DE69220180T2 - Aktive Tonwiedergabeeinheit und Steuereinheit zum Steuern einer aktiven Tonwiedergabeeinheit - Google Patents
Aktive Tonwiedergabeeinheit und Steuereinheit zum Steuern einer aktiven TonwiedergabeeinheitInfo
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine aktive Tonwiedergabeeinrichtung. Darunter wird eine Tonwiedergabeeinrichtung verstanden, die ein noch unbearbeitetes Audiosignal empfängt und dieses Signal einer Signalverarbeitung aussetzt, wie einer Tonregelung und einer Leistungsverstärkung Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Steuereinheit zum Steuern einer derartigen Tonwiedergabeeinrichtung.
- Eine aktive Tonwiedergabeeinrichtung der eingangs erwähnten Art ist aus der Europäischen Patentanmeldung EP-A1-0 082 905 bekannt. Diese bekannte aktive Tonwiedergabeeinrichtung ist mit einem Audioeingang Zum Empfangen des Audiosignals, einer Signalverarbeitungsschaltung zum Verarbeiten des Audiosignais durch zugeführte Einstellsignale, einem Steuereingang zum Empfangen der Einstellsignale, und einer Steuerschaltung zum Zuführen der Einstelisignale zu der Signalverarbeitungsschaltung. Der Tonwiedergabeeinrichtung wird ein noch unbearbeitetes Audiosignal zugeführt. Mit unbearbeitet wird gemeint, daß das Signal noch keine Bearbeitungen erfahren hat, wie Lautstarke-, Ton und Balanceregelung. Erst in der Tonwiedergabeeinrichtung wird das Audiosignal einer Signalverarbeitung ausgesetzt. Die dazu erforderlichen Steuersignale werden Einstellsignale genannt. Sie umfassen u.a. die gewünschten Steuersignale Lautstärke-, Ton- und Balancewerte und werden ebenfalls der Tonwiedergabeeinrichtung zugeführt.
- Die bekannte Tonwiedergabeeinrichtung empfängt das Audiosignal und die Einsteilsignale von einem Senderteils, der untenstehend als Steuereinheit bezeichnet wird. Die Steuereinheit selektiert aus einer Vielzahl von Schallquellen das wiederzugebende Tonsignals und führt dies der Tonwiedergabeeinrichtung zu. Zugleich erzeugt die Steuereinheit durch Fernbedienungsbefehle, die von einer Fernbedienungseinheit herrührend empfangen werden, die Einstellsignale. Tonquellen sind beispielsweise ein Plattenspieler, eine Abstimmeinheit, ein Kassettenspieler, ein CD-Spieler usw. Die Übertragung des Audiosignals und der Einstellsignale zu der bekannten Tonwiedergabeeinrichtung erfolgt auf digitale Weise. Wenn erforderlich wird das Audiosignal der Schallquelle durch die Steuereinheit digitalisiert und zur Übertragung formatiert.
- Es dürfte einleuchten, daß die Digitalisierung nicht notwendig ist, wenn die Schallquelle bereits ein digitales Signal erzeugt. Es ist sogar denkbar, daß eine bestimmte Schallquelle, beispielsweise ein CD-Spieler, bereits an sich ein digitales Audiosignal erzeugt in einem Format, das sich zur unmittelbaren Zufuhr zu einer oder mehreren Tonwiedergabeeinrichtungen eignet. In dem Fall erübrigt sich im Grunde eine teure Steuereinheit. Bereits existierende Tonquellen, wie CD-Spieler, sind jedoch nicht dazu eingerichtet, die Einstellsignale für die Tonwiedergabeeinrichtung zu erzeugen und diese den Lautsprechern zuzuführen. Die bekannten Tonwiedergabeeinrichtungen lassen sich daher nicht an einen CD-Spieler anschließen. Dasselbe Problem tritt auf, wenn zwar eine Steuereinheit vorhanden ist, diese aber nicht dazu eingerichtet ist, die Einstellsignale den Tonwiedergabeeinrichtungen zuzuführen. Dies kann passieren, wenn die Steuereinheit und die Tonwiedergabeeinrichtungen nicht kompatibel sind, beispielsweise weil sie nicht von derselben Marke sind.
- Die Übertragung eines unbearbeiteten Audiosignals und der demselben zugeordneten Einstellsignale zu den aktiven Tonwiedergabeeinrichtungen bietet den Vorteil, daß verschiedenen Tonwiedergabeeinrichtungen dasselbe Audiosignal aber verschiedene Einstellwerte zugeführt werden können. In der genannten Europäischen Patentanmeldung ist angegeben, daß dazu für die jeweiligen Tonwiedergabeeinrichtungen verschiedene Trägerfrequenzen verwendet werden können, oder daß die Einstellsignale für mehrere Tonwiedergabeeinrichtungen in Zeitmultiplex übertragen werden können. Es ist beispielsweise möglich, eine Tonwiedergabeeinrichtung (oder, im Falle von Stereo, einen Satz von Tonwiedergabeeinrichtungen) im Wohnzimmer aufzustellen und eine andere Tonwiedergabeeinrichtung in einem anderen Raum, beispielsweise in einem Schlafzimmer. Diesen beiden Tonwiedergabeeinrichtungen wird dasselbe Audiosignal zugeführt. Da die Tonwiedergabeeinrichtungen als Aktivlautsprecher ausgebildet sind und verschiedene Einsteilsignale empfangen, lassen sich Lautstärke, Ton und Balance in den beiden Räumen einzeln einstellen. Bei den bekannten Tonwiedergabeeinrichtungen erfolgt die Bedienung durch den Gebraucher jedoch bei der Steuereinheit. Es ist dann beispielsweise nicht möglich, in dem Schlafzimmer die Lautstärke dort zu regeln, wenn die Steuereinheit in dem Wohnzimmer aufgestellt ist.
- Die Erfindung hat nun u.a. zur Aufgabe, die angegebenen Unzulänglichkeiten der bekannten Tonwiedergabeeinrichtung zu vermeiden. Insbesondere hat die Erfindung zur Aufgabe, eine aktive Tonwiedergabeeinrichtung zu schaffen, die an die bereits existierenden und vorhandenen Bauteile, wie einen CD-Spieler, koppelbar ist, sowie an eine später zu erwerbende Steuereinheit, die ggf. mit der Tonwiedergabeeinrichtung kompatibel sein kann.
- Nach einem ersten Aspekt der Erfindung weist die Tonwiedergabeeinrichtung dazu das Kennzeichen auf, daß die Tonwiedergabeeinrichtung mit einem Steuerausgang zum Herausgeben von Steuersignalen und mit Mitteln versehen ist um die Fernbedienungssignale zu empfangen. Die Steuerschaltung kann in eine "Master Mode" geschaltet werden. In dieser Mode ist die Steuerschaltung dazu eingerichtet, bei Empfang von Fernbedienungssignalen die Einstellsignale zu erzeugen und sie dem Steuerausgang zuzuführen.
- Wenn die Tonwiedergabeeinrichtung nun mit einem CD-Spieler oder mit einer "nicht-kompatiblen" Steuereinheit gekoppelt ist, empfängt die Tonwiedergabeeinrichtung keine Einstellsignale. Sie empfängt dagegen Fernbedienungssignale, die von der Steuerschaltung in Einstellsignale für diese und andere Tonwiedergabeeinrichtungen umgewandelt werden. Die Tonwiedergabeeinrichtung ist nun gleichsam als Steuereinheit für weitere angeschlossene Tonwiedergabeeinrichtungen wirksam. Die Fernbedienungssignale werden beispielsweise auf IR-Signalweg von der Fernbedienungseinheit herrührend empfangen.
- Es reicht, wenn nur eine der Tonwiedergabeeinrichtungen in einem Audiosystem in die "Master Mode" schaltbar ist. In der Praxis ist es jedoch sinnvoll, wenn alle Tonwiedergabeeinrichtungen in einem Audiosystem identisch ausgebildet sind. Die weiteren Tonwiedergabeeinrichtungen sind dann vorzugsweise in eine "Slave Mode" schaltbar, in der ihr Steuerkreis dazu eingerichtet ist, die Fernbedienungssignale über den Steuerausgang zu dem "Master" weiterzuleiten. Damit wird erreicht, daß die Fernbedienungssignale auch den Master erreichen, wenn die Fembedienungseinheit richtungsempfindlich und auf eine der weiteren Tonwiedergabeeinrichtungen gerichtet ist. Die Fernbedienungssignale erreichen den Master bzw. die Steuereinheit sogar, wenn sie von einer Tonwiedergabeeinrichtung in einem anderen Raum empfangen worden sind.
- Es sei bemerkt, daß es an sich aus der Deutschen Patentschrift DE 29 17 078 bekannt ist, Fernbedienungssignale in einer Tonwiedergabeeinrichtung zu empfangen und zu einer Steuereinheit weiterzuleiten. Diese Steuereinheit kann ggf. in einem anderen Raum angeordnet sein. Es handelt sich dabei jedoch um passive Lautsprecher, die ein bereits verarbeitetes Audiosignal empfangen.
- Um anzugeben, ob der Steuerkreis in einer Tonwiedergabeeinrichtung in der "Master Mode" oder in der "Slave Mode" arbeiten soll, kann die Tonwiedergabeeinrichtung beispielsweise mit einem Schalter mit einer "Master/Slave"-Stellung versehen sein, den der Benutzer einstellen soll. Vorzugsweise ist der Steuerkreis jedoch dazu eingerichtet, ein "Master Request"-Steuersignal zu senden und in der "Master Mode" zu arbeiten, wenn dadurch kein "Master Present"-Steuersignal empfangen wird. Das "Master Request"-Steuersignal wird beispielsweise gesendet, sobald die Tonwiedergabeeinrichtung eingeschaltet wird. Ist eine kompatible Steuereinheit vorhanden, beantwortet diese das "Request"-Signal, wodurch alle angeschlossenen Tonwiedergabeeinrichtungen in die "Slave Mode" geschaltet werden. Ist keine kompatible Steuereinheit vorhanden um das "Master Request"-Signal zu beantworten, wird die "Master"-Funktion von derjenigen Tonwiedergabeeinrichtung übernommen, die das Fehlen des "Master Present"-Signals als erste detektiert. Dies wird im allgemeinen diejenige Tonwiedergabeeinrichtung sein, die als erste eingeschaltet worden ist. Einmal in die "Master Mode" geschaltet verteilt die betreffende Tonwiedergabeeinrichtung danach das "Master Present"-Steuersignal, wodurch die anderen Tonwiedergabeeinrichtungen in die "Slave Mode" geschaltet wird.
- In einer weiteren Ausführungsform ist die Tonwiedergabeeinrichtung mit einem Audiodetektor versehen, der das Audiosignal zugeführt wird. Der Steuerkreis ist mit dem Audiodetektor gekoppelt und dazu eingerichtet, bei Detektion des Audiosignals das "Master Request"-Signal zu senden. Dadurch wird vermieden, daß eine Tonwieder gabeeinrichtung als "Master" arbeitet, wenn eine kompatible Steuereinheit vorhanden ist, diese aber noch nicht eingeschaltet worden war. Erst wenn die Steuereinheit eingeschaltet wird und ein Audiosignal zuführt, findet Zuordnung der "Master"- Funktion statt.
- Vorzugsweise ist die Tonwiedergabeeinrichtung weiterhin mit einem Audioausgang und mit Schaltmitteln versehen um das Audiosignal einem Audioausgang zuzuführen. Der Steuerkreis ist mit den Schaltmitteln gekoppelt und dazu eingerichtet, beim Betrieb in der "Master Mode" das Audiosignal dem Audioausgang zuzuführen. Bei dieser Ausführungsform wird das Audiosignal in einer Tonwiedergabeeinrichtung über deren Schaltmittel mit einer nachfolgenden Tonwiedergabeeinrichtung gekoppelt. Auf diese Weise sind mehrere Tonwiedergabeeinrichtungen in Form eines Kreises miteinander verbunden. In erster Instanz sind der Audioeingang und Audioausgang nicht miteinander verbunden, so daß nur die erste Tonwiedergabeeinrichtung des Kreises das Audiosignal empfangt. Die erste Tonwiedergabeeinrichtung sendet nun das "Master Request"-Steuersignal. Ist keine kompatible Steuereinheit vorhanden, so wird dieser Antrag nicht beantwortet. Dies führt dazu, daß die erste Tonwiedergabeeinrichtung als "Master" wirksam wird. Das Audiosignal wird dadurch mit etwas Verzögerung zu der zweiten Tonwiedergabeeinrichtung weitergeleitet. Zugleich verteilt die erste Tonwiedergabeeinrichtung das "Master Present"-Steuersignal. Vorzugsweise schalten die anderen Tonwiedergabeeinrichtungen das Audiosignal unmittelbar weiter, nachdem sie durch das "Master Present"-Steuersignal in die "Slave Mode" gebracht worden sind. Weitere Verzögerungen treten dann nicht mehr auf.
- Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung ist der Steuerkreis dazu eingerichtet, beim Senden eines Fernbedienungssignals demselben eine Absenderadresse zuzuordnen, welche die sendende Tonwiedergabeeinrichtung kennzeichnet. In der "Master Mode" ist der Steuerkreis dazu eingerichtet, die Absenderadresse zu detektieren und dem gesendeten Einstellsignal ein entsprechende Bestimmungsadresse zuzuordnen. Dies ist sinnvoll, wenn ein erstes Paar Tonwiedergabeeinrichtungen in einem Raum A und ein zweites Paar Tonwiedergabeeinrichtungen in einem anderen Raum B angeordnet ist. Wenn die als "Master" wirksame Tonwiedergabeeinrichtung (oder die Steuereinheit) sich in dem Raum A befindet und Fernbedienungssignale aus dem Raum B empfängt, werden die für den Raum B bestimmten Einsteilsignale von den dort angeordneten Tonwiedergabeeinrichtungen wiedererkannt und durchgeführt.
- Die Fig. 1 und 2 zeigen schematische Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemaßen aktiven Tonwiedergabeeinrichtung.
- Die Fig. 3 - 6 zeigen Flußdiagramme von Programmen, die von einem in den Fig. 1 und 2 angegebenen Steuerkreis durchgeführt werden.
- Die Fig. 7 und 8 zeigen etwaige Konfigurationen eines Audiosystems, bei dem aktive Tonwiedergabeeinrichtungen vorgesehen sind.
- In Fig. list schematisch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen aktiven Tonwiedergabeeinrichtung dargestellt. Die aktive Tonwiedergabeeinrichtung umfaßt u.a. einen Audioeingang 1, mit dem eine Signal verarbeitungsschaltung 2, ein Schalter 3 und ein Audiodetektor 4 gekoppelt sind. Ein empfangenes Audiosignal wird über die Signalverarbeitungsschaltung 2 von einem Lautsprecher 5 wiedergegeben und über den Schalter 3 mit einem Audioausgang 6 gekoppelt. Die Tonwiedergabeeinrichtung umfaßt weiterhin einen Steuerkreis 7, der ein Detektionssignal D von dem Audiodetektor 4 erhält, dem Schalter 3 ein Schaltsignal S zuführt und mittels der Einsteilsignale I die Signalverarbeitungsschaltung 2 steuert. Der Steuerkreis 7 ist weiterhin mit einem Zweirichtungensteueranschluß 8 gekoppelt zum Empfangen und Senden von Steuersignalen, sowie mit einem Fernbedienungssignalempfänger 9 zum Empfangen von IR-Fernbedienungssignalen IR. Zugleich ist die Tonwiedergabeein richtung mit einem Einstelischalter 10 versehen um anzugeben, ob die Tonwiedergabeeinrichtung in einem Raum A, B oder C angeordnet ist, und mit einem Einstellschalter 11 um anzugeben, ob es sich um eine linke (L), rechte (R) oder Mono (M) Tonwiedergabeeinrichtung handelt. Die Schalter 10 und 11 sind mit dem Steuerkreis 7 gekoppelt und werden von dem Benutzer eingestellt.
- Das dem Eingang 1 angebotene Audiosignal ist vorzugsweise ein international genormtes digitales Stereo-Signal, wie dies von der "International Electrotechnical Commission" (IEC) festgelegt und in "Digital audio interface", 1989 beschrieben worden ist.
- Der Audiodetektor 4 kann auf weiterhin bekannte Art und Weise ausgebildet werden. Ist das Audiosignal analog, so umfaßt der Audiodetektor beispielsweise eine Gleichrichterschaltung und einen Schwellendetektor. Ist das Audiosignal digital, so ist der Audiodetektor beispielsweise als PLL-Taktgenerator ausgebildet, der das Vorhandensein bzw. das Fehlen des Datensignals detektiert. Die Wirkungsweise der in Fig. 1 angegebenen aktiven Tonwiedergabeeinn.chtung ist wie folgt. Die Tonwiedergabeeinrichtung erhält an dem Audioeingang 1 ein noch unbearbeitetes Stereosignal. Mit dem Ausdruck "unbearbeitet" wird gemeint, daß das Audiosignal noch keine Bearbeitungen, wie Lautstärke- und Tonregelung, erfahren hat. Das Audiosignal wird in der Signalverarbeitungsschaltung 2 infolge von Einsteilsignalen I in Form von Verstärkungsfaktoren, Filterkoeffizienten u.dgl., die von dem Steuerkreis zugeführt werden, bearbeitet. Die Einstellsignale umfassen dazu einen Operationscode OPC und Daten DTA. Der Operationscode bezeichnet, auf welche Art von Bearbeitung das Einstellsignal sich bezieht (Lautstärke, Tieftöne, Hochtöne), die Daten bezeichnen einen quantitativen Wert für die Bearbeitung, beispielsweise für Lautstärke "30 dB", für Tieftöne "150 Hz", für Hochtöne "15 kHz".
- Einige Einstellsignale werden örtlich in der Tonwiedergabeeinrichtung erzeugt. so wird je nach der Stellung des Einstellschalters 11 ein Einstellsignal erzeugt, damit angegeben wird, ob die Signalverarbeitungsschaltung das linke bzw. das rechte Audiosignal wiedergeben soll oder beide Signale für Mono-Wiedergabe zusammenfügen soll. Die weiteren Einstellsignale werden von der Tonwiedergabeeinrichtung über den Zweirichtungensteueranschluß 8 einer anderswo angeordneten Steuereinheit empfangen. Derartige Einstellsignale sind mit einer Bestimmungsadresse versehen, die angibt, ob sie für eine Tonwiedergabeeinrichtung in dem Raum A, B oder C bestimmt sind. Der Steuerkreis 7 vergleicht diese Bestimmungsadresse mit der Stellung des Einstellschalters 10 und führt sie bei Übereinstimmung der Signalverarbeitungsschaltung zu.
- In Fig. 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform der aktiven Tonwiedergabeeinrichtung dargestellt, wobei das Audiosignal und die Steuersignale in "frequency division multiplex" (FDM) empfangen und über gemeinsame Anschlüsse gesendet werden. Das bereits genannte digitale Stereo-Signal hat eine Bitrate von etwa 1 MHz; Steuersignale haben eine Bitrate von etwa 1 kHz Mit Hilfe von Filtern werden sie miteinander kombiniert bzw. voneinander getrennt. In Fig. 2 sind die Elemente, die denen aus Fig. 1 entsprechen auch mit entsprechenden Bezugszeichen angegeben. Ein erster Anschluß 12 bildet einen Zweirichtungenanschluß für Steuersignale und einen Eingang für das digitale Audiosignal. Ein zweiter Anschluß 13 bildet einen Zweirichtungenanschluß für Steuersignale und einen Ausgang für das digitale Audiosignal. Ein Hochpaßfilter 14a trennt das empfangene Audiosignal von dem Anschluß 12 und führt es auf bereits beschriebene Art und Weise der Signalverarbeitungsschaltung 2, dem Schalter 3 und dem Audiodetektor 4 zu. Ein Hochpaßfilter 14b fügt das Audiosignal vom Schalter 3 dem Anschluß 13 zu. Steuersignale, die von dem Steuerkreis 7 erzeugt werden, werden über ein Tiefpaßfilter 15a dem Anschluß 12 und über ein Tiefpaßfilter 15b dem Anschluß 13 zugeführt. Steuersignale, die über den Anschluß 12 empfangen werden, werden über ein Tiefpaßfilter 16a dem Steuerkreis zugeführt. Steuersignale, die über den Anschluß 13 empfangen werden, werden über ein Tiefpaßfilter 16b dem Steuerkreis zugeführt.
- Der Steuerkreis 7 in der aktiven Tonwiedergabeeinrichtung (siehe Fig. 1 und 2) ist vorzugsweise als Mikroprozessor ausgebildet, der dazu ein Programm durchführt, das in einem (nicht dargestellten) Speicher gespeichert ist. In Fig. 3 ist dieses Programm, das auch als Hauptprogramm bezeichnet wird, schematisch dargestellt. Es umfaßt ein Hilfsprogramm 40, das beim Einschalten der Tonwiedergabeeinrichtung durchgeführt wird und das untenstehend als "Setup-Programm" (SU) bezeichnet wird. Danach wird durch das Hauptprogramm in einem Schritt 30 bestimmt, ob ein IR- Fernbedienungssignal in dem Fernbedienungssignalempfänger (9 in Fig. 1 und 2) empfangen wird oder ob über den Zweirichtungenanschluß (8, 12, 13 in den Fig. 1 und 2) ein Steuersignal empfangen wird. In dem ersten Fall führt das Hauptprogramm ein Hilfsprogramm 50 durch, das untenstehend als "Remote Programm" (RM) bezeichnet wird. Im zweiten Fall führt das Hauptprogramm ein Hilfsprogramm 60 durch, das untenstehend als "Steuerprogramm" (CTRL) bezeichnet wird. Die drei genannten Hilfsprogramme werden nachstehend noch erläutert.
- In Fig. 4 ist ein Flußdiagramm des in Fig. 3 durch 40 bezeichneten "Setup"-Programms SU dargestellt. Dieses SU wird von dem Mikroprozessor beim Anschließen der Tonwiedergabeeinrichtung an die Netzspannung durchgeführt. In einem Schritt 41 des SUs wird die Verbindung zwischen dem Audioeingang und dem Audioausgang der Tonwiedergabeeinrichtung durch den Steuerkreis dadurch unterbrochen, daß der Mikroprozessor 7 den Schalter 3 (siehe Fig. 1 und 2) mit Hilfe des Schaltsignals S öffnet. Danach wird in einem Schritt 42 ermittelt, ob über den Steuereingang ein "Master Present" Steuersignal MP empfangen wird. Sollte das nicht der Fall sein, so wird in einem Schritt 43 ermittelt, ob der Audiodetektor 4 (siehe Fig. 1 und 2) ein Audiosignal detektiert. Sollte auch das nicht der Fall sein, kehrt das SU-Programm zu dem Schritt 42 zurück. Die Tonwiedergabeeinrichtung ist dann weiterhin nicht aktiv. Das SU-Programm wird durchgeführt, nachdem entweder ein Master Present"-Signal empfangen worden ist, oder ein Audiosignal detektiert worden ist. Der Empfang eines "Master Present"-Signals ist für die Tonwiedergabeeinrichtung ein Hinweis dafür, daß eine kompatible Steuereinheit angeschlossen ist oder daß eine andere Tonwiedergabeeinrichtung in der Master Mode wirksam ist. In einem Schritt 46 nimmt die Tonwiedergabeeinrichtung dann die Slave Mode an. Dazu wird beispielsweise einer logischen Variablen M in dem Mikroprozessorspeicher der Wert '0' zugeordnet.
- Das SU-Programm führt einen Schritt 44 durch, wenn das Vorhandensein eines Audiosignals detektiert ist ohne daß demselben der Empfang eines "Master Present"-Signals vorhergegangen ist. In dem Schritt 44 wird ein "Master Request"- Steuersignal MR erzeugt und gesendet. Ist eine kompatible Steuereinheit vorhanden, oder hat eine andere Tonwiedergabeeinrichtung bereits eine Master Mode angenommen, wird diese den Antrag beantworten. In einem Schritt 45 wird dieses "Master Present"- Signal wiedererkannt. In dem Schritt 46 nimmt die Tonwiedergabeeinrichtung dann die Slave Mode an. Ist in dem Schritt 45 ermittelt worden, daß der Antrag nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeit beantwortet ist, so führt das SU-Programm einen Schritt 47 durch, in dem die Tonwiedergabeeinrichtung die Master Mode einnimmt. Dazu wird der logischen Variablen M der Wert '1' zugeordnet. Zugleich sendet der Mikroprozessor in einem Schritt 48 das "Master Present"-Signal zu den weiteren Elementen in dem Audiosystem, in das die Tonwiedergabeeinrichtung aufgenommen ist. Nachdem auf diese Art und Weise ermittelt worden ist, ob die Tonwiedergabeeinrichtung in der Master Mode oder in der Slave Mode arbeitet, führt das SU- Programm noch einen Schritt 49 durch, in dem der Audioeingang und der Audioausgang miteinander verbunden werden. Die Tonwiedergabeeinrichtung befindet sich nun in einem Zustand, in dem sie zum Empfangen von Steuersignalen über den Zweirichtungenanschluß oder zum Empfangen von IR-Fernbedienungssignalen über den Fembedienungssignalempfänger eingerichtet ist.
- Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm des in Fig. 3 durch 50 bezeichneten "Remote Programms" RM. Dieses RM-Programm wird durchgeführt, wenn über den Fernbedienungssignalempfänger (9 in Fig. 1 und 2) ein IR-Fernbedienungssignal empfangen und dem Mikroprozessor zugeführt wird. In einem Schritt 51 des RM- Programms wird durch den Mikroprozessor der Einstelischalter A/B/C (10 in Fig. 1 und 2) abgetastet. Dieser ist durch den Benutzer eingestellt und bezeichnet, ob die Tonwiedergabeeinrichtung in einem Raum A, B oder C angeordnet ist. In dem Schritt 51 wird einem Parameter ABC danach ein entsprechender Wert A, B oder C zugeordnet. Danach ordnet das RM-Programm in einem Schritt 52 einem Parameter COM den empfangenen Fernbedienungsbefehl zu. Der Parameter COM ist für Benutzerbefehle wie "Lautstärke hoch", "Vorspannung nieder", "Höhen hoch", "Balance links" u.dgl. repräsentativ.
- In einem Schritt 53 wird ein Steuersignal vom Format < R> < ABC> - < COM> zusammengesetzt. Darin ist < R> ein Vorläufer, der angibt, daß das Steuersignal ein Fembedienungssignal darstellt. < ABC> und < COM> repräsentieren den Raum bzw. den Benutzerbefehl. In einem Schritt 54 wird das auf diese Weise zusammengesetzte Steuersignal gesendet. Das RM-Programm ist damit beendet.
- Es sei bemerkt, daß das RM-Programm von jeder Tonwiedergabeeinrichtung durchgeführt werden kann, wenn diese ein Fernbedienungssignal empfängt. Es ist nicht wichtig, ob die Tonwiedergabeeinrichtung in der Master Mode oder in der Slave Mode arbeitet.
- Fig. 6 zeigt ein Flußdiagramm des in Fig. 3 durch 60 bezeichneten Steuerprogramms CTRL. Dieses Steuerprogramm wird durchgeführt, wenn über einen Zweirichtungensteueranschluß (8, 12, 13 in den Fig. 1 und 2) ein Steuersignal empfangen wird.
- In einem Schritt 61 ermittelt das Steuerprogramm, ob das empfangene Steuersignal ein "Master Request"-Steuersignal MR ist. Wie noch näher beschrieben wird, kann ein derartiges "Master Request"-Signal von einer anderen Tonwiedergabeeinrichtung zu einem beliebigen Zeitpunkt gesendet werden. Ist das Steuersignal ein "Master Request" Signal, so ermittelt das Steuerprogramm in einem Schritt 62, ob die Tonwiedergabeeinrichtung in der Master Mode arbeitet. Sollte das der Fall sein, so verteilt die Tonwiedergabeeinrichtung in einem Schritt 63 des Steuerprogramms das "Master Present" Steuersignal MP. Ist die Tonwiedergabeeinrichtung in der "Slave Mode" wirksam, so reagiert das Steuerprogramm nicht auf das "Master Request" Signal.
- Von anderen Steuersignalen als dem "Master Request"-Signal wird in einem Schritt 64 ermittelt, von welchem Typ das empfangene Steuersignal ist. Dazu wird ermittelt, mit welchem Vorläufer das Steuersignal versehen ist. Obenstehend wurde bereits beschrieben, daß das Steuersignal mit einem Vorläufer < R> versehen sein kann um anzugeben, daß das Steuersignal einen Benutzerbefehl darstellt, der von einer Fernbedienungseinheit erzeugt worden ist. Das Steuersignal kann jedoch auch ein Einstellsignal sein zum Zuführen zu der Signalverarbeitungsschaltung. Wie noch beschrieben wird, ist das Steuersignal in dem Fall mit einem Vorläufer < I> versehen.
- Wurde in dem Schritt 64 ermittelt, daß das Steuersignal mit dem Vorläufer < R> versehen ist, so wird in einem Schritt 65 ermittelt, ob die Tonwiedergabeeinrichtung in der Master Mode arbeitet. Ist das nicht der Fall, so wird das Steuersignal nicht weiter verarbeitet und endet das Steuerprogramm. Ist die Tonwiedergabeeinrichtung in der Master Mode wirksam, geschieht Folgendes. In einem Schritt 66 wird der Raumcode < ABC> und der Befehl < COM> aus dem Steuersi gnal gelesen. So bedeutet das Steuersignal < R> < ABC =B> < COM = "volume plus"> beispielsweise, daß in dem Raum B ein "Lautstärke hoch" Benutzerbefehl erzeugt worden ist. In einem innere speicher ermittelt das Steuerprogramm, welche die aktuellen Einstellwerte der Tonwiedergabeeinrichtungen in dem Raum B sind. In einem Schritt 67 wird der Befehl < COM> danach in einen Operationscode OPC und Daten DTA zum Zuführen zu der Signalverarbeitungsschaltung der betreffenden Tonwiedergabeeinrichtung(en) umgewandelt. So soll beispielsweise im Falle eines "Lautstärke hoch"-Befehls zu der aktuellen Laustärkeeinstellung für die Tonwiedergabeeinrichtungen in dem Raum B ein betrag von 3 dB hinzuaddiert werden. Ist die aktuelle Lautstärkeeinstellung 50 dB, so stellt das Steuerprogramm in dem Schritt 67 ein Einstellsignal zusammen von dem nachfolgenden Format < OPC volume> < DTA =53> . Wäre der Befehl ein "Balance links" Auftrag gewesen, hätte das Steuerprogramm beispielsweise ein Einstellsignal erzeugt mit dem Format < OPC volume> < DTA =53 links, 47 rechts> .
- Daraufhin wird in einem Schritt 68 ein Steuersignal mit dem Format < I> < ABC> < OPC> < DTA> zusammengesetzt und gesendet. Darin ist < ABC> derselbe Raumcode wie derjenige, der in dem empfangenen Steuersignal vorhanden war und stellt < I> einen Vorläufer dar, der angibt, daß das Steuersignal ein Einstellsignal darstellt. Das Steuerprogramm ist damit beendet.
- Wie aus dem obenstehenden hervorgegangen ist, können die von dem Steuerprogramm empfangenen Steuersignale mit dem Vorläufer < I> versehen sein. Es handelt sich dann um Einstellsignale, die einen Operationscode < OPC> und Daten < DTA> umfassen zum Zuführen zu der Signalverarbeitungsschaltung. Wurde in dem Schritt 64 ermittelt, daß ein Steuersigna] von einem derartigen Typ ist, so wird in einem Schritt 69 der Raumcode < ABC> in dem Steuersignal mit der Stellung des Einstellschalters 10 der Tonwiedergabeeinrichtung verglichen (siehe Fig. 1 und 2). Stimmen diese nicht miteinander überein, so ist das Einstelisignal offenbar nicht für den betreffenden Raum bestimmt und das Steuersignal wird nicht beachtet. Stimmt der empfangene Raumcode mit dem Einstellschalter überein, so führt das Steuerprogramm in einem Schritt 70 den empfangenen Operation scode < OPC> und die Daten < DTA> der Signalverarbeitungsschaltung zu. Handelt es sich um Daten, die für die linke und rechte Tonwiedergabeeinrichtung verschieden sind, beispielsweise Empfang des bereits genannten Einstellsignals von dem Format < OPC volume> < DTA =53 links, 47 rechts> , so tastet das Steuerprogramm die Stellung des Einstellschalters 11 ab (siehe Fig. 1 und 2) und führt dementsprechend die gewünschte Bearbeitung durch.
- Untenstehend wird der Effekt des oben beschriebenen SU-Programms 40, des RM-Programms 50 und des Steuerprogramms 60 für zwei etwaige Konfigurationen eines Audio-Systems erläutert.
- Fig. 7 zeigt eine Konfiguration eines Audiosystems, in dem mehrere aktive Tonwiedergabeeinrichtungen vorgesehen sind. Das Audiosystem umfaßt eine Anzahl Schallquellen, wie einen CD-Spieler 71, einen Tuner 72 und einen Kassettenrecorder 73. Diese Schallquellen sind an betreffende Eingänge einer Steuereinheit 74 angeschlossen. Das selektierte Audiosignal wird in einem digitalen Format über eine Verbindung 75a einer ersten aktiven Tonwiedergabeeinrichtung 76a und danach, über diese Tonwiedergabeeinrichtung und eine Verbindung 75b, einer zweiten aktiven Tonwiedergabeeinrichtung 76b zugeführt. Sind die Tonwiedergabeeinrichtungen ausgebildet, wie in Fig. 2 dargestellt, so bilden die Verbindungen 75a und 75b auf bereits beschriebene Art und Weise zugleich einen Zweirichtungenkommunikationsbus für Steuersignale. Dieser Kommunikationsbus wird auch durch das Bezugszeichen 75 bezeichnet. Die Steuereinheit 74 sowie die beiden Tonwiedergabeeinrichtungen 76a und 76b können IR-Fernbedienungssignale von einer Fernbedienungseinheit 77 empfangen.
- In Fig. 7 ist weiterhin gestrichelt dargestellt, daß noch weitere Tonwiedergabeeinrichtungen 78a und 78b über Verbindungen 75c und 75d angekoppelt werden können. Gegebenenfalls sind diese weiteren Tonwiedergabeeinrichtungen in einem anderen Raum B angeordnet als in dem Raum A, in dem die Schallquellen 71-73, die Steuereinheit 74 und die Tonwiedergabeeinrichtungen 76a und 76b vorgesehen sind. Sie empfangen IR-Fernbedienungssignale von einer Fernbedienungseinheit 79, die sich in dem Raum B befindet.
- Die Steuereinheit 74 ist dazu eingerichtet, bei Einschaltung der Speisespannung und bei Empfang eines "Master Request"-Signals das "Master Present"- Steuersignal zu senden. Zugleich ist die Steuereinheit dazu eingerichtet, über den Kommunikationsbus 75 Fernbedienungssignale mit einem Raumcode zu empfangen und diese in Einstellsignale mit einem entsprechenden Raumcode umzuwandeln. Die Steuereinheit umfaßt dazu ebenfalls einen (nicht dargestellten) Mikroprozessor. Das von diesem Mikroprozessor durchgeführte Programm ist weiterhin nicht angegeben. Es umfaßt dieselben Programmschritte wie diejenigen, die von einer Tonwiedergabeeinrichtung in der "Master Mode" durchgeführt werden.
- Vorerst wird vorausgesetzt, daß die Tonwiedergabeeinrichtungen 78a und 78b in dem Raum noch nicht angekoppelt sind. Solange die Steuereinheit 74 nicht eingeschaltet ist, empfangen beide Tonwiedergabeeinrichtungen 76a und 76b weder ein Audiosignal noch ein Steuersignal. Nach Einschaltung verteilt die Steuereinheit 74 ein "Master Present"-Steuersignal über den Kommunikationsbus 75. Die beiden Tonwiedergabeeinrichtungen empfangen dieses Steuersignal (Schritt 42) und arbeiten dementsprechend in der "Slave Mode" (Schritt 46). Zugleich wird in den beiden Tonwiedergabeeinrichtungen der Audioeingang mit dem Audioausgang verbunden (Schritt 49). Für das in Fig. 7 dargestellte Audiosystem bedeutet dies, daß die beiden Tonwiedergabeein richtungen 76a und 76b das Audiosignal empfangen. Das SU-Programm 40 hat nun dafür gesorgt, daß die beiden Tonwiedergabeeinrichtungen in der "Slave Mode" arbeiten und ein Audiosignal empfangen.
- Fernbedienungssignale von der Fembedienungseinheit 77 in dem Raum A werden von der Steuereinheit 74 und/oder von einer oder den beiden Tonwiedergabeeinrichtungen 76a oder 76b empfangen. Fernbedienungssignale, die von einer Tonwiedergabeeinrichtung empfangen werden, werden darin mit einem Vorläufer < R> und einem Raumcode < A> versehen und einem Kommunikation sbus 75 zugeführt (Schritte 51-54). Sie werden von der Steuereinheit empfangen, die in Antwort darauf, den Tonwiedergabeeinrichtungen Einsteilsignale zuführt. Die Tonwiedergabeeinrichtungen 76a und 76b in dem Raum A verarbeiten diese Einstelisignale (Schritt 70). Die Tonwiedergabeeinrichtungen 78a und 78b in dem Raum B verarbeiten diese Einstellsignale nicht, weil der Raumcode < A> nicht mit dem Raum übereinstimmt, in dem diese Tonwiedergabeeinrichtungen angeordnet sind (Schritt 69).
- Werden in diesem Zustand die zwei weiteren Tonwiedergabeeinrichtungen 78a und 78b eingeschaltet, wie in Fig. 7 gestrichelt angegeben, so führen diese dennoch das SU-Programm durch. Die beiden Tonwiedergabeeinrichtungen warten auf entweder ein "Master Present"-Steuersignal oder ein Audiosignal (Schritte 42 und 43). Ist bereits ein Audiosignal vorhanden, so wird dies in erster Linie nur von der Tonwiedergabeeinrichtung 78a empfangen. In der Tonwiedergabeeinrichtung 76b sind nämlich der Audioeingang und -ausgang miteinander verbunden, während dies in der Tonwiedergabeeinrichtung 78a noch nicht der Fall ist. Durch den Empfang des Audiosignals (Schritt 43) wird von der Tonwiedergabeeinrichtung 78a ein "Master Request"-Signal erzeugt und dem Kommunikationsbus 75 zugeführt (Schritt 44). Die Steuereinheit beantwortet diesen Antrag mit der Verteilung eines "Master Present"-Signals. Dieses wird von allen Tonwiedergabeeinrichtungen empfangen. Insbesondere empfängt die Tonwiedergabeeinrichtung 78a dieses Signal in dem Schritt 45 ihres SU-Programms, während die Tonwiedergabeeinrichtung 78b es in dem Schritt 42 ihres SU-Programms empfängt. In beiden Fällen nimmt die Tonwiedergabeeinrichtung nun die "Slave Mode" an (Schritt 46) und das Audiosignal wird weitergeleitet. Alle Tonwiedergabeeinrichtungen in dem Kreis empfangen nun das Audiosignal.
- Fernbedienungssignale von der Fernbedienungseinheit 79 in dem Raum B werden von einer oder von beiden Tonwiedergabeeinrichtungen 78a und 78b empfangen, darin werden sie mit einem Vorläufer < R> und einem Raumcode < B> versehen und dem Kommunikationsbus 75 zugeführt (Schritte 51-54). Sie werden von der Steuereinheit empfangen, die in Antwort darauf den Tonwiedergabeeinrichtungen Einstellsignal zuführt. Die Tonwiedergabeeinrichtungen 78a und 78b in dem Raum B verarbeiten diese Einstell signale (Schritt 70). Die Tonwiedergabeeinrichtungen 76a und 76b in dem Raum A verarbeiten diese Einstell signale nicht, weil der Raumcode < B> nicht mit dem Raum übereinstimmt, in dein diese Tonwiedergabeeinrichtungen angeordnet sind (Schritt 69).
- Fig. 9 zeigt eine weitere etwaige Konfiguration eines Audiosystems, in dem mehrere Aktive Tonwiedergabeeinrichtungen vorgesehen sind. Das in Fig. 8 wiedergegebene System umfaßt eine digitale Schallquelle 81, beispielsweise einen CD- Spieler. Dieser ist über eine Verbindung 82a mit einer Tonwiedergabeeinrichtung 83a gekoppelt und daraufhin über eine Verbindung 82b mit einer Tonwiedergabeeinrichtung 83b verbunden. Die Verbindungen 82a und 82b bilden für Steuersignale einen Kommunikationsbus, der auch durch das Bezugszeichen 82 bezeichnet wird. Der CD-Spieler ist jedoch nicht zum Senden oder Empfangen von Steuersignalen über diesen Bus 82 eingerichtet. Die beiden Tonwiedergabeeinrichtungen empfangen IR-Fernbedienungssignale von einer Fembedienungseinheit 84.
- Sobald der CD-Spieler 81 eingeschaltet wird und ein Audiosignal erzeugt, detektiert die Tonwiedergabeeinrichtung 83a dieses Audiosignal in dem Schritt 43 ihres SU-Programms. Die Tonwiedergabeeinrichtung 83b empfängt das Audiosignal nicht, weil die Verbindung zwischen dem Audioeingang und dem -ausgang in der Tonwiedergabeeinrichtung 83a noch nicht verwirklicht worden ist. Die Tonwiedergabeeinrichtung 83a sendet nun ein "Master Request"-Signal (Schritt 44). Der CD-Spieler reagiert nicht darauf. Weil die Tonwiedergabeeinrichtung 83a kein "Master Present"-Signal empfangt, wird diese Tonwiedergabeeinrichtung nun in der "Master Mode" arbeiten (Schritt 47) und das "Master Present"-Signal senden (Schritt 48). Die Tonwiedergabeeinrichtung 83b empfängt das "Master Present"-Signal (Schritt 42), wodurch diese Tonwiedergabeeinrichtung 83b in der "Slave Mode" arbeiten wird (Schritt 46). In den beiden Tonwiedergabeeinrichtungen wird das Audiosignal dem Audioausgang (Schritt 49) zugeführt, so daß auch die Tonwiedergabeeinrichtung 83b das Audiosignal empfängt. In diesem Beispiel übernimmt die erste Tonwiedergabeeinrichtung in dem Kreis gleichsam die Aufgabe einer Steuereinheit.
- Fernbedienungssignale der Fernbedienungseinheit 84 werden von einer der beiden oder von den beiden Tonwiedergabeeinrichtungen 83a, 83b empfangen und von dort dem Kommunikationsbus 83 zugeführt (Schritte 51-54). Sie werden von der als Master arbeitenden Tonwiedergabeeinrichtung 83a verarbeitet. Diese führt dem Kommunikationsbus in Antwort darauf Einstelisignale zu (Schritte 66-68), die von den Tonwiedergabeeinrichtungen empfangen und verarbeitet werden (Schritt 70).
- Falls in dem in Fig. 8 dargestellten Audiosystem weitere Tonwiedergabeeinrichtungen in einem anderen Raum angekoppelt wären, würde die Tonwiedergabeeinrichtung 83a auch für diese weiteren Tonwiedergabeeinrichtungen als Steuereinheit wirksam sein.
Claims (15)
1. Aktive Tonwiedergabeeinrichtung mit
- einem Audioeingang (1) zum Empfangen eines Audiosignais,
- einer Signalverarbeitungsschaltung (2) zum Verarbeiten des Audiosignals in
Antwort auf zugeführte Einstellsignale,
- einem Steuereingang (8) zum Empfangen von Steuersignalen, u.a. der
genannten Einstellsignale,
- einer mit dem Steuereingang gekoppelten Steuerschaltung (7) zum Zuführen der
Einstellsignale zu der Signalverarbeitungsschaltung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tonwiedergabeeinrichtung mit einem Steuerausgang
(8) zum Herausgeben von Steuersignalen und mit Mitteln (8, 9) versehen ist um die
Fernbedienungssignale zu empfangen, und daß die Steuerschaltung in eine "Master
Mode" geschaltet werden kann, in der die Steuerschaltung dazu eingerichtet ist, bei
Empfang von Fernbedienungssignalen die Einstellsignale zu erzeugen und sie dem
Steuerausgang zuzuführen.
2. Tonwiedergabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerschaltung in eine "Slave Mode" schaltbar ist, in der sie dazu eingerichtet ist,
dem Steuerausgang Fernbedienungssignale zuzuführen.
3. Tonwiedergabeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet daß die Steuerschaltung dazu eingerichtet ist, ein "Master Request"-Signal zu
senden und in der "Master Mode" zu arbeiten, wenn in Antwort darauf kein "Master
Present" Steuersignal empfangen wird.
4. Tonwiedergabeeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung dazu eingerichtet ist, in der "Slave Mode" zu arbeiten, und
zwar in Antwort auf den Empfang eines "Master Present"-Steuersignals.
5. Tonwiedergabeeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung dazu eingerichtet ist, in der "Master Mode" das "Master
Present"-Signal zu senden.
6. Tonwiedergabeeinrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tonwiedergabeeinrichtung weiterhin mit Detektionsmitteln (4) zum
Detektieren des Empfangs eines Audiosignals versehen ist, wobei diese Mittel mit der
Steuerschaltung (7) gekoppelt sind, wobei die Steuerschaltung dazu eingerichtet ist, bei
Detektion eines Audiosignals das "Master Request" Steuersignal zu senden.
7. Tonwiedergabeeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tonwiedergabeeinrichtung weiterhin mit einem Audioausgang (6) und mit
Schaltmitteln (3) versehen ist um das Audiosignal dem Audioausgang züzuführen, wobei diese
Schaltmittel mit der Steuerschaltung (7) gekoppelt sind, wobei die Steuerschaltung dazu
eingerichtet ist, in der "Master Mode" das Audiosignal dem Audioausgang zuzuführen.
8. Tonwiedergabeeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerschaltung dazu eingerichtet ist, bei Empfang des "Master
Present"-Steuersignals das Audiosignal dem Audioausgang zuzuführen.
9. Tonwiedergabeeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung dazu eingerichtet ist, in der "Master
Mode" eine dem empfangenen Fernbedienungssignal zugeordnete Absenderadresse zu
detektieren und dem gesendeten Einsteilsignal eine entsprechende Bestimmungsadresse
zuzuordnen.
10. Tonwiedergabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung dazu eingerichtet ist, beim Senden eines
Fernbedienungssignals diesem Signal eine Absenderadresse zuzuordnen, welche die
sendende Tonwiedergabeeinrichtung kennzeichnet.
11. Tonwiedergabeeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereingang und der Steuerausgang in Form eines
Zweirichtungensteueran schlusses (8) kombiniert sind.
12. Tonwiedergabeeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zweirichtungensteueranschluß durch Filter (14-16) mit dem Audioeingang und
Audioausgang gekoppelt ist.
13. Steuereinheit zum Steuern mindestens einer aktiven
Tonwiedergabeeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche mit:
- einem Audioausgang zum Senden eines Audiosignals;
- einem Steueranschluß zum Senden von Steuersignalen;
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit weiterhin dazu eingerichtet ist, ein
"Master Present"-Steuersignal zu senden.
14. Steuereinheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß diese
weiterhin dazu eingerichtet ist, Steuersignale zu empfangen und infolge des Empfangs
eines "Master Request"-Steuersignals" das "Master Present"-Steuersignal zu senden.
15. Steuereinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinheit weiterhin dazu eingerichtet ist, bei Empfang eines Fernbedienungssignals
mit einer demselben zugeordneten Absenderadresse dem gesendeten Einstellsignal eine
entsprechende Bestimmungsadresse zuzuordnen.
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| EP0542345B1 (de) | 1997-06-04 |
| KR100272935B1 (ko) | 2000-12-01 |
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| EP0542345A3 (en) | 1993-12-01 |
| US5313524A (en) | 1994-05-17 |
| DK0542345T3 (da) | 1997-11-03 |
| DE69220180D1 (de) | 1997-07-10 |
| JPH06180974A (ja) | 1994-06-28 |
| EP0542345A2 (de) | 1993-05-19 |
| KR930010931A (ko) | 1993-06-23 |
| TW218062B (de) | 1993-12-21 |
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