DE10137404C2 - Verfahren zum Betreiben eines drahtlosen Audiosystems mit dynamischer Kanalwahl - Google Patents
Verfahren zum Betreiben eines drahtlosen Audiosystems mit dynamischer KanalwahlInfo
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- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
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- G08C17/02—Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link using a radio link
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines drahtloses
Audiosystems, und insbesondere ein Verfahren nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Aus WO-A-01/13565 ist eine Verfahren zum Erhalten einer Abschätzung von Störung
innerhalb der jeweiligen Zellen in einem beweglichen Nachrichtentechniksystem. Das
bewegliche Nachrichtentechniksystem weist eine Mehrzahl von den Zellen auf, welchen
jeweils eine Basisstation und eine Mehrzahl der beweglichen Stationen zugehörig sind.
Hierzu wird anhand eines Zeitfensters ein Maß für die Interzellulare Störung der
einzelnen parallelen Kommunikationskanäle ermittelt. Der Signalpfad für jedes dieser
Zeitfenster wird erfasst und es werden jene Positionen innerhalb des Zeitfensters
festgestellt, welche ohne Signalbestandteil sind. Anhand dieses Maßes wird eine
Abschätzung der Störungen in den Kommunikationskanälen ermittelt.
Aus EP-A2-0 866 628 ist ein System und ein Verfahren für eine dynamische Zuweisung in
einem mikrozellularen System, umgeben von einem makrozellularen System, offenbart.
Die dynamische Zuweisung wird entsprechend dem Signalstörabstand vorgenommen,
welcher sich aus den Messungen des benutzen Frequenzspektrums ergibt. Ein Anruf
wird einem freien Kanal zugewiesen. Alle Anrufe werden überwacht, um Sprachqualität
und Anrufleistung sicherzustellen, indem man die Verbindung in einen anderen Kanal
zwingt, noch ehe eine Verschlechterung der entsprechenden Qualität erfolgt.
Ein mit einem eingangs genannten Verfahren betriebenes drahtloses Audiosystem ist z. B. aus
der DE 198 29 897 A1 bekannt.
Ein solches bekanntes Audiosystem umfaßt ein Audiosignalverarbeitungsgerät,
welches eine zentrale Steuereinheit in Form eines Mikrocomputers aufweist, eine
Fernbedieneinheit und mindestens einen vom Audiosignalverarbeitungsgerät und
der Fernbedieneinheit ortsgetrennten Lautsprecher. Dabei weist die
Fernbedieneinheit einen Funksender auf und der mindestens eine Lautsprecher
einen Funkempfänger. Wahlweise umfassen die Fernbedieneinheit und der
mindestens eine Lautsprecher auch jeweils einen Funksender und einen
Funkempfänger. Der mindestens eine Lautsprecher ist zum Empfang von
Fernbediensignalen vorgesehen, die von der Fernbedieneinheit zu dem
mindestens einen Lautsprecher übertragen werden. Ein im Audiosystem
vorgesehenes Audioübertragungssystem überträgt Audiosignalinformationen vom
Audiosignalverarbeitungsgerät zu dem mindestens einen Lautsprecher. Auch in
dem mindestens einen Lautsprecher kann eine Steuereinheit vorgesehen sein.
Die Steuersysteme in einem solchen bekannten drahtlosen Audiosystem benutzen
in der Regel eine dynamische Kanalwahl aus einer vorgegebenen Anzahl von
Kanälen mit festem Frequenzraster, um z. B. Audiosignalinformationen von einer
zentralen Steuereinheit zu einzelnen Lautsprechern zu übertragen. Dabei wird den
individuellen Lautsprechern z. B. von der Steuereinheit jeweils ein
Übertragungskanal zugewiesen.
Ein solches festes Frequenzraster der Kanäle ist beispielhaft anhand der Fig. 2a
veranschaulicht. Jedem Übertragungskanal entspricht ein Trägerfrequenzband mit
fester Frequenzlage und fester Frequenzbandbreite.
Kommt es nun zu einer Störung der Übertragungsfrequenzen durch einen
Störsender, so werden einzelne oder mehrere Kanäle gestört, wie in Fig. 2b
gezeigt ist. Durch diese Störung werden die entsprechenden Kanäle für eine
weitere Übertragung blockiert.
Das bekannte Audiosystem besitzt in der Regel mehrere Kanäle in einem festen
Frequenzraster, die durch den Benutzer zugewiesen werden.
Das zur Verfügung stehende Funkfrequenzband gibt dabei kein festes Kanalraster
vor, wie dies z. B. bei schnurlosen Telefonen der Fall ist. Vielmehr wird ein
sogenanntes dynamisches Kanalraster benutzt. D. h., daß die jeweiligen
Steuereinheiten nach vorbestimmten Empfangsgütekriterien eine Auswahl treffen,
auf welchem Kanal mit vorbestimmter Frequenz ein Übertragungsvorgang
stattfinden soll.
Betreibt man parallel zu einem solchen bekannten Audiosystem drahtlose
Kopfhörer oder Mikrofone (im folgenden als Störer bezeichnet), für die
Frequenzen benutzt werden, die sich mit dem vom Audioübertragungssystem
benutzten Frequenzbereich überschneiden, so können Störungen der
Audioübertragung zwischen der Audioübertragungseinheit und den Lautsprechern
auftreten.
Liegt z. B. eine in Fig. 2a schematisch wiedergegebene Zuordnung von vier
Lautsprechern A, B, C und D zu den vier Kanälen I, II, III und IV vor, und findet
dann die in Fig. 2b skizzierte Störung der Kanäle II und III statt, so kann die
zentrale Steuereinheit eine Kanalneubelegung, wie in Fig. 2b gezeigt,
durchführen, bei der die Lautsprecher B, C und D nunmehr den Kanälen IV, V und
VI zugewiesen werden.
Verwendet ein solches Audioübertragungssystem nur zwei Frequenzkanäle zur
Übertragung, so erweist sich in der Regel einer der beiden Kanäle als ausreichend
ungestört, auch wenn die Störer nicht im gleichen Kanalraster arbeiten.
Wird ein solches Audioübertragungssystem aber um zusätzliche Kanäle und/oder
eine zusätzliche Zentraleinheit erweitert, z. B. für den gleichzeitigen Betrieb
mehrerer drahtloser Lautsprecher an einem TV-Gerät und einer drahtlosen
Stereoanlage, wird der Bedarf an Bandbreite ansteigen und die Möglichkeit des
Ausweichens vor Störern begrenzt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiter zu entwickeln, daß trotz begrenzter
Bandbreite ein Ausweichen gegenüber Störern ermöglicht bzw. erleichtert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren nach Anspruch 1
gelöst. Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung.
Dem erfindungsgemäßen Verfahren liegt die Erkenntnis zugrunde, daß Störer in
der Regel kein (oder ein anderes) Kanalraster nutzen als das Audiosystem. Durch
die erfindungsgemäßen Maßnahmen läßt sich die Nutzbarkeit des
Frequenzbandes verbessern.
Erfindungsgemäß überprüft bei Beginn der Übertragung (Einschalten des
Systems) jede Empfangseinheit (z. B. jede Lautsprecherbox) die Kanalzuordnung.
Diese Prüfung erfolgt nicht im ursprünglichen Kanalraster, sondern in einem
Frequenzraster, das sehr viel feiner ist als die Kanalbandbreite.
Für jeden der in diesem feinen Frequenzraster abgetasteten Frequenzschritte wird
die Empfangsfeldstärke gemessen und an die Zentraleinheit über die
Steuerfunkstrecke übermittelt. Dort wird dann aus den eingehenden Daten ein
Kanalabbild ermittelt, das die Bandbelegungssituation für jede einzelne
Audioempfangsstation wiedergibt.
Durch die hohe Auflösung der kleinen Frequenzschritte bei der Abtastung können
damit für jede Empfangseinheit die jeweils ungestörtesten Frequenzbereiche
ausgewählt und zugewiesen werden.
Die so ausgewählten Frequenzen müssen dabei nicht notwendigerweise auf
einem vorher festgelegten Kanalraster liegen, sondern können individuell
eingestellt werden, wie gemäß den Maßnahmen des Anspruchs 2 vorgesehen ist.
Treten während des Betriebes Störungen auf, z. B. durch das Einschalten eines
drahtlosen Kopfhörers in der Nachbarschaft, hat der Benutzer die Möglichkeit den
Kanalwahlvorgang selbst neu zu starten.
Die Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich auch aus der
nachfolgenden Erläuterung von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung
mit den Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Audiosystems;
Fig. 2a eine schematische Darstellung eines herkömmliches festen
Kanalrasters, welches in einem in Fig. 1 gezeigten bekannten
Audiosystem verwendet wird;
Fig. 2b eine schematische Darstellung eines herkömmliches festen
Kanalrasters, bei dem eine Störung einzelner Kanäle auftritt und
Abhilfe durch eine dynamische Kanalwahl getroffen wird;
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Kanalabbilds einer
Empfangseinheit bei dem in Fig. 1 gezeigten Audiosystem; und
Fig. 4 eine erfindungsgemäße ungleichmäßige Kanalzuweisung unter
Berücksichtigung der individuellen Empfangssituation.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines bekannten Audiosystems, wie es
z. B. aus der DE 198 29 897 A1 bekannt ist.
Dieses umfaßt beispielsweise eine erste Zentraleinheit 1 und eine zweite
Zentraleinheit 2 sowie eine Reihe von Lautsprechern 3 bis 8.
Jeder der Lautsprecher 3 bis 8 umfaßt eine darin integrierte Steuerung 31, 41, . . .,
81, einen einkanaligen Audiosignalempfänger 32, 42, . . ., 82 und eine
bidirektionale Datenfunkübertragungseinheit 33, 43, . . ., 83.
Jede der beiden Zentraleinheiten 1 bzw. 2 umfaßt eine integrierte Steuerung 11
bzw. 21, mehrere einkanalige Audiokanalsender 12a bis 12d bzw. 22a bis 22d,
sowie eine bidirektionale Datenfunkübertragungseinheit 13 bzw. 23.
Über die bidirektionalen Datenfunkübertragungseinheiten der Lautsprecher bzw.
der Zentraleinheiten werden über Audiokanäle Audiosignale von den
Zentraleinheiten an die Lautsprecher übermittelt und über Steuerkanäle
Steuersignale zwischen den Lautsprechern und den Zentraleinheiten
ausgetauscht. Mittels der Steuersignale werden z. B. Steuerbefehle hinsichtlich
einer an einem Lautsprecher gewünschten Lautstärkeeinstellung von einer der
beiden Zentraleinheiten an einen Lautsprecher gegeben. In einem Lautsprecher,
der diese Steuersignale empfängt, erfolgt sodann z. B. eine Nachregelung der
Lautstärkeeinstellung. Nach erfolgter Nachregelung kann sodann über den
Steuerkanal eine Rückmeldung vom Lautsprecher an die Zentraleinheit erfolgen,
daß die gewünschte Lautstärkeeinstellung erfolgt ist.
Die integrierten Steuerungen 11, 12, 31, 41, . . ., 81 sind bevorzugterweise jeweils in
Form eines Mikrocomputers ausgeführt.
Jede der integrierten Steuerungen, gleich ob in einer der Zentraleinheiten 1, 2
oder in einem Lautsprecher 32, . . ., 82 benutzt beim Stand der Technik eine
dynamische Kanalwahl aus einer vorgegebenen Anzahl von Kanälen mit festem
Frequenzraster (Kanalfrequenzraster).
Bei Inbetriebnahme eines in Fig. 1 gezeigten Systems gleichen die einzelnen
Steuereinheiten in den Zentraleinheiten 1, 2 bzw. den Lautsprechern 3 bis 8
herkömmlicherweise eine Kanalbelegung ab, bis allen Audio-
Funkübertragungsstrecken ein Kanal zugewiesen ist. Durch die Vielzahl der
Audio-Funkübertragungsstrecken verbleiben in der Regel nur wenige freie Kanäle
zurück. Kommt nunmehr beim Betrieb eines in Fig. 1 gezeigten Audiosystems zu
Störungen der Funkübertragungsstrecken durch einen Störer, so gibt es nur wenig
freie Kanäle, auf die ausgewichen werden kann. Diese Situation wurde bereits in
der Beschreibungseinleitung in Verbindung mit Fig. 2a und 2b diskutiert.
Hier schafft nun das erfindungsgemäße Verfahren Abhilfe:
Bei Beginn der Übertragung (Einschalten des Systems) überprüft jede Empfangseinheit in den Lautsprecherboxen die Bandbelegung. Diese Prüfung erfolgt nicht im ursprünglichen Kanalraster, sondern in einem Raster das sehr viel kleiner ist als die Bandbreite eines individuellen Kanals.
Bei Beginn der Übertragung (Einschalten des Systems) überprüft jede Empfangseinheit in den Lautsprecherboxen die Bandbelegung. Diese Prüfung erfolgt nicht im ursprünglichen Kanalraster, sondern in einem Raster das sehr viel kleiner ist als die Bandbreite eines individuellen Kanals.
Für jeden dieser Frequenzschritte wird die Empfangsfeldstärke gemessen und an
die Zentraleinheit über die Steuerfunkstrecke übermittelt.
In der Zentraleinheit entsteht dann ein Kanalabbild, das die
Bandbelegungssituation für jede einzelne Audio-Empfangsstation wiedergibt.
Ein solches Kanalabbild für eine einzelne Empfangsstation ist schematisch in Fig.
3 durch den grau schraffiert wiedergegebenen Störbereich gezeigt, welcher der
Störung in den einzelnen Kanälen entspricht. Wie man sieht, finden für die dort
zugrundegelegte Empfangsstation die stärksten Störungen bei den Kanälen I, VI
und VII statt. Die Kanäle II, III, IV und V sind dagegen relativ ungestört, und damit
für die Audiosignalübertragung zu der betrachteten Empfangsstation am besten
geeignet.
Durch die hohe Auflösung der kleinen Frequenzschritte bei der Abtastung können
damit für jede Empfangseinheit die jeweils ungestörtesten Frequenzen ausgewählt
und der jeweiligen Empfangseinheit zugewiesen werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung liegen die
Frequenzen dabei nicht auf einem vorher festgelegten Kanalraster, sondern
können individuell eingestellt werden.
Dies ist schematisch in Fig. 4 gezeigt. Dort sind vier Kanäle I', II', III' und IV'
gezeigt, deren Frequenzen gegenüber den Kanälen I, II, III und IV in Fig. 3 so
verschoben sind, daß sie an die Lücken des in Fig. 3 grau gezeigten Störbereichs
angepaßt sind.
Durch ein solches dynamisches Kanalfrequenzraster wird die Ausnutzung der
durch die Störung verbleibenden Kanalkapazitäten optimal ausgenutzt.
Treten während des Betriebes Störungen auf, z. B. durch das Einschalten eines
drahtlosen Kopfhörers in der Nachbarschaft, hat der Benutzer die Möglichkeit den
Kanalwahlvorgang selbst neu zu starten.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen kann in einem in Fig. 1 gezeigten
Audiosystem jedem Lautsprecher 3, 4, 5, . . ., 8 eine individuell optimierte
Kanalbelegung zugewiesen werden. Dies ist insbesondere für den in Fig. 1
gezeigten Fall zweier verschiedener Störer 1, 2 interessant. Aufgrund der
unterschiedlichen Abstandsverhältnisse wirken sich diese Störer unterschiedlich
auf die jeweiligen Lautsprecher aus. Jeder Lautsprecher hat also sein eigenes,
individuelles Störmuster, wie es beispielhaft für einen Lautsprecher in Fig. 3
gezeigt ist. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen kann nun individuell für
jeden einzelnen Lautsprecher eine entsprechende Überprüfung und dynamische
Kanalanpassung durchgeführt werden, welche das für den einzelnen Lautsprecher
gegebene Störmuster individuell optimiert kompensieren.
1
erste Zentraleinheit
2
zweite Zentraleinheit
3
, . . .,
8
Lautsprecher
11
,
21
, . . .,
81
integrierte Steuerungen
32
,
42
, . . .,
82
einkanalige Audiosignalempfänger
33
,
43
, . . .,
83
bidirektionale Datenfunkübertragungseinheiten
Claims (4)
1. Verfahren zum Betreiben eines drahtlosen Audiosystems, welches mindestes ein
zentrales Steuersystem (1, 2) und ein Audioübertragungssystem bestehend aus
Sendern und Empfangseinheiten (13, 23, . . ., 83) umfasst, und bei welchem eine
Übertragung von Steuer- und/oder Audioinformationssignalen über eine Vielzahl von
individuellen Übertragungskanälen erfolgen kann,
gekennzeichnet durch:
- - Überprüfen der Übertragungsqualität einzelner Übertragungskanäle auf der einer jeden Empfangseinheit zugeordneten Funkstrecke durch sukzessive Durchführung von Messungen von frequenzspezifischen Empfangsfeldstärken bei im Verhältnis zur Bandbreite eines einzelnen Übertragungskanals relativ kleinen Frequenzschritten, wobei für einen jeden einzelnen Frequenzschritt die Empfangsfeldstärke an die mindestens eine Zentraleinheit (1, 2) übermittelt wird;
- - Festlegen der Situation der Empfangsfeldstärke für jeden einzelnen Frequenzschritt für jede einzelne Audio-Empfangsstation und Erstellung eines repräsentativen Abbildes jedes Übertragungskanals in der mindestens einen Zentraleinheit (1, 2) durch Auswertung der übermittelten Empfangsfeldstärken;
- - Auswahl und Zuweisung der für jede Empfangseinheit ermittelten Frequenzen, bei denen die Empfangsfeldstärke am wenigsten gestört ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Frequenzen nicht auf einem vorher festgelegten Kanalraster liegen, sondern
individuell eingestellt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kanalwahlvorgang zu Beginn der Übertragung durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kanalwahlvorgang nach Auftreten eines Störsignals neu gestartet wird.
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