DE102005015830A1 - System zum Verwalten einer Vorrichtung - Google Patents

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Arnold Monitzer
Frank Heer
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Abstract

Ein System zur Verwaltung einer Vorrichtung an einem Ort einer in Zusammenhang stehenden Einheit enthält einen Speicher mit Vorrichtungsinformation, die angibt (a) die Einheit, die mit der Vorrichtung in Zusammenhang steht, (b) die Vorrichtung und (c) eine Eigenschaft, die Zeitabläufe angibt, die die Verwendung der Vorrichtung durch die Einheit steuern. Ein Kommunikationsprozessor übermittelt eine Nachricht an die Einheitsseite, die Vorrichtung identifiziert und die Zeitabläufe, die die Verwendung der Vorrichtung steuern, aktualisiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zum Verwalten einer Vorrichtung (eines Geräts), und insbesondere ein System zum Verwalten der Verwendung eines derartigen Geräts.
  • Computersysteme enthalten typischerweise eine CPU (Central Processing Unit), einen Speicher und einen Satz von Hardwaregeräten, die miteinander verbunden sind, um das Computersystem zu bilden; und Software, die von dem Prozessor ausgeführt wird und mit den Hardwaregeräten zusammenwirkt, um vom Benutzer gewünschte Funktionen zu liefern. Manche Hardware ist in dem Computersystem enthalten, und manche Hardware kann über verschiedene physikalische Verbindungen, beispielsweise Kabel oder Eckverbindungen, und elektrische Signalübertragungsanordnungen, wie etwa serielle oder parallele digitale Busse, analoge Signalverdrahtungen, drahtlose Funkverbindungen, und dergleichen mit dem Computersystem verbunden und wieder entfernt werden. Einige dieser Computersysteme sind allgemeine Multifunktionscomputersysteme, die an viele Anwendungen angepasst werden können. Andere derartige Computersysteme sind spezielle, für einen bestimmten Zweck vorgesehene oder beschränkte Computersysteme. In beiden Fällen besteht oft der Wunsch, das Computersystem bezüglich Hardware, Software oder in Bezug auf eine Kombination aus beidem zu erweitern.
  • Die Erweiterung der Computersystemsoftware bringt viele Probleme mit sich. Einige dieser Probleme betreffen den Entwickler der Software. Illegale Kopien der Software können leicht hergestellt und vertrieben werden, da das Medium, auf das die Software übertragen ist, leicht kopiert werden kann. Lizenzgebühren werden für derartige illegale Kopien nicht an den Hersteller gezahlt. Ein Versuch dieses Problem zu lösen liegt darin, dass ein Softwarebenutzer den Softwareentwickler kontaktieren muss, um sich eine Erlaubnis für die Installation der Software auf einem Computersystem zu holen. Der Softwareentwickler kann dann verifizieren, ob die Lizenzgebühr für diese Kopie gezahlt worden ist, und diese Softwarekopie als in Benutzung auf einem bestimmten Computersystem kennzeichnen. Nur dann kann die Software installiert werden und auf dem Computersystem laufen (betrieben werden). Jeder Versuch die Software auf einem anderen Computersystem zu installieren schlägt fehl.
  • Ein Erweitern der Computersystemhardware ist weniger problematisch, da es sehr viel schwieriger ist, eine Kopie der Hardware illegale herzustellen. In einigen Fällen jedoch ist eine Steuerung der Hardwareerweiterbarkeit durch den Anbieter wünschenswert. Beispielsweise kann in Servercomputersystemen, die Dienste über ein Netz, beispielsweise das Internet, anbieten, ein Benutzer die durchschnittliche Last auf den Servern bestimmen und Computersysteme mit der Fähigkeit erwerben, Dienste bei dieser Durchschnittslast bereitzustellen. Jedoch gibt es Zeitperioden, während denen die Last einen Spitzenwert jenseits der Kapazität des Servercomputersystems annehmen kann. Das Kaufen eines Servercomputersystems, das die Fähigkeit hat Dienste auch bei dem Spitzenlastpegel bereitzustellen, ist jedoch zu teuer und uneffizient, da die meiste Zeit die Last unterhalb dem Pegel liegt.
  • Eine Lösung dieses Problems liegt in der Bereitstellung eines Computersystems mit mehreren Prozessoren und/oder Speichervorrichtungen. Ein Nebensatz dieser Prozessoren und/oder Speichervorrichtungen kann erworben und anfangs aktiviert werden. In dem oben genannten Beispiel sind diese Prozessoren und/oder Speichervorrichtungen ausreichend, um mit der Durchschnittslast fertig zu werden. Wenn die Last zunimmt, können weitere Prozessoren und/oder Speichervorrichtungen aktiviert werden, um die erhöhte Last zu bewältigen. Die Vorrichtungen können aktiviert werden, indem der Hersteller des Computersystems kontaktiert wird, beispielsweise über Telefon, Mail oder E-Mail. Der Hersteller sendet dann Anweisungen, wie die gewünschten Prozessoren und/oder Speichervorrichtungen zu aktivieren sind, und eine entsprechende Rechnung an den Kunden.
  • Der Kommunikationsprozess zwischen dem Kunden und dem Hersteller dauert jedoch lang. Darüber hinaus ist eine manuelle Intervention durch eine Informationstechniker erforderlich, um die gewünschten Prozessoren zu aktivieren.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und eines Systems zum automatischen Aktivieren zusätzlicher Hardwarevorrichtungen durch den Benutzer derartiger Vorrichtungen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist den unabhängigen Ansprüchen zu entnehmen. Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß den Prinzipien der Erfindung enthält ein System zur Verwaltung einer Vorrichtung auf der Seite einer in Verbindung stehenden Einrichtung einen Speicher mit Vorrichtungsinformation, die (a) die Einheit, die mit der Vorrichtung in Zusammenhang steht, (b) die Vorrichtung und (c) eine Eigenschaft bestimmt, die die Bedingungen der Verwendung der Vorrichtung durch die Einheit regeln. Ein Kommunikationsprozessor übermittelt eine Nachricht an die Einheitenseite, die die Vorrichtung identifiziert und die Bedingung, die die Verwendung der Vorrichtung regeln, aktualisiert.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Systems zum Steuern einer Vorrichtung;
  • 2 zeigt ein Diagramm, das die Daten verdeutlicht, die in der in 1 gezeigten Lizenzschlüsselspeichervorrichtung gespeichert sind;
  • 3 zeigt ein Diagramm, das Daten verdeutlicht, die in der in 1 gezeigten Dauerschlüsselspeichervorrichtung gespeichert sind;
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm, das das Verfahren zur Steuerung einer Vorrichtung verdeutlicht, während dem Einschalten der Einrichtung, die die Vorrichtung enthält;
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm, das das Verfahren zur Steuerung einer Vorrichtung verdeutlicht nach dem Einschalten der Einheit, die die Vorrichtung enthält;
  • 6 zeigt ein detaillierteres Blockdiagramm des Lizenzservers gemäß 1;
  • 7 zeigt eine Darstellung eines graphischen Benutzerschnittstellenanzeigenbildes, das die Verwendung der gesteuerten Vorrichtungen zeigt; und
  • 8 zeigt eine Darstellung eines graphischen Benutzerschnittstellenanzeigenbildes zum Anfordern weiterer Information, die zum Ändern des Verwendungsstatus einer Vorrichtung notwendig ist.
  • Gemäß der Erfindung arbeitet ein Prozessor unter der Steuerung einer ausführbaren Anwendung, um (a) Information von einer Eingabeinformationsvorrichtung zu empfangen, (b) die Information durch Manipulieren, Analysieren, Modifizieren, Konvertieren und/oder Übertragen der Information zu verarbeiten und/oder (c) die Information an eine Ausgabeinformationsvorrichtung zu leiten. Ein Prozessor kann verwendet werden oder die Fähigkeiten von einer Steuerung oder eines Mikroprozessors aufweisen. Der Prozessor kann mit einem Anzeigenprozessor oder Generator arbeiten. Der Anzeigenprozessor oder Generator ist ein bekanntes Element zum Erzeugen von Signalen, die Anzeigebilder oder Bereiche davon darstellen. Ein Prozessor und ein Anzeigenprozessor enthalten Kombinationen aus Hardware, Firmware und/oder Software.
  • Eine ausführbare Anwendung gemäß der Erfindung enthält Code oder maschinenlesbare Anweisungen zum Konditionieren des Prozessors, um vorbestimmte Funktionen zu implementieren, beispielsweise die eines Betriebssystems, eines Gesundheitsweseninformationssystems oder beispielsweise eines anderen Informationsverarbeitungssystems, in Antwort auf eine Benutzereingabe oder einen Benutzerbefehl. Eine ausführbare Prozedur ist ein Segment aus Code oder einer maschinenlesbarer Anweisung, Sub-Routine oder ein anderer eindeutiger Abschnitt von Code oder einem Bereich eines ausführbaren Programms (Anwendung) zum Durchführen von einem oder von mehreren bestimmten Prozessen. Diese Prozesse können ein Empfangen von Eingabedaten und/oder Parametern enthalten, ein Durchführen von Operationen für die empfangenen Eingabedaten und/oder ein Durchführen von Funktionen in Antwort auf empfangene Eingabeparameter, und ein Bereitstellen von resultierenden Ausgabedaten und/oder Parameter. Eine Benutzerschnittstelle enthält ein oder mehrere Anzeigebilder, die durch den Anzeigenprozessor unter der Steuerung des Prozessors erzeugt werden, wodurch eine Benutzerinteraktion mit einem Prozessor oder einer Vorrichtung ermöglicht wird.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Systems zum Verwalten einer Vorrichtung. In 1 ist eine Einheit 70 mit einer Anbieterseite 72 über ein WAN (Wide Area Network) 53 verbunden. Das WAN 53 kann irgendeine Form eines Wide Area Networks sein, beispielsweise das Internet, ein privates Verbindungsnetzwerk zwischen der Einheit 70 und der Anbieterseite 72, oder irgendein anderes derartiges Datenübertragungsnetz. Das WAN 53 kann auch mit anderen Einheiten verbunden sein, beispielsweise mit der Einheit 78 und der Einheit 79. Obwohl in 1 drei derartige Einheiten dargestellt sind, ist eine beliebige Anzahl von Einheiten möglich, die mit der Anbieterseite 72 verbunden sein können. Ferner können die Einheiten 70, 78, 79 miteinander auf der Anbieterseite 72 sein, oder von der Anbieterseite 72 und voneinander getrennt sein. Die Einheit kann mindestens eine Organisation, eine Untereinheit innerhalb einer Organisation und/oder eine Organisationsuntereinheit, die mit einem bestimmten Ort in Zusammenhang steht. Auf der Anbieterseite 72 ist ein Lizenzserver 54 an das WAN 53 gekoppelt. Der Lizenzserver 54 ist an ein Rechnungssystem 58 gekoppelt. Eine Lizenzschlüsselspeichervorrichtung 56 ist an den Lizenzserver 54 und das Abrechnungssystem 58 gekoppelt.
  • Die Einheit 70 enthält ein LAN (Local Area Network) 50, das über ein Gateway 52 an das WAN 53 gekoppelt ist. Das Gateway 52 arbeitet in bekannter Weise, um das LAN 50 mit dem WAN 53 zu verbinden. Die Einheit 70 enthält ferner eine elektronische Einrichtung 10, 12 und 14. Die elektronische Einrichtung 10, 12, 14 führt Funktionen durch. Beispielsweise kann in einer Gesundheitsweseneinheit 70 die elektronische Einrichtung 10, 12, 14 eine Patientenüberwachungseinrichtung und/oder eine Patientenbehandlungseinrichtung sein, beispielsweise Patientenmonitore, Fluidverwaltungsvorrichtungen, Ventilatoren und dergleichen. Die elektronische Einrichtung 10 enthält eine Mehrzahl von N unabhängig steuerbaren Hardwarevorrichtungen 21, 22 ... 2N. Die andere elektronische Einrichtung 12, 14 kann eine oder mehrere steuerbare Hardwarevorrichtungen enthalten.
  • Bezugnehmend auf die elektronische Einrichtung 10 in 1 können die Hardwarevorrichtungen 21, 22, 2N in einen aktivierten und einen deaktivierten Zustand gesteuert werden, wie schematisch durch entsprechende Schalter 31, 32, 3N verdeutlicht, die zwischen die Hardwarevorrichtungen 21, 22, 2N und einen Datenbus 62 geschaltet sind. Ein Zustand des Schalters 31 ist geschlossen, was angibt, dass die Hardwarevorrichtung 21 aktiviert ist und verwendet werden kann. Der Status der Schalter 32 und 3N ist offen, was angibt, dass die Hardwarevorrichtungen 22 und 2N deaktiviert sind und nicht verwendet werden können. Dies ist nur schematisch angedeutet, und ein Fachmann auf diesem Gebiet versteht, dass irgendein bekanntes Verfahren verwendet werden kann, um die Vorrichtungen zu aktivieren oder zu deaktivieren. Beispielsweise kann eine Hardwareresetleitung in einem bekannten Resetzustand gehalten werden, um eine Vorrichtung zu deaktivieren, und es kann erlaubt werden, dass der Resetzustand verlassen wird, um eine Vorrichtung zu aktivieren. Gemäß einem anderen Beispiel kann Energie eingeschaltet und an eine Vorrichtung geliefert werden, um diese zu aktivieren, und ausgeschaltet werden, um diese zu deaktivieren. Ein Fachmann auf diesem Gebiet versteht, dass andere entsprechende Techniken verwendet werden können, um gewünschte Hardwarevorrichtungen zu aktivieren; wie das Design und die Implementierung einer gewünschten Technik zu erfolgen hat; und welche Kompromisse die Auswahl einer der bekannten Techniken zur Folge hat.
  • Die Schalter 31, 32 und 3N werden durch entsprechende Steuerungen 41, 42 und 4N gesteuert. Die Steuerungen 41, 42 und 4N enthalten eine Hardwaresteuervorrichtung und eine Speichervorrichtung, die eine Seriennummer der in Zusammenhang stehenden Hardwarevorrichtung 21, 22, 2N und einen oder mehrere Benutzerschlüssel speichert, die ebenfalls mit der Hardwarevorrichtung 21, 22, 2N in Zusammenhang stehen. Wenn die Einrichtung 10 hergestellt wird, werden die Daten, die die Seriennummer der Hardwarevorrichtung darstellen, und die Verwendungsschlüssel dauerhaft in der Speichervorrichtung gespeichert. Die Steuerungen 41, 42, 4N sind ausgelegt, so dass die Seriennummer der Hardwarevorrichtung 21, 22, 2N aus der Speichervorrichtung wieder gewonnen und einer Außenschaltung verfügbar gemacht werden kann. Die Verwendungsschlüssel sind jedoch nur für die Hardwaresteuervorrichtung zugreifbar, also sie sind für die Schaltung außerhalb der Steuerung 41, 42, 4N nicht verfügbar. Die Hardwaresteuervorrichtung ist schematisch dargestellt als den Zustand des in Zusammenhang stehenden Schalters 31, 32 und 3N steuernd. In der oben beschriebenen Art und Weise konditioniert die Hardwaresteuervorrichtung die Hardwarevorrichtung 21, 22 und 2n, damit diese entweder aktiv oder inaktiv ist. Gemäß dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel hat die Hardwaresteuervorrichtung in der Steuerung 41 die in Zusammenhang stehende Hardwarevorrichtung 21 aktiviert, während die jeweiligen Hardwaresteuervorrichtungen in den Steuerungen 42 und 4N die in Zusammenhang stehenden Hardwarevorrichtungen 22 und 2N deaktiviert haben.
  • In einer ähnlichen Weise ist die elektronische Einrichtung 12 an den Datenbus 62 über einen Schalter 1230 gekoppelt. Der Schalter 1230 wird durch eine Steuerung 1240 gesteuert. Die Steuerung 1240 ist ähnlich den oben beschriebenen Steuerungen 41, 42, 4N. Die Steuerung 1240 arbeitet in gleicher Weise wie die Steuerungen 41, 42, 4N, um die Einrichtung 12 zu aktivieren oder zu deaktivieren.
  • Ein Fachmann auf diesem Gebiet versteht folglich, dass die Vorrichtungen, beispielsweise die elektronische Einrichtung 12 oder die Hardwarevorrichtungen 21, 22, 2N, die individuelle Funktionen innerhalb eines Teils der elektronischen Einrichtung implementieren, in dieser Weise aktiviert oder deaktiviert werden können. Die restliche Beschreibung konzentriert sich auf die elektronische Einrichtung 10 und die Vorrichtungen 21, 22, 2N, die darin enthalten sind.
  • Eine Systemsteuerung 86 ist an die Steuerungen 41, 42 und 4N in der Einrichtung 10, 12, 14 über einen Steuerbus 60 gekoppelt. Die Steuerungen 41, 42 und 4N wirken mit der Systemsteuerung 86 zusammen, in der oben beschriebenen Art und Weise, um die Verwendung der Hardwarevorrichtungen 21, 22 und 2N zu steuern. Die Systemsteuerung 86 ist auch an eine Dauerschlüsselspeichervorrichtung 82 und an eine Speichervorrichtung 84 gekoppelt, die Daten enthält, die die Identifikation der Einheit 70 darstellen. Die Systemsteuerung 86 ist auch an das LAN 50 gekoppelt. Eine Verwaltungskonsole 90 ist auch an das LAN 50 gekoppelt. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann die Verwaltungskonsole 90 ein Terminal mit einer Anzeigenvorrichtung sein, beispielsweise ein CRT oder LCD Bildschirm, um Bilder anzuzeigen, und Eingabevorrichtungen enthalten, beispielsweise eine Tastatur und/oder Maus, um von einem Benutzer eingegebene Daten zu empfangen. Ein Fachmann auf diesem Gebiet versteht, dass die Verwaltungskonsole 90 an das LAN 50 gekoppelt sein kann.
  • Im Betrieb ist die Lizenzschlüsselspeichervorrichtung 56 auf der Anbieterseite 72 ein Speicher mit Vorrichtungsinformation für die Hardwarevorrichtungen 21, 22, 2N auf den Einheitenseiten 70, 78, 79. 2 zeigt eine Tabelle 200, die einen entsprechenden Bereich der Daten enthält, die in der Lizenzschlüsselspeichervorrichtung 56 gespeichert sind. Wenn der Anbieter ein Teil der elektronischen Einrichtung 10 an der Einheit 70 platziert, werden Datensätze, die Daten bezüglich der Vorrichtungen 21, 22, 2N enthalten, die in dieser Einrichtung 10 sind, in der Lizenzschlüsselspeichervorrichtung 56 auf der Anbieterseite 72 gespeichert.
  • Die erste Spalte dieser Zeilen enthält die Einheiten-ID der Einheit 70 (1), die die Einrichtung 10 erhält, und die zweite Spalte enthält die Seriennummern der jeweiligen Vorrichtungen 21, 22, 2N in dieser Einrichtung 10. Die dritte Spalte enthält einen Schlüssel, der einen Wert aufweist, der verwendet werden kann, um Bedingungen zu identifizieren, die eine Verwendung der jeweiligen Vorrichtung 21, 22, 2N steuern (verwalten). Beispielsweise kann ein erster Schlüsselwert angeben, dass die in Zusammenhang stehende Vorrichtung 21, 22, 2N der Einheit gehört, und folglich jederzeit verwendet werden kann. Ein zweiter Schlüsselwert kann angeben, dass die in Zusammenhang stehende Vorrichtung 21, 22, 2N für eine bestimmte Zeitperiode ausgeliehen ist, und nach Verstreichen dieser Zeitperiode nicht verwendet werden kann. Ein dritter Schlüsselwert kann angeben, dass die in Zusammenhang stehende Vorrichtung 21, 22, 2N längere Zeit gemietet ist und bis zum Mietende verwendet werden kann. Ein vierter Schlüsselwert, (leer oder eine Null in der Tabelle 200 (2)), kann angeben, dass die in Zusammenhang stehende Vorrichtung für ein Erwerben, Mieten oder Leasen verfügbar ist. Diese Schlüsselwerte können in einer derartigen Art und Weise berechnet werden, dass sie entsprechende Komponenten enthalten, die (1) den Wert der Einheiten-ID darstellen, (2) die Hardwareseriennummer; (3) die Verwendung (Kauf, Miete, Leasen), die von der Einheit bezahlt worden ist; und/oder (4) irgendwelche anderen Daten, die als wichtig empfunden werden, um die Verwendung der Vorrichtung zu steuern. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann für die oben beschriebenen Vorrichtungen, die gemietet oder geleast worden sind, der Schlüsselwert auch eine Komponente enthalten, die entweder die Länge oder das Enddatum der Miet- oder Leasingzeitperiode darstellt. Die Verwendung dieser Schlüsselwerte wird im Folgenden genauer beschrieben.
  • Andere Spalten in der Tabelle 200 können eine andere Information über die in Zusammenhang stehenden Vorrichtungen enthalten. Diese anderen Spalten können Daten enthalten, die beispielsweise eine Vorrichtungs-ID, einen Vorrichtungstyp, einen Betriebszustand der individuellen Vorrichtung, die Verfügbarkeit der individuellen Vorrichtung zur Verwendung durch die Einheit, den Status einer Anfrage zur Verwendung einer individuellen Vorrichtung, den Namen und die Adresse der Einheit, den physikalischen Ort der in Zusammenhang stehenden Vorrichtung innerhalb der Einheitenseite, ein Bild der Vorrichtung, den Namen oder den Hersteller der Vorrichtung und/oder die elektronische Einrichtung, den Patentnamen, den Arztnamen, die Patientenüberwachungsparameter und/oder die Patientenbehandlungsparameter und dergleichen darstellen.
  • In 2 sind die Zeilen 202, 204 und 206 jeweils in Zusammenhang mit Vorrichtungen 21, 22 und 2N (1) auf der Einheitenseite 70. Die erste Spalte der Zeilen 202, 204 und 206 identifiziert die betreffenden Vorrichtungen 21, 22, 2N als in einer Einheit, die durch die Einheiten-ID „BED CNTY" gekennzeichnet ist. Die zweite Spalte der Zeile 202 enthält Daten, die die Vorrichtung 21 durch ihre Seriennummer „2309-4987" angeben; die zweite Spalte der Zeile 204 enthält Daten, die die Vorrichtung 22 durch ihre Seriennummer „4038-1098" angeben; und die zweite Spalte der Zeile 206 enthält Daten, die die Vorrichtung 2N durch ihre Seriennummer „1640-2847" angeben. Die dritte Spalte der Zeile 202 enthält einen Schlüssel „234-586-2475", während die dritte Spalte der Zeilen 204 und 206 leer ist.
  • In 2 gehört die Vorrichtung 21, die durch die Zeile 202 repräsentiert ist, der in Zusammenhang stehenden Einheit 70. Der Schlüsselwert „234-586-2475" ist berechnet worden, um eine Komponente zu enthalten, die die Einheit angibt, die die Vorrichtung erworben (gekauft) hat; also „BED CNTY"; eine Komponente, die die Vorrichtung 21 angibt, also die Seriennummer „2309-4987"; und eine Komponente, die angibt, dass die Einheit 70 diese Vorrichtung 21 erworben hat. Die Vorrichtungen 22 und 2N, die jeweils durch die Zeilen 204 und 206 dargestellt sind, sind in keiner Form erfasst worden und können nicht von der Einheit 70 verwendet werden. Stattdessen sind sie verfügbar, um gekauft, gemietet oder geleast zu werden von der Einheit 70, wie durch die Leerwerte oder Nullwerte angegeben, die in der dritten Schlüssel Spalte gespeichert sind.
  • Auf der Einheitenseite 70 (1) speichert die Dauerschlüsselspeichervorrichtung 82 Daten, die die Hardwarevorrichtungen auf der Einheitenseite 70 betreffen, wie durch die Tabelle 300 in 3 verdeutlicht. Die Struktur der Daten in der Tabelle 300 in der Dauerschlüsselspeichervorrichtung 82 ist ähnlich der der Daten in der Tabelle 200 in 2. In 3 enthalten die Zeilen der Tabelle 300 Daten, die die jeweils entsprechenden Hardwarevorrichtungen betreffen. In Tabelle 300 enthält die Zeile 302 Daten, die die Hardwarevorrichtung 21 betrifft, die Zeile 304 Daten, die die Hardwarevorrichtung 22 betreffen und die Zeile 306 Daten, die die Hardwarevorrichtung 2N betreffen. Die Spalten enthalten jeweils Datenstücke, die die entsprechende Hardwarevorrichtung betreffen. Die erste Spalte enthält Daten, die die jeweiligen Seriennummern darstellen, 2309-4987, 4038-1098, 1640-2847 der entsprechenden Hardwarevorrichtungen 21, 22, 2N. Die zweite Spalte repräsentiert einen Schlüssel für die entsprechenden Hardwarevorrichtungen: 234-586-2475 für die Vorrichtung 21, keine Angaben für die Vorrichtungen 22 und 2N. Weitere Spalten enthalten weitere Daten, die die entsprechenden Hardwarevorrichtungen 21, 22, 2N betreffen.
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm, dass das Verfahren zum Steuern einer Vorrichtung 21, 22, 2N (1) verdeutlicht während des Einschaltens (Leistung einschalten) der elektronischen Einrichtung 10, 12, 14, die die Vorrichtung enthält. Auf der Einheitenseite 70 aktivieren die Steuerungen 41, 42, 4N die in Zusammenhang stehende Hardwarevorrichtung 21, 22, 2N oder deaktivieren diese, in der gleichen oben beschriebenen Art und Weise. Wenn die elektronische Einrichtung 10, 12, 14 eingeschaltet wird, bestimmen die Steuerungen 41, 42, 4N, ob die in Zusammenhang stehende Vorrichtung aktiviert und verwendet werden kann. In Schritt 402 werden die Steuerungen 41, 42 und 4N mit Energie versorgt (eingeschaltet) vor den Hardwarevorrichtungen 21, 22, 2N, und als Anfangsbedingung ist die in Zusammenhang stehenden Hardwarevorrichtungen 21, 22, 2N deaktiviert. In Schritt 404 holen die Steuerungen 41, 42, 4N die Seriennummer der in Zusammenhang stehenden Vorrichtung 21, 22, 2N von der Speichervorrichtung und senden diese an die Systemsteuerung 86.
  • In Schritt 406 holt sich die Systemsteuerung 86 in Antwort auf den Empfang der Seriennummer, die eine Hardwarevorrichtung 21, 22, 2N angibt, Information, die die ermittelte Hardwarevorrichtung 21, 22, 2N betrifft, aus der Dauerschlüsselspeichervorrichtung 82. Speziell wird in dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Zeile der Tabelle 300 (3), die die Seriennummer enthält, die von der Steuerung 41, 42, 4N empfangen wird, geholt und der Verwendungsschlüsselwert von dieser Zeile zurück an die Steuerung 41, 42, 4N gesendet. In Schritt 412 empfängt die Hardwaresteuerung 41, 42, 4N den Verwendungsschlüsselwert von der Systemsteuerung 86, und vergleicht in Schritt 414 den empfangenen Verwendungsschlüsselwert mit dem Wert des Verwendungsschlüssels oder den Schlüsseln, die sicher in der Speichervorrichtung in der Steuerung 41, 42, 4N gespeichert sind. In Schritt 416, wenn der Verwendungsschlüssel, der von der Systemsteuerung 86 empfangen worden ist, mit einem Schlüssel in der Speichervorrichtung in der Steuerung 41, 42, 4N zusammenpasst, dann aktiviert in Schritt 418 die Hardwaresteuervorrichtung in der Steuerung 41, 42, 4N die in Zusammenhang stehende Hardwarevorrichtung 21, 22, 2N, wodurch diese ihren Betrieb starten kann. Wenn der Verwendungsschlüssel, der von der Systemsteuerung 86 empfangen worden ist, nicht mit einem Schlüssel in der Speichervorrichtung in der Steuerung 41, 42, 4N zusammenpasst, dann wird die in Zusammenhang stehende Hardwarevorrichtung 21, 22, 2N nicht aktiviert und bleibt außer Betrieb.
  • Wie oben beschrieben, während die Seriennummer der Hardwarevorrichtung 21, 22, 2N, die in der Speichervorrichtung in der Steuerung 41, 42, 4N gespeichert ist, für die Vorrichtungen außerhalb der Steuerung 41, 42, 4N verfügbar ist, sind die Verwendungsschlüssel nicht verfügbar. Folglich wird die Vorrichtung 21, 22, 2N aktiviert, wenn der Verwendungsschlüssel in der Dauerschlüsselspeichervorrichtung 82 mit dem Schlüssel übereinstimmt, der vorher durch den Anbieter in der Speichervorrichtung in der Steuerung 41, 42, 4N gespeichert worden ist, und im übrigen deaktiviert. Wie oben beschrieben kann ferner der Verwendungsschlüssel Komponenten enthalten, die die Einheit, die Vorrichtung und die erlaubte Verwendung darstellen. Dies liefert die Sicherheit, dass die Vorrichtungen nur mit der Erlaubnis des Anbieters 72 verwendet werden können.
  • Unter normalen Bedingungen hält der Dauerschlüsselspeicher 82 (1) die in 3 gezeigten Daten. Es können jedoch Situationen auftreten, wo keine Daten in der Dauerschlüsselspeichervorrichtung 82 enthalten sind, die eine oder mehrere Hardwarevorrichtungen 21, 22, 2N darstellen. Beispielsweise sind keine Daten in der Dauerschlüsselspeichervorrichtung 82 vorhanden, wenn eine neuinstallierte elektronische Einrichtung 10 zum ersten Mal eingeschaltet wird, oder wenn eine Fehlfunktion in der Dauerschlüsselspeichervorrichtung 82 auftritt, die deren Austausch erforderlich macht. In ähnlicher Weise kann die Dauerschlüsselspeichervorrichtung 82 Daten enthalten, die eine Hardwarevorrichtung 21, 22, 2N jedoch keinen gültigen Verwendungsschlüssel repräsentieren. Beispielsweise sind die Vorrichtungen 22 und 2N installiert worden, sind jedoch nicht durch den Anbieter 72 zur Verwendung autorisiert worden.
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm, dass das Verfahren zur Aktivierung einer Vorrichtung 21, 22, 2N (1) in einem Teil der elektronischen Einrichtung 10, 12, 14 verdeutlicht. In der folgenden Beschreibung wird angenommen, dass ein Benutzer auf der Einheitenseite 70 eine im Moment deaktivierte Hardwarevorrichtung 21, 22, 2N aktivieren will. In Schritt 604 kann der Benutzer die Verwaltungskonsole 90 verwenden, um die Aktivierung der gewünschten Hardwarevorrichtung 21, 22, 2N anzufordern. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel konditioniert der Benutzer die Verwaltungskonsole 90, um eine Nachricht über das LAN 50 an die Systemsteuerung 86 zu senden, um die Aktivierung einer gewünschten Vorrichtung 21, 22, 2N zu beantragen. In Schritt 606 sendet die Systemsteuerung 86 eine Anfrage an die Steuerung 41, 42, 4N, die mit der gewünschten Vorrichtung 21, 22, 2N in Zusammenhang steht, um deren Seriennummer zurückzugeben. In Antwort auf den Empfang der Seriennummer von der Steuerung 41, 42, 4N, holt sich die Systemsteuerung 86 den Datensatz, der die Seriennummer enthält, aus der Tabelle 300 (3) in der Dauerschlüsselspeichervorrichtung 82, wie oben beschrieben. In Schritt 610 wird bestimmt, ob ein derartiger Datensatz existiert, und ob ein Verwendungsschlüssel in dem geholten Datensatz existiert. Wenn dies der Fall ist, wird der Verwendungsschlüssel an die Steuerung 41, 42, 4N, die mit der gewünschten Vorrichtung 21, 22, 2N in Zusammenhang steht, gesendet. In Schritt 645 aktiviert die Steuerung 41, 42, 4N in Antwort auf den Empfang des Verwendungsschlüssels die gewünschte Vorrichtung 21, 22, 2N, wie oben beschrieben.
  • Wenn jedoch die Systemsteuerung 86 (1) keinen Schlüssel in der Tabelle 300 (3) in der Dauerschlüsselspeichervorrichtung 82 findet, dann wird in Schritt 620 eine Anfrage für einen Verwendungsschlüssel an den Anbieter 72 gesendet. Speziell sendet in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Systemsteuerung 86 eine Nachricht an den Lizenzserver 54 auf der Anbieterseite 72 über das LAN 50, das Gateway 52 und das WAN 53, wodurch ein Verwendungsschlüssel angefordert wird. Die Nachricht enthält Daten, die die Seriennummer der Vorrichtung 21, 22, 2N darstellen, und Daten, die die Einheiten-ID darstellen, die in der Einheiten-ID Speichervorrichtung 84 enthalten ist. Andere Daten können ebenfalls in der Nachricht enthalten sein, die an den Lizenzserver 54 von der Einheitenseite 70 gesendet wird. Beispielsweise sind dies Daten, die den gewünschten Verwendungstyp darstellen, also Kaufen, Mieten oder Langzeitleasen; die gewünschte Mietzeit oder Leasingzeit; und/oder Daten, die den Benutzer, der die Anfrage tätigt, identifizieren (also den Benutzernamen) und die Autorisierung (also das Passwort) verifizieren.
  • Der Lizenzserver 54 (1) auf der Anbieterseite 72 enthält einen Kommunikationsprozessor, der arbeitet, um Anfragen von der Einheitenseite 70, 78, 79 zu empfangen, um eine Vorrichtung 21, 22, 2N zu aktivieren, beispielsweise identifiziert durch die Einheiten-ID und die Vorrichtungsseriennummer, und um eine Nachricht an die anfragende Einheitenseite 70, 78, 79 zu übertragen, die die Vorrichtung 21, 22, 2N identifizier und die Bedingungen aktualisiert, die die Verwendung dieser Vorrichtung 21, 22, 2N steuern. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel bestimmt speziell der Lizenzserver 54 in Schritt 630 (5) in Antwort auf den Empfang einer Anfrage für einen Verwendungsschlüssel für eine gewünschte Vorrichtung 21, 22, 2N, ob dies die erste Anfrage zur Aktivierung der gewünschten Vorrichtung 21, 22, 2N ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel kann dies erfolgen, indem auf die Lizenzschlüsseldatentabelle 200 (2) in der Lizenzschlüsselspeichervorrichtung 56 zugegriffen wird, um zu bestimmen, ob ein Datensatz vorliegt, der der Hardwarevorrichtung 21, 22, 2N entspricht, wie durch die Seriennummer und die Einheiten-ID identifiziert. Wenn ein entsprechender Datensatz vorliegt, dann wird der Wert der Schlüssel Spalte geprüft, um zu bestimmen, ob ein Verwendungsschlüssel bereits zugewiesen worden ist.
  • Wenn ein Verwendungsschlüssel noch nicht zugewiesen worden ist, ist dies die erste Anfrage zur Aktivierung der gewünschten Vorrichtung 21, 22, 2N (1). In diesem Fall wird die Anfrage in Schritt 637 in einem Protokoll (Log) aufgezeichnet, und eine Nachricht an das Abrechnungssystem 58 gesendet. Das Abrechnungssystem 58 sendet eine Rechnung an die anfragende Einheit zur Aktivierung der gewünschten Vorrichtung 21, 22, 2N. Der Betrieb des Abrechnungssystems 58 ist nicht relevant für das dargestellte Ausführungsbeispiel und wird nicht im Einzelnen beschrieben. Im Allgemeinen sendet jedoch der Lizenzserver 54 eine Nachricht an das Abrechnungssystem 58, die angibt, dass die ausgewählte Hardwarevorrichtung 21, 22, 2N aktiviert worden ist. Diese Nachricht kann andere Informationen enthalten, beispielsweise die Identität des Benutzers, der die Aktivierung der Vorrichtung 21, 22, 2N angefordert hat. In Schritt 639 wird ein Verwendungsschlüssel erzeugt, der Komponenten enthält, basierend auf der Einheiten-ID, der Vorrichtung 21, 22, 2N, der Seriennummer, dem Typ der gewünschten Verwendung, also Kaufen, Mieten oder Leasen, und irgendwelche anderen Informationen, die wichtig erscheinen, wie oben beschrieben. Dieser Verwendungsschlüssel wird dann in der Schlüssel Spalte der entsprechenden Zeile der Lizenzschlüsseldatentabelle 22 (2) in der Lizenzschlüsselspeichervorrichtung 56 gespeichert.
  • Erneut bezugnehmend auf Schritt 630, wenn ein Verwendungsschlüssel vorher bereits zugewiesen worden ist, gibt dieser an, dass dies nicht die erste Anfrage für eine Verwendung dieser Vorrichtung ist. Da eine Anfrage empfangen worden ist, um eine Vorrichtung zu aktivieren, die bereits aktiviert worden ist, erfolgt in Schritt 635 ein Eintrag in ein Fehlerprotokoll in dem Lizenzserver 54 (1). Ein Fachmann auf diesem Gebiet versteht, dass Daten, die irgendeinen Aspekt irgendeiner Transaktion zwischen Einheitenseite 70, 78, 79 und Anbieterseite 72 darstellen, protokolliert werden können. In jedem Fall wird in Schritt 640 dieser Verwendungsschlüssel aus der Lizenzschlüsselspeichervorrichtung 56 geholt und an die Systemsteuerung 86 auf der Einheitenseite 70 über das WAN 53, das Gateway 52 und das LAN 50 gesendet.
  • In Schritt 642 speichert die Systemsteuerung 86 den empfangenen Verwendungsschlüssel für die gewünschte Vorrichtung in der Dauerschlüsselspeichervorrichtung 82. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird speziell der Verwendungsschlüssel in der Schlüssel Spalte des Datensatzes in der Tabelle 300 (3) gespeichert, die mit der gewünschten Vorrichtung 21, 22, 2N in Zusammenhang steht. In Schritt 645 wird die gewünschte Vorrichtung aktiviert, indem der neu empfangene Verwendungsschlüssel an die Hardwaresteuerung 41, 42, 4N, die mit der gewünschten Vorrichtung in Zusammenhang steht, wie oben beschrieben, gesendet wird. Diese Vorrichtung ist jetzt bereit, um von dem Benutzer verwendet zu werden. In der oben beschriebenen Art und Weise arbeitet der Lizenzserver 54 als ein Aktivierungsprozessor, der eine Aktivierungsnachricht ableitet basierend auf dem Verwendungsschlüssel, der von der Lizenzschlüsselspeichervorrichtung 56 geholt wird, und der diese Aktivierungsnachricht an die ausgewählte individuelle Vorrichtung 21, 22, 2N sendet, um diese Vorrichtung zu aktivieren.
  • Der Lizenzserver 54 (1) kann als ein Benutzerschnittstellengenerator implementiert sein, der in der Lage ist, die Erzeugung eines Signals zu initiieren, das ein Anzeigenbild darstellt, durch Einarbeiten der Geräteinformation, die in der Lizenzschlüsselspeichervorrichtung gespeichert ist. Speziell kann in dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Benutzerschnittstellengenerator als ein Webserver implementiert sein. In diesem Ausführungsbeispiel können Anfragen von dem WAN 53 in Form einer Nachricht empfangen werden, die eine Anfrage enthält für das Zurückgeben eines Signals, das das Bild einer Webseite repräsentiert. In Antwort erzeugt der Benutzerschnittstellengenerator in dem Lizenzserver 54 eine Nachricht, die das das Anzeigebild repräsentierende Signal enthält. Diese Nachricht enthält Daten, die eine Webseite beschreiben. Der Kommunikationsprozessor in dem Lizenzserver 54 gibt die Webseitenbeschreibungsdaten an den Antragsteller über das WAN 53. Die Systemsteuerung 86 arbeitet als ein Webseitenbrowser, der mit einem Benutzer auf der Clientverwaltungskonsole 90 interagiert.
  • 6 zeigt ein detailliertes Blockdiagramm des Lizenzservers 54, der in 1 dargestellt ist. In 6 ist der Lizenzserver 54 als ein Webseitenserver implementiert, enthaltend eine ausführbare Anwendung, die Daten erzeugt, die Webseiten programmatisch darstellen. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel liefert speziell eine Java Plattform die notwendige Unterstützung, um die oben beschriebenen Funktionen bereitzustellen. Insbesondere werden Java Serverseiten verwendet, um die Funktionalität bereitzustellen. Die Javaserver Seitenplattform liefert jeweilige Java Bean ausführbare Prozeduren, genannt Servlets, um entsprechende Funktionen bereitzustellen. Das bestimmte Servlet, das ausgeführt wird, wird durch Daten in der empfangenen Anfragenachricht gesteuert.
  • In 6 werden die Verwendungsanfragenachrichten von dem WAN 53 (1) empfangen und an einen Eingabeterminal einer Servlet Steuerung 542 geliefert. Ein Ausgabeterminal der Servlet Steuerung 542 ist an einen Eingabeterminal eines JSP (Java Server Page) Generators 544 gekoppelt. Ein Ausgabeterminal des JSP Generators 544 liefert Daten, die ein Webseitenbild darstellen, das als Antwort auf die Anfrage von dem WAN 53 erzeugt wird. Ein Java Bean Prozessor 546 ist bidirektional an den JSP Generator 544 gekoppelt. Der Java Bean Prozessor 546 ist ebenfalls bidirektional an eine Lizenzschlüsselspeicherdatenbank 56 gekoppelt. In 6 ist die Lizenzschlüsselspeicherdatenbank auf eine Mehrzahl von Datenbankspeichervorrichtungen 562, 564, 56N verteilt.
  • Der Betrieb des Lizenzservers 54, wie in 6 gezeigt, kann besser unter Bezugnahme auf 5 verstanden werden. Die Systemsteuerung 86 (1) auf der Einheitenseite 70 sendet eine Anfrage an den Lizenzserver 54 auf der Anbieterseite 72, um in Schritt 620 eine Vorrichtung zu aktivieren. Diese Anfrage liegt in der Form einer oder mehrerer Nachrichten vor, die jeweilige Anfrage-URLs (Uniform Resource Locators) enthalten, die Daten aufweisen, die mindestens die Identität einer gewünschten Hardwarevorrichtung 21, 22, 2N und die Einheiten-ID darstellen. Die Anfrage-URL Nachrichten werden von der Servlet Steuerung 542 empfangen. Die Servlet Steuerung 542 erkennt die jeweiligen URLs als eine Anfrage für eine JSP Seite und leitet die Anfrage an den JSP Generator 544 weiter. Der JSP Generator 544 konditioniert den Java Bean Prozessor 546, um mindestens eine entsprechende ausführbare Prozedur auszuwählen und auszuführen, wie in den Anfrage-URLs spezifiziert. Beispielsweise wird in Antwort auf eine Anfrage zur Aktivierung einer Vorrichtung der Java Bean Prozessor 546 konditioniert, um eine oder mehrere ausführbare Prozeduren auszuführen, die die Aktionen durchführen, die in dem gestrichelten Kasten in 5 dargestellt sind.
  • Ein Fachmann versteht, dass die Verwendung der Javaplattform die Serverfunktionalität erweitert, indem ausführbare Prozeduren bereitgestellt werden, Java Bean Servlets genannt, um bestimmte Dienste innerhalb des Java Code Framework durchzuführen. Die Plattform erlaubt auch das Hinzufügen weiterer Servlets, wenn dies notwendig ist. Ein Servlet oder ein Satz von Servlets stellt die Fähigkeit bereit, eine Hardwarevorrichtung auf der Einheitenseite zu aktivieren, wie in dieser Anmeldung beschrieben. Ein anderes Servlet oder ein anderer Satz von Servlets kann ein Einloggen oder Ausloggen für Benutzer bereitstellen. Ein anderes Servlet oder ein anderer Satz von Servlets kann die Möglichkeit liefern, Benutzer hinzuzufügen und/oder Accountinformation bezüglich eines Benutzers zu modifizieren; und so weiter. Das Java Code Framework liefert auch die Möglichkeit auf andere Ressourcen auf dem Serverprozessorsystem zuzugreifen. Beispielsweise ermöglicht die JDBC (Java Database Connectivity) den Java Bean Servlets mit Datenbanken zu interagieren; und die Java-API (Application Programm Interface) erlaubt den Java Bean Servlets einen Zugriff auf Unternehmensinformationsquellen. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel können die Servlets, die eine Hardwarevorrichtung auf einer Einheitenseite aktivieren, können auf die Lizenzschlüsseldatenbank 56 (1) über JDBC zugreifen; die Login/Logout- und Benutzerregistrierungsservlets können beispielsweise auf eine Benutzerinformationsdatenbank zugreifen; andere Servlets können auf andere Datenbanken und Serverressourcen zugreifen, um entsprechende Dienste bereitzustellen.
  • Die Ausführung des entsprechenden Servlets durch den Java Bean Prozessor 546 hat zur Folge, dass von dem Benutzer die notwendigen Daten zum Antworten auf die Anfrage angefordert werden und/oder dem JSP Generator 544 zur Verfügung gestellt werden.
  • Beispielsweise wird zur Aktivierung einer Hardwarevorrichtung 21, 22, 2N (1) dem Benutzer ein Bestand von Vorrichtungen, die durch die Einheit verwendet werden, mitgeteilt. Der Benutzer wählt eine gewünschte Hardwarevorrichtung aus und eine gewünschte Bedingung (Zeitraum) (also Kaufen, Mieten oder Leasen). Der Java Bean Prozessor 546 konditioniert den JSP Generator, um die gewünschte Vorrichtung für den ausgewählten Zeitraum zu aktivieren.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sendet speziell die Systemsteuerung 86 (1) eine Nachricht, enthaltend die Einheiten-ID, an den Lizenzserver 54, um eine Liste verfügbarer Hardwarevorrichtungen 21, 22, 2N anzufordern. Diese Servlet-Steuerung 542 empfängt diese Anfrage und leitet sie an den Java Bean Prozessor 546. Der Java Bean Prozessor 546 führt das Servlet aus, das auf die verteilte Lizenzschlüsselspeicherdatenbank 56 über JDBC zugreift, um die Datensätze von der Tabelle 200 (2) zu holen, die die Hardwarevorrichtungen auf der Einheitenseite 70, 78, 79 darstellen, die in der Anfrage-URL spezifiziert sind. Wie oben beschrieben kann Information bezüglich mehrerer Einheiten 70, 78, 79 in der Tabelle 200 in der Lizenzschlüsselspeicherdatenbank 56 gespeichert sein. Das Servlet holt Information bezüglich der Hardwarevorrichtungen 21, 22, 2N auf der Einheitenseite, die die Anfrage, wie vom Benutzer beantragt, durchführt.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist diese Einheit „Bed Cnty". Die Information bezüglich der Hardwarevorrichtungen 21, 22, 2N auf dieser Einheitenseite wird geholt (gewonnen) und an den JSP Generator 544 geliefert. Der JSP Generator 544 erzeugt Daten, die ein Anzeigebild darstellen, das diese Vorrichtungsinformation enthält. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die anzeigenbildrepräsentativen Daten in der Form eines HTML (Hypertext Markup Language) Codes.
  • 7 zeigt eine Darstellung eines beispielhaften Anzeigenbildes 700, das die verfügbaren Vorrichtungen zeigt, die augenblicklichen Bedingungen, die ihre Verwendung steuern und andere Informationen bezüglich der Vorrichtungen 21, 22, 2N (1) auf der Einheitenseite 70. Das Anzeigenbild 700 verdeutlicht die Vorrichtungsinformation in Tabellenform 710. Die Tabelle 710 enthält Zeilen, die jeweilige Hardwarevorrichtungen 21, 22, 2N auf der Einheitenseite 70 repräsentieren. Die obere Zeile 702 zeigt Daten bezüglich der Vorrichtung 21, die zweite Zeile 704 zeigt Daten bezüglich der Vorrichtung 22 und die dritte Zeile 706 zeigt Daten bezüglich der Vorrichtung 2N. Ein Fachmann auf diesem Gebiet versteht, dass mehr als drei Zeilen angezeigt werden können, und in bekannter Weise darauf zugegriffen werden kann, indem Rollbalken (Scrollbars) verwenden werden und/oder indem auch jeweilige Bildschirme verwendet werden, auf die über „Vor" und „Zurück" Schaltflächen zugegriffen werden kann. Ein Fachmann auf diesem Gebiet versteht auch, dass der Benutzer die Anzeige von Nebensätzen der Vorrichtungen 21, 22, 2N beantragen kann. Beispielsweise können nur Vorrichtungen eines ausgewählten Typs (beispielsweise IV-Pumpen) angezeigt werden.
  • Die Tabelle 700 enthält auch Spalten, die jeweilige Daten anzeigen, die die in Zusammenhang stehende Vorrichtung 21, 22, 2N (1) betreffen. Die erste Spalte 711 zeigt die Vorrichtungs-ID an, die zweite Spalte 712 zeigt den Typ der Vorrichtung an, die dritte Spalte 713 zeigt die Einheiten-ID an, die vierte Spalte 714 zeigt den Ort innerhalb der Einheit an, die fünfte Spalte 715 zeigt die Verfügbarkeit für ein Kaufen, Mieten oder Leasen an, die siebente Spalte 717 zeigt ein Bild der Vorrichtung. Diese Information ist in entsprechenden Spalten in der Tabelle 200 (2) gespeichert, die in der Lizenzschlüsselspeichervorrichtung 56 gespeichert ist. Die sechste Spalte enthält eine Schaltfläche, die verwendet werden kann, um eine vorher deaktivierte Vorrichtung zu aktivieren. Wie oben beschrieben, wird die Vorrichtung 21 gekauft und aktiviert. Die Schaltfläche für die Vorrichtung 21 ist folglich deaktiviert, was durch das grau hinterlegte Label angezeigt ist. Die Vorrichtungen 22 und 2N sind verfügbar für ein Kaufen, Mieten oder Leasen. Folglich sind die Schaltflächen für die Vorrichtungen 22 und 2N aktiviert, was durch das schwarze Label angezeigt ist. Wenn eine Vorrichtung gemietet oder geleast wird (nicht gezeigt), dann wird die Schaltfläche deaktiviert, wie in der Zeile 702, und das Ende der Laufzeit wird in der fünften Spalte 715 angezeigt.
  • Der JSP Generator 544 (6) erzeugt eine Nachricht, die Daten enthält, die ein Signal darstellen, welches das Anzeigenbild gemäß 7 befördert (enthält). In dem gezeigten Ausführungsbeispiel liegt die Nachricht in der Form eines oder mehrerer TCP/IP-Pakete vor, die HTML codierte Daten enthalten, die das Anzeigenbild darstellen. Ein Fachmann auf diesem Gebiet versteht, dass irgendein Typ von Nachricht verwendet werden kann, der das Anzeigenbildsignal von dem Lizenzserver 54 (1) auf der Anbieterseite 72 an die Systemsteuerung 86 auf der Einheitenseite 70 übertragen kann. Diese Nachricht wird an die Systemsteuerung 86 auf der Einheitenseite 70 übertragen. Die Systemsteuerung 86 konditioniert die Verwaltungskonsole 90, um das Bild anzuzeigen, das durch das Signal dargestellt wird, das in der empfangenen Nachricht befördert worden ist.
  • Die Systemsteuerung 86 (1) konditioniert die Verwaltungskonsole 90, um das Anzeigenbild 700 (7) anzuzeigen und eine Benutzereingabe von dem Benutzer zu empfangen. Der Benutzer an der Verwaltungskonsole 90 kann die „Enable"-Schaltfläche in der Zeile aktivieren, die einer gewünschten Hardwarevorrichtung entspricht, beispielsweise in der Zeile 704, die der Vorrichtung 22 entspricht. In Antwort sendet die Systemsteuerung 86 eine Nachricht, enthaltend die Einheiten-ID und Daten, die die gewünschte Vorrichtung (22) identifizieren, an den Lizenzserver 54, um eine Rückmeldungsnachricht anzufordern, die die Laufzeiten aktualisieren, die die Verwendung der Vorrichtung steuern.
  • Die Servlet-Steuerung 542 in dem Lizenzserver 54 empfängt diese Anfrage, und erkennt, dass sie die Aktivierung einer gewünschten Vorrichtung beantragt. Die Servlet Steuerung 542 sendet die Anfrage an den JSP Generator 544, der den Java Bean Prozessor 546 konditioniert, um die ausführbare Prozedur (Servlet) auszuführen, die die Vorrichtungen aktiviert. Bevor die Vorrichtung aktiviert werden kann, ist die gewünschte Aktivierungsbedingung notwendig. Der Java Bean Prozessor 546 konditioniert den JSP Generator 544, um Daten zu erzeugen, die ein Anzeigenbild darstellen, das diese Information anbietet. Der JSP Generator 544 erzeugt eine Nachricht, die ein Signal befördert, das das Anzeigenbild darstellt, das die Information anbietet.
  • 8 zeigt eine Darstellung eines Anzeigenbildes 800 zum weiteren Anbieten von Information, die notwendig ist zum Ändern des Verwendungsstatus einer Vorrichtung 21, 22, 2N (1). Der obere Bereich 802 des Anzeigenbildes 800 zeigt eine Kopie der Information in der Zeile der Tabelle 700 (7) an, die der Schaltfläche entspricht, die aktiviert wurde. Der Benutzer kann verifizieren, dass die korrekte Schaltfläche gedrückt worden ist, indem er diese Information noch mal durchsieht. Der Bodenbereich 804 des Anzeigenbildes 800 bietet den gewünschten Aktivierungstyp an. Drei Knopfschaltflächen (Radio Buttons) 810 (wobei zu einem Zeitpunkt nur eine aktiviert sein kann) sind bereitgestellt. Der obere Radio Button 812 repräsentiert den Wunsch die gewünschte Vorrichtung zu erwerben, der mittlere Radio Button 814 repräsentiert den Wunsch die gewünschte Vorrichtung zu mieten und der untere Radio Button 816 repräsentiert den Wunsch die gewünschte Vorrichtung zu leasen.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel enthält die JSP Seite, die von dem JSP Generator 544 (6) erzeugt worden ist, eine ausführbare Java Script Prozedur, die arbeitet, wenn der Benutzer einen der Radio Buttons 810 auswählt. Wenn der gewünschte Radio Button der Mietbutton 814 ist, dann aktiviert die ausführbare Java Script Prozedur die Textbox 820, um dem Benutzer die Auswahl einer Mietdauer zu erlauben. Der Pfeil nach unten auf der rechten Seite der Textbox 820 erlaubt einem Benutzer eine von einer Mehrzahl von vorgeschriebenen Zeitdauern auszuwählen, beispielsweise einen Monat, drei Monate, sechs Monate, etc. In ähnlicher Weise, wenn der ausgewählte Radio Button der Leasingbutton 810 ist, dann ermöglicht die ausführbare Java Script Prozedur die Textbox 822, um dem Benutzer die Auswahl einer Leasingdauer zu erlauben. Der Pfeil nach unten auf der rechten Seite der Textbox 822 erlaubt einem Benutzer die Auswahl einer von einer Mehrzahl von vorgeschriebenen Zeitdauern, beispielsweise sechs Monate automatisch erneuerbar, ein Jahr automatisch erneuerbar, ein Jahr manuell erneuerbar, und so weiter. Ein Fachmann versteht, dass die Pfeile nach unten in den Textboxen 820 und 822 optional sind, und dass die oben gegebenen Laufzeiten nur Beispiele sind. Wenn die Auswahl beendet ist, kann der Benutzer die „OK"-Schaltfläche aktivieren, um die Systemsteuerung 86 (1) zu konditionieren eine Nachricht an den Lizenzserver 54 zu senden, um diese Information zurückzugeben.
  • Die Servlet Steuerung 542 (6) empfängt die Nachricht, die diese Information enthält, und sendet sie an den JSP Generator 544, der wiederum diese an den Java Bean Prozessor 546 weiterleitet. Der Java Bean Prozessor 546 hat jetzt die Einheiten-ID, die gewünschte Hardwarevorrichtung und den gewünschten Aktivierungstyp und die Aktivierungszeit. Erneut bezugnehmend auf 5 führt der Java Bean Prozessor 546 ein Servlet aus, das die Schritte 630, 635, 637 und 639 durchführt, die innerhalb des gestrichelten Kastens sind. In dieser Weise wird ein Verwendungsschlüssel erzeugt und über JDBC in der Lizenzschlüsselspeichervorrichtung 56 gespeichert und es wird eine Rechnung an die Einheit gesendet, wenn diese Vorrichtung neu aktiviert wird. In Schritt 640 holt der Java Bean Prozessor 546 den Verwendungsschlüssel von der Lizenzschlüsselspeichervorrichtung 56 und sendet die Daten, die die Einheiten-ID, die gewünschte Vorrichtung 21, 22, 2N (1) und den Verwendungsschlüssel darstellen, der die Bedingung angibt, die die Verwendung der Vorrichtung steuern, an den JSP Generator 544. Der JSP Generator erzeugt eine Nachricht, die die Vorrichtungen 21, 22, 2N identifiziert und die Bedingungen (Zeiträume), die die Verwendung der Vorrichtung steuern. Der JSP Generator 544 übermittelt diese Nachricht an die Einheitenseite 70.
  • In Schritt 642 (5) empfängt die Systemsteuerung 86 (1) diese Nachricht und speichert den Verwendungsschlüssel in der Schlüssel Spalte der entsprechenden Zeile der Tabelle 300 (3) in der Dauerschlüsselspeichervorrichtung 82. In Schritt 645 aktiviert die Systemsteuerung die Vorrichtung in der oben beschriebenen Art und Weise.
  • Das System, das oben beschrieben und in den Figuren verdeutlicht ist, erlaubt, dass Hardwarevorrichtungen, die anfangs in dem Computersystem integriert sind, aktiviert und deaktiviert werden, basierend auf einer notwendigen Verfügbarkeit der Vorrichtungen. Wenn beispielsweise ein Servercomputer mehr Rechenleistung benötigen sollte, um bei einer Zeitperiode mit einer Spitzenlast fertig zu werden, kann ein Benutzer die Verwaltungskonsole verwenden, um automatisch zusätzliche Prozessoren oder Speichermodule auf einer vorübergehenden Basis durch Mieten oder Leasen zu aktivieren. In ähnlicher Weise, sollte ein Benutzer, beispielsweise ein Arzt, eine Krankenschwester, ein Therapeut, etc., eine bestimmte Patientenüberwachungs- oder Behandlungsvorrichtung benötigen, entweder dauerhaft oder temporär, kann dieser Benutzer automatisch diese Vorrichtung aktivieren, indem die Verwaltungskonsole verwendet wird, um ein Erwerben, Mieten oder Leasen der Vorrichtung vorzunehmen. Die Zeit und der Aufwand, der erforderlich ist für einen Benutzer den Anbieter über Telefon oder Mail zu kontaktieren, und die Zeit und der Aufwand, der erforderlich ist für eine ID Person zur Aktivierung der Vorrichtung, wird minimiert oder sogar eliminiert.

Claims (15)

  1. System zur Verwaltung einer Vorrichtung auf einer Seite einer in Zusammenhang stehenden Einrichtung (70), enthaltend einen Speicher (56) mit Vorrichtungsinformation, die angibt: die Einheit (70), die mit der Vorrichtung (21, 22, 2N) in Zusammenhang steht, die Vorrichtung (21, 22, 2N), und eine Eigenschaft, die Bedingungen angibt, die die Verwendung der Vorrichtung (21, 22, 2N) durch die Einheit (70) steuern; und einen Kommunikationsprozessor zum Übermitteln einer Nachricht an die Einheitenseite (70) zum Identifizieren der Vorrichtung (21, 22, 2N) und zum Aktualisieren der Bedingungen, die die Verwendung der Vorrichtung (21, 22, 2N) steuern.
  2. System nach Anspruch 1, ferner mit einem Benutzerschnittstellengenerator zum Initiieren der Erzeugung eines Signals, das ein Anzeigenbild darstellt, das die Vorrichtungsinformation enthält, wobei der Kommunikationsprozessor eine Nachricht übermittelt, die das für das Anzeigenbild repräsentative Signal enthält, wobei das Vorrichtungssteuerungsmittel eine Systemsteuerung (86) enthält zum Übertragen einer Nachricht an den Kommunikationsprozessor, der eine Nachricht abfragt, die die Bedingungen aktualisiert, die die Verwendung der Vorrichtung (21, 22, 2N) steuern.
  3. System zur Verwendung bei der Verwaltung einer Mehrzahl von unterschiedlichen Typen von Vorrichtungen, enthaltend: einen Speicher mit Vorrichtungsinformation, die angibt: eine Mehrzahl von unterschiedlichen Typen von Vorrichtungen (21, 22, 2N), eine Einheit (70), die mit mindestens einer der Mehrzahl von Vorrichtungen (21, 22, 2N) in Zusammenhang steht, und eine Eigenschaft, die Bedingungen angibt, die die Verwendung der mindestens einen Vorrichtung (21, 22, 2N) durch die Einheit (70) steuern; einen Benutzerschnittstellengenerator zum Initiieren der Erzeugung eines Anzeigenbildes, das die Vorrichtungsinformation enthält; und einen Kommunikationsprozessor zum Übertragen einer Nachricht an die Einheit (70) zum Identifizieren einer individuellen Vorrichtung (21, 22, 2N) und zum Aktualisieren der Bedingungen, die die Verwendung der individuellen Vorrichtung (21, 22, 2N) steuern.
  4. System nach Anspruch 3, bei dem die Mehrzahl der unterschiedlichen Typen von Vorrichtungen (21, 22, 2N) verschiedene Vorrichtungen enthalten, die bei der Bereitstellung einer Gesundheitspflege für einen Patienten verwendet werden, und die Eigenschaft, die Bedingungen angibt, die die Verwendung der mindestens einen Vorrichtung durch die Einheit (70) steuern, eine individuelle Vorrichtung angibt, als in Besitz, gemietet, geleast und/oder für ein Kaufen, Mieten oder Leasen verfügbar; und die Nachricht an die Einheit (70), die Bedingungen ändert.
  5. System nach Anspruch 3 oder 4, bei dem der Speicher (56) für Vorrichtungsinformation mindestens angibt: (a) den Betriebszustand einer individuellen Vorrichtung, (b) die Verfügbarkeit einer individuellen Vorrichtung zur Verwendung durch die Einheit (70) und (c) den Status einer Anfrage zur Erneuerung der Bedingungen, die die Verwendung einer individuellen Vorrichtung steuern, und der Speicher (56) für Vorrichtungsinformation einen Bestand an Vorrichtungen angibt, die durch die Einheit (70) verwendet werden.
  6. System nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei dem der Speicher (56) für Vorrichtungsinformation eine Mehrzahl von verteilten Datenbanken enthält, und die Einheit (70) mindestens eine Organisation, eine Subeinheit innerhalb einer Organisation und/oder eine Organisationssubeinheit in Zusammenhang mit einem bestimmten Ort ist.
  7. System nach einem der Ansprüche 3 bis 6, bei dem der Speicher (56) die Vorrichtungsinformation für eine Mehrzahl von verschiedenen Einheiten (70, 78, 79) enthält; und der Benutzerschnittstellengenerator die Erzeugung eines Anzeigenbildes initiiert, das Vorrichtungsinformation enthält mit mindestens (a) einer ausgewählten Einheit (70, 78, 79) und/oder (b) einen ausgewählten Typ von Vorrichtung, in Antwort auf einen Benutzerbefehl.
  8. System nach einem der Ansprüche 3 bis 7, bei dem der Speicher (56) einen Verwendungsschlüssel enthält zur Verwendung bei der Aktivierung einer ausgewählten individuellen Vorrichtung (21, 22, 2N); und das System ferner enthält: einen Aktivierungsprozessor zum Herleiten einer Aktivierungsnachricht basierend auf einem Verwendungsschlüssel, der aus dem Speicher (56) geholt wird, und zum Übermitteln der Aktivierungsnachricht an die ausgewählte individuelle Vorrichtung (21, 22, 2N), um die ausgewählte individuelle Vorrichtung (21, 22, 2N) zu aktivieren; und der Kommunikationsprozessor eine Nachricht an einen Abrechnungsprozessor übermittelt, die die ausgewählte individuelle Vorrichtung (21, 22, 2N) als aktiviert angibt zum Initiieren einer Abrechnung für die Verwendung der ausgewählten individuellen Vorrichtung (21, 22, 2N).
  9. System nach einem der Ansprüche 3 bis 8, bei dem der Speicher (56) einen Verwendungsschlüssel enthält zur Verwendung bei der Aktivierung einer bestimmten Funktion einer ausgewählten individuellen Vorrichtung (21, 22, 2N); und das System ferner enthält einen Aktivierungsprozessor zum Herleiten einer Aktivierungsnachricht basierend auf einem Verwendungsschlüssel, der aus dem Speicher (56) geholt wird, und zum Übermitteln der Aktivierungsnachricht an die ausgewählte individuelle Vorrichtung (21, 22, 2N), um die bestimmte Funktion zu aktivieren; und der Kommunikationsprozessor eine Nachricht an einen Abrechnungsprozessor übermittelt, die die bestimmte Funktion der ausgewählten individuellen Vorrichtung als aktiviert angibt, zum Starten einer Abrechnung der Verwendung der bestimmten Funktion.
  10. System nach Anspruch 9, enthaltend einen Schnittstellenprozessor zum Empfangen von Identifikationsinformation des Benutzers, der die Aktivierung der bestimmten Funktion beantragt; und wobei der Kommunikationsprozessor eine Nachricht erzeugt, um die Daten zu enthalten, die die bestimmte Funktion und die Benutzeridentifikationsinformation angeben, um dem identifizierten Benutzer für die Aktivierung der bestimmten Funktion eine Rechnung zu stellen, und wobei die Daten, die die bestimmte Funktion angeben, einen Code enthalten, der eindeutig die bestimmte Funktion angibt.
  11. System nach Anspruch 9, bei dem der Kommunikationsprozessor eine Kommunikation mit einer Einheit (70) aufbaut und den Verwendungsschlüssel von der Einheit (70) zur Speicherung in dem Speicher (56) erfasst, in Antwort auf eine Benutzeranfrage zur Aktivierung der bestimmten Funktion, und die Benutzeranfrage zur Aktivierung der bestimmten Funktion hergeleitet wird in Antwort auf mindestens (a) ein Einschalten der bestimmten Funktion und/oder (b) einen Benutzerauswahlbefehl, der über ein angezeigtes Benutzerschnittstellenbild eingegeben wird.
  12. System zur Verwendung bei der Verwaltung der Verwendung einer Mehrzahl von unterschiedlichen Typen von Vorrichtungen, enthaltend: mindestens einen Speicher (56) mit Vorrichtungsinformation, die angibt: eine Mehrzahl von unterschiedlichen Typen von Vorrichtungen, eine Einheit (70), die mit einer individuellen Vorrichtung (21, 22, 2N) in Zusammenhang steht, einen Verwendungscode zur Verwendung bei der Aktivierung einer Bedingung, enthaltend mindestens (a) eine individuelle Vorrichtung (21, 22, 2N), die von der Mehrzahl von verschiedenen Typen von Vorrichtungen ausgewählt ist, und/oder (b) eine bestimmte Funktion einer ausgewählten individuellen Vorrichtung (21, 22, 2N), und eine Eigenschaft, die Bedingungen angibt, die die Verwendung eines Elements durch die Einheit (70) angeben; einen Benutzerschnittstellengenerator zum Initiieren der Erzeugung eines Anzeigenbildes, das die Mehrzahl von verschiedenen Typen von Vorrichtungen und die Eigenschaft angibt; und einen Aktivierungsprozessor zum Herleiten einer Aktivierungsnachricht, basierend auf einem Verwendungsschlüssel, der aus dem Speicher (56) geholt wird, und zum Übertragen der Aktivierungsnachricht an die ausgewählte individuelle Vorrichtung, um das bestimmte Element zu aktivieren.
  13. System nach Anspruch 12, mit einem Kommunikationsprozessor zur Übermittlung einer Nachricht an die Einheit (70) zur Aktivierung des Elements und zum Aktualisieren der Bedingungen, die die Verwendung der individuellen Vorrichtung steuern.
  14. Verfahren zur Verwendung bei der Verwaltung einer Mehrzahl von verschiedenen Typen von Vorrichtung mit den Schritten: Erfassen einer Vorrichtungsinformation, die angibt: eine Mehrzahl von verschiedenen Typen von Vorrichtungen, eine Einheit (70), die mit einer individuellen Vorrichtung in Zusammenhang steht, und eine Eigenschaft, die Bedingungen angibt, die die Verwendung einer individuellen Vorrichtung durch die Einheit (70) steuern; einem Initiieren der Erzeugung eines Anzeigenbildes, das die Vorrichtungsinformation enthält; und einem Übermitteln einer Nachricht an die Einheit (70), um eine individuelle Vorrichtung zu identifizieren und die Bedingungen, die die Verwendung der individuellen Vorrichtung steuern, zu aktualisieren.
  15. Verfahren zur Verwendung bei der Verwaltung der Aktivierung einer Mehrzahl von unterschiedlichen Typen von Vorrichtungen, mit den Schritten Erfassen von Vorrichtungsinformation, die angibt eine Mehrzahl von verschiedenen Typen von Vorrichtungen, eine Einheit (70), die mit einer individuellen Vorrichtung in Zusammenhang steht, einem Verwendungsschlüssel zur Verwendung bei der Aktivierung eines Elements, der mindestens (a) eine individuelle Vorrichtung, die von der Mehrzahl von unterschiedlichen Typen von Vorrichtungen ausgewählt ist und/oder (b) eine bestimmte Funktion einer ausgewählten individuellen Vorrichtung enthält, und eine Eigenschaft, die Bedingungen angibt, die die Verwendung eines Elements durch die Einheit (70) steuern; einem Initiieren der Erzeugung eines Anzeigenbildes, das die Mehrzahl der verschiedenen Typen von Vorrichtungen und die Eigenschaft angibt; und einem Herleiten einer Aktivierungsnachricht basierend auf einem Verwendungsschlüssel, der aus dem Speicher (56) geholt wird, und zum Übermitteln der Aktivierungsnachricht an die ausgewählte individuelle Vorrichtung zur Aktivierung des bestimmten Elements.
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