheit 51 unnötige Informationen in der Einrichtungsauthentifizierungsinformationsliste in der Datenspeichereinheit 31 speichert (13).
  • Wird daher die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 beispielsweise zur Ausführung eines Einmaltask angewiesen, während ein Nebensuchtask mit demselben Verarbeitungsziel in der Ausführungswartetask-Warteschlange wartet, ist es wünschenswert, dass die Ausführung des Einmaltask beruhend auf dem Ausführungsergebnis des Nebensuchtask gesteuert wird.
  • Wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben, sind unter Berücksichtigung eines Falls, in dem die Einrichtungsauthentifizierungsinformationen untereinander genutzt und durch eine Vielzahl von Plug-in-Einheiten 50 verwendet werden, die Einrichtungsauthentifizierungsinformationen eventuell nicht nutzlos, selbst wenn ein Einmaltask vor einem Nebensuchtask ausgeführt wird.
  • 16 zeigt eine Modifikation der in 15 gezeigten Verarbeitung unter Berücksichtigung des vorstehend beschriebenen Falls. Das in 16 veranschaulichte Ablaufdiagramm unterscheidet sich von dem Ablaufdiagramm in 15 dahingehend, dass Schritte S500 bis S502 hinzugefügt sind. Für die in 15 veranschaulichte Verarbeitung wird auf eine redundante Beschreibung verzichtet.
  • In Schritt S500 erhält die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 die in 8A veranschaulichte Plug-in-Liste in der Datenspeichereinheit 31. In Schritt S501 bestimmt die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52, ob andere Plug-in-Einheiten 50 in der in Schritt S500 erhaltenen Plug-in-Liste vorhanden sind. Wird bestimmt, dass keine anderen Plug-ins vorhanden sind (NEIN in Schritt S501), geht die Verarbeitung zu Schritt S502 über. Wird andererseits bestimmt, dass andere Plug-ins vorhanden sind (JA in Schritt S501), geht die Verarbeitung zu Schritt S204 über.
  • In Schritt S502 bestimmt die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52, ob ein Nebensuchtask, der auf die Netzwerkeinrichtung 2000 abzielt, die durch den Remotetask mit der Priorität "hoch" zu verarbeiten ist, bereits in der in den 6A und 6B veranschaulichten Ausführungswartetask-Warteschlange vorhanden ist. Wird bestimmt, dass der relevante Nebensuchtask vorhanden ist (JA in Schritt S502), geht die Verarbeitung zu Schritt S503 über. Wird andererseits bestimmt, dass der relevante Nebensuchtask nicht vorhanden ist (NEIN in Schritt S502), geht die Verarbeitung zu Schritt S204 über.
  • In Schritt S503 erzeugt die Plug-in-Taskverwaltungseinheit 52 einen Verbindungstask mit der Priorität "hoch" zur Verbindung des Remotetask mit der Priorität "hoch" und des relevanten Nebensuchtask. Dieser Verbindungstask ist ein Task zur kontinuierlichen Ausführung des Remotetask mit der Priorität "hoch" und des relevanten Nebensuchtask auf derselben Netzwerkeinrichtung 2000. Wird beispielsweise ein Verbindungstask durch einen Nebensuchtask und einen Einrichtungsauthentifizierungstask erzeugt, wird der in der Ausführungswartetask-Warteschlange registrierte relevante Nebensuchtask gelöscht. Wenn das Ausführungsergebnis des Nebensuchtask als Ergebnis einer Verbindungstaskausführung fehlgeschlagen ist, wird der Einrichtungsauthentifizierungstask für die Zielnetzwerkeinrichtung 2000 gelöscht. In Schritt S208 und den nachfolgenden Schritten wird die Verarbeitung für diesen Verbindungstask fortgesetzt.
  • Eine Steuerung gemäß diesem Ausführungsbeispiel ermöglicht ein Verhindern einer nutzlosen Einmaltaskausführung.
  • Weitere Ausführungsbeispiele
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung können auch durch einen Computer eines Systems oder einer Vorrichtung, der computerausführbare Anweisungen ausliest und ausführt, die auf einem Speichermedium (beispielsweise einem nicht flüchtigen computerlesbaren Speichermedium) gespeichert sind, um die Funktionen des/der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels/Ausführungsbeispiele der Erfindung durchzuführen, und durch ein Verfahren realisiert werden, das durch den Computer des Systems oder der Vorrichtung durchgeführt wird, indem beispielsweise die computerausführbaren Anweisungen aus dem Speichermedium ausgelesen und ausgeführt werden, um die Funktionen des/der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels/Ausführungsbeispiele durchzuführen. Der Computer kann eine oder mehrere Zentralverarbeitungseinheiten (CPU), Mikroverarbeitungseinheiten (MPU) oder andere Schaltungen umfassen, und kann ein Netzwerk separater Computer oder separater Computerprozessoren enthalten. Die computerausführbaren Anweisungen können dem Computer beispielsweise von einem Netzwerk oder dem Speichermedium zugeführt werden. Das Speichermedium kann beispielsweise eine Festplatte und/oder einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) und/oder einen Nur-Lese-Speicher (ROM) und/oder einen Speicher verteilter Computersysteme und/oder eine optische Scheibe (wie eine Kompaktdisk (CD), Digital Versatile Disc (DVD) oder Blu-ray Disc (BD)TM) und/oder eine Flash-Speichereinrichtung und/oder eine Speicherkarte und dergleichen enthalten.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist ersichtlich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Dem Schutzbereich der folgenden Patentansprüche soll die breiteste Interpretation zum Umfassen aller Modifikationen und äquivalenten Strukturen und Funktionen zukommen.
  • Eine Verwaltungsvorrichtung zur Ausführung einer Verwaltungsapplikation zur Verwaltung von Netzwerkeinrichtungen auf einem Netzwerk ist zum Registrieren von Remotetasks mit verschiedenen Prioritäten in einer Ausführungswartetask-Warteschlange entsprechend Prioritäten als Funktion eines Plug-in zum Hinzufügen eines Dienstes zu der Verwaltungsapplikation und zum sequenziellen Ausführen des ersten der in der Ausführungswartetask-Warteschlange registrierten Remotetasks konfiguriert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2009-151467 [0003]

Claims (11)

  1. Verwaltungsvorrichtung zur Ausführung einer Verwaltungsapplikation zur Verwaltung von Netzwerkeinrichtungen in einem Netzwerk, mit einer ersten Erzeugungseinrichtung zur Erzeugung eines ersten Task als Funktion eines Plug-in zum Hinzufügen eines Dienstes zu der Verwaltungsapplikation, wobei der erste Task ein Remotetask zur Bestimmung ist, ob die Netzwerkeinrichtungen den durch das Plug-in bereitgestellten Dienst unterstützen, einer zweiten Erzeugungseinrichtung zur Erzeugung eines zweiten Task als Funktion des Plug-in, wobei der zweite Task ein Remotetask ist, der durch eine Benutzerbedienung zur Ausführung bestimmt wird, die über einen durch das Plug-in bereitgestellten Verwaltungsbildschirm durchgeführt wird, und der ein Remotetask mit einer höheren Priorität als der erste Task ist, einer dritten Erzeugungseinrichtung zur Erzeugung eines dritten Task als Funktion des Plug-in, wobei der dritte Task ein Remotetask mit einer niedrigeren Priorität als der erste Task ist, einer Registriereinrichtung zum Registrieren der Remotetasks, die als Funktion des Plug-in durch die erste, die zweite und die dritte Erzeugungseinrichtung erzeugt sind, entsprechend den Prioritäten der Remotetasks in einer Ausführungswartetask-Warteschlange, und einer Ausführungseinrichtung zum sequentiellen Ausführen des ersten der in der Ausführungswartetask-Warteschlange registrierten Remotetasks als Funktion des Plug-in, wobei, wenn der zweite Task über den durch das Plug-in bereitgestellten Verwaltungsbildschirm zur Ausführung bestimmt wird, eine Anzeigesteuerung zum Sperren von Operationen über den Verwaltungsbildschirm ab einer Zeit, wenn die Ausführung durch den Benutzer bestimmt wird, bis zu einer Zeit durchgeführt wird, wenn der zweite Task ausgeführt ist und das Ausführungsergebnis durch das Plug-in analysiert ist.
  2. Verwaltungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Erzeugungseinrichtung den ersten Task beim Empfang einer Benachrichtigung von der Verwaltungsapplikation an dem Plug-in, dass das Plug-in zu der Verwaltungsapplikation hinzugefügt wird, und/oder einer Benachrichtigung von der Verwaltungsapplikation an dem Plug-in, dass eine Zielnetzwerkeinrichtung hinzugefügt wird, und/oder einer Benachrichtigung von der Verwaltungsapplikation an dem Plug-in erzeugt, wenn die Konfigurationsinformationen der Zielnetzwerkeinrichtung geändert werden.
  3. Verwaltungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der erste Task ein ohne Ausführungsanweisung von dem Benutzer über einen Verwaltungsbildschirm erzeugter Remotetask ist.
  4. Verwaltungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der dritte Task ein Remotetask zur Ausführung eines durch das Plug-in auf der Netzwerkeinrichtung hinzuzufügenden Dienstes entsprechend einer Benutzerbetätigung über den durch das Plug-in bereitgestellten Verwaltungsbildschirm ist.
  5. Verwaltungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner mit einer Verwaltungseinrichtung zum Registrieren der Einrichtungsinformationen der durch den ersten Task zu verarbeitenden Netzwerkeinrichtung als Unterstützungseinrichtung entsprechend dem durch das Plug-in bereitgestellten Dienst, wenn das Ausführungsergebnis des als Funktion des Plug-in durch die Ausführungseinrichtung ausgeführten ersten Task erfolgreich ist, wobei die Verwaltungseinrichtung die als die Unterstützungseinrichtung registrierten Einrichtungsinformationen löscht, wenn das Ausführungsergebnis des durch die Ausführungseinrichtung ausgeführten ersten Task fehlschlägt und die durch den ersten Task zu verarbeitende Netzwerkeinrichtung als Unterstützungseinrichtung registriert ist.
  6. Verwaltungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei, wenn das Ausführungsergebnis des durch die Ausführungseinrichtung ausgeführten ersten Task fehlschlägt und die durch den ersten Task zu verarbeitende Netzwerkeinrichtung als Unterstützungseinrichtung registriert ist, die Verwaltungseinrichtung ferner die bezüglich der Zielnetzwerkeinrichtung gespeicherten Authentifizierungsinformationen löscht.
  7. Verwaltungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei, wenn keine anderen die Authentifizierungsinformationen verwendenden Plug-ins als das Plug-in zu der Verwaltungsapplikation hinzugefügt sind, die Verwaltungseinrichtung die Authentifizierungsinformationen löscht.
  8. Verwaltungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei in einem Fall, in dem der auf dieselbe Netzwerkeinrichtung abzielende erste Task in der Ausführungswartetask-Warteschlange beim Registrieren eines zweiten Task registriert ist, die Registriereinrichtung einen Verbindungstask in der Ausführungswartetask-Warteschlange zur kontinuierlichen Ausführung des ersten und zweiten Task gemäß derselben Priorität wie der zweite Task registriert, und wobei der in der Ausführungswartetask-Warteschlange registrierte erste Task gelöscht wird.
  9. Verwaltungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der zweite Task ein Remotetask zur Durchführung einer Authentifizierung bei jeder Netzwerkeinrichtung unter Verwendung der durch den Benutzer eingegebenen Authentifizierungsinformationen ist.
  10. Verfahren für eine Verwaltungsvorrichtung zur Ausführung einer Verwaltungsapplikation zur Verwaltung von Netzwerkeinrichtungen in einem Netzwerk, mit einem ersten Erzeugungsschritt des Erzeugens eines ersten Task als Funktion des Plug-in zum Hinzufügen eines Dienstes zu der Verwaltungsapplikation, wobei der erste Task ein Remotetask zur Bestimmung ist, ob die Netzwerkeinrichtungen den durch das Plug-in bereitgestellten Dienst unterstützen, einem zweiten Erzeugungsschritt des Erzeugens eines zweiten Task als Funktion des Plug-in, wobei der zweite Task ein Remotetask ist, der gemäß einer Benutzerbedienung zur Ausführung bestimmt wird, die über einen durch das Plug-in bereitgestellten Verwaltungsbildschirm durchgeführt wird, und der ein Remotetask mit höherer Priorität als der erste Task ist, einem dritten Erzeugungsschritt des Erzeugens eines dritten Task als Funktion des Plug-in, wobei der dritte Task ein Remotetask mit niedrigerer Priorität als der erste Task ist, Registrieren des erzeugten Remotetask in der Ausführungswartetask-Warteschlange als Funktion des Plug-in durch den ersten und/oder zweiten und/oder dritten Erzeugungsschritt gemäß der Priorität des Remotetask, und sequentielles Ausführen eines ersten der in der Ausführungswartetask-Warteschlange registrierten Remotetasks als Funktion des Plug-in, wobei, wenn der zweite Task über den durch das Plug-in bereitgestellten Verwaltungsbildschirm zur Ausführung bestimmt wird, eine Anzeigesteuerung zum Sperren von Operationen über den Verwaltungsbildschirm ab einer Zeit, wenn eine Ausführung durch den Benutzer bestimmt wird, bis zu einer Zeit durchgeführt wird, wenn der zweite Task ausgeführt ist und das Ausführungsergebnis durch das Plug-in analysiert ist.
  11. Nichtflüchtiges computerlesbares Speichermedium, auf dem ein Computerprogramm gespeichert ist, um einen Computer zur Ausführung eines Verfahrens für eine Verwaltungsvorrichtung zur Ausführung einer Verwaltungsapplikation zur Verwaltung von Netzwerkeinrichtungen in einem Netzwerk veranlasst, wobei das Verfahren umfasst einen ersten Erzeugungsschritt des Erzeugens eines ersten Task als Funktion eines Plug-in zum Hinzufügen eines Dienstes zu der Verwaltungsapplikation, wobei der erste Task ein Remotetask zur Bestimmung ist, ob die Netzwerkeinrichtungen den durch das Plug-in bereitgestellten Dienst unterstützen, einen zweiten Erzeugungsschritt des Erzeugens eines zweiten Task als Funktion des Plug-in, der ein Remotetask ist, der entsprechend einer Benutzerbedienung zur Ausführung bestimmt wird, die über einen durch das Plug-in bereitgestellten Verwaltungsbildschirm durchgeführt wird, und der ein Remotetask mit höherer Priorität als der erste Task ist, einen dritten Erzeugungsschritt des Erzeugens eines dritten Task als Funktion des Plug-in, wobei der dritte Task ein Remotetask mit niedrigerer Priorität als der erste Task ist, Registrieren des erzeugten Remotetask in der Ausführungswartetask-Warteschlange als Funktion des Plug-in durch den ersten und/oder zweiten und/oder dritten Erzeugungsschritt gemäß der Priorität des Remotetask und sequentielles Ausführen eines ersten der in der Ausführungswartetask-Warteschlange registrierten Remotetasks als Funktion des Plug-in, wobei, wenn der zweite Task über den durch das Plug-in bereitgestellten Verwaltungsbildschirm zur Ausführung bestimmt wird, eine Anzeigesteuerung zum Sperren von Operationen über den Verwaltungsbildschirm ab einer Zeit, wenn eine Ausführung durch den Benutzer bestimmt wird, bis zu einer Zeit durchgeführt wird, wenn der zweite Task ausgeführt ist und das Ausführungsergebnis durch das Plug-in analysiert ist.
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