DE4418337A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergabe von Schallsignalen sowie Steuergerät und Schallwiedergabegerät - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergabe von Schallsignalen sowie Steuergerät und Schallwiedergabegerät

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    • H04R3/00Circuits for transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R3/12Circuits for transducers, loudspeakers or microphones for distributing signals to two or more loudspeakers

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wiedergabe von Schallsignalen mittels elektroakustischen Wandlern, wie insbesondere Lautsprechern, eine Vorrichtung zur Wieder­ gabe von Schallsignalen sowie ein Steuergerät zum Steuern der Wiedergabe von Schallwiedergabeeinheiten, mit einem Eingang, einer Steuereinrichtung und einem Ausgang, und eine Schallwiedergabeeinheit, mit einem Verstärker.
Ein generelles Ziel der Tontechnik ist es, einen mög­ lichst naturgetreuen Klangeindruck zu vermitteln. Ein erster Schritt hierzu war die Stereophonie. Um einen verbesserten Klangeindruck zu erhalten, wurde die Quadro­ phonie vorgeschlagen, konnte sich aber nicht durchsetzen.
Insbesondere im Film- und Wiedergabebereich wird eine verbesserte Tonwiedergabe angestrebt. Im professionellen Bereich können Aufnahme und Wiedergabe der Tonsignale in Mehrkanaltechnik erfolgen, wobei die Wiedergabe über eine Vielzahl von Lautsprechern geschieht, die alle separat verkabelt sind, was im professionellen Wiedergabebereich, beispielsweise in einem Filmtheater, problemlos ist.
Auch im Heimbereich wird grundsätzlich ein verbesserter Klangeindruck angestrebt, und zwar insbesondere im Zusam­ menhang mit der Bildwiedergabe durch Fernsehgeräte, insbesondere hochauflösende Fernsehgeräte mit Breitbild­ schirmen. Auch werden für die Wiedergabe von Musik auch ohne Fernsehbild spezielle Klangfeldsimulationen, wie die Simulation des Klangcharakters einer Kirche oder derglei­ chen, angestrebt.
Hierzu wurden sogenannte Surround- oder Raumklang-Techni­ ken entwickelt. Diese verwenden einen Prozessor, der die Klangfeldsimulation in einstellbarer Weise bestimmt.
Bei derartigen Raumklangsystemen werden mehrere Lautspre­ cher, in der Regel fünf Lautsprecher, nämlich zwei Ste­ reo-Hauptlautsprecher (ein rechter und ein linker Stereo­ lautsprecher), zwei Hintergrund- oder Effektlautsprecher sowie ein mittlerer Zentrallautsprecher, mit unterschied­ lichen Tonsignalen versorgt, die allerdings aufgrund einer Zweikanalaufnahme von entsprechenden Stereophonie­ signalen abgeleitet werden.
Hierdurch ist diese Raum­ klangtechnik abwärts kompatibel zur normalen Stereopho­ nie.
Das den Hintergrund- oder Effektlautsprechern zugeführte Signal ist gegenphasig im Stereosignal verschlüsselt, wird aber gleichphasig übertragen, um einen diffusen Klangeindruck zu vermitteln. Die Hintergrund- oder Ef­ fektlautsprecher geben damit eine Geräuschkulisse wieder, die sich hinter der Kamera bei Bildwiedergabe abspielt. Ein zusätzlicher Mittenkanal fokussiert Dialoge akustisch auf die Leinwand, wobei dieses Signal aus einem gleich­ phasigen Signalanteil besteht, der allerdings in der Lautstärke gegenüber den beiden normalen Stereosignalen, die den beiden Stereo-Hauptlautsprechern zugeleitet werden, in den Lautsprechern um wenige dB verringert ist.
An ein zentrales Steuergerät für die genannten Lautspre­ cher können diverse Audiosignalquellen, wie Fernseher, Videorecorder, Compact Disc-Spieler, DAT-Kassettenrecor­ der etc., angeschlossen werden. Die Signale für die ein­ zelnen Lautsprecher werden im zentralen Steuergerät decodiert. Jeder Lautsprecher muß daher über einen sepa­ raten Ausgang und ein separates Kabel mit dem Steuergerät verbunden sein. Hiermit entsteht ein hoher Verkabelungs­ aufwand. Aus diesem Grunde konnte sich die Raumklangtech­ nik im Gegensatz zu den Vereinigten Staaten insbesondere in Europa noch nicht durchsetzen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung sowie ein Steuergerät und eine Schallwiedergabeeinheit zu schaffen, bei dem trotz voller Steuermöglichkeit der Schallwiedergabe verschiede­ ner Lautsprecher insbesondere zur Erzielung eines Raum­ klanges (Surroundeffekt) der Aufwand, insbesondere schal­ tungstechnischer und verkabelungsmäßiger Aufwand, wesent­ lich reduziert ist.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß einem digitalen Eingangs-Audiosignal Steuerinformationen aufgeprägt werden und lokal beim elektroakustischen Wandler zur Steuerung desselben wiedergewonnen werden.
Eine Schallwiedergabeeinheit sieht zur Lösung der Aufgabe einen digitalen Eingang für ein codiertes digitales Audio-Signal vor, eine Einrichtung zur Gewinnung von Steuerinformationen, eine Decodiereinrichtung für das durch die jeweilige Schallwiedergabeeinheit wiederzuge­ bende Schallsignal und einen Digital-Analog-Wandler. Ein erfindungsgemäßes Steuergerät ist zur Lösung der Aufgabe dahingehend ausgestaltet, daß die Steuereinrichtung zum Versehen eines digitalen Audio-Signals mit Steuerinforma­ tionen zum Ansteuern der Schallwiedergabeeinheit ausge­ bildet ist. Eine Vorrichtung zur Wiedergabe von Schall­ signalen ist zur Lösung der Aufgabe mit einem vorgenann­ ten Steuergerät sowie einer oder mehreren der vorgenann­ ten Schallwiedergabeeinheiten ausgerüstet.
Während beim Stande der Technik die Aufbereitung der digitalen Signale in einem zentralen Verstärker mit einem Raumklang-Prozessor (Surround-Prozessor) erfolgt und nach Digital-Analog-Wandlung in der zentralen Einheit über einzelne Kabel die Lautsprecher oder Schallwiedergabeein­ heiten (Lautsprecherboxen) versorgt werden, sieht die Erfindung vor, daß die Aufbereitung der digitalen Signale nicht zentral, sondern lokal in der jeweiligen Schallwie­ dergabeeinheit erfolgt und diese daher einen entsprechen­ den digitalen Signalprozessor (DSP) aufweist. Zur An­ steuerung des digitalen Signalprozessors und/oder zur Lautstärkeregelung muß das digitale Audiosignal (Stereo­ signal, Surroundsignal) mit weiteren Steuerinformationen versehen sein. Diese werden aufgrund einer Adressenvorga­ be der jeweiligen Schallwiedergabeeinheit aus einem entsprechend codierten digitalen Audio-Signal decodiert und zur Steuerung der Decodiereinrichtung für das für die entsprechende Schallwiedergabeeinheit gewünschte Audio­ signal sowie die Lautstärkenregelung verwendet. Mittels der dezentral beim Wandler wiedergewonnenen Steuerinfor­ mationen werden ebenfalls lokal und damit dezentral die für diesen Wand der vorgesehenen speziellen Audiosignalin­ formationen aus dem Gesamt-Audiosignal dekodiert.
Von einer Zentraleinheit, dem Steuergerät, wird also das dort mit Steuerinformationen für die einzelnen Wandler versehene Gesamt-Audiosignal, das die gesamten Raumklang- oder Surround-Audio-Informationen enthält, zu allen angeschlossenen Wandlern übertragen, und erst dort wird das für den jeweiligen Wandler vorgesehene Audiosignal dekodiert. Das Gesamt-Audiosignal wird also nicht, wie derzeit, schon in der Zentraleinheit oder dem Steuergerät für die einzelnen Wandler dekodiert und dann zu diesen als spezifisches Audiosignal weitergeleitet.
Aus dem vorgenannten Grunde ist es auch nicht lediglich möglich, vom Steuergerät über Kabel oder einen Sender das bloße Stereo- bzw. Raumklang- oder Surround-Stereosignal zu übertragen; dieses muß vielmehr im Zentralgerät mit den entsprechenden Steuerinformationen versehen werden, wozu insbesondere auch Informationen für den Klangfeld­ eindruck gehören, die über eine Eingabeeinheit vorgegeben oder ausgewählt werden können.
Dadurch, daß die Wiedergewinnung der Steuerinformationen und Decodierung des für die jeweilige Schallwiedergabe­ einheit gewünschten Schall- bzw. Audiosignals in dieser erfolgt, vereinfacht sich die Decodierung jeweils auf die Erzeugung eines Ausgangssignals; die Decodiereinrichtung oder der entsprechende digitale Signalprozessor kann dabei auch als digitale Frequenzweiche für die in der Schallwiedergabeeinheit angeordneten Hoch-, Mittel- und/oder Tieftöner dienen. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß nur ein einziges Stereo­ signal von einer Zentraleinheit zu den einzelnen Schall­ wiedergabegeräten (Lautsprecherboxen) im Raum verteilt werden muß und dies daher über eine einzige Leitung, wie eine Ringleitung, die ein Lichtleiter oder eine elektri­ sche Leitung sein kann, erfolgen kann.
Alternativ besteht die Möglichkeit der drahtlosen Über­ tragung mittels Infrarotsender und -empfänger oder Funk­ sender und -empfänger. Durch das erfindungsgemäße Vorge­ hen wird eine drahtlose Übertragung von Raumklang- oder Surround-Signalen erst möglich, weil die Übertragung von mehreren digitalen Kanälen (entsprechend der Zahl der Wandler) - z. B. den Ausgängen eines konventionellen, zentralen Surround-Prozessors - aufgrund der nicht ver­ fügbaren Bandbreite unmöglich ist.
Darüber hinaus ist für den Anwender von Vorteil, daß ein schrittweiser Aufbau des Systems möglich ist, da im Gegensatz zum Stande der Technik nicht alle Verstärker­ kanäle und nicht die komplette Decodierlogik sofort benötigt wird. Darüber hinaus bietet die Erfindung einen wesentlichen Klangvorteil, da die Dialog-Analog-Wandlung erst unmittelbar vor den eigentlichen elektroakustischen Wandlereinheiten (Lautsprechern) erfolgen muß, wodurch die volle Digitalqualität bis dahin erhalten bleibt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß mit einer Zentraleinheit die Schallwiedergabeeinheiten in mehreren Räumen versorgt und gesteuert werden können. Das digitale Stereosignal kann über Funk in weitere Räume übertragen werden. Die Bedienung der Anlage kann aus einem solchen Raum durch Funkübertragung mittels eines Fernbedienungssignals erfolgen.
Jede Schallwiedergabeeinheit (aktive Lautsprecherbox) weist prinzipiell den gleichen Aufbau auf. Die Einheiten können daher untereinander ausgetauscht werden; insbeson­ dere ist es möglich, einen kleiner ausgelegten Hinter­ grund-Lautsprecher in einem preiswerten System auch als Haupt-Stereo-Lautsprecher einzusetzen. Damit der entspre­ chende Lautsprecher die richtige Funktion je nach Einsatz erfüllt, wird an ihm eine Adresse funktionsabhängig eingestellt. Abhängig von dieser Adresse selektiert die aktive Lautsprecherbox bzw. die Schallwiedergabeeinheit aus den mit dem codierten digitalen Audiosignal übertra­ genen Steuerinformationen die für ihn relevanten Daten und führt die Verarbeitung der digitalen Audiosignale in entsprechender Weise aus.
Mittels der Steuereinrichtung im Steuergerät werden dem digitalen Audiosignal beispielsweise die weiteren Steuer­ informationen zugeführt, wie die Klangregelung, die Auswahl eines Klangfeldprogramms, (z. B. Kino, Disco, Halle, Stadion, Kirche), die Einstellung der Klangfeldpa­ rameter (wie Verzögerungszeiten etc.), die Lautstärkere­ gelung der Kanäle bzw. einzelnen Schallwiedergabeeinhei­ ten (wozu neben Lautsprechern auch Kopfhörer gehören können), die Steuerung der Einpegelung der gesamten Anlage unter Generierung eines Rauschsignals und dessen zyklischer Zuschaltung auf die einzelnen Kanäle, gegebe­ nenfalls ein schnelles Stummschalten aller oder bestimm­ ter Kanäle (Mute-Funktion) sowie schließlich Prüfdaten zur Fehlerkennung. Weiterhin können Einrichtungen zur Auswahl des Einganges oder zur Auswahl eines gegebenen­ falls angeschlossenen Recorders vorgesehen sein.
Das Steuergerät weist hierzu eine Vielzahl von Registern, wie Equalizer-Register je Kanal, Register für die Klang­ feldanwahl, Register für Klangfeldparameter sowie Regi­ ster für Lautstärkeeinstellungen etc., auf.
Die Einrichtung zum Wiedergewinnen der Steuerinformatio­ nen in der Schallwiedergabeeinheit trennt aus dem ankom­ menden codierten digitalen Audio-Signal die Steuer- und Schallinformationen; es erfolgt eine Selektion der für den jeweiligen Kanal relevanten Steuerinformationen und entsprechende Aktualisierung der Steuerregister; die Musikdaten werden gemäß den Einstellungen der Register (Surround-Codierung, Klangfeldeinstellung, Klangfeld-Pa­ rameterauswertung, Equalizer) gesteuert. Gegebenenfalls erfolgt eine digitale Filterung der Wege zu Hoch-, Mit­ tel- und Tieftönern (digitale Frequenzweiche). Schließ­ lich erfolgt die Einstellung der Verstärkung des analogen Ausgangsverstärkers der Schallwiedergabeeinheit gemäß der im Register abgelegten aktuellen Lautstärkeeinstellung. Hierzu weist die Schallwiedergabeeinheit mehrere entspre­ chende Empfangsprozessor-Register auf.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschrei­ bung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt die einzige Figur:
eine schematische Darstellung der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung zur Wiedergabe von Schall­ signalen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht grundsätzlich aus einem Steuergerät 1 zum Steuern von Schallwiedergabe­ geräten 2, wie insbesondere Lautsprechern, wobei in der Zeichnung nur ein solches Schallwiedergabegerät 2 darge­ stellt ist, das Steuergerät aber mehrere solcher Schall­ wiedergabegeräte 2 (Lautsprecher) ansteuern kann und in der Regel vorgesehen ist, daß ein Steuergerät 1 für die Wiedergabe von Schall, insbesondere Musik mit Raumklang­ effekt (Dolby-Surround), in einem Raum bis zu fünf Schallwiedergabegeräte 2 ansteuert; es können weitere Lautsprecher in anderen Räumen angeschlossen sein.
Das Steuergerät 1 weist mindestens einen Audiosignal-Ein­ gang 3 für ein Audiosignal 4 auf. Bevorzugt handelt es sich hier um einen Digitaleingang für ein digitales Audiosignal, das am Ausgang einer digitalen Quelle, wie beispielsweise einem Compact Disc-Spieler, einem DAT-Kas­ settengerät, einem Digital-Empfänger, geliefert wird.
Grundsätzlich kann der Audiosignal-Eingang 3 auch ein Analogeingang sein, wobei dann das Steuergerät 1 noch einen Analog-Digital-Wandler aufweisen müßte. Bei mehre­ ren Eingängen, wie dargestellt, ist eine Eingangsumschal­ tung 3a vorgesehen.
Wesentliches Element des Steuergeräts 1 ist eine Steuer­ einrichtung 6. Diese weist einen Steuerprozessor 6.1 auf, der über eine Schnittstelle 6.2 mittels eines Computers programmiert werden kann. Dem Steuerprozessor 6.1 sind Programm- und Registerspeicher 6.3, 6.4 zugeordnet. Aufgrund eines auswählbaren Programms steuert der Prozes­ sor 6.1 einen Adreßgenerator 6.5 an, der so die im folgenden näher erläuterten digitalen Audiosignale 4 mit Steuerinformationen aus dem Registerspeicher 6.4 zum Ansteuern der Schallwiedergabegeräte 2 versieht.
Das Steuergerät kann einen seriellen Anschluß (RS 232) aufweisen, an welchen ein Computer angeschlossen werden kann, mit dem unter Verwendung geeigneter Software die Grundeinstellung (Programmierung) des Steuergerätes sowie der angeschlossenen Lautsprecher verändert bzw. erneuert werden kann. Die Programmierung der jeweiligen Lautspre­ cher erfolgt hierbei wiederum über entsprechend codierte Adressen, ausgehend vom Steuergerät.
In üblicher Weise - beispielsweise gemäß der Formate S/P-DIF oder AES/EBU (Norm: IEC 958) - normierte und codierte digitale Audiosignale bestehen aus 32-Bit-Worten (Subframes). Davon stellen die ersten 4 Bits die soge­ nannte Präambel dar. Die nächsten 4 Bits sind die soge­ nannten Auxiliary Audio-Bits, die aber in der Praxis nicht genutzt sind. Danach kommen 20 Audio-Sample-Bits für die Musikinformation, wovon wiederum nur die ersten 16 tatsächlich genutzt werden. Die letzten 4 Bits stellen Steuer-Bits dar (Validity, User, Channel Status, Parity). Ein Subframe beinhaltet somit neben Steuerdaten im we­ sentlichen die Daten eines Abtastwertes für einen Kanal. Zwei Subframes, in der Praxis also linker und rechter Steuerkanal, bilden zusammen einen sogenannten Frame. Die Unterscheidung zwischen linkem und rechtem Kanal erfolgt über die Präambel. 192 Frames werden dann wiederum zu einem Block zusammengefaßt. Der Blockanfang wird über eine entsprechende Preambel gekennzeichnet. Ein Block enthält also 384 Subframes und somit auch 384 User-Bits. Freie Bits, insbesondere der User-Data-Bits und auch der nicht für die Musikinformation genutzten Audio-Sample- Bits, können daher mit Steuerinformationen belegt werden, was in der Steuereinrichtung 6 geschieht. Daten und Adressen zur Steuerung der Musikwiedergabe können also grundsätzlich in die bekannten Datenformate eingebunden werden.
Die derart mit Steuerinformationen versehenen Audio-Signale 4a werden über einen Digital-Signalausgang 7 des Steuergerätes zu den Schallwiedergabegeräten 2 ausgege­ ben.
Die Weiterleitung der Audiosignale 4a kann zunächst über körperliche Leitungen erfolgen, und zwar über elektrische und/oder optische Ringleitungen mit Cinch-, BNC- oder XLR-Anschlüssen bzw. -Steckkontakten. Das Steuergerät 1 kann mit einem Sender 8 verbunden werden, über den das codierte Audio-Signal 4a drahtlos zu den Schallwiederga­ begeräten 2 übertragen werden kann. Als drahtloser Si­ gnalträger kommt neben herkömmlicher Funkübertragung in geeigneten Frequenzbereichen auch die Übertragung mittels Infrarotlicht in Frage.
Das Schallwiedergabegerät weist zunächst einen Signalein­ gang 11 für das codierte Audio-Signal 4a auf. Bei der drahtlosen Übertragung ist dieser mit einem an den Sender 8 angepaßten Empfänger 12 verbindbar.
An den Signaleingang 11 schließt sich eine Einrichtung 13 zur Rückgewinnung der Steuerinformationen in Form eines Dekodierers an. Mit dieser Einrichtung werden die im codierten Audio-Signal 4a enthaltenen Steuerinformationen ausgelesen und in ein Register 14 eingelesen.
Der Einrichtung 13 zur Rückgewinnung der Steuerinforma­ tionen folgt ein digitaler Signalprozessor 16 (DSP), mit dem aus dem übermittelten Audio-Signal 4a in an sich bekannter Weise die für die jeweiligen Wandler vorgesehe­ ne Schallinformation gewonnen wird. Der digitale Signal­ prozessor 16 kann beispielsweise ein sogenannter Dolby- Surround-Prozessor sein, wie er aus der DE-OS 36 07 610 bekannt ist. Der Einrichtung 13 und dem digitalen Signal­ prozessor 16 sind wiederum ein Steuerprozessor 2.1 mit Programm- und Registerspeicher 2.2, 2.3 zugeordnet. Die Auswahl der von dem Schallwiedergabegerät 2 wiederzuge­ benden Schallinformationen wird anhand der dekodierten, dem Steuerprozessor 6.1 durch die durch die Einrichtung 13 zugeführten Steuerinformationen von diesem aufgrund der in den Speichern 6.1 enthaltenen Programme und Daten gesteuert. Bei dem Schallwiedergabegerät 2 kann es sich u den rechten oder linken Stereolautsprecher, einen Zen­ trallautsprecher oder einen der beiden Hintergrundlaut­ sprecher handeln. Es schließen sich Digital-Analog-Wand­ ler 17 an, mit denen das digitale Audio-Signal in analoge Audio-Signale gewandelt wird, die über Frequenzweichen 17a herkömmlichen Analogverstärkern 18 zugeführt werden. Deren Verstärkungsfaktoren und damit die Lautstärke des vom Schallwiedergabegerät 2 abgegebenen Schalles werden ebenfalls aufgrund der Informationen im Register 14 gesteuert. An die Verstärker 18 schließen sich dann die eigentlichen elektroakustischen Wandler 19, 19a oder Lautsprecher an, wobei die gesamte Einrichtung zur Schallwiedergabe 2 in an sich bekannter Weise Hoch-, Mittel- und Tieftöner enthalten kann, für die schematisch und stellvertretend lediglich zwei Wandler - z. B. ein Hoch- und ein Tieftöner 19, 19a - dargestellt sind.
Alternativ kann die Zuweisung der entsprechenden Signale unterschiedlicher Frequenzbereiche zu den Wandlern auch in digitaler Weise erfolgen.

Claims (25)

1. Verfahren zur Wiedergabe von Schallsignalen mittels elektroakustischen Wandlern, wie insbesondere Laut­ sprechern, dadurch gekennzeichnet, daß einem digita­ len Eingangs-Audiosignal Steuerinformationen aufge­ prägt werden und lokal beim elektroakustischen Wandler zur Steuerung desselben wiedergewonnen werden.
2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerinformationen in Abhängigkeit von gewünschten Voreinstellungen dem digitalen Audio-Signal aufgeprägt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß definierte Steuerinformationen auf­ grund vorgegebener Adressen wiedergewonnen werden.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels wiedergewonnener Steuerinformationen die Lautstärke des speziellen elektroakustischen Wandlers geregelt wird.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels wiedergewonnener Steuerinformationen die für einen bestimmten elek­ troakustischen Wandler vorgesehenen Audiosignalin­ formationen bei ihm dezentral dekodiert werden.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die digitalen Audiosignale der elektroakustischen Wandlereinheit digital zugeführt und erst in dieser analogisiert werden.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die codierten digitalen Audiosignale einem drahtlosen Träger zur Übertragung an die elektroakustische Wandlereinheit aufgeprägt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine Funkwelle ist.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger Infrarotlicht ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die codierten digitalen Audio-Signale über eine gemeinsame (körperliche) Leitung zu sämtlichen elektroakustischen Wandlereinheiten geführt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die codierten digitalen Audio-Signale optisch übertragen werden.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die codierten digitalen Audio-Signale elektrisch übertragen werden.
13. Schallwiedergabeeinheit, mit einem Verstärker, gekennzeichnet durch einen digitalen Eingang (11) für ein codiertes digitales Audio-Signal (4a), durch eine Einrichtung (13) zur Gewinnung von Steuerinfor­ mationen, durch eine Decodiereinrichtung (16) für das durch die jeweilige Schallwiedergabeeinheit wiederzugebende Schallsignal und durch einen Digi­ tal-Analog-Wandler (17).
14. Schallwiedergabeeinheit nach Anspruch 13, gekenn­ zeichnet durch einen dem Digital-Analog-Wandler (17) nachgeordneten Analogverstärker (18).
15. Schallwiedergabeeinheit nach Anspruch 13 oder 14, gekennzeichnet durch eine einstellbare Adressierein­ heit (15) zur Einstellung der spezifischen, für die jeweilige Schallwiedergabeeinheit (2) wiederzugewin­ nenden Steuerinformationen.
16. Schallwiedergabeeinheit nach einem der Ansprüche 13 bis 15, gekennzeichnet durch ein Register zur Auf­ nahme der wiedergewonnenen Steuerinformationen zur Steuerung der Decodiereinrichtung (16) und/oder des Verstärkers (18).
17. Steuergerät zum Steuern der Wiedergabe von Schall­ wiedergabeeinheiten (2), mit einem Eingang (3) einer Steuereinrichtung (6) und einem Ausgang (7), dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (6) zum Versehen eines digitalen Audio-Signals (4) mit Steuerinformationen zum Ansteuern der Schallwie­ dergabeeinheit (2) ausgebildet ist.
18. Steuergerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß der Eingang (3) ein digitaler Eingang ist.
19. Steuergerät nach Anspruch 17 oder 18, gekennzeichnet durch eine Einstelleinheit (9) zum Einstellen der dem digitalen Audio-Signal aufzuprägenden Steuerinformationen.
20. Steuergerät nach einem der Ansprüche 17 bis 19, gekennzeichnet durch ein Register (9a) zur Zwischen­ speicherung der dem digitalen Audio-Signal (4) aufzuprägenden Steuerinformationen.
21. Steuergerät nach einem der Ansprüche 17 bis 20, gekennzeichnet durch einen Sender (8) zur drahtlosen Übertragung der mit Steuerinformationen versehenen digitalen Audio-Signale (4a).
22. Vorrichtung zur Wiedergabe von Schallsignalen, gekennzeichnet durch ein Steuergerät nach einem der Ansprüche 17 bis 21 und durch eine Schallwiedergabe­ einheit nach einem der Ansprüche 13 bis 16.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22 in Verbindung mit Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schall­ wiedergabeeinheit (2) einen mit dem Sender (8) kompatiblen Empfänger (12) aufweist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich­ net, daß der Sender ein Infrarotsender und der Empfänger ein Infrarotempfänger ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich­ net, daß der Sender ein Radiowellensender und der Empfänger ein Radiowellenempfänger ist.
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