DE69911610T2 - System zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Audiosignalen - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R5/00Stereophonic arrangements

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei der Erzeugung von Aufzeichnungen von Musik, Lyrik und gesprochenen Wörtern und bei der Übertragung sich darauf beziehender akustischer Signale wurden Anstrengungen unternommen, einem Zuhörer eine Darstellung des ursprünglichen Tons so nahe wie möglich darzubieten.
  • Bei vielen Prozessen werden die analogen Tonsignale digitalisiert und erneut in analogen Ton umgewandelt, und das Gerät zum Abspielen der Töne ist im Allgemeinen nicht fähig, eine echte Darstellung der akustischen Signale zu erzeugen, wie sie ursprünglich bei musikalischen Darbietungen oder gewöhnlicher Sprache erzeugt wurden. Aufgrund von Verschleiß und anderen Faktoren, die die Fähigkeit beeinflussen, die Töne zu reproduzieren, ist das Gerät häufig fehlerhaft oder wird es, und Anstrengungen wurden unternommen, um den bei verschiedenen Systemen reproduzierten Ton zu verbessern, die die getreue Reproduktion des ursprünglichen Tons begrenzen.
  • Viel Mühe und Entwicklung wurden bei dem Bemühen aufgewendet, das Audiogerät einschließlich Lautsprecher und Vielkanalreproduziervorrichtungen zu verbessern, um die Tonwellen auf Weisen zu verteilen, die mit den Tonwahrnehmungen eines zuhörenden Publikums kompatibel sind.
  • Alle diese Anstrengungen sind auf das Ziel des Verbesserns der Tonqualität gerichtet, wie sie dem Zuhörer dargeboten wird.
  • Die US-A-S 621 581 offenbart eine akustische Signalverarbeitungsvorrichtung und ein Verfahren zum Verarbeiten eines akustischen Signals mit den Merkmalen der Präambeln von Ansprüchen 1 bzw. 9. Die vorliegende Erfindung ist in ihren beiden Aspekten durch die Merkmale der kennzeichnenden Teile dieser beiden Ansprüche gekennzeichnet. Optionale Merkmale werden in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Die vorliegende Erfindung ist, wie sie in den Ansprüchen beansprucht wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, die Einstellung der Qualität der bei der Tonübertragung, dem Zuhören, der Aufzeichnung und Wiedergabe van akustischen Signalen erzeugten akustischen Signale zu ermöglichen, indem zu den Signalen wünschenswerte Eigenschaften hinzugefügt werden, die entweder nicht wiedergegeben werden oder die den empfangenen Ton durch Hinzufügen zweiter Oberwellen und möglicherweise ebenfalls durch Hinzufügen von Nachhall und durch Ausgleichen des Signals verbessern.
  • Diese Erfindung ist auf Systeme für die Wiedergabe, Aufzeichnung und Umwandlung von akustischen Signalen anwendbar. Die Erfindung ist auf Systeme zum Umwandeln von akustischen Signalen anwendbar, die durch Ausgangsschaltungsmittel vom Kopfhörertyp zugeführt werden, einschließlich Mittel zum Erhöhen, Beibehalten oder Verringern der Impedanz an derartigen Signalen, die von dem akustischen Signalkopfhörerausgangsschaltungsmittel empfangen wurden, und zum Leiten der Signale nach Einstellen der Impedanz an ihnen, wie erforderlich, durch Eingangsmittel von Mikrophontyp oder Aufzeichnungseingangschaltungsmittel, die in einem Wiedergabe- oder Aufzeichnungs-/Wiedergabemittel für akustische Signale enthalten sind, wie beispielsweise ein Magnetbandkassettendeck oder einen Videokassettenrekorder (VCR) oder ein Kompaktdiskspieler.
  • Die Erfindung ist ebenfalls auf die Verarbeitung eines akustischen Signals vor seiner Aufzeichnung auf einem gewählten Medium anwendbar.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen umfassen diese Systeme Kopfhörermittel, die mit dem Kopfhörerausgangmittel eines Systems zur Wiedergabe und Aufzeichnung von akustischen Signalen verbunden sein können. Vorzugsweise umfassen derartige Kopfhörermittel Mittel zum Erhöhen und/oder Verringen der Impedanz an von akustischen Signalkopfhörerausgangmitteln empfangenen akustischen Signalen. Ein derartiges Erhöhungs-/Verringerungsmittel ist vorzugsweise ein einstellbares Potentiometer, das mindestens 200 Ohm, vorzugsweise mindestens 5 kOhm Widerstand gegen akustische Signale von dem Kopfhörerausgangmittel bereitstellen kann. Derartige Kopfhörermittel können ebenfalls Lautsprechermittel umfassen, zu denen die akustischen Signale von dem Potentiometer laufen, wobei sie dann zu dem akustischen Signalmikrophoneingangsmittel oder akustischen Signalaufzeichnungseingangsmittel entweder direkt von dem Potentiometermittel oder von dem Potentiometermittel über das akustische Signalkopfhörerlautsprechermittel an das Mikrophoneingangsmittel oder Aufzeichnungseingangsmittel laufen.
  • Bei einigen Ausführungsformen ist das akustische Signal-Umwandlungsmittel dieser Erfindung an einem Ende mit dem Kopfhörerausgangmittel für eine akustische Signalaufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung, wie beispielsweise einem Magnetbandkassettendeck, und an dem anderen Ende mit dem Mikrophoneingangsmittel oder Aufzeichnungseingangsmittel oder sogar einem Lautsprechermittel, wie beispielsweise einem Magnetbandwiedergabeaufzeichnungsmittel, einem Videokassettenrekorder oder einem Compact-Disc-Spieler verbunden.
  • Die von einer Quelle, wie beispielsweise einem Magnetband, einem Radio, einem Plattenspieler oder einem digitalen Compact-Disc-Spieler kommenden akustischen Signale können durch Einstellen des Mitteln zum Steuern des von dem System ausgegebenen akustischen Signalpegels, das die Eingangsschaltung mit relativ hohem Audioleistungspegel umfasst, durch Einstellen des Mittels zum Steuern des in das System eingegebenen akustischen Signalpegels, das die Ausgangsschaltung mit relativ niedrigem akustischen Leistungspegel umfasst, verbessert werden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen derartiger Systeme können ermöglichen, dass der akustische Signalausgangspegel von dem Kopfhörerausgangsschaltungsmittel so niedrig wie minus 71 Dezibel ist, und der Eingangspegel an dem Mikrophoneingangsschaltungsmittel so hoch wie plus 9 oder 10 Dezibel ist. Durch geeignete Einstellung des Signalpegels an dem Kopfhörerausgangschaltungsmittel und an dem Mikrophoneingangsschaltungsmittel oder Aufzeichnungseingangsmittel kann der Rauschabstand bei wiederzugebenden oder aufzuzeichnenden akustischen Signalen wesentlich ohne eine Verringerung der Wiedergabetreue oder der Qualität wesentlich verbessert werden.
  • Ausführungsformen der Erfindung umfassen Systeme, die beispielsweise bei einer stereophonischen Band- oder Plattenspielervorrichtung oder anderen Vorrichtungen eingebaut sind, bei denen eingebaute Systeme zur Verbesserung eines analogen oder stereophonischen Tons basierend auf der Schaltung von 5 erwünscht sind.
  • Diese Erfindung kann besser mit Bezug auf die Zeichnungen verstanden werden, in denen zeigen:
  • 1 eine bevorzugte Ausführungsform des Systems dieser Erfindung, die Kopfhörer mit einstellbaren Potentiometern umfasst, die an einem Ende mit dem Kopfhörerausgangmittel einer Magnetband-Kassetten-Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung und an dem anderen Ende mit dem Mikrophoneingang einer ähnlichen Vorrichtung verbunden sind;
  • 2 zeigt die Verdrahtung in dem in 1 dargestellten Kopfhörern;
  • 3 zeigt ein System zur Wiedergabe aufgezeichneter akustischer Signale mit verbesserter Wiedergabetreue und Qualität und verbessertem Rauschabstand;
  • 4 ist ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform des Systems dieser Erfindung zum Umwandeln des Audioteils eines Fernsehsignals, das sowohl Audio- als auch Videoteile umfasst, mittels eines Videokassettenrekorders; und
  • 5 ist ein schematisches Diagramm, das die fundamentalen Komponenten der Erfindung darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In 1 wird eine herkömmliche akustische Signalaufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung, wie beispielsweise eine Kassettenbandwiedergabevorrichtung, über Anschlussdrähte 2 und 3 mit einem Kopfhörersatz 4 verbunden, der Kopfhörer 5 und 6 umfasst, die miteinander durch einen Riemen 7 verbunden sind. Die Kopfhörer 5 und 6 umfassen einstellbare Potentiometer mit Regelwiderständen 9 und 10. Die Kopfhörer 6 und 7 sind über Anschlussleitungen 11 und 12 mit den Mikrophoneingängen 13 und 13a der akustischen Signalaufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung 14 verbunden.
  • 2 zeigt die Verdrahtung in jedem der Kopfhörer 5 und 6. Kopfhörereingangsanschlüsse 15 und 16 sind mit Anschlüssen 17 und 19 des einstellbaren Potentiometers 22 durch Anschlussleitungen 26 und 27 verbunden. Die Potentioneteranschlüsse 18 und 19 sind mit Lautsprechereingangs-/Ausgangsanschlüssen 20 und 21 durch Anschlussleitungen 28 und 29 verbunden. Die Lautsprechereingangs-/Ausgangsanschlüsse 20 und 21 sind ihrerseits mit Anschlüssen 24 und 25 durch Anschlussleitungen 30 und 31 verbunden, um Signale an die Mikrophoneingänge 12 und 13 der akustischen Signalaufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung 14 zu führen. Wenn der Lautsprecher 22 nicht vorhanden wäre, würden die Anschlussleitungen 28 und 29 direkt mit den Anschlüssen 24 und 25 verdrahtet sein. Falls es notwendig oder erwünscht ist, können die Lautsprecher durch einen oder mehrere Widerständen ersetzt werden.
  • Die Einstellung des Potentiometers 23 durch Bewegung des Regelwiderstands 9 ermöglicht die Einstellung der den akustischen Signalen von dem Kopfhörerausgangsanschluss 32 angebotenen Impedanz, womit die Einstellung des Rauschabstands und die Verbesserung der Wiedergabetreue und Qualität dieses Signals ermöglicht wird. Obwohl akustische Signalumwandlungsmittel in 1 und 2 als Kopfhörer extern zu der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung 1 gezeigt sind, könnte ein System intern zu der Bandaufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung 1 sein.
  • 3 zeigt ein System zur Wiedergabe eines akustischen Signals von einer ersten Quelle ohne Aufzeichnung des Signals, jedoch mit der Verbesserung seiner Qualität, einer Wiedergabetreue und seines Rauschabstands. Bei diesem System sind die Kopfhörer 50 durch eine Anschlussleitung 51 mit einem Kopfhörerausgangsanschluss 52 der akustischen Signalaufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung 53 und an ihrem anderen Ende mit Mikrophoneingängen 54 und 55 der akustischen Signalaufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung 56 verbunden. Die Wiedergabeanschlüsse 59 und 60 an der Rückseite der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung 56 sind ihrerseits über 57 und 58 mit den Bandeingangsanschlüssen 61 und 62 eines Verstärkers 63 verbunden. Die Lautsprecheranschlüsse 64 und 65 des Verstärkers 63 sind durch Anschlussleitungen 67 mit herkömmlichen Lautsprechern 68 und 69 verbunden. Durch geeignete Einstellung, vorzugsweise einer Verringerung des Signalausgangspegels von der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung 53, und durch geeignete Einstellung des Signaleingangs an den Mikrophoneingängen der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung 56 können der Rauschabstand, die Wiedergabetreue und die Qualität der an der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung 53 entstehenden Signale wesentlich verbessert werden.
  • 4 zeigt ein System zur Aufzeichnung eines Fernsehsignals mittels eines Videokassettenrekorders. Das System umfasst Mittel zum Umwandeln des Audioteils (jedoch nicht des Videoteils) des Fernsehsignals. Das Fernsehsignal tritt in das System auf dem Pfad 75 ein und läuft in einen Tuner 76 zur Kanalauswahl. Das Signal erscheint dann auf dem Pfad 77 und läuft zu einem Zwischenfrequenzverstärker 78, der den Träger, falls vorhanden, von dem Signal entfernt und das Audioteil des Signals zu einem Audiodetektor 79 und der Pfad 80 und das Videoteil des Signals zu einem Videodetektor 81 auf dem Pfad 82 leitet. Das Signal von dem Videodetektor 81 läuft zu einem Videovorverstärker 83 auf dem Pfad 84. Der Verstärker mit niedrigem Pegel 83 erzeugt ein Ausgangsvideosignal auf dem Pfad 85 zu dem Videokassettenrekorder und ein Signal für die automatische Verstärkungssteuerschaltung 86 auf dem Pfad 87, um eine passende Verstärkungssteuerung mittels an den Tuner 76 und die Schnittstelle 78 auf Pfaden 88 bzw. 89 laufenden Signale einzurichten.
  • Das Audiosignal von dem Zwischenverstärker 78 läuft zu dem Audiodetektor 79 auf dem Pfad 80 und dann zu dem Audioausgangsverstärker 90 auf dem Pfad 91. Das von dem Audioausgangsverstärker 90 austretende Audiosignal läuft auf dem Pfad 92 zu der Ausgangsschaltung 93, die ihrerseits Mittel zum Umwandeln des akustischen Signals zur Lieferung auf dem Pfad 94 zu der Mikrophoneingangsbuchse des Videokassettenrekorders umfasst.
  • In 5 sind die drei fundamentalen Komponenten 100, 200 und 300 des Tonverbesserungssystems gezeigt, wie es auf ein System für die Reproduktion von Stereoton, der an linke und rechte Eingänge angelegt wird, und für die Reproduktion nach der Verarbeitung der akustischen Signale zur Lieferung an geeignete Abspiel- oder Aufzeichnungsmittel an den linken und rechten Ausgängen angewendet wird.
  • Die erste Komponente 100 des Systems umfasst eine Schaltung, die für Kopfhörerausgangschaltungen typisch ist, die Signale relativ niedriger Impedanz jedoch mit hohen Signalleistungspegeln an den linken und rechten Eingängen erzeugt. Jede der Eingangsschaltungen ist über einen Kondensator 102 mit einem niedrigen Widerstand gekoppelt, und aufgrund des Tonordnungseffekts in dem Kondensator, wo ein hoher Strom fließt, wird ein Nachhalleffekt verursacht, wenn er durch die Komponenten 200 und 300 an eine Wiedergabevorrichtung gespielt wird.
  • Bei der zweiten fundamentalen Komponente 200 des Systems sind die linken und rechten Signale mit hohem Pegel durch Einstellen eines Potentiometers 104 veränderlich einstellbar, der ein Tief verursacht, um das Stereosignalbild relativ zu zentrieren und die Erzeugung einer zweiten Oberwelle zu steuern. Bei jeder Seite der Schaltung wurde ein 10-Ohm-Widerstand ausgewählt, und dieser Widerstand zieht einen großen Strom durch den Kondensator und bildet eine Niederfrequenzecke, wenn Signale ausgeglichen und an eine Schaltung geliefert werden, die für ein Ausgangsschaltungsmittel mit niedrigem Signalleistungspe gel 300 typisch ist, was ermöglicht, dass das Signal an Mikrophoneingangsschaltungsmessgeräte angelegt wird.
  • Dies ist die dritte fundamentale Komponente 300 bei jeder Schaltung und ist die Vorverstärkerschaltung. An jeder Seite der Schaltung weist diese Schaltung mit einem vergleichsweisen niedrigen Signalleistungspegel Mittel auf, die ein Mittel zum Verursachen und Steuern der Hinzufügung einer zweiten Oberwelle zu dem verarbeiteten Signal als Reaktion auf die Einstellung des Pegels des an das Potentiometer gelieferten relativ hohen Signalleistungspegels umfasst, da der Transistor eine harmonische Verzerrung erzeugt, die mit jeder höheren Oberwelle abnimmt.
  • Bei einigen Schaltungen der hier beschriebenen Art können die Schaltungskomponenten einen gewissen Verlust der Signaltrennung aufgrund der Nähe oder anderweitig verursachen. In diesem Fall ist es jedoch erwünscht, einen Mittelkanaleffekt bei 400 durch Aufnehmen eines bidirektionalen Tiefpassfiltermittels unter den beiden Schaltungen zu verursachen.
  • Die Ausgangsschaltungssignale mit niedrigem Pegel werden sowohl an den linken als auch den rechten Ausgängen zu geeigneten Amplitudeneinstellmitteln zum Wiedergeben oder Aufzeichnen befördert.
  • Durch Verbessern bestimmter Aspekte eines akustischen Signals kann ein Ton besser als das Original sein. Diese Erfindung verbessert unter anderen optionalen Aspekten das Verhältnis der zweiten Oberwelle, die mit der Grundwelle gleichphasig ist. Sowie ein bestimmter Prozentsatz der zweiten Oberwelle erreicht wurde, erzeugt eine weitere Hinzufügung bei dem zweiten Oberwellengehalt keine zusätzliche Verbesserung der Tonqualität, und diese Erfindung steuert die Pegel der Hinzufügung.
  • Das Hinzufügen von zweiten Oberwellen zu einem akustischen Signal, dessen prinzipieller Energieinhalt unter 1500 Hz ist (was der Fall der bei der überwiegenden Mehrheit aufgezeichneter Musik und gesprochener Wörter ist), führt zu einem Signal, dessen wahrgenommener Anstieg des Lautstärkepegels größer ist, als es ein strenger mathematische Vergleich des Originals und der verbesserten Versionen angeben würden. Dies ist so, da das menschliche Ohr eine erhöhte Frequenzempfindlichkeit auf die Frequenz von der niedrigst wahrnehmbaren (beispielsweise 20 Hz) bis zu etwa 3 kHz aufweist, wo sie beginnt abzufallen. Dieser Anstieg beträgt ungefähr 6 dB pro Oktave, und man glaubt, dass dies der Grund ist, warum sich die akustischen Signale, die durch das Verfahren dieser Erfindung verarbeitet werden, "schärfer" und in besserem "Fokus" als das Original anhören.
  • Die Kombination von Widerständen bei der Komponente 200, die das Ausgangmittel der ersten Komponente 100 mit dem Eingangsmittel der dritten Komponente 300 verbindet, wirkt als ein Dämpfungsglied, so dass der Betrag der gewünschten Dämpfung demgemäß erhöht wird. Die Kombination von bei dieser Erfindung verwendeten Widerständen liefern eine Dämpfung der Größenordnung von 40 dB, ein Verhältnis von 100 zu 1 in der Spannung, so dass ein weiter Bereich möglicher Eingangs- und Ausgangs-Impedanzen möglich ist. Nutzen wird aus dieser Tatsache gezogen, um eine niedrige Impedanz von den Komponenten des ersten Schaltungsmittels 100 und eine mittlere Impedanz an die dritte Schaltungskomponente 300 zu liefern.
  • Die in 5 gezeigte Schaltung erzeugt die vier Effekte, die aus der Verwendung des hier gelehrten Verfahrens als ein Ergebnis der Wechselwirkung oder Synergie zwischen den Komponenten der Schaltung resultieren. Es kann weitere geben, die auftreten und nützliche Effekte erzeugen, die mit der vorliegenden Erfindung angenommen werden können.
  • Der Puffer mit hohem Strom ist eine Schaltung, die fähig ist, ein akustisches Signal von nominal 1 Vrms in eine niedrige Impedanz (weniger als 100 Ohm) zu bringen. Dies unterscheidet ihn von einem gewöhnlichen Pufferverstärker mit Leitungspegel, der ausgestaltet ist, um nur einen niedrigen Strom zu liefern, der zum Treiben einer hohen Impedanzlast (größer als 600 Ohm und gewöhnlicherweise 10 kOhm) geeignet ist.
  • Das Kondensatorkopplungsmittel bei der Schaltung 100 ist aus einer geeigneten Art eines Kondensators, vorzugsweise vom Aluminiumelektrolytentyp aufgebaut. Dieser Kondensator, wenn er für das Koppeln in Reihe mit einem niedrigen Widerstand verwendet wird, der eine Niederfrequenzecke von nominal 12 Hz erzeugt, und er wenn mit einem hohen Strom (d. h. mehreren zehn mA) angesteuert wird, erzeugt eine Nichtlinearität zweiter Ordnung, die als "Nachhalleffekt" bezeichnet wird. Der Begriff Nachhalleffekt wird verwendet, da die Wirkung auf den Ton einem Echo mit einer kurzen Zeitverzögerung oder einem Nachhall ähnlich ist.
  • Das Lastmittel mit niedriger Impedanz bei 200 ist vorzugsweise ein 10-Ohm-Widerstand. Der niedrige Wert stellt sicher, dass der Puffer mit hohem Strom einen relativ großen Strom durch das Kopplungskondensatormittel treiben wird, um den optimalen Nachhalleffekt zu erzeugen.
  • Die Signaleinstellmittel werden bei der dargestellten Reihenschaltung verwendet, um zwei Dinge zu erreichen: 1) den Betrag der Energie der zweiten Oberwelle zu steuern, der zu dem Signal hinzugefügt wird, und 2) das Stereobild zu "zentrieren". Der Betrag der zu dem Signal hinzugefügten zweiten Oberwelle verändert sich direkt mit der Amplitude des Signals, das die in 5 gezeigte Transistorverstärkerstufe treibt.
  • Die zwei Potentiometer 104 werden für den gewünschten Betrag der Verbesserung eingestellt und ausgeglichen, so dass die wahrgenommene Mitte des Stereobildes auf halbem Weg zwischen dem den linken und rechten Ausgängen zugeordneten Lautsprecher ist. Da sich die hinzugefügte zweite Oberwelle direkt mit der Amplitude verändert und aufgrund der psychoakustischen Eigenschaften des menschlichen Ohrs, erzeugen kleine Änderungen in der Differenz der Amplitude zwischen den linken und rechten Lautsprechern einen stärker vergrößerten Unterschied in der wahrgenommenen Position des Tons.
  • Das zweite harmonische Vergrößerungsmittel bei 300 ist aus einem einzigen Transistorverstärker aufgebaut, der so ausgestaltet ist, dass er einen kleinen Betrag der Energie der zweiten Oberwelle zu einer Sinuswelle bei der Amplitude hinzufügt, die als maximal gekennzeichnet wird, jedoch die Hinzufügung einer unerwünschten dritten Oberwelle begrenzt.
  • Das Phantommittelkanalmittel bei 400 ist aus R44, R45 und C20 aufgebaut, wie es in 5 gezeigt ist. Die Erzeugung des Phantommittelkanals besteht aus Mischen eines Teils des linken Kanals in den rechten Kanal und umgekehrt. Dies tritt häufig bei Stereogeräten nicht absichtlich sondern als ein unerwünschtes künstliches Produkt (artifact) der besonderen Schaltungsanordnung und des Aufbaus auf. Dies war der Fall des bei der bevorzugten Ausführungsform der ursprünglichen Anmeldung verwendeten Geräts. Zusätzliche Forschung offenbarte, dass das Mischen von linken und rechten Kanalsignalen auf zwei Hauptquellen zurückzuführen war: 1) einer Niederfrequenzkomponente aufgrund der Entkopplungsschaltungsausgestaltung und 2) einer Hochfrequenzkomponente aufgrund der physischen Anordnung der Schaltungsanordnung. Es wurde herausgefunden, dass das Einmischen eines bestimmten Anteils einer niedrigeren Frequenz (d. h. weniger als 1 kHz) den subjektiven Genuss dieser Wirkung verbessert, und dass dies Hochfrequenzkomponente nicht tat. Somit koppelt bei der bevorzugten Ausführungsform der in 5 gezeigten Vorrichtung die Phantommittelkanalschaltungsordnung nur den Niederfrequenzanteil der linken und rechten Kanalsignale miteinander.
  • Das Signalausgangsmittel ist kontextspezifisch. Abhängig davon, ob die Amplitude des Signals an dem Ausgang des Einzeltransistorverstärkers mit dem für die folgende Stufe der spezifischen Anwendung (d. h. Videokassettenrekorder, Stereo, Telefon) erforderlichen Pegel kompatibel ist oder nicht, kann ein Verstärker hinzugefügt werden, um den Pegel des Signals zu erhöhen oder zu verringern. Auf ähnliche Art und Weise wird, abhängig davon, ob das Signal eine lange Entfernung oder durch Kabel getrieben werden muss oder nicht, ein Verstärker hinzugefügt, der fähig ist, die durch die Kabel dargestellte zusätzliche Last mit vernachlässigbarer Verzerrung zu treiben. Der in 2 gezeigte Verstärker mit dem Namen "Ausgangsamplituden- und Impedanzeinstellung" erreicht beide Aufgaben.
  • Die in 5 gezeigte Schaltung ist eine bevorzugte Ausführungsform des Patents für eine Stereoanwendung. Sie enthält eine Schaltungsanordnung, die jede der vier unterschiedlichen Effekte reproduziert, die an einem akustischen Signal auftreten, wenn ein typisches Schaltungsausgangsmittel vom Kopfhörertyp durch ein Netzwerk von Widerständen mit einem Schaltungseingangsmittel vom Mikrophontyp verbunden wird, wie es hier gelehrt wird.
  • Ein typisches Kopfhörerausgangsmittel kann mehrere 10 mA Strom liefern und weist einen großen Aluminiumelektrolytkondensator auf, dessen Wert von der Größenordnung von 220 μF ist. Ein typisches Mikrophoneingangsmittel verwendet einen Einzeltransistorverstärker. Die Schaltung in 5 verwendet einen Einzeltransistorverstärker, der für die Art typisch ist, die gewöhnlicherweise bei einer Mikrophoneingangsschaltung verwendet wird.
  • Die Bedeutung von "Erhöhen, Beibehalten oder Verringern" der Impedanz ist zweifach. Durch Absenken der Impedanz an den akustischen Signalen wird mehr Strom durch das Kopplungskondensatormittel in dem Ausgangsschaltungsmittel vom Kopfhörertyp gezogen. Dies wurde beobachtet, den Nachhalleffekt zu erhöhen. Durch Steuern des Signalpegels an der Eingangsschaltung vom Mikrophontyp ist es möglich, das Verhältnis der gewünschten zweiten Oberwelle zu unerwünschten dritten Oberwellen zu steuern, die von dem einen Transistormikrophon-Vorverstärker erzeugt werden.
  • Wie es oben angegeben ist, können, falls erwünscht, die Lautsprecher des Kopfhörers mit einem oder mehreren Widerständen, wie es in 5 ersichtlich ist, durch eine 10-Ohm-feste, 10-kOhm-veränderliche und 560-Ohm-feste Widerstandskombination, die mit dem Kondensator zusammenarbeitet, ersetzt werden. Der 10-Ohm-Widerstand in Verbindung mit dem 200-μF-Kondensator bildet eine 12-Hz-Niederfrequenzecke, die den Nachhalleffekt optimiert.
  • Phasenbildung, wie es hier verwendet wird, bezieht sich auf die Gesamtverzögerung, die Verzögerung bei einer Frequenz, der relativen Verzögerung zwischen zwei Kanälen oder die Verzögerung zwischen allen Grundwellen und ihren jeweiligen zweiten Oberwellen. Das Potentiometer wird den Betrag der vorhandenen zweiten Oberwellen verringern, die gleichphasig mit ihren jeweiligen Grundwellen sind.
  • Es ist offensichtlich, dass die Schaltungsordnung von 5 ohne weiteres in verschiedenen Vorrichtungen zum Reproduzieren und Verbessern von akustischen Signalen aufgenommen werden kann, bei denen entweder ein Mittel zum Erzeugen eines analogen akustischen Signals oder zum Umwandeln eines digitalen Signals in ein analoges akustisches Signal dem linken Eingang, wie es bei 500 angegeben ist, oder dem bei 600 angegebenen Eingang zugeordnet ist. Bei bestimmten Anwendungen können ebenfalls Mittel 5600 zum Umwandeln von digitalen in analoge Signale bereitgestellt werden, die an beiden Eingängen gleichzeitig für den Zweck der Erzeugung stereophonischer Töne geliefert werden. An der Ausgangsseite können auf ähnliche Weise analoge Signale in digitale Signale bei Wandlern 700 oder 800 an einem der Ausgänge oder durch ein Mittel 7800 für eine analoge/digitale Umwandlung der stereophonischen Signale umgewandelt werden.
  • Daher ist die Schaltungsanordnung von 5 für die Aufnahme beispielsweise eines analogen Kassettenabspielgerätes oder eines digitalen Kompaktdiskabspielgerätes ideal geeignet, bei denen nur die Impedanzeinstellung durch externe manuelle Einstellung durchgeführt werden muss. Dies erzeugt einen relativ kompakten und wirtschaftlich vorteilhaften Plattenspieler durch Aufnahme einer Leiterplatte oder eines Chip-Aufbaus, die/der die wesentlichen Komponenten 100, 200, 300 und 400 enthält.
  • Die entgegengesetzten Seiten der Schaltungsanordnung in 5 können ebenfalls ohne weiteres auf Telefonempfänger-/Sendervorrichtungen durch Benutzen einer Seite der Schaltung bei der Empfangsseite des Telefons und, falls gewünscht, Anlegen der anderen Seite der Schaltung an die Sendeseite des Tele phons benutzt werden. In einem derartigen Fall können alle die Vorteile der Signalverbesserung einschließlich des Nachhalleffekts und des Effekts der zweiten Oberwelle hinsichtlich der Impedanz entweder extern von der Telephoneinheit oder im Telephonherstellungswerk unter Testbedingungen abgestimmt werden.
  • Weitere Verwendungen können Dual-Computer-Soundkarten und weitere digitale Anwendungen, Rundsenden und dergleichen umfassen.

Claims (10)

  1. Akustische Signalverarbeitungsvorrichtung mit: einem Eingangsschaltungsmittel mit relativ hohem akustischen Leistungspegel, einem Ausgangsschaltungsmittel mit vergleichsweise niedrigem Signalleistungspegel, Mittel zum Anlegen eines Signals mit relativ hohem akustischen Leistungspegel an das Eingangsschaltungsmittel, Mittel zum Empfangen eines Signals mit vergleichsweise niedrigem akustischen Signalleistungspegel von dem Ausgangsschaltungsmittel, und Mittel zwischen dem Eingangsschaltungsmittel und dem Ausgangsschaltungsmittel zum Festlegen bei einem eingestellten Pegel des Pegels des akustischen Signals, der die Verbesserung der Qualität des akustischem Signals, wie es empfangen wird, bewirkt; wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass: das Ausgangsschaltungsmittel mit niedrigem Signalleistungspegel ein Mittel umfasst, das in Verbindung mit dem Mittel zum Festlegen bei einem eingestellten Pegel des Pegels des akustischen Signals funktionsfähig ist, um die Hinzufügung eines zweiten harmonischen Effekts in dem akustischem Signal zu verursachen.
  2. Akustische Signalverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 zur Verarbeitung, beispielsweise vor der Wiedergabe oder dem Aufzeichnen, eines Vielkanal-Sounds, wobei das Eingangsschaltungsmittel, das Ausgangsschaltungsmittel und das Mittel zum Liefern und das Mittel zum Empfangen von akustischen Signalen für getrennte Kanäle vorgesehen sind, wobei das Mittel zum Festlegen bei einem eingestellten Pegel des Pegels des akustischem Signals an jeden Kanal angelegt wird, um eine Verbesserung der Qualität des akustischen Vielkanalsignals an dem Mittel zum Empfangen der akustischen Signale zu verursachen.
  3. Akustische Signalverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der das Eingangsschaltungsmittel mit hohem Signalleistungspegel einen Kondensator zum Verursachen eines Nachhalleffekts in dem akustischem Signal umfasst.
  4. Akustische Signalverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 2 mit einem Tiefpassfiltermittel, das die jeweiligen Kanäle zum Erzeugen eines Phantommittelkanaleffekts verbindet.
  5. Akustische Signalverarbeitungsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Digital-Analog-Wandler an dem Eingangsschaltungsmittel.
  6. Akustische Signalverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 5, ferner mit einem Analog-Digital-Wandler an dem Ausgangsmittel.
  7. Akustische Signalaufzeichnungsvorrichtung mit einer oder mehreren akustischen Signalverarbeitungsvorrichtungen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die angeordnet ist sind, um ein empfangenes akustisches Signal vor dem Aufzeichnen des verarbeiteten akustischen Signals zu verarbeiten.
  8. Akustische Signalwiedergabevorrichtung mit einer oder mehreren akustischem Signalvorrichtungen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, die angeordnet ist sind, um ein voraufgezeichnetes oder empfangene akustische Signale vor der Ausgabe an einen mithörenden Benutzer der Vorrichtung zu verarbeiten.
  9. Verfahren zur Verarbeitung eines akustischen Signals mit folgenden Schritten: Anlegen eines Signals mit relativ hohem akustischen Leistungspegel an ein Eingangsschaltungsmittel mit relativ hohem akustischen Leistungspegel; und Anlegen der Ausgabe des Eingangsschaltungsmittels an ein Ausgangsschaltungsmittel mit vergleichsweise niedrigem akustischem Leistungspegel über ein Mittel zum Festlegen bei einem eingestellten Pegel des Pegels des akustischen Signals, der eine Verbesserung der Qualität des akustischem Signals, wie es empfangen wird, verursacht; wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch Veranlassen der Hinzufügung eines zweiten harmonischen Effekts in dem akustischem Signal.
  10. Verfahren zur Verarbeitung eines akustischen Signals gemäß Anspruch 9 mit Verursachen eines Nachhalleffekts in dem akustischen Signal oder Erzeugen eines Phantommittelkanaleffekts für akustische Vielkanalsignale.
DE69911610T 1999-10-26 1999-10-26 System zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Audiosignalen Expired - Lifetime DE69911610T2 (de)

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EP99308471A EP1096829B1 (de) 1999-10-26 1999-10-26 System zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Audiosignalen

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DE69911610D1 DE69911610D1 (de) 2003-10-30
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DE69911610T Expired - Lifetime DE69911610T2 (de) 1999-10-26 1999-10-26 System zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Audiosignalen

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EP (1) EP1096829B1 (de)
AT (1) ATE250839T1 (de)
DE (1) DE69911610T2 (de)
ES (1) ES2203022T3 (de)

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