DE10197248T5 - System und Verfahren für enfernte Dokumentrückgewinnung - Google Patents

System und Verfahren für enfernte Dokumentrückgewinnung Download PDF

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Jeff M. Camas Anderson
David M. Camas Hall
David Camas Staas
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Abstract

Ein Dokumentenwiedergewinnungsverfahren, das folgende Schritte umfaßt:
Empfangen einer Anforderungs-E-Mail-Mitteilung über ein Netzwerk (103, 106, 109) von einem anfordernden Gerät (133, 153), wobei die Anforderungs-E-Mail-Mitteilung eine Dokumentenanforderung umfaßt;
automatisches Erzeugen einer Antwort-E-Mail-Mitteilung mit zumindest einem Dokument (189), das an dieselbe angehängt ist, ansprechend auf die Dokumentenanforderung; und
automatisches Senden der Antwort-E-Mail-Mitteilung an eine zweite Bestimmungsortadresse auf dem Netzwerk (103, 106, 109).

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet der Dokumentenwiedergewinnung und insbesondere auf ein System und Verfahren für eine entfernte Dokumentenwiedergewinnung über ein Elektronische-Post-System.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In den vergangenen Jahren gab es eine starke Ausbreitung tragbarer elektronischer Geräte, wie z. B. Personaldigitalassistenten (PDAs), Mobiltelephone und/oder andere tragbare elektronische Geräte. Beispielsweise gibt es nun Personaldigitalassistenten, wie z. B. den HP Jornada, der von der Hewlett Packard Company mit Sitz in Palo Alto, Kalifornien hergestellt wird, oder den BlackberryTM, der von Research in MotionTM Limited mit Sitz in Ontario, Kanada, hergestellt wird, und auch andere Marken. Diese mobilen Geräte bieten einen großen Bereich von Fähigkeiten, einschließlich mobile Kalender, Organisationsfähigkeiten und elektronische Post (E-Mail), die über ein mobiles Pager- bzw. Funkempfangsgerät-Netzwerk oder andere mobile Netzwerke empfangen und gesendet wird, usw.
  • Leider sind diese Geräte typischerweise in ihren Fähigkeiten begrenzt aufgrund der Tatsache, daß dieselben eine begrenzte Kapazität und Speichergröße aufweisen. Beispielsweise können viele solcher Geräte die vielen unterschiedlichen Anwendungen nicht ausführen, die für den durchschnittlichen Personalcomputer verfügbar sind. Insbesondere sind solche Geräte nicht in der Lage, Textverarbeitungsprogramme oder andere ausgedehnte Anwendungen zu implementieren.
  • Bei Aktivitäten wie z. B. Drucken, usw. sind solche Geräte typischerweise nicht in der Lage, verschiedene Aufgaben durchzuführen, wie z. B. Aufbereiten von Dokumenten in druckerkompatible Form, usw. Diese Tatsache kann die Brauchbarkeit solcher Geräte negativ beeinflussen. Beispielsweise kann sich ein Benutzer in der Situation befinden, wo er mit seinem Personaldigitalassistenten in der Hand und einem auf demselben gespeicherten Dokument, das er drucken möchte, vor einem Drucker steht. Leider wird der Benutzer in einem solchen Fall am Drucken eines Dokuments auf dem Drucker gehindert, aufgrund der begrenzten Fähigkeit des Personaldigitalassistenten.
  • In einer anderen Situation kann sich ein Benutzer bei einem Besuch bei einem Kunden außerhalb seines normalen Büros befinden, wo sich sein eigener Personalcomputer oder Firmennetzwerk sich befindet. Zu solch einem Zeitpunkt kann es ein Dokument geben, das der Benutzer für seine Kunden ausdrucken möchte, das in einem Server oder einem Personalcomputer im Büro gespeichert ist. Die heutigen Personaldigitalassistenten haben nicht die Fähigkeit, mit dem Netzwerk im Büro zu interagieren, um das Dokument in elektronischer Form zu erhalten. Außerdem, angenommen der Benutzer erhält das Dokument, hat er nach wie vor das Problem des Ausdruckens desselben.
  • Bei noch einer weiteren Situation kann ein Benutzer einen Laptop-Computer haben, der die Rechenfähigkeit hat, die Aufgaben durchzuführen, die zum Drucken eines Dokuments notwendig sind. Der Benutzer kann jedoch an einem Ort sein, wo er keinen Zugriff auf seinen normalen Drucker hat. In einem solchen Fall kann es sein, daß der Benutzer am Drucken auf jedem verfügbaren Drucker gehindert wird, weil es ein anderes Modell ist, das einen Aufbereitungsdienst oder einen druckerspezifischen Treiber erfordert, der nicht auf seinem Laptop gespeichert ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Bezüglich des Vorhergehenden liefert die vorliegende Erfindung bei einem Ausführungsbeispiel ein Dokumentenwiedergewinnungsverfahren, das die Schritte des Empfangens einer Anforderungs-E-Mail-Mitteilung von einem anfordernden Gerät über ein Netzwerk umfaßt, wobei die Anforderungs-E-Mail-Mitteilung eine Dokumentenanforderung umfaßt, des automatischen Erzeugens einer Antwort-E-Mail-Mitteilung mit zumindest einem Dokument, das an dieselbe angehängt ist, ansprechend auf die Dokumentenanforderung, und des automatischen Sendens der Antwort-E-Mail-Mitteilung an eine Bestimmungsortadresse auf dem Netzwerk.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel liefert die vorliegenden Erfindung ein Programm zum Wiedergewinnen eines Dokuments, das in einem computerlesbaren Medium enthalten ist. Diesbezüglich umfaßt das Programm einen Code, der eine Anforderungs-E-Mail-Mitteilung, die von einem anfordernden Gerät über ein Netzwerk empfangen wurde, temporär in einem Speicher speichert, wobei die Anforderungs-E-Mail-Mitteilung eine Dokumentenanforderung enthält. Das Programm umfaßt auch einen Code, der automatisch eine Antwort-E-Mail-Mitteilung erzeugt, mit zumindest einem Dokument, das an dieselbe angehängt ist, ansprechend auf die Dokumentenanforderung, und einen Code, der die Antwort-E-Mail-Mitteilung automatisch an eine Bestimmungsortadresse auf dem Netzwerk sendet.
  • Bei noch einem weiteren Ausführungsbeispiel liefert die vorliegenden Erfindung ein Dokumentenwiedergewinnungssystem. Diesbezüglich umfaßt das Dokumentenwiedergewinnungssystem eine Prozessorschaltung mit einem Prozessor und einem Speicher. Eine Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung ist in dem Speicher gespeichert und durch den Prozessor ausführbar. Die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung umfaßt eine Logik, die eine Antwort-E-Mail-Mitteilung, die von einem anfordernden Gerät über ein Netzwerk empfangen wurde, in einem Speicher temporär speichert, wobei die Anforderungs-E-Mail-Mitteilung eine Dokumentenanforderung enthält. Die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung umfaßt auch eine Logik, die automatisch eine Antwort-E-Mail-Mitteilung umfaßt, mit zumindest einem Dokument, das an dieselbe angehängt ist, ansprechend auf die Dokumentenanforderung, und eine Logik, die die Antwort-E-Mail-Mitteilung automatisch an eine Bestimmungsortadresse auf dem Netzwerk sendet.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für einen Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet bei der Betrachtung der folgenden Zeichnungen und detaillierten Beschreibung offensichtlich. Es ist beabsichtigt, daß alle solche zusätzlichen Merkmale und Vorteile in dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung enthalten sind.
  • Kurze Beschreibung der mehreren Ansichten der Zeichnungen
  • Die Erfindung ist mit Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen verständlich. Die Komponenten in den Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgerecht. Außerdem bezeichnen in den Zeichnungen gleiche Bezugszeichen entsprechende Teile in den mehreren Ansichten.
  • 1 stellt ein Blockdiagramm dar, das ein mobiles Drucknetzwerk gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 stellt ein Blockdiagramm einer ersten mobilen Druckkonfiguration gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung dar;
  • 3A und 3B stellen Flußdiagramme eines automatischen Druck agenten dar, der an verschiedenen Punkten in dem mobilen Drucknetzwerk von 1 verwendet wird;
  • 4A bis 4F stellen Zeichnungen verschiedener mobiler Druck konfigurationen gemäß Aspekten der vorliegenden Erfindung dar;
  • 5 stellt ein Blockdiagramm eines Dokumentklienten in dem mobilen Drucknetzwerk von 1 dar, das eine Dokumentenwiedergewinnungsvorrichtung gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt; und
  • 6A und 6B stellen ein Flußdiagramm der Dokumentenwiederge winnungseinrichtung von 6 dar.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Mit Bezugnahme auf 1 ist ein mobiles Drucknetzwerk 100 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das mobile Drucknetzwerk 100 umfaßt mehrere Komponenten, die miteinander auf verschiedene Weisen interagieren, um das entfernte Drucken eines Dokuments zu erreichen, wie es erörtert wird. Bei der folgenden Erörterung ist zunächst der physikalische Aufbau des mobilen Drucknetzwerks 100 vorgesehen, gefolgt von einer Beschreibung des Betriebs des mobilen Drucknetzwerks 100. Danach werden verschiedene Komponenten des mobilen Drucknetzwerks 100 mit Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen näher beschrieben.
  • Zunächst umfaßt das mobile Drucknetzwerk 100 ein Netzwerk 103, ein mobiles Netzwerk 106 und ein lokales Netzwerk 109. Das Netzwerk 102 kann beispielsweise das Internet, ein weites Netzwerk oder ein anderes Netzwerk sein, oder eine Kombination solcher Netzwerke. Das mobile Netzwerk 106 kann beispielsweise ein Pager-Netzwerk oder ein zellulares Netzwerk umfassen, das die drahtlose Übertragung an Mobilgeräte ermöglicht, wie es allgemein für einen Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet bekannt ist. Das lokale Netzwerk 109 kann eine von mehreren Technologien umfassen, einschließlich beispielsweise eine Partner- bzw. Peer-to-Peer-Architektur, ein Ringnetzwerk, ein Sternnetzwerk, ein Token-Bus-Netzwerk, eine Token-Passing-Technologie oder Token-Ring-Netzwerke oder andere Konfigurationen.
  • Ein mobiler Druckserver 113 und ein Dokumentklient 116 sind mit dem Netzwerk 103 gekoppelt. Der mobile Druckserver 113 und der Dokumentklient 116 können beispielsweise ein Computersystem oder ein anderes solches System umfassen, wie es im allgemeinen für einen Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet bekannt ist. Das Netzwerk 103 und das mobile Netzwerk 106 sind beispielsweise durch einen Netzwerk-Gateway bzw. Netzübergang 119 gekoppelt, der die Datenkommunikation zwischen dem Netzwerk 103 und dem mobilen Netzwerk 106 überbrückt, wie es für einen Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet im allgemeinen bekannt ist.
  • Das mobile Drucknetzwerk 100 umfaßt auch einen Druckort 123, der beispielsweise eine spezielle Firma, Institution oder andere Entität sein kann, die das lokale Netzwerk 109 verwendet. Um die Erörterung hierin zu erleichtern, ist der Druckort 123 identifiziert, weil ein oder mehrere Drucker an demselben positioniert sind, die ein Benutzer verwenden möchte, um ein spezielles Dokument zu drücken, wie es erörtert wird. Diesbezüglich ist an dem Druckort 123 ein E-Mail-Server 126, ein Netzwerk-Gateway 128, eine mobile Druckvorrichtung 129, ein Druckklient 133 und ein Drucker 136 positioniert, die alle mit dem lokalen Netzwerk 109 gekoppelt sind. Da der Drucker 136 ein Netzwerkdrucker ist, ist daher auch ein Warteschlangenserver 139 enthalten, um den Fluß von Druckaufträgen zu dem Drucker 136 zu steuern. Alternativ kann ein Peer-zu-Peer-Lösungsansatz verwendet werden, um zu bewirken, daß Druckaufträge an den Drucker 136 gesendet werden. In einem solchen Fall ist der Warteschlangenserver 139 nicht notwendig, wie es im allgemeinen für einen Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet bekannt ist. An den Druckklient 133 ist ein lokaler Drucker 143 angehängt. Außerdem umfaßt das mobile Drucknetzwerk 100 ein mobiles Gerät 153, das in drahtloser Kommunikation mit dem mobilen Netzwerk 106 ist. Das mobile Gerät 153 kann beispielsweise der HP-Jornada sein, der durch die Hewlett Packard Company mit Sitz in Palo Alto, Kalifornien hergestellt wird oder der BlackberryTM, der durch Research in MotionTM Limited mit Sitz in Ontario, Kanada hergestellt wird, und auch andere Geräte.
  • Der Netzwerk-Gateway 128 kann verwendet werden, um eine Datenkommunikation zwischen Geräten, die mit dem lokalen Netzwerk 109 gekoppelt sind, und Geräten, die mit den Netzwerken 103 und 106 gekoppelt sind, zu bewirken. Diesbezüglich kann der Netzwerk-Gateway 128 das Transmission Control Protocol/Internet Protocol (TCP/IP), des Hypertext-Übertragungs-Protokolls (HTTP) oder andere geeignete Technologien verwenden, wie sie im allgemeinen für einen Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet bekannt sind.
  • Viele der verschiedenen Geräte, die das mobile Drucknetzwerk 100 bilden, umfassen verschiedene Komponenten und/oder Systeme, die bezüglich Software, Hardware oder einer Kombination von Software und Hardware implementiert werden können. Außerdem können viele dieser Komponenten in unterschiedlichen der Geräte in dem mobilen Drucknetzwerk 100 positioniert sein und liefern daher eine wesentliche Flexibilität bei der Installation und dem Betrieb, wie es erörtert wird. Beispielsweise kann der mobile Druckserver 113 einen automatischen Druckagenten 166, eine Aufbereitungsanwendung 169 und eine Kommunikationsschnittstelle 173 umfassen. Diesbezüglich kann der mobile Druckserver 113 beispielsweise ein Computersystem oder ein anderes ähnliches Gerät umfassen. Es ist jedoch anzumerken, daß sich der automatische Druckagent 166 und die Aufbereitungsanwendung 169 auf dem mobilen Druckserver 113 befinden können oder nicht, wie es erörtert wird.
  • Der Dokumentklient 116 umfaßt ein E-Mail-System 183 mit einem zugeordneten E-Mail-Alias 184, der als die Bestimmungsortadresse des E-Mail-Systems 183 auf dem Netzwerk 103 wirkt. Der Dokumentklient 116 umfaßt auch eine Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186, die auch einen Wiedergewinnungseinrichtungsalias 187 umfassen kann, der gleichartig dazu als die Bestimmungsortadresse des E-Mail-Systems 183 auf dem Netzwerk 103 wirkt. Ein oder mehrere Dokumente 189 oder Dateien sind auf dem Dokumentklient 116 gespeichert. Der Dokumentklient 116 kann auch ein Computersystem oder ein anderes ähnliches Gerät umfassen.
  • Der E-Mail-Server 126 umfaßt einen Gateway 193, der E-Mail-Mitteilungen an die verschiedenen Geräte auf dem lokalen Netzwerk 109 leitet. Der E-Mail-Server 126 kann auch den automatischen Druckagenten 166 und die Aufbereitungsanwendung 169 umfassen. Auf ähnliche Weise kann der automatische Druckagent 166 auf der mobilen Druckvorrichtung 129, dem Drucker 136 oder dem Druckklient 133 positioniert sein. Gleichartig dazu kann die Aufbereitungsanwendung 169 in der mobilen Druckvorrichtung 129 oder dem Druckklient 133 positioniert sein, wie es gezeigt ist. Eine Druckwarteschlange 196 ist auf dem Warteschlangenserver 139 positioniert. Bei verschiedenen Ausführungsbeispielen ist die Kommunikationsschnittstelle 173 auf dem Drucker 136 und auf dem mobilen Druckserver 113 positioniert. Ein elektronisches Postsystem (E-Mail-System) 183 ist sowohl auf dem Druckklient 133 als auch auf dem mobilen Gerät 153 positioniert. Wie es hierin in Betracht gezogen wird, bezieht sich E-Mail auf einen Dateninformationsaustausch unter Verwendung des einfachen Mailübertragungsprotokolls (SMTP = Simple Mail Transfer Protocol) oder eines ähnlichen Protokolls.
  • Jedem der Drucker 136 und 143 sind Druckeraliase 199a bzw. 199b zugeordnet. Jeder der Druckeraliase 199a und 199b ist eine eindeutige Adresse auf den Netzwerken 103, 106 und 109, die die jeweiligen Drucker 136 und 143 identifiziert.
  • Diesbezüglich können die Aliase 199a und 199b beispielsweise E-Mail-Adressen sein oder Adressen, die mit einem anderen Informationstransportsystem verwendet werden, das auf den Netzwerken 103, 106 und 109 verwendet wird. Schließlich umfaßt das mobile Gerät 153 ein Dokument oder mehrere Dokumente 203, die auf demselben gespeichert sind. Es ist anzumerken, daß beim Zuordnen von jedem der Druckeraliase 199a und 199b zu den Druckern 136 bzw. 143 die Druckeraliase 199a nicht notwendigerweise in den Druckern 136 und 143 beibehalten werden. Genauer gesagt, die Druckeraliase 199a und 199b können in dem E-Mail-Server 126, dem automatischen Druckagent 166 oder einem anderen System oder Gerät gespeichert werden, wie es für einen Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet offensichtlich ist.
  • Nachfolgend wird eine allgemeine Erklärung des Betriebs des mobilen Drucknetzwerks 100 geliefert, im Zusammenhang mit mehreren Szenarios, in denen das mobile Drucknetzwerk 100 verwendet wird, um ein Dokument zu drucken und andere Aufgaben durchzuführen, wie es von einem bestimmten Benutzer gewünscht wird. In einem ersten Szenario nehme man an, daß ein Benutzer, der das mobile Gerät 153 trägt, den Druckort 123 besucht, der einer der Kunden des Benutzers, usw. ist. Außerdem nehme man beispielsweise an, daß sich der Benutzer in Verhandlungen befindet, um eine bestimmte Geschäftsaufgabe zu erreichen, wie es typischerweise der Fall ist. Auf dem mobilen Gerät 153 ist ein Dokument 203 gespeichert, das der Benutzer ausdrucken möchte, um während dem Verlauf der Verhandlungen oder einer anderen Transaktion Kopien an den Kunden zu liefern.
  • An dem Druckort 123 kann der Benutzer mehrere Auswahlmöglichkeiten von Druckern haben, einschließlich den Druckern 136 und 143 und anderen Druckern, die mit dem lokalen Netzwerk 109 verknüpft sind, die er verwenden kann, um das Dokument 203 zu drucken. Man nehme an, daß der Benutzer das Dokument 203 auf dem Drucker 136 drucken möchte, der direkt mit dem lokalen Netzwerk 109 gekoppelt ist. Gemäß einem Aspekt der Erfindung kann der Benutzer zu dem Drucker 136 hinlaufen und den bestimmten Druckeralias 199a identifizieren, der demselben zugewiesen ist. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Druckeralias 199a in einer Etikettform gedruckt, die an dem Drucker 136 befestigt ist, und dadurch den Alias dem Drucker 136 zuordnet.
  • Alternativ können der Drucker 136 und das mobile Gerät 153 jeweils ein Infrarottor (IR-Tor) umfassen, mit der Fähigkeit, über ein IR-Signal-Protokoll zu kommunizieren, wie es allgemein für einen Fachmann auf diesem Gebiet bekannt ist. Vorausgesetzt, daß sowohl der Drucker 136 als auch das mobile Gerät 153 eine solche Fähigkeit haben, kann ein Kommunikationsprotokoll zwischen beiden Geräten implementiert werden, um den Druckeralias 199a von dem Drucker 136 über eine IR-Verbindung zu dem mobilen Gerät 153 zu kommunizieren.
  • Sobald der Benutzer den Druckeralias 199a kennt, der dem Drucker 136 zugeordnet ist, erzeugt der Benutzer eine E-Mail-Mitteilung mit dem E-Mail-System 183 in dem mobilen Gerät 153 und hängt das Dokument 203, das gedruckt werden soll, an die E-Mail-Mitteilung an. Der Benutzer gibt dann den Druckeralias 199a als die Bestimmungsortadresse für die E-Mail-Mitteilung an, und sendet dann die E-Mail-Mitteilung an den Drucker 136. Die E-Mail-Mitteilung mit dem angehängten Dokument 203 wird dann von dem mobilen Gerät 153 in einer drahtlosen Verbindung zu dem mobilen Netzwerk 106 gesendet. Auf das Erfassen der Bestimmungsortadresse der E-Mail-Mitteilung hin liefert das mobile Netzwerk 106 dann die E-Mail-Mitteilung an das Netzwerk 103 durch den Netzwerkgateway 119. Das Netzwerk 103 leitet dann die gleiche E-Mail-Mitteilung an den E-Mail-Server 126, und der Gateway 193 in dem E-Mail-Server 126 leitet die E-Mail-Mitteilung durch das lokale Netzwerk 109 zu dem automatischen Druckagenten 166.
  • Es ist anzumerken, daß sich der automatische Druckagent 166 entweder in der mobilen Druckvorrichtung 129, dem E-Mail-Server 126, dem Drucker 136, dem Netzwerk-Gateway 128, dem Drucker 136 oder in anderen Geräten befinden kann, die in Datenkommunikation mit dem mobilen Gerät 153 sind. Alternativ kann der Gateway 193 die E-Mail-Mitteilung vorübergehend speichern und dieselbe an den automatischen Druckagent 166 senden, unabhängig davon, wo dieselbe positioniert ist, wenn dieselbe durch den automatischen Druckagenten 166 in einer "Zieh-"Beziehung abgefragt wird, wie es im allgemeinen für einen Fachmann auf diesem Gebiet bekannt ist. Alternativ kann der Druckeralias 199a die E-Mail-Mitteilung an den automatischen Druckagenten 166 leiten, der sich auf dem mobilen Druckserver 113 befindet. Unabhängig davon, wo sich der automatische Druckagent 166 befindet, wirkt derselbe in allen Fällen als Netzwerkbestimmungsort für die E-Mail-Mitteilung mit dem angehängten Dokument 209, das an den Druckeralias 199a adressiert war.
  • Auf das Empfangen der E-Mail-Mitteilung mit dem angehängten Dokument 203 hin weist der automatische Druckagent 166 das Drucken des Dokuments 203 auf dem Drucker 136 an. Wenn er dies tut, sendet der automatische Druckagent 166 das Dokument 203 an die Aufbereitungsanwendung 169, unabhängig davon, wo dieselbe positioniert ist, damit das Dokument 203 in ein druckerfertiges Format aufbereitet wird. Die Aufbereitungsanwendung 169 kann in dem E-Mail-Server 126, der mobilen Druckvorrichtung 129, dem mobilen Druckserver 113 oder dem Netzwerk-Gateway 128 positioniert sein, wie es gezeigt ist, und auch in anderen Geräten, die in Datenkommunikation mit dem automatischen Druckagenten 166 sind. Das druckerfertige Format kann beispielsweise eine Druckersteuersprache (PCL = Printer Control Language) oder PostScript sein, solche druckerfertigen Formate sind im allgemeinen für einen Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet bekannt.
  • Wenn das Dokument 203 durch die Aufbereitungsanwendung 169 in die geeignete Druckersteuersprache aufbereitet wird, sendet dieselbe das aufbereitete Dokument zurück an den automatischen Druckagent 166. Alle Kommunikation zwischen dem automatischen Druckagent 166 und der Aufbereitungsanwendung 169 kann unter Verwendung eines Transportmechanismus erreicht werden, wie z. B. E-Mail, Hypertextübertragungsprotokoll (HTTP) oder eines anderen Kommunikationsprotokolls, usw. zwischen der Aufbereitungsanwendung 169 und dem automatischen Druckagenten 166. Wenn der automatische Druckagent 166 das aufbereitete Dokument 203 von der Aufbereitungsanwendung 169 zurückempfängt, legt der automatische Druckagent 166 das Dokument an die Druckwarteschlange 196 in dem Warteschlangenserver 139 an, der schließlich bewirkt, daß das Dokument 203 auf dem Drucker 136 gedruckt wird. In den Fällen, in denen ein Warteschlangenserver 139 nicht verwendet wird, wird das Dokument 203 direkt an den Drucker 136 gesendet, wie es für einen Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet offensichtlich ist. Die Tatsache, daß der automatische Druckagent 166 und die Aufbereitungsanwendung 169 in verschiedenen Geräten in dem mobilen Drucknetzwerk 100 positioniert sein können, liefert Flexibilität für die Weise, wie eine mobile Druckfähigkeit implementiert werden kann, wie es für einen Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet offensichtlich ist.
  • Bei einem anderen Szenario möchte ein Benutzer des mobilen Geräts 153 das Dokument 203 auf dem Drucker 143 drucken, das lokal an dem Druckklient 133 befestigt ist, der beispielsweise ein Computersystem oder anderes ähnliches Gerät usw. sein kann. Es ist anzumerken, daß der Druckklient 133 auch mit dem Netzwerk 103 oder mit einem anderen Netzwerk außer dem lokalen Netzwerk 109 gekoppelt sein kann, wie es für einen Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet offensichtlich ist. Angenommen, der Benutzer möchte auf dem Drucker 143 drucken, dann erzeugt der Benutzer eine E-Mail-Mitteilung, die unter Verwendung des Druckeralias 199b adressiert ist und hängt ein oder mehrere Dokumente 203, die gedruckt werden sollen, an dieselbe an. Der Benutzer sendet dann die E-Mail-Mitteilung mit den angehängten Dokumenten 203 an den E-Mail-Server 126. Der Gateway 193 leitet dann die E-Mail-Mitteilung an den Druckklient 133, die schließlich von dem automatischen Druckagent 166 empfangen wird. Alternativ kann die E-Mail-Mitteilung durch das E-Mail-System 183 empfangen werden, das eine Schnittstelle mit dem automatischen Druckagent 166 bildet, und leitet alle solchen E-Mail-Mitteilungen an den automatischen Druckagenten 166.
  • Schließlich empfängt der automatische Druckagent 166 die E-Mail-Mitteilung mit den angehängten Dokumenten 203 und weist das Drucken der Dokumente 203 an. Genauer gesagt, der automatische Druckagent 166 entfernt die Dokumente 203 von der E-Mail-Mitteilung und legt dieselben an die Aufbereitungsanwendung 169 auf dem Druckklient 133 an, zum Aufbereiten in die Druckersteuersprache, die dem Drucker 143 zugeordnet ist. Sobald die Dokumente 203 in der Druckersteuersprache aufbereitet sind, legt der automatische Druckagent 166 die Dokumente 203 an den Drucker 143 an. Außerdem ist anzumerken, daß sich der automatische Druckagent 166 und die Aufbereitungsanwendung 169 in anderen Geräten befinden können als in dem Druckklient 133. In solch einem Fall sollte jedoch eine richtige Schnittstelle in dem Druckklient 133 positioniert sein, um eine Schnittstelle mit dem automatischen Druckagent 166 zu bilden, und alle Druckaufträge, die von dem automatischen Druckagent 166 empfangen werden, an den Drucker 143 umzuschalten.
  • Bei einem anderen Szenario sind die Dokumentenwiedergewinnungsmerkmale des mobilen Drucknetzwerks 100 beschrieben. Angenommen, ein Benutzer des mobilen Geräts 153 befindet sich an dem Druckort 123 ohne das Dokument 189, das er für einen bestimmten Kunden drucken möchte. Genauer gesagt, das Dokument 189 ist auf dem Druckklient 116 gespeichert, der beispielsweise das Computersystem des Benutzers oder ein ähnliches Gerät sein kann, das in seinem Büro, usw. positioniert ist. Da das Dokument 189 entfernt in dem Dokumentklient 116 gespeichert ist, hat der Benutzer keinen Zugriff zu dem Dokument 189, um dasselbe an dem Druckort 123 zu drucken. Die vorliegende Erfindung liefert dem Benutzer des mobilen Geräts 153 jedoch einen entfernten Zugriff auf das Dokument 189, das auf dem Dokumentklient 116 gespeichert ist. Genauer gesagt, der Benutzer greift entfernt auf das Dokument 189 zu, durch Erzeugen einer Anforderung für das Dokument in der Form einer E-Mail-Mitteilung unter Verwendung des E-Mail-Systems 183 auf dem mobilen Gerät 153, die an den Dokumentklient 116 gesendet wird.
  • Somit ist die E-Mail-Mitteilung eine "Anforderungs-"E-Mail-Mitteilung, die eine Dokumentenanforderung für das Dokument 189 umfaßt, das auf dem Dokumentklient 116 gespeichert ist. Die Anforderungs-E-Mail-Mitteilung stimmt mit einem vorbestimmten Format überein, das von der Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186 verstanden wird. Diesbezüglich kann eine Benutzerschnittstelle in dem mobilen Gerät 153 verwendet werden, um die Anforderung zu erzeugen, um sicherzustellen, daß die Anforderungs-E-Mail-Mitteilung in dem richtigen Format erzeugt wird. Die Bestimmungsadresse, die in der Anforderungs-E-Mail-Mitteilung enthalten ist, kann der E-Mail-Alias 184 oder der Wiedergewinnungseinrichtungs-Alias 187 sein, der die E-Mail-Mitteilung entweder an das E-Mail-System 183 oder die Dokumentenwiedergewinnung bzw. die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186 richtet. Schließlich soll die Anforderungs-E-Mail-Mitteilung an die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186 gesendet werden. Falls dieselbe an das E-Mail-System 183 gesendet wird, ist die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186 geeignet konfiguriert, um mit dem E-Mail-System 183 eine Schnittstelle zu bilden, um die Anforderungs-E-Mail-Mitteilung von demselben zu erhalten.
  • Wenn die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186 schließlich die Anforderungs-E-Mail-Mitteilung von dem mobilen Gerät 153 empfängt, erzeugt dieselbe ansprechend darauf eine Antwort-E-Mail-Mitteilung. Die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186 hängt das angeforderte Dokument 189 an die Antwort-E-Mail-Mitteilung an, und sendet dann automatisch die Antwort-E-Mail-Mitteilung mit dem angehängten Dokument 189 zurück an das mobile Gerät 153. Auf diese Weise kann der Benutzer des mobilen Geräts 153 das Dokument 189 von dem Dokumentklient 116 erhalten, unter Verwendung des E-Mail-Systems 183 als einen Transportmechanismus. Alternativ kann ein anderes Datenkommunikationsprotokoll als das E-Mail-System 183 als der Transportmechanismus verwendet werden. Die Verwendung eines E-Mail-Systems als ein Transportmechanismus liefert jedoch einen deutlichen Vorteil, da eine bestehende E-Mail-Infrastruktur verwendet werden kann.
  • Es ist anzumerken, daß die Anforderungs-E-Mail-Mitteilung die Verzeichnisposition und den Dateinamen des Dokuments 189 umfassen würde, das durch die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186 wiedergewonnen werden soll. Diese Informationen sind gemäß einem vorbestimmten Format in der Anforderungs-E-Mail-Mitteilung enthalten. In den Fällen, wo der Benutzer eines mobilen Geräts 153 sich nicht an das Verzeichnis und/oder den Dateinamen des Dokuments 189 erinnern kann, kann der Benutzer jedoch eine Verzeichnisanforderungs-E-Mail-Mitteilung an die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186 senden. Ansprechend darauf erzeugt die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186 eine Verzeichnisantwort-E-Mail-Mitteilung, die eine Verzeichnisdatei umfaßt, die eine Verzeichnisdateiauflistung der Dateien umfaßt, die in dem Dokumentklient 116 gespeichert sind. Die Verzeichnisdateiauflistung wird in einer Verzeichnisantwort-E-Mail-Mitteilung zurück an das mobile Gerät 153 gesendet, um dem Benutzer eine detaillierte Liste der Dateinamen aller Dokumente 189, die in dem Dokumentklient 116 gespeichert sind, und des Verzeichnisses, unter dem alle der Dokumente 189 gespeichert sind, zu liefern.
  • Falls außerdem der Benutzer des mobilen Geräts 153 das Dokument 189, das von dem Dokumentklient 116 empfangen wird, auf dem Drucker 136 drucken möchte, dann kann der Benutzer eine Bestimmungsortadresse für das Dokument 189 in der Anforderungs-E-Mail-Mitteilung spezifizieren, die an die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186 gesendet wird. Genauer gesagt, um das Dokument 189 auf dem Drucker 136 zu drucken, würde der Benutzer den Druckeralias 199a in der Anforderungs-E-Mail-Mitteilung als die Bestimmungsortadresse für das Dokument 189 aufnehmen. Auf das Empfangen einer solchen Anforderungs-E-Mail-Mitteilung hin erzeugt die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186 dann die Antwort-E-Mail-Mitteilung, die an den Druckeralias 199a adressiert ist, mit dem Dokument 189, das an dieselbe angehängt ist. Die Antwort-E-Mail-Mitteilung wird dann an den entsprechenden automatischen Druckagent 166 gesendet, der bestimmt ist, um die E-Mails zu empfangen, die an den Druckeralias 186 adressiert sind, unabhängig davon, wo sich derselbe in dem lokalen Netzwerk 109 befindet, um das Dokument 189 auf dem Drucker 136 zu drucken, wie es vorher beschrieben wurde.
  • Mit Bezugnahme auf 2 ist ein Blockdiagramm der mobilen Druckvorrichtung 129 gezeigt, die mit dem Drucker 136 durch das lokale Netzwerk 109 gekoppelt ist, um eine weitere Darstellung eines der oben beschriebenen Szenarios zu liefern. Wie es gezeigt ist, umfaßt die mobile Druckvorrichtung 129 einen Prozessor 233 und einen Speicher 236, die beide mit einer lokalen Schnittstelle 239 gekoppelt sind. Die lokale Schnittstelle 239 kann beispielsweise ein Datenbus mit einem begleitenden Steuer/Adreßbus sein, wie es für einen Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet offensichtlich ist. Ein Betriebssystem 243, der automatische Druckagent 166 und die Aufbereitungsanwendung 169 sind in dem Speicher 236 gespeichert und durch den Prozessor 233 ausführbar. Die mobile Druckvorrichtung 129 umfaßt auch eine lokale Netzschnittstelle 246, die die lokale Schnittstelle 239 mit dem lokalen Netzwerk 109 verbindet. Diesbezüglich kann die lokale Netzschnittstelle 246 beispielsweise eine Netzwerkkarte oder ein anderes solches Gerät sein, wie es im allgemeinen für einen Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet bekannt ist.
  • Der Drucker 136 umfaßt auch eine Prozessorschaltung mit einem Prozessor 253 und einem Speicher 256, die beide mit einer lokalen Schnittstelle 259 gekoppelt sind. Die lokale Schnittstelle 259 kann ein Datenbus mit einem begleitenden Steuer/Adreßbus sein, wie es im allgemeinen für einen Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet bekannt ist. ein Betriebssystem 263 und ein Druckersteuersystem 266 sind in dem Speicher 256 gespeichert und durch den Prozessor 253 ausführbar. Das Druckersteuersystem 266 liefert im allgemeinen den Betrieb des Druckers 13b selbst, wie es im allgemeinen für einen Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet bekannt ist. Diesbezüglich umfaßt der Drucker 136 verschiedene Druckerkomponenten 269, wie z. B. Motoren und mechanische Papierwegkomponenten und auch Bilderzeugungskomponenten, die im allgemeinen einen Druckbetrieb liefern. Der Drucker 136 umfaßt auch eine lokale Netzschnittstelle 273, die die lokale Schnittstelle 259 mit dem lokalen Netzwerk 109 koppelt, wie es gezeigt ist. Diesbezüglich kann die lokale Netzschnittstelle 273 eine Netzwerkkarte oder ein anderes solches Gerät sein, wie es im allgemeinen für einen Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet bekannt ist.
  • 2 stellt ein Ausführungsbeispiel der mobilen Druckvorrichtung 129 und des Druckers 136 bezüglich der Tatsache dar, daß sowohl die mobile Druckvorrichtung 129 als auch der Drucker 136 eine Prozessorschaltung verwenden, wie es beschrieben ist, die die verschiedenen Komponenten implementiert, die in den Speichern 236 und 256 gespeichert sind. Mit erneuter Bezugnahme auf 1 können mehrere andere Komponenten des mobilen Drucknetzwerks 100 auch unter Verwendung einer Prozessorschaltung implementiert sein, auf ähnliche Weise wie diejenige, die bezüglich der mobilen Druckvorrichtung 129 und des Druckers 136, der in 2 gezeigt ist, gezeigt ist. Diesbezüglich können der mobile Druckserver 113, der Dokumentklient 116, der E-Mail-Server 126, der Netzwerk-Gateway 128, der Druckklient 133, der Warteschlangenserver 139, der Drucker 136, der Drucker 143 und das mobile Gerät 153 alle Prozessorschaltungen verwenden, auf ähnliche Weise wie die mobile Druckvorrichtung 129 und der Drucker 136, wie es in 2 dargestellt ist. Alle diese Geräte können beispielsweise ein Computersystem oder anderes System sein, wie es im allgemeinen für einen Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet bekannt ist. Obwohl das mobile Gerät 153 eine Prozessorschaltung umfassen kann, ist anzumerken, daß eine solche Schaltung in ihrer Verarbeitungsfähigkeit begrenzt sein kann, im Vergleich zu der Verarbeitungskapazität anderer Komponenten in dem mobilen Drucknetzwerk 100.
  • Die mobile Druckvorrichtung 129, der mobile Druckserver 113, der Dokumentklient 116, der E-Mail-Server 126, der Netzwerk-Gateway 128, der Druckklient 133, der Warteschlangenserver 139, der Drucker 136, der Drucker 143 und das mobile Gerät 153 können alle verschiedene Peripheriegeräte umfassen. Insbesondere können die Peripheriegeräte beispielsweise eine Tastatur, ein Berührungsbedienfeld, einen Berührungsbildschirm, ein Mikrophon, einen Scanner, eine Maus, einen Joystick, oder einen oder mehrere Druckknöpfe usw. umfassen. Die Peripheriegeräte können auch Anzeigegeräte, Anzeigelichter, Lautsprecher, Drucker, usw. umfassen. Spezifische Anzeigegeräte können beispielsweise Kathodenstrahlröhren (CRT = Cathode Ray Tubes), Flüssigkristallanzeigebildschirme, gasplasmabasierte Flachbildschirmanzeigen oder andere Typen von Anzeigegeräten usw. sein.
  • Außerdem kann jeder der Speicher 236 und 256 sowohl flüchtige als auch nichtflüchtige Speicherkomponenten umfassen. Flüchtige Komponenten sind diejenigen, die bei dem Verlust von Leistung keine Datenwerte beibehalten. Nichtflüchtige Komponenten sind diejenigen, die Daten auf den Leistungsverlust hin beibehalten. Somit kann jeder der Speicher 236 und 256 beispielsweise einen Direktzugriffsspeicher (RAM), einen Nur-Lese-Speicher (ROM), Festplattenlaufwerke, Disketten, auf die über ein zugeordnetes Diskettenlaufwerk zugegriffen wird, CDs, auf die über ein CD-Laufwerk zugegriffen wird, Magnetbänder, auf die über ein geeignetes Bandlaufwerk zugegriffen wird und/oder andere Speicherkomponenten umfassen, oder eine Kombination von beliebigen zwei oder mehr dieser Speicherkomponenten. Außerdem kann der RAM beispielsweise einen statischen Direktzugriffsspeicher (SRAM), einen dynamischen Direktzugriffsspeicher (DRAM) oder einen Magnetdirektzugriffsspeicher (MRAM) und andere solche Vorrichtungen umfassen. Der ROM kann beispielsweise einen programmierbaren Nur-Lese-Speicher (PROM), einen löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM), einen elektrisch löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EEPROM) und andere solche Speichervorrichtungen umfassen.
  • Außerdem kann jeder der Prozessoren 233 und 253 mehrere Prozessoren darstellen, und jeder der Speicher 236 und 256 kann mehrere Speicher darstellen, die jeweils in parallelen Verarbeitungsschaltungen arbeiten. In solch einem Fall kann jede der lokalen Schnittstellen 239 und 259 ein geeignetes Netzwerk sein, das die Kommunikation zwischen jeweils zwei oder mehreren Prozessoren zwischen einem Prozessor und einem der Speicher oder zwischen beliebigen zwei der Speicher, usw. ermöglicht. Die Prozessoren 233 und 253 können von elektrischer oder optischer Art sein.
  • Die Betriebssysteme 243 und 263 werden ausgeführt, um die Zuweisung und Verwendung von Hardwareressourcen in der mobilen Druckvorrichtung 129 bzw. dem Drucker 136 zu steuern. Genauer gesagt, die Betriebssysteme 243 und 263 steuern die Zuweisung und Verwendung der Speicher 236 und 256, die Verarbeitungszeit und die Peripheriegeräte und führen auch andere Funktionalität durch. Auf diese Weise dienen die Betriebssysteme 243 und 263 als Basis, von der Anwendungen abhängen, wie es im allgemeinen für einen Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet bekannt ist.
  • Mit Bezugnahme auf 3A und 3B ist ein Flußdiagramm des automatischen Druckagenten 166 gezeigt, der sich in den verschiedenen Geräten des mobilen Drucknetzwerks 100 ( 1) befinden kann, wie es oben erörtert wurde. Alternativ kann das Flußdiagramm von 3A und 3B als das Darstellen von Schritten in einem entsprechenden Verfahren betrachtet werden. Wie es vorher beschrieben wurde, wird der automatische Druckagent 166 ausgeführt, um das Drucken eines Dokuments anzuweisen, das an eine E-Mail-Mitteilung angehängt ist, die durch den automatischen Druckagent 166 empfangen wurde.
  • Mit besonderer Bezugnahme auf 3A, beginnend mit Kästchen 303, bestimmt der automatische Druckagent 166, ob eine E-Mail-Mitteilung mit einem angehängten Dokument, das gedruckt werden soll, empfangen wurde. Das spezifische Erfassen einer E-Mail-Mitteilung mit einem angehängten Dokument, das gedruckt werden soll, kann auf mehrere unterschiedliche Weisen durchgeführt werden. Beispielsweise kann der automatische Druckagent 166 als Netzwerkbestimmungsort für einen bestimmten Druckeralias 199a oder 199b bestimmt werden. In einem solchen Fall wird die entsprechende E-Mail-Mitteilung direkt an den automatischen Druckagent 166 angelegt, durch den Gateway 193 (1) in dem E-Mail-Server 126 (1). Der automatische Druckagent 166 kann auch solche E-Mail-Mitteilungen von dem Gateway 193 ziehen, durch Implementieren einer "Zieh-"Konfiguration, die im allgemeinen für einen Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet bekannt ist.
  • Bei einer weiteren Alternative kann der automatische Druckagent 166 eine Schnittstelle bilden mit einem E-Mail-System 183 (1), um die E-Mail-Mitteilung zu erhalten, die ursprünglich durch das E-Mail-System 183 empfangen wurde. Der automatische Druckagent 166 empfängt jedoch die E-Mail-Mitteilung mit dem angehängten Dokument, das gedruckt werden soll. Auf das Empfangen einer solchen E-Mail- Mitteilung hin schreitet der automatische Druckagent 166 zu Kästchen 306 fort, um verschiedene Filteraufgaben durchzuführen. Die Filteraufgaben können beispielsweise eine Sperraufgabe umfassen, die den Zugriff zu dem entsprechenden Drucker auf ausgewählte Benutzer beschränkt, in Fällen, wo verschiedene Organisationen die Fähigkeit von Einzelpersonen beschränken möchten, auf einem speziellen Drucker zu drucken. Dies kann beispielsweise durchgeführt werden durch Untersuchen des "von"-Felds in einer bestimmten E-Mail-Mitteilung, um zu bestimmen, ob die Mitteilung von einem befugten Benutzer gesendet wurde. Außerdem kann eine andere Sicherheitszugriffstechnologie verwendet werden, um den Zugriff für bestimmte Benutzer zu beschränken, wie z. B. Verwenden von Sicherheitscodes oder anderer solcher Lösungsansätze. Außerdem können die Filteraufgaben das Abtasten nach Viren in dem Anhang und in der E-Mail umfassen, und auch das Durchführen von Authentifizierungsroutinen zum Sicherstellen, daß der Benutzer, der die E-Mail-Mitteilung mit dem angehängten Dokument gesendet hat, die Person ist, als die er oder sie sich darstellt. Um diese Virusscan- und Authentifizierungsaufgaben durchzuführen, können verschiedene Technologien verwendet werden, die im allgemeinen auf dem Markt verfügbar sind, wie es im allgemeinen für einen Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet offensichtlich ist.
  • Nachdem die Filteraufgaben in dem Kästchen 306 abgeschlossen sind, schreitet der automatische Druckagent 166 zu dem Kästchen 309 fort, um zu bestimmen, ob irgendeine Entschlüsselung an der E-Mail-Mitteilung mit dem angehängten Dokument durchgeführt werden soll. Falls die E-Mail-Mitteilung und die Anhänge verschlüsselt waren, schreitet der automatische Druckagent 166 zu dem Kästchen 313 fort, um ein geeignetes Entschlüsselungssystem auszuführen, wie es im allgemeinen für einen Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet bekannt ist. Danach schreitet der automatische Druckagent 166 zu dem Kästchen 316 fort. Falls außerdem entdeckt wird, daß in dem Kästchen 309 keine Entschlüs selung durchgeführt werden muß, schreitet der automatische Druckagent 166 zu dem Kästchen 316 fort.
  • Bei dem Kästchen 316 gliedert der automatische Druckagent 166 die E-Mail-Mitteilung auf, durch Trennen des einen oder mehreren Anhangs von der E-Mail-Mitteilung, die empfangen wurde. Es ist anzumerken, daß dies durch Verwenden verschiedener Komponenten der JavaX.Mail-Bibliotheken erreicht werden kann, die im Handel erhältlich sind. Die JavaX.Mail-Bibliotheken werden von Sun Microsystems, Inc., mit Sitz in Palo Alto, Kalifornien hergestellt und vermarktet.
  • Danach schreitet der automatische Druckagent 166 zu Kästchen 319 fort, in dem der Drucker, der der Bestimmungsort-E-Mail-Adresse der E-Mail-Mitteilung zugeordnet ist, identifiziert wird. Genauer gesagt, die Bestimmungsort-E-Mail-Adresse ist eine der Druckeraliase 199a (1) oder 199b (1), wie es vorher erörtert wurde. Ein Zusammenhang kann hergestellt werden zwischen dem Drucker 136 oder 143 und dem jeweiligen Druckeralias 199a oder 199b, durch Hinzuziehen einer vorbestimmten Nachschlagtabelle, die als Teil des automatischen Druckagenten 166 gespeichert ist. Die Nachschlagtabelle kann durch Netzwerkadministratoren beim Einrichten des mobilen Drucknetzwerks 100 erzeugt werden, wie es für einen Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet offensichtlich ist. Der automatische Druckagent 166 schreitet dann zu dem Kästchen 323 fort, in dem eine Schleife bestimmt ist, um die E-Mail-Mitteilung und den einen oder die mehreren Anhänge zu verarbeiten und zu drucken. Diesbezüglich werden die E-Mail-Mitteilungen und die Anhänge in getrennte "Dokumente" zum Drucken unterteilt. Diesbezüglich wird ein Dokument entweder als die E-Mail selbst oder als einer der Anhänge definiert, der getrennt auf dem jeweiligen Drucker 136 oder 143 gedruckt werden soll. Beim Bestimmen einer Schleife zum Verarbeiten jedes dieser Dokumente in dem Kästchen 323, wird das erste Dokument, normalerweise die E-Mail-Mitteilung, zum Verarbeiten bestimmt.
  • Danach wird in dem Kästchen 326 ein Druckauftrag für das aktuelle Dokument erzeugt, das zum Verarbeiten identifiziert wurde. Der Drucker 136 oder 143, der verwendet werden soll, um das Dokument zu drucken, ist dem Druckauftrag zugeordnet. Außerdem sind alle angeforderten Druckoptionen, die in der E-Mail-Mitteilung enthalten sind, ebenfalls dem Druckauftrag zugeordnet, um ein richtiges Aufbereiten des Dokuments zu bewirken. Genauer gesagt, der bestimmte Drucker sollte der Aufbereitungsanwendung 169 bereitgestellt werden (1), um das Dokument in dem Format aufzubereiten, das mit einem bestimmten Drucker 136, 143, kompatibel ist. Außerdem, falls es irgendwelche Druckoptionen gibt, die durch den Benutzer des mobilen Geräts 153 spezifiziert wurden, die beim Aufbereiten des Dokuments befolgt werden sollen, müssen solche Informationen entsprechend in dem Druckauftrag enthalten sein.
  • Mit Bezugnahme auf 3B schreitet der automatische Druckagent 166 dann zu dem Kästchen 329 fort, in dem eine Aufbereitungsanwendung 169 identifiziert ist, um den Druckauftrag in einem druckerfertigen Format aufzubereiten. Um diese Bestimmung durchzuführen, kann der automatische Druckagent 166 eine Aufbereitungsnachschlagtabelle umfassen, die die Fähigkeit liefert, den Namen und die Position einer spezifischen Aufbereitungsanwendung 169 in dem Fall zu bestimmen, daß es mehrere unterschiedliche Aufbereitungsanwendungen 169 gibt, von denen ausgewählt werden kann. Alternativ kann eine einzige Aufbereitungsanwendung 169 verwendet werden. Wenn die richtige Aufbereitungsanwendung 169 identifiziert ist, wird im Kästchen 333 der Druckauftrag an die geeignete Aufbereitungsanwendung 169 angelegt, um in dem druckerfertigen Format aufbereitet zu werden. Ein solches druckerfertiges Format kann beispielsweise Druckersteuersprache (PCL) oder Postscript umfassen. Es ist anzumerken, daß es andere Druckerformate geben kann, die durch eine spezielle Aufbereitungsanwendung 169 aufbe reitet werden, wie es für einen Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet klar ist.
  • In dem Kästchen 336 wartet der automatische Druckagent auf die Rückkehr des aufbereiteten Druckauftrags von der Aufbereitungsanwendung 169. Danach wird im Kästchen 339 bestimmt, ob es irgendwelche Druckfehler gab, die während der Aufbereitungsoperation aufgetreten sind. Dies kann beispielsweise der Fall sein, falls die Aufbereitungsanwendung nicht in der Lage war, alle angeforderten Druckoptionen zu erfüllen, oder wenn die Aufbereitungsanwendung 169 nicht in der Lage war, die Aufbereitungsfunktion überhaupt durchzuführen. Falls es in dem Kästchen 339 einen Fehler gibt, schreitet der automatische Druckagent 166 zu dem Kästchen 343 fort, in dem eine E-Mail-Mitteilung erzeugt wird, die den Fehler näher darstellt, der sich auf den aktuellen Druckauftrag bezieht, und die E-Mail-Mitteilung an den Sender sendet. Es ist anzumerken, daß der Bestimmungsort der Fehler-E-Mail ohne weiteres bestimmt wird durch Erhalten der "von" Adresse von der E-Mail-Mitteilung, die von dem Benutzer des mobilen Geräts 153 empfangen wurde.
  • Andererseits, wenn angenommen wird, daß in dem Kästchen 339 kein Fehler erfaßt wird, schreitet der automatische Druckagent 166 zu dem Kästchen 346 fort, in dem eine E-Mail-Mitteilung erzeugt wird, die den Benutzer des mobilen Geräts 153 informiert, daß der aktuelle Druckauftrag erfolgreich gedruckt wurde. Es ist anzumerken, daß diese Benachrichtigung nicht vollständig notwendig ist, und es möglich ist, diese Aufgabe zu überspringen. Diese E-Mail-Mitteilung wird an den Benutzer des mobilen Geräts 153 auf ähnliche Weise gesendet wie die Fehler-E-Mail in dem Kästchen 343 gesendet wird. Nach dem Kästchen 346 schreitet der automatische Druckagent 166 zu dem Kästchen 349 fort, in dem der aktuelle Druckauftrag in die Warteschlange gesetzt wird, zum Drucken in dem zugeordneten Drucker, der in dem Kästchen 319 identifiziert wird (3A). Alternativ, in dem Fall, in dem keine Druckwarteschlange verwendet wird, kann der Druckauftrag direkt an den Drucker selbst angelegt werden.
  • Mit erneuter Bezugnahme auf das Kästchen 343, sobald die Fehler-E-Mail an den Verwender eines Mobilgeräts 153 gesendet wird, schreitet der automatische Druckagent 166 zu dem Kästchen 346 fort. In dem Kästchen 346 wird bestimmt, ob der spezielle Fehler, der in dem Kästchen 339 erfaßt wurde, das vollständige Versagen umfaßt, das Dokument aufzubereiten, was zu einem Versagen beim Drucken des speziellen Dokuments führt. Falls dies der Fall ist, schreitet der automatische Druckagent 166 zu dem Kästchen 353 fort. Andernfalls bewegt sich der automatische Druckagent 166 zu dem Kästchen 349. Falls der automatische Druckagent 166 von dem Kästchen 346 zu dem Kästchen 349 fortschreitet, wird im allgemeinen angenommen, daß der Druckfehler minimal ist, so daß das Dokument unter Verwendung von Vorgabeparametern durch die Aufbereitungsanwendung 169 aufbereitet wurde. Diese Vorgabeparameter können sich von den Druckoptionen unterscheiden, die durch den Benutzer spezifiziert wurden, und dem Druckauftrag in dem Kästchen 326 zugeordnet sind. Somit kann das letztendliche Drucken eines Dokuments in einem Format sein, das sich von dem unterscheidet, das durch den Benutzer gewünscht wird. Der Benutzer kann jedoch bestimmen, welche Aktion durchgeführt werden muß, auf den Empfang der E-Mail hin, die den Benutzer über die Tatsache informiert, daß ein Druckfehler an dem mobilen Gerät 153 aufgetreten ist. Außerdem kann der Benutzer auch bestimmen, welche Aktion durchzuführen ist, beim Betrachten des Dokuments, wie es durch den jeweiligen Drucker 136 oder 143 gedruckt wurde.
  • Sobald der Druckauftrag für das Drucken in eine Warteschlange gestellt wurde oder anderweitig an einen Drucker 136 oder 143 angelegt wurde, oder angenommen, daß ein Druckausfall in dem Kästchen 346 erfaßt wurde, schreitet der automatische Druckagent 166 zu dem Kästchen 353 fort. In dem Kästchen 353 wird bestimmt, ob das letzte Dokument in der aktuellen Schleife verarbeitet wurde, die in dem Kästchen 323 bestimmt ist. Falls nicht, bewegt sich der automatische Druckagent 166 zu dem Kästchen 356, in dem das nächste Dokument zum Verarbeiten bestimmt ist. Danach kehrt der automatische Druckagent 166 zu dem Kästchen 326 zurück, um den Prozeß für das nächste Dokument zu wiederholen. Andernfalls kehrt der automatische Druckagent 166 zu dem Kästchen 303 zurück, um auf den Empfang der nächsten E-Mail-Mitteilung zu warten, mit den Anhängen, die gedruckt werden sollen.
  • Mit nachfolgender Bezugnahme auf 4A4E sind mehrere unterschiedliche mobile Druckkonfigurationen gezeigt, die die verschiedenen Geräte darstellen, in denen der Autodruckagent 166 und die Aufbereitungsanwendung 169 positioniert sein können, um verschiedene Beispiele der Implementierung des mobilen Drucknetzwerks 100 (1) gemäß der vorliegenden Erfindung zu liefern. Mit besonderer Bezugnahme auf 4A ist eine erste mobile Druckkonfiguration 370 gezeigt, die den E-Mail-Server 126, die mobile Druckvorrichtung 129 und den Drucker 136 umfaßt, die alle mit dem lokalen Netzwerk 109 gekoppelt sind, wie es mit Bezugnahme auf 1 beschrieben ist. Der Autodruckagent 166 und die Aufbereitungsanwendung 169 sind auf der mobilen Druckvorrichtung 129 positioniert. Diesbezüglich kann die mobile Druckvorrichtung 129 ohne weiteres in das lokale Netzwerk 109 eingepaßt werden, ohne irgendwelche bestehenden Geräte zu unterbrechen oder zu ändern, die mit dem lokalen Netzwerk 109 gekoppelt sind. Genauer gesagt, der E-Mail-Server 126, der den Gateway 193 und den Drucker 136 umfaßt, bleiben unverändert.
  • Mit Bezugnahme auf 4B ist eine zweite mobile Druckkonfiguration 373 gezeigt, in der die Aufbereitungsanwendung 169 auf dem E-Mail-Server 126 positioniert ist und der Autodruckagent 166 auf dem Drucker 136 positioniert ist. Dies kann der Fall sein, wenn der Drucker 136 die Verarbeitungsleistung hat, um den Autodruckagent 166 zusätzlich zu seinem normalen Druckbetrieb auszuführen. Beim Senden eines Druckauftrags an die Aufbereitungsanwendung 169 verwendet der automatische Druckagent 166 das Protokoll, das durch das lokale Netzwerk 109 verwendet wird. Es ist jedoch anzumerken, daß die zweite mobile Druckkonfiguration 373 einen Nachteil umfaßt. Insbesondere kann die Aufbereitungsanwendung 169 den Betrieb des E-Mail-Servers 126 zum Stocken bringen, was die Geschwindigkeit des Betriebs des Gateway 193 beim Verteilen von E-Mail-Mitteilungen an andere Geräte auf dem lokalen Netzwerk 109 behindern kann. Die zweite mobile Druckkonfiguration 373 weist jedoch den Vorteil auf, daß keine zusätzlichen Geräte mit dem lokalen Netzwerk 109 gekoppelt sein müssen. Dies kann vorteilhaft sein, wo es wenig Raum für Erweiterung auf einem spezifischen lokalen Netzwerk 109 gibt.
  • Mit Bezugnahme auf 4C ist eine dritte mobile Druckkonfiguration 376 gezeigt, bei der Autodruckagent 166 und die Aufbereitungsanwendung 169 beide auf dem E-Mail-Server 126 positioniert sind. Die dritte mobile Druckkonfiguration 376 umfaßt den gleichen Vorteil wie die zweite mobile Druckkonfiguration 373 (4B), daß keine neuen Geräte mit dem lokalen Netzwerk 109 gekoppelt sind, wie es bei der ersten mobilen Druckkonfiguration 370 der Fall ist (4A). Aufgrund der Tatsache, daß sich der Autodruckagent 166 und die Aufbereitungsanwendung 169 beide auf dem E-Mail-Server 126 befinden, ist es jedoch möglich, daß die Betriebsgeschwindigkeit des Gateway 193 wesentlich beeinträchtigt wird. Dies liegt daran, daß die zusätzlichen Verarbeitungsanforderungen des Autodruckagenten 166 und der Aufbereitungsanwendung 169 Verarbeitungsleistung verbrauchen, die normalerweise dem Gateway 193 zugeteilt wäre.
  • Mit Bezug auf 4D ist eine vierte mobile Druckkonfiguration 379 gezeigt, die den E-Mail-Server 126, die mobile Druckvorrichtung 129 und den Drucker 136 verwendet, die alle mit dem lokalen Netzwerk 109 gekoppelt sind, wie es mit 1 beschrieben ist. Es ist jedoch anzumerken, daß die Aufbereitungsanwendung 169 in der normalen Druckvorrichtung 129 gespeichert und ausgeführt wird, und der Autodruckagent 166 in dem Drucker 136 gespeichert und ausgeführt wird. Dabei wird davon ausgegangen, daß der Drucker 136 die zusätzliche Verarbeitungsfähigkeit umfaßt, den Autodruckagent 166 zu speichern und auszuführen.
  • Mit Bezugnahme auf 4E ist eine fünfte mobile Druckkonfiguration 383 gezeigt, bei der sich der Autodruckagent 166 auf dem Drucker 136 befindet, und sich die Aufbereitungsanwendung 166 auf dem mobilen Druckserver 113 befindet. Diesbezüglich fordert der Autodruckagent 166 das Aufbereiten eines speziellen Dokuments von der Aufbereitungsanwendung 169 an, durch Senden einer Aufbereitungsanforderung an den mobilen Druckserver 113. Um die Kommunikation zwischen dem Drucker 136 und dem mobilen Druckserver 113 zu ermöglichen, ist die Kommunikationsschnittstelle 173 sowohl in dem mobilen Druckserver 113 als auch in dem Drucker 136 vorgesehen. Diesbezüglich kann die Kommunikationsschnittstelle 173 die Verwendung verschiedener Protokolle mit sich ziehen, einschließlich beispielsweise dem einfachen Objektzugriffsprotokoll (SOAP = Simple Object Access Protocol) 1.1, das durch die W3C-Organisation verbreitet wird, wie es im allgemeinen für einen Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet bekannt ist. Auf diese Weise kann SOAP in Kombination mit dem Hypertext-Übertragungsprotokoll (HTTP) verwendet werden, wie es im allgemeinen für einen Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet bekannt ist. Es ist anzumerken, daß die fünfte mobile Druckkonfiguration 383 davon ausgeht, daß der Drucker 136 die Verarbeitungsfähigkeit aufweist, um den Autodruckagent 166 und die Kommunikationsschnittstelle 173 zu speichern und auszuführen. Die fünfte mobile Druckkonfiguration 383 liefert einen Vorteil dadurch, daß dieselbe es nicht erfordert, daß eine getrennte mobile Druckvorrichtung 129 an dem lokalen Netzwerk 109 befestigt ist, und den Betrieb des E-Mail-Servers 126 nicht verlangsamt oder anderweitig behindert.
  • Mit Bezugnahme auf 4F ist eine sechste mobile Druckkonfiguration 386 gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung gezeigt. Bei der sechsten mobilen Druckkonfiguration 386 sind der Autodruckagent 166 und die Aufbereitungsanwendung 169 gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung in dem mobilen Druckserver 113 positioniert. Wenn der Druckeralias 199a diesbezüglich als Bestimmungsortadresse einer E-Mail-Mitteilung mit einem Anhang, der gedruckt werden soll, verwendet wird, wird die E-Mail-Mitteilung durch das Netzwerk 103 an den Autodruckagent 166 auf dem mobilen Druckserver 113 gerichtet. Der Autodruckagent 166 führt seine Aufgaben auf dem mobilen Druckserver 113 durch und bildet eine Schnittstelle mit der Aufbereitungsanwendung 169, wie es benötigt wird, um das Dokument in das druckerfertige Format aufzubereiten. Die Dokumente, die gedruckt werden sollen, werden dann an den Drucker 136 gesendet, unter Verwendung der Kommunikationsschnittstelle 173, die bezüglich der fünften mobilen Druckkonfiguration 383 (4E) beschrieben wurde. Diese bestimmte Konfiguration liefert wesentliche Vorteile, da nur die Kommunikationsschnittstelle 173 in dem Drucker 136 enthalten sein muß, damit dieselbe das Dokument von dem mobilen Druckserver 113 empfangen kann.
  • Mit Bezugnahme auf 5 ist der Dokumentklient 116 gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung gezeigt. Wie es gezeigt ist, umfaßt der Dokumentklient 116 eine Prozessorschaltung mit einem Prozessor 403 und einen Speicher 406, die beide mit einer lokalen Schnittstelle 409 gekoppelt sind. Die lokale Schnittstelle 409 kann beispielsweise ein Datenbus mit einem begleitenden Steuer/Adreßbus sein, wie es im allgemeinen für einen Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet bekannt ist. Der Dokumentklient 116 umfaßt auch eine Netzwerkschnittstelle 413, die die lokale Schnittstelle 409 mit dem Netzwerk 103 verbindet. Diesbezüglich kann die Netzwerkschnittstelle 413 beispielsweise ein geeignetes Modem oder eine Schnittstellenkarte umfassen, wie es im allgemeinen für einen Durch schnittsfachmann auf diesem Gebiet bekannt ist. Außerdem sind ein Betriebssystem 416, das E-Mail-System 183, die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186 und das Dokument 189 auf dem Speicher 406 gespeichert und durch den Prozessor 403 ausführbar.
  • Der Dokumentklient 116 kann ein oder mehrere Peripheriegeräte umfassen, wie z. B. eine Tastatur, ein Berührungsbedienfeld, einen Berührungsbildschirm, ein Mikrophon, einen Scanner, eine Maus, einen Joystick oder einen oder mehrere Druckknöpfe usw. Die Peripheriegeräte können auch Anzeigegeräte, Anzeigelichter, Lautsprecher, Drucker, usw. umfassen. Spezifische Anzeigegeräte können beispielsweise Kathodenstrahlröhren (CRT = Cathode Ray Tubes), Flüssigkristallanzeige-Bildschirme, gasplasmabasierte Flachbildschirmanzeigen oder andere Typen von Anzeigegeräten, usw. sein.
  • Der Speicher 406 kann sowohl flüchtige als auch nichtflüchtige Speicherkomponenten umfassen. Flüchtige Komponenten sind diejenigen, die bei dem Verlust von Leistung keine Datenwerte beibehalten. Nichtflüchtige Komponenten sind diejenigen, die Daten auf den Leistungsverlust hin beibehalten. Somit kann jeder der Speicher 236 und 256 beispielsweise einen Direktzugriffsspeicher (RAM), einen Nur-Lese-Speicher (ROM), Festplattenlaufwerke, Disketten, auf die über ein zugeordnetes Diskettenlaufwerk zugegriffen wird, CDs, auf die über ein CD-Laufwerk zugegriffen wird, Magnetbänder, auf die über ein geeignetes Bandlaufwerk zugegriffen wird und/oder andere Speicherkomponenten umfassen, oder eine Kombination von beliebigen zwei oder mehr dieser Speicherkomponenten. Außerdem kann der RAM beispielsweise einen statischen Direktzugriffsspeicher (SRAM), einen dynamischen Direktzugriffsspeicher (DRAM) oder einen Magnetdirektzugriffsspeicher (MRAM) und andere solche Vorrichtungen umfassen. Der ROM kann beispielsweise einen programmierbaren Nur-Lese-Speicher (PROM), einen löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM), einen elek trisch löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EE-PROM) und andere solche Speichervorrichtungen umfassen.
  • Außerdem kann der Prozessor 403 mehrere Prozessoren darstellen, und der Speicher 406 kann mehrere Speicher darstellen, die jeweils in parallelen Verarbeitungsschaltungen arbeiten. In solch einem Fall kann die lokale Schnittstelle 409 ein geeignetes Netzwerk sein, das die Kommunikation zwischen jeweils zwei oder mehreren Prozessoren zwischen einem Prozessor und einem der Speicher oder zwischen beliebigen zwei der Speicher, usw. ermöglicht. Der Prozessor 403 kann von elektrischer oder optischer Art sein.
  • Das Betriebssystem 416 wird ausgeführt, um die Zuweisung und Verwendung der Hardwareressourcen in dem Dokumentklient 116 zu steuern. Genauer gesagt, das Betriebssystem 416 steuert die Zuweisung und Verwendung des Speichers 406, die Verarbeitungszeit und die Peripheriegeräte und auch das Durchführen aller anderen Funktionalität. Auf diese Weise dient das Betriebssystem 416 als Basis, von der Anwendungen abhängen, wie es im allgemeinen für einen Fachmann auf diesem Gebiet bekannt ist.
  • Die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186 ist implementiert, um ein Dokument 189 an den Benutzer zu liefern, ansprechend auf eine Anforderungs-E-Mail-Mitteilung, die von einem entfernten Gerät gesendet wurde, wie z. B. dem mobilen Gerät 153 (1) oder einem anderen Gerät, das entweder direkt oder indirekt mit dem Netzwerk 103 gekoppelt ist.
  • Mit Bezugnahme auf 6A ist ein Flußdiagramm des Betriebs der Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186 gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung gezeigt. Alternativ kann das Flußdiagramm von 6A so betrachtet werden, daß es Schritte in einem Verfahren darstellt, das in dem Dokumentklient 116 implementiert ist (5). Die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186 wird durch den Dokument klient 116 ausgeführt, um das Dokument 189 (5) ansprechend an eine Anforderungs-E-Mail-Mitteilung an ein entferntes Gerät zu liefern, wie es vorher beschrieben wurde. Beginnend mit dem Kästchen 430 wartet die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186, bis sie eine Anforderungs-E-Mail-Mitteilung von einem anfordernden Gerät empfängt. Es ist anzumerken, daß die Anforderungs-E-Mail-Mitteilung durch das E-Mail-System 183 empfangen werden kann, falls sie an den E-Mail-Alias 184 adressiert ist (5), oder dieselbe kann direkt durch die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186 empfangen werden, falls sie an den Wiedergewinnungseinrichtungsalias 187 adressiert ist. In jedem Fall, angenommen, daß die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186 die Anforderungs-E-Mail-Mitteilung empfängt, die die Dokumentenanforderung für das Dokument 189 umfaßt, schreitet die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186 zu Kästchen 433 fort. In dem Kästchen 433 wird die Anforderung auf ähnliche Weise gefiltert wie das Filtern, das in dem Kästchen 306 (3A) bezüglich des automatischen Druckagents 166 durchgeführt wird.
  • Danach schreitet die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186 zu dem Kästchen 436 fort, in dem bestimmt wird, ob die Anforderungs-E-Mail-Mitteilung verschlüsselt werden soll. Falls dies der Fall ist, schreitet die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186 zu dem Kästchen 439 fort, in dem das geeignete Verschlüsselungssystem ausgeführt wird, um die Anforderungs-E-Mail-Mitteilung entsprechend zu verschlüsseln. Falls jedoch in dem Kästchen 436 keine Verschlüsselung erforderlich ist, schreitet die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186 zu dem Kästchen 443 fort. In dem Kästchen 443 bestimmt die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186, ob die Anforderungs-E-Mail-Mitteilung eine Anforderung für eine Verzeichnisdateiauflistung des einen oder der mehreren Dokumente 189 ist, die in dem Speicher 406 gespeichert sind. Falls die Anforderungs-E-Mail-Mitteilung eine solche Anforderung in dem Kästchen 443 ist, bewegt sich die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186 zu dem Verbinder T, wie es gezeigt ist. Andernfalls geht die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186 davon aus, daß die Anforderungs-E-Mail-Mitteilung eine tatsächliche Anforderung für das Dokument 189 ist, und die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186 schreitet zu dem Kästchen 446 fort.
  • In dem Kästchen 446 wird die Anforderungs-E-Mail-Mitteilung untersucht, um zu bestimmen, ob dieselbe in dem richtigen Format ist, so daß die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186 das angeforderte Dokument, die Verzeichnisposition dieses Dokuments in dem Dokumentklient 116 und alle anderen Informationen erkennt, die für die Wiedergewinnung des Dokuments 189 wichtig sind. Falls die Anforderungs-E-Mail-Mitteilung nicht in einem richtigen Format ist, schreitet die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186 zu dem Kästchen 449 fort, in dem eine falsche Formatmitteilung erzeugt wird und an den ursprünglichen Sender der Anforderungs-E-Mail-Mitteilung zurückgesendet wird. Die Falsches-Format-Mitteilung kann in der Tat eine Antwort-E-Mail-Mitteilung sein, die automatisch an den Ersteller der Anforderungs-E-Mail-Mitteilung gesendet wird, wie es im allgemeinen für einen Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet offensichtlich ist. Danach kehrt die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung zu Kästchen 430 fort, um auf den Empfang der nächsten Anforderungs-E-Mail-Mitteilung zu warten.
  • Angenommen, daß die Anforderungs-E-Mail-Mitteilung in dem Kästchen 446 richtig formatiert ist, dann schreitet die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtunq 186 zu dem Kästchen 453 fort, wo die Anforderungs-E-Mail-Mitteilung durch die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186 syntaktisch analysiert wird, um den Dateinamen und die Position des Dokuments 189, das wiedergewonnen werden soll, in der Anforderungspayload der Anforderungs-E-Mail-Mitteilung zu identifizieren. Danach versucht die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186 in dem Kästchen 456, die Datei zu finden, die dem Dokument 189 in dem Speicher 406 (5) des Dokumentklients 116 entspricht.
  • Falls die richtige Datei in dem Speicher 406 nicht gefunden werden kann, schreitet die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 18b zu dem Kästchen 459 fort, in dem eine Antwort-E-Mail-Mitteilung erzeugt wird, und an den Sender der Anforderungs-E-Mail-Mitteilung gesendet wird, der anzeigt, daß die Datei nicht gefunden werden kann. Danach kehrt die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186 zu dem Kästchen 430 zurück, um auf den Empfang der nächsten Anforderungs-E-Mail-Mitteilung zu warten.
  • Wenn man jedoch annimmt, daß sich die richtige Datei in dem Speicher 406 befindet, dann schreitet die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186 zu dem Kästchen 463 fort, in dem bestimmt wird, ob das Dokument an eine dritte Adresse weitergeleitet wird, die sich von der Adresse des Senders unterscheidet. Falls das Dokument weitergeleitet werden soll, bewegt sich die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186 zu dem Kästchen 466. Andernfalls schreitet die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186 zu dem Kästchen 469 fort. In dem Kästchen 466 wird eine weitergeleitete E-Mail-Mitteilung in dem Speicher 406 erzeugt, für eine Beförderung zu der letztendlichen Bestimmungsortadresse, die in der Anforderungs-E-Mail-Mitteilung spezifiziert wurde. Die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186 bestimmt, daß eine Weiterleit-E-Mail erzeugt werden soll, im Gegensatz zu einer Antwort-E-Mail, durch Identifizieren, ob eine Weiterleit-E-Mail-Adresse in der Anforderungs-E-Mail-Mitteilung von dem ursprünglichen Sender angezeigt ist. Nachdem die Weiterleit-E-Mail-Mitteilung in dem Kästchen 466 erzeugt wurde, schreitet die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186 zu dem Kästchen 473 fort.
  • Angenommen, daß die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186 zu dem Kästchen 469 fortschreitet, dann wird eine Antwort-E-Mail-Mitteilung in dem Speicher 406 für die Übertragung an den Sender erzeugt. Danach wird in dem Kästchen 473 das angeforderte Dokument 189, das in dem Speicher 406 gespeichert ist, an die Antwort-E-Mail-Mitteilung an den Sender angehängt. Dann schreitet die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186 zu dem Kästchen 476 fort, in dem entweder die Weiterleit- oder Antwort-E-Mail-Mitteilung an den letztendlichen Netzwerkbestimmungsort gesendet wird, in der Form einer E-Mail-Übertragung. Danach kehrt die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186 zu dem Kästchen 430 zurück, um auf den Empfang einer weiteren Anforderungs-E-Mail-Mitteilung zu warten.
  • Mit erneuter Bezugnahme auf 6B ist ein Flußdiagramm gezeigt, das die Fortsetzung der Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186 oder des Verfahrens von 6A zeigt. Angenommen, daß die Anforderungs-E-Mail-Mitteilung, die von dem sendenden Gerät empfangen wird, eine Anforderung für eine Verzeichnisdateiauflistung in dem Kästchen 443 ist, dann schreitet die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186 zu dem Kästchen 483 fort, in dem bestimmt wird, ob die Verzeichnis-Anforderungs-E-Mail-Mitteilung richtig formatiert ist gemäß den Standards, die durch die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186 verwendet werden. Falls nicht, schreitet die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186 zu dem Kästchen 486 fort, in dem eine Falsches-Format-Mitteilung erzeugt wird, und per E-Mail an das sendende Gerät übertragen wird. Danach kehrt die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung zu dem Kästchen 430 zurück (6A), um auf das Ankommen der nächsten Anforderungs-E-Mail-Mitteilung zu warten. Angenommen, die Verzeichnis-Anforderungs-E-Mail-Mitteilung ist in dem Kästchen 483 in dem richtigen Format, dann schreitet die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186 zu dem Kästchen 489 fort, in dem die Verzeichnisdateiauflistung des Dokumentklients 116 nachgeschlagen wird, um an den Anfordernden geliefert zu werden.
  • Es ist anzumerken, daß diese Nachschlagfunktion auf bestimmte Verzeichnisse in dem Dokumentklient 116 beschränkt sein kann, oder alle Verzeichnisse des Dokumentklients 116 in dem Speicher 406 umfassen kann. Nachdem die Verzeichnisinformation in dem Kästchen 489 erhalten werden, schreitet die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186 zu dem Kästchen 493 fort, in dem bestimmt wird, ob die Verzeichnisdateiauflistung an eine dritte Adresse weitergeleitet werden soll oder in der Form einer Antwort-E-Mail zurück an den Sender gesendet werden soll. Der Antwort-E-Mail-Lösungsansatz wird beispielsweise verwendet, wenn ein Benutzer das Verzeichnis auf dem Gerät, wie z. B. dem mobilen Gerät 153 (1) betrachten möchte, von dem er die Anforderung gesendet hat. Es kann jedoch sein, daß der Benutzer das Verzeichnis an dem Drucker 136 oder 143 ausgedruckt haben möchte, so daß er das Verzeichnis in der Papierdruckkopie betrachten kann. Die Bestimmung darüber, ob das Verzeichnis an eine dritte Adresse weitergeleitet wird oder in einer Antwort-E-Mail zurück an den Sender gesendet wird, wird durchgeführt durch Untersuchen der Verzeichnisanforderung, um zu Identifizieren, ob darin eine Weiterleitadresse angezeigt ist. Falls keine Weiterleitadresse vorliegt, wird die "von"-Adresse der Verzeichnis-E-Mail verwendet, um die Verzeichnisinformationen in einer Antwort-E-Mail zu senden.
  • Wenn somit in Kästchen 493 angenommen wird, daß die Verzeichnisdateiauflistung an eine dritte Adresse weitergeleitet werden soll, dann schreitet die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186 zu dem Kästchen 496 fort, wo die Weiterleit-E-Mail in dem Speicher 406 zusammengestellt wird. Falls andererseits die Verzeichnisdateiauflistung per Antwort an den ursprünglichen Sender zurückgesendet werden soll, schreitet die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186 zu dem Kästchen 499 fort, in dem die Antwort-E-Mail zusammengesetzt wird und in dem Speicher 406 gespeichert wird. Von den Kästchen 496 und 499 schreitet die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186 zu dem Kästchen 503 fort, in dem die Verzeichnisdateiauflistung in der neuerzeugten E-Mail-Mitteilung in dem Speicher 406 enthalten ist. Dann wird in dem Kästchen 506 die Verzeichnisantwort-E-Mail-Mitteilung an den Netzwerkbestimmungsort gesendet, der durch die Adresse angezeigt ist, die demselben zugeordnet ist. Danach kehrt die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186 zu dem Kästchen 430 zurück, um auf den Empfang der nächsten Anforderungs-E-Mail-Mitteilung zu warten.
  • Obwohl der automatische Druckagent 166 und die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186 der vorliegenden Erfindung in Software oder einem Code enthalten sind, der durch Universal-Hardware ausgeführt wird, wie es oben erörtert wurde, können als Alternative der automatische Druckagent 166 und die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186 auch in speziell zugewiesener Hardware enthalten sein oder einer Kombination von Software/Universal-Hardware und speziell zugewiesener Hardware. Falls dieselben in speziell zugewiesener Hardware enthalten sind, können der automatische Druckagent 166 und die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186 als eine Schaltung oder eine Zustandsmaschine implementiert sein, die eine oder eine Kombination einer Anzahl von Technologien verwendet. Diese Technologien können folgendes umfassen, sind aber nicht darauf beschränkt: diskrete Logikschaltungen mit Logikgattern zum Implementieren verschiedener Logikfunktionen auf ein Anlegen von ein oder mehreren Datensignalen hin, anwendungsspezifische integrierte Schaltungen mit geeigneten Logikgattern, programmierbare Gatterarrays (PGA), feldprogrammierbare Gatterarrays (FPGA) oder andere Komponenten, usw. Solche Technologien sind im allgemeinen für einen Fachmann auf diesem Gebiet gut bekannt und sind folglich hierin nicht näher beschrieben.
  • Die Flußdiagramme von 3A, 3B, 6A und 6B zeigen die Architektur, Funktionalität und den Betrieb einer Implementierung des automatischen Druckagenten 166 und der Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186. Falls er in Software enthalten ist, kann jeder Block ein Modul, ein Segment oder einen Teil eines Codes darstellen, der Programmbefehle umfaßt, um die spezifizierte(n) logische(n) Funktion(en) zu implementieren. Die Programmbefehle können in der Form eines Quellcode enthalten sein, der menschenlesbare Anmerkungen umfaßt, die in einer Programmiersprache geschrieben sind, oder Maschinencode, der numerische Anweisungen umfaßt, die durch ein geeignetes Ausführungssystem erkennbar sind, wie z. B. einen Prozessor in einem Computersystem oder einem anderen System. Der Maschinencode kann von dem Quellcode, usw. umgewandelt werden. Falls er in Hardware enthalten ist, kann jeder Block eine Schaltung oder eine Anzahl von miteinander verbundenen Schaltungen darstellen, um die spezifizierte(n) logische(n) Funktion en) zu implementieren.
  • Obwohl die Flußdiagramme von 3A, 3B, 6A und 6B eine spezifische Ausführungsreihenfolge zeigen, ist klar, daß die Ausführungsreihenfolge sich von der unterscheiden kann, die dargestellt ist. Beispielsweise kann die Ausführungsreihenfolge von zwei oder mehr Blöcken bezüglich der gezeigten Reihenfolge verwürfelt werden. Außerdem können zwei oder mehr Blöcke, die in 3A, 3B, 6A oder 6B aufeinanderfolgend gezeigt sind, gleichzeitig oder mit teilweiser Gleichzeitigkeit ausgeführt werden. Außerdem kann jede Anzahl von Zählern, Zustandsvuariablen, Warnsemaphoren oder Mitteilungen dem hierin beschriebenen Logikfluß hinzugefügt werden, zum Zweck der verbesserten Verwendbarkeit, Zählbarkeit, Leistungsmessung oder dem Bereitstellen von Feuhlersuchehilfen, usw. Es ist klar, daß alle solche Variationen innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung liegen. Außerdem sind die Flußdiagramme von 3A, 3B, 6A und 6B relativ selbsterklärend und sind für einen Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet offensichtlich, zu dem Ausmaß, daß Software und/oder Hardware durch einen Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet erzeugt werden kann, um die verschiedenen Logikfunktionen auszuführen, wie sie hierin beschrieben sind.
  • Wo der automatische Druckagent 166 und die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186 Software oder Code umfassen, können dieselben außerdem in jedem computerlesbaren Medium enthalten sein, für die Verwendung durch oder in Verbindung mit einem Befehlsausführungssystem, wie z. B. einem Prozessor in einem Computersystem oder in einem anderen System. In diesem Sinne kann die Logik beispielsweise Anweisungen umfassen, die Befehle und Erklärungen umfassen, die von dem computerlesbaren Medium abgerufen werden können und durch das Befehlsausführungssystem ausgeführt werden können. In dem Zusammenhang der vorliegenden Erfindung kann ein "computerlesbares Medium" jedes Medium sein, das den automatischen Druckagent 166 und die Dokumentenwiedergewinnungseinrichtung 186 für die Verwendung durch oder in Verbindung mit dem Befehlsausführungssystem enthalten, speichern oder beibehalten kann. Das computerlesbare Medium kann eines von vielen physikalischen Medien umfassen, wie z. B. elektronisch, magnetisch, optisch, elektromagnetisch, Infrarot oder Halbleitermedium. Spezifischere Beispiele eines geeigneten computerlesbaren Mediums würden Magnetbänder, Magnetdisketten, Magnetfestplatten oder CDs umfassen, sind aber nicht darauf beschränkt. Außerdem kann das computerlesbare Medium ein Direktzugriffsspeicher (RAM) sein, der beispielsweise einen statischen Direktzugriffsspeicher (SRAM) und einen dynamischen Direktzugriffsspeicher (DRAM) oder einen Magnetdirektzugriffsspeicher (MRAM) umfaßt. Außerdem kann das computerlesbare Medium ein Nur-Lese-Speicher (ROM), ein programmierbarer Nur-Lese-Speicher (PROM), ein löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher (EPROM), ein elektrisch löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher (EEPROM) oder ein anderer Typ von Speichervorrichtung sein.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezug auf bestimmte bevorzugte Ausführungsbeispiele gezeigt und beschrieben ist, ist es offensichtlich, daß Äquivalente und Modifikationen für andere Fachleute beim Lesen und Verstehen der Beschreibung offensichtlich werden. Die vorliegende Erfindung umfaßt alle solche Äquivalente und Modifikationen und ist nur durch den Schutzbereich der Ansprüche beschränkt.
  • Zusammenfassung
  • Ein System und ein Verfahren für eine Dokumentenwiedergewinnung sind vorgesehen. Das vorliegende Verfahren umfaßt die Schritte des Empfangens einer Anforderungs-E-Mail-Mitteilung von einem anfordernden Gerät (133/153) über ein Netzwerk (103, 106, 109), wobei die Anforderungs-E-Mail-Mitteilung eine Dokumentenanforderung, das automatische Erzeugen einer Antwort-E-Mail-Mitteilung mit zumindest einem Dokument (189), das an dieselbe angehängt ist, ansprechend auf die Dokumentenanforderung, und das automatische Senden der Antwort-E-Mail-Mitteilung an eine Bestimmungsortadresse auf dem Netzwerk (103, 106, 109) umfaßt.

Claims (10)

  1. Ein Dokumentenwiedergewinnungsverfahren, das folgende Schritte umfaßt: Empfangen einer Anforderungs-E-Mail-Mitteilung über ein Netzwerk (103, 106, 109) von einem anfordernden Gerät (133, 153), wobei die Anforderungs-E-Mail-Mitteilung eine Dokumentenanforderung umfaßt; automatisches Erzeugen einer Antwort-E-Mail-Mitteilung mit zumindest einem Dokument (189), das an dieselbe angehängt ist, ansprechend auf die Dokumentenanforderung; und automatisches Senden der Antwort-E-Mail-Mitteilung an eine zweite Bestimmungsortadresse auf dem Netzwerk (103, 106, 109).
  2. Das Dokumentenwiedergewinnungsverfahren gemäß Anspruch 1, das ferner das syntaktische Analysieren der Anforderungs-E-Mail-Mitteilung umfaßt, um die Bestimmungsortadresse zu identifizieren.
  3. Das Dokumentenwiedergewinnungsverfahren gemäß Anspruch 1, das ferner das syntaktische Analysieren der Anforderungs-E-Mail-Mitteilung umfaßt, um das zumindest eine Dokument (189) zu identifizieren, das in der Dokumentenanforderung angefordert wurde.
  4. Das Dokumentenwiedergewinnungsverfahren gemäß Anspruch 1, das ferner folgende Schritte umfaßt: Bestimmen, ob das anfordernde Gerät (133, 153) befugt ist, das zumindest eine Dokument (189) wiederzugewinnen; und automatisches Erzeugen einer Zugriffsverweigerungs-E-Mail-Mitteilung, ansprechend auf die Anforderungs-E-Mail-Mitteilung, wenn das anfordernde Gerät (133, 153) nicht befugt ist, das zumindest eine Dokument (189) wiederzugewinnen.
  5. Das Dokumentenwiedergewinnungsverfahren gemäß Anspruch 1, das ferner folgende Schritte umfaßt: Empfangen einer Verzeichnisanforderungs-E-Mail-Mitteilung, die eine Anforderung für eine Verzeichnisdateiauflistung umfaßt, von einem anfordernden Gerät (133, 153); automatisches Erzeugen der Verzeichnisdateiauflistung ansprechend auf die Anforderung für dieselbe; Plazieren der Verzeichnisdateiauflistung in einer Verzeichnisantwort-E-Mail-Mitteilung; automatisches Senden der Verzeichnisantwort-E-Mail-Mitteilung an die Bestimmungsortadresse
  6. Das Dokumentenwiedergewinnungsverfahren gemäß Anspruch 1, das ferner folgende Schritte umfaßt: Bestimmen, ob die Anforderungs-E-Mail-Mitteilung richtig formatiert ist; und Senden einer Fehlermitteilung an das anfordernde Gerät (133, 153), wenn die Anforderungs-E-Mail-Mitteilung nicht richtig formatiert ist.
  7. Das Dokumentenwiedergewinnungsverfahren gemäß Anspruch 5, das ferner folgende Schritte umfaßt: Bestimmen, ob die Verzeichnisanforderungs-E-Mail-Mitteilung richtig formatiert ist; und Senden einer Fehlermitteilung an das anfordernde Gerät (133, 153), wenn die Verzeichnisanforderungs-E-Mail-Mitteilung nicht richtig formatiert ist.
  8. Ein Dokumentenwiedergewinnungssystem, das folgende Merkmale umfaßt: eine Einrichtung zum temporären Speichern einer Anforderungs-E-Mail-Mitteilung, die von dem anfordernden Gerät (133, 153) über das Netzwerk (103, 106, 109) empfangen wurde, wobei die Anforderungs-E-Mail-Mitteilung eine Dokumentenanforderung umfaßt; eine Einrichtung zum automatischen Erzeugen einer Antwort-E-Mail-Mitteilung mit zumindest einem Dokument (189), das an dieselbe angehängt ist, ansprechend auf die Dokumentenanforderung; und eine Einrichtung zum automatischen Senden der Antwort-E-Mail-Mitteilung an eine Bestimmungsortadresse auf dem Netzwerk (103, 106, 109).
  9. Das Dokumentenwiedergewinnungssystem gemäß Anspruch 8, das ferner eine Einrichtung zum syntaktischen Analysieren der Anforderungs-E-Mail-Mitteilung umfaßt, um die Bestimmungsortadresse zu identifizieren.
  10. Das Dokumentenwiedergewinnungssystem gemäß Anspruch 8, das ferner eine Einrichtung zum syntaktischen Analysieren der Anforderungs-E-Mail-Mitteilung umfaßt, um das zumindest eine Dokument (189) zu identifizieren, das in der Dokumentenanforderung angefordert wurde.
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