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Die
vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine digitale Eingabevorrichtung
zum Digitalisieren von Information, die auf einem Papierdokument
zum Eingeben aufgezeichnet ist, ein Dokumenteneingabesystem, strukturiert
in Verbindung mit einem Serversystem für ein Dokumentenablegen oder ähnlichem,
und ein Dokumenteneingabeverfahren.
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Im
Allgemeinen wurden digitale Kopierer (DPPC) weithin verwendet und
die Verwendung von digitalen Kopierern ermöglicht, eine Bildinformation leicht
zu digitalisieren und verschiedenen Verarbeitungen zu unterziehen,
wobei diese Information auf einem Papierdokument aufgezeichnet ist.
Der digitale Kopierer weist eine Anzahl von Funktionen auf, einschließlich einer
Funktion zur Übertragung/Empfang
von digitalisierter Bildinformation über eine Kommunikationsleitung
für ein
Faxsenden, Drucken und ähnlichem,
sowie eine grundlegende Funktion als Kopierer, wie zum Beispiel
eine Vergrößerung, Verkleinerung
und doppelseitigem Kopieren und ähnlichem.
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In
den letzten Jahren kann es erachtet werden, dass dieser digitale
Kopierer verwendet wird, als eine Digitaleingabevorrichtung und
verwendet wird als ein Serversystem, das über ein Netzwerk verbunden
ist.
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Beispielsweise
hat die japanische Patentanmeldung-KOKAI-Veröffentlichungsnummer JP-A-10-042114
ein Kopiersteuersystem offenbart, in dem der digitale Kopierer als
eine Digitaleingabevorrichtung verwendet wird.
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Das
Kopiersteuersystem, das in der japanischen Patentanmeldung-KOKAI-Veröffentlichsnummer
JP-A-10-042114 offenbart ist, umfasst eine Vielzahl von digitalen Kopierern,
die verbunden sind mit einer Kommunikationsleitung und einem Server.
Der Server weist ein Bilddateiverzeichnis auf, enthaltend eine Bilddatei
zum Speichern von Bilddaten, die übertragen werden von jedem
der digitalen Kopierer und ein Client-Verzeichnis, enthaltend eine
Empfangs-Header-Verwaltungsdatei zum Speichern von Verwaltungsdaten
für zu
empfangende Bilddaten, erstellt für jeden der digitalen Kopierer.
Der digitale Kopierer weist eine Funktion auf zum periodischen Zugreifen
auf die Empfangs-Header-Verwaltungsdatei von seinem eigenen Client-Verzeichnis
von einem Server beim Empfang, so dass bestätigt wird, ob oder ob nicht
es eine zu empfangende Bilddatei gibt, und falls es eine zu empfangende
Bilddatei gibt, Zugreifen auf dieses Bilddateiverzeichnis und dann
Holen der passenden Bilddaten.
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Herkömmlich wurde
ein System betrachtet, in dem der digitale Kopierer verwendet wird
als eine Digitaleingabevorrichtung und kombiniert wird mit einem
Serversystem.
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In
einem Fall, wo der digitale Kopierer verwendet wird als eine Eingabevorrichtung
für die
Bilddaten (Dokumentenbild), kann es erdacht werden, dass viele Benutzer
bei der Kopiermaschine anhalten und Eingabeoperationen ausführen, wie
beim Kopieren im Büro.
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In
solch einer Situation müssen,
so dass der digitale Kopierer verwendet wird in Kombination mit anderen
Systemen, vielerlei Arten von Information bezüglich dem eingegebenen Dokumentenbild
eingegeben werden. Beispielsweise wird nicht nur ein vorher bestimmtes
Schlüsselwort
zum Wiedererlangen eines Dokumentenbilds eingegeben, aber auch Information,
die bestimmt wird beim Eingeben des Dokumentenbilds, wie zum Beispiel,
wann das Dokumentenbild eingegeben wurde und von wem, ist wichtig.
Wie das eingegebene Dokumentenbild in einem anderen System gespeichert
werden sollte, und wie es verwaltet wird, muss des Weiteren spezifiziert werden.
Jedoch ist es schwierig für
den Benutzer, weil im Allgemeinen der digitale Kopierer keine Tastatur
aufweist, die ein Eingeben von Zeichen ermöglicht, für den Benutzer die vorgenannten
verschiedenen Arten von Information einzugeben. Selbst wenn die
Tastatur bereitgestellt wird, ist diese Arbeit sehr kompliziert
und problembehaftet.
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In
einem Fall, wo das Eingabegerät
ein spezialisiertes System für
einen bestimmten Zweck ist, kann geschätzt werden, dass der Benutzer,
der vor hat, ein Dokumentenbild zu registrieren, das System nicht
verlassen wird, bis die Eingabeoperation beendet ist. Jedoch ist
es nötig,
in einem Fall, in dem der digitale Kopierer als ein Eingabegerät verwendet wird,
weil der digitale Kopierer verschiedene Funktionen, wie zum Beispiel
Kopieren, Faxübertragung/Empfang
und Drucken als ein einzelnes digitales Eingabe/Ausgabe-Gerät bereitstellt,
eine Zeit zu minimieren, die durch den Benutzer für eine einzelne Operation
besetzt wird und eine Zuteileffizienz zu maximieren. Daher kann,
wenn eine Leseoperation für
ein Dokumentenbild, hergestellt durch den Benutzer, beendet wird,
der Benutzer den digitalen Kopierer verlassen, um den Kopierer anderen
Benutzern oder Funktionen bereitzustellen.
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Dies
bedeutet, dass es ein Problem gibt, dass, falls nach einer Eingabe
eines Dokumentenbilds der Benutzer weg von dem digitalen Kopierer ist,
wenn ein Fehler auftritt vor einer Registrierung des eingegebenen
Dokumentenbilds in einem anderen System, beendet ist, der Fehler
nicht benachrichtigt werden kann, so dass eine Anregung zum Wiedereingeben
deaktiviert wird, wodurch die Leichtigkeit in der Verwendung des
digitalen Kopierers schlecht wird.
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Die
vorliegende Erfindung wurde ermöglicht hinsichtlich
der oben genannten Probleme, und deshalb ist es eine Aufgabe der
Erfindung, ein Dokumenteneingabesystem bereitzustellen, sowie ein
Dokumenteneingabeverfahren, die in der Lage sind, ein Dokumentenbild
einzugeben, die eine Einfachheit in der Bedienung in einer Umgebung
sicherstellen, in der ein gemeinsam verwendetes Gerät als ein
Eingabegerät
verwendet wird.
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Um
die obige Aufgabe zu lösen,
wird gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Dokumenteneingabesystem bereitgestellt, umfassend:
mindestens einen digitalen Kopierer zum Eingeben von Dokumentenbildern
und Information bezüglich
den Dokumentenbildern, wobei die Information Information über einen Übertragungsort
bzw. Ziel enthält,
und mindestens ein System, das als ein Übertragungsort für Dokumentenbilder
dient, die durch den mindestens einen digitalen Kopierer eingegeben
werden; ein Steuergerät,
verbunden mit mindestens einem digitalen Kopierer und mindestens
einem System über
ein Netzwerk, das eine Speichereinrichtung zum Speichern von Dokumentenbildern
aufweist, die durch den mindestens einen digitalen Kopierer eingegeben
werden, und Information bezüglich
den Dokumentenbildern, sowie eine Übertragungseinrichtung zum
periodischen Empfangen der Information bezüglich der Dokumentenbilder,
die von dem Steuergerät
geliefert werden, und Übertragen
der Dokumentenbilder entsprechend der empfangenen Information an
das Bestimmungsortssystem oder an eines der Bestimmungsortssysteme,
basierend auf der ausgelesenen Information, bezüglich der Dokumentenbilder:
dadurch gekennzeichnet, dass es eine Vielzahl von Quellen von Information
bezüglich
Dokumentenbildern gibt, einschließlich Information, die automatisch erzeugt
wird in Ansprechen auf Bedienungspultoperationen während einem
Eingeben der Dokumentenbilder, und die Speichereinrichtung umfasst
ferner eine Einrichtung zum Erzeugen eines Titels für das Dokumentenbild,
basierend auf der bei Eingabe des Dokumentenbilds erzeugten Information,
wobei die Einrichtung zum Erzeugen eines Titels umfasst: eine Einrichtung,
die Prioritäten
zu verschiedenen Quellen von Information bezüglich Dokumentenbilder zuweist und
Titel für
die Dokumentenbilder erzeugt, unter Berücksichtigung der Prioritäten.
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Bevorzugt
enthält
die Speichereinrichtung eine Teil-Speichereinrichtung, so bereitgestellt,
dass sie mindestens einem System entspricht, zum Speichern des Dokumentenbilds
und der Information bezüglich
dem Dokumentenbild, und die Übertragungseinrichtung
Teil-Übertragungseinrichtungen
enthält, so
bereitgestellt, dass sie mindestens einem System entspricht, zum Übertragen
des Dokumentenbilds an eines der mindestens ein System, basierend
auf der Information, bezüglich
dem ausgelesenen Dokumentenbild.
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Mit
solch einer Struktur wird, zum Verbinden des digitalen Kopierers
mit vielen Systemen, eine Übertragungseinrichtung
(Datentransfer-Agent) entsprechend jedem System eingefügt und ferner
ist eine Speichereinrichtung (Transfer-Disk) bereitgestellt für jedes Übertragungsmodul.
Die Speichereinrichtung zum Speichern eines Dokumentenbilds, das durch
den digitalen Kopierer eingegeben wird, ist gemäß der Information spezifiziert,
die mit dem Dokumentenbild für
jede entsprechende Speichereinrichtung periodisch eingegeben wird,
und falls es ein Dokumentenbild gibt, wird es in einem vorbestimmten System
registriert.
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Diese
Zusammenfassung der Erfindung beschreibt nicht notwendig alle notwendigen
Merkmale, so dass die Erfindung auch eine Teilkombination dieser
beschriebenen Merkmale sein kann.
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Die
Erfindung kann vollständiger
verstanden werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung,
wenn diese in Zusammenhang genommen wird mit den begleitenden Zeichnungen,
in denen:
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1 ein
Blockdiagramm zeigt, das eine konzeptionelle Systemstruktur gemäß dieser
Ausführungsform
zeigt;
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2 ein
konzeptionelles Diagramm zeigt, das ein Softwaresystemmodul zeigt,
das bei dem in 1 gezeigten System zu realisieren
ist;
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3 ein
Diagramm zeigt, das eine detaillierte Struktur eines Dokumententransfersteuermoduls 34d der 2 zeigt;
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4A und 4B Flussdiagramme
zeigen, zum Erklären
eines Betriebs von einer Eingabe eines Dokumentenbilds bis zu einer
Registrierung desselben in einem Dateisystem bzw. Ablage-System;
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5 ein
Diagramm zeigt, das ein Beispiel einer Information zeigt, die in
einer Bedienfeldprofildatenbank 22 registriert wird;
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6 ein
Diagramm zeigt, das ein Beispiel eines Bedienfeldes entsprechend
einer Feldnummer 1 zeigt;
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7 ein
Diagramm zeigt, das ein Beispiel eines Bedienfelds entsprechend
einer Feldnummer 2 zeigt;
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8 ein
Flussdiagramm zeigt, zum Erklären
einer Verarbeitung eines Ablege-Agenten 34a zeigt;
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9 ein
Flussdiagramm zeigt, zum Erklären
einer Verarbeitung für
einen Fall, in dem ein Fehlerverarbeitungsbestimmungsmodul 24a einen
Fehler detektiert;
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10 ein
Diagramm zeigt, das ein Beispiel zeigt, in dem eine Fehlernachricht
angezeigt wird in einer Führungsanzeigeregion 64 des
Bedienfelds;
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11 ein
Diagramm zeigt, das ein Beispiel eines Dialogs für einen Dokumentenbildlesevorgang zeigt,
angezeigt von einer Bildhandhabungsanwendung 36d;
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12 ein
Diagramm zeigt, das ein Beispiel zeigt, in dem, wenn ein Fehler
auftritt im Systemverbindungsverarbeiten, Information bezüglich dem Fehler
angezeigt wird auf einer Dialoganzeige durch die Bildhandhabungsanwendung 36d;
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13 ein
Flussdiagramm zeigt zum Erklären
einer Benutzerregistrierung;
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14 ein
Diagramm zeigt, das zu speichernde Daten in einer Ablege-Transfer-Disk
zeigt;
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15 ein
Diagramm zeigt, das in einem Header zu speichernde Daten zeigt;
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16 ein
Diagramm zeigt, das ein Dokumenteneingabesystem gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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17 ein
Diagramm zeigt, das in einer gemeinsam benutzten Disk 118 zu speichernde
Daten zeigt;
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18 ein
Diagramm zeigt, das eine Datenregion von auf einer Disk zu speichernden
Daten zeigt;
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19 ein
Flussdiagramm zeigt, zum Erklären
eines Betriebs des Dokumenteneingabesystems gemäß einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung; und
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20 ein
Flussdiagramm zeigt, zum Erklären
eines Betriebs des Dokumenteneingabesystems gemäß einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Hier
im Folgenden werden die Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung beschrieben mit Bezug auf die begleitenden
Zeichnungen. 1 zeigt eine konzeptionelle
Systemstruktur einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Wie
in 1 gezeigt, werden gemäß dem System dieser Ausführungsform,
Client-PCs 10a, 10b zur Verwendung durch den Benutzer
zum Anzeigen von einem Dokument (Dokumentenbild) oder E-Mail, digitalen
Kopierer (DPPC) 11a, 11b zum Drucken von digitalen
Dokumentenbildern auf ein Papiermedium und Eingeben eines Dokumentenbilds auf
das Papiermedium, sowie ein Kopierpapierdokument, Dokumentenablegeserver 12a, 12b zum
Verwalten von Dokumenten, E-Mail-Server 13a, 13b zum
Verwalten einer Übertragung
und eines Empfangs von E-Mails, und Groupware-Servers 14a, 14b zum
Bereitstellen eines elektronischen schwarzen Bretts und Listenverwaltungsumgebung,
verbunden über
ein Netzwerk über
HUBs 15a, 15b in jeder Gruppe.
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Ferner
werden DPPC-Steuereinheiten 16a, 16b zum Verwalten
von Dokumentenbildern, die eingegeben werden über die digitalen Kopierer
(DPPC) 11a, 11b und Transferieren des Dokumentenbilds
an verschiedene Server, wie zum Beispiel die Dokumentenablegeserver 12a, 12b,
und Anwendungen mit den HUBs 15a, 15b verbunden.
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In
den DPPC-Steuereinheiten 16a, 16b empfängt ein
vorbestimmter Agent (Datenempfangsagent 30, der später beschrieben
wird), der in einer Agentengruppe 17a, 17b enthalten
ist, ein Dokumentenbild, das eingegeben wird über die digitalen Kopierer 11a, 11b,
und das Dokumentenbild wird registriert in einem Übertragungsort
durch einen Agenten (Übertragungsmodul),
präpariert
entsprechend einem Dokumentenbildübertragungsort (Server oder ähnliches),
das heißt,
einem Ablege-Agent 34a, E-Mail-Agent 34b, Groupware-Agent 34c,
Dokumententransfer-Agent 41. Obwohl in 1 die DPPC-Steuereinheiten 16a, 16b bereitgestellt
werden für
jede Gruppe (das ist, eine Gruppe von Vorrichtungen verbunden mit
dem HUB 15a und eine Gruppe von Vorrichtungen verbunden
mit dem HUB 15b), kann eine DPPC-Steuereinheit dieses System aufbauen,
solange Agenten, die darauf arbeiten, in der Lage sind, eine Übertragung
und Empfang von Daten mit jedem digitalen Kopierer auszuführen.
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Die
DPPC-Steuereinheiten 16a, 16b (Agenten) verwalten
Dokumentenbilder, die eingegeben werden über die digitalen Kopierer 11a, 11b in
jede gemeinsam benutzte Disk bzw. Diskette bzw. Laufwerk 18a, 18b für jeden Übertragungsort
und periodisch lesen, so dass detektiert wird, ob es irgendein zu übertragendes
Dokumentenbild gibt. Falls es solch ein Dokumentenbild gibt, übertragen
die DPPC-Steuereinheiten
es an einen Übertragungsort. Dies
bedeutet, dass die gemeinsam benutzten Disks 18a, 18b als
Transfer-Disks funktionieren
für die Übertragung
von Dokumentenbildern, die über
die digitalen Kopierer 11a, 11b eingegeben werden
an einen vorbestimmten Übertragungsort
durch einen Agent, der diesem entspricht.
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In
einem in 1 gezeigten Beispiel sind zwei
Arbeitsgruppen verbunden durch ein Intranet 19, und in
jeder Gruppe sind die Vorrichtungen miteinander durch die HUBs 15 verbunden.
In diesem Fall wird angenommen, dass beispielsweise Gruppenarbeiter
der oberen Ebene gemeinsam den digitalen Kopierer 11a verwenden,
während
Gruppenarbeiter der unteren Ebene den digitalen Kopierer 11b verwenden.
Obwohl nur ein digitaler Kopierer bereitgestellt in jeder Gruppe
ein digitaler Kopierer bereitgestellt wird, zur Vereinfachung der
Beschreibung, ist es zulässig,
viele digitale Kopierer bereitzustellen.
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Eine
Struktur eines Software-Systemmoduls, die zu realisieren ist auf
dem System, das in 1 gezeigt ist, wird mit Bezug
auf das konzeptionelle Diagramm beschrieben, das in 2 gezeigt
ist.
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Wie
in 2 gezeigt, enthält der digitale Kopierer 11a (11b)
Funktionen eines Bedienfeldverwaltungsmoduls 21, Bedienfeldprofildatenbank 22, Bild-Eingabe/Ausgabe-Verarbeitungsmodul 23, Bildeingabesteuermodul 24,
Job-Verlauf-Verwaltungsmodul 25 und
Job-Verlauf-Datenbank 26.
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Das
Bedienfeldverwaltungsmodul 21 gibt vielerlei Information über ein
Bedienfeld ein, unter einer Steuerung des Bildeingabesteuermoduls 24 und durch
Verwalten des Bedienfelds, basierend auf Information, die in der
Bedienfeldprofildatenbank (DB) 22 gespeichert wird, die
später
beschrieben wird (Ändern
zu einem Bedienfeld entsprechend einer Funktion, die durch den digitalen Kopierer
bereitgestellt wird), richtet eine Funktion und eine Umgebung ein zur
Verwendung durch den digitalen Kopierer entsprechend eines Betriebs
eines Benutzers des Bedienfelds. Das Bedienfeld wird bereitgestellt
durch Anzeigen von vielerlei Knöpfen
bzw. Tasten bei einer vorbestimmten Position, beispielsweise einer
Flüssigkristallanzeige.
Information, die erzeugt wird bei einem Betrieb eines Eingebens
eines Dokumentenbildes (beispielsweise Benutzername, Betriebsdatum,
Gruppenname, Zertifizierungsinformation und ähnliches) und Information (beispielsweise
Dokumentenregistrierbestimmungsortsdatenbankname, Agentenname und ähnliches),
die mit einer Taste (später
im Detail beschrieben) bereitgestellt auf dem Bedienfeld, spezifiziert
wird, können
eingegeben werden in das Bedienfeldverwaltungsmodul 21.
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Die
Bedienfeldprofildatenbank 22 enthält Information über das
Bedienfeld entsprechend verschiedener Arten ihrer Funktion und Tasten,
die darin bereitgestellt werden, um das Bedienfeld mittels des Bedienfeldverwaltungsmoduls 21 entsprechend
einer Funktion zu ändern,
die durch den digitalen Kopierer bereitgestellt wird. Der Inhalt
der zu registrierenden Information in der Bedienfeldprofildatenbank 22 ist
willkürlich
wiederbeschreibbar durch einen Betrieb des Bedienfelds, der verwaltet
wird durch das Bedienfeldverwaltungsmodul 21. Ein konkretes
Beispiel der zu registrierenden Information in der Bedienfeldprofildatenbank 22 wird
später
beschrieben (5).
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Unter
der Kontrolle bzw. Steuerung des Bildeingabesteuermoduls 24 betreibt
das Bild-Eingabe/Ausgabe-Verarbeitungsmodul 23 Hardware,
basierend auf Information, die durch einen Betrieb eingegeben wird
in ein Bedienfeld, verwaltet durch das Bedienfeldverwaltungsmodul 21,
so dass ein Dokumentenbild eines Leseobjektdokuments, das auf einer
Lesebasis von dem Benutzer sitzt, eingegeben wird.
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Das
Bildeingabesteuermodul 24 steuert die gesamte Verarbeitung
für eine
Bildeingabe in den digitalen Kopierer und führt eine Verarbeitung an einem Dokumentenbild
aus, das eingegeben wird durch das Bild-Eingabe/Ausgabe-Verarbeitungsmodul 23 entsprechend
zu einer Information, die durch einen Betrieb des Bedienfelds durch
das Bedienfeldverwaltungsmodul 21 eingegeben wird. Das
Bildeingabesteuermodul 24 enthält ein Bedienfeld/Bildentsprechungsbestimmungsmodul 24a und
Fehlerverarbeitungsbestimmungsmodul 24b und sie arbeiten
wie folgt.
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Das
Bedienfeld/Bildentsprechungsbestimmungsmodul 24 bestimmt
einen Dokumentenbildübertragungsort,
basierend auf Information, die bei der Eingabeoperation bzw. dem
Eingabebetrieb erzeugt wird, eingegeben durch das Bedienfeldverwaltungsmodul 21,
Information, spezifiziert mit einer Tastengruppe auf dem Bedienfeld
(hier im Folgenden als Steuerfeldtastenattribut bezeichnet) und
einem oder mehrerer Dokumentenbilder, die eingegeben werden durch
das Bild-Eingabe/Ausgabe-Verarbeitungsmodul 23 und schreibt
ein Dokumentenbild auf eine Transfer-Disk entsprechend einem Übertragungsort über einen
Datenempfangs-Agenten 30, der auf den DPPC-Steuereinheiten 16a, 16b arbeitet.
Indessen kann das Dokumentenbild ein Ergebnis einer Erkennung enthalten
(Zeichencodedaten), die erhalten werden durch Ausführen einer
Zeichenerkennungsverarbeitung auf dem Dokumentenbild. In diesem Fall
führt ein
OCR-Modul 30a eine Zeichenerkennungsverarbeitung auf dem
Dokumentenbild aus. Dann wird dieses Erkennungsergebnis angefügt an das Dokumentenbild
und übertragen
an einen Übertragungsort
von einem Datenempfangs-Agent.
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Eine
Registrierungsbedingung des Dokumentenbildübertragungsorts ist Information,
die erzeugt wird bei der Eingabeoperation, Inhalte eines Erkennungsergebnisses,
erhalten von einem Dokumentenbild und ein Bedienfeldtastenattribut,
falls erwähnt
in der Reihenfolge der Priorität
von seiner höheren
Ebene. Das Bedienfeld/Bildentsprechungsbestimmungsmodul 24 bestimmt
einen Dokumentenbildübertragungsort,
das heißt,
eine Transfer-Disk, in der ein Dokumentenbild eingeschrieben wird
(entsprechend einem Verbindungssystem) durch Anwenden von Information,
die jedem Dokumentenbild entspricht, das eingegeben wird über das
Bild-Eingabe/Ausgabe-Verarbeitungsmodul 23 gemäß dieser Bedingung.
In 5 dient "title" (Titel) als ein
Schlüsselwort
zum Wiedererlangen. Beispielsweise sind "weekly report" (wöchentlicher
Report), "DATE" (Datum) und "USER" (Benutzer) Schlüsselwörter zum Wiedererlangen
bzw. Abfragen oder Wiederabrufen. Die Anzahl der Schlüsselwörter wird
durch das System bestimmt. Deshalb wird beispielsweise in einem Fall,
wo ein Dokument von einem Dokumentenablegeserver 12b zu
senden ist, dessen Schlüsselwortnummer
7 ist, an einen Dokumentenablegeserver 12a, dessen Dokumentenschlüsselwortnummer
4 ist, nachdem drei Dokumentenschlüsselwörter in dem Datenempfangs-Agent 30 gelöscht werden,
ein Dokument übertragen.
Des Weiteren wird, falls das Schlüsselwort bereitgestellt wird
mit einer Prioritätsreihenfolge,
eine Neuanordnung der Schlüsselwörter ausgeführt in dem
Datenempfangs-Agent 30.
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Bei
einem Fehler, erzeugt vor einem Ende einer Leseoperation bei allen
Dokumenten, dessen Bildinformation zu lesen ist, bestimmt das Fehlerverarbeitungsbestimmungsmodul 24b einen Bestimmungsort
für eine
Notifikation der Fehlererzeugung entsprechend einer Zeitgebung der
Fehlererzeugung und teilt den Fehler mit unter Verwendung einer
passenden Fehlernotifikationseinrichtung entsprechend dieser Bestimmung.
Der Bestimmungsort für
eine Notifikation der Fehlererzeugung ist ein Verbindungsserver
bzw. Linkage Server, der ein Übertragungsort des
Dokumentenbilds, eine Job-Verlaufsdatenbank 26 über das
Job-Verlaufsverwaltungsmodul 25 und Bedienfeld
eines digitalen Kopierers über
das Bedienfeldverwaltungsmodul 21 ist. Ein Fehler, den
das Fehlerverarbeitungsbestimmungsmodul 24b bestimmt, ist
ein Fehler, erzeugt in einer Folge einer Verarbeitung von einer
Eingabe des Dokumentenbilds bis zu einer Registrierung desselben.
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Das
Job-Verlaufsverwaltungsmodul 25 speichert einen Verlauf
eines auszuführenden
Jobs unter einer Steuerung des Bildeingabesteuermoduls 24 in der
Job-Verlaufsdatenbank 26 und sofern nicht ein Linkage-Server,
an den ein Dokumentenbild zu übertragen
ist, spezifiziert ist als ein Bestimmungsort der Übertragung
der Fehlererzeugung, werden Daten über den Inhalt des Fehlers
gespeichert.
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Als
Nächstes
wird ein Linkage-System beschrieben, in das ein Dokumentenbild,
eingegeben durch den digitalen Kopierer 11a (11b),
zu übertragen ist,
beschrieben. Gemäß dieser
Ausführungsform, wie
in 2 gezeigt, enthält der Linkage-Bestimmungsort
des digitalen Kopierers 11a (11b) vier Systeme,
wie zum Beispiel ein Dokumentenablegeserver 36a (Dokumentenablegeserver 12a, 12b), E-Mail-Server 36b (E-Mail-Server 13a, 13b),
Groupware-Server 36c (Groupware-Server 14a, 14b) und Bildhandhabungsanwendung 36d (Client-PCs 10a, 10b).
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Als
gemeinsam verwendete Disk 18a (18b), die dem Linkage-Bestimmungsort des
digitalen Kopierers 11a (11b) entspricht, werden
eine Ablege-Transfer-Disk 32a, eine E-Mail-Transfer-Disk 32b, eine
Groupware-Transfer-Disk 32c und eine Netzwerkscannertransfer-Disk 32d bereitgestellt. 14 zeigt
in der Ablagetransfer-Disk 32a zu speichernde Daten. Wie
in der gleichen Fig. gezeigt, werden Daten in einer Einheit jedes
Mal gespeichert, wenn ein Daten-Header oder Image-Daten bzw. Bilddaten
gelesen werden. 15 zeigt in dem Header zu speichernde
Daten. Wie in der gleichen Figur gezeigt, speichert der Header "accounting/weekly
report DB" (Buchhaltung/wöchentlicher
Report DB), was einen Registrierungs/Übertragungs-Ort anzeigt, und "weekly report, July
7, 1997 TAKAYAMA",
was einen Dokumententitelnamen kennzeichnet.
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Um
Daten zu übertragen,
die in jeder der Transfer-Disks 32a bis 32d gespeichert
werden, an ein entsprechendes Linkage-System, werden ein Ablege-Agent 34a,
ein E-Mail-Agent 34b, ein Groupware-Agent 34c und
ein Dokumententransfersteuermodul 34d (einschließlich einem
Dokumententransfer-Agent 41) bereitgestellt.
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Der
Datenempfangs-Agent 30 und die Agenten 34a bis 24c, 41 entsprechend
jedem Linkage-System, sind beispielsweise in Agenten-Gruppen 17a, 17b der
DPPC-Steuereinheiten 16a, 16b enthalten und realisiert
auf den DPPC-Steuereinheiten 16a, 16b.
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Der
Datenempfangs-Agent 30 schreibt ein Dokumentenbild, Empfangen
von dem Bildeingabesteuermodul 24 des digitalen Kopierers 11a (11b)
in irgendeine der Ablege-Transfer-Disks 32a, E-Mail-Transfer-Disk 32b,
Groupware-Transfer-Disk 32c und Netzwerkscannertransfer-Disk 32d entsprechend
zu jedem System. Ein Dokumententransferbestimmungsort wird bestimmt
entsprechend der Registrierungsbedingung des vorherbeschriebenen
Dokumentenbildübertragungsorts.
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In
dem Fall, wo der digitale Kopierer dazu gebracht wird, sich mit
einem Ablege-System zu verbinden (Dokumentenablegeserver 36a),
kann ein zu eingebendes Dokumentenbild automatisch in einem Ablege-System
bzw. Ablagesystem registriert werden. Zu dieser Zeit, falls das
Bedienfeldtastenattribut und Dokumentenbild in die Ablege-Transfer-Disk 32a geschrieben
werden, liest dieser Ablege-Agent 34a diese
Daten aus, bestimmt einen Titel und registriert ihn in dem Dokumenten-Ablege-System 36a.
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Des
Weiteren kann, durch Übertragen
eines eingegebenen Dokumentenbilds an den E-Mail-Server 36b über den
E-Mail-Agent 34b als
eine E-Mail-Anhangsdatei, es übertragen
werden an irgendeinen Postbenutzer von dem E-Mail-Server 36b.
Ferner kann ein Ergebnis einer Zeichenerkennungsverarbeitung, enthalten
in dem Dokumentenbild, verwendet werden als Kontextdaten einer E-Mail.
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Des
Weiteren kann das eingegebene Dokumentenbild registriert werden
in dem Groupware-Server 36c über den Groupware-Agent 34c als Daten
für ein
elektronisches schwarzes Brett.
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Es
ist möglich,
die Netzwerkscannerfunktion bereitzustellen, so dass ein eingegebenes
Dokumentenbild ausgelesen werden kann über das Dokumententransfersteuermodul 34d (Dokumententransfer-Agent 41)
durch ein Bildeditieranwendungsprogramm, das auszuführen ist
durch einen Client-PC.
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In
der in 1 und 2 gezeigten Struktur wird ein
Dokumentenbild, eingegeben durch die digitalen Kopierer 11a, 11b eingeschrieben
auf die gemeinsam benutzten Disks (Transfer-Disks) 18a, 18b durch
den Datenempfangs-Agent 30, zum Ausgeführtwerden auf dem DPPC-Steuereinheiten 16a, 16b und
des Weiteren werden diese Daten ausgelesen durch jeden der Agenten 36a bis 36c und 41 entsprechend
einem Linkage-System
und dann übertragen
an einen passenden Server. Jedoch sind Orte der gemeinsam benutzten
Disks 18a, 18b und eine Ausführungsposition von jedem Agenten
nicht auf irgendeinen bestimmten beschränkt.
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Dies
bedeutet, dass irgendeine Struktur möglich ist, falls die Agenten 34a bis 34c und 41 entsprechend
zu jedem System, ein Dokumentenbild (einschließlich Information bezüglich einem
Bedienfeldtastenattribut) lesen können, eingegeben über die
digitalen Kopierer 11a, 11b von der Transfer-Disk und Übertragen
desselben an ein entsprechendes Verbindungssystem bzw. Linkage-System.
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Beispielsweise
können
die gemeinsam benutzten Disks 18a, 18b realisiert
werden in einer Speichereinheit, verbunden mit den digitalen Kopierern 11a, 11b.
Des Weiteren können
die Transfer-Disks 32a bis 32d entsprechend zu
jedem System, das ein Übertragungsort
für das
Dokumentenbild ist, logisch aufgeteilt realisiert werden auf einer einzelnen
Speichereinheit oder in Speichereinheiten, die physikalisch bereitgestellt
werden entsprechend zu jedem System (in diesem Fall kann die Speichereinheit
bei irgendeiner Position platziert werden. In dem Fall, wo der digitale
Kopierer eine Transfer-Disk enthält,
wird der Datenempfangs-Agent 30 nicht benötigt und
das Bildeingabesteuermodul 24 kann ein Dokumentenbild direkt
in eine Transfer-Disk entsprechend einem Dokumentenbildübertragungsort schreiben.
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3 zeigt
eine detaillierte Struktur des Dokumententransfersteuermoduls 34d,
das in 2 gezeigt ist. In dieser Struktur transferiert
das Dokumententransfersteuermodul 34d ein Dokumentenbild,
eingegeben über
die digitalen Kopierer 11a, 11b an die Bildhandhabungsanwendung 36d unter
Verwendung der Netzwerkscannerfunktion. Zusätzlich zu der Netzwerkscannertransfer-Disk 32d wird
eine Daten-Disk von einem anderen Benutzer so bereitgestellt, dass
Daten gesteuert werden, die an die Bildhandhabungsanwendung 36d mit
zwei Stufen zu transferieren sind.
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Beispielsweise
werden in einem in 3 gezeigten Beispiel eine Netzwerkscanner-Disk
des Benutzers X 43a für
Benutzer X und eine Netzwerkscanner-Disk des Benutzers Y 43b für Benutzer
Y bereitgestellt. Ein Lesen wird durchgeführt in die Benutzernetzwerkscanner-Disks 43a, 43b von
der Bildhandhabungsanwendung 45a, 45b, was auszuführen ist.
auf beispielsweise den Client-PC 10a, 10b abhängig von
der Absicht des Benutzers. Diese Benutzernetzwerkscanner-Disks 43a, 43b sind Disk-Geräte, die
in der Lage sind, Daten auf lange Zeit zu speichern. Andererseits
ist die Netzwerkscannertransfer-Disk 32d in der Lage, Daten
in relativ kurzer Zeit zu speichern, verglichen zu den Benutzernetzwerkscanner-Disks 43a, 43b.
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Der
Dokumententransfer-Agent 41 bestimmt, welcher Benutzer
zu dem Dokumentenbild, gespeichert in der Netzwerkscannertransfer-Disk 32d gehört, gemäß der Information,
die von dem Bildeingabesteuermodul 24 erhalten wird und
Information, gespeichert in der Disk-Steuerdatenbank des Benutzers 42 und
transferiert das Dokumentenbild an eine entsprechende Benutzernetzwerkscanner-Disk
(43a, 43b). Die Bildhandhabungsanwendungen 45a, 45b verwalten
Information, die über
die Netzwerkscanner-Disks 43a, 43b als Scannerbibliotheken 44a, 44b gelesen
wird.
-
Indessen
können
die Netzwerkscanner-Disks 43a, 43b realisiert
werden durch eine Speichereinheit, registriert in jedem Client-PC,
der von dem Benutzer verwendet wird.
-
Obwohl
die gemeinsam benutzten Disks 18a, 18b und Transfer-Disks 32a bis 32b erwähnt werden
als Informationsspeicherorte, gezeigt in den 1 und 2,
kann irgendeine Art von Speichermedium verwendet werden.
-
Als
Nächstes
werden markante Eigenschaften (1) bis (6) des Dokumenteneingabesystems
gemäß dieser
Ausführungsform
individuell beschrieben.
-
(1)
Zuerst wird ein Verfahren beschrieben, in dem eine Zuordnung zwischen
Information, erzeugt bei einem Betrieb zur Eingabe eines Dokuments,
einem Bedienfeldtastenattribut, das vorläufig gesetzt wird, und einem
Lesedokumentbild durchgeführt wird,
eine Transfer-Disk
zu einem Agenten übereinstimmend
mit einem Steuerfeldtastenattribut, spezifiziert durch den Benutzer,
bei der Eingabe eines Dokuments spezifiziert wird, und der Titel
extrahiert wird von diesen drei Arten von Information, so dass das Eingabedokumentenbild
eingeschrieben wird.
-
Mit
Bezug auf die in 4A, 4B und 13 gezeigten
Flussdiagramme wird ein Betrieb von der Eingabe des Dokumentenbilds
bis zur Registrierung in einem Ablege-System beschrieben für ein Beispiel, in dem der
Dokumentenablegeserver 36a (Ablege-System) ein Linkage-System ist.
-
Zuerst
wird, falls der Benutzer den digitalen Kopierer 11a (11b),
wie in 13 gezeigt, verwenden will,
ein Benutzername aus der Benutzerliste (S1) ausgewählt. Als
Nächstes
wird solch eine Zertifizierungsinformation als Passwort und Gruppenname
eingegeben (S2). Dann wird bestimmt, ob die eingegebene Zertifizierungsinformation
korrekt ist (S3). Falls bestimmt wird, dass sie korrekt ist, geht
die Verarbeitung zum Dokumenteneingabeverarbeiten weiter, das in
den 4A und 4B gezeigt
ist.
-
Andererseits,
falls sie als nicht-korrekt in S3 bestimmt wird, wird bestimmt,
dass der Benutzer kein normaler Benutzer ist, und eine Fehlerverarbeitung wird
ausgeführt.
Die Eingabeverarbeitung des Benutzernamens und Zertifizierungsinformation,
gezeigt in 13, wird ausgeführt zum
Spezifizieren eines Benutzers in dem Fall, wo der digitale Kopierer
anfangs verwendet wird.
-
Als
Nächstes
wird ein Betrieb von der Eingabe des Dokumentenbilds bis zur Registrierung
in dem Ablege-System beschrieben mit Bezug auf ein Flussdiagramm,
das in den 4A und 4B gezeigt ist.
-
Als
erstes wird ein Papierdokument, das ein zu registrierendes Objekt
ist, auf eine Lesebasis des digitalen Kopierers 11a (11b)
gestellt, und ein Bedienfeld zum Ablegen der Registrierung wird
spezifiziert. Falls die Spezifizierung des Bedienfelds zum Ablegen
einer Registrierung eingegeben wird, liest das Bedienfeldverwaltungsmodul 21 eine
Information des spezifizierten Bedienfeldes von der Bedienfeldprofildatenbank 22 aus
und richtet sie ein in dem Bedienfeld (nicht gezeigt).
-
Beispielsweise
wird in 5 gezeigte Information registriert
in der Bedienfeldprofildatenbank 22. Eine Feldnummer (Feld
#), Tastennummer (Taste #), ein Transfer-Agent entsprechend zu einem Linkage-System,
ein Registrierungsbestimmungs-/Übertragungsbestimmungsort
des Dokumentenbildes und Information, kennzeichnend die Definition
des Titels, werden entsprechend dazwischen registriert.
-
Jede
Tastengruppe in dem Bedienfeld wird bestimmt durch eine Kombination
einer Feldnummer und einer Tastennummer. Jede Taste enthält einen Transfer-Agent,
an den jede Information, die in der Bedienfeldprofildatenbank 22 registriert
ist, zu übertragen
ist, wenn diese Taste ausgewählt
wird, Information über
Bestimmungsorte zur Registrierung und Übertragung des Dokumentenbildes
durch den Transfer-Agenten und einen Titel zur Verwendung im Verarbeiten
durch den Agenten.
-
Beispielsweise
liest, falls eine Feldnummer 1 spezifiziert wird, wenn in 5 gezeigte
Information registriert wird in der Bedienfeldprofildatenbank 22, das
Bedienfeldverwaltungsmodul 21 Information aus über ein
Ablegeregistrierungssteuerfeld (entsprechend zu der Feldnummer 1)
von der Bedienfeldprofildatenbank 22 und zeigt einen Bildschirm
an, der in 6 gezeigt ist, auf dem Bedienfeld
(Schritt S102).
-
6 zeigt
ein Anzeigebeispiel des Bedienfeldes entsprechend zu der Feldnummer
1 in der in 5 gezeigten Datenbank. In diesem
Bedienfeld kann eine der zwei Tasten ausgewählt werden als ein Übertragungsort
des Dokumentenbildes durch Bedienung. Zuerst werden eine Taste 61 (Taste
durch Tastennummer 1 der Feldnummer 1) zum Lesen eines Dokumentenbildes
als "accounting
weekly report" und
Registrieren desselben in dem Ablage-System und eine Taste 62 (Taste
durch Tastennummer 2 der Feldnummer 1) zum Übertragen einer E-Mail mit einer
Sendeadresse von foo@bar.ora bereitgestellt. Des Weiteren enthält das Bedienfeld
eine Starttaste 63 zum Instruieren einer Ausführung einer
Verarbeitung eine Führungsanzeigeregion 64 zum
Erklären eines
Arbeitsverfahrens und verschiedenen Nachrichten und eine Rückstelltaste 65 zum
Freigeben der Auswahl der Taste.
-
Falls
die Feldnummer 2 spezifiziert ist, wird ein in 7 gezeigtes
Bedienfeld angezeigt, basierend auf Information, die in der Bedienfeldprofildatenbank 22 registriert
ist. In einem in 7 gezeigten Bedienfeld werden
eine Taste 71 (Taste durch Tastennummer 1 der Feldnummer
2, gezeigt in 5) zum Lesen eines Dokumentenbilds
als "technical information" (technischer Information)
und Registrieren desselben in dem Ablage-System und eine Taste 72 (Taste
durch Tastennummer 2 der Feldnummer 2) zum Übertragen des Dokumentenbilds
an Benutzer X als "catalog" (Katalog) bereitgestellt.
-
Falls
eine der Tasten 61, 62, 71, 72 zum
Auswählen
einer Verarbeitung, gezeigt in den 6 und 7,
ausgewählt
wird und eine Starttaste 63 gedrückt wird, führt der digitale Kopierer 11a (11b)
eine spezifizierte Verarbeitung aus. Hier wird angenommen, dass
die Taste 61, gezeigt in 6, "filing registration:
accounting/weekly report" ausgewählt wird (Schritt
S103) und ferner die Starttaste 63 gedrückt wird (Schritt S104).
-
Dann
liest das Bedienfeldverwaltungsmodul 21 Informationen aus,
die vorläufig
gesetzt sind, entsprechend zu der spezifizierten Taste 61 von
der Bedienfeldprofildatenbank 22 und transferiert sie an
das Bildeingabesteuermodul 24 als Bedienfeldtastenattribut
(Schritt S105). In diesem Bedienfeldtastenattribut wird ein Inhalt
der Verarbeitung für
das Lesedokumentenbild beschrieben. Beispielsweise wird, falls eine
Taste der Feldnummer 1 und eine Tastennummer 1 in 5 gedrückt wird,
das Gelesene Dokumentenbild transferiert an den Ablege-Agenten 34a und
der Agent registriert es in der Buchhaltung/Wöchentlicher Report-Information-Dokumentendatenbank
des Dokumentenablegeservers 36a.
-
Bei
der Registrierung des Dokumentenbildes erzeugt das Bedienfeldverwaltungsmodul 21 "weekly report<today's date>" (wöchentlicher
Report<heutiges
Datum) basierend auf einer Definition "weekly report, DATE, USER" eines Titels, registriert
in der Bedienfeldprofildatenbank 22 mit Entsprechung zu
der Feldnummer 1 und Tastennummer 1 und transferiert es an das Bildeingabesteuermodul 24.
Dies bedeutet, dass Information, die bei der Eingabeoperation erzeugt
wird, transferiert wird an das Bildeingabesteuermodul 24.
-
"DATE" in der Definition
des Dokumententitels wird eingerichtet durch Lesen von Datums-Daten von
einer Uhr-Funktion,
bereitgestellt in den digitalen Kopierern 11a (11b).
Deshalb kann Zeitinformation, sowie ein Datum enthalten sein. "USER" in der Definition
des Dokumententitels wird spezifiziert durch Anzeigen einer zusätzlichen
registrierten Benutzerliste in dem Bedienfeld und dann Auswählen desselben
von der Liste. Zusätzlich
zu "DATE" und "USER" können andere
Informationen verwendet werden als Information, erzeugt bei der
Eingabeoperation. Beispielsweise kann eine willkürliche bzw. beliebige Zertifizierungsinformation
(Passwort) angefügt
werden an das eingegebene Dokumentenbild.
-
Andererseits
liest das Bild-Eingabe/Ausgabe-Verarbeitungsmodul 23 ein
Papierdokument mechanisch (optisches Scannen bzw. Abtasten), das
ein Objekt zum Lesen ist, und transferiert das gelesene Dokumentenbild
an das Bildeingabesteuermodul 24 (Schritt S106). Zu dieser
Zeit transferiert das Bild-Eingabe/Ausgabe-Verarbeitungsmodul 23 das Dokumentenbild
von jeder Seite an das Bildeingabesteuermodul 24. Indessen
kann ein Dokumentenbild, transferiert an das Bildeingabesteuermodul 24,
ein Erkennungsergebnis (Zeichencodekette) enthalten, die erhalten
wird durch Ausführen
einer Zeichenerkennungsverarbeitung bei einem gelesenen Bild.
-
Das
Bedienfeld/Bildentsprechungsbestimmungsmodul 24 spezifiziert
eine Transfer-Disk, in die jedes Dokumentenbild einzuschreiben ist,
basierend auf Information, die erzeugt wird bei der Eingabeoperation
und dem Inhalt des Bedienfeldtastenattributs.
-
Beispielsweise
wird, in dem Fall, wo die Taste 61, gezeigt in 6,
gedrückt
wird, ein "filing" bzw. "Ablegen" registriert als
ein Transfer-Agent entsprechend zu der Taste 61 und "accounting weekly
report DB" wird
registriert als eine Bestimmung zur Registrierung und Übertragung
(siehe 5). Daher spezifiziert das Bedienfeld/Bildentsprechungsbestimmungsmodul 24 einen
Bestimmungsort bzw. Ziel zum Einschreiben des Dokumentenbilds als
die Ablege-Transfer-Disk 25a (Schritt S107).
-
Die
Verarbeitungen der Schritte S105 und 106 können parallel ausgeführt werden.
In diesem Fall benachrichtigt, wenn ein Lesen der Dokumentenbilder
von allen Papierdokumenten, die zum Lesen eingerichtet sind, endet,
das Bild-Eingabe/Ausgabe-Verarbeitungsmodul 23 das Bildeingabesteuermodul 24 von
diesem Ende (Schritt S108). Andererseits führt es dahin, dass, falls ein
Schreiben in die Transfer-Disk ausgeführt wird, nachdem ein Lesen
all der Papierdokumente beendet ist, ein Lesen von allen Papierdokumenten
in Schritt S108 endet. Daher werden die Verarbeitungen der Schritte
S108 und S106 zur gleichen Zeit ausgeführt.
-
Das
Bildeingabesteuermodul 24 schreibt Information ein über eine
Initialisierung des Betriebs und Bedienfeldtastenattribut, die gesendet
werden von dem Bedienfeldverwaltungsmodul 21 und Dokumentenbild
von dem Bild-Eingabe/Ausgabe-Verarbeitungsmodul 23 in die
Ablege-Transfer-Disk 32a über den
Datenempfangs-Agenten 30 (Schritt S109).
-
Andererseits überwacht
der Ablege-Agent 34a periodisch die Ablege-Transfer-Disk,
und falls irgendein Dokument nicht registriert ist, nimmt er es heraus
(Schritt S110).
-
Nachfolgend
bezieht sich der Ablege-Agent 34a auf ein Bedienfeldtastenattribut,
das gespeichert ist mit dem Dokumentenbild und Information, die
bei der Eingabeoperation erzeugt wird, erzeugt einen Titel, basierend
auf dieser Information und registriert diesen Titel mit dem Dokumentenbild
in dem Dokumenten-Ablege-System 36a (Schritt
S111).
-
In
einem Prozess einer Registrierungsverarbeitung an dem Dokumentenablegeserver 36a (Ablege-System),
durch nur Betreiben des Bedienfeldes des digitalen Kopierers 11a (11b),
kann ein eingegebenes Dokumentenbild übertragen werden an einen Server,
der ein bestimmter Übertragungsbestimmungsort
ist, wie zum Beispiel ein Ablege-System. Ferner kann, durch nur
Betreiben des Bedienfeldes, der Titel erzeugt werden durch Verwenden
von Information, die erzeugt wird beim Betreiben des digitalen Kopierers,
wie zum Beispiel Betriebsdatum und Benutzername und Information,
die als ein Attribut der Bedienfeldtaste bei dem Systementwurf gespeichert wird.
Deshalb wird der Bedarf des Eingebens von Information jedes Mal
durch die Tastatur, wie zur Zeit des Dokumentenbildablegens in einem
gewöhnlichen
Ablege-System eliminiert, wodurch die Operation des Ablegens erleichtert
wird.
-
(2)
Der Titel für
das Dokumentenbild wird bestimmt zur Zeit einer Verbindung mit dem
Dokumentenablegeserver 36a (Ablege-System) in der folgenden
Prioritätsreihenfolge
(nach unten von dem Höchsten).
- – Information
erzeugt bei der Eingebeoperation (Benutzername, Betriebsdatum, Gruppenname, Zertifizierungsinformation
und ähnliches)
- – Zertifizierungsergebnis
des gelesenen Dokumentenbildes
- – Bedienfeldtastenattribut
-
Der
Titel zur Verwendung bei der Registrierung eines Dokuments in dem
Ablege-System verwendet die obigen drei Arten der Erzeugungsquellen. Es
kann erwogen werden, dass Daten der gleichen Art enthalten sind
in einer Vielzahl von Erzeugungsquellen. Beispielsweise gibt es,
obwohl ein registrierter Benutzername gewöhnlich erhalten wird von einem
Betreiber bei der Eingabeoperation, eine Möglichkeit, dass als ein Ergebnis
der Zeichenerkennung in dem Dokumentenbild, gelesen von dem digitalen Kopierer 11a (11b),
ein Name, der als ein registrierter Benutzername verwendet werden
sollte, darin existiert. Des Weiteren gibt es als Attribut der Bedienfeldtaste
eine Möglichkeit,
dass ein Benutzername, der als Standard spezifiziert werden sollte,
wenn diese Taste ausgewählt
wird, enthalten ist bei der Entwurfsstufe.
-
Wenn
der Ablege-Agent 34a den Titel eines Dokuments bestimmt,
der in dem Ablege-System zu registrieren ist, falls überlappende
Information erhalten wird von diesen drei Arten von Erzeugungsquellen
(in dem Fall, wo sie gespeichert werden in der Ablege-Transfer-Disk 32a),
wird zuerst Information, erzeugt bei der Eingabeoperation, adoptiert
mit der höchsten
Priorität,
dann wird ein Erkennungsergebnis eines gelesenen Dokumentenbilds
adoptiert und, falls es keine Information gibt, die unter diese
Informationen fällt,
wird Information eingerichtet als Bedienfeldtastenattribut so verwendet,
dass der Titel produziert wird. Falls es keine Information gibt,
die unter irgendeines fällt,
erstellt der Ablege-Agent 34a den Titel unter Verwendung
von Information, die vorläufig intern
als Standard gehalten wird (beispielsweise Datum, Benutzername oder ähnliches).
-
Unter
Verwendung von Information, die erhalten wird von den drei Arten
der Erzeugungsquellen gemäß der Prioritätsreihenfolge,
kann ein passender Titel eingerichtet werden, selbst durch eine einfache
Operation an dem Bedienfeld.
-
(3)
Um mit mehreren Systemen eine Verbindung herzustellen, werden Datentransferagenten 34a bis 34c und 41 entsprechend
zu jedem System und gemeinsam benutzte Disks (Transfer-Disk) entsprechend
zu jedem Agent bereitgestellt. Der digitale Kopierer 11a (11b)
spezifiziert die gemeinsam benutzten Disks (Transfer-Disks 32a bis 32d),
die zu speichern sind, gemäß dem Bedienfeldtastenattribut und
Information, erzeugt bei der Eingabeoperation, so dass eine Verarbeitung
ausgeführt
wird. Ein Agent, der jedes System periodisch trifft, überwacht eine
entsprechende gemeinsam benutzte Disk und falls ein Dokumentenbild
darin gespeichert ist, registriert er es in einem System, spezifiziert
als ein Übertragungsort
für das
Dokumentenbild.
-
Wie
in 2 gezeigt, werden in einem Dokumenteneingabesystem
gemäß dieser
Ausführungsform
vier Transfer-Disk 32a bis 32d bereitgestellt zum Übertragen
eines Dokumentenbilds an vier Arten von den Systemen, und Agenten 34a bis 34c und 41 entsprechend
zu jedem der vier Arten der Systeme werden bereitgestellt.
-
Weil
die Agenten 34a bis 34c und 41 bereitgestellt
werden entsprechend zu einem System, das ein Übertragungsbestimmungsort ist
für das
Dokumentenbild, wird, selbst wenn die Nummer bzw. Anzahl der digitalen
Kopierer zum Eingeben des Dokumentenbildes sich verändert, eine
Verarbeitung für das
Dokumentenbild, eingegeben über
jeden digitalen Kopierer, gemeinsam ausgeführt. Weil die Transfer-Disk
bereitgestellt werden für
jeden Agenten, braucht, selbst wenn die Anzahl der digitalen Kopierer
sich ändert,
die Nummer bzw. Anzahl derselben nicht entsprechend erhöht werden.
-
8 zeigt
ein Flussdiagramm zum Erklären einer
Verarbeitung des Ablege-Agenten 34a.
-
Der
Ablege-Agent 34a bestimmt, ob ein Dokumentenbild periodisch
in der Ablege-Transfer-Disk 32a gespeichert wird (Schritt
A1), und falls es ein Dokumentenbild gibt, das registriert werden
sollte, wird bestimmt, ob eine Lesebedingung von diesem Dokumentenbild
normal ist (Schritt A2).
-
Falls
die Lesebedingung bzw. Lesezustand normal ist, erzeugt der Ablege-Agent 34a einen
Titel, basierend auf dem Bedienfeldtastenattribut und Information,
erzeugt bei der Eingabeoperation (beispielsweise Information über das
Betriebsdatum) (Schritt A3).
-
Die
Ablege-Transfer-Disk 32a registriert diesen erzeugten Titel
in dem Dokumentenablegeserver 36a (Ablege-System) als einen
Dokumententitel des Dokumentenbildes (Schritt S4). Der Titel wird
eingerichtet bzw. festgelegt in der vorher beschriebenen Art (1)
und (2).
-
Falls
die Lesebedingung des Dokumentenbildes, gespeichert in dem Ablege-Transfer-Disk 32a, nicht
normal ist, und eine Fehlerinformation aufgezeichnet ist in der
Ablege-Transfer-Disk 32a (Schritt A2),
registriert der Ablege-Agent 34a die Fehlerinformation
(kennzeichnend eine Fehlernachricht oder ähnliches) in einer Operationsaufzeichnung
(Log-Datei) des Dokumentenablegeservers 36a (Schritt A5). Ein
Detail des Betriebs, wenn ein Fehler auftritt, wird später beschrieben.
-
Der
Ablege-Agent 34a führt
den obigen Betrieb bzw. Operation bei jedem Intervall einer vorbestimmten
Zeit aus (Schritt A6).
-
In
der obigen Art und Weise werden die Transfer-Disks 32a bis 32d bereitgestellt
entsprechend zu einem System, das ein Übertragungsort des Dokumentenbildes
ist, und des Weiteren werden die Agenten zum Übertragen des Dokumentenbilds, gespeichert
in der Transfer-Disk mit dem Titel für ein passendes System, bereitgestellt,
entsprechend zu den jeweiligen Transfer-Disk 32a bis 32d.
Deshalb kann ein Betrieb beim Eingeben des Dokumentenbilds über den
digitalen Kopierer 11a (11b) vereinfacht werden.
Dies bedeutet, dass der digitale Kopierer 11a (11b)
nur eine Tastenauswahl benötigt
mit Bezug auf das Bedienfeld und eine im Allgemeinen notwendige
Operation zur Registrierung des Dokumentenbildes in einem System
des Übertragungsorts,
wie zum Beispiel eine Spezifizierung eines Übertragungsorts des eingegebenen
Dokumentenbildes, Eingabe eines Titels und ähnliches kann eliminiert werden.
Durch nur Eingeben des Dokumentenbildes in dem digitalen Kopierer 11a (11b)
durch eine gewöhnliche
Operation, kann das Dokumentenbild registriert werden in verschiedenen
Systemen, wie zum Beispiel einem Ablege-System.
-
Obwohl
in der obigen Erklärung
ein Fall beschrieben wurde, wo das Dokumentenbild übertragen
wird an den Dokumentenablegeserver 36a, führen der
E-Mail-Agent 34b, Groupware-Agent 34c und Dokumenten-Transfer-Agent 41 grundlegend
die gleiche Operation aus. Dies bedeutet, dass periodisch auf eine
entsprechende Transfer-Disk zugegriffen wird, und falls es gespeicherte
Information gibt, die übertragen
werden sollte, dass diese Information übertragen wird an ein System
des Übertragungsbestimmungsorts.
-
(4)
Eine Vielzahl von Disks (Speichereinrichtungen) werden bereitgestellt
bis das Dokumentenbild transferiert ist an die Bildhandhabungsanwendung 36d und
eine maximale Speicherzeit (maximale Zeit, für Daten gespeichert werden
können),
wird für jede
gesetzt. Die Dokumentenbilder werden gespeichert in einer Reihenfolge
von einem, dessen maximale Speicherzeit die kürzeste ist. Bevor eine Zeitgrenze
erreicht wird, transferiert der Dokumenten-Transfer-Agent 41 an
eine Disk mit der zweitlängsten
maximalen Speicherzeit.
-
In
der Struktur dieser Ausführungsform,
gezeigt in den 2 und 3, werden
für das
an die Bildhandhabungsanwendung 36d zu übertragende Dokumentenbild,
die Netzwerkscannertransfer-Disk 32d und Netzwerkscanner-Disk
(43a, 43b) bereitgestellt. In diesem Fall ist
die maximale Speicherzeit der Netzwerkscannertransfer-Disk 32d kürzer als
diese der Netzwerkscanner-Disk 43a, 43b, die bereitgestellt
werden für
jeden Benutzer.
-
Nur
der Dokumenten-Transfer-Agent 41 ist in der Lage, von der
Netzwerkscannertransfer-Disk 32d zu lesen. Der Dokumenten-Transfer-Agent 41 greift periodisch
auf die Netzwerkscannertransfer-Disk 32d bei einer Zeitfolge
zu, so dass ein Dokumentenbild, gespeichert in der Netzwerkscannertransfer-Disk 32d nicht
seine maximale Speicherzeit überschreitet, und
falls ein Dokumentenbild gespeichert ist, bestimmt er einen Benutzernamen,
der ein Registrierungs-/Übertragungsbestimmungsort
des Dokumentenbildes ist, beispielsweise Benutzer X, basierend auf
dem Bedienfeldtastenattribut entsprechend zu diesem Dokumentenbild
(siehe 5).
-
Die
Dokumentenbildlesezeit durch den Dokumenten-Transfer-Agent 41 mit
Bezug auf die Netzwerkscannertransfer-Disk 32d ist ungefähr so eingestellt,
dass die maximale Speicherzeit nicht überschritten wird, basierend
auf der Anzahl der digitalen Kopierer zum Speichern eines Dokumentenbildes
in die Netzwerkscannertransfer-Disk 32d, die Anzahl der
Benutzer, die Übertragungsbestimmungsorte
des Dokumentenbildes sind, und anderen Bedingungen.
-
Der
Dokumenten-Transfer-Agent 41 schreibt das Dokumentenbild
und andere Information auf eine Disk, die bestimmt ist gemäß einem
Registrierungs-/Übertragungsbestimmungsort
des Bedienfeldtastenattributs, beispielsweise einer Netzwerkscanner-Disk
eines Benutzers X 43a für
Benutzer X.
-
Andererseits
kann auf die Netzwerkscanner-Disks 43a, 43b, bereitgestellt
bei jedem Benutzer, zugegriffen werden von den Bildhandhabungsanwendungen 45a, 45b entsprechend
den Benutzern X, Y.
-
Weil
beispielsweise die Bildhandhabungsanwendung 45a ein Dokumentenbild
liest, das in der Netzwerkscanner-Disk 43a des Benutzers
X entsprechend einer Instruktion willkürlich bereitgestellt von dem
Benutzer, gespeichert ist, ist sie in der Lage, Daten für eine Lange
Zeit zu speichern.
-
Durch
Verwenden der Netzwerkscanner-Transfer-Disk 32d mit einer
relativ kurzen Maximalspeicherzeit, werden jeweilige Dokumentenbilder hintereinander
ausgelesen durch den Dokumenten-Transfer-Agent 41 innerhalb
der maximalen Speicherzeit, selbst wenn Dokumentenbilder, eingegeben von
einer Vielzahl der digitalen Kopierer, gespeichert werden. Deshalb
wird eine Speicherregion mit einer Kapazität größer als notwendig, nicht benötigt. Ferner
kann durch Bereitstellen mit Netzwerkscanner-Disks 43a, 43b für jeden
Benutzer, auf diese zu einer beliebigen Zeit zugegriffen werden.
-
Obwohl
in einem in 3 gezeigten Strukturbeispiel,
zusätzlich
zu der Netzwerkscanner-Transfer-Disk 32d, andere Netzwerkscanner-Disks
bereitgestellt werden für
jeden Benutzer, so dass das Dokumentenbild durch zwei Stufen transferiert
wird, ist es erlaubt, die Speichereinrichtung bereitzustellen, so
dass das Dokumentenbild durch drei oder mehr Stufen transferiert
wird. In diesem Fall wird, wie oben beschrieben, die maximale Speicherzeit
für die
Speichereinrichtung von jeder Stufe gesetzt, in der Reihenfolge
von der Netzwerkscanner-Transfer-Disk 32d, so dass die
Speicherzeit nachfolgend abnimmt.
-
Obwohl
in der obigen Beschreibung die Ablege-Transfer-Disk 32a und
die Netzwerkscanner-Disks 43a, 43b bereitgestellt
werden für
die Bildhandhabungsanwendung, kann der Dokumentenablegeserver 36a,
E-Mail-Server 36b und Groupware-Server 36c bereitgestellt
werden mit einer Speichereinrichtung mit einer längeren maximalen Speicherzeit,
als ihre entsprechenden Transfer-Disks.
-
(5)
Ein Fehler, der erzeugt wird, bevor alle Leseoperationen für das Dokumentenbild
beendet sind, wird angezeigt auf einem Eingabegerät (digitaler
Kopierer 11a, 11b), und ein Fehler, erzeugt nachdem
die Leseoperation für
alle Dokumentenbilder beendet ist, wird mitgeteilt an ein System,
das ein Übertragungsbestimmungsort
bzw. Übertragungsziel
ist von diesem Dokumentenbild.
-
9 zeigt
ein Flussdiagramm zum Erklären einer
Verarbeitung in einem Fall, wo das Bildeingabesteuermodul 24 (Fehlerverarbeitungsbestimmungsmodul 24b)
ein Auftreten eines Fehlers detektiert.
-
Zuerst
bestimmt, wenn ein Fehler detektiert wird, das Fehlerverarbeitungsbestimmungsmodul 24b des
Bildeingabesteuermoduls 24, ob Dokumentenbilder in einem
Papierdokument eingerichtet werden durch das Bild-Eingabe/Ausgabe-Verarbeitungsmodul 23,
sobald ein Objekt eines Verarbeitens vollständig eingegeben wurde (Schritt
B1).
-
Hier
transferiert, falls die Eingabe des Dokumentenbildes nicht beendet
wurde, das Bildeingabesteuermodul 24 Fehlerinformation
an das Bedienfeldverwaltungsmodul 21 (Schritt B7). Das
Bedienfeldverwaltungsmodul 21 bringt das Bedienfeld dazu, eine
vorbestimmte Nachricht zum Mitteilen des Auftretens des Fehlers
anzuzeigen, abhängig
von der Fehlerinformation von dem Bildeingabesteuermodul 24 (Schritt
B8).
-
10 zeigt
ein Beispiel, in dem eine Fehlernachricht angezeigt wird in der
Führungsanzeigeregion 64 des
Bedienfelds.
-
10 zeigt
ein Bedienfeld der Bedienfeldnummer 2, in dem, weil ein Fehler erzeugt
wird in einer Verarbeitung, instruiert mit einer Taste 71 zum Registrieren
in dem Ablege-System, eine Nachricht angezeigt wird, die besagt "TRY AGAIN" als eine bevorzugte
Operation mit einem Titel "new
technical information",
spezifiziert mit der Taste 71.
-
Gewöhnlich wird
der digitale Kopierer 11a (11b) zur Benutzung
zum Eingeben des Dokumentenbildes gemeinsam benutzt von der Vielzahl
der Benutzer. Deshalb wird, nachdem eine benötigte Verarbeitung für eine Verwendung
beendet wird, der digitale Kopierer für andere Benutzer geöffnet. Jedoch gibt
es eine Möglichkeit,
falls ein Fehler auftritt vor einem Eingeben eines Dokumentenbildes
von allen Dokumenten beendet ist, die ein Gegenstand der Verarbeitung
sind, dass der Benutzer dasteht, ohne den digitalen Kopierer 11a (11b)
verlassen zu haben. Durch Anzeigen einer Fehlernachricht auf dem
Bedienfeld des digitalen Kopierers 11a (11b),
ist es deshalb möglich,
den Benutzer, der am Eingeben des Dokumentenbilds arbeitet, über das
Auftreten des Fehlers sicher zu benachrichtigen, so dass der Benutzer
dazu gedrängt
werden kann, das Dokumentenbild wieder einzugeben.
-
Falls
die Eingabe des Dokumentenbilds beendet wurde, bestimmt andererseits
das Fehlerverarbeitungsbestimmungsmodul 24b, ob ein Agent,
entsprechend einem Übertragungsbestimmungsort
bzw. Übertragungsziel
des Dokumentenbilds spezifiziert werden kann, basierend auf dem
Bedienfeldtastenattribut, entsprechend dem eingegebenen Dokumentenbild
und Information, erzeugt bei der Eingabeoperation (Schritt B2).
-
Falls
ein Agent spezifiziert werden kann, schreibt das Fehlerverarbeitungsbestimmungsmodul 24b Fehlerinformation
auf eine Transfer-Disk, entsprechend einem richtigen Übertragungsbestimmungsorts-Agenten
(Schritt 3). Falls der Übertragungsbestimmungsort
eines eingegebenen Dokumentenbildes beispielsweise der Dokumentenablegeserver 36a ist,
schreibt das Fehlerverarbeitungsbestimmungsmodul 24b Fehlerinformation
auf die Ablege-Transfer-Disk 32a.
-
Falls
Fehlerinformation geschrieben wird in die Ablege-Transfer-Disk 32a, benachrichtigt
der Ablege-Agent 34a den Dokumentenablegeserver 36a, spezifiziert
als ein Übertragungsbestimmungsort
des Dokumentenbildes von dem Auftreten des Fehlers (Schritt B4).
-
Der
Dokumentenablegeserver 36a zeichnet das Auftreten des Fehlers
auf, entsprechend einer Notifikation von dem Ablege-Agenten 34a.
Eine Bedingung, die ermöglicht,
einen Job zu erkennen, in dem der Fehler aufgetreten ist, wurde
erreicht, basierend auf einer Information, die erzeugt wird bei
der Eingebeoperation und dem Bedienfeldtastenattribut.
-
Falls
eine Eingabe des Dokumentenbildes beendet ist, und ein Agent, entsprechend
einem Übertragungsbestimmungsort
des Dokumentenbildes nicht spezifiziert werden kann (Schritt B2),
transferiert das Fehlerverarbeitungsbestimmungsmodul 24b Job-Fehlerinformation
an das Job-Verlaufsverwaltungsmodul 25 (Schritt B5). Das
Job-Verlaufsverwaltungsmodul 25 zeichnet Job-Fehlerinformation von
dem Fehlerverarbeitungsbestimmungsmodul 24b auf in der
Job-Verlaufs-Datenbank 26 (Schritt B6).
-
Falls
eine Eingabe eines Dokumentenbildes, das ein Gegenstand für eine Verarbeitung
ist, beendet wurde, wie vorher beschrieben, wird der digitale Kopierer 11a (11b),
der gemeinsam verwendet wird von einer Vielzahl von Benutzern, geöffnet für andere Benutzer,
und dann verlässt
ein Benutzer, der die Eingabeoperation beendet, den digitalen Kopierer 11a (11b).
-
Daher
ist es schwierig, selbst wenn eine Fehlernachricht angezeigt wird
auf dem Bedienfeld des digitalen Kopierers 11a (11b),
den Benutzer zu benachrichtigen, der schon die Eingabeoperation
beendet hat, über
dieses Auftreten des Fehlers.
-
Gemäß dieser
Ausführungsform
kann alternativ ein Fehler, der erzeugt wird, nachdem die Eingabeoperation
des Dokumentenbildes beendet ist, aufgezeichnet werden in einem
System des Übertragungsbestimmungsorts
von diesem Dokumentenbild oder Job-Verlaufsdatenbank 26 des
digitalen Kopierers 11a (11b).
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Der
Benutzer, der die Eingabeoperation des Dokumentenbildes beendet,
kann daher einen Job-Verlauf auslesen, der in der Job-Verlaufsdatenbank 26 des
digitalen Kopierers 11a (11b) aufgezeichnet ist,
so dass erkannt werden kann, ob irgendein Job-Fehler aufgetreten
ist.
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Der
Benutzer kann auf den digitalen Kopierer 11a (11b)
von seinem Client-PC durch das Netzwerk zugreifen, um ferner den
Job-Verlauf auszulesen und zu erkennen, ob irgendein Fehler aufgetreten
ist, oder auf ein System des Übertragungsbestimmungsorts
von diesem Dokumentenbild zugreifen, so dass erkannt wird, ob es
benachrichtigt wurde über
ein Auftreten eines Fehlers durch den digitalen Kopierer 11a (11b) über einen
Job, spezifiziert, basierend auf Information, die bei der Eingabeoperation
erzeugt wird oder dem Bedienfeldtastenattribut.
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11 zeigt
ein Beispiel eines Dokumentenlesedialogs, angezeigt durch die Bildhandhabungsanwendung 36d.
Falls ein Fehler auftritt in einem Dokumentenlesen, wie in 11 gezeigt,
wird "error" (Fehler) angezeigt
als Information über
einen Zustand, entsprechend dem Dokument.
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12 zeigt
einen Fall, in dem, wenn ein Fehler auftritt während einer System-Linkage-Verarbeitung,
Information über
den Fehler angezeigt wird in einem Dialogbildschirm durch die Bildhandhabungsanwendung 36d.
In dem in 12 gezeigten Beispiel, werden
Information, erzeugt bei der Eingabeoperation, die erhalten wird
bei der Eingabeoperation des Dokumentenbildes und ein Dokumentenname
und Eingabedaten, basierend auf einem Bedienfeldtastenattribut,
angezeigt und zusätzlich
werden ein Verarbeitungszustand zum Benachrichtigen der Fehlererzeugungsbedingung
und einer Nachricht zum Benachrichtigen eines bevorzugten Behandelns auch
angezeigt. Der Verarbeitungszustand und das bevorzugte Behandeln
werden unterschieden durch beispielsweise das Fehlerverarbeitungsbestimmungsmodul 24b und
benachrichtigt an ein Linkage-System als Fehlerinformation.
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Falls
ein Auftreten eines Fehlers detektiert wird, ist das Fehlerverarbeitungsbestimmungsmodul 24b in
der Lage, von dem E-Mail-Server 36b durch die E-Mail-Transfer-Disk 32b und
E-Mail-Agent 34b anzufordern, dass eine E-Mail zum Benachrichtigen einer
bestimmten Person gesendet wird, wie zum Beispiel einem Benutzer,
der die Eingabeoperation bzw. Eingabebetrieb des Dokumentenbildes
beendet hat, über
das Auftreten des Fehlers. Das Fehlerverarbeitungsbestimmungsmodul 24b spezifiziert
eine E-Mail-Adresse eines Benutzers in diesem Fall (vorübergehend
registriert in dem digitalen Kopierer oder eingegeben bei einer
Eingabe des Dokumentenbildes) mit dem Inhalt des Fehlerauftretens
(beispielsweise Inhalt von gelesenen Dokumenteneigenschaften, gezeigt
in 12) als ein Kontext und verlangt eine Übertragung
der E-Mail.
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Weil
in einer Verarbeitung für
eine Verbindung mit einem anderen System nachdem ein Dokument eingegeben
wird, daher das Fehlerauftreten als eine E-Mail mitgeteilt wird,
selbst wenn der Benutzer nicht mit Absicht erkennt, ob irgendein
Fehler auftritt, kann die Belastung des Benutzers reduziert werden.
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Falls
das Leseverarbeiten nicht beendet wird zu einer Zeit, wenn das Leseverarbeiten
eines Dokumentenbildes von allen Seiten beendet wird, die zu lesen
benötigt
werden bei der Registrierung des Dokuments, wird eine Nachricht
zum Benachrichtigen eines Auftretens eines Fehlers angezeigt auf
dem Bedienfeld des digitalen Kopierers 11a (11b).
Falls die Leseverarbeitung beendet ist, ist es möglich, den Benutzer über das
Auftreten eines Fehlers zu benachrichtigen durch Aufzeichnen von
Fehlerinformation in der Job-Verlaufsdatenbank 26 oder
einem Linkage-System. Das heißt,
weil die Notifikation des Fehlerauftretens ausgeführt werden
kann abhängig von
der Bedingung, kann der Benutzer die Situation sicher und effektiv
erkennen.
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(6)
Eine kontinuierliche Spezifikation der gleichen Taste in dem Bedienfeld
des digitalen Kopierers 11a (11b) wird behandelt
als zusätzliche
Registrierung des gleichen Dokuments auf einer Seite, bis eine Ruhe
instruiert wird oder ein Zeitablauf erreicht wird. Die Rückstelltastenaktion
enthält
zwei Stufen, das sind, seitenkontinuierliches Rücksetzen und Gesamtrücksetzen.
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Hier
im Folgenden wird ein in 6 gezeigtes Bedienfeld beschrieben.
Beispielsweise wird angenommen, dass ein Dokumentenbild, das zu
bearbeiten ist, als wöchentliches
Reportdokument eingegeben wird unter Verwendung einer Taste 61 "filing registration:
accounting/weekly report".
Falls ein Papierdokument eingerichtet wird durch den Benutzer und
die Taste 61 ausgewählt
wird und dann gedrückt wird,
führt das
Bildeingabesteuermodul 24 eine Verarbeitung zum Registrieren
eines Bilddokuments aus, das von dem eingerichteten Papierdokument
erhalten wird, in dem Dokumentenablegeserver 36a (Ablege-System)
als Accounting/Weekly Report bzw. Buchhaltung/wöchentlicher Report.
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Nachdem
das Dokumentenbild registriert wird, ist das Bildeingabesteuermodul 24 in "additional registration
mode" (zusätzlicher
Registrierungsmodus). Dies bedeutet, falls ein anderes Papierdokument
eingerichtet wird und der Knopf bzw. Taste 61 "filing registration:
accounting/weekly report" ausgewählt wird
und dann eine Starttaste 63 gedrückt wird, behandelt das Bildeingabesteuermodul 24 ein
Dokumentenbild, eingegeben von dem Bild-Eingabe/Ausgabe-Verarbeitungsmodul 23,
als eine Serie bzw. Folge von Dokumenten und führt eine Verarbeitung zum Registrieren
dieses Dokumentenbilds auf einer Seite neben dem Dokumentenbild,
das schon in dem Dokumentenablegeserver 36a registriert
ist, aus.
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Falls
eine vorbestimmte Zeit durchlaufen wird, seit eine Anfangsregistrierungsoperation
beendet ist (Auszeit), oder eine Rückstelltaste 65 gedrückt ist,
gibt das Bildeingabesteuermodul 24 "additional registration mode" frei. Falls eine
Registrierung in dem Dokumentenablegeserver 36a instruiert
wird mit der Taste 61 in einer Bedingung, in der der "additional registration
mode" freigegeben
wird, führt
das Bildeingabesteuermodul 24 eine Verarbeitung zum Registrieren
eines neuen Dokuments in dem Dokumentenablegeserver 36a als
ein Dokumentenbild aus.
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Weil
eine Verwaltung eines eingegebenen Dokumentenbilds in einem Linkage-System
kontrolliert werden kann durch nur ein Betreiben des Bedienfeldes
des digitalen Kopierers 11a (11b), kann ein effizientes
Betreiben für
zusätzliche
Registrierung und ähnliches
verbessert werden.
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Als
Nächstes
wird ein Dokumenteneingabesystem gemäß einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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16 zeigt
ein Diagramm, das ein Dokumenteneingabesystem gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. In der gleichen Figur werden die
gleichen Bezugszeichen angebracht an die gleichen Teile, wie in 2, zum
Vereinfachen einer Beschreibung derselben.
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Das
Dokumenteneingabesystem dieser Ausführungsform ist unterschiedlich
von dem Dokumenteneingabesystem gezeigt in 2, dadurch,
dass Daten, gesendet von dem Datenempfangs-Agent 30, verwaltet
werden durch eine einzelne gemeinsam benutzte Disk 118,
und dass eine Funktion des Datenübertragungs-Agenten 134 und
eine Disk 51 zusätzlich
bereitgestellt werden.
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Die
gemeinsam verwendete Disk 118 speichert Daten, übertragen
von dem Datenempfangs-Agent 30, hintereinander folgend. 17 zeigt ein
Diagramm, das Daten zeigt, die auf der gemeinsam benutzten Disk 118 zu
speichern sind.
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Dann
werden auf dieser gemeinsam benutzten Disk 118 gespeicherte
Daten übertragen
an den Datenübertragungs-Agenten 134.
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Der
Datenübertragungs-Agent 134 führt irgendeine
der folgenden drei Operationen aus.
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(1)
Ein Fall eines Übertragens
von Daten an einen Übertragungsbestimmungsort,
nachdem Daten gespeichert werden auf der Disk 51
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Dann
wird ein in 19 gezeigtes Flussdiagramm beschrieben.
Falls der Datenübertragungs-Agent 134 Daten
von der gemeinsam benutzten Disk 118 empfängt (S11),
werden die Daten vorläufig
auf der Disk 51 gespeichert (S12). 18 zeigt eine
Datenregion der Daten, die auf der Disk gespeichert sind. Die Disk 51 enthält Speicherbereiche, spezialisiert
für jeden Übertragungsbestimmungsort, und
der Datenübertragungs-Agent 134 verteilt
empfangene Daten an jeden Übertragungsbestimmungsort
und speichert sie auf der Disk 51. Die Datenspeicherzeit
der Disk 51 ist länger
als die Datenspeicherzeit der gemeinsam benutzten Disk 118.
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Gemäß Information,
die in der Diskverwaltungsdatenbank des Benutzers 42 gespeichert
wird und Information, erhalten von dem Bildeingabesteuermodul 24,
wird ein Übertragungsbestimmungsort bestimmt
und Daten werden zu diesem Übertragungsbestimmungsort übertragen
(S13).
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(2)
Ein Fall, in dem Daten auf der Disk 51 wie verlangt gespeichert
werden.
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Ein
in 20 gezeigtes Flussdiagramm wird beschrieben.
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Wie
in 20 gezeigt, empfängt der Datenübertragungs-Agent 134 Daten
von der gemeinsam benutzten Disk 118 (S21). Der Datenübertragungs-Agent 34 bestimmt
als Nächstes,
ob Daten übertragen
werden können
an den Übertragungsbestimmungsort
(S22). Der Grund, warum diese Bestimmung ausgeführt wird, ist der, dass manchmal Daten
nicht übertragen
werden können,
weil der Übertragungsbestimmungsortserver
beschäftigt
ist oder ähnliches.
Falls bestimmt wird, dass eine Datenübertragung ermöglicht ist
in S22, überträgt der Datenübertragungs-Agent 134 empfangene
Daten an einen Übertragungsbestimmungsort,
basierend auf Information, gespeichert in der Disk-Verwaltungsdatenbank 42 des
Benutzers und Information, erhalten von dem Bildeingabesteuermodul 24 (S26).
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Falls
bestimmt wird, dass eine Datenübertragung
nicht ermöglicht
ist, werden andererseits die empfangenen Daten auf der Disk 51 (S23)
gespeichert. Ob Daten wieder übertragen
werden können, wird
bestimmt (S24). Falls bestimmt wird, dass Daten wieder übertragen
werden können,
werden die gespeicherten Daten von der Disk 51 gelesen (S25)
und empfangene Daten werden übertragen
an einen Übertragungsbestimmungsort
gemäß Information, die
in der Disk-Verwaltungsdatenbank 42 gespeichert ist und
Information, erhalten von dem Bildeingabesteuermodul 24 (S26).
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(3)
Ein Fall, in dem empfangene Daten direkt übertragen werden an den Übertragungsbestimmungsort
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In
diesem Fall bestimmt der Datenübertragungs-Agent 134 einen Übertragungsbestimmungsort
gemäß einer
Information, die in der Dis-Verwaltungsdatenbank 42 gespeichert
wird und Information, erhalten von dem Bildeingabesteuermodul 24 und überträgt empfangene
Daten an den Übertragungsbestimmungsort.
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Weil
gemäß dem Dokumentenverwaltungssystem
dieser Ausführungsform
ein einzelner Übertragungs-Agent 134 eine
Datenübertragung
steuert, gibt es daher solch einen Effekt, dass die Struktur des
Dokumentenverwaltungssystems vereinfacht wird zusätzlich zu
einem Effekt des Dokumentenverwaltungssystems, gezeigt in 2.
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Falls
Daten nicht übertragen
werden können an
den Übertragungsbestimmungsort,
werden Daten temporär
in der Lesedatei 51 gespeichert, und falls es so kommt,
dass eine Übertragung
ermöglicht
wird, werden Daten ausgelesen von der Lesedatei 51 und diese
gelesenen Daten werden wieder übertragen. Deshalb
können
Daten sicher übertragen
werden an den Übertragungsbestimmungsort.
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Verfahren,
die in den obigen beschriebenen Ausführungsformen erwähnt werden,
können
eingeschrieben werden in beispielsweise eine magnetische Disk (Floppy-Disk, Festplatte
und ähnlichem), optische
Disk (CD-ROM, DVD und ähnlichem),
Halbleiterspeicher oder ähnlichem,
wie in Programm, das ausgeführt
werden kann durch den Computer und bereitgestellt für viele
Vorrichtungen. Ferner können sie übertragen
werden über
ein Kommunikationsmedium und bereitgestellt an jede Vorrichtung.
Der Computer zum Realisieren dieser Einheit liest ein Programm,
aufgezeichnet auf dem Aufzeichnungsmedium, empfängt ein Programm über ein
Kommunikationsmedium und wird gesteuert durch dieses Programm, so
dass die obige Verarbeitung ausgeführt wird.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung, wie oben im Detail beschrieben, um den digitalen Kopierer
dazu zu bringen, mit vielen Systemen zu kommunizieren, wird ein Übertragungsmodul
(Datenübertragungs-Agent)
entsprechend jedem System, eingefügt, und eine Speichereinrichtung
(Transfer-Disk) wird in jedem Übertragungsmodul
bereitgestellt und dann wird eine Speichereinrichtung zum Speichern des
Dokumentenbildes, eingegeben durch den digitalen Kopierer, spezifiziert
gemäß der Information, die
in den digitalen Kopierer mit dem Dokumentenbild eingegeben wird.
Die Übertragungseinrichtung
liest periodisch für
eine entsprechende Speichereinrichtung aus, und falls es ein gespeichertes
Dokumentenbild gibt, registriert sie es in einem vorbestimmten System.
Daher wird, in einer Umgebung, in der ein gemeinsam verwendeter
digitaler Kopierer verwendet wird als eine Eingabemaschine, eine
leicht zu verwendende Dokumentenbildeingabe ermöglicht.
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Ein
Titel wird erzeugt von der Information, die erzeugt wird bei einer
Eingabeoperation eines Dokumentenbildes (Benutzername, Betriebszeit,
Gruppenname und ähnliche),
einem vorläufigen
Einstellen eines Bedienfeldtastenattributs (Datenbank des Dokumentenregistrierungsbestimmungsorts,
Agenten-Name und ähnliche)
und Lesedokumentenbild (einschließlich eines Ergebnisses einer
Erkennung) und eine Entsprechung zwischen dem Titel und der Bildinformation
wird durchgeführt.
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Gemäß dem Dokumentenverwaltungssystem
dieser Ausführungsform
durchläuft,
bei der Übertragung
des eingegebenen Dokumentenbildes an ein vorbestimmtes System, das übertragene
Dokumentenbild vielerlei Speichermodule und die maximale Speicherzeit
(maximale Zeit in der Daten sich dort befinden), wird in jedem Speichermodul
gesetzt. Das Übertragungsmodul
(Datenübertragungs-Agent) speichert
das Dokumentenbild in einem Speichermodul mit der kürzesten
maximalen Speicherzeit und bevor seine Zeitgrenze erreicht wird,
werden die Daten transferiert an ein Speichermodul mit der nächst kürzesten
Speicherzeit. Daher kann jedes Speichermodul dazu gebracht werden,
abhängig
von dem Anwendungszweck zu funktionieren, so dass ein Speichermodul
mit der kürzesten
maximalen Speicherzeit in der Lage ist, Dokumentenbilder von mehreren
digitalen Kopierern zu speichern, und ein Speichermodul mit einer
langen maximalen Speicherzeit erlaubt den Zugriff auf ein Dokumentenbild
zu jeder Zeit.
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Gemäß dem Dokumentenverwaltungssystem
dieser Ausführungsform
wird ferner, falls ein Fehler auftritt bevor die Eingabe des Dokumentenbildes
beendet wird, der Auftritt des Fehlers dem zuvor genannten digitalen
Kopierer mitgeteilt, und falls der Fehler auftritt, nachdem die
Eingabe des Dokumentenbilds beendet ist, wird das Auftreten des
Fehlers einem System benachrichtigt, das ein Übertragungsbestimmungsort von
diesem Dokumentenbild ist.
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Falls
der digitale Kopierer verschiedene Funktionen bereitstellt, und
von einer Vielzahl von Benutzern gemeinsam verwendet wird, ist es
notwendig, eine Besetzt-Zeit,
nötig für eine einzelne Operation
durch einen Benutzer zu minimieren, und die Effizienz eines gemeinsamen Benutzens
zu maximieren. Wenn die Leseoperation eines Dokumentenbildes, vorbereitet
durch den Benutzer, beendet wird, müssen ferner andere Geräte für andere
Benutzer und Funktionen zu öffnen
sein. Selbst bevor das eingegebene Dokumentenbild tatsächlich registriert wird
in dem Übertragungsbestimmungsortsystem, verlässt deshalb
gewöhnlich
der Benutzer das System, wenn die Leseoperation beendet ist. Falls
ein Fehler auftritt während
einem Verarbeiten, bevor die Eingabe eines Dokumentenbilds beendet
ist, wird mit dieser Struktur, dieser Fehler dem digitalen Kopierer mitgeteilt,
weil der Benutzer oft noch immer neben dem digitalen Kopierer für die Eingabeoperation
des Dokumentenbilds steht. Falls ein Fehler auftritt, nachdem die
Eingabe des Dokumentenbildes beendet ist, wird dieser Fehler dem Übertragungsbestimmungsort
des Dokumentenbildes mitgeteilt, weil der Benutzer oft den digitalen
Kopierer für
die oben genannten Gründe
verlässt.
Als Ergebnis kann das Auftreten des Fehlers dem Benutzer effektiv
mitgeteilt werden.
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Gemäß dem Dokumentenverwaltungssystem
dieser Ausführungsform
kann ferner eine Verwaltung eines Systems eines Übertragungsbestimmungsorts
eines eingegebenen Dokumentenbilds gesteuert werden durch den Betrieb
bzw. Operation zum Eingeben des Dokumentenbildes, dies ist eine Spezifizierung
einer Zurücksetzung
oder ob eine vorbestimmte Zeit abgelaufen ist.