DE112011102443T5 - Server-Verwaltung unter Verwendung eines Baseboard Management Controllers zum Aufbau eines Drahtlosnetzwerks - Google Patents

Server-Verwaltung unter Verwendung eines Baseboard Management Controllers zum Aufbau eines Drahtlosnetzwerks Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart ein Server-Verwaltungssystem, einen Schnittstellen-Server und ein Verfahren zur Server-Verwaltung, wobei das Server-Verwaltungssystem Baseboard Management Controller aufweist, die auf jedem Server angeordnet sind, und wobei jeder der Baseboard Management Controller aufweist: ein Verbindungsaufbau-Schnittstellenmittel, das so konfiguriert ist, dass es eine Verbindung mit der Verarbeitungseinheit in Reaktion auf eine Anfrage für einen Verbindungsaufbau mit der Verarbeitungseinheit aufbaut und eine Server-Verwaltungsanweisung von der Verarbeitungseinheit empfängt; und ein Drahtlosnetzwerk-Datenübertragungsmittel, das so konfiguriert ist, dass es den Baseboard Management Controllern der Vielzahl von Servern den Aufbau eines Drahtlosnetzwerks über das auf ihnen vorgesehene Drahtlosnetzwerk-Datenübertragungsmittel ermöglicht, wobei der Server, der eine Verbindung mit der Verarbeitungseinheit aufbaut, als der Schnittstellen-Server des Server-Verwaltungssystems bestimmt wird, und wobei das Drahtlosnetzwerk-Datenübertragungsmittel des Baseboard Management Controllers des Schnittstellen-Servers ferner in der Lage ist, die vom Verbindungsaufbau-Schnittstellenmittel erhaltene Server-Verwaltungsanweisung über das aufgebaute Drahtlosnetzwerk an verwaltete Server zu übertragen.

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Jeweilige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beziehen sich im Allgemeinen auf die Server-Verwaltung und spezieller auf ein Verfahren und ein System zur Server-Verwaltung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In einem Rechenzentrum eines Unternehmens gibt es für gewöhnlich mehrere Server, die im Allgemeinen von einem Systemadministrator unter Verwendung einer speziellen Systemverwaltungs-Software verwaltet werden. 1 zeigt die Architektur einer bestehenden Server-Verwaltung in einem Rechenzentrum, das einen verwaltenden Server und mehrere verwaltete Server beinhaltet. Der verwaltende Server und die verwalteten Server können allesamt Teil eines Produktionsnetzwerks sein und Services für das Unternehmen bereitstellen, oder ein Verwaltungsnetzwerk und ein Produktionsnetzwerk können getrennt vorgesehen sein. 1 zeigt einen solchen Zustand, bei dem ein Verwaltungsnetzwerk und ein Produktionsnetzwerk getrennt vorgesehen sind, um die Sicherheit und Verwaltbarkeit zu verbessern. Die vorliegende Erfindung konzentriert sich vorwiegend auf das Verwaltungsnetzwerk. Ein Verwaltungsnetzwerk nutzt für gewöhnlich ein Ethernet. Server, die mit dem Verwaltungsnetzwerk verbunden sind, darunter ein verwaltender Server und verwaltete Server, werden zunächst physisch angeschlossen, so dass sie als das Verwaltungsnetzwerk miteinander verbunden werden, und danach muss der Administrator das Netzwerk konfigurieren. Dann wird die Verwaltungs-Software installiert und ausgeführt. Eine bestehende Systemverwaltungs-Software, die eine Server-Seite und eine Client-Seite der Verwaltungs-Software beinhaltet, wird für gewöhnlich nach Installation eines Betriebssystems installiert, wobei die Server-Seite der Verwaltungs-Software am verwaltenden Server und die Client-Seite der Verwaltungs-Software auf den verwalteten Servern installiert wird. Der Systemadministrator kommuniziert über Programme wie die Benutzeroberfläche der Server-Seite der Verwaltungs-Software am verwaltenden Server mit der auf den verwalteten Servern installierten Client-Software, um die verwalteten Server zu verwalten. Das Verwalten schließt das Überwachen, Sammeln von Informationen, Diagnostizieren, Verbreitung von Informationen, Firmware-Aktualisierung usw. in Bezug auf die verwalteten Server mit ein. Die zum Verwalten erforderlichen Informationen werden im Allgemeinen aus den Betriebssystemen der verwalteten Server bezogen.
  • Im Allgemeinen befindet sich auf jedem Server ein Baseboard Management Controller (BMC), bei dem es sich um einen auf der Leiterplatte des Servers integrierten Chip handelt, der in der Lage ist, über einen Sensor Daten zu Umgebungsvariablen des Servers zu erhalten, auf dem er sich befindet, und diese über eine Verwaltungsschnittstelle an das Betriebssystem zu übertragen. Darüber hinaus kann das Betriebssystem Daten zu Umgebungsvariablen des Servers auf diverse andere Wege erhalten, beispielsweise über Treiberprogramme von Hardware-Geräten, E/A-aufrufende Programme usw.
  • Ferner verfügt der Baseboard Management Controller selbst über eine Verwaltungsschnittstelle und eine separate Netzwerkschnittstelle, die mit dem Verwaltungsnetzwerk verbunden ist, und kann direkt über das Verwaltungsnetzwerk mit der Server-Seite der Verwaltungs-Software des verwaltenden Servers Daten austauschen, um eine bestimmte Verwaltungsfunktion, beispielsweise Sammeln von Informationen, Firmware-Aktualisierung usw., durch den verwaltenden Server auf den verwalteten Servern umzusetzen. Für eine solche Verwaltungsfunktion ist keine Beteiligung der Betriebssysteme der verwalteten Server erforderlich, und bei einer solchen Architektur des verwaltenden Servers ist der verwaltende Server selbst vom Baseboard Management Controller unabhängig. Wenn allerdings der verwaltende Server selbst auf einem virtuellen Server eingerichtet ist, ist auch der Baseboard Management Controller, wenn der physische Server, auf dem der verwaltende Server basiert, selbst ebenfalls ein verwalteter Server ist, für die Verwaltung des physischen Servers erforderlich.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Entsprechend der Server-Verwaltungsarchitektur des bestehenden Rechenzentrums, wie oben beschrieben, ist bekannt, dass sich die Verwaltung der Server des Rechenzentrums von außerhalb des Verwaltungsnetzwerks äußerst schwierig gestaltet. Darüber hinaus werden die Funktionen von Verwaltungs-Software zunehmend komplizierter und schwieriger zu verwenden, und die Entwicklungs- und Wartungskosten für Verwaltungs-Software sind hoch, wodurch sich sowohl der Zeitaufwand als auch die Kosten für die Server-Verwaltung ständig erhöhen. Aus diesem Grund sind ein effektives Verfahren und System zur Server-Verwaltung erforderlich, um die Server-Verwaltung des Rechenzentrums des Unternehmens zu vereinfachen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Server-Verwaltungssystem zum Verwalten einer Vielzahl von Servern bereitgestellt, wobei das Server-Verwaltungssystem Baseboard Management Controller aufweist, die auf jedem Server angeordnet sind und jeweils aufweisen: ein Verbindungsaufbau-Schnittstellenmittel, das so konfiguriert ist, dass es eine Verbindung mit einer Verarbeitungseinheit in Reaktion auf eine Anfrage für einen Verbindungsaufbau mit der Verarbeitungseinheit aufbaut und eine Server-Verwaltungsanweisung von der Verarbeitungseinheit empfängt; und ein Drahtlosnetzwerk-Datenübertragungsmittel, das so konfiguriert ist, dass es den Baseboard Management Controllern der Vielzahl von Servern den Aufbau eines Drahtlosnetzwerks über das auf ihnen vorgesehene Drahtlosnetzwerk-Datenübertragungsmittel ermöglicht;
    wobei der Server, der eine Verbindung mit der Verarbeitungseinheit aufbaut, als Schnittstellen-Server des Server-Verwaltungssystems bestimmt ist, und wobei das Drahtlosnetzwerk-Datenübertragungsmittel des Baseboard Management Controllers des Schnittstellen-Servers ferner in der Lage ist, die vom Verbindungsaufbau-Schnittstellenmittel empfangene Server-Verwaltungsanweisung über das aufgebaute Drahtlosnetzwerk an verwaltete Server zu übertragen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Schnittstellen-Server in einem Server-Verwaltungssystems zum Verwalten einer Vielzahl von Servern, darunter der Schnittstellen-Server, bereitgestellt, wobei der Schnittstellen-Server einen Baseboard Management Controller aufweist, der beinhaltet: ein Verbindungsaufbau-Schnittstellenmittel, das so konfiguriert ist, dass es eine Verbindung mit einer Verarbeitungseinheit in Reaktion auf eine Anfrage für einen Verbindungsaufbau mit der Verarbeitungseinheit aufbaut und eine Server-Verwaltungsanweisung von der Verarbeitungseinheit empfängt; und ein Drahtlosnetzwerk-Datenübertragungsmittel; wobei das Drahtlosnetzwerk-Datenübertragungsmittel der Baseboard Management Controller der Vielzahl von Servern so konfiguriert ist, dass es ein Drahtlosnetzwerk aufbaut, und wobei das Drahtlosnetzwerk-Datenübertragungsmittel des Baseboard Management Controllers des Schnittstellen-Servers ferner in der Lage ist, die von dem Verbindungsaufbau-Schnittstellenmittel empfangene Server-Verwaltungsanweisung über das aufgebaute Drahtlosnetzwerk an verwaltete Server zu übertragen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Server-Verwaltungsverfahren bereitgestellt, wobei jeder der Vielzahl von Servern einen Baseboard Management Controller aufweist, und wobei der Baseboard Management Controller mit einem Drahtlosnetzwerk-Datenübertragungsmittel versehen ist, und wobei die Baseboard Management Controller der Vielzahl von Servern ein Drahtlosnetzwerk über das auf ihnen vorgesehene Drahtlosnetzwerk-Datenübertragungsmittel aufbauen, wobei das Verfahren beinhaltet: Aufbauen einer Verbindung mit einer Verarbeitungseinheit durch den Baseboard Management Controller von einem der Vielzahl von Servern in Reaktion auf eine Anfrage zum Verbindungsaufbau mit der Verarbeitungseinheit; Bestimmen des Servers, der eine Verbindung mit der Verarbeitungseinheit aufbaut, als Schnittstellen-Server; und Empfangen einer Server-Verwaltungsanweisung der Verarbeitungseinheit durch den Schnittstellen-Server und Übertragen der empfangenen Server-Verwaltungsanweisung durch den Schnittstellen-Server über das aufgebaute Drahtlosnetzwerk an verwaltete Server.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus einer ausführlicheren Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in den beiliegenden Zeichnungen besser hervor, wobei gleiche Bezugszeichen für gewöhnlich gleiche Bestandteile in beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bezeichnen.
  • 1 zeigt eine bestehende Server-Verwaltungsarchitektur eines Rechenzentrums;
  • 2 zeigt eine Struktur eines Server-Verwaltungssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 zeigt einen Ablaufplan eines Server-Verwaltungsverfahrens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ausführlicher beschrieben, in denen die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt sind. Die vorliegende Erfindung kann jedoch in verschiedenen Formen umgesetzt werden und sollte nicht als durch die hier gezeigten Ausführungsformen eingeschränkt ausgelegt werden. Vielmehr sind diese Ausführungsformen angeführt, um die vorliegende Erfindung genauer und ganzheitlicher zu präsentieren und den Umfang der vorliegenden Erfindung dem Fachmann in seiner Gänze zu vermitteln.
  • Bei der bestehenden Server-Verwaltungsarchitektur ist es für die Server-Verwaltung unter anderem erforderlich, dass: das Verwaltungsnetzwerk kabelgebunden ist; das Verwaltungsnetzwerk eingerichtet ist; auf allen Servern Betriebssysteme und Verwaltungs-Software installiert sind; ein verwaltender Server bestimmt ist; verwaltete Server gestartet sind; usw. Die Verkabelung des Verwaltungsnetzwerks ist zunächst eine äußerst komplexe Aufgabe und die Installation der Betriebssysteme nimmt ebenfalls viel Zeit in Anspruch, wodurch die Nutzung des bestehenden Server-Verwaltungsschemas eingeschränkt wird.
  • In Bezug auf die vorliegende Erfindung sei angemerkt, dass der bestehende Baseboard Management Controller das Merkmal hat, dass er sogar arbeiten kann, wenn der Server ausgeschaltet ist, solange der Server an eine Wechselstromzufuhr angeschlossen ist (d. h., mit einer Stromleitung verbunden ist, ohne dass ein Einschaltknopf betätigt wird). Wenn am bestehenden Baseboard Management Controller eine Änderung vorgenommen wird, kann somit ein neues Server-Verwaltungsschema für ein Rechenzentrum erstellt werden.
  • Insbesondere kann der Baseboard Management Controller um eine Drahtlosdatenübertragungs-Funktion ergänzt werden, so dass die Baseboard Management Controller aller Server ein Drahtlosnetzwerk darstellen, das selbst vom Betriebsnetzwerk getrennt ist und ohne Verkabelung des Verwaltungsnetzwerks arbeiten, den Server starten und das Betriebssystem ausführen kann, solange der Server an eine Wechselstromzufuhr angeschlossen ist. Dann werden alle Server mithilfe einer Vorrichtung verwaltet, bei der es sich um eine mobile Vorrichtung oder eine ortsfeste Vorrichtung oder sogar einen Server davon handeln kann. Hier wird die Einheit als Verarbeitungseinheit bezeichnet, um sie vom verwaltenden Server im Rahmen der Server-Verwaltungsarchitektur des bestehenden Rechenzentrums zu unterscheiden. Die Verarbeitungseinheit ist mit einem ausgewählten der mehreren Baseboard Management Controller verbunden, die das Drahtlosnetzwerk bilden. Die Möglichkeiten für eine solche Verbindung sind vielzählig, beispielsweise eines oder mehreres von einer Datenübertragung über die Familie der statischen Drahtlosnetzwerkprotokolle 802.11 oder einer Datenübertragung über das dynamische Drahtlosnetzwerkprotokoll 802.15.4 oder sogar einer Verbindung über USB oder Bluetooth oder Infrarot usw. Es können sämtliche Technologien der Drahtlosverbindung herangezogen werden. Da nur eine Verarbeitungseinheit vorgesehen ist, die mit dem Baseboard Management Controller eines Servers, wie von ihr ausgewählt, verbunden ist, kann die Übertragungsdistanz im Rechenzentrum so gesteuert werden, dass sie innerhalb der Übertragungsdistanzgrenzwerte dieser herkömmlichen Drahtlosprotokolle liegt, und die Bandbreite für die Übertragung von Server-Verwaltungsanweisungen unterliegt keinen strikten Einschränkungen, da Verwaltungsanweisungen, Richtlinien und Ergebnisdaten für gewöhnlich nicht groß sind. Auf diese Weise kann die Verarbeitungseinheit alle Server über ihre zufällig ausgewählten Baseboard Management Controller verwalten. Hier kann ein USB einen Drahtlos-USB und im bestimmten Fall sogar einen kabelgebundenen USB verwenden, beispielsweise wenn sich die Verarbeitungseinheit physisch gesehen sehr nahe eines Schnittstellen-Servers befindet.
  • Im Rahmen des oben beschriebenen Grundkonzepts der Erfindung offenbart die vorliegende Erfindung ein Server-Verwaltungssystem zum Verwalten mehrerer Server. 2 zeigt die Struktur des Server-Verwaltungssystems 2000. Gemäß 2 verwaltet das Server-Verwaltungssystem 2000 mehrere Server, d. h. Server 1 ... Server m – 1, Server m ... Server n. Das Server-Verwaltungssystem beinhaltet Baseboard Management Controller, die sich auf jedem der Server befinden, d. h., jeder der mehreren Server weist jeweils einen Baseboard Management Controller auf, d. h. einen Baseboard Management Controller 1 .... einen Baseboard Management Controller m – 1, einen Baseboard Management Controller m .... einen Baseboard Management Controller n, wobei sowohl m als auch n ganze Zahlen größer als 1 sind, und wobei n größer als m ist. Jeder der Baseboard Management Controller beinhaltet: ein Verbindungsaufbau-Schnittstellenmittel 201, das so konfiguriert ist, dass es eine Verbindung mit der Verarbeitungseinheit 203 in Reaktion auf eine Anfrage für einen Verbindungsaufbau mit der Verarbeitungseinheit aufbaut und eine Server-Verwaltungsanweisung von der Verarbeitungseinheit 203 empfängt; und ein Drahtlosnetzwerk-Datenübertragungsmittel 202, das so konfiguriert ist, dass es den Baseboard Management Controllern der mehreren Server den Aufbau eines Drahtlosnetzwerks über das auf ihnen vorgesehene Drahtlosnetzwerk-Datenübertragungsmittel ermöglicht, wobei der Server, der eine Verbindung mit der Verarbeitungseinheit aufbaut, als der Schnittstellen-Server des Server-Verwaltungssystems bestimmt wird, und wobei das Drahtlosnetzwerk-Datenübertragungsmittel des Baseboard Management Controllers des Schnittstellen-Servers auch die vom Verbindungsaufbau-Schnittstellenmittel empfangene Server-Verwaltungsanweisung über das aufgebaute Drahtlosnetzwerk an die verwalteten Server übertragen kann.
  • Hier kann die Verwaltungsanweisung von einem Benutzer nach Wunsch gemäß dem Verwaltungsinhalt definiert werden, kann unter Bezugnahme auf die bestehende Server-Verwaltungsanweisung definiert werden und kann nach Wunsch erweitert oder verändert werden.
  • Hier ist der Schnittstellen-Server selbst möglicherweise auch ein verwalteter Server. Ein solches Verwaltungssystem ist über ein Drahtlosnetzwerk verbunden und muss nicht wie das bestehende Verwaltungssystem sein, das zunächst Verwaltungsnetzwerkkabel bereitstellen, Server einschalten und Betriebssysteme sowie Verwaltungs-Software installieren muss usw. Da die Baseboard Management Controller auf den Servern arbeiten können, deren Netzkabel eingesteckt ist (d. h. die an eine Wechselstromzufuhr angeschlossen sind, aber nicht zwingend eingeschaltet sein müssen), und da ein Drahtlosnetzwerk automatisch aufgebaut wird, so dass eine Verbindung und Datenübertragung mit der Verarbeitungseinheit hergestellt werden kann, ist es möglich, die Verwaltung der Server durchzuführen, den Aufwand stark zu verringern und Ressourcen einzusparen. Sogar wenn die Server in einem Betriebszustand sind, beeinflussen diese Verwaltungsoperationen den Betrieb der Server nicht, und es besteht kein Bedarf, in die Betriebssysteme der Server einzugreifen oder die Verwendung der Verwaltungs-Software zu erlernen.
  • Bei einer Ausführungsform leitet das Drahtlosnetzwerk-Datenübertragungsmittel des Baseboard Management Controllers des Schnittstellen-Servers eine Antwort eines verwalteten Servers auf die Server-Verwaltungsanweisung an die Verarbeitungseinheit in Reaktion auf dem Empfang der Antwort weiter. Hier beinhaltet die Antwort den Empfang der Verwaltungsanweisung, das Zurückgeben des Ergebnisses der Verwaltungsanweisung oder anderer Datenübertragungsinhalte usw.
  • Das von den Baseboard Management Controllern der mehreren Server über das Drahtlosnetzwerk-Datenübertragungsmittel aufgebaute Drahtlosnetzwerk unterliegt einer gewissen Anforderung hinsichtlich Datenübertragungsdistanz und -geschwindigkeit infolge der Durchführung einer verwaltungsbezogenen Datenübertragung, und da die Baseboard Management Controller innerhalb der Server angeordnet sind, kann deren Datenübertragung über ein statisches Drahtlosnetzwerk oder ein dynamisches Drahtlosnetzwerk erfolgen.
  • Bei einer Ausführungsform, bei der ein statisches Drahtlosnetzwerk verwendet wird, kann ein statisches drahtloses Local Area Network verwendet werden, das von den Protokollen IEEE 802.11a, IEEE 802.11b, IEEE 802.11g oder IEEE 802.11n unterstützt wird. Das statische Drahtlosnetzwerk erfordert einen Zugriffspunkt. Nachdem jeder der Server an eine Wechselstromzufuhr angeschlossen wurde, sendet das Drahtlosnetzwerk-Datenübertragungsmittel auf seinem Baseboard Management Controller eine Anfrage für die Verbindung mit dem Netzwerk an den Zugriffspunkt. Nachdem der Zugriffspunkt die Anfrage auf Berechtigung geprüft und den Zugriff gewährt hat, verbindet sich das Drahtlosnetzwerk-Datenübertragungsmittel auf dem Baseboard Management Controller mit dem statischen Drahtlosnetzwerk und ist mit dem Zugriffspunkt verknüpft. Der spezifische Verbindungsvorgang ist dem Fachmann bekannt, und Netzwerkdatenübertragungsvorgänge in Zusammenhang mit den obigen Protokollen, wie aktives Scannen und passives Scannen, Berechtigungsprüfung usw., können referenziert werden und es wird hier auf deren Beschreibung verzichtet. Nach Verknüpfung mit dem Zugriffspunkt verfügt das Drahtlosnetzwerk-Datenübertragungsmittel auf dem Baseboard Management Controller über alle Zugriffsfunktionen des Drahtlosnetzwerks und kann Positionen des Drahtlosnetzwerk-Datenübertragungsmittels auf anderen Baseboard Management Controllern überwachen und Nachrichten an ein Drahtlosnetzwerk-Datenübertragungsmittel auf anderen Baseboard Management Controllern senden oder Nachrichten über den Zugriffspunkt im statischen Drahtlosnetzwerk übertragen. Aus diesem Grund kann das Drahtlosnetzwerk-Datenübertragungsmittel auf dem Baseboard Management Controller des Schnittstellen-Servers des Server-Verwaltungssystems die von einer externen Einheit empfangene Verwaltungsanweisung an das Drahtlosnetzwerk-Datenübertragungsmittel auf dem Baseboard Management Controller von zumindest einem Server im statischen Drahtlosnetzwerk übertragen und kann auch das Ausführungsergebnis der Verwaltungsanweisung vom Drahtlosnetzwerk-Datenübertragungsmittel auf dem Baseboard Management Controller des zumindest einen Servers empfangen. Bei Verwendung eines statischen Netzwerks ist nur die Bereitstellung der Netzwerkkabel eines Zugriffspunkts erforderlich, wodurch der Arbeitsaufwand und die Verwaltungskosten im Vergleich zum Stand der Technik, bei dem alle Server Verwaltungsnetzwerkkabel bereitstellen müssen, beträchtlich gesenkt werden.
  • Bei einer Ausführungsform, bei der ein dynamisches Drahtlosnetzwerk verwendet wird, kann auch ein von IEEE 802.15.4-Protokollen unterstütztes dynamisches Drahtlosnetzwerk verwendet werden. Nachdem jeder der Server an eine Wechselstromzufuhr angeschlossen wurde, scannt das Drahtlosnetzwerk-Datenübertragungsmittel auf seinem Baseboard Management Controller, nachdem der Server an eine Wechselstromzufuhr angeschlossen wurde, das Netzwerk dahingehend, ob ein dynamisches Drahtlosnetzwerk besteht, und wenn dies der Fall ist, verbindet es sich mit dem bestehenden dynamischen Drahtlosnetzwerk, andernfalls erstellt es ein dynamisches Drahtlosnetzwerk. Beim Erstellen des dynamischen Netzwerks überträgt das Drahtlosnetzwerk-Datenübertragungsmittel auf dem Baseboard Management Controller des Servers als Koordinator des Netzwerks ein Beacon, das eine dynamische Personal Area Network (PAN) Identity (ID) enthält. Das Drahtlosnetzwerk-Datenübertragungsmittel auf dem Baseboard Management Controller anderer Server empfängt das Beacon und kann eine Anfrage stellen, sich als Routing- oder Terminaleinheit mit dem Netzwerk zu verbinden. Wenn die Anfrage erfolgreich ist, wird eine Adresse von 16 Bits vom Beacon-Sender als Adresse des Drahtlosnetzwerk-Datenübertragungsmittels auf dem Baseboard Management Controller des Servers im Personal Area Network empfangen. In der Zwischenzeit wartet der Beacon-Sender als Berechtigungsprüfungszentrum und Netzwerkkanaladministrator des Personal Area Network eine Routentabelle im Drahtlosnetzwerk-Datenübertragungsmittel auf dem Baseboard Management Controller der Route zum Weiterleiten von Nachrichten im Personal Area Network. Insbesondere sind die ausführlichen Festlegungen bei IEEE 802.15.4-Protokollen dem Fachmann bekannt. Nachdem das Personal Area Network eingerichtet wurde, übertragt das Drahtlosnetzwerk-Datenübertragungsmittel auf dem Baseboard Management Controller eines Servers, nachdem es wie oben beschrieben mit der Verarbeitungseinheit verbunden wurde, die von einer externen Einheit empfangene Verwaltungsanweisung an das Drahtlosnetzwerk-Datenübertragungsmittel auf dem Baseboard Management Controller von zumindest einem Server im Personal Area Netzwerk und kann das Ausführungsergebnis der Verwaltungsanweisung vom Drahtlosnetzwerk-Datenübertragungsmittel auf dem Baseboard Management Controller des zumindest einen Servers empfangen. Bei der Verwendung eines dynamischen Drahtlosnetzwerks ist nicht einmal die Bereitstellung eines Zugriffspunkts erforderlich und werden im Vergleich zu einem statischen Drahtlosnetzwerk weitere Verwaltungskosten eingespart.
  • Bei einer Ausführungsform kann der Schnittstellen-Server auch das Ausführungsergebnis der Verwaltungsanweisung auf festgelegte Weise in einer festgelegten Frequenz an einen festgelegten Empfänger senden, beispielsweise einmal stündlich oder täglich usw. per E-Mail, Kurznachricht, Multimedia-Nachricht und dergleichen an den festgelegten Empfänger. Der festgelegte Empfänger kann von einem Benutzer oder einem Satz in einer Datei oder dergleichen konfiguriert werden. Natürlich erfordert eine solche Übertragung eine entsprechende Unterstützung. Beispielsweise wenn die Übertragung per Mail erfolgt und wenn der Baseboard Management Controller selbst keine Mail-Übertragung unterstützt, muss der Schnittstellen-Server ein Mailsystem initiieren. Andere Lösungsmöglichkeiten sind ähnlich.
  • Beim obigen Server-Verwaltungssystem beinhaltet die Server-Verwaltungsanweisung eines oder mehreres von Firmware-Aktualisierung, Systemkonfiguration, Sammeln von Informationen usw.
  • Eine Firmware bezieht sich auf ein Software-Programm, das sich in einem Chip auf der Server-Hardware befindet. Server-Hersteller veröffentlichen regelmäßig Firmware-Aktualisierungen, die im Allgemeinen Fehler des Firmware-Programms beheben und neue Funktionen bieten. Diese neuen Funktionen beeinflussen manchmal direkt, ob die Hardware-Konfiguration des Servers normal arbeiten kann, beispielsweise eine Zentralverarbeitungseinheit mit einer neuen Spezifikation, ein Speicher mit einer neuen Spezifikation und sogar ein neues Betriebssystem usw.
  • Wenn der Server das Werk verlässt, ist die Firmware-Version oftmals nicht die aktuellste, d. h., sie kann einige neue Hardware-Konfigurationen oder Betriebssysteme nicht unterstützen und beinhaltet gewisse Programmfehler usw. Aus diesem Grund ist die Aktualisierung der Firmware-Version für einen normalen Betrieb des Servers äußerst wichtig und eine der entscheidendsten Aufgaben im Rahmen der Server-Verwaltung. Ein typisches Beispiel für eine Firmware ist Basic Input Output System (BIOS). Die Firmware-Aktualisierung für zumindest einen Server im System wird vom obigen Server-Verwaltungssystem vor Serverstart durchgeführt. Nachdem das Verarbeitungssystem eine Anweisung übertragen hat, fordert ein empfangender Server bei Empfang der Anweisung das Senden einer Aktualisierungsversion an. Das Verarbeitungssystem sendet die Aktualisierungsversion nach Empfang der Anfrage über den Schnittstellen-Server und empfängt danach das Ausführungsergebnis der Anweisung (d. h. das Ausführungsergebnis der Firmware-Aktualisierung). Auf diese Weise kann der Server die Firmware nach Firmware-Aktualisierung mit einer neuen Version starten. Der Systemkonfigurationsvorgang ist ähnlich, mit der Ausnahme, dass dabei Systemkonfigurationsinformationen gesendet werden.
  • Beim Ausführungsvorgang in Bezug auf eine Anweisung zum Sammeln von Informationen gibt der empfangende Server, nachdem die Verarbeitungseinheit die Anweisung zum Sammeln von Informationen übertragen hat, bei Empfang der Anweisung eine Antwort zurück, die die Anforderung der Anweisung erfüllt, und sendet danach die gesammelten Informationen entsprechend der Anforderung der Anweisung. Das Sammeln von Informationen schließt beispielsweise das Sammeln von Informationen wie verfügbarer Speicherplatz auf der Festplatte, Temperatur der Zentralverarbeitungseinheit, Nutzung von Anschlüssen usw. sowie das Sammeln diverser physischer Parameter des Servers mit ein.
  • Bei Verwendung des Verwaltungssystems der vorliegenden Erfindung muss ein verwalteter Server weder Verwaltungsnetzwerkkabel physisch bereitstellen noch ein Betriebssystem installieren bzw. initiieren, sondern die verwalteten Server müssen lediglich an eine Wechselstromzufuhr angeschlossen sein, so dass die darauf vorgesehenen Baseboard Management Controller in der Lage sind, normal zu arbeiten, Server-Verwaltungsanweisungen über das darauf vorgesehene Verbindungsaufbau-Schnittstellenmittel zu empfangen und die Verwaltungsanweisungen und Antworten sowie die Ausführungsergebnisse der Anweisungen usw. über das Drahtlosnetzwerk-Datenübertragungsmittel zu übertragen. Auf diese Weise kann die Server-Verwaltung des Rechenzentrums stark vereinfacht werden und die Verwaltungskosten werden verringert.
  • Im Rahmen des gleichen Konzepts der vorliegenden Erfindung offenbart die Erfindung darüber hinaus einen Schnittstellen-Server in einem Server-Verwaltungssystem zum Verwalten mehrerer Server, darunter der Schnittstellen-Server. Der Schnittstellen-Server weist einen Baseboard Management Controller auf, der beinhaltet: ein Verbindungsaufbau-Schnittstellenmittel, das so konfiguriert ist, dass es eine Verbindung mit einer Verarbeitungseinheit in Reaktion auf eine Anfrage für einen Verbindungsaufbau mit der Verarbeitungseinheit aufbaut und eine Server-Verwaltungsanweisung von der Verarbeitungseinheit empfängt; und ein Drahtlosnetzwerk-Datenübertragungsmittel; wobei das Drahtlosnetzwerk-Datenübertragungsmittel der Baseboard Management Controller der mehreren Server so konfiguriert ist, dass es ein Drahtlosnetzwerk aufbaut, und wobei das Drahtlosnetzwerk-Datenübertragungsmittel des Baseboard Management Controllers des Schnittstellen-Servers darüber hinaus die vom Verbindungsaufbau-Schnittstellenmittel empfangene Server-Verwaltungsanweisung über das aufgebaute Drahtlosnetzwerk an die verwalteten Server übertragen kann.
  • Der Schnittstellen-Server agiert als Schnittstelle für die Verarbeitungseinheit und gibt die Verwaltungsanweisung an das gesamte Server-Verwaltungssystem aus. Bei einer Ausführungsform kann das Drahtlosnetzwerk-Datenübertragungsmittel des Baseboard Management Controllers des Schnittstellen-Servers in Reaktion auf den Empfang einer Antwort auf die Verwaltungsanweisung von einem verwalteten Server die Antwort an die Verarbeitungseinheit weiterleiten.
  • Bei einer Ausführungsform unterstützt das Drahtlosnetzwerk-Datenübertragungsmittel auf dem Baseboard Management Controller ein statisches drahtloses Local Area Network-Protokoll oder ein dynamisches Personal Area Network-Protokoll oder beides. Spezifische Verfahren für die Einrichtung des statischen drahtlosen Local Area Network oder des dynamischen Personal Area Network wurden bereits beschrieben und auf deren Beschreibung wird hier verzichtet. Da die Verarbeitungseinheit bei einer weiteren Ausführungsform selbst eine ortsfeste Einheit oder eine mobile Einheit sein kann, und kann die Art und Weise, wie sie mit dem Schnittstellen-Server verbunden ist, sehr flexibel sein. Beispielsweise ist die Art und Weise, wie der Schnittstellen-Server eine Verbindung mit der Verarbeitungseinheit aufbaut, eines oder mehreres von statischem drahtlosem Local Area Network, dynamischem Personal Area Network, Bluetooth, USB oder Infrarot. Eine geeignete Verbindungsmethode kann entsprechend den Anforderungen bezüglich Datenübertragungsdistanz, Datenübertragungsgeschwindigkeit usw. ausgewählt werden.
  • Darüber hinaus kann der Schnittstellen-Server ferner das Ausführungsergebnis der Verwaltungsanweisung auf festgelegte Weise in einer festgelegten Frequenz an einen festgelegten Empfänger senden. Hier beinhalten die Verwaltungsinhalte der Server-Verwaltungsanweisung eines oder mehreres von Firmware-Aktualisierung, Systemkonfiguration oder Sammeln von Informationen. Wenn Server des Server-Verwaltungssystems ausgeführt werden, sind die verwaltbaren Inhalte umfassender. Ein Benutzer kann die Verwaltungsanweisung je nach Anforderung festlegen.
  • Im Rahmen des gleichen Konzepts der vorliegenden Erfindung offenbart eine Ausführungsform der Erfindung darüber hinaus ein Verfahren für die Server-Verwaltung, wobei jeder der mehreren Server einen Baseboard Management Controller aufweist, auf dem ein Drahtlosnetzwerk-Datenübertragungsmittel vorgesehen ist. Die Baseboard Management Controller der mehreren Server bauen über das Drahtlosnetzwerk-Datenübertragungsmittel ein Drahtlosnetzwerk auf. 3 zeigt einen Ablaufplan des Verfahrens. Gemäß 3 beinhaltet das Verfahren, dass: der Baseboard Management Controller einer der mehreren Server in Schritt S301 eine Verbindung mit einer Verarbeitungseinheit in Reaktion auf eine Anfrage für den Verbindungsaufbau mit der Verarbeitungseinheit aufbaut; der Server, der die Verbindung mit der Verarbeitungseinheit aufbaut, in Schritt S302 als Schnittstellen-Server bestimmt wird; der Schnittstellen-Server in Schritt S303 eine Server-Verwaltungsanweisung der Verarbeitungseinheit empfängt und die empfangene Server-Verwaltungsanweisung über das aufgebaute Drahtlosnetzwerk an die verwalteten Server sendet. Vorzugsweise beinhaltet das Verfahren ferner einen Schritt S304, wobei in Reaktion auf den Empfang einer Antwort auf die Verwaltungsanweisung von einem verwalteten Server die Antwort an die Verarbeitungseinheit weitergeleitet wird. Vorzugsweise beinhaltet die Ausführungsform von 3 ferner einen Schritt S305, wobei der Schnittstellen-Server das Ausführungsergebnis der Verwaltungsanweisung auf festgelegte Weise in einer festgelegten Frequenz an einen festgelegten Empfänger sendet.
  • Bei einer Ausführungsform unterstützt das Drahtlosnetzwerk-Datenübertragungsmittel auf einem Baseboard Management Controller eines oder mehreres von Drahtlos-Datenübertragungsprotokollen wie statische drahtlose Local Area Network-Protokolle oder dynamische Personal Area Network-Protokolle. Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Art und Weise, wie der Schnittstellen-Server eine Verbindung mit der Verarbeitungseinheit aufbaut, eines oder mehreres von statischem drahtlosem Local Area Network, dynamischem Personal Area Network, Bluetooth, USB oder Infrarot. Hier umfassen die Inhalte der Server-Verwaltung Firmware-Aktualisierung, Systemkonfiguration oder Sammeln von Informationen.
  • Auch wenn beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung hier unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben sind, sei verstanden, dass die Erfindung nicht auf diese spezifischen Ausführungsformen beschränkt ist, und dass der Fachmann diese Ausführungsformen auf verschiedenste Weise variieren und ändern kann, ohne sich vom Umfang und Prinzip der Erfindung zu entfernen. All diese Variationen und Änderungen sollen in den Umfang der vorliegenden Erfindung, wie er in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist, fallen.
  • Gemäß der obigen Beschreibung ist es dem Fachmann bekannt, dass die vorliegende Erfindung als Mittel, Verfahren oder Computerprogrammprodukte verkörpern sein kann. Somit kann die vorliegende Erfindung spezifisch in Form von ausschließlich Hardware, ausschließlich Software (Firmware, residente Software, Mikrocode usw. mit eingeschlossen) oder einer Kombination aus einer Software-Komponente und einer Hardware-Komponente umgesetzt sein, die im vorliegenden Dokument im Allgemeinen als „Schaltung”, „Modul” oder „System” bezeichnet wird. Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung in Form von Computerprogrammprodukten vorliegen, die in einem beliebigen physischen Ausdrucksmedium verkörpert sein können, das computernutzbare Programmcodes beinhaltet.
  • Es kann jede beliebige Kombination aus einem oder mehreren computernutzbaren oder computerlesbaren Medien verwendet werden. Ein computernutzbares oder computerlesbares Medium kann beispielsweise ein/e elektrische/s, magnetische/s, optische/s, elektromagnetische/s, Infrarot- oder Halbleitersystem, -vorrichtung, -einheit oder -verbreitungsmedium sein, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. Spezifischere Beispiele (nichterschöpfende Liste) für computerlesbare Medien sind: elektrische Verbindung mit einem oder mehreren Kabeln, tragbarer Computerdatenträger, Festplatte, Direktzugriffsspeicher (RAM), Nur-Lese-Speicher (ROM), elektronisch löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher (EPROM oder Flash-Speicher), Lichtwellenleiter, tragbarer Compact Disk-Nur-Lese-Speicher (CD-ROM), optische Speichereinheit, internet- oder intranetfähiges Übertragungsmedium oder magnetische Speichereinheit. Es sei angemerkt, dass ein computernutzbares oder computerlesbares Medium sogar ein Bogen, auf den Programme gedruckt sind, oder ein anderes geeignetes Medium sein kann, da Programme durch elektronisches Scannen eines solchen Bogens oder anderen Mediums elektronisch empfangen werden können und danach auf geeignete Weise kompiliert, interpretiert oder verarbeitet und bei Bedarf in einem Computerspeicher gespeichert werden. Im Kontext des vorliegenden Dokuments kann ein computernutzbares oder computerlesbares Medium ein beliebiges Medium sein, das Programme beinhaltet, speichert, transportiert, weiterleitet oder überträgt, die von einem Anweisungsausführungssystem, einer Anweisungsausführungsvorrichtung oder einer Anweisungsausführungseinheit verwendet werden oder damit verknüpft sind. Computernutzbare Medien können Datensignale, die im Basisband vorliegen oder als Teil eines Trägers weitergeleitet werden und computernutzbare Programmcodes verkörpern, beinhalten. Computernutzbare Programmcodes können mithilfe eines beliebigen geeigneten Mediums übertragen werden, beispielsweise drahtlos, kabelgebunden, Lichtwellenleiterkabel, HF usw., ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
  • Computercodes zum Ausführen von Operationen der vorliegenden Erfindung können in einer beliebigen Kombination aus einer oder mehreren Programmiersprachen geschrieben werden, beispielsweise objektorientierte Programmiersprachen wie Java, Smalltalk und C++ und herkömmliche prozedurale Programmiersprachen wie die Programmiersprache „C” oder ähnliche Programmiersprachen. Programmcodes können vollständig auf dem Computer eines Benutzers, teilweise auf dem Computer eines Benutzers, als separates Software-Paket, teilweise auf dem Computer eines Benutzers und teilweise auf einem Remote-Computer oder vollständig auf einem Remote-Computer oder -Server ausgeführt werden. Bei letzterem Szenario kann der Remote-Computer über einen beliebigen Netzwerktyp, beispielsweise Local Area Network (LAN) oder Wide Area Network (WAN), mit dem Computer des Benutzers verbunden sein oder kann mit einem externen Computer verbunden sein (z. B. über einen Internet-Diensteanbieter über Internet).
  • Darüber hinaus können jeder Block des Ablaufplans und/oder Blockschaltbilds sowie Kombinationen der jeweiligen Blöcke im Ablaufplan und/oder in den Blockschaltbildern der vorliegenden Erfindung durch Computerprogrammcodes umgesetzt sein. Diese Computerprogrammcodes können für Prozessoren von Universalcomputern, spezifischen Computern oder anderen programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtungen bereitgestellt werden, um durch die Ausführung dieser Anweisungen durch Computer oder andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtungen eine Maschine zu produzieren, die ein Mittel produziert, das in den Blöcken des Ablaufplans und/oder der Blockschaltbilder angegebene Funktionen/Operationen umsetzt.
  • Diese Computerprogrammanweisungen können auch in computerlesbaren Medien gespeichert werden, die Computer oder andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtungen anweisen können, auf eine bestimmte Weise zu arbeiten, so dass die in den computerlesbaren Medien gespeicherten Anweisungen einen Herstellungsartikel mit einem Anweisungsmittel produzieren, das in den Blöcken des Ablaufplans und/oder der Blockschaltbilder angegebene Funktionen und Operationen umsetzt.
  • Computerprogrammanweisungen können auch auf Computer oder andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtungen geladen werden, so dass eine Reihe von Betriebsschritten auf Computern oder anderen programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtungen ausgeführt wird, um das von Computern umgesetzte Verfahren zu produzieren. Aus diesem Grund stellen die auf Computern oder anderen programmierbaren Vorrichtungen ausgeführten Anweisungen ein Verfahren für die Umsetzung von in den Blöcken des Ablaufplans und/oder der Blockschaltbilder angegebenen Funktionen/Operationen bereit.
  • Das Ablaufdiagramm und die Blockschaltbilder in den beiliegenden Zeichnungen zeigen Systemarchitekturen, Funktionen und Operationen, die gemäß Systemen, Verfahren und Computerprogrammprodukten der jeweiligen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung potenziell umgesetzt werden. In dieser Hinsicht kann jeder Block des Ablaufplans oder der Blockschaltbilder ein Modul, ein Programmsegment oder einen Teil von Codes darstellen, die eine oder mehrere ausführbare Anweisungen für die Umsetzung bestimmter logischer Funktionen beinhalten. Es sei darüber hinaus angemerkt, dass die funktionsbezeichneten Blöcke bei einigen alternativen Umsetzungen in einer anderen Reihenfolge auftreten können, als in den beiliegenden Zeichnungen der Fall ist. Beispielsweise können zwei Blöcke, die sequentiell ausgewiesen sind, tatsächlich im Wesentlichen parallel ausgeführt werden. Manchmal können sie in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt werden, wobei dies entsprechend den jeweiligen Funktionen entschieden wird. Es sei darüber hinaus angemerkt, dass jeder Block der Blockschaltbilder und/oder des Ablaufplans sowie jede Kombination aus Blöcken der Blockschaltbilder und/oder des Ablaufplans durch ein spezifisches hardwarebasiertes System umgesetzt sein kann, das die angegebenen Funktionen oder Operationen ausführt, oder durch eine Kombination aus spezifischer Hardware und Computeranweisungen umgesetzt sein kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (12)

  1. Server-Verwaltungssystem (2000) zum Verwalten von mehreren Servern (1, m – 1, m, n), wobei das Server-Verwaltungssystem Baseboard Management Controller aufweist, die auf jedem Server angeordnet sind, und wobei jeder der Baseboard Management Controller aufweist: ein Verbindungsaufbau-Schnittstellenmittel (201), das so konfiguriert ist, dass es eine Verbindung mit einer Verarbeitungseinheit (203) in Reaktion auf eine Anfrage für einen Verbindungsaufbau mit der Verarbeitungseinheit aufbaut und eine Server-Verwaltungsanweisung von der Verarbeitungseinheit empfängt; und ein Drahtlosnetzwerk-Datenübertragungsmittel (202), das so konfiguriert ist, dass es den Baseboard Management Controllern der Vielzahl von Servern den Aufbau eines Drahtlosnetzwerks über das auf ihnen vorgesehene Drahtlosnetzwerk-Datenübertragungsmittel ermöglicht; wobei der Server, der eine Verbindung mit der Verarbeitungseinheit aufbaut, als Schnittstellen-Server des Server-Verwaltungssystems bestimmt ist (302), und wobei das Drahtlosnetzwerk-Datenübertragungsmittel (202) des Baseboard Management Controllers des Schnittstellen-Servers ferner die vom Verbindungsaufbau-Schnittstellenmittel empfangene Server-Verwaltungsanweisung über das aufgebaute Drahtlosnetzwerk an verwaltete Server überträgt (303).
  2. System nach Anspruch 1, wobei das Drahtlosnetzwerk-Datenübertragungsmittel des Baseboard Management Controllers des Schnittstellen-Servers in Reaktion auf den Empfang einer Antwort auf die Server-Verwaltungsanweisung von einem verwalteten Server die Antwort über das Verbindungsaufbau-Schnittstellenmittel an die Verarbeitungseinheit weiterleitet (304).
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schnittstellen-Server das Ausführungsergebnis der Verwaltungsanweisung auf festgelegte Weise in einer festgelegten Frequenz an einen festgelegten Empfänger sendet (305).
  4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Drahtlosnetzwerk-Datenübertragungsmittel auf den Baseboard Management Controllern eines oder mehreres von Drahtlos-Datenübertragungsprotokollen wie statisches drahtloses Local Area Network-Protokoll oder dynamisches Personal Area Network-Protokoll unterstützt.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Art und Weise, wie der Schnittstellen-Server eine Verbindung mit der Verarbeitungseinheit aufbaut, eines oder mehreres von statistischem drahtlosem Local Area Network, dynamischem Personal Area Network, Bluetooth, USB oder Infrarot ist.
  6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Server-Verwaltungsanweisung eines oder mehreres von Verwaltungsinhalten in Form von Firmware-Aktualisierung, Systemkonfiguration oder Sammlung von Informationen aufweist.
  7. Verfahren zur Server-Verwaltung, wobei jeder der Vielzahl von Servern einen Baseboard Management Controller aufweist, und wobei der Baseboard Management Controller ein Drahtlosnetzwerk-Datenübertragungsmittel (202) aufweist, und wobei die Baseboard Management Controller der Vielzahl von Servern über das auf ihnen vorgesehene Drahtlosnetzwerk-Datenübertragungsmittel ein Drahtlosnetzwerk aufbauen, wobei das Verfahren aufweist: Aufbauen (301) einer Verbindung mit einer Verarbeitungseinheit durch den Baseboard Management Controller von einem der Vielzahl von Servern in Reaktion auf eine Anfrage zum Verbindungsaufbau mit der Verarbeitungseinheit; Bestimmen (302) des Servers, der eine Verbindung mit der Verarbeitungseinheit aufbaut, als Schnittstellen-Server; und Empfangen (303) einer Server-Verwaltungsanweisung der Verarbeitungseinheit durch den Schnittstellen-Server und Übertragen der empfangenen Server-Verwaltungsanweisung durch den Schnittstellen-Server über das aufgebaute Drahtlosnetzwerk an verwaltete Server.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, das ferner aufweist: in Reaktion auf den Empfang einer Antwort auf die Server-Verwaltungsanweisung von einem verwalteten Server Weiterleiten (304) der Antwort an die Verarbeitungseinheit.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, das ferner aufweist: Senden (305) des Ausführungsergebnisses der Verwaltungsanweisung durch den Schnittstellen-Server auf festgelegte Weise in einer festgelegten Frequenz an einen festgelegten Empfänger.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei das Drahtlosnetzwerk-Datenübertragungsmittel auf den Baseboard Management Controllern eines oder mehreres von Drahtlos-Datenübertragungsprotokollen wie statische drahtlose Local Area Network-Protokolle oder dynamische Personal Area Network-Protokolle unterstützt.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei die Art und Weise, wie der Schnittstellen-Server eine Verbindung mit der Verarbeitungseinheit aufbaut, eines oder mehreres von statischem drahtlosem Local Area Network, dynamischem Personal Area Network, Bluetooth, USB oder Infrarot ist.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, wobei die Server-Verwaltungsanweisung eines oder mehreres von Verwaltungsinhalten in Form von Firmware-Aktualisierung, Systemkonfiguration oder Sammlung von Informationen aufweist.
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