DE602005006291T2 - Verfahren zur Verwendung des Frequenzspektrums eines TDD-Mobilfunksystems - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/24Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts
    • H04B7/26Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04W16/00Network planning, e.g. coverage or traffic planning tools; Network deployment, e.g. resource partitioning or cells structures
    • H04W16/14Spectrum sharing arrangements between different networks

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Basisstation für und eine Verfahren zur Verwendung des Frequenzspektrums eines Zeitduplex-(TDD, für "Time Division Duplex") Funksystems. Die Erfindung kann in allen drahtlosen Kommunikationssystemen, die mit TDD arbeiten, verwendet werden, beispielsweise Wifi-Systemen, Wimax-Systemen, UMTS-TDD-Systemen oder DECT-Systemen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Drahtlose Telekommunikationssysteme, z. B. jene, die Telefondienste anbieten, verwenden oft TDD. Bei der Verwendung dieser Technologie für Telefondienste ist TDD mit einem Problem konfrontiert, wenn zwei Einrichtungen, z. B. zwei Mobiltelefone, gleichzeitig senden und empfangen und an zwei unterschiedliche TDD-Systeme angeschlossen sind, z. B. TDD-Systeme, die von unterschiedlichen Telekommunikationsgesellschaften betrieben werden. Wenn zwei TDD-Systeme nicht miteinander synchronisiert sind, können bei den zwei Einrichtungen erhebliche Interferenzen auftreten, wenn sie benachbarte Frequenzen nutzen.
  • Jedes TDD-System versorgt seine Teilnehmer innerhalb eines bestimmten Frequenzbereichs. Dieser Frequenzbereich wird von einer Regulierungsbehörde zugeteilt und könnte einer Lizenz unterliegen oder nicht an eine Lizenz gebunden sein. Zur Einhaltung der Regulierungsvorschriften verwenden der Betreiber und die Endgeräte eine Vielzahl von Kanalfiltern, um sicherzustellen, dass sie nur Signale innerhalb des gegebenen Frequenzspektrums senden. Trotz der Kanalfilter senden die Sender innerhalb eines TDD-Systems, insbesondere die Sender der Endgeräte, die Signale mit einer Außerbandleistung. Diese Außerbandleistung ist für die oben genannten Interferenzen verantwortlich.
  • Wenn die beiden TDD-Systeme synchronisiert wären, würden sich die für die erste Einrichtung verwendeten Zeitschlitze von den für die Versorgung der zweiten Einrichtung verwendeten Zeitschlitzen unterscheiden. Eine Synchronisierung würde somit die oben genannten Interferenzen vermeiden. Abgesehen von koreanischen drahtlosen Telekommunikationssystemen sind Systeme, die TDD verwenden, jedoch nicht synchronisiert.
  • Gemäß EP 1 006 745 A1 wird in einem zellularen Funkkommunikationssystem, in dem zu verschiedenen Unternehmen gehörende Mobilstationen Kanäle nutzen, welche benachbarte Frequenzen aufweisen, eine Nachbarkanalinterferenz mit einem hohen Interferenzpegel erzeugt. Deshalb werden von den Frequenzbändern, die jedem Unternehmen zugeteilt sind, die Nachbarfrequenzbänder, welche an die anderen Unternehmen zugeteilten Frequenzbänder angrenzen, den Verbindungen mit niedriger Leistung zugeteilt, während nicht benachbarte Frequenzbänder Verbindungen mit hoher Leistung zugeteilt werden.
  • EP 1 349 414 A1 offenbart eine Funksteuerungsvorrichtung, welche mit einer Mobilstation unter Verwendung eines ersten und eines zweiten Frequenzbandbereichs kommuniziert. Beim Empfang einer Anforderung zur Datenübertragung an die Mobilstation bestimmt die Vorrichtung, ob das Senden und Empfangen der Funkwellen mit der Mobilstation durchgeführt werden, welche den ersten Frequenzbandbereich nutzt. Die Vorrichtung bestimmt danach eine Übertragungszeit für die Datenübertragung, welche den zweiten Frequenzbandbereich nutzt, basierend auf einem Kommunikationsmuster der Mobilstation.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ziel der Erfindung ist es, Interferenzen zwischen zwei Einrichtungen, die von unterschiedlichen TDD-Systemen versorgt werden, für den Fall zu vermeiden, dass die beiden TDD-Systeme nicht synchronisiert sind.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, das Frequenzspektrum eines TDD-Systems effizienter zu nutzen.
  • Vorzugsweise werden die beiden oben genannten Ziele gleichzeitig erreicht.
  • Lösungen für diese Ziele und weitere Ziele werden durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche bereitgestellt. Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung werden durch die Merkmale der abhängigen Ansprüche beschrieben. Es sollte betont werden, dass alle Bezugsziffern in den Ansprüchen nicht als Einschränkung des Geltungsbereichs der Erfindung auszulegen sind.
  • Nach einem ersten Aspekt wird ein Verfahren zur Verwendung des Frequenzspektrums eines TDD-Systems vorgeschlagen. In einem ersten Schritt werden ein oberes Schutzband am obern Rand des Frequenzspektrums und ein unteres Schutzband am unteren Rand des Frequenzspektrums definiert. In einem zweiten Schritt wird das Frequenzspektrum derart genutzt, dass Funkverbindungen zwischen den beiden Schutzbändern ermöglicht werden, dass jedoch gesendete Signale, welche Frequenzen innerhalb dieser Schutzbänder aufweisen, herausgefiltert werden. Infolgedessen ist die Signalstärke der Signale, die Frequenzen zwischen den Schutzbändern aufweisen, höher als für Frequenzen innerhalb des oberen oder unteren Schutzbandes. Deshalb werden Teilnehmer des TDD-Systems nur mit Frequenzen zwischen diesen Schutzbändern versorgt, und die Aussendungen innerhalb der Schutzbänder werden auf einem Minimum gehalten. Mindestens eines der Schutzbänder wird für eine Punkt-zu-Punkt-Funkverbindung zwischen einer Basisstation und einem Kernnetz verwendet („Backhauling"). Ein Selbst-Backhauling über die Luft verringert Hardwareanforderungen und Kosten, da die „letzte Meile" zwischen einem bestehenden Telekommunikationsnetz und den Basisstationen ein bedeutender Kostenfaktor für Breitbandfunksysteme wie beispielsweise WiMAX ist.
  • Die Dämpfung der unerwünschten Signale in den Schutzbändern erfolgt mit Filtern. Im einfachsten Fall wird die Dämpfung intern durch das Kanalfilter erzielt. Als Beispiel kann in einem WiMAX-System, das den Frequenzbereich 3,4 GHz–3,6 GHz abdeckt, jedes Kanalfilter eine Bandbreite von 5 MHz aufweisen. Mit den Kanalfiltern stellt das TDD-System die oben genannten Schutzbänder bereit und wäre nur für eine bestimmte Außerbandleistung in diesen Schutzbändern verantwortlich, nicht jedoch für die Außerbandleistung außerhalb des durch die Regulierungsbehörde gewährten Frequenzbereichs.
  • Die Verwendung von Schutzbändern verringert Interferenzen der oben genannten Art, weil die Teilnehmer auf Frequenzen versorgt werden, die zu unterschiedlich sind, als dass sie eine signifikante Interferenz erfahren könnten.
  • In bevorzugten Ausführungsformen werden Maßnahmen zur Reduzierung von Interferenzen zwischen einer von einem ersten TDD-System versorgten ersten Einrichtung und einer von einem zweiten TDD-System versorgten zweiten Einrichtung ergriffen, wobei das geringere Maß an Interferenz den Betreiber in die Lage versetzt, die Schutzbänder für zuvor ausgewählte Punkt-zu-Punkt-Funkverbindungen zwischen Basisstationen und dem Kernnetz zu nutzen ("Backhauling").
  • Dieser Ansatz berücksichtigt, dass künftige Filter, insbesondere in Endgeräten verwendete Filter, wahrscheinlich eine höhere Qualität aufweisen werden. Filter höherer Qualität werden dann die Außerbandleistung stärker als heute verringern. Infolgedessen können die Schutzbänder dann kleiner gemacht werden, oder sie werden allesamt überflüssig. Selbst dann wird die Interoperabilität zwischen TDD-Systemen weiterhin gewährleistet sein.
  • Die Maßnahmen, die zur Reduzierung der Interferenzen innerhalb der Schutzbänder ergriffen werden können, können sein:
    • • Reduzieren der Ausgangsleistung von Sendern und damit Reduzieren der Außerbandleistung
    • • Senden von Signalen mit kleineren Strahlungskeulen
  • Tatsächlich können diese für Frequenzen innerhalb der Schutzbänder angewendeten Maßnahmen einzeln oder miteinander kombiniert ergriffen werden. Alle dienen dazu, Interferenzen zu reduzieren, was den Betreiber in die Lage versetzt, die Schutzbänder erneut zu nutzen.
  • Diese und weitere Aspekte der Erfindung werden aus den nachfolgenden Ausführungsformen ersichtlich und unter Bezugnahme auf sie erläutert werden. Es sollte beachtet werden, dass die Verwendung von Bezugsziffern nicht als Einschränkung des Geltungsbereichs der Erfindung auszulegen ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 stellt ein Ablaufdiagramm dar, welches die Art und Weise veranschaulicht, wie das Verfahren ausgeführt wird;
  • 2 stellt ein drahtloses Telekommunikationssystem dar, das die Erfindung nutzt.
  • 1 stellt ein Ablaufdiagramm dar, welches die Art und „eise veranschaulicht, wie das Verfahren ausgeführt wird. In Schritt 2 wird das obere Schutzband definiert und in Schritt 4 das untere Schutzband.
  • Im Betrieb werden Signale innerhalb der Schutzbänder in Schritt 6 herausgefiltert. Dies erfolgt durch Kanalfilter in den Einrichtungen des TDD-Systems, z. B. in Basisstationen oder in Endgeräten. Aufgrund dessen werden Einrichtungen eines TDD-Systems, welches das erfindungsgemäße Verfahren nutzt, im Vergleich zu Teilnehmern anderer TDD-Systeme mit einem geringern Maß an Interferenz konfrontiert sein.
  • In Schritt 8 werden Maßnahmen zur Reduzierung der Interferenzen ergriffen, z. B. durch Verwendung einer verringerten Ausgangsleistung, kleinerer Strahlungskeulen oder durch das Empfangen von Signalen mit erhöhter Empfindlichkeit für Signale, die Frequenzen innerhalb der Schutzbänder aufweisen. Diese Maßnahmen verringern die Außerbandleistung innerhalb der Schutzbänder.
  • Infolgedessen kann der TDD-Betreiber die Schutzbänder in Schritt 10 für zuvor ausgewählte Funkverbindungen erneut nutzen. Die Schutzbänder werden für das Selbst-Backhauling des TDD-Systems genutzt, wodurch die Hardwareanforderungen an die „letzte Meile" verringert werden, die andernfalls auf Kabelverbindungen basiert. Das Verfahren wird danach in Schritt 12 beendet.
  • 2 stellt ein TDD-Funksystem 1 mit einer Basisstation 2 dar, die über eine Funkverbindung 4 mit einem Kernnetz 3 verbunden ist. Der Basisstation 2 ist eine Logik 5 zugeordnet, die für das Senden und Empfangen von Signalen über die Luftschnittstelle verantwortlich ist. Die Logik 5 umfasst ein Kanalfilter 6, um ein oberes Schutzband und ein dazugehöriges Kanalfilter (nicht dargestellt) bereitzustellen [und] um ein unteres Schutzband bereitzustellen.
  • 3 zeigt die mit dem Betrieb der Basisstation 2 verbundenen Frequenzbereiche. Der Betreiber der Basisstation 2 nutzt ein Frequenzspektrum F1, wohingegen Wettbewerber die Frequenzspektren F2 und F3 nutzen. Die Frequenzspektren könnten ihnen von einer Regulierungsbehörde eingeräumt worden sein. Das Spektrum F1 weist ein oberes Schutzband 7a und ein unteres Schutzband 7b auf. Die Vielzahl von Kanalfiltern stellt eine Spektrumsmaske 8 bereit. Die Ausgangsspektren 9, 10 einer Trägerfrequenz sind zwischen den Schutzbändern 7a, 7b angeordnet. Die Ausgangsspektren 11, 12 der Backhauling-Verbindungen sind im unteren beziehungsweise im oberen Schutzband angeordnet. Legende zu den Zeichnungen Figur 1:
    Ziffer 2 Definieren des oberen Schutzbandes
    Ziffer 4 Definieren des oberen Schutzbandes
    Ziffer 6 Ausfiltern der Signale in Schätzbändern
    Ziffer 8 Reduzieren der Interferenzen
    Ziffer 10 Wiederverwenden des Schutzbandes für zuvor ausgewählte Funkverbindungen
    Ziffer 12 Ende
  • 1
    TDD-System
    2
    Basisstation
    3
    Kernnetz
    4
    Funkverbindung
    5
    Logik
    6
    Filter
    7a
    Oberes Schutzband
    7b
    Unteres Schutzband
    8
    Spektrumsmaske
    9
    Ausgangsspektrum einer Trägerfrequenz
    10
    Ausgangsspektrum einer Trägerfrequenz
    11
    Ausgangsspektrum der Backhauling-Verbindung
    12
    Ausgangsspektrum der Backhauling-Verbindung
    F1
    Frequenzspektrum
    F2
    Frequenzspektrum
    F3
    Frequenzspektrum

Claims (7)

  1. Verfahren, mit welchem ein Zeitduplex-TDD-Funksystem (1) ein Frequenzspektrum (F1) verwendet, wobei – ein oberes Schutzband (7a) am oberen Rand des Frequenzspektrums und – ein oberes Schutzband (7b) am unteren Rand des Frequenzspektrums definiert werden, wodurch Signale, die Frequenzen innerhalb dieser Schutzbänder aufeisen, mit Signalstärken übertragen werden, die kleiner sind als die Signalstärken der Signale, die Frequenzen zwischen den Schutzbändern aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Schutzbänder für eine Punkt-zu-Punkt-Funkverbindung (4) zwischen einer Basisstation (2) und einem Kernnetz (3) genutzt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Signale, die Frequenzen innerhalb des oberen Schutzbandes oder innerhalb des unteren Schutzbandes aufweisen, im Vergleich zu Signalen, die Frequenzen zwischen den Schutzbändern aufweisen, mit einer reduzierten Ausgangsleistung gesendet werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Signale, die Frequenzen innerhalb des oberen Schutzbandes oder innerhalb des unteren Schutzbandes aufweisen, im Vergleich zu Signalen, die Frequenzen zwischen den Schutzbändern aufweisen, unter Verwendung von Antennen mit kleineren Strahlungskeulen gesendet oder empfangen werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Signale, die Frequenzen innerhalb des oberen Schutzbandes oder innerhalb des unteren Schutzbandes aufweisen, im Vergleich zu Signalen, die Frequenzen zwischen den Schutzbändern aufweisen, mit einer höheren Empfindlichkeit empfangen werden.
  5. Basisstation eines Zeitduplex-TDD-Funksystems, wobei die Basisstation umfasst: – Kanalfilter (6) zum Definieren eines obern Schutzbandes (7a) und eines unteren Schutzbandes (7b) an den Rändern eines Frequenzspektrums (F1), welches von der Basisstation abgedeckt wird; – Sendelogik (5), um Signale, die Frequenzen innerhalb dieser Schutzbänder aufweisen, mit einer kleineren Signalstärke zu senden als die Signalstärke der Signale, die Frequenzen zwischen den Schutzbändern aufweisen; dadurch gekennzeichnet, dass die Sendelogik dafür geeignet ist, mindestens eines der Schutzbänder für eine Punkt-zu-Punkt-Funkverbindung (4) zwischen einer Basisstation (2) und einem Kernnetz (3) zu nutzen.
  6. Basisstation nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie dafür geeignet ist, WiMAX-Dienste bereitzustellen.
  7. Zeitduplex-TDD-System, umfassend eine Basisstation nach einem der Ansprüche 5 oder 6.
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